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Geschichte

Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Sie war genervt. Einfach nur genervt. Von sich selbst, von ihrem Vater, von der Schule, vom unschuldig strahlenden Sonnenschein, der sie auszulachen schien, von ihren Gefühlen, von den Stimmungsschwankungen unter denen der Lehrer zu leiden schien, ja sogar von dem Jungen, der vor ihr stand, und zwar einfach weil er da war. Es war nicht direkt er, von dem sie jetzt genervt war, sondern viel mehr seine Anwesenheit, die sie dazu verleitete sie in ein größeres Schlamassel zu bringen, als wenn er nicht da gewesen wäre. Und dann kam dieser (beinahe) unerklärliche Ausbruch Mr Sanders hinzu, mit dem er es nicht nur schaffte sie vollends auf die Palme zu bringen sondern auch noch einen vollkommen perplexen Phoenix verjagte. Sie vermochte es nicht sich selbst einzugestehen, dass sie es genau so gewollt hatte, dass sie genau diese Reaktion bei ihm hervorrufen wollte, als sie den Braunhaarigen küsste, doch genau das war der Grund. Sie hatte ihn eifersüchtig machen wollen, nicht weniger. Sie wollte, dass er es bereute sie fort geschickt zu haben. Nie hatte sie dies auch nur nötig gehabt, sie hätte jeden haben können, egal wen, egal wo und egal wann - bis jetzt. Jetzt war dieser junge Lehrer in ihr Leben getreten in einer Reihe konfuser und verwirrender Umstände und grade er verweigerte sich ihr. Grade er.. der erste, den sie wirklich wollte! Zwar wusste sie das jetzt nicht, aber sie wollte ihn, ihr ganzes sein, ihr ganzes Wesen wollte ihn. Im Moment wurde dies von einem immer kleiner aber nur um so lauter werdenden Teil ihres inneren überdeckt, von dem einzigen Teil ihres Geistes dem sie Aufmerksamkeit schenkte. Und dieser Teil wehrte sich immer mehr gegen die Wahrheit, machte ihr vor sie sei bloß deswegen gekränkt, weil er der erste war, der sie abwies und zeigte ihr nicht die Wahrheit, nämlich, dass sie deshalb so verletzt war, da ER - grade ER - sie nicht wollte. Und ihr Körper brachte sie dazu den Versuch zu starten ihn ebenso zu verletzen, wie er sie verletzt hatte. Und als er sie so in den Raum schleifte übernahm wieder der lautere Teil die überhand. Ließ sie trotzig werden, ihn wie jeden anderen Lehrer in einer solchen Situation behandeln, auch wenn sie nie mit einem anderen Lehrer in einer solchen Situation gelandet wäre. Schließlich war das knutschen mit einem SCHÜLER wirklich nicht verboten, zumal nicht auf einem ansonsten leeren Flur. Ein Teil von ihr wehrte sich noch gegen den Gedanken, dass er wirklich eifersüchtig sein könnte, während dem anderen diese Tatsache so klar war, wie dass die Erde sich um die Sonne drehte und nicht umgekehrt.
Sie spürte seine Hand, die immer noch ihr Handgelenk umklammerte nur zu deutlich... die Wärme seiner Haut auf ihrer... Sie wollte dass er sie endlich losließ, sie rannte ja nicht weg! Sie hatte es so langsam mal verstanden, dass er sie nicht gehen lassen würde... und doch wollte sie nicht, dass er sie losließ, sie wollte nicht, dass dieses Gefühl verschwand... Es war zum verrückt werden!
Und dann war da dieser eine Satz... schon als sie ihn aussprach wusste sie, dass er das Fass zum überlaufen gebracht hatte. Er funkelte sie an. So wütend, dass sie beinahe Angst bekam. Beinahe! Er brachte sie zumindest dazu ihn unsicher an zu starren. Und dann veränderte sich der Ausdruck in seinem Gesicht. Er wurde sanft... schien zu versuchen die Mauer in ihr zu durchdringen... Jetzt erst registrierte sie, wie nah er ihr inzwischen gekommen war... Sie wollte tief einatmen seinen Geruch in sich aufnehmen, einfach alles um sie herum vergessen... nur noch den Blick dieser unglaublich grünen Augen auf sich spüren, doch es gelang ihr nicht einmal einen Atemzug zu nehmen, nicht ein Blinzeln, nicht zu vergessen, dass er sie abgelehnt hatte, wie er sie verletzt hatte...
Dann dieser druck an ihrem Handgelenk, der sich verstärkte, wie er seine Hand zu ihrem Gesicht hob, das Gefühl als sich seine schlanken Finger an ihr Gesicht legten... und da gelang es ihr... einfach los zu lassen, einfach alles um sie herum zu vergessen, da waren nur noch die beiden, nichts trennte sie voneinander, nicht das Alter, nicht das Leben... keine Regeln... nur dieses verletzliche Mädchen, das Schutz in den Armen des jungen Mannes suchte, sie hielt und sie vor der bösen Welt da draußen beschützte. Sie schloss die Augen gab sich ganz dem Kuss hin, verfiel voll und ganz diesem berauschendem Gefühl, das seine Lippen in ihr verursachten.
 18.07.14 22:22
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
Karma-Magnet

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Jayden konnte sich beim besten Willen nicht erklären, wie das alles passiert war. Wie er es zulassen konnte, das es soweit kommen konnte... Eigentlich müsste er sich dafür hassen. Es war sein erster Arbeitstag heute, er hatte genug um die Ohren um sich auch noch um ein Mädchen zu kümmern, das - wie er sich einredete - überhaupt nicht sein Typ und noch dazu vollkommen übergeschnappt war. Was erlaubte sie sich eigentlich, ihn einfach zu küssen? Die Ohrfeige die er ihr verpasst hatte war vollkommen gerechtfertigt gewesen. Und doch hatte er die kleine Rotznase die Jane belagert hatte verscheucht, doch war er es jetzt, der Janes Arm gepackt hatte und sie hinter sich herzog, nicht sie. Sie war die böse, sie hatte sein Leben auf den Kopf gestellt, warum tat er das? Er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, viel zu viel Wut staute sich an wegen dem, was er eben gesehen hatte. Dieser kleine Militärschüler, dieser.. Nein, es war Janes schuld gewesen. Mal wieder. Sie hatte ihn sich geschnappt. War sie wirklich so ein Mädchen? Schnappte sich den erstbesten, der ihr über den Weg lief, und ließ Jayden links liegen? War er so etwas besseres? Nein, ihn speiste man nicht so einfach ab! Oder hatte sie es doch nur getan, um ihn eifersüchtig zu machen? Ach, er war überhaupt nicht eifersüchtig, es war einfach unmöglich von ihr gewesen das zu tun, das war alles. Gott wie er diesen Typen von eben umbringen könnte!
Und trotzdem war es Jaydens Hand die sich so fest um Janes Handgelenk geschlossen hatte. Es war Jaydens Fuß, der voller Wut die Tür auftrat. Und es war Jaydens Wut, die sie hinterher wieder zuknallte und Jane konfrontierte. Sein Blick hätte töten können, als Jane sagte das er seien Chance verpasst hatte. Welche Chance? Die, die er ihr gleich nachdem sie ihn geküsst hatte aus dem Gesicht geschlagen hatte? Es war ganz klar Jane die ihn verführen wollte, nicht andersherum! Doch ihre folgenden Worte lösten ein einziges Nebelgeschwader in Jaydens Kopf aus, weshalb er auf einmal nur noch die Eifersucht spürte. Und dann nur noch die Wut. Und dann nur noch seine Gefühle für Jane... So stark, so voller innerem Feuer, dass er gar keine andere Wahl blieb als sie... zu küssen. Und was für ein Kuss das war. Es war als würden zwei explodierende Sterne aufeinandertreffen und eine Supernova bilden. Die Gefühle die dabei durch den Raum rasten waren unmöglich zu beschreiben.
Es war als würde dieser Kuss etwas besiegeln. Etwas, das viel größer war als Jane und Jayden... Ihre Gefühle füreinander. Sie waren stärker als jeder Streit, stärker als jedes Verbotsschild, stärker als alles andere. In diesem einen Moment war es scheiß egal, dass Jayden ein Lehrer war und Jane seine Schülerin. Es war alles egal. Es war egal, wer sich gerade auf dem Flur befand, es war egal wie viel Uhr es war, es war egal. Und Jane erwiderte den Kuss.
Sie gab sich vollkommen in dem Moment auf, sackte an seine Brust und ihr Gesicht schmiegte sich an seine Hand als wäre es das einzige, das ihr Halt gab in diesem Leben. Sie strahlte von innen, so wunderschön, so zart, mit einem Mal so unglaublich verletzlich... Und Jayden war da. Ließ sich berauschen von dem Gefühl des Kusses, fuhr ihr mit dem Daumen zärtlich über die Wange und ihm entwich ein Seufzen. Es gab nichts was die beiden in diesem Moment stören konnte, im Hier und Jetzt gab es keine Regeln mehr, nichts was die beiden voneinander trennen konnte.
 19.07.14 14:45
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Jane hatte immer gedacht, dass sie immun gegen große Gefühle wäre… sie nur schwach spüren würde…. Könnte. Dass sie der Typ war, der gefühlskalt durch die Weltgeschichte spazieren konnte, machen konnte was er wollte, ohne, dass er Schuldgefühle hatte.
Doch wie es schien war sie das nicht. Sie fühlte sich auf eine seltsame Art elend, als sie Jaydens unendlich wütenden Blick sah, mit dem er sie und den gutaussehenden jungen neben ihr bedachte. Sie fühlte sich schuldig dafür, dachte einen Moment lang, dass seine Wut berechtigt war, dass sie etwas Falsches getan hatte…
Aber was bitteschön war falsch daran einen anderen zu Küssen? Sie waren schließlich nicht zusammen, Jayden und sie. Sie hatte ihn geküsst – Ja! Aber das gab ihm noch lange nicht das recht jetzt eifersüchtig zu werden, nur weil sie mit einem anderen rum machte!
Sie war wütend darüber, dass er sich einzubilden schien nur, weil sie interesse gezeigt hatte gleich eifersüchtig zu werden.
Als sie dann allerdings in dem Klassenzimmer vor ihm stand begann ihre Wut bereits zu bröckeln, ohne dass sie es merkte. Der eine Satz war bloß noch ein kläglicher versuch ihre Wut fest zu halten, die dabei war anderen, unbekannten und viel gewaltigeren Gefühlen Platz zu machen. Doch das bemerkte sie erst, als er sie mit diesem seltsamen Blick betrachtete. Sie KONNTE gar nicht richtig wütend auf ihn sein. Ihn nicht hassen, wie sie gedacht hatte ihn zu hassen. Sie hasste ihn dafür sie versetzt zu haben, sie hasste ihn dafür, dass er nun hier mit ihr stand, sie hasste ihn dafür, dass er ein Lehrer war und sie die Schülerin, sie hasste ihn dafür dass er sie nun so ansah, Ja sie hasste ihn für all das, was er in ihr auslöste, doch am meisten hasste sie ihn dafür, dass sie ihn nicht wirklich hassen KONNTE. Nicht vom tiefsten Herzen.  
Und als er dann die Hand hob wischte er auch noch das letzte bisschen Hass von ihr, nur noch ein kleiner Funken Wut blieb. Wut über sich selbst, darüber dass sie ihn einfach tun ließ. Sie führte dazu, dass sie ihn so überwältigend küssen konnte, wie sie es tat. Es war, als versuche sie damit ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und gleichzeitig sie zu bekämpfen indem sie sie einfach in Grund und Boden küsste.
Und dann war dieser Funken Wut erloschen. Alles was blieb war diese unglaubliche Verletzlichkeit, und das einzige, was sie Schützte waren Jaydens Arme. Sie schlang ihm ihre Arme um die Mitte, hielt sich an ihm fest, wie an einem Felsen in der Brandung.
Sie hörte sein seufzen, spürte seinen wunderbaren Atem auf ihrem Gesicht. Ihre Hände wanderten seinen Rücken hinauf und hinab, sie wollte nicht, dass das hier jemals endete.
Niemals.
 31.08.14 22:15
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Drache

Beruf :
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1,95 m

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klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Was war nur in ihn gefahren? Er war so wütend auf sie gewesen, hatte so viel unternommen damit sie bloß das Interesse an ihm verlor und sie mehrmals abgewiesen. Ihm waren langsam die Ideen ausgegangen, was er noch tun konnte um sie loszuwerden. Warum war es so schwer einzusehen, dass eine Beziehung zwischen einer Schülerin und einem Lehrer nicht existieren durfte?
Doch nun war er derjenige. Das Blatt hatte sich gewendet. Er war sich so sicher gewesen, dass er nichts für sie empfunden hatte... Und jetzt wurde er eines besseren belehrt...
Er hatte sich eine solche Reaktion selbst nie zugetraut doch als er sie mit diesem braunhaarigen Idioten gesehen hatte... Es war einfach mit ihm durchgegangen.
Erst war er felsenfest davon ausgegangen, dass er bloß wütend auf sie gewesen war. Doch dann, als er ihr Handgelenk gepackt und sie den Gang entlang geschleift hatte, ist ihm klar geworden, dass der Brünette eigentlich sein Ausweg hätte sein können. Jane hätte mit ihm glücklich werden können, sie hätten ein Pärchen abgegeben das gut zueinander passte und Jayden hätte seine Ruhe gehabt. Doch die Wahrheit sah anders aus. Er hatte sich in sie verliebt...
Und nun hatte er es sich eingestanden, konnte die Gefühle nicht länger zurückhalten. Er hatte sich mit ihr gefetzt, sie her gezerrt, sie angeschrien, sich anschreien lassen - und nun war es geschehen. Er hatte sie geküsst. Er hatte die Verbote, ihren Streit, die Unvernunft und die Logik ignoriert und sie hier und jetzt geküsst - und was für ein Kuss. Und sie küsste überwältigend zurück.
All das, was sie sich aus so vielen Gründen nicht sagen konnte, floss in diesen Kuss hinein und ließ die beiden von innen leuchten. Jane wirkte mit einem Mal unglaublich schwach und angreifbar und auch Jayden war ein anderer als sonst, gab sich ganz seinen Gefühlen hin, hatte alle Regeln vergessen.
Er spürte ihre zarten Hände, wie sie seinen Rücken hinauf und hinab wanderten und langsam löste er sich von ihren Lippen. Seine grünen Augen glänzten und strahlten von innen und er war leicht außer Atem. Doch die verletzliche Jane, die Art wie sie zu ihm aufsah, ließ sein Herz dahin schmelzen.
Es war alles umsonst, er gehörte schon lange ihr.
 05.10.14 16:57
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
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Sie versank in diesem einen Kuss. In dem Geruch nach seinem Parfum. Sie fühlte sich in einer ungewohnten Weise verletzlich, und doch stark, als könnte ihr niemand etwas anhaben, aber diese Verletzlichkeit... sie gefiel ihr... auf eine merkwürdige Art und Weise... Schutzsuchend presste sie sich an den großen jungen Mann. Er war schlank. Wahrscheinlich schlanker, als die meisten Kerle, mit denen sie bisher ausgegangen war. Aber durch den dünnen Stoff seines Hemdes spürte sie die Muskeln, die sich unter seiner Haut spannten.
Und dann waren seine Lippen plötzlich verschwunden. Sie schaute verwirrt und ein wenig ängstlich in seine unglaublich grünen Augen auf. Was würde sie nun erwarten? Eigentlich trug sie nun keine Schuld, an dem, was hier passierte. Er war es, der sie geküsst hatte. Nicht andersherum!  Trotz überwog nun alle anderen Gefühle, als sie so zu ihm aufsah. Wenn er sich nun einbildete sie ausschimpfen zu können, dann hatte er sich getäuscht! Nein, Jane Yuelá McCassy schimpfte man nicht einfach so aus.
Aber sie traf nicht etwa auf einen wütenden Blick, wie sie erwartet hatte. Sie fand nicht einmal Verwirrung, wie sie erwartet hätte. Seine Augen glühten, waren voller Wärme... Aber warum hörte er dann einfach auf?
Ihre Hände lagen immer noch an seiner Hüfte. Sie ließ sie vorsichtig nach vorne wandern, in die Richtung seines Hosenbundes. Mit der rechten zupfte sie sein Hemd aus der Hose... mit der linken nahm sie seine Hand und zog ihn wenige Schritte zurück, nun hatte sie die Wand im Rücken. Dann zog sie den jungen Mann an seiner Krawatte zu sich heran und küsste ihn erneut.
 20.12.14 18:12
v

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