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Der Berggipfel

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Wenn man den Wald durchquert, den steilen Weg auf sich nimmt und die unbefestigten Steinen vertraut, dann erreicht man den 'Höhepunkt' des dichten, tiefen Waldes. Es ist nicht mehr als eine kleine Lichtung, ein stückchen Wiese mit komplette Anblick auf die Stadt.
Wie Fangarme stemmen sich die Bäume in die Wiese und quetschen sich durch das übbige Gestrüpp des anderen Baumes- als würden sie darum kämpfen ein Platz auf den letzten Fleck zu bekommen. Doch aus irgendwelchen Gründen hat hier das Gras die Vollmacht, keine einzige Blume, kein Zweig und weder ein Nest wagen es das vollendete Grün zu stören. Die Lichtung steh an einem Klippenrand, dass ungefähr 15 Meter über dem nächsten Erdfleck liegt. Ein Fall von hier oben könnte tödlich enden. Doch was zählt ist der atemberaubende Anblick auf das Himmel, auf die Stadt und die weite, harmonierende Grüntöne danach.
 05.04.10 20:06
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come from: Victors Zimmer

Es war anstrengend und Kräfterangend, den steilen Weg zu erklimpern ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Die Steine waren brüchig und drohten bei meinem Gewicht zu verrutschen- es wäre ein leichtes gewesen, hier hoch zu kommen, hätte ich Mariko nicht in der Hand und darauf bedacht nicht zu viele Bewegungen zu machen, die sie erkennen könnte und vielleicht analysieren wohin wir liefen.
Oben angekommen seufzte ich erstmal und lächelte, als ich merkte dass noch alles so war wie ich es verlassen hatte. "Wir sind da." kündigte ich und drückte Mariko noch einmal eng an mich, bis ich die letzten Meter machte und meine Sandalen unschüssig an den Rand warf. Das Gras unter meinen Füßen war angenehm weich, als würde ich auf Seide laufen. Mit großen, bedachten Schritten ging ich auf mein gebautes Stückchen zu. Vorsichtig tappte ich auf die Decke und hockte mich drauf, ohne auch nur einmal Mariko los zu lassen oder den sanften Griff zu lockern. Als dann saß, winkelte ich die Beine etwas an und setzte sie zwischen meinen Beinen, drückte sie eng an mich und schlung die Arme gierig um sie. Sie war endlich wach- wir waren endlich hier und nichts hielt mich nun auf mich an sie zu klammern. "Herzlichen Glückwunsch von Ren." murmelte ich und küsste zärtlich die freie Stelle an ihr Hals. Es tat so gut sie endlich wieder in den Armen zu halten, als würde unglaubliche Last von meinen Schultern fallen und der Nebel in meinem Kopf endlich klarer werden. "Es ist alles geregelt- du darfst dich vom Unterricht entfernen und ich auch, wir kriegen auch eine Wohnung im Haus gerichtet wenn wir zusammenziehen wollen." Ich wollte dies erstmal los werden, bevor ich es veraß, doch war ich nicht so dumm, ihr währenddessen nicht mit einer Hand immernoch die Augen zu bedecken- denn ich hatte mit meiner Überraschung noch nicht angefangen, so lange würde ich sie doch noch auf die Folter spannen und abwarten lassen wo wir sind.
 06.04.10 0:13
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pp: Victor´s Zimmer


Anhand wie er mich in seinen Armen hielt und den schweren Schritten die ich wahr nahm, stellte ich fest das er mit mir gerade irgendetwas steiles hinauf lief, desweiteren war ich mir bewusst das er mit mir irgendwo drausen herum lief. Auch wenn der Wind der einem hier ab und an um die Nase wehte kalt war, war es dennoch angenehm und gab mir freundlicherweiße Tipps wo wir uns aufhalten könnten. ''Waren das Blätter die gerade so geraschelt haben?'' fragte ich ihn leise und lauschte weiter in die Dunkelheit hinein. Doch mehr als das Blätterrauschen konnte ich nicht wahr nehmen, wir konnten überall sein und doch nirgends. Vielleicht an einem See an dem Bäume standen, vielleicht in einem Wald - wo ich mir nicht vorstellen konnte was er da wollte, oder vielleicht doch wo ganz anders. Langsam aber sicher gab ich es auf herrauszufinden wo er mich nun hinbrachte und schmiegte mich stattdessen an ihn und genoss es das er endlich wieder bei mir war.
Nach einer Weile des Wanderns blieb er stehn und gab ein seufzen von sich, wieder wehte der Wind um meine Nase und pustete mir die Haare ins Gesicht die ich versuchte wieder weg zu bekommen indem ich etwas den Kopf zur Seite schüttelte. Als er dann ankündigte das wir da seien, wurde mein Griff plötzlich fester mit dem ich mich an ihn krallte und ich wurde unsicherer. ''Wo sind wir? Lass mich nicht...!'' ich verstummte als ich merkte das er mich enger an sich drückte und murmelte nur noch ein leises ''...allein.'' vor mich hin. Ich wollte nicht das er mich wieder allein lässt und mich warten ließ, ich wollte jetzt einfach nur wieder bei ihm sein und indem er mich an sich drückte gab er mir das Gefühl das er mich jetzt bestimmt nicht mehr allein lassen würde. Ich hörte wie er mit mir anscheint durch Gras lief, was mir das leise rauschen verriet als er sich mit mir wieder in Bewegung setzte. Doch das Geräusch wurde durch ein anderes ersetzt was ich nicht entschlüsseln konnte und merkte auch schon wie er sich bereits mit mir hinsetzte. Vorsichtig tastete ich um mich herrum und erkannte das es eine Decke war auf die er sich mit mir setzte und fragte mich was das alles zu bedeuten hatte. Da ich nichts sehen konnte, konnte ich nur durch das Tasten erraten das er mir eben zwischen seine Beine gesetzt hatte und gerade als ich was sagen wollte drückte er mich auch schon eng an mich und schlung schon fast gierig seine Arme um mich herrum. Verschmust schmiegte ich mich an ihn und war überglücklich wieder in seinen Armen zu sein und endlich wieder mit ihm kuscheln zu können. ''Das ist ja lieb von ihm das er das ausrichten lässt.'' antwortete ich ihm als er mir die Glückwünsche des Schulleiters ausrichtete und hob kurz darauf auch schon den Kopf etwas an als ich seine Lippen an meinem Hals spürte und genoss dies auch sofort. Langsam legte ich meine Arme um ihn und fing an sanft seinen Rücken zu streicheln und zu graulen, wärend ich seinen Worten lauschte und anfing zu lächeln. ''Das hört sich wunderbar an, ich hätte nie gedacht das das so schnell gehen würde.'' sagte ich zu ihm und stoppte als er meinte das wir sogar zusammen ziehen durften. ''Zusammen ziehen? Ich meine... ich darf endlich ganz bei dir sein, ich muss nicht mehr in ein anderes Zimmer gehn um mir von dort Sachen zu holen? Ich darf nun endlich bei meinem Victor leben ohne das jemand was dagegen sagt?'' fragte ich ihn überrascht und dennoch überglücklich und drückte mich noch etwas enger an ihn. Ich konnte mir das jetzt noch garnicht vorstellen mit ihm nun in einem Raum zu leben und nicht ständig in einen anderen gehn zu müssen weil dort Dinge waren die ich brauchte. Jedoch störte mich das blöde Tuch im Moment das immer noch um meine Augen gebunden war und das er zu allem auch noch eine Hand auf meine Augen gelegt hatte. ''Liebling wieso hast du mir die Augen verbunden? Wieso lässt du mich dir nicht in die Augen sehn?'' fragte ich ihn und legte meine Hände auf seine Hand um diese wegzudrücken um danach das blöde Tuch von meinen Augen nehmen zu können. Leider musste ich feststellen das es garnicht so einfach war seine Hand von meinen Augen wegzubekommen, wesshalb ich auch schon wenige Minuten später mit dem Versuch endlich wieder was sehen zu können, aufgab und ihm überließ wann ich ihn nun endlich wieder ansehen durfte und wann nicht.
 06.04.10 0:59
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Schmunzelnd merkte ich wie sie ratlos immernoch versuchte zu erraten wo wir waren und was wir hier taten- aber ich war vorsichtig genug und wusste, wie neugierig Miss Mariko werden konnte. Sie tastete die Gegend um uns herum, doch das war mir egal- ich wollte Mariko nur wieder bei mir haben und ihre Haut spüren, ihr Duft riechen. Ich drückte sie eng an mich und ich spürte wie sich das Gribbeln in mir drinn legte und zu einem angenehmen, schönem Gefühl wurde. Weißt du, dass du mich quälst liebes? Erst die Aussage von Ren, dass es aussehe als hätten wir uns zerstritten, die Szene als du dich umziehen solltest, der wunderschöne Anblick, als du schliefst- dein schlafwandeln, dein sehnsuchts-erregender Ruf nach meinem Namen und der verbot meinerseits, dass ich alles erst vorbereiten sollte. Gott- ich will einfahc nur noch bei ihr sein! dachte ich mir und gab ihr zärtliche Küsse an Hals, die ich mir nicht verkneifen konnte. Konnte man es mir verkneifen, dass ich gierig wurde? "Er hat es extra betont." murmelte ich ohne von ihrem Hals abzulassen. Glücklich seufzte ich, als ich ihre Streicheleinheiten spüren durfte und es kam mir vor, als hätte ich die viel zu lange nicht mehr gespürt. Schnurrend lächelte ich und zuckte leicht mit den Schultern. "Nunja, das würd ich mal sagen ist die Macht der Connections." kicherte ich und strahlte, als Mariko verstand was ich gerade gesagt habe. "Wir beide in einem Raum, 24 Stunden aufeinander geklebt, keine zwei Betten mehr, keine zwei Eingangstüren mehr- nur wir und die vier Wände." sagte ich und küsste ihre Wange. Anders als sie hab ich mich schon komplett darauf eingestellt, schon alles geplant und durchdacht- doch die Vorfreude endlich immer bei Mariko zu sein überrumpelte mich dennoch bei dem Gedanke. Ich kicherte auf, als ich den kläglichen Versuch von Mariko bemerkte, die immer wieder versuchte sich die Augenbinde weg zu nehmen. Ich küsste mich von ihrem Hals empor bis zu ihrem Ohr, wo ich mit meinen Lippen ganz zärtlich drüber fuhr. "Willst du mir nicht erst verraten, was du heute so schönes geträumt hast?" fragte ich sie säuselnd und streichelte ihr mit der freien Hand der Seite entlang. Ja, ich war gemein- doch ich hatte ein Recht mich zu rächen! "Oder ob du gut geschlafen hast? Was du so schönes gekocht hast, hm?" fragte ich weiter, während ich mich fragte, wann ich ihr am liebsten die Augenbinde wegnahm. in 5 Minuten geht das Feuerwerk los- soll ich davor noch Harfe spielen?fragte ich mich und hielt stur die Halt auf die Augenbinde.
 07.04.10 18:57
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Ich war immernoch ziemlich ratlos als er sich mit mir auf irgendetwas setzte und ich wollte zum Teufel nochmal wissen wo ich war. Ich hatte zwar kein problem damit das es irgendwo in der Natur war, doch allein das ich nicht wusste wo ich war ließ ein mulmiges Gefühl in mir aufsteigen. [i]Ich will wissen wo wir sind, wieso bekomm ich das nicht mit? Menno das ist unfair! Wieso war er nur soleise beim gehen?[i] dachte ich mir und durfte im nächsten Moment auch schon geniesen wie er meinem Hals, mit seinen Lippen zärtliche Küsse gab, welchen ich dann leicht anhob. ''Er hat anscheint gewollt das du es nicht vergisst.'' flüssterte ich ihm zu und legte meine Arme dann um ihn. Wärend ich seine Küsse weiter genoss fing ich an sanft seinen Rücken zu streicheln und zu kraulen und hört auch schon bald sein wohltuendes Schnurren, worauf ich anfing ihn leicht zu massieren. Da ich der Umgebung um uns herrum nicht traute drückte ich mich etwas enger an ihn und kicherte etwas als ich seine Worte hörte, doch erkannte ich einige Minuten später erst was er da überhaupt zu mir gesagt hat. ''Du hast die Kinder vergessen mein Liebling, nicht nur wir zwei allein sondern auch unser Nachwuchs wird dort sein.'' flüssterte ich ihm erneut entgegen und drückte meine Lippen sanft auf die seine, als er meine Wange küsste. Jedoch löste ich diesen Kuss nach einigen Augenblicken wieder, da ich endlich wissen wollte wo ich hier überhaupt war. Es schüchterte mich wahnsinnig ein wenn ich nicht wusste wo ich mich befinde, dabei versuche ich es gerade so gut es geht zu verheimlichen und damit es erst garnicht entdeckt wird das mir diese unbekannte Umgebung nicht wirklich zusagt startete ich den Versuch: ''Rettet Marikos-Augenlicht!'', doch dieser Versuch ging voll daneben. Die Hand die er mir zusätzlich auf die Augen gelegt hatte ließ sich keinen Millimenter bewegen. Was mich dann doch leicht verärgerte war das Kichern von ihm das er von sich gab wärend ich verzweifelt versuchte seine Hand und das blöde Tuch von meinen Augen zu nehmen. Ich hörte jedoch schlagartig auf seine Hand beiseite schieben zu wollen, als er wieder meinen Hals küsste und sich von dort aus bis zu meinem Ohr hinauf küsste und mit seinen Lippen zärtlich darüber strich. ''Ich habe heute vieles geträumt. Jedoch kann ich mich an das meiste garnicht mehr erinnern.'' antwortete ich ihm und fing an zu schnurren als er mit seiner Hand an meiner Seite entlang streichelte. Auf seine nächste Frage zuckte ich kurz die Schultern und drückte mich dann noch viel enger an ihn. ''Wenn du nicht bei mir bist kann ich nicht gut schlafen, zwar warst du in meinen Träumen bei mir aber das ist noch lange nicht so schön als wenn du persönlich neben mir liegst und das Essen....'' ich stoppte erschrocken als ich an das Essen dachte das noch im Ofen stand. ''Liebling wir müssen wieder zurück, ich hab das Essen damit es warm bleibt bei kleiner Hitze in den Ofen gestellt aber wenn es da zu lange drin bleibt wird es ungeniesbar.'' sagte ich erschrocken zu ihm und versuchte erneut seine Hand von meinen Augen zu schieben, da ich endlich was sehen wollte, oder viel eher weil ich ihn endlich sehen wollte. Jedoch ging auch dieser Versuch in die Hose und ich zog eine Schmolllippe. ''Liebling nimm mir das blöde Ding endlich von den Augen weg, das ist doof und frustriert mich.'' sagte ich in leicht beleidigtem Ton zu ihm und lehnte mich dann wieder sanft an ihn.
 07.04.10 19:35
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Ich strahlte und kicherte wieder überglücklich, als sie von unserm Nachwuchs sprach. Ich fing plötzlich an ihr Bauch zu streicheln und nickte. "Du hast recht." sagte ich glücklich und spürte auf einmal ihre Lippen auf meine, worauf ich mich fragte, wie sie diese so perfekt erwischt hat. Kann sie doch durchschauen? Und warum sprach sie von Kinder? Wir werden hier nicht ewig wohnen! dachte ich mir und schüttelte innerlich den Kopf. Niemals wäre ich freiwillig länger hier als ich müsste! Ich fixierte Mariko und schmunzelte, als ich merkte wie sie hektisch immer wieder versuchte etwas heraus zu finden- und ich ihr keine einzige Möglichkeit überlies. Als ich mir das aber irgendwie nicht länger ansehen konnte, schnalzte ich mit der Zunge und sagte: "In Ordnung- in Ordnung! Du bekommst ein Tipp: Wir sind ganz weit oben auf ein Gras Fleck." Beruhig ich dich daimt ein wenig, hm? dachte ich mir, doch meine Hand war eisern und blieb auf ihre Augen. Doch irgendwie gab sie trotzdem nicht auf, sodass ich die Initiative ergriff und mit meinen Lippen bis zu ihren Ohren strich- und es klappte, denn auf einmal war sie ganz ruhig. Doch die Antwort auf meine Frage lies mich tief und entnervt Seufzen- ich hatte es ja geahnt. "Erinnerst du dich nicht? Du hast nach mir gerufen- du hast mich regelrecht angegriffen." nuschelte ich und fand es unfair, dass ich damit gekämpft habe und sie sich an nichts erinnern konnte! Ich genoss es wie sie sich noch mehr an mich drückte und ich endlich Mariko ganz nah sein konnte. Ich verzog das Gesicht und seufzte. "Tut mir Leid, ich hab es früher nicht geschafft" - Ich bin nicht umsonst gerannt- "Und wecken wollte ich dich auch nicht." Ich zuckte erschrocken auf als sie auf einmal so hektisch reagierte und ich legte ihr zwei Finger auf die Lippen. "Sshh Liebling, es wird nichts passieren!" beruhigte ich sie und gab ihr ein Kuss. Während die eine Hand nach dem Korb griff, diesen Leise aufmachte und ein Stückchen Gemüse raus pulte, lies ich nicht von ihren Lippen und küsste sie immer wieder. "Ssh.." murmelte ich, löste mich dann von ihren Lippen und schob ihr das Stückchen zwischen die Lippen. "Na? Kommt es dir bekannt vor?" sagte ich und sah das Gemüse sehnsüchtig an. Ich biss mir auf die Lippen, sah zum Korb und konnte mir nicht verkneifen mir auch ein Stück zu holen, dass ich dann fröhlich und "Mmmh!"end genoss. "Wahnsinn Mariko, wieso wusste ich nicht das du so göttlich kochen kannst?" fragte ich sie und gab ihr ein weiteren Kuss. "Ich krieg Hunger- ich will essen, ich sterbe!" jaulte ich und seufzte, dann lies ich mich mit ihr nach hinten fallen, sodass sie auf mir lag und ich die Arme um sie schlungen konnte- doch wieder eine Hand auf ihre Auge. Doch diesmal nicht so stark, sondern ziemlich locker. Als ich den Blick von Mariko nach oben blickte, klappte mir der Mund auf und ich kriegte große Augen. Der Sternenhimmel heute war wundervoll und viele, abermillionen kleine Glitzersteine vollstreckten sich der schwarze Decke entlang. "Okay - ich spann dich nicht länger auf die Folter- aber zähl bis 15, in Ordnung?" sagte ich und kuschelte mich eng an sie, diesmal beide Hände an ihrem Bauch und streichelten sie. Noch 18 Sekunden bis zum Feuerwerk. dachte ich mir und musste laut schlucken- ich betete, dass es ihr gefiel, dass sie sich nicht erschreckt, dass nichts schief ging. Und verdammt ich war nervös!
 07.04.10 20:20
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Obwohl er mir sagte das wir an irgendeinem grünen Grasfleck sind beruhigte mich das nicht, schließlich sind überall auf der Welt grüne Grasebenen und drumherrum ist weiß der Kukuck. So versuchte ich trotz der beruhigenden Worte seine Hand weiter von meinen Augen weg zubekommen, nur leider wollte da ganze einfach nicht so klappen wie ich das wollte. Mein Handeln hatte jedoch sofort ein Ende als er mit seinen Lippen zu meinem Ohr strich und saß nun ganz ruhig bei ihm wärend meine Hände langsam auf seine Beine sanken und ich seinen Worten lauschte. Jedoch fragte ich mich wieso er auf meine antwort so schwer und entnervt seufzte, schließlich habe ich wirklich viel geträumt wärend ich schließ, und wieso wollte er das eigentlich wissen? Was ich dann hörte ließ mir das Entsetzten im Gesicht erscheinen und ich biss mir leicht auf die Lippen. ''Nein ich erinnere mich nicht daran das ich nach dir gerufen habe oder dich gar angegriffen hab.'' murmelte ich verlegen vor mich hin und drückte mein Gesicht an seinen Körper, welches plötzlich ganz rot wurde, da ich mich schon denken konnte bei welcher Stelle im Traum ich das getan hatte. Jedoch wäre es nicht dazu gekommen wenn er gleich von anfangan bei mir gewesen wäre und ich mit ihm gekuschelt hätte! Du bist schuld das ich sowas träume nicht ich! Also gib mir nicht die Schuld daran wenn ich dich angreife wenn du wärend ich im Halbschlaf bin zu mir kommst und sonstwas tust. protestierte ich Gedanklich und drückte mich enger an ihn. ''Du hättest mich ruhig wecken können, schließlich hab ich heute lange genug geschlafen.'' erwiederte ich seine Aussage und erschrack plötzlich als er das Kochen und das Essen erwähnte. Ich wollte hier weg, musste sogar hier weg, doch irgendwie schien er das nicht zu wollen. ''Liebling wir müssen....'' began ich erneut doch verstummte ich sofort als ich zwei Finger auf meinen Lippen spürte und seie beruhigenden Worte hörte. Gerade als ich ihm antworten wollte bekam ich auch schon seine wundervolle Lippen auf meine Gedrückt und ich nickte einfach nur stumm auf seine Worte. Wärend er mich so lange küsste legte ich meine Arme wieder um ihn und merkte wie er mir langsam aber sicher wieder meine ganze Kraft aus dem Körper zog. Immer wieder trafen seine Lippen auf meine und plötzlich bekam ich etwas zwischen die Lippen gedrückt das mir irgendwo her bekannt vor kam. Dann viel auch endlich der Groschen und ich saß das stückchen Gemüse mit einem kleinen Nicken im nu auf. ''Wann hast du das hierher gebracht?'' fragte ich ihn verwundert da ich mich nicht daran erinnern konnte das er auser mir in seinen Armen noch was anderes dabei hatte. Nur wenige Augenblicke später bekam ich auch schon ein rießiges Kompliment gemacht was mich erneut rot anlaufen ließ und mich in Verlegenheit brachte. ''Ich ahm..., das ähh...., naja also.... So gut kann ich garni....'' weiter kam ich nicht da ich bereits wieder einen neuen Kuss aufgedrückt bekam der mich verstummen ließ. ''Dann nimm mir dieses blöde Tuch ab und lass uns Essen.'' sagte ich zu ihm und erschrack ziemlich als er sich einfach so nach hinten fallen ließ und ich mich nun auf ihm befand. Langsam tastete ich mich mit meinen Händen an seinen Armen entlang die er um mich gelegt hatte und legte diese dann auf seine Hand welche ich dann ganz sanft streichelte. Ich hätte am liebsten beide gerne in meinen Händen gehalten, aber leider is da immernoch die dumme Hand die auf meinen Augen lag und somit verhinderte das ich mir das Tuch selbst von den Augen nahm. Also fing ich an mich zu beschweren und siehe da meine Beschwerde wurde sofort erhört, nur leider gab es eine Bedingung die mich seufzen ließ. ''Na ok, aber dann will ich dass das dumme Tuch wirklich verschwindet.'' sagte ich zu ihm und fing dann langsam an zu zählen. Dabei schmiegte ich mich sanft an ihn und musste mir ein schnurren unterdrücken als er anfing meinen Bauch zu streicheln. Als ich bei 10 angekommen war hörte ich wie er plötzlich laut schluckte und ich fragte mich was er wohl gerade dachte wenn es ihn schon zu sowas brachte. Langsam zählte ich dann die letzten Zahlen vor mich hin, ''12... 13.....14....15!'' und wartete darauf das er mir endlich das Tuch von den Augen nahm und ich ihn endlich ansehen durfte.
 07.04.10 21:33
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Es war doch ganz erfreulich, wie ich sie mit einer leichten Streicheleinheit gezähmt hatte- wieso ging es nicht immer so leicht? Denn als ich meine Lippen an ihr Ohr geführt hatte, hörte das nervige Gezerre an ihre Augenbinde auf und ihre Hände sanken zu meiner Zufriedenheit auf ihr Schoß. Und um sie dann erst recht davon abzubringen und um heraus zu finden warum die Gute mich regelrecht angegriffen hat, fragte ich sie unschuldig was sie geträumt hat. Bei dem zweiten Tipp verstand sie auch endlich und ich verkniff mir ein Lachen, als ich ihr geschocktes Gesicht sah, worauf ich wusste, dass sie sich wieder erinnerte. Mit einem fiesen Grinsen knurrte ich ihr ins Ohr, als mir meine geliebte, rotgewordene Mariko wieder erschien. Na, willst du mir nicht sagen warum du rot wirst? Willst du nicht immer so wunderschön und niedlich sein? dachte ich und schmunzelte, als sie sich auf einmal an mich drückte - und ihre Wörter brachen den Damm, worauf mir ein Kichern entwich. "Willst du mir denn nun sagen, was du so schönes geträumt hast?" hauchte ich ihr ins Gesicht und drückte ihr wieder meine Lippen an ein Mundwinkel. "Erinnerst du dich daran? Hmm?" Na immerhin schämt sie sich nun dafür, dass ich vorhin mit meiner Beherrschung so kämpfen müsste, um nicht über sie herzufallen! Gedanken, die mich halbwegs befriedigten. Ich seufzte und stubbste ihre Nase an. "Du hattest diesen Schlaf nötig, das weißt du." murmelte ich, während mir klar wurde, dass ich ebenso eindeutig Schlaf bräuchte. Die letzten zwei Tage habe ich nicht die Augen zu gemacht, der Tag war anstrengend und langsam reissen meine Kraftreserven. Doch jetzt war der falsche Zeitpunkt zu schlafen- ich hatte ausserdem Adlerblut in meinen Adern und Marikos Blut, das wacher als jeder Energy-Drink machte. Doch bezweifelte ich, dass ich nach dieser Aktion noch genug Kraft habe, weil ich mich total verblödet anstellen werde und vor Nervösität sterben. Als sie dennoch auf einmal so histerisch wegen dem Essen wurde, schmunzelte ich und lächelte. Du bist so niedlcih, du machst dir solche Panik, weil das Essen was du nur für mich gemacht hast vielleicht schlecht wird. Ist es mit so viel Liebe gemacht?fragte ich mich und entschied, uns was gutes zu tun und legte ihr zwei Finger an die Lippen, gefolgt von beruhigenden Wörter und meinen eigenen Lippen. Ich lächelte leicht auf ihr Nicken und erfreute mich an die Tatsache, dass sie meine Lippen wichtiger als das Essen fand, dass ich ganz in der Nähe für sie hatte. Zufrieden drückte ich sie an mich und genoss den Kuss. Ein Kuss, der mich beruhigte, mir Kraft gab und mich endlich wieder nah bei Mariko sein. Immer wieder ihre Lippen treffend grinste ich und schob ihr dann am Ende das Stückchen Gemüse zwischen die Lippen, um ihr zu zeigen, dass ihre Sorgen umsonst sind. "Tja, ich bin gut vorbereitet, Schatz." sagte ich kichernd und gab ihr ein Backenkuss. Doch ich konnte es mir nicht verkneifen, so dass ich mir ebenso bei meinem Bärenhunger etwas zwischen die Zähne schob und schmatzend das leckere Stückchen genoss. Schmatzend musste ich einfach ihre Kochkünste loben, doch als sie dies auf einmal verneinen wollte klebte ich meine Lippen wieder an ihre und kostete die letzten Gewürze, die an ihre Lippen hingen. Grinsend knurrte ich und murmelte:"Nein, ich nimm dir dieses blöde Tuch nicht weg. Willst du gefüttert werden?" fragte ich sie und berührte wieder ihre Lippen mit einem Finger, bis ich mich mit ihr nach hinten fallen lies und mich eng an sie kuschelte. Lächelnd spürte ich ihre Streicheleinheiten an meine Hand und lies sie auch ganz Locker an ihrem Bauch, während die andere jedoch sturr ih die Augenbinde zu hält. Auf ihre Beschwerde hin, die perfekt zu dem Timing passte, konnte ich ihr diesen Wunsch erfüllen, mit einer kleinen Bedingung die meine Nervösität nach oben schoss. "Tut es." murmelte ich unsicher und wartete darauf, dass sie zählte. Mit jeder Zahl wuchs auch meine Nervösität und mein Bauch verkrampfte sich schmerzhaft und ich schluckte laut, um das unangenehme Gefühl los zu werden, dass mich quälte. Und bei 15, legte ich ihr langsam die Hände an die Augenbinde und zog es ganz sachte hinunter. Die Stille schien greifbar, als würde die Welt für diesen Moment den Atem anhalten, war nichts mehr zu hören- nur der leichte Windzug bewies, dass die Zeit nicht stehen geblieben ist. Leise und hauchend unterbrach ich diese Stille und flüssterte ihr ins Ohr:" Alles gute zum halbjährigen", bevor das Getose und Gedonner der Feuerwerk-Raketen anfingen. Mein Herz raste wie Blöd in diesem Moment, während ich mit zusammengekniffenen nach Oben schaute und einige Male blinzelte- ich betete, ich hoffte, ich verfluchte diesen Moment, damit es gut ging und das Herz wirklich erschien, dass die Raketen am Ende ergeben sollten. Ich weiß, dass dies etwas hoch gegriffen ist und ebenso eigentlich nicht passt- ich hatte jedoch meine Gründe, meine Logik. Aber... Würde sie es verstehen? Dass sie in der dunkeln Nacht meiner Seele die Farbe ist, die alles erhellt? Sie so explosive Gefühle in mir auslöst, wie die Raketen, die ein ohrenbetäubenden Knall erzeugten? Wird sie verstehen, dass ich ihr damit zeigen will, dass meine Liebe nach ihr jeden Horizont überstreitet?
 09.04.10 0:13
vAnonymous
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Apprupt hört ich auf an seiner Hand zu ziehen und zu zerren als ich spürte wie er mit seinen Lippen zu meinem Ohr wanderte und mit diesen sanft darüber strich. Wie auf Komando sanken meine Hände langsam auf meinen Schoß zurück und saß nun wieder ganz ruhig auf seinem Schoß. Was er mich dann fragte brachte mich dann auf völlig andere Gedanken und ich vergaß das die blöde Augenbinde sofort. Stattdessen musste ich geschockt daran denken was ich noch vor wenigen Minuten geträumt hatte und lief wie auf Knopfdruck scharlach rot an. Wieso weiß ich davon nichts? Wieso verdammt hab ich davon kein Stück von dem ganzen mitbekommen?! Und wieso wird mein Gesicht wieder so warm?! schoss es mir durch den Kopf und biss mir dabei auf die Lippen. Ich versteckte mein Gesicht an seiner Schulter und drückte mich an ihn als ich sein Knurren direkt neben meinem Ohr hörte und konnte mir schon denken das ihm dieser Anblick bis auf´s äuserste amüsierte und gefiel. Jedoch hob ich erneut meinen Kopf an um ihm antworten zu können und bereuhte es kurz darauf schon wieder, da ich auf seine Frage hin noch einen Ton dunkler im Gesicht wurde. ''Ich... nein, ich wi..will dir ni..nicht sagen wa..wa...was ich ge..ge...geträumt habe.'' stotterte ich verlegen vor mich hin und musste schlucken als ich seine Lippen wieder an meinem Mundwinkel spürte und ich merkte wie er wieder anfing meine Sinne zu benebeln. Auf die nächste Frage von ihm schüttelte ich nur ganz leicht den Kopf und legte diese in den Nacken, wärend ich mir dabei auf die Lippen biss. ''Ne...nein, ich... ich kann mi..mich nicht er..er...erinnern. I..I..Ich weiß ni...nicht wo..wovon du sp...spri...sprichst...!'' stotterte ich weiter und verfing mich in dem Stoff seines Yukatas, von dem ich allerdings nicht wusste das es einer war. Ich rümpfte leicht die Nase als er auf diese tippte und legte meine Stirn sanft gegen seine, ''Mir egal ob ich diesen Schlaf nötig hatte. Es hat mich Zeit gekostet die ich hätte bei dir sein können.'' flüssterte ich ihm entgegen und drückte mich enger an ihn herran. Zwar war mir innerlich bewusst das ich ihn wirklich gebraucht hatte doch verkniff ich es mir ihm zu sagen das auch er hätte schlafen können als er wieder zurück war. Aber nein, anstatt das er sich zu mir legt und mit mir zusammen schläft tut er lieber sonst was und lässt mich einfach einsam und alleine in dem viel zu großen Bett liegen. Und dann wundert er sich auch noch wieso ich ihn dann so anspringe wenn mein Unterbewustsein merkt das er bei mir ist! dachte ich mir leicht beleidigt und hob den Kopf erschrocken an als er das Essen ansprach. In mir stieg Panik auf da ich extra darauf geachtete hatte das nur die besten Zutaten in das Essen kamen und es nur mit den besten Gewürzen gewürzt und natürlich dann mit ganz viel Liebe und Fleiß gekocht wurde. Als ich merkte das er nicht mit mir zurück gehen wollte wurde ich noch panischer und gerade als ich erneut was sagen wolte bekam ich seine Finger auf meine Lippen gedrückt, dazu noch kleine beruhigende Wörte gefolgt von seinen sanften Lippen die mich dann ganz und gar ruhiger werden ließen. Erneut ließen mich seine Lippen alles was ich eben gedacht hatte vergessen und ich genoss es in vollen Zügen nach so langer Zeit wieder von ihm geküsst zu werden. Als er mich an sich drückte schmiegte ich mich verschmust an ihn und war überglücklich darüber das seine Lippen immer und immer wieder die meine berührten. Plötzlich hatte ich etwas zwischen meinen Lippen das mir bekannt vor kam und als ich merkte was es war aß ich es mit einem kleinen Lächeln im Gesicht auf. ''Victor? Auf was bist du gut vorbereitet?'' fragte ich ihn und lief schon wenige Minuten später wieder puderrot an als ich die schmeichelnden Worte meines Freundes hörte der sich anscheint ebenfalls was von dem Essen genommen hatte und zufrieden vor sich hin schmatzte. Dieses wollte ich jedoch verneinen, jedoch war er wieder schneller als ich und drückte mir mitten im Satz wieder seine Lippen auf um mich zum zweitenmal zum Schweigen zu bringen. Jedoch störte mich das Tuch auf meinen Augen und ich fing an zu protestieren und zu schimpfen, was jedoch auf ein steinhartes Nein prallte. ''Gefüttert? Hm...'' sagte ich und stoppte dann nochmal kurz um darüber nachzudenken, dann fing ich an zu grinsen und nickte. ''Jaa,fütter deine Mariko. Aber nur wenn du vorher das dumme Tuch weg nimmst.'' sagte ich zu ihm und wollte eigentlich noch was sagen doch spürte ich erneut seine Finger auf meinen Lippen, welche ich dann ganz sanft küsste. Als er sich dann plötzlich nach hinter fallen ließ und mich mit sich zog erschrack ich im ersten Moment und suchte etwas woran ich mich festkrallen konnte, doch fand ich leider nichts. So lang ich dann einfach, eng an ihn gekuschelt, auf ihm und fing an seine Hand zu streicheln die auf meinem Bauch lag. Ob er mittlerweile begriffen hat das er nicht nur ein Kind sondern gleich zwei stück bekommt? fragte ich mich und kam zu dem Entschluss das er anscheint noch einen kleinen Schubser brachen würde um endlich drauf zu kommen, doch den würde ich ihm nur geben wenn er mir endlich dieses blöde Tuch abnimmt und seine Hand von meinen Augen nahm. Also fing ich an erneut zu protestieren und war diesmal sogar erfolgreich! Na also geht doch. Wieso nicht gleich so? schoss es mir durch den Kopf und nickte dann nur auf seine Bedinung das ich erst bis 15 zählen musste bevor er mir das Tuch von den Augen nahm. So fing ich an zu zählen und bemerkte wie er mir als ich bei 15 ankam das Tuch langsam von den Augen nahm und ich meine Augen endlich öffnen konnte. Doch war es nach so langer Dunkelheit schwer für mich gewesen plötzlich wieder in dem hellen Licht des Mondes was sehen zu können. Also rieb ich mir kurz die Augen wobei mir die bedrückende Stille ganz und gar nicht gefiel. Gerade als ich daran dachte etwas zu sagen, hörte ich auch schon seine hauchenden Worte ganz nah an meinem Ohr, ließ meine Hände sinken und sah erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen in den Himmel, wo man ein wunderschönes Feuerwerk sehen konnte. ''Wunderschön.'' flüssterte ich leise und total verblüfft von dem ganzen vor mich hin und fing mit jeder Sekunde in der ich das Spektakel beobachten durfte mehr an zu strahlen vor Freude und Glück. Meine Hände wanderten wärend ich das ganze beobachtete langsam zu den seinen, hielten diese ganz sanft fest und kuschelte mich eng mit dem Rücken an ihn. Als ich dann die Letzte Rakete sah die ein wunderschönes Herz ergab, klappte mir fast der Mund auf und es verschlug mir von der ein auf die andere Sekunde die Sprache. Als dann alles langsam wieder ruhig wurde dauerte es erst einen Moment bis ich realisieren konnte dass das Ganze eben wirklich passiert war und mein Freund mir gerade eine wunderschöne Überraschung gemacht hatte. Überglücklich drehte ich mich dann zu ihm um legte meine Arme um seinen Hals und drückte ihm vor Freude strahlend meine Lippen auf seine. Wärend ich ihn so leidenschaftlich, so liebevoll und vorallem so überglücklich küsste und alles reinsteckte was ich hatte, drückte ich ihn ganz sachte zu Boden und schmiegte mich ganz eng an ihn. ''Ich danke dir Liebling, dankeschön für diese wunderschöne Überraschung.'' flüssterte ich ihm entgegen und küsste ihn nach jedem Wort einmal ganz kurz. ''Du kannst dir garnicht vorstellen wie glücklich ich gerade bin. Ich liebe dich mein Schatz.'' fuhr ich mit einem kleinen aber überglücklichen Lächeln fort und ließ dann meine Lippen für eine sehr lange Zeit auf seinen verweilen.
 09.04.10 1:39
vAnonymous
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Es war ja doch ganz interessant und amüsant, als sie sich doch noch daran erinnerte, wieso sie nach mir 'gerufen' hat, dass in mir alle Sicherungen durchbrannten. Es war nur fair, dass ich mich jetzt mit den Anblick einer Knallroten Mariko vergnügen durfte, die sich ihrer peinlichen Situation bewusst wurde. Zu gerne hätte ich ihr jetzt in die Augen gesehen, sie in mein Bann gezogen und ihr jede Informationen aus den Augen abgelesen, doch es ging nicht- was mich störte, denn es war meine eigene Schuld. Säuselnd knurrte ich sie an und sie verdrückte sich an meine Schulter, während ihr Gesicht mit jeder Geste noch roter wurde und ich noch amüsierter. Sie drehte ihr Kopf dann wieder zu mir und ich sah den dunklen Ton ihrem Gesicht, der in mir ein Impuls weckte, jede ihrer Fasern zu küssen. Ich konnte einer roten Mariko nicht widerstehen! Leicht Lachend streichelte ich ihre Wange und hielt ihr Kinn, bis ich ihr wie im Bett ein Kuss an ihren Mundwinkel gab. "Hast du etwa Geheimnisse vor mir?" schnurrte ich und gab ihr noch einen, diesmal der andere Mundwinkel. Es war ein Fehler, dass sie den Kopf in den Nacken legte auf meine nächste Frage. Mit einem fiesen Grinsen näherte ich mich ihren Hals und gab ihr verführerische und nervenraubende Küsse. "Ich bin mir ziemlich sicher du weißt wovon ich rede." murmelte ich zwischen meinen Lippen hinaus. "Ist dein Traum ein Staatsgeheimniss?" Sie war schon so Konfus, dass sie sich an mein Yukata krallte und ich immer mehr Gefallen an ihr fand. Ich kitzel es noch aus dir raus, ich bring dich um den Verstand und lass dein Gesicht aus dem Rotton nicht mehr heraus kommen!
Ich lächelte leicht auf ihre rührende Wörter und streichelte ihre Wange zärtlich. "Du warst bei mir, ich bin immer in deine Nähe, Mariko." Ob ich dabei irgendwas für dich vorbereite udn im Zimmer herum turne spielt keine Rolle, sobald du auch nur mein Namen flüssterst bin ich so schnell es geht wieder bei dir und halte dich in meinen Armen- das erschwert so manch Dinge, wenn man eigentlich was anderes machen möchte- wie zum Beispiel DEINE Überraschung vorbereiten! dachte ich mir und unterdrückte mir ein wehmütiges Seufzen. Als ich jedoch dann das Essen ansprach, worauf die Gute histerisch und hibbelig wurde und ja zurück zum Essen wollte damit es nicht schlecht wird (was ich persönlich unglaublich süß fand)- doch ihre Panik war ganz umsonst, meine Nase war schneller und hat das Essen gefunden. Doch das war schnell geklärt. Mit einer zärtlichen Geste, beruhigende Wörter und ein süßlichen Kuss war die Panik auch schon verflogen. Doch wollte ich sie nicht nur zum schweigen bringen- ich wollte auch endlich ihre Lippen berühren und den köstlichen Geschmack kosten, der mich egal wie oft ich es auch tue verzaubert. Und dann kramte ich etwas aus dem Korb, pulte es raus und stopfte es Mariko zwischen die Lippen, die dann endlich verstand, dass es nicht im Ofen war sondern bei mir. "Auf ein schönes Picknick." sagte ich und zuckte leicht die Schultern. So verkehrt war die Idee garnicht- ich lasse mich von Mariko füttern während ich ihr auf der Harfe etwas spiele. Klingt wunderbar in meinen Augen! Als ich mir dann auch ein Gemüse-Stück vergriffen hatte, musste ich einfach zu geben, dass es köstlich war und mir platze das Kompliment regelrecht hinaus. Mariko jedoch wagte es sogar verneinen zu wollen- aber ich wusste dies zu verhindern, drückte ihr schweigend meine Lippen entgegen und schon war mein Kompliment besiegelt. Ich soll dir dieses Tuch jetzt wegnehmen un die ganze Überraschung kaputt machen? Nö! dachte ich mir und verneinte dies. Dann seufzte ich und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. "Das Tuch kommt nicht weg. Entweder blind füttern oder später!" Ich stellte ihr die Wahl, stubbste ihre Nase und nahm mir heimlich noch ein bisschen, denn ich starb vor Hunger. Noch bevor sie sich weiterhin beschweren konnte, fuhr ich mit einem Finger zärtlich über ihre Lippen und lächelte, als sie diesen küsste. Behutsam strich ich nochmal drüber, bis ich mich mit ihr nach hinten fallen lies, sodass sie auf mir lag und wir nun eng beisammen kuscheln konnten. Es war bald so weit, dass meine Überaschung los ging, sodass ich ihr auch den Wunsc hgewährte, wenn sie bis fünfzehn zählte, dass ich das Tuch von ihren Augen nahm. Ich war nervös, ich bezweiflte dass es gut ging und meine Finger zappelten schon vor Anspannung. Und dann war die letzte Zahl gefallen- mein Herz versuchte ein Rekord zu brechen und ich nahm ihr das Tuch ab. Es war so Leise um uns herum, als würde der Wind der Welt befehlen zu schweigen, war nichts zu hören- kein Atem, kein Rauschen, kein Piepen. Ich näherte mich ihrem Ort, durchschnitt die Stille und wünschte ihr alles Gute, bis mein Geschenk an sie anfing. Ich sah in den Himmel, erfreute mich ebenso an den Anblick der Raketen und schmunzelte überglücklich, dass ich die letzten zwei Tage der Vorbereitung alles richtig getan habe. Das Spektakel vollzieht sich dem Himmel entlang und ich sah meine Freundin glücklich an, als sie meinte es seie wunderschön. Ich hatte mir Sorgen gemacht dass es sie nicht überwältigt, dass sie es nicht so großartig fand- oder nicht speziell. Das sie es zu laut und hell fand oder gar unpassend. Dabei wollte ich mit dieser Tat ihr nur eins beweisen. Und dann die letzte Rakete, die mir solche Nervenzerreissende Problem gebracht hat, dass ich nun vor Nervösität starb, als ich sie am Himmel sah. Und dann sah ich es- das perfekte Herz aus Glitzer und Funkel, worauf ich endlich wieder anfing zu Atmen und ein erleichteten Seufzer von mir gab. Und dann trat die Stille ein, keine einzige Reaktion von Mariko und ich schielte zu ihr, in das überglückliche Gesicht und ich fragte mich, ob es ihr gefallen hat. Doch dann drehte sie sich so schnell um, dass ich mich schon überrumpelt fühlte, als sie mich auf einmal mit solch Elan küsste dass mir schwindelig wurde. Erleichtert nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und erwiderte den Kuss. Seit wann ist sie denn so draufgängerisch?!fragte ich mich und merkte wie sie mich vor lauter anschmiegen an den Boden drückte. Sie lies mir überhaupt keine Zeit und Möglichkeit zum antworten, es reichte ja nicht dass sie mich schon wieder an sich band und ich nicht von ihr weg kam- sie musste mich wieder nach jedem Wort küssen dass es mir am Ende schwer fiel den kompletten Satz zusammen zu setzen. "E-Es g...gefällt di- dir?" stotterte ich zwischen ihren Lippen und musste die Augen zusammen kneifen als sie mich schon wieder Küsste und ich eigentlich noch bei Sinnen bleiben wollte, doch es machte binnen Sekunden klick und ich schlang die Arme um Mariko und drückte sie eng an mich. Ich war so froh das es geklappt hat, dass meine Überraschung funktioniert hat und dass mein erstes Geschenk schon passé ist- ein Grund weniger Nervös zu werden.
 09.04.10 16:49
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Je mehr mir bewusst wurde auf was er anspielte und was ich da eigentlich gemacht hatte wärend ich geschlafen hatte, desto mehr spürte ich wie wärmer mein Gesicht wurde was mir wiederrum verriet das ich wohlmöglich knallrot im Augenblick war. Ich konnte mir Victors grinsendes Gesicht schon bildlich vor meinen geschlossenen Augen vorstellen und wurde daraufhin noch einen Ton roter im Gesicht. Als er mir dann ins Ohr knurrte versteckte ich mein immer roter werdendes Gesicht an seiner Schulter und biss mir dabei auf die Lippen, Er kann unmöglich wissen was ich geträumt habe, nur weil ich nach ihm gerufen habe und mich an ihn geklammert habe kann er nicht wissen was ich geträumt habe, oder hab ich vielleicht in der selben Tonlage wie im Traum.... Oh mein Gott, nein! Nein, das hab ich bestimmt nicht... oder etwa doch?! schoss es mir durch den Kopf und ich schüttelte dabei immer wieder den Kopf. Jedoch hob ich meinen Kopf wieder an als er wieder mit mir sprach, obwohl mir bewusst war das mein Gesicht gerade so rot war das es nicht mehr von einer Tomate oder einer rot leuchtenden Ampel zu unterscheiden war. Ich schmiegte meine Wange etwas in seine Hand als er sie streichelte, dabei mein Kinn festhielt und mir gemeinerweiße nur einen Kuss auf den Mundwinkel gab. ''Ne..Nein, i..ich ha...habe kei..keine Ge..Ge...Geheimnisse v..v..vor di...di..dir!'' antwortete ich ihm erneut mit einem Stottern und biss mir auf die Lippen als er mir erneut einen Kuss gab, nur diesmal auf den anderen Mundwinkel. Mit einem kleinen Seufzen legte ich den Kopf in den Nacken und überlegte mir was ich auf seine nächste Frage antworten sollte, jedoch bereuhte ich es bereits im nächsten Moment das ich meinen Kopf so zurück gelegt hatte da er schon kurz darauf anfing meinen Hals mit verfürerischen und nervenberaubenden Küssen zu verwöhnen. ''Vi..Vic...Victor nicht...'' flüssterte ich ihm entgegen und schüttelte dann auf seine Frage hin den Kopf. ''Ich... Ich weiß ni..nicht wa..wa..was ich ge..geträumt ha..ha...habe...'' erwiederte ich und krallte mich an seinem Yukata fest. Er raubte mir wortwörtlich die Sinne mit seinen Küssen, doch ich blieb eisern, meine Lippen blieben fest verschlossen und würden ihm selbst bei doppelt so zärtlichen Küssen kein Stück von meinem Traum verraten. ''Staat...Staats...Staatsgeheimniss? N..Nei...Nein.. ist es ni..ni..nicht... Ich kann mi..mich wi..wir...wirklich ni..nicht dra..dran erinn..erinnern!'' stotterte ich erneut vor mich hin und krallte mich noch etwas fester an ihn. Das ist nicht fair von dir! Ich hab dich vorhin bestimmt nichtmal halb so wahnsinnig nach mir gemacht wie du es jetzt gerade tust! Du bist gemein! Aber ich werde dir nichts sagen, meine Lippen werden schweigen!! ICH SAGE DIR NICHTS !! schimpfte ich in Gedanken und betete das er es nun gut sein lässt und mir meine kleine Ausrede nun endlich abkaufen würde.
Noch bevor ich mich erneut über das Tuch beschweren konnte bekam ich auch schon wieder seine Finger auf meine Lippen gelegt mit denen er darüber führ. Schweigend saß ich wieder vor ihm und küsste seine Finger ganz sanft, bevor er nochmal behutsam über meine Lippen strich und ich kurz darauf vor Schreck fast gestorben wäre, da er sich mit plötzlich mit mir zurück legte und ich nun nicht mehr vor ihm saß sondern auf ihm lag. Eng an ihn gekuschelt lag ich nun auf ihm und fragte mich immer und immer wieder was er mit dem ganzen Spektakel hier bezwecken wollte und da mit das blöde Tuch auf den Wecker ging schimpfte ich erneut darüber und diesmal bekam ich meinen Wunsch sogar erfüllt nur leider mit einer kleinen Bedingung, die jedoch nicht weiter schlimm war. Als ich dann bei der letzten Zahl angekommen war bekam ich auch endlich das Tuch von meinen Augen genommen worauf ichmich erstmal an das Helle Licht des Mondes gewöhnen musste. Es war still, sehr still sogar, man hätte die Stille sogar schon anfassen können. Das einzige was zu hören war war das leise rauschen des Windes der durch die Gegend zog. In dem Augenblick als ich die Stille druchbrechen wollte tat er es bereits indem er mir alles gute wünschte und kurz darauf brach ein tosendes Gebrülle von ganz vielen Raketen los und ließen den Himmel in den wunderschönsten Farben die es gab aufleuchten. Mit großen funkelnden Augen bestaunte ich das Feuerwerkt und war völlig begeistert und verblüfft davon. Wärend ich das ganze betrachtete suchten meine Hände langsam die seine und hielten sie ganz sanft fest wärend ich mich verschmust und überglücklich weiter an ihn schmiegte. Als ich dann die letzte Rakete sah die ein Herz am Himmel erschienen ließ klappte mir fast der Mund auf. Es war so wunderschön das mein herz dabei einen freundensprung machte und mich alles um mich herrum vergessen ließ. Ich war sprachlos vor Glück und wusste garnicht was ich sagen sollte, nachdem die Stille wieder über uns herrein brach und der Himmel wieder dunkel geworden war. Da ich nicht wusste wie ich meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen sollte drehte ich mich mit einem lächeln zu ihm um, schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihm mit vollem Elan meine Lippen auf seine. Als ich dann merkte wie er mein Gesicht in seine Hände nahm wurde ich noch glücklicher und schmiegte mich so doll an ihn das ich ihn damit zu Boden drückte. Als ich mit ihm sprach gab ich ihm nach jedem Wort einen kleinen Kuss und konnte mir schon denken das ich ihn damit wieder völlig in meinen Bann zog und es bei ihm schon bald wieder klick machen würde. ''Es war wunderschön Liebling.'' hauchte ich ihm mit einem amüsierten Lächeln entgegen als ich sein Stottern hörte und drückte ihm bevor er noch etwas sagen konnte erneut meine Lippen auf seine. Zu meiner größten Zufriedenheit schlang er auch schon kurz darauf seine Arme um mich und drückte mich eng an ihn, was mir sagte das es bei ihm endlich klick gemacht hatte und ich meinen Victor nun wieder ganz und gar in meinem Bann hatte. Ich fuhr mit einer Hand langsam in seinen Nacken und fing an diesen zärtlich zu massieren und zu kraulen, wärend ich meine Lippen keine einzige Sekunde von seinen löste um sie weiter zu liebkosten und zu verwöhnen. ''Ich bekomm heute einfach nicht genug von dir.'' flüssterte ich ihm zwischen den Lippen zu und ließ den Kuss dann noch etwas leidenschaftlicher und atembraubender werden.
 09.04.10 18:45
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Vergebens versuchte sie, mich davon abzubringen ihr nichts mehr fragen- geschweige denn frägt sie sich, warum ich ahnen konnte was sie träumte. Wer hätte das nicht geahnt, wenn man ihre Stimme gehört hat? Sie drückte ihr Gesicht an meine Schulter und schüttelte immer wieder den Kopf, so als würde sie es verdrängen wollen oder es nicht wahr haben wollte. Als sie mich dann endlich wieder ansah und ich die wunderschöne, rote Farbe in ihrem Gesicht sah biss ich mir auf die Lippen, um ihr nicht noch ein Kuss zu stehlen. Dann streichelte ich ihre Wange, fuhr bis zu ihrem Kinn und gab ihr ein zarten Kuss auf einem Mundwinkel. „Was spricht dann dagegen es mir zu verraten, hm?“ stocherte ich weiter und grinste, dann näherte ich mich wieder ihrem Mund und gab ihr ein Kuss auf die andere Seite. Sie kam aus dem Stottern gar nicht mehr heraus, so konfus und peinlich berührt war sie schon- und ich fand es unheimlich süß. Und dann begann sie ein Fehler, sie legte den Kopf in den Nacken und entblöste mir einen Hals, der mich nur so anzog, um ihr den letzten Nerv zu rauben. Ich legte meine Lippen an ihr Hals und gab ihr immer wieder verführerische Küsse. „Nicht?“ fragte ich und löste mich von ihrem Hals. „Wirklich nicht?“ Ich strich ihr ganz leicht mit meinen Lippen über ihr Hals, um dann wieder langsam anfangen ihn zu küssen. Was ist aber, wenn ich will mein Liebes? „Das klingt aber irgendwie nicht danach.“, murmelte ich ihr misstrauisch entgegen und sah an mir hinab, wo sich zwei Hände an mich festkrallten. Ich würde sie noch dazu bringen etwas zu verraten, egal wie lange ich nachhacken musste ich bringe sie dazu es mir zu erzählen. Diese Sturrheit durchbreche ich! „Hm- dann muss ich dir wohl auf die Sprünge helfen?“ fragte ich sie säuselnd und drückte ihre Hände nach unten, worauf mir mein Yukata von den Schultern fiel. Ich habe dich gewarnt- ich spiele mit dir, bis du es mir endlich verraten möchtest. Und jetzt wirst du zwitschern wie ein Vögelchen! „Erinnerst du dich? Willst du es mir nun sagen?“ Ich zog meine Hände aus dem Yukata, sodass er mir an der Hüfte hang und ich legte ihr die Hände ans Tuch. Dieses zog ich dann minimal hinunter, sodass sie mir in die glitzernden Augen sah. „Was hast du geträumt, Mariko?“ fragte ich nochmal nach und grinste.
Lächelnd fuhr ich über ihre zärtlichen Lippen und spürte einen Kuss darauf. Ich legte mich nach hinten, ohne von ihr abzulassen und kuschelte mich dann eng an ihr, was nun besser ging als ihm sitzen. Und dann quängelte sie auch schon wie befürchtet- kurz vor dem Ziel- und um sie nicht unnötig auf die Folter zu spannen sagte ich sie müsste nur bis 15 zählen musste. Die Augenbinde war fort und die Stille trat hinein- die ich dann mit einem kleinen Geflüster unterbrach- und dann unterbrach mein Geflüster, das Gebrülle am Horizont. Die Raketen flogen mit rasender Geschwindigkeit in den Himmel, zerborsteten und zersprangen die ewige Schwärze in unzähligen Farben. Doch was zählte war, dass es Mariko gefiel. Mehr wollte ich nicht, mir war nur wichtig, dass mein Geschenk sie zum Lächeln gebracht hat. Sie musste nicht begeistert sein, sie musste mir nur sagen können, dass sie es schön fand. Indem sie sich an mich schmiegte, konnte ich mir schon sicher sein, dass es ihr gefiel- und das erleichterte mich immens. Und dann die letzte Rakete, ein riesengroßes Herz mitten im Horizont. Die letzte Hürde war damit bewältigt und ich schnaubte erleichtert auf. Der Himmel schien schon unwillkürlich wild und unantastbar, unzähmbar als er wieder wie üblich ein Dschungel aus Schwärze mit vielen, unentdeckten Punkten ergab. Während ich darüber so nachdachte, drehte sich Mariko auf einmal so schnell um und drückte mir ein Kuss auf, dass sie mich total überrumpelte. Im ersten Moment verstand ich nicht, doch als mir ihr süßlicher Geschmack auffiel, machten sich meine Hände selbstständig und nahmen ihr Gesicht in die Hände. Sie drückte mich an dem Boden, drückte sich mit solchem Eifer an mich, dass ich schmunzelnd die Augen schloss und es gewähren ließ, wie sie Stück für Stück meine Sinne stahl. Jedes Mal ein Stück mehr, immer ein wenig Mehr von meiner Beherrschung, für jeden Kuss. Mein Hirn brannte schon förmlich, aber ich war noch zu einem stotternden Satz im Stande. Sie brachte mich aus dem Konzept, dabei wollte ich mit ihr noch schön die Sterne starrten so wie ich es geplant hatte, ihr dann etwas Schönes auf der Harfe spielen- aber wie sollte ich das nun hinkriegen, wenn sie sich so an mich drückte und nicht von meinen Lippen lies? Ich schlang die Arme um sie, drückte sie eng an mich und verwehrte nun jeglichen Versuch klar zu denken, denn es war sowieso zu spät- sie hatte mich schon in ihrem Bann, wie lange würde es wohl dauern, bis ich mich willenlos zeige? Wohltuend merkte ich ihre Hand an meinem Nacken und strengte mich an, die Schultern nicht gleich hochzuziehen, da es zu angenehm war. „Dann nehm dir alles.“, murmelte ich und fühlte mich schon schwer vor lauter Liebe und Benommenheit. Ich drückte sie enger an mich, die eine Hand um die Hüfte, die andere wanderte schon wieder an ihrem Körper herum.
 09.04.10 22:13
vAnonymous
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Mein mittlerweile knallrotes Gesicht drückte ich peinlich berührt an seine Schulter und schüttelte bei dem Gedanken an den Traum und bei dem Gedanken woher er wissen könnte das der Traum in diese Richtung ging immer wieder den Kopf und versuchte verzweifel diese Erinnerungen verschwinden zu lassen doch je mehr er redete desto mehr kamen sie mir in den Kopf und desto roter wurde ich. Doch da er wieder mit mir sprach musste ich den Kopf anheben da ich ihm zumindest das Gefühl geben wollte das ich ihn ansehe oder zumindest zuhöre und das obwohl mein Gesicht mittlerweile so rot war das der Rotton schon nicht mehr zu beschreiben war. Aus Gewohnheit schmiegte ich meine Wange an seine Hand als er mit dieser über sie strich und von dort aus zu meinerm Kinn wanderte und es festhielt. Als er mir dann eine zarten Kuss auf den Mundwinkel gab hielt ich kurz den Atem an und musste mich zurück halten ihn nicht gleich zu küssen. ''I..Ich.. ka..ka..kann es di..dir ni..ni..nicht sa..sa..sagen... Es.. es spr..spricht.. vi..viel dag...dagegen...'' murmelte ich vor mich hin und spürte wie er sich meinem Mund wieder näherte, mir jedoch nur einen Kuss auf den anderen Mundwinkel gab und kam aus dem ganze gestotter schon garnicht mehr herraus. Lass mich in ruhe! Ich will dir das nicht sagen, du wirst es niemals aus mir herraus bekommen! Gib dich damit zufriden das deine Mariko schweigen wird! protestierte ich gedanklich und legte kurz darauf meinen Kopf in den Nacken was ich auch schon nach wenigen augenblicken bereuhte. Ich hatte nicht mehr daran gedacht das er meinen Hals genauso liebte wie ich seinen und spürte auch schon seine Lippen die ihn mit verführerischen Küssen bedeckten. Als er meine Frage widerholte schüttelte ich leicht den Kopf und atmete leicht auf als ich spürte wie er seine Lippen wieder von meinem Hals nahm, doch zog ich nur wenige Sekunden später mit einem kleinen quieken die Luft zischend ein als er mit den Lippen wieder leicht über meinen Hals strich und diesen dann langsam wieder anfing ihn zu küssen. ''Ne..Nein.. wi..wir..wirklich ni..ni..nicht! Victor du kannst do...do..doch ni..nicht ein...ein...einfach hier....'' mir blieben die Worte im Hals stecken und fing nur ganz langsam an seine verführerischen Küsse zu geniesen, wobei es mittlerweile sehr schwer war für mich dem ganzen zu wiederstehen. ''Ich..ich wei..weiß es a..a..aber wi..wir..wirklich ni..nicht.'' flehte ich schon fast und krallte mich fest an ihn da ich nicht wusste wie lange ich dem ganzen noch stand halten konnte. Das einzige was ich eigentlich wollte war in seinen Armen zu liegen und mit ihm zu kuscheln und nicht jetzt schon von ihm um den Verstand gebracht zu werden, nicht jetzt und vorallem nicht hier! Was er dann jedoch zu mir sagte verstand ich nicht ganz und krallte mich vorsichtshalb noch etwas fester an ihn. ''Auf..die.. Sprünge helfen..?'' fragte ich unsicher nochmal nach und spürte bereits wie er meine Hände nach unten schob worauf sich auf der Stoff den ich umklammert hielt mit nach unten schob. Plötzlich viel mir auf was er vor hatte und ich biss mir verkrampft auf die Lippen. Nein tu das nicht! Obwohl... ich seh sowieso nichts HA! Der Schuss ging nach hinten los. dachte ich mir siegessicher. Als ich dann jedoch merkte das er seine Arme auch noch aus seiner Kleidung nahm konnte ich nicht anders und tastete mich mit meinen Händen ganz vorsichtig und sanft an seinem freien Körper entlang und legte diese dann sanft um seinen Hals. Plötzlich zog er mir das Tuch etwas von den Augen, welche ich dann sofort öffnete jedoch wenige Sekunden sofort wieder schloss, da seine Augen direkt vor meinen waren und ich ahnen konnte was er vor hatte. ''Nein! Ich sag es dir nicht! Ich werde dich auch nicht ansehn... Ich... ich bleibe eiser... ich werde nichts....'' mein zu Anfang selbsicherer Satz ging langsam aber sicher in ein gemurmel über da ich nicht anders konnte als meine Augen erneut zu öffnen um seinen wunderschönen Körper betrachten zu können, doch anstatt das ich seinen Körper sah, sah ich ihm wieder direkt in die Augen welche mich sofort in ihren Bann zogen und seine warme und weiche Haut unter meinen Fingern mich ebenfalls alles vergessen ließen. ''I..Ich.. will... Ich will nicht...'' hauchte ich ihm mit einer leichten Spur von Sehnsucht nach ihm in der Stimme zu und fing an ganz sanft seinen Nacken zu kraulen.
Als er sich dann mit mir ohne Vorwarnung zurück legte blieb ich ganz still auf ihm liegen und schmiegte mich nur eng und verschmust an ihn und wollte jetzt nichts mehr als mit ihm zu kuscheln und zu schmusen. Doch um das ganze perfekt zu machen musste dieses blöde Tuch weg, worauf ich auch schon anfing mich zu beschweren und bekam sogar ein ja zu hören, doch mit der Bedingung das ich bis 15 zählen musste, was ich gerade noch so akzeptierte. Kurz nachdem ich bei 15 angekommen war verschwand auch schon die Augenbinde von meinen Augen und es dauerte einen kurzen Monent bis ich mich an das helle Mondlich gewöhnt hatte. Wenige Augenblicke später wurde die Stille die über uns herreinbrach auch schon von seinem Geflüsster unterbrochen und mit einem rießen Schreck brach nur im Bruchteil einer Sekunde später ein rießiges Feuerwerk los, welches ich mit großen, verblüfften und überglücklichen Augen betrachtete und total begeistert davon war. Der Himmel leuchtete in allen erdenklichen farben bunt auf und machte für wenige Minuten die Nacht wieder zu einem farbenfrohen Tag. Das ganze Spektakel war wunderschön doch fehlten mir die Worte ihm das im Moment zu sagen, also schmiegte ich mich einfach nur überglücklich an ihn und sah den Raketen weiterhin zu wie sie eine nach der anderen in dem Nachthimmel verschwanden und in den schönsten Farben wenige Sekunden später aufleuchteten. Die letzte Rakete die ein Herz im Himmel hinterließ, ließ mir fast den Mund aufklappen und meine Begeisterung stieg ins unermessliche. Als der Himmel dann wieder seinen schwarzen Farbton angenommen hatte und man die kleinen Sternchen wieder funkeln sah blieb ich noch eine Weile ganz still bei ihm sitzen und überlegte was ich nun sagen oder tun sollte. Da mir jedoch keine Worte einfielen die ich jetzt sagen konnte drehte ich mich einfach zu ihm um, legte meine Hände um seinen Hals und drückte meine Lippen dann mit vollem Elan auf die seine. Mein Kuss wurde jedoch noch leidenschaftlicher und zärtlicher als er mein Gesicht in seine Hände nahm und zu meiner größten Freude den Kuss erwiederte, dabei schmiegte ich mich so sehr an ihn das ich ihn zu Boden drückte und den Kuss dann in vollen Zügen am geniesen war. Mit jedem Wort das ich ihm dann sagte und einen Kuss darauf folgen ließ raubte ich ihm Stück für Stück die Sinne und war mir bewusst das es bestimmt nicht mehr lange dauern würde bis mein geliebter Victor sich meinen Lippen ganz und gar ohne sich zu wehren hingibt. Sein Stottern war die reinste wiedergut machung für seine Frechheit am Anfang und ich knurrte leise amüsiert auf. Ich merkte wie ich ihn langsam aus dem Konzept brachte und drückte ihm zum gröhnenden Abschluss wieder meine Lippen fordernd und sanft auf die seine und hatte somit mein Ziel das ich verfolgt hatte erreicht. Als er seine Arme um mich schlang und mich noch enger an sich drückte fuhr ich mit einer Hand in seinen Nacken und fing an diesen zu kraulen und zu massieren und wurde sogar noch zärtlicher als ich merkte das er es sogar genoss. Was er jedoch dann auf meine Aussagehin antwortete ließ mich erneut aufknurren und sah ihn mit einem breiten lächeln im Gesicht an. ''Liebling ich werde mir gewiss alles nehmen und werde dich solange zappeln lassen bis du wie ein wildes Tier über mich her fällst und es dir selber nimmst.'' hauchte ich ihm verführerisch entgegen und fing wieder an seine Lippen zu liebkosten. Dabei fuhren meine Hände an seinem Yukata entlang und zogen ihm diesen wieder langsam aus, sodas ich seinen wunderschönen Körper wieder unter mit sehen konnte und diesen anfingt zu massieren und zu streicheln. Jedoch schien mein Victor nicht ganz unbeteiligt sein zu wollen, da seine Hand die um meine Hüfte lag mich ziemlich eng an ihn drückte und seine andere Hand an meinem Körper entlang wanderte und mich nach kurzer Zeit schon zum schnurren brachte. ''Was wird Victor mit seiner Mariko heute noch machen hm? Der Tag ist nicht mehr lange was heißt das sich deine kleine Mariko bald wieder wehren wird wenn Victor was von ihr will.'' flüssterte ich ihm kichernd entgegen und küsste ihn wieder einmal nach jedem Wort bevor ich mit meinen lippen sanft an seinen Hals anderte und diesen zusätzlich zu der Massage an seinem Körper verwöhnten und liebkosteten.
 10.04.10 0:02
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Der Traum war nur an zweite Stelle. Ich wollte mich rächen, rächen dafür dass sie meine Selbstbeherrschung bis unter den letzten Funken strapaziert hat, dafür, dass sie in der Dusche eingeschlafen ist, für den Sehnsucht-entwickelnden Anblick ihres Oberkörpers, als der Bademantel verrutschte. Ich wollte an ihre Nerven ziehen, sie ein wenig ärgern- da kam mir der Traum entgegen. Ich ahnte, was sie geträumt hatte, ich konnte es ihr regelrecht aus der Nase ziehen, so leicht machte sie es mir gerade. Sie war so knallrot, dass sie sich selbst verstecken musste und sich an mich drücken müsste, während ich mir auf die Lippen biss und mir ein weiteres Knurren unterdrückte- ich war hoch amüsiert. Als ich sprach, behielt sie die Höflichkeit mich anzusehen und ich sah in das knallrote Gesicht, dass mich regelrecht nur einlud, es überall zu Küssen. Sie war so rot, so hilflos- ich bekam beinahe Mitleid mit ihr und überlegte, ob ich ihr nicht den Wunsch gewährte, nun aufzuhören. Nein.~, entschloss ich knallhart und machte weiter so wie bisher. So streichelte ich ihre Wange, grinste vor mich hin, nahm ihr Kinn in die Hände und gab ihr ein zarten und weichen Kuss auf den Mundwinkel, schön aus Provokation. „Was spricht dagegen, Mariko? Ist es etwas Böses?“ fragte ich sie leise und fuhr mein Mund auf die andere Seite. Ein weiterer Kuss auf ihr Mundwinkel. Es war reinstes Vergnügen, sie so zum stottern zu bringen und sie dazu zu verführen, die unanständigen, geheimen Erinnerungen an ihr „Träumchen“ laut auszusprechen. Ich lass dich so lange Zappeln und Stottern, ich bring dich so lange aus der Fassung bis du verrückt wirst oder am Rad drehst! Ich werde dich noch dazu bringen- mit dem Ergebnis bin ich noch lange nicht zufrieden, der Spaß hat doch erst jetzt begonnen! dachte ich mir und durfte zusehen, wie sie die Dummheit besaß, mir ihr Hals zu zeigen. Sofort beugte ich mich zu ihr und küsste ihren Hals amüsiert, verführerisch. Als sie meine Frage tatsächlich verneinte, zog ich die Augenbraue zusammen, doch lies mich nicht davon verstören und gab ihr eine kleine Möglichkeit aufzuatmen, indem ich mich kurz von ihrem Hals abwand. Doch nicht lange, denn ich würde sicherlich nicht von ihrem Hals weg gehen, wenn ich mir sicher war, dass sie es genoss. So strich ihr wieder mit meinen Lippen entlang, lauschte dem Quieken zu und antworte mit einem leichten und leisen knurren. „Ich tu doch nichts verbotenes, oder? Ich will nur wissen was du geträumt hast.“, nuschelte ich ganz leise und gab ihr weiterhin Küsse. Langsam wurde ich stutzig, dass sie es mir nicht verraten wollte und ich überlegte, wie ich meine Taktik änderte. Irgendwie musste ich sie ja knacken können, irgendwie musste sie ja nachgeben! „Lügst du mich an?“ hauchte ich ihr wimmernd entgegen mit der traurigsten Stimme die ich parat habe. Mehr musste ich nicht sagen- mit mehr Fragen musste ich sie eigentlich nicht durchlöchern. Doch selbst diese Masche klappte nicht, sodass ich den Spieß umdrehte und auf die andere Weise versuchte, es aus ihr hinaus zu quetschen oder wenigstens hinzukriegen, dass sie sich wehrt. Und so säuselte ich ihr etwas entgegen, was sie natürlich nachfragte. Ich antworte nicht darauf, sondern handelte einfach, indem ich ihre Hände nahm und sie nach unten drückte, worauf sich der Saum meines Yukatas selbstständig machte und von meinen Schulter hinab sank. Grinsend sah ich wie sie sich auf die Lippen biss- sie ahnte sicherlich was ich vor hatte. Doch wusste sie auch, dass sie es gleich selbst sehen durfte? Ich zog die Arme aus der Kleidung, sodass der Yukata mir nun an der Hüfte hang. Und dann hatte es anscheinend schon Klick gemacht, denn sie tastete sich an meinen warmen Körper entlang und ich sah ihren Händen vergnügt zu, die sich dann um meinen Hals legten. Fällt es dir etwa schwer, zu widerstehen? Wie wärs wenn du mir einfach den Gefallen tust und zwitscherst? dachte ich mir grinsend und zog dann an dem Tuch, sodass sie mir in die Augen starren musste und ich somit mein Sieg klar machte. Es reichte schon dass sie kurz in meine Augen starrte, auch wenn sie danach kurz die Augen zu kniff. Mir war jedoch klar, dass sie nun nicht mehr stand halten konnte- und ich hatte bald das, was ich wollte. „Wirklich nicht? Dabei ist es doch nur ein Traum.“, nuschelte ich und merkte grinsend die Veränderung des Satzes. Und wie ich es geahnt hatte, machte sie wieder die Augen auf und sah in meine, die keine Sekunde sich von ihr abgewendet hatte. Sie sah mir in die Augen, ich zog sie in meinem Bann. Irgendwie tut sie mir Leid, kriegt man bei der Ladung Röte im Gesicht keine Kopfschmerzen? Sollte ich aufhören? Habe ich mich eiiigentlich nicht schon genug gerächt? fragte ich mich und sah ihr immer noch in die Augen. Doch die nächsten Wörter machten es zu Nichte- ich hörte die Sehnsucht hinaus, sodass ich mir ein Knurren unterdrückte. Ich hob einen Finger und fuhr von ihrem Hals bis zu ihrem Bauchnabel entlang, während ich sie frage: „Wirklich nicht? Dann ist Victor auch nicht mehr böse.“
Nach dem Feuerwerk war es wieder ganz still und ich wartete auf jegliche Reaktion meiner Freundin die mir klar machte dass es hier gefiel. Es war mir egal welche Reaktion, hauptsache ich bekam eine Reaktion, die mir klar machte wie sehr es ihr gefiel oder nicht gefiel. Bei ihrem Lächeln jedoch bezweifelte ich, dass es ihr nicht gefiel- und deswegen war ich unglaublich erleichtert. Ich wusste nicht was Mariko von Feuerwerken hielt- aber dass sie so sprachlos war, nahm ich mal als gutes Zeichen. Der Himmel war wieder dunkel und ich wartete vergebens auf etwas, dass mir ihre Reaktion verriet. Und dann drehte sie sich so schnell nach mir um, dass ich mich total überrumpelt fühlte und vorerst nicht wusste was los war. Aber etwas wusste ich: Sie war Glücklich, sie küsste mich in dem Moment und drückte mich gen Boden vor lauter Geknuddel. Bis ich aber reagieren konnte vergingen nur wenige Sekunden- denn ihr Geschmack holte mich zurück auf die Erde. Ich nahm ihr Gesicht in meine Obhut und küsste zurück, überglücklich, dass sie überglücklich war. Doch es reichte nicht, mich allein mit ihrem Kuss zu verführen, sie musste mich auch noch zum nachdenken bringen und mir nach jedem Wort ein Kuss entgegen drücken, sodass ich irgendwann es einfach geschehen ließ und mich von ihren Lippen benebeln ließ. Und dann als ich antworten wollte, war es nicht mehr als ein Gestotter entstanden aus der noch übrig geblieben Nervosität und der Einfluss der Verührung Marikos. Wobei ich mir ja denken konnte, dass es ihr gefiel- ich stotterte nicht oft und noch seltener wurde ich rot. Und wie ich es befürchtet hatte, knurrte sie auch schon vergnügt auf. Natoll- jetzt bin ich geliefert! jammerte ich und kniff die Augen zusammen, um mein Verstand zu behalten. Doch es ging nicht- es ging nicht gut auf Dauer denn die Dame konnte es ja nicht lassen mich zu küssen sodass ich mein Kopf immer mehr überlasten musste um überhaupt noch zu denken! So konnte ich nicht anders und legte seine Arme um sie, erwiderte den fordernden Kuss mit ebenso viel Elan wie sie. Dann legte sie auch schon ihre Hand an meinem Nacken, fing ihn an zu massieren, ich fing an es zu genießen. Sie knurrte vergnügt auf, als ich ihr mir anbot und ich ahnte, dass sie sich nun nicht stoppt. Ich öffnete leicht die Augen, direkt in das breite Lächeln meiner Freundin, dass mich erahnen ließ, was sie mit mir vor hat. „Willst du deinen armen Freund so lange benebeln, bis er nicht anders kann?“ fragte ich sie, während ich mich fragte, ob sie darauf anspielte, dass ich wieder ein primitiver Neandertaler werde, der sich auf die Beute stürzt. Ich hatte ja nicht geahnt das vor Lauter Glück Mariko auf die Idee kam mich zu verführen- aber nun spürte ich es am eigenen Leibe. War das ihr Geschenk an mich? Ich ballte die Hände leicht zu Fäusten um nicht auf zu knurren, als ich die Hände spürte, dem massieren und dem streicheln nicht entkam. Ich kniff die Augen wieder zusammen und ließ die Hände wieder locker. Die eine um ihre Hüfte, die andere wanderte und suchte den elendigen Reisverschluss ihres Millionen-Kleides. Ich hatte eigentlich keine Lust zum antworten, ich wollte eigentlich nicht einmal zu hören, weil es tausende von Hirnzellen verbrannte diesen Satz zu verstehen, wenn sie mir nach jedem Wort ein Kuss gab. So blöd wie ich war hätte ich beinahe ausgeplappert, dass es noch eine riesige Überraschung gab, die ich eigentlich jetzt schon hinter mir hätte, aber Mariko musste mich ja verführen- außerdem wollten wir doch noch essen! „Er…. Er wird- er… eh…! Tag… nicht lange? Egal- ich… uff.“ Mit einem Schnurren das ich nicht unterdrücken konnte gab ich das Sprechen auf und biss mir auf die Lippe. Wie schaffte sie es mir immer zu antworten? Sie liebkoste mein Herz, sie massierte mein Körper, sie raubte mir meine Sinne- sie erlaubte mir regelrecht nicht zu antworten. Wenigstens stotterte ich nicht! „Als…“, begann ich murmelnd, „Würdest… du…. Würdest du dich… wehren!“ stieß ich hervor und hob den Kopf schließlich an. Ich wusste nicht wie ich mich wehren sollte, wenn sie auf mir lag und mich wieder bewegungsunfähig mit ihren Lippen machte. Anders als in unserm Gemach hatten wir ein kleines, quadratisches Deckchen, worauf ich gerade so mit ihr passte- ich konnte mich also nicht mal zur Seite rollen! War ich ausgeliefert?
 10.04.10 1:12
vAnonymous
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''Ich.. nein.. es... Nicht...böse... doch... böse... Sehr... böse...'' murmelte ich ihm stotternd entgegen und bekam mittlerweile schon keinen anständigen Satz mehr aus mir herraus, so benebelt war ich schon von ihm und seinen verführerischen Lippen. Als er dann mit seinem Mund über meine Lippen zu meinem anderen Mundwinkel fuhr und diesen küsste musste ich mir angestrengt auf die Lippen beißen um ihn nicht im nächsten Moment zu packen und ihm einen sehnsuchtsvollen Kuss auf die Lippen zu drücken. Je mehr er mich fragte desto mehr fing ich an zu Stottern, desto roter lief ich an und desto undeutlicher wurden meine ganzen Sätze. Ich wusste nicht wieso er umbedingt wissen wollte was ich geträumt hatte, doch ich war mir sicher das er das ganze nicht ohne Grund in die Länge zog, irgendetwas musste es geben das ihn dazu veranlasst mich so zu quälen und mich so zappeln zu lassen bis ich ihm endlich alles vorsang wie ein kleines zwitschernders Vögelchen. Ich werde dir nichts sagen, du kannst machen was du willst. Ich Mariko, werde all deinen Attacken stand halten und dir mit keiner einzigen Silbe verraten von was ich noch vor wenigen Minuten geträumt habe. dachte ich mir provokatiev und biss mir auf die Lippen wärend ich dabei meinen Kopf in den nacken legte, was ein sehr großer Fehler von mir war. Sofort spürte ich wie er sich zu mir beugte und mit seinen Lippen verführerisch anfingen meinen Hals zu küssen und schien sich bei dem ganzen anscheint auch noch prächtig zu amüsieren scheint. Ich hatte keine Wahl als es über mich ergehen zu lassen, ich konnte nichts sehn was zur Folge hatte das er jeden meiner Angriffe wissen konnte noch bevor ich die Stelle erreichen konnte zu der ich wollte, also entschied ich mich es einfach gleich sein zulassen und seine liebkostungen über mich ergehen zulassen. Seine nächste Frage verneinte ich demonstratiev und atmete wenige Sekunden später auf da er von meinem Hals für einige Augenblicke abließ und mir das Gefühl gab das er nun endlich aufgeben würde - doch falsch gedacht, anstatt das er aufhört fing der Fießling nur wenige Augenblicke nachdem ich mich in Sicherheit gewogen hatte, wieder an sich an meinem Hals zu vergnügen und zog dabei zischend die Luft ein, wärend mein Herz plötzlich wie wild anfing zu schlagen. Ungewollt fing ich an seine Küsse zu geniesen und bemerkte das auch mein Atem langsam schneller wurde und mein Körper es gegen meinen eigenen Willen anfing zu geniesen. ''Doch.. du... ich meine... du tust... verbotenes... Ich will nicht.... ich weiß.... ich weiß es nicht...'' antwortete ich ihm völlig verwirrt und war hin und her gerissen zwischen geniesen und Wiederstand leisten. Seine Küsse taten so gut das es mir schwer viel ihnen zu wiederstehen, doch wusste ich das wenn ich mich ihm nun hingeben würde das er dann alles aus mir herraus bekam was ich nicht wollte. Was er jedoch dann zu mir sagen ließ mich erschrocken zusammen zucken und ich schüttelte panisch den Kopf. ''NEIN!! Ich.. ich lüge.... Ich lüge nicht.... Ich weiß nicht was ... was ich... was ich geträumt habe...'' sagte ich etwas sicherer als zuvor zu ihm und wollte auf keinen Fall das er das ganze als eine Lüge auffischt. Ich wollte ihm lediglich nicht sagen was ich geträumt hatte und hatte das auch oft genug deutlich gemacht und wenn er es dann immer noch nicht verstehen wollte verneine ich das ganze eben, so einfach war die Sache. Jedoch ließ ich auch die Sache eiskalt an mir abblitzen und sagte ihm nichts von meinem Traum, ich schwieg weiterhin und kämpfte mit meinem Verstand das er mir weiterhin treu bleibt und nicht auf wanderschaft geht. Plötzlich sagte er etwas das mich stutzig werden ließ und ich es aprupt hinterfragen musste, doch anstatt eine Antwort von ihm zu bekommen spürte ich Taten folgen worauf ich schlucken musste. Ich spürte seine Hände auf meinen liegen, spürte wie er sie mitsammt dem Stoff den ich umklammert hielt nach unten drückte und hörte es anhand des kleinen Raschelns das seine Bekleidung ebenfalls von seinen Schulter herrab sinkte. Ich konnte bereits ahnen was kam und biss mir auf die Lippen und versuchte irgendeinen Ausweg aus dieser Situation zu finden, bis mir einfiel das ich eh nichts sehen konnte und dieser Versuch jetzt schon in die Hose ging. Ich bemerkte wie er die Arme aus der Kleidung zog und spürte das sein Yukata jetzt nur noch an seine Hüfte hang und der rest nun komplett frei war. Bei dem gedanken daran das er obenherum nichts mehr an hatte und das es jemand anderes sehen konnte, tastete ich mich mit meinen Händen ganz sanft an seinem warmen Körper entlang und legte dann meine Arme um seinen Hals. Liebevoll zog ich ihn näher zu mir und hauchte meinen immer unregelmäßiger werdenden Atem gegen seinen warmen Körper. Als ich dann merkte wie er mir das Tuch etwas von den Augen zog sodas ich sie öffnen konnte tat ich das auch, jedoch schaute ich anstatt auf seinen Körper direkt in seine wunderschönen blauen Augen hinein, worauf sich meine Augen sofort wieder schlossen und ich und ich anfing meinen Kopf zu schütteln und zu protestieren, was jedoch immer leiser wurde und dann irgendwann in ein murmeln über ging. ''Nein... ich will nicht... Ich... will... ni..'' der rest des Satzes ging und Tonlose Mundbewegungen über da sich meine Augen wieder von alleine öffneten und ich wieder in seine Augen sehen musste die sich anscheint keinen Millimeter bewegt hatten und mich nun in seinen Bann gezogen hatten. Ich hatte das Spiel zwar schon verloren, doch hatte ich immer noch einen keinen Funken meines Verstandes übrig der Wiederstand leistete und dies auch deutlich machte indem ich erneut sagte das ich ihm nichts verraten werden. Jedoch spielte nun das Verlangen und die Sehnsucht nach ihm in meiner Tonlage mit die mein endgültiges Urteil bestimmten und mich nun eindeutig zum Verlierer in diesem Spiel machten. Ich holte erneut zischend Luft als er mit einem Finger von meinem Hals an bis zu meinem Bauchnabel fuhr und verlor nun endlich den Faden meines Verstandes, Langsam ließ ich mich zurück fallen und zog meinen Freund mit mir mit, sodas er es nun war der auf mir lag. ''Victor darf.... Victor darf nicht.... nicht böse sein...!'' hauchte ich ihm entgegen und drückte endlich meine Lippen mit solch einer Sehnsucht und solch einem verlangen nach ihm auf die seine das es kaum zu übersehen war das er mich bereits wieder voll und ganz in seiner Hand hatte und das es, wenn er es wollen würde bestimmt nicht mehr lange dauern würde bis ich wieder nach ihm schreien würde.
Sprachlos und überglücklich von der ganzen Aktion und von der großartigen Überraschung die er mich gemacht hat drehte ich mich zu ihm um legte meine Arme um seinen Hals und drückte ihm ohne Vorwarnung einen so liebevollen Kuss auf das er all meine glücklichen Gefühle zum Audruck brachte und ihm zeigte das seine Überraschung gerade mehr als nur gelungen war. Ich war so überglücklich das ich mich so doll an ihn drückte und schmiegte das er nun mit mir auf sich auf den Boden gedrückt lag. Ich bemerkte das es etwas dauerte bis er meinen kuss erwiederte, doch umso schöner war es als er mein Gesicht in seine obhut nahm und meinen Kuss ebenso überglücklich wie ich es war erwiederte. Jedoch wollte ich ihn nicht nur einfach küssen, ich wollte mehr, viel mehr. Ich wollte ihm seinen Verstand rauben, wollte das er sich voll und ganz mir allein hingibt und an nichts anderes mehr als an meine Lippen dachte, doch um das zu erreichen brachte ich ihn erst zum Nachdenken und raubte ihm mit jedem Kuss den ich ihm nach jedem Wort gab Stückchen für Stückchen seinen Verstand. Zu meiner größten Zufriedenheit klappe alles wie am Schnürchen und ich hörte vergnügt seinem Gestotter zu mitdem er mir auf meine Frage antwortete und fing an amüsiert zu knurren. Mit einem breiten Lächeln sah ich ihm zu wie er die Augen zukniff um anscheint den letzten Funken seines Verstandes zu bewahren und mir nicht im nächsten Moment ganz zu verfallen. Um auch diese kleine Blockade zu brechen drückte ich ihm erneut meine Lippen fordernd auf die seine und merkte das er kurz darauf auch schon endlich aufgab, indem er seine Arme um mich legte, mich an sich drückte und den Kuss mit ebenso viel Elan erwiederte wie ich es tat. Nur wenige augenblicke später wanderte eine Hand auch schon in seinen nacken und fing an diesen zu massieren was er anscheint sehr genoss, was mir deutlich machte das ich damit nun nicht so schnell aufhören sollte. Als er sich mir dann anbot knurrte ich einmal vergnügt auf und schaute ihn mit einem breiten Grinsen an, als er seine Augen öffnete und mich ebenfalls ansah. ''Liebling ich werde dich, obwohl du freie Hand hast zappeln lassen, ich werde mich wehren, werde es dir nicht leicht machen, werde dich dazu zwingen mich auf irgendeine Art und Weiße ruhig zu stellen damit wir unser Verlangen nacheinander stillen können.'' hauchte ich ihm entgegen, fing kurz danach wieder an seine Lippen zu liebkosten und zog ihm dann erneut seinen Yukata aus. Zärtlich fing ich an seinen Körper zu streicheln und zu massieren und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie er seine Hände zu Fäusten ballte, da es ihm vermutlich klar war das er aus meinen Fängen nun nicht mehr weg kommen würde. Somit wurden meine massierenden Girffe nur noch sanfter und zärtlicher, doch ließ ich kurz von seinen Lippen ab als ich merkte wie er auf meinem Rücken etwas suche. ''Soll ich dir helfen Liebling?'' hauchte ich ihm verspielt kichernd entgegen, packte mit der freien Hand die seine und führte sie langsam zu dem reisverschluss des Kleides, der wenn man nicht wusste wo er war, ziemlich schwer zu finden war. Jedoch war mir das alles noch nicht genug gewesen ud so brachte ich ihn wieder zum denken und gab ihm erneut nach jedem Wort einen kurzen aber dennoch sehnsüchtigen Kuss und bekam auch schon das wieder zu hören was ich hören wollte. ''Deine Mariko will es wissen, sag deiner Mariko was Victor noch mit ihr vor hat heute.'' hauchte ich ihm entgegen und liebkostete kurz nachdem er das Sprechen aufgab und mir ein Schnurren entgegenbrachte wieder seine Lippen. Ich liebe es wenn du mal so benebeld von mir bist und nicht frei denken geschweigedenn handeln kannst. Wieso bist du nicht immer so wehrlos? fragte ich ihn gedanklich und fuhr mit meiner Hand massierend über seinen kompletten Körper des Mannes den ich so sehr liebte das es nicht mehr in Worte auszudrücken war. Was er jedoch dann sagte ließ mich erneut von ihm ablassen und ich sah ihn mit einem sehr fießen grinsen an. ''Bist du dir sicher das ich mich nicht wehren würde, wenn du versuchst unser Verlangen nacheinander zu stillen?'' fragte ich ihn und schmiegte mein Gesicht ganz zart an das seine als er seinen Kopf anhob. Ohne jede Vorwarnung fing ich dann an mich von seinem Mund an zu seinem Hals zu küssen und fing an diesen zu liebkosten udn zu verwöhnen, ich wusste das er somit bewegungsunfähig war und das es dauern könnte bis er einen neuen Gegenangriff planen konnte. Diesmal war er mir schutzlos ausgeliefert und ich genoss es zutiefst endlich mal für etwas längere Zeit die Oberhand zu haben ohne das ich befürchten musste das er in den nächsten Sekunden die Macht in diesem Spiel wieder an sich reißen würde. ''Soll ich dich mit noch einem ganz großen Zeichen an deinem Hals mackieren?'' fragte ich ihn schnurrend und küsste mich bereits zu der Stelle an die ich ihm den zweiten großen und sichtbahren Knutschfleck verpassen wollte.
 10.04.10 2:35
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