Yoko´s Zimmer

Wenn man in das Zimmer reinkommt, sieht man sofort, dass das die Wände weiß sind und in der mitte sind zwei dunkel blaue striche gemalt.
Der Schreibtisch steht links neben der Tür und das Bett gegenüber vom Schreibtisch, unter einem Fenster.
Auf dem Bett liegen viele weiße und dunkel blaue Kissen Kissen. Rechts vom Bett ist ein kleines Ecksofa.
Neben dem Schreibtisch steht eine Gitarre und ein Keyboard. Auf dem Schreibtisch liegen Kopfhörer und ganz viele Songtexte die zum teil auch selber geschrieben hat.
Neben dem Schreibtisch ist ein großes Regal mit ganz vielen Büchern.
Der Kleiderschrank steht rechst neben der Tür an der Wand. Auf dem Fußboden liegt ein blauer, weicher Teppich.

pp: Neko´s Tonstudio


Yoko ging schnell zu ihrem kleiderschrank und holte ihre blaue Lieblingsjacke raus.
sie guckte ebend durch ihr ganzes zimmer und dann wieder zu Neko.

pp: Neko´s Tonstudio

Neko betrat das Zimmer von Yoko und schaute sich um.
Wow... du hast es dir schön eingerichtet.
Sie ging zu den Flügeln, die an die Wand gezeichnet waren.
Ähm ... das sieht cool aus. Hast du deine Jacke?

Yoko machte den Kleiderschrank zu.
danke
Yoko zog sich ihre zog sich ihre JAcke an und ging zu Neko.
ja, wenn du willst könen wir jetzt los.

Was hälst du davon, wenn wir ein bisschen shoppen gehen? Ist doch viel besser, wenn wir nur einfach irgendwo spazierne gehen.
Neko lächelte Yoko an und ging schonmal langsam zur Tür.

können wir :)
Yoko schaute schnell zum Fenster und ging dann zur Tür zu Neko.

Okay, dann können wir ja jetzt los.
Neko öfnnete die Tür und verschwand.

tbc:Die Stadt---> H&M - Inspiration

okay
Yoko nahm noch schnell ihre tasche und ging zur Tür.

tbc : DIe Stadt

pp. : H&M inspiration

Hikari rannte schnell in ihr Zimmer, sie warf die tüte mit dem klamotten auf ihr Bett.
Oh nein was mach ich den jetzt ? ...
sie schaute sich um und rannte dann ins Badezimmer um sich zu Waschen.
Danach lief sie eilig zu ihrem kleiderscharnk und holte ihr gelbes kleid,
was ordenlich zusammengefaltet auf der obersten schublade lag, raus.
Sie zog sich das kleid an, holte haargummi und kamm und stellte sich vor dem spiegel.
Yoko nahm die oberste schicht ihre haare und band sie hinten zu einem halbzopf und
den pony ließ sie wie immer über ihre stirn hängen.
Sie machte wieder ihren schrank raus und krammte in der untersten schublade solöange bis sie gefungen hatte
was sie sucht : ihre neuen gelbe schuhe, sie zog auch die an.
Sie schaute auf die uhr es war kurz vor acht, sie ging zu ihrem Schreibtisch und nahm ihre weiße maske.
Sie nahm ihre Maske und setzte sie auf, sie blieb kurz unsicher stehen aber danach ging sie schon zur
Tür hinaus zum Maskenball.

tbc: Schulsaal

pp: Vadim's Zimmer

Yoko rannte schnell in ihr Zimmer und schloss die Tür.
Auf dem Bett lag noch die Tüte von H&M mit dem Lilanen Pullower drinne.
Yoko ging zu ihren Schrank und nahm ihre Hellblaue Jeans von der untersten Schublade und legte die auf dem Bett neben der Tüte.
Sie zog sich ihr Kleid aus und zog sich die Jeans an, danach nahm sie den Pullower und zog ihn ebenfalls an.
Yoko holte die ganzen Haarspanden und ihr Haargummi raus und kammte sich die Harre gut durch.
Dann zog sie ihre gelben schuhe aus und nahm ihr schwarz-weißen Turnschuhe.
Sie ging wieder raus zu Vadim.


tbc : Vadim's Zimmer

pp: Gang zu den Zimmern

Yoko sah noch wie Necro angelaufen war und Vadim ihr zulächelte bevor sie in ihrem Zimmer verschwand.
Ihre Klamotten waren ganz nass, deshalb zog sie ihre graue Sporthose und ein gelbes T-Shirt an.
Sie machte das Fenster zu und legte das Kleid was noch auf ihrem Bett war zusammegefaltet in den Schrank.
Das Licht hatte sie ausgemacht und stattdessen die Nachtischlanpe angeschaltet.
Yoko hatte den ganzen Tag nichts gegessen und merkte erst jetzt das ihr Magen knurrte, sie nahm sich einen Apfel von der Schüssel auf den Schreibtisch und schaute nach draußen während sie aß.
In dem Regen sah sie plöztlich Vadim's gesicht als sie dachte es sei etwas passiert, das gesicht was in dem Moment so verändert wirkte als wollte er etwas vor ihr verbergen. Als sie wieder daran dachte wurde ihr wieder ganz kalt, er hatte zwar gesagt das nichts passiert wäre aber trozdem war das was auf der Lichtung geschah sehr komisch.
Was war dort geschehen ? ,fragte sie sich wieder als Yoko dann den Kopf schüttelte hmm ... ach bestimmt bilde ich mir das nur ein .. oder nicht? ,dachte als sie dann aufstand und sich das erstbeste Buch aus dem Ragal nahm und sich ins Bett legte und anfing zu lesen.
Als Yoko dann merkte das sie dieselbe Seite schon zum fünften mal laß seuftze sie und legte das buch weg.
Yoko stand auf und setzte sich auf die Fensterbank sie schlang ihre Arme um ihre Beine und schaute wieder nach draußen.
Sie mochte gewitter nicht so gerne aber das war im momemt egal da sie sowieso nicht dadrauf achtete.

Yoko schaute die ganze Zeit nach draußen und merkte das sie einfach nicht mehr sitzen bleiben konnte.
Eigentlich müsste sie schlafen da sie auch letze Nacht nicht geschlafen hatte doch sie fühlte sich überhaupt nicht müde also wolölte sie einwenig im haus rumlaufen, Yoko kannte sich nicht gut aus weder im Schulgebäude noch im Haus doch sie stand auf und hüfte vom Bett runter, nahm sich ihre weiße Strickjacke und ging raus denn sie mochte es überhaupt nicht bei Gewitter alleine im Zimmer zu sein und löcher ins Fenster zu starren.

tbc : ?

pp: Haus der Tagsschüler - Das Dach

Yoko betrat ihr Zimmer und ging zum Schreibtisch. Sie ist zwar ausgerutsch und auf den Boden geknallt aber es blutete ziemlich. Sie säuberte die Wunde und verband es. Ihre Sachen waren ganz nach und sie zog sich einfach ihr Kleid an, und holte ihre Tasche raus. Auf dem Weg zum Zimmer hatte Yoko nähmlich einen Zettel gesehn worauf stand das sie morgen nach dem Unterricht der Tagsschüler um 15.00 Uhr losfahren würden zum Zelten. Es ist eine Klassenfahrt. Also packte Yoko einpaar Sachen ein ehe sie sich in Bett legte.
Nun war sie ziemlich müde und morgen würde ien langer tag werden.
Der heutige tag war auch ssehr lang denn der Morgen mit Vadim an der Lichtung schien viel länger her zu sein.
Ich lag im Bett und und schaute einfach den Schreibtisch an und schlief langsam ein.

pp: Vadim's Zimmer

Vadim war immer noch ein wenig mulmig zu Mute, das Mädchen wusste einfach zu viel über ihn, und noch schlimmer....Dinge die nicht mal er wusste! Tatsächlich hatte er sich nie gefragt warum er eine so viel längere Lebensspanne als seine Mutter und seine Schwester hatte, es war eben so gewesen und er hatte das hingenommen. Aber dieses Mädchen, "Lilith" wurde sie genannt wusste eindeutig Dinge die er gar nicht wissen wollte.
Seufzend fing Vadim an die Seiten seiner Laute zu überprüfen, nachdem er einige Korrekturen vor genommen hatte stimmte er eine kleine Melodie an, zu singen wäre ihn irgendwie töricht vorgekommen (War es die Angst das Lilith ihn irgendwo auflauerte?). Langsam ging Vadim auf Yoko's Zimmer zu und klopfte sanft gegen das Glas, er hoffte inständig das sie da war.

Yoko hatte einen komischen Traum, da war nur das Meer und plötzlich schreckte sie hoch.
Hatte es geklopft oder hatte sie es sich nur eingebildet ?
Sie machte die Nachtischlampe an, ging zur Tür und machte sie auf.
Es dauerte eine Weile bis sie im schwachen Licht erkannte wer es war, da stand nur einpaar zentimeter weiter Vadim. Als Yoko ihn erkannte lächelte sie ihn an. Hallo sagte sie einfach nur und machte platz damit er rein konnte.
Yoko machte schnell das große Licht an und das kleine neben ihren Bett aus. Setzt dich doch ,während sie das sagte zeigte sie auf das Sofa.