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Geschichte

vAnonymous
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Nachdem der Lehrer mit, wie sie jetzt wusste, Yuffie fertig war began der Unterricht. Er forderte uns alle auf mitzuschreiben. Sie interessierte sich nicht besonders für Geschichte aber da sie nicht noch einmal mit dem Lehrer aneinander geratten wollte, passte sie lieber auf und schrieb das wichtigste mit. Während sie so da saß und mirschrieb dachte sie über Yuffie nach. Sie hätte nie erwartet eine Prinzessin hier zu finden.
 09.08.10 16:27
vAnonymous
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Amethyst sah starr zu dem Lehrer. Er war einer der Sorte Lehrer die streng und hart sein konnten. Amy schluckte schwer.
Der Lehrer hatte mit einigen Schüler eine Auseinandersetzung, die wirklich lächerlich war.
Sie sagten alle lediglich ihre Meinung und dennoch wurde ihnen der Mund verboten. Schockiert sah das Mädchen dabei zu, wie der Lehrer einen Zauber auf zwei der Schülerinnen wirken ließ.
Wie konnte jemand nur so sein? So schrecklich? Dachte sie. Klar sollte man sich als Lehrer am besten direkt in der ersten Stunde Respeckt erschaffen, doch nicht auf solch einer Art und Weise. Das war ehrlich gesagt eher respektlos!
Und selbst ein Lehrer sollte Respekt vor seinen Schüler haben, denn sie waren auch nichts anderes als er selbst. Er war nichts besseres, nur weil er ein Lehrer war.
Nach dem die Diskussion zu ende war begann er mit dem Unterricht. Amethyst zuckte merklich zusammen als der Lehrer meinte, dass sie alle mitschreiben sollten.
Das Mädchen kramte einen Füller aus ihr Mppchen und holte ein Blatt zum Vorschein.
Wie es der Lehrer befahl schrieb sie mit, doch war ihre sonst so klare Schrift verzerrt, denn das Mädchen zitterte. Sie nahm sich vor kein Bisschen am Unterricht teilzunehmen, denn sie hatte einfach nur Angst irgendetwas falsch zu machen und am Ende genauso dran zu sein, wie die anderen vor ihr.
Sie versuchte einfach so wenig aufzufallen wie nur möglich.
 09.08.10 18:24
vAnonymous
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Wutai? Sie hatte ja gar nicht so falsch gelegen mit ihrer Vermutung, aber Prinzessin hin Prinzessin her, Wutai hin Wutai her, wie konnte sie sich nur so benehmen? Lag es an dem Land oder an der Erziehung das sie gar nichts prinzessinhaftes an sich hatte. Man fühlte sich sicher, man hatte einen Platz in der Welt, eine gewisse Würde, aber das konnte man bei Yuffie nicht sehen war sie deswegen hier. Nun es konnte ihr ja egal sein, es wunderte sie nur etwas. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, es war zwar eher undamen haft zu lauschen aber sie konnte ja nun mal nichts für das gute gehör eines Drachen. Aber es war ja nun mal auch nicht so als ob er irgendetwas vertrauliches oder gar peinliches sagte, weswegen sie gewillt war es zu ignorieren. Die Aufforderung sich zu setzten galt wohl vor allem Yuffie die ja immer noch auf dem Tisch von Inuyasha saß. Die Wahrnung und da war sich die Lady Alerto sicher würde jeder berücksichtigen der dieses Schauspiel gerade eben miterleben durfte. Und endlich erfuhren alle auch mal den Namen des Herrn Lehrer. Lord Batthányi, Es klang seltsam in ihrem Ohren doch auch etwas vertraut. Viele Spanische Wörter wurden ganz anders ausgesprochen wie sie geschrieben wurden und als sie den Namen lesen konnte musste sie so gleich an einen Spitznamen denken. Jedoch würde sie sich hüten ihn jemals so zu nennen. Sie würden also ganz am anfang beginnen eigentlich recht logisch wenn man etwas von einer Geschichte hören wollte fing man ja auch nicht mitten drinnen an zu erzählen sondern von Anfang an. Nun gut er befahl mit zu schreiben udn sie holte ihr Heft heraus eben so eine kleine Box, aus dieser entnahm sie einen Stift der wie ein Drache Schuppen hatte die in einem schönen grün schillerten. Er hatte ihrem Bruder gehört den sie seit dem Tag seines Todes mit sich herum schleppte. In das Heft schrieb sie das von der Tafel ab, fein Säuberlich in schöner Schrift. Dennoch hatte sie noch etwas Zeit den Lehrer etwas zu mustern und sich immer mehr zu wundern. Die strenge war nicht beängstigend, sie war es gewohnt weswegen es eher das Gegenteil war, es war schon fast so als wäre sie zu Hause.
 09.08.10 19:25
vAnonymous
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Yuffie kochte innerlich vor Wut.
Immernoch saß sie auf Inuyashas Tishc und hatte inzwischen trotzig die Arme verschrängt. Immerhin war sie jetzt von dem Fluch befreit. Aber was fällt ihm ein, sie mit einem Fluch zu belegen?
Natürlich hat sich Yuffie noch nie was aus ihrer adeligen Herkunft gemacht. Im Gegenteil sie war oft genervt von dne Verboten, die sie deswegen bekam. Am liebsten wäre die Dämonin aufgesprungen und hätte hier alles in brandt gesteckt.
Für einen Moment wanderte Yuffies Hand in ihre Tasche und sie suchte nach einer der grünen Materien, die sie mit sich rumschleppte. Ganz einfahc würde sie daraus einen mächtigen feuerzauber machen können, der nicht so schnell von unserem Lord "Ich-bin-ja-ach-so-mächtig-und-böse", verhindert werden konnte. Zugegeben. yuffies Wut hat ein bisschen auf ihre Fähigkeit brauchbare Spitznamen zu erfinden eingewirkt und sie konnte immernoch kaum einen brauchbaren Gedanken fassen.
Inzwischen saß die gasammte Klasse - oder zumindestens der anwesnde teil- auf seinen angestammten Platz. Nur Yuffie tanzte natürlich aus der Reihe.
Immernoch muckelte sie auf Inuyashas Tisch doch sah ein, dass es nichts brachte und ging herrüber zu ihrem eigenen, als Lord Batthányi anfing zu sprechen. Inzwischen spürte sie auch die blicke der anderen in ihrem Rücken und es war ihr fast unangenehm. Der Gedanke, dass die anderen nun wussten, woher sie kam und die Vorstellung, sie würdne sie deswegen hassen machten ihre Augen ein bisschen feucht. Dennoch schwieg sie.
Doch im Gegensatz zu den anderen hohlte sie nicht auf Pfiff ihre Sachen herraus und fing an zu schreiben. Stattdessen holte sie sich eine der grünen Materien raus und betrachtete sie im künstlichen Licht des Raumes.
Was könnte sie damit nur für wunderbare Streiche anstellen? Aber Streiche waren ihr vorerst egal sie wollte sich nur bei ihrem neuen Lehrer für den Fluch rächen.
Koste es, was es wolle.
 09.08.10 20:22
vAnonymous
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Ihm war irgendwo klar gewesen, dass Yuffie sich nicht so leicht geschlagen geben würde. Eine wahre Prinzessin hatte Charakter und er musste ihr das zumindestens eingestehen. Auch wenn der Rest von ihr wenig adlig wirkte. Sie war eher das, was in alter Zeit als eine Kriegerin durchgegangen wäre. Wenn man sowas geduldet hätte. Den anderen Schülern jedenfalls schien er genügend Respekt beigebracht zu haben. Die meisten waren ruhig und schrieben mit, was er erzählte. Er machte auch nach seinen ersten Ausführungen eine kurze Pause, damit die Schüler alles notiren konnten. Dass Yuffie erstmal aus der Reihe tanzte, ignorierte er geflissenhaft. Nein, es lohnte sich nicht sich weiter aufzuregen. Das war nur schlecht für den Blutdruck.
Als er meinte, die Pause sei lang genug gewesen, sprach er weiter. "In Mesopotamien fand man neben den ersten Zeugnissen einer höheren menschlichen Zivilisation auch Anzeichen, dass die ersten magischen Wesen sich dort aufhielten. Sicher sagen kann man dies natürlich nicht, doch archäologische Ausgraben belegen eine Ansammlung magischer Energie in denselben Gesteinsschichten, in denen man auch die ersten menschlichen Siedlungen fand. In anderen Teilen der Welt findet man Konzentrationen solcher Art erst in den später zu datierenden Schichten. Die Grundlagen der modernen Bann- und Beschwörungsmagie wurden dort ebenfalls belegt. Vor den einfachen Menschen wurden die Zeugnisse jener Zeit und Taten sorgsam verborgen gehalten" Während er referierte, ging er langsam zwischen den Reihen der Schüler, schaute ab und an einem über die Schulter und besah sich die Notizen. Er sah Yuffie zwar nicht, aber er spürte deutlich, dass sie dabei war, ihr kleines Abkommen (er fand das es eins war) zu brechen. Noch lies er sich in gewohnter kühler Arroganz nichts anmerken. Als er bei Amethyst angekommen war, merkte er, dass ihre Hand zitterte, sie allerdings sonst eine sehr schöne Handschrift hatte. "Junge Miss, achten Sie ein wenig auf Ihre Notizen, sonst bekommen Sie später noch Schwierigkeiten, sie zu lesen und den Unterricht nachzuvollziehen" wieß er sieh zwar kühl, aber in einem für ihn doch recht freundlichen Ton an. Er setzte seinen Gang durch die Reihen weiter fort und das ganze Bild hätte nur der Rohrstock noch weiter abgerundet, den er selbst in seiner Kindheit mehr als einmal zu spüren bekommen hatte. "Mesopotamien gilt als eine der ersten Handelsmetropolen der Welt. Man schließt dies aus Obsidia-Funden, die in der Nähe von Häusern gefunden wurden, welche einst als Lagerstätten gedient haben könnten. Man kommt auf letzteren Schluss, da man in diesen recht großen Gebäuden Getreide- und Fleischreste stieß" Ein Grund mehr warum Vajk definitiv nie ein Archäologe werden wollte, den Gestank hätte er sich nie zugemutet. "Was lässt der Fund von Getreideresten in den Gebäuden noch vermuten, Miss Alerto?" fragte er das ruhige, blasse Mädchen, dass sich bis jetzt mit würdevoller Zurückhaltung geschmückt hatte. "Lady Kisaragi" meinte er dann unvermittelt, ohne seine Runde durch das Klassenzimmer zu unterbrechen oder sich ihr geschweige denn Ushio zuzuwenden. "Ich dachte eigentlich, wir hätten ein Abkommen getroffen. Sie sollten sich daran erinnern, welchen Stand Sie hier repräsentieren. Ob Sie meinen Anweisungen Folge leisten oder nicht, ist mir gleich. Sie werden in der nächsten Stunde ein detailliertes Referat über den Inhalt dieses Unterrichts halten. Es ist Ihnen dabei untersagt, die Mitschriften Ihrer Mitschüler zu Rate zu ziehen und ich rate den restlichen Studenten, sich daran zu halten. Ich werde es merken, wenn Sie sich dieser Anweisung widersetzen und ich glaube kaum, dass Sie die Konsequenzen tragen und es sich unnötig schwer machen möchten" Seine Stimme veränderte sich kein bisschen bei seiner 'Standpauke'. Er konnte wesentlich mehr, als Flüche werfen. "Lady Kisaragi, ich würde es ungern sehen, wenn Sie ihre Mitschüler durch eine unbedachte Handlung gefährden. Ich bitte Sie, Ihre Rachepläne dann auszuführen, wenn sich niemand in der Gefahrenzone befindet" Vajk war keineswegs bösartig oder darauf aus, seinen Schülern zu schaden. Im Gegenteil, er wusste um die Pflicht, die das Lehreramt mit sich brachte. Die Schüler waren ihm für die Dauer seines Unterrichts anvertraut und er hatte dafür Sorge zu tragen, dass ihnen nichts geschah. Mit seinen Flüchen hatte er niemanden verletzt, nur gezeigt, dass er keine Frechheiten duldete. Er war zu Koorperation, Respekt und Freundlichkeit bereit, wenn die Schüler ihm dasselbe entgegen brachten. "Miss Alerto, würden Sie uns die Ehre geben, die vorherige Frage zu beantworten?" setzte er ohne ein Anzeichen, dass er gerade den laufenden Unterricht schon wieder unterbrechen musste, weiter fort. Er hatte nicht das Gefühl, dass Yuffie von grundauf schlecht war, sie war nur trotzig. Er hatte Methoden, damit umzugehen.
 09.08.10 21:15
vAnonymous
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Langsam fing er an um her zu wandern, jedesmal wenn sie aufblickte kam er näher. Alle schienen mit zu schreiben bis auf Yuufie, sollte si eiengreifen wenn sie das grüne Ding benutzten wollte? Das war nicht ihre Art aber langsam entwickelte sie eine Abneigung gegen das Mädchen aus dem Wutai Land, diese Wesen hatten versucht die Unterwelt an sich zu reisen. Ihr viel zu durchsichtiger Plan scheiterte jedoch grundsätzlich, Yuffie damals wohl noch nicht einmal auf der Welt konnte natürlich nichts dafür und keiner würde sie deswegen hassen. Es nur anzunehmen war kindisch und Albern. Aber nun gut dennoch musste sie zu geben ihr Verhalten nicht zu mögen. Sie konzentrierte sich jedoch wieder auf den Text als er ein Mädchen ansprach. Ihre Hand schien zu zittern und er wies sie ohne jegliches Gefühl in der Stimme darauf hin. Jedoch war er nicht schroff zu ihr, was ja jedem guten beobachter zeigte das er nicht so schlimm war. Seltsam, einfach seltsam. Er benimmt sich eiskalt, strenge ist wichtig und sollte nicht in Frage gestellt werden, doch das allein ist es nicht. Was ist im in seiner Vergangenheit wiederfahren, das er so geworden ist. Ihre Neugier wuchs an dem Verhalten des Lehrers, erging es ihr nicht aus so. War er deswegen so faszinierend für sie, weil sie ihn verstand und wusste wie es war? Ushio konnte es nicht genau bestimmen. Er sprach weiter und sie war gerade bei der hälfte als er sie aufruf. Jawohl! Antwortete sie ruhig, während sie ihren Stift zur Seite legte und sich lautlos erhob. Dabei blickte sie ihn an, sie wollte antworten jedoch sprach er weiter. Yuffie bekam die zweite Standpauke heut eund das innerhlab von Minuten. Schon als Kind war der Drachin das zu wieder, weswegen sie von anfang folge geleistet hatte. Was nicht bedeutete das sie einen schwachen Willen hatte eher im gegenteil, doch sie sah früh ein das Wiederstand gegen die Eltern nichts brachte und alleine war sie ja nicht gewesen. Ihre Erziehung war perfekt, der Vater hatte ja auch so etwas wie einen Grafen oder Herzogen Titel weswegen sie sich ja auch der öffentlichkeit zeigen musste. Es wäre eine Schande für die Familie wenn sie sich so aufführen würde, gerade weil sie das einzige Kind war. Auch wenn dies nicht immer so gewesen ist. Nun nach der Standpauke sprach er sie an sie solle doch auf die Frage Antworten. Jawohl, Lord Batthányi! Der Name ging flüssig über ihre Lippen, was sie ihrer Muttersprache zu verdanken hatte. Das die Archäologen Getreidereste in den Gebäuden gefunden haben, kann nur bedeuten das sie dort aufbewahrt wurden. Getreide wächst nicht über all die Menschen müssen die Felder bestellen und das Korn ernten. Es zeigt uns das es früher schon eine Art Landwirtschaft gegeben haben muss. Ebenso das sie diese in den Gebäuden , ihre Lagerhäuser lagerten wie wir es bis heute auch noch tun. Sie hatte ruhig gesprochen ohne sich zu verhaspeln und Blick Kontakt zu Vajk gesucht. Ihre Blauen Augen waren ruhig, sie strahlten frieden aus, vielleicht auch etwas kälte aber wer konnte ihr das übel nehmen. Sie war fertig, sie hätte zwar noch weiter reden können aber die eigentliche Frage und somit ihre Aufgabe war erledigt. Sie würde sich dann schon setzten wenn er es wieder erlaubte. Damit sie den Text weiter schreiben konnte, nur gut das sie sich Dinge gut merken konnte. Andere um Hilfe zu bitten war weder ihre Art noch ein Vergnügen für sie.
 09.08.10 21:49
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Student?

Größe :
1,85m

Stimme :
Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

Gespielt von :
Lyra

vShinon
Mitglied

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Shinon schrieb sorgfältig alles mit. Als Lord Batthányi Amethyst dazu ermunterte, auf ihre Notizen zu achten, besah sich der Halbdämon automatisch seine eigene. Seine Schrift war ordentlich. Der Lehrer würde nichts bei ihm auzusetzen haben. Shinon schaute in der kurzen Unterbrechung wo Lord Batthányi mit Amethyst beschäftigt war zu Prinzessin Yuffie. Diese hatte sich inzwischen an ihren Platz begeben und man sah ihr sofort den Trotz und Missmut im Gesicht an. Wahrscheinlich würde sie sich rächen wollen. Aber er glaubte nicht, dass sie das noch diese Stunde tun würde. Nach einem kurzen Blick in die Runde, schaute Shinon wieder auf seine Notizen. Der Lehrer begann gerade wieder zu sprechen und wie zuvor notierte er alles. Dann richtete der anscheinend adlige Lehrer eine Frage an das Mädchen, dass ein wenig kühl herüber kam. Ushio Alerto hatte sie sich genannt. Bevor sie jedoch antworten konnte, wandte sich Lord Batthányi zu der Yuffie um, um sie noch einmal zurecht zu weisen. Obwohl Shinon nicht wirklich glaubte, dass die Dämonin sich davon beeindrucken lassen würde. Danach fuhr er fort, als sei kein Zwischenfall gewesen und forderte erneut Ushio auf zu sprechen. Was diese dann auch tat. Sie trug ihre Antwort ruhig und klar vor. Shinon fand, dass ihre Antwort logisch war und hätte wahrscheinlich ähnlich geantwortet. Obwohl er das im Nachhinein natürlich schlecht beurteilen konnte. Als das Mädchen ihre Ausführungen beendet hatte, schaute Shinon zu Lord Batthányi. Ob ihre Antwort wohl den Gedanken des weißhaarigen Lehrers entsprachen?
 09.08.10 23:17
https://changing-tides.forumieren.de/t4832-shinon-azazil
vAnonymous
Gast

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(First Post)
Mit reichlicher verspätung betrat ich den Geschichtsraum. Ich schaute mich um und stellte fest, das lediglich 9 Schüler anwesend waren. Die meisten schrieben etwas mit. Mein blick fiel auf ein kühl wirkendes Mädchen, mit eisblauen Augen. Ich erkannte nicht was für ein Wesen sie war, allerdings schien sie mir ein wenig arrogant. Leicht geschockt stellte ich fest das ich neben ihr sitzen musste. Ich ging zu meinem Platz und musterte dabei die restlichen Schüler. Mir fiel ein Junge ins Auge. Er hatte blauschwarze Haare und war der whol hübscheste nach meinem Geschmack. Er hatte eine dämonische Aura, die allerding seltsam flimmerte. Nichteimal Halbdämonen hatten solch eine Aura. Ich schätzte ihn als guten Kämper ein und setzte mich.
 10.08.10 11:26
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
Mitglied

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Unser Lehrer, Lord Batthányi, begann durch den Klassenraum zu gehen. Er erzähle weiter, und ich schrieb weiter mit. Auch die anderen schrieben mit, von Yuffie mal abgesehen. Ich konnte mich nicht wirklich entscheiden, ob ich anfing sie zu mögen oder nicht, aber ich respektierte sie zumindest. Auch wenn sie sich bald mal setzten sollte, und nicht mit irgendwelchen merkwürdigen grün leuchtenden Dingern spielen sollte. Aber ich vermutete mal, dass sie sich an unserem Lehrer rächen wollte, auch wenn ich noch herausfinden musste, wie das mit dem grünen Zeug wirkte. Aber mein Veracht wurde bestätigt, als der Lord Yuffie darauf ansprach, dass sie doch ihre Rachepläne verschieben sollte. Vorher hatte er dem kühl wirkendem Mädchen eine Frage gestellt, und noch davor hatte er Amethyst auf ihre Schrift aufmerksam gemacht. Obwohl sie für mich nicht so aussah, als wäre sie unordentlich... Aber natürlich konnte ich schlecht über Amys schulter gucken, und ihre Schrift beurteilen. Meine sah normal aus, ein wenig zu ordentlich für einen Jungen, jedoch nicht Mädchenhaft. Nun, das Mädchen - Ushio Alerto - stand auf und antwortete. Sie hatte sich auch nicht in die Diskussion eingemischt, und hatte bisher nur ihren Namen gesagt. Jetzt antwortete sie ohne zu stocken oder zu zögern auf Lord Batthányi Frage. Es war eine vernünftige Antwort. Vielleicht hätte ich auch so geantwortet, vielleicht auch anders. Nun, dann betrat ein Mädchen den Klassenraum, und setzte sich auf ihren platz, ohne sich zu entschuldigen, oder vorzustellen. Sie sah zu Shinon rüber, musterte aber auch den Rest.
 10.08.10 12:46
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
vAnonymous
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Sandar begann sofort mitzuschreiben, als Lord Batthyáni anfing zu sprechen. Er grinste ein wenig. Der Lehrer hatte angefangen zu unterrichten, und damit hatte er erreicht was er wollte.

OUT:wie gesagt, siehe sternenkunde, und bei unterrichtsschluss tbc-nächster klassenraum
 10.08.10 13:00
vAnonymous
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Ich ich legte Block und Stift auf meinen Tisch und erhob mich. "Gomen Nasai, Sensei.", sagte ich und verneigte mich leicht in Richtung des Lehreres.Entschuldigen Sie, dass ich sie unterbreche. Ich bin Kumiko. Ich bin gerade angekommen. Es ist mir schrecklich peinlich, dass ich ausgerechnet an meinem Ersten Schultag zu spät komme, Sensei." Ich verneigte mich abermals und wartete auf seine Reaktion.
 10.08.10 14:39
vAnonymous
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Amy bemerkte zu nächst nicht, dass der Lehrer neben ihr stand und sich ihre Notizen ansah, erst als er sie darauf aufmerksam machte zuckte sie unmerklich zusammen. Sie hielt ihren Atem an "Ja, Sir" Antwortete sie mit ihrer leisen ruhigen Stimme und bemühte sich ihre Schrift ordentlicher zu halten.
Das Mädchen war nur froh darüber, dass der Lehrer sie nicht in irgendeiner Art anschrie oder vor der Klasse bloß stellte. Erleichtert ließ sie ihre Schultern hängen und schrieb weiter.
Sie wüsste nicht, was sie getan hätte, wenn der Lehrer sie so wie die anderen beiden vor ihr behandelt hätte. Amy malte sich die schlimmsten Rachepläne aus, jedoch wusste sie genau, dass sie nie solche Pläne durch zog. Dafür war sie einfach viel zu ängstlich und sie wollte niemanden etwas an tun, was sie selber auch nicht wollte.
Für eine Vampirin war sie schon fast feige. Man könnte meinen so ein starkes Wesen müsste mutig sein und vor nichts Angst haben, doch Amethyst war einfach genau das Gegenteil.
Sie zuckte bei jedem kleinen Geräusch zusammen, was aber auch schon vor ihrer Verwandlung war. Sie war schon immer recht ängstlich, aber hatte sie früher viel mehr Selbstbewusstsein, fast schon zu viel....
Amethyst wollte wirklich nur das Wichtigste aufschreiben, doch bemerkte sie gerade, dass sie fast alles, was der Lehrer gesagt hatte auf geschrieben hatte.
Sie nahm schnell ein anderes Blatt hervor, denn ihres war schon voll und schrieb weiter. Vielleicht lag es einfach daran, dass alles wichtig war, was er sagte....Begründete sie ihr Verhalten.
 10.08.10 19:24
vAnonymous
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Yuffie blickte auf, als Lord Battyáni anfind erneut mit ihr zu sprechen.
"Tss.." meinte sie nur und legte die kleine grüne Materia auf ihren Tisch und betrachtete den Herrn Lehrer.
"Ich weiß nicht, was ich Falsch gemacht habe." meinte sie einfach und nahm ihren Stift in die Hand. Dann stupste sie damit die MAteria an, die zu rollen anfing und den Tisch herunter fiel. Doch sie blieb nicht stehen sondern rolte noch weiter, bis sie vor dne Füßen ihres Lehrers liegenblieb und nur darauf wartete, hochgehoben zu werden.
"Selbstverständlich habe ich nciht vor, einen meiner Mitschüler zu verletzen." sie Setzte ein gespielten Entsezten Blick auf und blickte ihn an. "Ich bin bestürzt, dass sie mir soetwas unterwerfen. "
Seine Strafe allerding nahm sie mit einen gelangweilten Blick und einem Kurzen Handwinken entgegen. "Wenn sie meinen mir eine Strafe geben zu müssen... dann müssen sie ja im Recht sein oder?" fragte sie und hoffte, dass wenigstens ein paar Schüler hinter ihr stehen werdne und ihr vielleicht helfen würden.
 10.08.10 19:44
vAnonymous
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Während Ushio antwortete, hatte Vajk seinen Gang durch die Reihen unterbrochen und sie angesehen. Langsam kam ihm der Verdacht auf, dass auch sie eine Adlige war oder zumindestens eine ähnliche Erziehung wie er hatte genießen dürfen. Wobei genießen eigentlich nicht das richtige Wort war, wenn der Marquess so darüber nachdachte. Wie oft hatte er in seinen Tagebüchern über eine Qual geschrieben. Über etwas, dass er im Nachhinein betrachtet zwar nicht unbedingt verdammte, das ihm in seinem Leben sehr geholfen hatte. Aber dass er seiner Zeit eher ertragen hatte als genossen. Nun, wie auch immer, an seiner Vergangenheit konnte er ohnehin nichts mehr ändern.
Die Antwort des Mädchens, ob nun adlig oder nicht, war jedenfalls überaus korrekt. Er hatte daran nichts auszusetzen, aber die Frage hätte sicher jeder hier im Raum beantworten können, so schwer war sie nicht gewesen. Langsam nickte er und irgendwie musste er sich eingestehen, dass die Kleine ihn an seine Schwester Dalida erinnerte. In jüngeren Jahren verstand sich. "Korrekt, Miss Alerto. Sehr schön, nehmen Sie Platz. Gut gemacht" lobte er die Drachin, mittlerweile hatte er ihre Aura entschlüsselt. "Das Zweistromland war und ist sehr fruchtbar, die Menschen fanden dort alle günstigen Vorraussetzungen für ertragreichen Ackerbau vor, weshalb sie sich dort auch niederließen und sesshaft wurden. Der Bau der ersten Siedlungen verschaffte Sicherheit gegenüber den Gefahren der Wildnis und in dieser Sicherheit konnten auch die weniger Starken überleben und so entwickelte sich eine Zivilisation und die ersten Schriften entstanden"
Während er sprach, war ein weiteres Mädchen dazu gestoßen, dass es offenbar nicht für nötig hielt, sich für die extreme Verspätung zu entschuldigen, geschweige denn sich vorzustellen. Wenn das sein alter Professor mitbekommen hätte! Wirklich, wo waren die guten alten Kodoi von Camebridge geblieben? Unmerklich schüttelte er den Kopf, als das Mädchen schüchtern anfing, sich zu entschuldigen und sich vorzustellen. Sie schien aus Japan zu kommen, ihr japanisch war jedenfalls akzentfrei. "Shinpai shinaide, Miss Kumiko. Da es ihrer aller erster Schultag ist, werde ich noch einmal darüber hinwegsehen. Schreiben Sie mit und holen Sie sich nach dem Unterricht die Notizen eines anderen Schülers, um das nachzuholen, was Sie versäumt haben. Ich werde Ihre Aufzeichnungen in der nächsten Stunde kontrollieren. Yokoso. Lord Batthyáni to moushimasu" stellte er sich im letzten Satz selbst vor. Er hatte das letzte Jahr in Osaka gelebt und sein japanische war vielleicht nicht perfekt, aber er beherrschte es soweit, dass er sich verständigen konnte.
Die grüne Materia, die Yuffie ihm vor die Füße gerollte hatte, ignorierte er geflissenhaft und ging einfach weiter. Er ging auch nicht weiter auf ihre Sprüche ein. Das wäre eine weitere Unterbrechung des Unterrichts, die sie sich nicht leisten konnten. Das Mädchen würde schon irgendwann lernen, dass es mehr brauchte, um einen Lord wie Vajk aus der Ruhe zu bringen. Denn selbst als er die Flüche über die Mädchen verhängt hatte, war er die Ruhe selbst geblieben. Yuffie würde er den weiteren Unterricht ignorieren. Er hatte gesagt, was zu sagen war und wenn sie Dummheiten machte, würde sie schon merken, was das zur Folge hatte.
"Nun, wo waren wir stehen geblieben? Die Schrift, so wie sie in Europa bekannt ist, wurde zwar erst zur Zeit des römischen Imperiums entwickelt, welche wiederrum aus der kyrillischen Schrift der Griechen resultierte, doch die allgemein bekannten ägypischen Hyroglyphen wie auch das heute arabisch findet seinen Ursprung in der mesopotamischen Keilschrift. Manche Linguistiker gehen soweit zu behaupten, dass selbst die kyrillischen Buchstaben aus ihr resultieren. Wir wollen diesen Gedanken einmal der Vollständigkeit halber notiert haben, auch wenn ich kein Vertreter dieser Theorie bin" Er lenkte seine Schritte unterdessen zum Lehrerpult, um Kumikos abzuhaken und sich einen kleinen Vermerk hinter Yuffies Namen zu setzen. Noch immer fehlte eine ganze Reihe Schüler, aber darum kümmerte er sich später. Er nahm wieder die Kreide in die Hand und schrieb einige Zeichen in der alten Keilschrift an. "Die einzigen Schreibuntensilien, die man damals zur Verfügung hatten, waren Tontafeln und Schreibkeile. Die Menschen damals haben damals ihre Schriftzeichen einmeißeln müssen, was eine sehr kantige Form zur Folge hatte. Die Kanten der Schriftzeichen müssen allerdings sauber differenziert werden, da jedes Zeichen in einer bestimmten Kombination einen anderen Sachverhalt darstellt. Ähnlich verhält es sich mit den Runen des frühen Nordeuropa" Er drehte sich wieder zu den Schülern. "Habt ihr Fragen bis hierher?"
 10.08.10 22:28
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Student?

Größe :
1,85m

Stimme :
Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

Gespielt von :
Lyra

vShinon
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Shinon schaute von seinen Notizen auf, als sich die Tür öffnete und ein Mädchen hereinkam. Ihm fiel auf, das sie helle Haut hatte und ungewöhnlich blaue Augen. Sie ging sofort in Richtung ihres Platzes, während sie die hier anwesenden Schüler musterte, und ihm fiel auf, dass ihr Blick länger an ihm selbst haften blieb als an den anderen. Was aber schlussendlich nicht viel zu bedeuten hatte. Er nickte ihr leicht zu, wie er es für gewöhnlich tat wenn er jemanden ohne Worte begrüßte. Dann schaute er wieder zu dem Lehrer, der gerade dabei war Ushios Antwort als richtig zu erklären und sie aufforderte sich zu setzen. Danach fuhr er kurz mit dem Unterricht fort, bis sich das neu eingetroffene Mädchen - was sich als Kumiko vorstellte - ein wenig verlegen anfing sich zu entschuldigen. Sie schien aus Japan zu kommen. In der Zwischenzeit meinte Yuffie ebenfalls etwas, das schien Lord Battháni aber zu ignorieren. Eine Methode, die Shinon wohl zu schätzen wusste. Wie die Dämonenprinzessen wohl darauf reagieren würde? Dann wurde der Unterricht fortgeführt und Shinon schrieb wie zuvor alles sorgfältig mit. Als es schließlich Zeit für Fragen gab, hob der Halbdämon nicht die Hand, denn ihm fiel nichts ein, was er hätte Fragen können.
 11.08.10 0:10
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