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Sweet Maid Café

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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

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dem CT-Team

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Ein hübsches kleines Maid-Café welches durch seine rosarote Farbe an der Hauswand stehts neugierige Blicke auf sich zieht. Auch was die Innenausstattung angeht ist diese in pink und rosa gehalten. Die Maid´s sind stehts freundlich und achten darauf das jeder Wunsch erfüllt wird, doch ACHTUNG! Wer es wagen sollte den wundervollen Maid´s auch nur ein stückchen näher kommen zu wollen wird sofort des Hauses verwießen!
 03.10.11 1:55
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-> Lestat & Aoi's Zimmer

Eigentlich hatte sie ja Lestat noch mehr zeigen wollen aber die Zeit drängte sehr. Also hatte sich Aoi verabschiedet und sich nun hier her auf den Weg gemacht. Als kleiner zwischen Verdienst und nicht immer auf Papi's Brieftasche zu hocken arbeitete sie manchmal im Maid Cafe, das war einfacher gesagt als getan den man musste schließlich immer fröhlich bleiben oder genau das tun was der Kunde von einem wünschte.
Die Vangola betrat das Cafe von der Hintertür aus. Dabei begrüßte sie die anderen Anwesenden, sie alle arbeiteten hier. Fast alle Mädchen die sich hier angestellt hatten waren heute da. Es war also viel los, das konnte man hier mit einem Blick sagen. Also zog sich Aoi so gut es ging in der engen Umkleidekabine um. Sie hatte ein normales Maid Outfit an, ein schwarzes schlichtes Kleid mit einer weißen Schürze, Haupe und Knie langen Strümpfen, dazu die passenden Schuhe in Schwarz. Das meiste was dabei auffallen war, war wohl eher ihre eigenen Haare die mit dem tief Blau einfach heraus stachen, ebenso die roten Augen von Aoi konnte man nun noch deutlicher erkennen.
Mit der nächst besten Bestellung auf dem Tablett lief sie also nach draußen um die Leute ihre Getränke zu bringen, einige bestellten sogar was zu essen ob es nun etwas deftiges oder süßes war. Da ja heute Valentinstag war, war es aber meist Schokolade besonders wenn sie es in Herz formen gab. Aber auch der Doppelbecher für Paare bei den Eissorten waren heute sehr beliebt. Schließlich hatte sie sogar in der Küche mit aushelfen müssen, aber nicht für lange den dir Chefin selber hatte dann ihren Teil übernommen so das Aoi wieder nach draußen laufen musste um die Leute weiter zu bedienen.
Beinahe wäre ihr mal etwas runter gefallen, was ja auch kein wunder war wenn sie alle heir wild durch einander liefen. Schließlich nach guten zwei Stunden war plötzlich der ganze andrang weg und sie alle konnten sich erst einmal in ruhe hinsetzten und gemütlich durch schnaufen denn das Cafe schien nun wie ausgestorben zu sein.

Out: Etwas kurz der nächste wird besser o.o/
 25.08.12 17:52
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Beruf :
Schulärztin

Größe :
1.74m

Stimme :
leichten Akzent im englischen, starken im japanischen + arabischen. | Helle Stimme, die meist sehr melodisch klingt.

Auffallende Merkmale :
Auch in menschlicher Form hat sie Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen und muschelförmige Nixenohren.

Ruf in der Stadt :
Gut; da sie allerdings abwesend war, eher unbekannt.

Gespielt von :
ehemals Aoi Yagami | Cyn

vNi Ratna Aoi
Schuhhasserin

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pp: Pausenhof

Gemütlich schlenderte ich durch die Straßen. Ein wenig einsam war es schon, so ganz ohne Begleitung, aber es machte auch Spaß, einen kurzen Blick in das Leben von anderen Leuten zu erhaschen, einige normaler, andere ungewöhnlicher Herkunft. Ich lächelte, wenn ich sie sah, wie gewöhnlich sie miteinander umgingen, wie normal das alles war. Die Menschen die hier lebten wussten nichts von der Academy, dennoch schienen sie sich keine Sorgen um die ganzen bunten Haare und Augen zu machen. Flügel sah ich keine, was mich erstaunte, da viele Probleme hatten, diese zu verstecken. Auf dem Schulgelände sah man tatsächlich viele.
Ein rosafarbenes Gebäude lenkte schließlich meine Aufmerksamkeit ein wenig von dem Gedanken ab, Jey suchen zu gehen. Gefühlt hatte ich sie seit langer Zeit nicht mehr zu sehen, und es gab ein paar Dinge, die ich noch mit ihr besprechen wollte. Andererseits genoss sie wahrscheinlich gerade den Valentinstag. Das Gebäude zumindest war... Rosa. Ziemlich rosa. Und auch wenn die verschiedenen Läden alle etwas anboten, was mit dem Valentinstag zu tun hatte oder zumindest so geschmückt hatten, dann übertrumpfte das hier doch alles! Es schien nämlich nicht eigens für diesen Tag so hergerichtet worden zu sein, sondern es schien, als würde es immer so aussehen.
Ich schielte ein wenig durch eines der Fenster, und auch drinnen war es ziemlich rosa... und ziemlich flauschig. Ein Maidcafé, wie sich herausstellte, als ich die Angestellten von einem Tisch zum anderen wuseln sah, und genau das stand auch dran. Ein Maidcafé...
Ob man sich da auch was zu essen kaufen konnte? Ich hatte den ganzen Tag bisher noch nichts, oder zumindest viel zu wenig, gegessen. Obwohl mir jetzt gerade auch ein heißer Kakao reichen würde, ich wollte mal nicht so sein... Aber in Cafés gab es normalerweise eher etwas, was an Kuchen erinnerte – und das war mir viel zu süß.
Dennoch betrat ich, ein wenig schüchtern, da ich noch nie in einem Maidcafé gewesen war, das Café. Nett sah es aus. Und relativ voll. "Entschuldigung?", sprach ich ein Mädchen mit blauschwarzen Haaren an, "Hätten Sie noch einen Tisch frei?"
Sie schien nicht wenig zu tun zu haben, aber ich hoffte dennoch, dass sie ein wenig Zeit für mich würde erübrigen können. Sie sah nett aus, trotz ihren unschönen Narben im Gesicht.
Den Sinn dieser Maidcafés hatte ich bisher jedoch nicht verstanden. Warum konnte man nicht in normalen Sachen Kellnern? Es würden ja nicht nur Männer hier her kommen, oder? Dazu war der Laden viel zu rosa. Zumindest war ich der Meinung. Natürlich wirkte es „süß“... Ich fand die Kleider auch wirklich ganz gut, nur der Sinn dahinter wollte sich mir nicht erschließen.

(out: Sorry, mir gehts da ganz ähnlich wie dir^^' Muss mich wohl doch erst wieder einschreiben...)
 26.08.12 11:49
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Da kam jemand hinein und Aoi blickte auf als sie angesprochen wurde, sie verneigte sich mit einem lächeln auf den Lippen und deutete ihr an ihr zu folgen. Herzlich Willkommen! Sie lief auf einen der freien Tische zu, er war rund und für drei Leute Gedacht, die kleineren Tische für zwei waren leider belegt von Pärchen also musste sie hiermit vorlieb nehmen und war weiß vielleicht kam ja noch jemand nach.
Sie nahm den Stuhl und schob ihn vor damit sie sich hinsetzten konnte und Aoi den Stuhl unter ihr zurück schieben konnte. Dann würde Aoi ihr eine Karte geben und den heutigen Speiseplan runter plappern wie sie es heute schon den ganzen Tag gemacht hatte. Wir haben heute einen frischen Fisch, mit Salzkartoffeln und Sauerrahm Soße, dazu einen guten Rotwein aus Italien, sehr Empfehlens wert. Aber auch die Süßspeisen sind heute besonders in großer Auswahl anzutreffen wir haben auch ein spezielles Valentinstag. Aoi verneigte sich noch einmal um dann abzuwarten was die junge Frau den bestellen würde.
Sie kratzte sich kurz an der Wange auf der man ihre Narbe sehen konnte. Die Frau kam ihr bekannt vor und es schien fast so als hätte sie diese schon mal gesehen was wohl auch daran liegen könnte das man an diesem Ort eben viele Menschen sah aber selten neue hinzukamen so das man irgendwann die ganze Stadt oder auch die Schule zu mindestens vom sehen her kannte. Falls sie etwas Trinken möchten, kann ich den Fruchtsaft Mix heute sehr empfehlen da dieser Fisch gemacht wurde. Wenn sie etwas wünschen so rufen sie mich, ich werde ihnen zu Diensten sein, Herrin. Sie können mich mit Aoi rufen! Jetzt wurde es an der Zeit das die Frau auf ihre Karte blickte und endlich bestellte damit sie diese in die Küche bringen konnte.
Maid zu sein war anstrengend aber es machte Aoi auch viel Spaß die Leute hier zu bedienen. Besonders half dies der Besitzerin die dann immer sehr glücklich wirkte.
 29.08.12 21:40
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Ich folgte der jungen Frau wie ein Roboter oder ähnliches, denn sie führte mich ziemlich direkt zu einem Tisch für drei Personen, lächelte, wie es sich gehörte, und zog schließlich auch noch den Stuhl zurück, so dass ich mich draufsetzen konnte. Durch diese Geste dann doch etwas überfordert, tat ich einfach, was von mir erwartet wurde und blinzelte die Kellnerin danach ein wenig überfragt an.
Sie war gerade dabei, mir die komplette Speisekarte herunter zu spulen – zumindest kam es mir so vor –, und ich war mir sicher, dass sie das hatte auswendig lernen müssen. Ich hörte zu, und lächelte sie dann an. “Danke, aber ich nehme wohl einfach einen heißen Kakao, bitte!“ Ich hatte tatsächlich auch ein wenig Lust auf Fisch, aber es war doch ein wenig einsam an einem größeren Tisch so alleine zu sitzen. Außerdem war es bald Zeit für Abendessen, und das wollte ich nun wirklich nicht alleine verbringen. Nicht, nachdem meine Mutter gerade erst gestorben war.
So abwegig es klang, aber man aß als Nixe Fisch. Auch wenn man quasi mit ihnen verwandt war. Es gab auch Kulturen, da aß man nichts was aus dem Meer stammte, allerdings ernährten sich die meisten Personen aus dem Meervolk von Dingen, die aus dem Wasser kamen. Sie waren nicht nur am einfachsten zu beschaffen, sie waren auch lecker. Und wir lebten dort ebenso wie sie. Wir waren aufgewachsen in einer Welt, in der es hieß „Fressen oder gefressen werden“ und die Entscheidung war nicht schwer zu treffen gewesen. Ein Kakao war da harmloser. Vielleicht auch süßer, aber auch wenn ich so etwas eigentlich nicht gerne mochte... Es war Kakao. Und ich liebte Kakao. Die einzige Art von Schokolade, die man zu sich nehmen konnte.
Als das Mädchen mich jedoch mit „Herrin“ ansprach, war mir das doch etwas zu viel und ich hob abwehrend die Hände. Aber kaum dass sie sich vorstellte, grinste ich. “Ein hübscher Name! Aber könnten sie das Herrin bitte weglassen? Das kommt mir so... falsch vor. Ich bin Aoi. Aoi Yagami. Und es wäre mir eine Freude, wenn du mich bei Namen anreden würdest!“ Ich zwinkerte ihr höflich zu. Eine Namensverwandte! Mit blauen Haaren! Zwar um einiges dunkler als die meinen, aber so etwas erlebte man nicht alle Tage. Tatsächlich eigentlich nie. Hatte ich zumindest bis eben gedacht.
Ich betrachtete das Mädchen vorsichtig, musterte es kurz. Vom Alter her könnte es eine Schülerin von mir sein, und wenn man dazu mal die Haare und Augen begutachtete, dann war es sogar wahrscheinlich, dass sie zu ihnen gehörte und auf die Moon Academy ging. Hier nur einen Nebenjob hatte, um sich etwas Geld dazu zu verdienen. Aber ich konnte schlecht fragen, immerhin hatte ich wenig Lust, das wohlbehütete Geheimnis unserer Schule der ganzen Stadt zu verraten – und für was waren Cafés schon gut, wenn nicht um Klatsch zu verbreiten?
 31.08.12 18:15
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Aoi nickte und schrieb auf was sie zum Trinken wollte, dann sprach diese das sie das Herrin nicht wollte. Es stellte sich sogar heraus das sie den gleichen Namen hatte wie sie selbst, Zufall? Jedenfalls nickte sie wieder verneigte sich und lächelte die Frau an. Ich habe verstanden, Aoi-sama. Sagte sie zu dieser ehe sie sich abwandte und die Bestellung der Küche mitteilte, die so gleich einen Kakao zubereiteten so das, das Mädchen diesen zu gleich zu der Frau bringen konnte, sie stellte die Tasse mit dem Unterteller ab ohne etwas zu verschütten und legte auch einen Keks an den Tellerrand.
So, Bitteschön einen Kakao! Lassen sie es sich schmecken! Sagte sie dann noch zu dieser. Sie musste dann noch zwei Bestellungen aufnehmen ehe sie wieder Zeit für ihre Namensvetterin hatte. Mit einer Verbeugung gesellte sie sich wieder zu ihr hin. Brauchen sie noch etwas Aoi-sama? Etwas zu Essen oder vielleicht doch noch etwas anderes zu trinken, was es auch ist, ich werde ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen und mein Bestmögliches tun damit sie sich hier bei uns wohl fühlen. Wieder eine Verbeugung, gut das sie keine Alte Frau war sonst hätte sie hier arge Rückenprobleme.
Sie lächelte wie immer und war stehts höflich wie man es eben sein sollte, das sie eine Adelige war half ihr das ganze so geschwollen rüber zu bringen. Auch wenn sie die direkte und herbe Art und weise mit einander zu reden dann doch mehr vorzog. Das hier war jedoch anders, es war Arbeit und da musste sie eben so sein. Und so vergaß sie die Vornehme Art auch nicht, zu Hause würde das wohl sofort auffallen, also war es eine gute Übung und ein guter Grund um es zu tun. Weil es unnötige Fragen zu Hause hinterlegen würde.
 02.09.12 22:17
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Ich seufzte leise, als das Mädchen sich aufmachte, um meinen Kakao zu holen. Zumindest hatte die junge Aoi das Herrin weggelassen, ein einfaches „Aoi“ hätte es aber auch getan. Ein Aoi-sama... Na ja, besonders viel konnte ich nicht mit diesen ganzen japanischen Anhängseln anfangen, aber -sama stand für... es hatte was mir Respekt zu tun, glaubte ich. Ganz sicher war ich mir jedoch nicht. Ob ich irgendetwas Bestimmtes entgegnen musste? Irgendwas, was mit Aoi zu tun hatte? Aoi-chan? Nein, ich glaubte nicht. Vielleicht war es höflicher, aber wahrscheinlich konnte ich mehr kaputtmachen, als ich richtig machen konnte, und so ließ ich es bleiben. Ich sollte mir wirklich noch eingehender mit der Kultur hier beschäftigen...
Ich bekam meinen Kakao. Er war groß und sah sehr gut aus. Nicht zu viel Schokolade, nicht zu wenig, beschloss ich auf den ersten Blick. Nicht mal der Keks am Rande der Untertasse störte mich. Es war eine nette Geste, und woher sollte die junge Bedienung denn schon wissen, dass ich nicht so gerne Süßigkeiten mochte? Ich könnte ihn Jey mitnehmen, das wäre sicherlich nett. Vor allem, da sie sich gestern ein paar zu viele Sorgen um mich gemacht hatte. Sicher, es war traurig, dass meine Mutter gestorben war und es nahm mich auch mit... Aber brauchte sie sich deshalb Sorgen um mich zu machen? “Sie ist deine Freundin“, flüsterte es in meinem Kopf, “sie darf sich Sorgen machen!“
Ja, das stimmte wohl. Was wäre denn eine Freundschaft, wenn man sich nicht wenigstens ein bisschen um den anderen kümmerte, wenn es ihm schlecht ging. Herumalbern sollte man auch können, aber manchmal reichte es, wenn man sich gegenseitig ein wenig aufheitern konnte. Es war schon erstaunlich, wie sehr ich der anderen Lehrerin bereits vertraute. So lange kannten wir uns auch noch nicht, aber dennoch... Sie war eben Jey!
„Vielen Dank!“, bedankte ich mich bei der anderen Aoi, die mir gerade den Kakao gebracht hatte, “Das werde ich!“
Nachdenklich betrachtete ich die Blaue, als sie einige andere Gäste bediente. Was war sie wohl? Wohl kaum ein Mensch, dafür war die Haarfarbe viel zu natürlich, aber sie war etwas, dass eine wahnsinnig menschliche Form hatte. Ich war auch menschlich, Engel waren es, Vampire... Tierwesen. Aber sie hatten alle einige Faktoren an sich, die sie verrieten. Dieses Mädchen könnte Magierin sein, obwohl die meist keine bunten Haare hatten, vielleicht etwas anderes... Werwolf?
Ich wandte mich ab und starrte auf meinen Kakao, bevor ich einen Schluck von dem Getränk nahm und ein Gefühl der Wärme sich in mir ausbreitete. Er war wirklich gut. Und schon war auch das Mädchen zurück und erkundigte sich danach, ob ich noch etwas brauchte. “Oh, nein danke. Ich fühle mich hier sehr wohl, mein Kakao reicht mir völlig!“ Ich lächelte ihr zu.
Sie machte ihren Job gut, befand ich. Als sich das Mädchen gerade wieder abwenden wollte, fiel mir doch noch etwas ein: “Könnte ich dich was fragen? Ohne, dass du dich gedrängt fühlst, mir zu antworten?“, ich befürchtete nämlich ein wenig, dass sie ihren Job zu ernst nehmen könnte und sich dazu gezwungen fühlte, zu antworten. Meine liebste Frage wäre natürlich gewesen, ob sie zur Moon Academy ging, allerdings wollte ich nicht diejenige sein, die unsere Schule verriet. Stattdessen fragte ich: „Kommst du aus Japan? Wegen dem Namen, meine ich.“
 04.09.12 17:55
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Sie nickte der Frau zu, natürlich durfte ihr diese Fragen stellen und sie würde auch ehrlich darauf antworten. Eine andere Art der Reaktion von ihr war so oder so nicht möglich. Natürlich, Sie dürfen mich fragen, was auch immer so möchten. Antwortete sie dieser. Die ältere Aoi wollte wissen ob sie wegen ihrem Namen her aus Japan stammte. Nun traf genau das ein was sich ihre Mutter schon immer gewünscht und ihr deswegen diesen Namen gegeben hatte, ein. Den sie trug nicht umsonst den Namen der Japaner, der Farbe blau, nicht nur wegen ihrer Haarfarbe. Sondern eben auch weil ihre Mutter ihre Herkunft nicht aufgeben wollte.
Ich trage einen Japanischen Namen, auf den Wunsch meiner Mutter hin. Den sie entstammt aus Japan. Mein Vater hingegen ist ein Italiener und dessen Familien Name trage ich. Antwortete sie ihr Wahrheitsgemäß. Aufgrund der zwei Länder nannten sie mich Vangola Aoi. Es hatte sie wohl sehr interessiert. Aber sie trug ja den selben Namen war sie damit dann auch eine Japanarin?
Gestattet mir die Gegenfrage ob ihr selbst nicht aus diesem Land stammt, tragen wir doch den gleichen Namen?
Das war nun etwas, was sie dann doch interessierte. Es wäre auch schön mit jemanden wieder etwas Japanisch zu reden, das ging ihr dann doch etwas ab. Schließlich war es eine sehr schöne und höfliche Sprache. Ganz anders wie das Italenisch mit den man zwar viele Menschen einnehmen konnte aber es eben anders war wie das Japanisch. Nach dem sie Beidsprachig aufgewachsen war, war es für Aoi auch kein Problem hin und her zu zwitschen. Und obwohl ihre Mutter es verboten hatte interessierte sie sich auch für die Italenische Kultur und deren Geschichte ebenso wie sie es für Japan tat. Es waren nun mal beides ihre Kulturen und Heimaten oder wie man das eben nennen sollte. Das nächste was die Drachin vernahm war das ihre Schicht nun vorbei war. Sie verneigte sich or Aoi und verschwand nun im hinteren Teil. Später würde es weiter gehen aber jetzt erst einmal durfte sie ihre Kleidung wieder anziehen.
Und so tat sie dies auch nur um zurück an den Tisch zu kommen. Entschuldigung aber dürfte ich mich setzten?!
 05.09.12 17:00
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Ich lächelte dem Mädchen freundlich zu, als sie sagte, ich dürfe Fragen, was immer ich wollte. “Danke, ich möchte nur nicht, dass Sie sich gezwungen fühlen, mir zu antworten!“, verdeutlichte ich noch einmal. Sie schien jedoch viel zu gut erzogen zu sein, um überhaupt auf die Idee zu kommen, nein zu sagen. Natürlich, der Name war kein großes Thema, aber dennoch... Oder aber, sie nahm ihren Job zu ernst. Beides war möglich. Aber egal was es war, sie schien ganz nett zu sein.
Auch die Geschichte, die die andere Aoi erzählte, schien interessant zu sein. Es schien tatsächlich noch Leute zu geben, die über die Namensgebung ihrer Kinder nachdachten, erstaunlich! Ein einziger Punkt schien mir noch suspekt zu sein... Nannten? Nannten sie sie denn nicht mehr so? Oder hatte sie selbst ihren Namen geändert. Oder vielleicht dachte ich auch einfach zu viel nach, und es war einfach im Sinne von „Sie gaben mir den Namen...“. Wahrscheinlich Letzteres und ich war einfach nur ein wenig zu müde um den ganzen Zusammenhang sofort zu erkennen.
Als mir schließlich die Gegenfrage gestellt wurde, lächelte ich. Aoi schien nach ihrer Ausdrucksweise ein wenig altmodischer zu sein, als sie schien. Das gefiel mir, auch wenn ich befürchten musste, dass sie älter war, als sie aussah. Wobei das natürlich hieß, dass sie ein magisches Wesen war!
„Nein, ich komme nicht aus Japan, auch wenn ich die Sprache langsam zu durchschauen anfange. Ich komme aus Ozeanien, Indonesien. Genauer gesagt aus Mikronesien, aber das sagt den meisten nichts!“, kurz erlaubte ich mir einen Gedanken an zu Hause. Ich sollte wirklich bald mit dem Schulleiter sprechen wegen den freien Tagen. Ich müsste das Wochenende ausnutzen, aber ich konnte schlecht die Beerdigung meiner Mutter versäumen. Ein Anflug von Traurigkeit strich über mein Gesicht, aber ich verbannte ihn wieder. Konzentrier dich, Aoi!
„Ich bin nach meiner Großmutter benannt, sie kam aus Japan. Mit meinen Haaren hat das alles erstaunlich wenig zu tun. Außerdem ist Wasser auch blau, zumindest sollte es das sein, somit bin ich auch nach der Farbe des Wassers benannt...“
Wie gerne würde ich jetzt schwimmen gehen, einfach alle Sorgen vergessen! Aber das war unmöglich, das Leben ging weiter und ich konnte mich nicht davor drücken. Selbst wenn ich kurz meine Trauer vergessen sollte, sie würde wiederkommen und härter zuschlagen als zuvor.
Aoi verschwand kurz darauf wieder, ich nahm einen erneuten Schluck von meinem Kakao. Ich hatte meinen Brief noch nicht geschrieben! Oh man, ich hatte noch keinen Brief an meine Familie geschrieben! Was war ich bloß für eine schlechte Schwester! Und eine noch schlechtere Tochter! Hoffentlich verzieh mir meine Familie die Unpünktlichkeit! Ich wusste noch nicht mal genau, wie ich den Brief zustellen sollte... Ach, verflucht!
Als Aoi zurückkam, hatte sie ganz normale Klamotten an. “Dienst vorbei?“, fragte ich sie lächelnd, bevor sie mich schließlich fragte, ob sie sich zu mir setzen durfte. “Natürlich. Es sind noch mehr als genug Stühle frei!“
 11.09.12 18:13
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Sie schüttelte den Kopf, ihre Haare streichelte dabei sanft ihr Gesicht. Sie musste sich einige Strähnen zurück streichen sonst wären diese ihr im Gesicht hängen geblieben und hätten nur ihre Nase gekitzelt und niesen vor den Gästen wollte Aoi nun wirklich nicht. Mal davon abgesehen das dies auch sehr unhygienisch war.
Sie erzählte ihr nun wer sie kam und bekam auf ihre eigene Frage eine Antwort. Ihr Wohnort sagte Aoi jedoch nichts, es war wohl wirklich sehr unbekannt. Jedenfalls würde sie zu Hause in ihrem Zimmer nachsehen ob sie es nicht auf der Landkarte finden würde. Ich kenne das Land leider auch nicht. Gab sie ehrlich zu.
Nach dem ihre Schicht vorbei war und sie sich umgezogen hatte, setzte sich Aoi nach der Erlaubnis auf einen der Stühle zu der anderen und älteren Aoi. Der Dienst nicht aber meine Schicht, wir wechseln usn ab das jeder zwischen drinnen einige Pausen hat um noch Dinge zu erledigen oder sich einfach auszuruhen. Es ist nicht einfach immer nett zu sein und hier herum zu laufen um jeden Wunsch zu erfüllen. Sie plauderte gerade aus dem Nähkästchen aber es war ja auch die Wahrheit. Wieso also nicht erzählen?
Vielen Dank! Sagte sie dann noch schnell ehe sie die Frau wieder etwas musterte. Sie hatte das Gefühl jetzt da sie näher bei ihr Sach Salzwasser und Fisch zu riechen. Weswegen Aoi kurz die Nase gekräuselt hatte, doch dann glätteten sich ihre Gesichtszüge wieder. Wahrscheinlich hatte sie vielleicht Fisch gegessen und sie konnte noch diesen und seinen Geruch erschnuppern. Mit der feinen Nase eines Drachen konnte man nun mal jeden Geruch aufnehmen. Sind sie nicht Lehrerin auf meiner Schule? Fragte sie nun nach. Sie hatte ja vorhin schon das Gefühl gehabt das Gesicht zu kennen aber um sicher zu gehen konnte man ja nach Fragen.
 16.09.12 14:32
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Ich musterte die andere Blauhaarige unauffällig. Ich konnte noch immer nicht sagen, was sie war, außer, dass sie nicht menschlich war. Und, dass sie auch ein paar andere Wesen nicht war, allerdings war es schwer zu sagen, was sie tatsächlich war. Dafür gab es einfach zu viele verschiedene Wesen hier. Ansonsten war sie hübsch, wenn auch ihre eine Seite von Narben verunziert wurde. Und sie war... nein, jung konnte man nicht sagen, wer wusste schon, wie alt sie wirklich war? Aber sie sah jung aus.
Ich lächelte kurz, als sie sagte, sie würde mein Heimatland auch nicht kennen. „Es ist eine wunderschöne Inselgruppe! Sie ist auch nicht direkt in Indonesien, aber dann wissen die Leute meist etwas mehr damit anzufangen. Wenn Sie irgendwann mal nicht wissen, wo sie im Urlaub hinfahren sollen, kann ich mein Heimatland nur empfehlen! Obwohl Japan sicher auch so manche Attraktion bietet!“
Leider hatte ich bisher noch viel zu wenig von dem Land gesehen, in dem ich Momentan lebte. Es schien schön hier, aber es war auch interessant zu sehen, wie verschiedenen die Menschen hier lebten. Die Großstädte verglichen mit den Landregionen. Ich war doch sehr zufrieden mit dieser kleinen Stadt. Keine zu großen Gebäude, es war nicht zu voll, aber eine Stadt war da. Mit viel Natur überall. Ein schöner Fleck Erde für eine Schule, gerade auch für eine mit magischen Wesen, von denen vielleicht noch nicht jeder seine Kräfte unter Kontrolle hatte.
Als Aoi schließlich Platz genommen hatte, erklärte sie mir, wie es in dem Café, in dem ich gerade saß, ablief. Ein wenig erstaunt sah ich sie an. “Eigentlich ist das eine gute Regelung, aber ihr müsst euch dann ja wahnsinnig oft umziehen! Obwohl eure Kleider wirklich hübsch sind...“ Ein tolles Thema. Ich liebte Kleider! Und so gerne ich auch verschiedene Kleider anprobierte, ich hätte keine Lust, ständig das gleiche an- und auszuziehen. Nein, ich würde schön bei meinem Lehrer- und Krankenschwesterberuf bleiben.
„Das glaub ich gerne!“, stimmte ich ihr zu, als sie sagte, es sei manchmal anstrengend, immer nett zu sein. Ich würde mich selbst auch als nette Person einstufen, aber den ganzen Tag betont höflich... Ich kannte das ein wenig von meinem medizinischen Beruf aus. Da musste man auch immer höflich sein, gerne auch lächeln, und es war gut, dass mir das nicht schwer fiel. Aber dennoch war ich auch nur noch teilweise Krankenschwester. Ich war nicht mehr Ärztin, ich war nebenbei Lehrer. Ich musste nicht ständig nett sein. Und gerade deshalb fand ich auch das Prinzip dieses Cafés relativ gut. Wirklich interessieren würde mich aber, ob es manchmal auch aus ganz anderen Gründen schwer war, hier zu bedienen. Aber ich traute mich nicht, das Mädchen nach so etwas zu fragen. Das gehörte sich nicht, vor allem nicht, wenn man sich kaum kannte!
Die Frage, ob sie Lehrerin an der Schule war, beziehungsweise an ihrer Schule, überraschte mich aber doch – obwohl ich eindeutig nicht menschlich war, und das sogar ein blinder würde sehen können...
“Wenn du an der Moon Academy bist, dann ja. Ich unterrichte Heilkunde und bin Krankenschwester dort. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dich im Unterricht gehabt zu haben, oder?“ Nein, wenn überhaupt, dann hatte ich sie mal auf einem der Gänge gesehen... Im Unterricht war sie nicht gewesen und auch behandelt hatte ich sie nicht.
 17.09.12 19:40
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Sie verstand den Standort, Inselgruppe in der nähe. Ja das hatte sie kapiert dennoch kannte sie es nicht. Schade. Sie meinte noch das sie sich am Tag oft umziehen musste darauf hin lachte sie etwas. Ich helfe nur aus und wegen der Schule wir dürfen hier arbeiten und mithelfen, allerdings arbeite auch so mal mit um mir etwas Geld dazu zu verdienen, meine Eltern haben zwar Geld und schicken mir auch Monatlich etwas. Aber es ist ein besseres Gefühl wenn man es sich selber verdient hat. Und das umziehen ist auch nicht so anstrengend es ist viel besser ein seinen Klamotten herum zu laufen muss ich sagen. Ich bin da wohl nicht Mädchen genug um ständig irgendwelche Kleider zu tragen, die engen mich viel zu viel ein.
Sie nickte ihr zu. Ja ich bin auch auf der Moon Academy! Meinte sie darauf hin recht fröhlich also hatte sie es hier mit einer Lehrerin zu tun, auch nicht schlecht. Sie war nicht wirklich aktiv im Unterricht zu mindestens hielt es sich in Grenzen, ihre guten Noten sprachen ja für sich. Aber dennoch war sie dann dich in der Gemeinschaft recht unauffällig. Dann muss ich mich also noch mal ordentlich vorstellen ich bin Vangola Aoi, freut ich. Ich gehe auch seit einigen Monaten auf die Schule, meine Mutter hat mich hier her geschickt damit ich nicht zu italienisch werde, sie möchte viel lieber das ich meine Japanische Wurzeln aufkeimen lasse da sie ja selber eine ist. Mich allerdings stört es nicht ich mag beide Kulturen aber weil es ihr so wichtig ist habe ich da meinen Mund gehalten. Sie versuchte sich zu erinnern ob sie den Heilkunde gehabt hatte, wahrscheinlich schon aber den dem ersten Monat hier war sie zu viel damit beschäftigt Papierkram und das andere Zeug zu erledigen weswegen sie für die Fächer in der Schule nur wenig Zeit gehabt hatte.
Heilkunde ist ein gutes Fach aber wieso haben sie ausrechnet das gewählt und nicht etwas anderes? Das würe mich sehr interessieren ich will ihnen aber auch nicht zu nahe treten, warum sind sie den Lehrerin geworden ist das nicht anstrengend jeden Tag das gleiche zu den Schülern zu sagen? Sie hatte viele Fragen und wolle darauf schon mal ihre Antworten, sie konnte sich nicht vorstellen wie das war auf der anderer Seite des Zimmers zu stehen udn versuchen Dinge zu erklären.

TBC: Eisstand
 25.09.12 18:29
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
Mitglied

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cf: Gemeinschaftsbad

Sie waren durch das Gestöber von Menschen auf dem Pausenhof gelaufen und hatten einige der Stände gestreift, doch wirklich Lust hatten sie beide nicht, sich bis zu einem Verkäufer durchzudrängeln, um pinke Lebkuchenherzen oder ähnliches zu kaufen.
"Na komm, das kann ja wohl nicht dein Ernst sein, dass du von dem Kram was willst! Lass uns in die Stadt gehen, da kriegst du auch wenigstens eine Portion, die deinem Appetit angemessen ist."
Ben grinste Onai an und ließ ihm nicht wirklich eine Wahl. Er dachte kurz daran zurück, wie sie beide sich während des Schulausflugs kennengelernt hatten, dann schweiften seine Gedanken wieder zu dem Anblick, der sich ihm unter der Dusche geboten hatte. Die Verlegenheit des Drachen machte das Ganze immer noch ein wenig verführerischer... Bens Grinsen vertiefte sich, während sie im Wald in Richtung Stadt wanderten.
"Wie schade, dass die Dusche nicht privat war...", meinte er, neckend, aber ehrlich. Sogar nicht vollständig nur aus versauten Gründen.
Er lief neben Onai her und dachte darüber nach, dass ein Mädchen nun wohl darauf bestanden hätte, Händchen zu halten. Und eigentlich war das ja auch schön, nicht einfach berührungslos nebeneinander zu laufen...also warum taten sie das eigentlich? Ganz nebensächlich, als würden sie das jeden Tag tun, änderte Ben diesen Zustand und legte den Arm um Onai - was er angenehmer und weniger albern fand, als mit verschränkten Händen herumzuschlendern. Perfekt.
In der Stadt war so ziemlich alles im Valentinstagsrausch. Geschäfte und Restaurants hatten aufwendig dekoriert und überall waren Pärchen zu sehen. Bens Augen schweiften über die Schilder und ein besonders pinkes fing seinen Blick ein. Der Gestaltwandler begann zu lachen.
"Die haben hier ernsthaft ein Maid-Café! Na komm, wenn wir schon so einen Kitschkram machen lassen wir uns das nicht entgehen."
Grinsend zog er Onai hinein. Was für ein Männertraum! Zumindest mit den richtigen Maids... nunja, dass er hier gerade mit einem Jungen praktisch bei einem Date herumlief hatte er nicht wirklich bedacht, doch das würde ja wohl nicht stören. Denn irgendwelche übersüßten Nachspeisen würde es da sicher geben und lustig war das auch. Und sehr japanisch!
"Vielleicht haben die hier ja sogar Bratäpfel."
Er grinste und betrat dann das Café. Es war schon ziemlich voll, doch nach ein paar Sekunden erschien eine recht hübsche Maid und wies ihnen einen Tisch zu. Ben dankte ihr charmant.
"Ich hätte gern einen schwarzen Kaffee", bestellte er dann, als sie ihnen die Karten reichte.
 26.09.12 22:18
Rasse
Elementar

Beruf :
Schulärztin

Größe :
1.74m

Stimme :
leichten Akzent im englischen, starken im japanischen + arabischen. | Helle Stimme, die meist sehr melodisch klingt.

Auffallende Merkmale :
Auch in menschlicher Form hat sie Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen und muschelförmige Nixenohren.

Ruf in der Stadt :
Gut; da sie allerdings abwesend war, eher unbekannt.

Gespielt von :
ehemals Aoi Yagami | Cyn

vNi Ratna Aoi
Schuhhasserin

Sweet Maid Café Empty

 
“Stimmt“, lächelte ich dem Mädchen zu, „Es ist ein besseres Gefühl, sich sein Geld selbst verdienen zu können und nicht von irgendwem abhängig sein zu müssen!“ Es war erstaunlich, was für Gedanken sich ein so junges Mädchen schon machte, aber das gefiel mir gut. Es zeigte zumindest, dass sie nachdachte. Als sie sagte, sie sei nicht Mädchen genug für Kleider lachte ich aber doch.
„Als ich jünger war hab ich Kleider geliebt. Und dann, ich weiß nicht wie alt ich da war, vielleicht 73, hab ich ihnen komplett entsagt. Wie du schon sagtest, sie engen ein. Aber inzwischen... Sieh mich an! Ich trag nichts anderes mehr als Kleider!“ Ich zwinkerte dem Mädchen kurz zu. Vielleicht würde sie irgendwann auch Kleider mögen. Man musste ja keine engen Kleider tragen, man konnte auch sehr weite und sehr gemütliche tragen. Ich lächelte kurz. „Dafür mag ich keine Schuhe!“
Denn die engten ein. Und quetschten die Füße zusammen. Und drückten überall. Und waren einfach nur unglaublich ungemütlich! Viel zu ungemütlich. Außerdem war es doof welche zu tragen, wenn man zu unaufmerksam wurde und sich in eine Nixe verwandelte. Aber auch so... Nein, Schuhe konnten mir gestohlen bleiben!
Ich behielt recht. Aoi ging zur Moon Academy. Als Schülerin. Zwar liefen in der Stadt auch einige bunte Wesen herum, aber wenn man in dem Alter war, in das ich Aoi schätzte, dann war es doch sehr wahrscheinlich, dass sie auch Schülerin an der Schule war.
„Deine Mutter scheint sehr auf ihre Nationalität bedacht zu sein“, stellte ich fest, als sie sagte, sie solle nicht zu italienisch werden, auch wenn es Aoi anscheinend egal war. Hatte sie wirklich kein favorisiertes Heimatland? Gut, die Schule war groß und international, so dass auch Italiener die Schule besuchten, und eigentlich waren viele der Schüler nicht asiatisch, und so würde Aoi wohl viele Kulturen besser kennen lernen, nicht nur die japanische, aber hatte sie wirklich nicht zu einem der Länder ein besseres Verhältnis als zu einem anderen? Natürlich war das hier im Moment ihre Heimat, zumindest wenn man Heimat als das ansah, wo man gerade wohnte, aber... Nun, ich war hier schon relativ zu Hause. Dennoch war meine Heimat noch immer Ozeanien. Und da würde ich im Moment am liebsten sein. Bei meiner trauernden Familie.
Ich lächelte, als sie mich nach Heilkunde fragte, und warum ausgerechnet das Fach und kein... anderes. Und warum ich überhaupt Lehrerin geworden bin. „Eigentlich wollte ich auch gar nicht Lehrerin werden. Ich bin Ärztin. Und hier hab ich mich als Krankenschwester versucht weil... schwer zu erklären.“ Ich wollte nicht der erstbesten Schülerin meine Lebensgeschichte erzählen. So nett sie auch schien, sie war dennoch eine Schülerin, noch dazu eine, die ich nicht besonders gut kannte. “Hier arbeite ich jetzt als Krankenschwester. Als dann einige Lehrer gefehlt haben, bin ich eingesprungen und schlussendlich dabei geblieben, Schüler zu unterrichten. Und eigentlich ist es auch nicht anstrengend. Ein paar fallen immer aus der Reihe, aber bisher war es doch immer recht ruhig.“
Ich sah aus dem Fenster. Es wurde langsam spät, mein Kakao war leer. Und ich musste noch mit Ren reden, ich wollte ja, wie gesagt, nach Hause zu meiner Familie. Meine Gedanken schweiften kurz ab und ich musste mich zusammenreißen um mich wieder meiner Gesprächspartnerin zuzuwenden. Ich lächelte ihr kurz zu.
„Ich fürchte, ich muss mich vorerst von dir verabschieden. Ich hab noch ein paar Dinge zu klären. Vielen Dank für die nette Unterhaltung und den Kakao!“, verabschiedete ich mich und legte das Geld für den Kakao inklusive ein wenig Trinkgeld auf den Tisch. „Auf wiedersehen!“

tbc: Außenbereich | Badesee | Valentinsball [Event]
 04.10.12 1:39
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vAnonymous
Gast

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cf: Gemeinschaftsbad

Nachdem sie beide eine Weile durch die rosaroten Stände spaziert waren, war Onai der Appetit auf die übersüßten Herzen schon fast vergangen. Die kleinen Buden waren heißbegehrt und es überraschte den Jungen ein wenig, wie viele Pärchen sich auf der Moon Academy tatsächlich gefunden hatten. Nur wenige waren hier alleine unterwegs und die wirkten zwischen den schnatternden Duos irgendwie ein wenig verirrt. Valentinstag war schon so ein Fall für sich...
Onai war froh über Bens Vorschlag, in die Stadt zu gehen und da etwas zu Essen zu kaufen, denn langsam aber sicher machte ihn die hektische Hysterie mancher Pärchen nervös - und große Lust auf ewiges Anstehen hatte er genau so wenig wie Ben.
"Gute Idee.", stimmte er ein wenig erleichtert zu. "Ich hätte auch gar nicht gedacht, dass hier so viel los ist... Stehen mehr Leute als gedacht auf den Valentinstag..."
Während sie sich langsam von den Ständen entfernten, merkte Onai, wie der leichte Anflug von Unruhe vollkommen von ihm abfiel. Nach wie vor war so ein lautes und buntes Treiben nicht seine Welt- und etwas, woran er sich erst einmal gewöhnen musste.
Bens schelmischer Kommentar lenkte seine Gedanken zurück zu ihrer Zeit unter der Dusche und augenblicklich spürte der Drache ein Kribbeln in der Magengegend. Für einen Moment sah er sich wieder unter der Brause und spürte Bens Nähe und seine Berührungen auf seiner Haut. Plötzlich war Onai höchstbeschäftigt damit, seinen Hut zu richten.
Erst ein paar Meter weiter knuffte er ihn zärtlich in die Seite und grinste verlegen. "Das stimmt schon..."
Es fühte sich gut an, als Ben seinen Arm um Onai legte und er erwiderte die kleine Geste sofort. Das fühlte sich direkt ganz anders an, als einfach nur nebeneinander her zu schlendern.
Als sie die Stadt nach einer Weile erreichten, war Onai erstaunt darüber, wie präsent der Valentinstag auch hier war. Frankreich war nichts dagegen- ein Stand mit ein paar herzförmigen Postkarten war in seiner Wohngegend immer das höchste der Gefühle. Hier allerdings schien ein rosaner Schleier über den Geschäften zu liegen... Onai konnte sich vorstellen, dass die aufwendigen Dekorationen bestimmt einige Zeit in Anspruch genommen hatten.
Nach ein paar Sekunden des Staunens, hörte Onai Ben neben sich lachen -und stimmte mit ein, als dieser ihn aufklärte und auf ein rosarotes Café deutete. Ein Maid-Café! "Ich glaub's nicht!" Breit grinsend ließ Onai sich in das süß duftende Geschäft ziehen und schüttelte amüsiert den Kopf. Ja, er war hier tatsächlich in Japan!
Kaum hatten sie den Laden betreten, wurden sie auch schon von einem hübschen jungen Mädchen im Maid-Kostüm empfangen und zu einem freien Tisch begleitet. Dankend nahm Onai die Karte entgegen und ließ den Blick über das zuckersüße Sortiment schweifen. "Keine Bratäpfel.", seufzte er gespielt enttäuscht in Bens Richtung und grinste. "Dann nehm' ich ein Stück von dem Schokokuchen." Als das Mädchen lächelnd die Karten wieder entgegen genommen hatte und verschwunden war, lehnte Onai sich zurück und blinzelte amüsiert zu Ben herüber. "Wir sitzen in 'nem Maid-Café. Genial."


 12.10.12 17:45
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