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Geschichte

vAnonymous
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Einstiegspost

Sie betrat den Raum, schon von draußen war zu hören was sich hier abspielte. Ein Blick auf die Uhr hatte ihr verrraten das sie nicht zu spät war und ihre Ohren verrieten ihr noch viel mehr. Doch sie hatte eine zu gute Erziehung genossen um sich etwas anmerken zu lassen, Sie verneigte sich schweigend vor dem Lehrer, während sie durch den mittleren Gang ganz hinter zu ihrem Platz wanderte. Ihre Tasche hägte sie an den Hacken der unter der Tischplatte war. Ushio setzte sich aber noch nicht hin, sie blieb vor ihrem Stuhl stehen, sie Hände auf dem Tisch ruhend. Ihre Augen blickte kurz kühl um her und fixierten den Lehrer, gerade war es still weswegen sie nun ihren Namen nennen konnte. Alerto Ushio, ist Anwesend! Eine eher kühle Stimme, kam aus ihrem Mund, eine Stimme die man in der Klasse selten oder fast gar nicht hörte. Sie war zwar einer der besten aber sicher nicht eine die Auffiel und sich jedesmal meldete. Die anderen schienen nicht begeistert von dem Lehrer zu sein, er war streng und das waren nicht alle gewöhnt. Aber was hatten sie den auch erwartet? Sie setzte sich, schlug ein Bein über das andere und legte ihre Hände in den Schoß, während sie ihre Augen jedoch auf dem Lehrer gerichtet hielt. Sie wollte ihn nicht provozieren nur etwas beobachten wie er den seine Sache hier meistern würde. Vor würde Karin sitzen und neben ihr Inuyasha, Inu bedeutet Hund was man unschwer an seinen Ohren erkennen konnte. Ein Halbdämon war er, während das Mädchen eine Vampirin war. Sie hingegen war ein Drache in Menschen gestalt, sie konnte wie die vielen anderen auch ihre Präzenz verbergen und unterdrücken, doch verrieten ihr ihre Augen jedesmal mit wem sie es zu tun hatte. Ebenso konnte sie von Karin den schwachen aber frischen Duft von Blut wahrnehmen.
 07.08.10 14:15
vAnonymous
Gast

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Es kam wie es kommen musste und Yuffie wurde von dem Lehrer angemozt wegen ihre Unhöflichkeit.
Dich Yuffie wandte sich erneut von Inuyasha ab und blickte wieder den Lehrer an. Gerade als sie etwas sagen wollte begann ein weiteres Mädchen zu sprechen. Anscheinend schien sie Yuffies meinung zuvertreten.
Der strenge Befehlston des Lehrers hatte Yuffie jedoch nciht eingeschüchters weshalb sie immernoch Namenlos war. Als das Mädchen zu Ende gesprochen hatte konnte man sehen, dass sie sie Worte dennoch bereute. Aber was solls? Yuffie stand hinter ihr, weshalb sie der Halbdämonin ein breites Grinsen schenkte,bevor sie sich wieder dem Lehrer zu wandte.
Eigentlich wollte sie ja wieder etwas sagen aber erneut kam ihr etwas dazwischen.
Ein Mädchen betrat den Raum. Sie sah nicht besonders auffällig auf und verbeugte sie ohne Worte vor dem Lehrer. Yuffie legte kurz den Kopf schief, als sie nach hinten ging. Es war extrem leise in dem Moment, als sie den Raum durchquerte.
Yuffie saß immernoch auf Inuyashas Tsich und konnte sie deshlab bestens betrachten.
Noch hatte sich die Ninja kein Bild über sie gemacht.
Sie schwieg für einen Moment, als sie sie betrachtete. Sie schien ziemlich gut erzogen zu sein.
Dann blickte die Dämonin aber wieder nach vorne.
"Ich..." begann sie und baute sich auf dem Tisch des halben Hundedämons auf "lasse mir von niemandem etwas befehlen"
~Immerhin bin ich die Prinzessin von Wutai~ dachte sie sich das Ende des Satzes, bevor sie dem Lehrer genau in die Augen blickte und erneut auf seine Reaktion wartete.
 07.08.10 14:47
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Student?

Größe :
1,85m

Stimme :
Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

Gespielt von :
Lyra

vShinon
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Nach Shinon kamen noch andere in den Unterricht. Zuerst Amethyst, dann die Werwölfin Kate und danach Takeo. Auf einmal wurde es jedoch interessant, als der Lehrer eine Diskussion mit dem Mädchen Yuffie begann, die ihn anscheinend provozierte. Schließlich mischte sich auch noch Rachel ein. Im selben Moment kamen erst noch Sandar rein, und danach ein Mädchen, dass noch nicht in den Unterrichtsstunden vorher da gewesen war. Danach war eine kurze Pause, und Shinon beschloss, diese auszunutzen um, wie andere Schüler zuvor auch, seinen Namen zu nennen. "Shinon Raiko", meinte er in einem ruhigen Tonfall, der weder nach Desinteresse noch Eifer klang. Eben vollkommen emotionslos. Danach musterte er interessiert weiter die hier anwesenden Personen, insbesondere diese Yuffie, die wieder dem Lehrer wiedersprach. Und auf dessen Reaktion war er gespannt. Vielleicht würde diese Pause nicht so langweilig wie erwartet ablaufen?
 07.08.10 18:30
https://changing-tides.forumieren.de/t4832-shinon-azazil
vAnonymous
Gast

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Ohne sich großartig aufzuregen hakte er auch die Namen von Takeo, Shinon und Sandar ab. Im ersten Moment schien es so, als hätte er Rachels wirklich mehr als frechen und ungebührlichen Kommentar gar nicht gehört. Nichts, weder seine Miene noch seine Augen, ließen auf irgendeine Gefühlsregung schließen, nichts zeigte, was in dem Magier vor sich ging. Erst als die junge Dame eintrat, sah er wieder auf. Immerhin war nicht alles verloren. Das Mädchen hatte eine Erziehung genossen, wie es sich gehörte. Sie strahlte die ruhige Würde einer jungen Adligen aus. Und sie erinnerte ihn ein wenig an seine Schwestern. Wenigstens ein Anfang zwischen diesen ganzen ungehobelten Gören. „Vielen Dank, Miss Alerto“ Niemand sollte behaupten, er konnte nicht auch bis zu einem gewissen Grad freundlich sein. Und wenn er eins nicht war, dann respektlos, wie es die junge Halbdämonin behauptet hatte.
Erst jetzt wandte er sich ihr und ihrem trotzigen Blick zu. Seine Züge spiegelten absolut nichts wieder – abgesehen von emotionaler Abwesenheit. Aber nichts verriet, was er vorhatte. Es waren nur zwei leise Worte in einer Sprache, die die Schüler hier nicht verstehen würden. „Rachel! Néma! Béna!“ Dieser Zauber würde bewirken, dass sie verstummen würde und keinen Muskel in ihrem Körper würde rühren können, bis er es wieder erlaubte. Es war ein Fluch mittlerer Kategorie, doch würde sie ihn so schnell nicht lösen können. Er spürte einen starken Geist, aber ihre magischen Kräfte waren nicht stark genug, um einen Fluch dieser Größenordnung zu brechen. „Miss Adams“ Mit ruhigen und sehr stolzen Schritten durchmaß er die Strecke zwischen ihm und ihr und ging um sie herum, als wolle er sie mustern. Was er in gewisser Hinsicht auch tat. „Ich habe nicht vor, euch die Pause zu stehlen. Sicher nicht. Und was den Respekt betrifft, den werdet ihr von mir erhalten. Aber ich erwarte von anderen das, was ich selbst leiste. Nicht mehr, nicht weniger. Ein kleiner Hinweis: mischen Sie sich nicht in Dinge ein, die Sie nichts angehen. So kommt man wesentlich leichter durch das Leben. Légy szabad!“ Die ganze Zeit über war seine Stimme kalt und gefühllos gewesen, abgesehen vielleicht von einer unüberhörbaren Arroganz. Die letzten beiden Worte würden den Fluch aufheben, der über ihr lag. Er konnte auch unhörbare Flüche wirken, aber warum sich die Mühe machen?
Etwas kniffliger würde es bei der Dämonin werden. Sie war stärker als Rachel und sie verfügte über besser ausgebildete magische Fähigkeiten. Da musste er auf einen etwas komplizierteren Fluch zurückgreifen, den auch sie nicht knacken konnte. Dieser Fluch würde sie auch vom Denken abhalten. Sie würde ihren Geist nicht kanalisieren können, um sich auf irgendeinen Gegenzauber zu konzentrieren. Und der zweite Effekt würde ein Erstarrzauber sein, der sie lähmen würde. Nur einen Zacken schärfer, als noch bei Rachel. „Zárójel ő testy és szeszy!“ Ein sofort wirkender Fluch, der sie augenblicklich sowohl geistig, als auch körperlich lähmen würde. Wie schon vorhin bei Rachel war sein Gang von Stolz geprägt, als er auf sie zu ging. Doch war der Ausdruck in den silbergrauen Augen so hart und von eisiger Wut gefüllt, dass jeder, der ihn auch nur im Ansatz kannte, jetzt die Beine in die Hand genommen hätte. Wenn er es gekonnt hätte, was in dem Fall des Mädchens nicht ging. Er legte ihr die Hand auf die Stirn und sein Gesicht war nur Zentimeter von ihrem entfernt. „Igazság!“ Ein einfacher Wahrheitszauber, der ihre Zunge lockern würde. Doch würde sie ihm nur die Wahrheit sagen können und nur das, was er hören wollte. Ihr geistiger Widerstand war zwar unerwartet hoch, doch der geistige Lähmungszauber hatte ihn schon zu gut wie gebrochen. „Ich werde den Bann lösen, wenn du mir gesagt hast, was ich hören will. Dein Name, junges Fräulein“ verlangte er gefährlich ruhig. Und er würde keinem der Schüler raten, einzugreifen. Er hatte wesentlich unangenehmere Flüche im Repertoire.
 07.08.10 18:45
vAnonymous
Gast

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Inuyasha konnte es nicht lassen was jeder in seinen Falle lassen würde. Nachdem er sich köstlich über die Streitereien beider Parteien amüsiert hatte und den Lehrer beobachtete wie dieser mit allen Mitteln den Ruf des strengen Lehrers zu behalten blieb nach dieser grandiosen Leistung nur noch eins zu tun, den Schauspielern zu apploudieren. Inuyasha legte seine Beine auf den Tisch, klatschte und hatte wieder sein freches grinsen im Gesicht das genau auf den Lehrer gerichtet wahr.
(Sorry Coputer kaputt deswegen kann ich nur so schreiben. PS3 sei dank)
 08.08.10 2:14
vAnonymous
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Ich erstarrte. Dieser Leherer gehörte wirklich nicht zu den Menschen, denen ich nachts allein im Dunkeln begegnen wollte (trotz meiner Halbnatur).
Ich erkannte einige der magischen Formeln die er wirkte. Sie waren denen von Savannah, einer Freundin des Rudels und eine sehr mächtige Hexe, ähnlich.
Besorgt wandte ich den Blick zu Rachel. Ihre Haare .... sie brannten!
Ich öffnete den Mund, wagte es aber nicht etwas zu sagen (Werwölfe waren stark, doch gegen Magie waren sie wehrlos).
 08.08.10 10:16
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
Mitglied

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Auch ich beobachtete die Diskussion. Dann begann Rachel sich einzumischen. Und... Ich war der Meinung, dass sie recht hatte, sagte jedoch nichts. Man konnte auch nicht sehen, was ich dachte. Nur was den Respekt anging, war ich nicht ganz einig. Ich glaubte schon, dass dieser Lehrer, dessen Namen wir noch nicht wussten, Respekt zeigen konnte, auch den Schülern gegenüber. Wenn man allerdings bedachte, dass die Schüler nicht unbedingt höflich waren... Naja. Ich würde mich zumindest nicht einmischen. Dann betrat ein neues Mädchen die Klasse. Sie verbeugte sich vor unserem Lehrer, und stellte sich vor, als sie ihren Tisch erreicht hatte. Sie schien höflich zu sein, auch wenn sie auf mich ein wenig kühl wirkte. Es war ziemlich still im Klassenraum, als sie den Raum betrat. Dann sagte Yuffie jedoch, dass sie sich nichts befehlen ließ. Was die Sache wohl nicht besser machen würde. Aber zumindest gab es wieder eine kleine Pause, so dass sich Shinon vorstellen konnte. Allerdings schien ich Recht zu behalten, denn unser Lehrer sagte zwei Wörter in einer mir unbekannten Sprache. Jedoch wusste ich, dass es soeben einen Fluch wirkte. Auch wenn ich nicht wusste, was er bewirkte. Ich war nicht sonderlich gut ausgebildet in der Magie, aber man kann in 507 Jahren doch eine Menge lernen, so, dass ich zumindest ein wenig Verstand auf Magie und so hatte. Zumindest erklärte unser Geschichtslehrer, dass er uns nicht die Pause stehlen würde, und das er uns Respekt entgegenbringen würde, wenn wir es tun würden. Das ganze war wohl an Rachel gerichtet. Danach hob er den Fluch wieder auf, dann wandte er sich Yuffie zu, und sprach erneut einen Fluch aus. Und danach noch einen, von dem ich allerdings wusste, was es für einer war. Wahrheitszauber. Nun, aber unser Lehrer schien sich auf Zauber und Flüche zu verstehen... Inuyasha grinste den Lehrer breit an, und klatschte in die Hände - was ich nicht so ganz verstand -, Während Kate Rachel ansah.
Und als ich dann aber auf irgendeine erstbeste Uhr sah, stellte ich fest, dass unsere Geschichtsstunde tatsächlich angefangen hatte.
 08.08.10 12:25
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
vAnonymous
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Am Anfang ignorierte der Lehrer sie aber als er sich ihr zuwandte sprach er zwei Worte in einer ihr unbekannten Sprache. Rachel war unfähig sich zu bewegen. Wie konnte das nur sein. Sie versuchte sich mit aller Kraft dagegen zu ströben aber es funktionierte nicht. Sie versuchte laut zu protestieren aber auch dies klappte nicht. Wäre das Wetter nicht so schlecht hätte sie sich vielleicht wehren können. Er erklärte Rachel mit küler arroganz das sie sich nicht in Dinge einmischen sollte die sie nichts angehen, so käme sie leichter durchs Leben. Das wusste Rachel nur zu gut aber sie konnte einfach nicht anders. Das war mit ein Grund warum sie hier war, weil sie sich nicht beherrschen kann und sich in Dinge einmischte die sie nichts angehen und dabei all zu oft ihre Kräfte Preis gab was in der normalen Welt nicht so gut ankam. Er sagte wieder zwei unversändliche Worte, die den Fluch wieder aufhebten. Der Lehrer schien mit ihr fertig zu sein und wandte sich dem Mädchen in den Shorts zu. Sie sah zu Kate die immer noch auf ihrem Platz saß und sie besorgt und ein wenig geschockt ansah. Rachel wusste erst nicht warum sie sie so anstarrte aber dann ffiehl es ihr wieder ein. Sie hatte die Beherrschung verloren und dann standen ihre Haare immer in Flammen. Mit reiner Willenskraft brachte sie die Haare wieder in ihren normal Zustand. Sie setzte sich hin, weil sie noch zu geschockt von dem Erlebten war. Wie konnte nur jemand so viel Macht haben. Sie hatte zuvor nie jemanden getrofen der ihrer Wut einhalt gebieten konnte aber diese Person mussste nur zwei Wörter sagen und sie war Handlungsunfähig. Diese Person machte ihr Angst und gleichzeitig bewunderte sie ihn. Vielleicht konnte er ihr Selbstbeherrschung beibringen.
 08.08.10 16:32
vAnonymous
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Sandar hob die Hand. DerLehrer war für seinen geschmack ein wenig zu sehr mit Flüche werfen beschäftigt. Dann fing er an zu sprechen, ohne weiter zu warten
Mister... Könnten sie die bestrafung für die Zeit nach dem Unterricht aufsparen. Die anderen Schüler und ich würden gerne etwas lernen.
Das klang doch etwas barsch, dafür dass Sandar nur Schüler war und der Lehrer immerhin eine Respektsperson, aber zurücknehmen würde er das nicht mehr können.
 08.08.10 16:38
vAnonymous
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Yuffie die auf dem Tisch von Inuyasha saß wirkte etwas seltsam auf sie. So wie sie sprach kam es ihr eher vor als würde sie sich wirklich nichts sagen lassen. Viele Adlige Kinder waren verzogene Gören und sie schloss Yuffie dazu mit ein. Doch jeder hatte seine eigene Art und es ging sie nichts an wieso sie sich so verhielt, ihr Sensei hingegen wikrte wie ein Eisberg ohen jegliches Gefühl. Erst einmal wirkte hier der anschein das er nichts tun würde doch dann sprach er etwas aus. Ein Fluch! Ein Magier als Lehrer also, sie richtete ihre Augen auf Rachel die wie eine Salzsäule verharrte, eine Versteinerung? Sie musste das Strafgericht über sich ergehen lassen und war danach seltsam ruhig bis auf die Haare die fackelten bis sie es selber merkte und unter kontrolle bekam. Yuffie hingegen bekam etwas anderes ab, was die verschiedenen Wörter ja Symbolisierten. Und noch eins setzte er drauf, doch da er danach den Namen wissne wollte müsste es so etwas wie eine Antworts Zauber sein. Wer wusste das schon, sie konnte sich nicht sicher sein das war nicht ihr Kapitel. Aber in ihrem Zimmer würde die Drachin sich mal damit auseinander setzen. Die meisten Schüler wenn nicht sogar alle waren nun recht ruhig bis auf der Junge Sandar er war relativ Barsch in seinem Ton. Er wollte Unterricht haben. Aber wahrscheinlich hatte hier jeder Angst udn respekt davor. Niemand würde freiwillig einen Fluch am Hals haben wollen. Sie streichte sich mit einer Bewegung die Haare nach hinten. Wie wohl Yuffie reagieren würde, wahrscheinlich würde ihr der Kragen Platzen jedoch müsste selbst sie Intelligent genug sein um zu wissen das man sich mit dem Lehrer ohen Namen nicht anlegen sollte. Ebenso der freche Sandar sollte das endlcih begreifen sonst würden sie nicht weiter kommen. Waren den alle so blind?
 08.08.10 16:59
vAnonymous
Gast

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Für Yuffie war es unverständlich, mit welcher kalten Arroganz der Lehrer doch zu seinen Schülern sprach.
Und anscheinend hatten sie und die Halbdämonin es wohl geschafft ihn so sehr zu provozieren, dass er sich gezwungen sah sie zu verfluchen. Während er zuerst auf Rachel losging und ihr erklärte, sie solle sich nciht einmischen analysierte sie dne Fluch und dachte sich gleich schon für sich einen gegenfluch aus. Als würde sie sich so einfahc kleinkriegen lassen.
Dennoch kam es anders wie geplant da der Lehrer nicht besonders dumm war.
Um gegen die Dämonin anzukommen bnuzte er einen anderen Zauber, der wesentlich komplizierter war und zudem noch anders wirkte.
Auch sie wurde gelähmt doch zusätzlich zu der lähmung konnte sie nichtmal einen klaren Gedankenfassen, als hätte er sie auch gelähmt.
Sie nahm nichtmla mehr wirklich ihre Umgebung war sondern hörte nur den Lehrer und die Gespräche der andren, ohne es wirklich zu analysieren.
Ihren Namen wollte er wissen. "Ich bin Prinzessin Yuffie Kisaragi aus Wutai" antwortete sie einfach, ohne jede wiederworte auch wenn sie sich geistig stark dagegen zu wehren versuchte. Er konnte sie doch nicht einfach verzaubern oder? Immerhin waren sie an einer Schule. Das geht doch nicht einfach.
Nach ihrer Antwort konnte sie etwas von dem Iren vernehmen. Er wollte unterricht machen.
Immernoch blickte sie, unfähig sich zu bewegen, den Lehrer an. Inzwischen hatte sie aufgehört unnötig Energie zu verschwendne und wartete darauf, dass er die Flüche löste oder zumindestens auf eine weitere Frage.
Wenn sie zumindestens einen klaren Gedanken fasen könnte. Sie würde den Fluch selber lösen und ihn dafür bestraft, dass er sie Zwang zu verraten, dass sie die Prinzessin von Wutai war. Jetzt würdne die anderen Dämonen sie wirklich nicht leiden können. Immerhin hassten die meisten Dämonen Wutai und vor allem die Herrscher dieses kleinen eigenstaates.
 08.08.10 17:14
vAnonymous
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Ein als durchaus bösartig zu bezeichnendes Wolfsgrinsen zog sich für den Bruchteil einer Sekunde über Vajks Züge, bevor es wieder zu dem alten, ausdruckslosen Zustand zurückkehrte. Immerhin wehrte die Dämonin sich nicht allzulange und gab ihren Widerstand bald auf. War auch besser für sie. Der Marquess war so gesehen ein mehr als gnadenloser Magier und hätte notfalls auch mit einem wesentlich unangenehmeren Zauber ihren Namen entlockt. So war er noch sehr human gewesen. Für seine Verhältnisse. "Sehr schön, warum nicht gleich so, Lady Kisaragi?" Als Adliger wusste er um die korrekte Anrede einer anderen Adligen. In seinen Augen war das schon mehr Respekt, als ihr großes Mundwerk verdiente. Doch seine Erziehung war im Gegensatz zu ihrer erfolgreich gewesen. Er beugte sich weiter zu ihr vor, bis er ihr direkt ins Ohr flüstern konnte, so dass die anderen Schüler ihn nicht verstehen würden. Nun, vielleicht die mit einem feinen Gehör, das wollte er nicht ausschließen. "Ich werde den Fluch jetzt lösen und Ihnen versprechen, in dieser Stunde keinen weiteren über Sie zu verhängen. Im Gegenzug sollten Sie, Lady Kisaragi, davon absehen, sich rächen zu wollen. Ich werde jede Rache zu verhindern wissen und Sie werden dann mit wesentlich unangenehmeren Flüchen Bekanntschaft schließen. Außerdem geziemt es sich für Adlige unseren Ranges nicht, sich in aller Öffentlichkeit auf solch infame Weise zu bekämpfen. Haben wir uns verstanden, Lady Kisaragi?" Was sie nur für ein Aufheben gemacht hatte. Er kannte kein Reich namens Wutai und die Familie Kisaragi war ihm unbekannt, doch sollte es ihm auch egal sein. Wenn sie eine Prinzessin war und das war sie ohne Zweifel, dann würde er sie auch mit dem ihr entsprechenden Titel ansprechen. Wie hatte er noch gesagt, er erwartete von anderen das, was er selbst leistete. Er richtete sich wieder auf, um die Lösungsworte in gewohnter Lautstärke auszusprechen. "Légy szabad!" Ohne einen weiteren Kommentar drehte er sich um und ging zu seinem Pult zurück. Den barschen Kommentar von Sandar bedachte er mit nicht besonders viel. Er hatte keine Lust, den Unterricht, der bereits begonnen hatte, weiter hinauszuzögern. Aber ein strenger, warnender Blick sowie ein scharfes "Zügeln Sie ihre Zunge, Mister Vorumas. Sie werden schon genug lernen" lies sich der Fluchwerfer nicht nehmen. Was war nur aus der Zeit geworden, in der man im Adel noch gegenseitigen Respekt zeigte und in der die Jungen Respekt vor den Alten zeigten?
Gleich wie, der Unterricht hatte begonnen und er gedachte nicht, diesen noch weiter hinauszuzögern. "Setzen, und zwar alle. Vorweg: Seht diese kleinen Zwischenfälle als eine Warnung meinerseits. Ich glaube nicht, dass wir in Streit hier arbeiten müssen. Ich erwarte nur das, was ich auch selbst leisten kann. Nicht mehr, nicht weniger" wiederholte er seine Worte von vorhin. Er hatte mitbekommen, dass die Haare von Rachel gebrannt hatten, doch hatte er genauso mitbekommen, dass sie es selbst geschafft hatte, sie zu zügeln. Immerhin etwas. "Ihr werdet mich mit Lord Batthyáni ansprechen und wenn ich rede, herrscht Funkstille" Er hatte das Gefühl, mit der höflichen Sprache, die ihm gelehrt wurde, kam er mitunter nicht weiter. Der Junge, Inuyasha, hatte ihnen applaudiert und frech gegrinst. Darüber hatte er in kühler Selbstbeherrschung hinweggesehen. "Frechheiten, wie ihr vielleicht bemerkt habt, werde ich nicht dulden und entsprechend bestrafen. Soweit zu meinen Regeln, kommen wir zum Unterricht" Er drehte sich schwungvoll zur Tafel, wobei seine hüftlangen weißen Haare in einem eleganten Bogen der Bewegung folgten, und schrieb als erstes seinen Namen an die Tafel. Auch wenn die Schüler sich wahrscheinlich wundern würden, dass man den Namen zwar Battjan aussprach, aber Batthyáni schrieb. Darunter schrieb er das heutige Thema: Die Kulturen des Altertums. "Die erste, bekannte Hochkultur des Altertums begann im Zweistromland, welches im Nahen Osten in Syrien und im heutigen Irak zu finden ist. Das Zweistromland erhielt seinen Namen wegen der beiden Flüsse Tigris und Euphrat, die das Land, welches auch als Mesopotamien bezeichnet wird, durchflossen und ein fruchtbares Delta bildeten, in dem die Menschen sich niederlassen konnten. Die ältesten Siedlungen fand man nahe des heutigen Tigrisverlaufs, datiert werden sie auf das 11. Jahrtausend vor Christus. Zum Vergleich, die ältesten ägyptischsten Siedlungen werden auf etwa 8500 Jahre vor Christus datiert" Während er erzählte, zeichnete er eine schnelle, dennoch recht präzise Skizze des Zweistromlandes, kreiste die Region Mesopotamien ein und markierte die ersten Siedlungen. "Mitschreiben!" meinte er noch scharf, für die geistigen Quäker unter der Schülern.
 08.08.10 17:55
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Student?

Größe :
1,85m

Stimme :
Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

Gespielt von :
Lyra

vShinon
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Soso, der Lehrer war also ein Magier. Interessiert beobachtete Shinon wie er erst Rachel und dann Yuffie zurechstutzte. Erstere schien es anscheinend unangenehm zu sein und ihre Haare begannen seltsamerweise in Flammen auf zu gehen. Aber das endete so schnell wie es gekommen war. Yuffie dagegen stellte sich unter dem Zwang von dem Lehrer als Prinzessin von Wutai vor. Shinon kramte in seinem Gedächnis. Diesen Namen hatte er schonmal gehört. War es nicht dieses kleine Land gewesen? Wo der Herrscher versucht hatte sein Einflussgebiet über die ganze Unterwelt auszuweiten und gescheitert war. Er empfand keinen Abscheu gegenüber Prinzessin Yuffie. Eher interesse. Was sie wohl zu dem Vorfall in der Vergangenheit sagen würde? Dann fragte Sandar etwas unhöflich, ob sie langsam mit dem Unterricht beginnen könnten. War der Halbdämon nicht sonst immer so höflich gewesen? Naja. Auch nicht weiter erwähnenswert. Der Lehrer erwiederte auch etwas zu ihm und wandte sich dann an die ganze Klasse, oder zumindest an alle anwesenden Schüler. Er forderte sie auf zu setzen, was Shinon aber schon die ganze Zeit tat. Dann stellte er sich als Lord Batthyáni vor. Der Name sagte ihm nichts, wäre auch seltsam gewesen wenn, denn der Magier kam gewiss nicht aus der Unterwelt. Shinon fand die Art des Lehrers ansprechend. Strenge war seiner Meinung nach immer gut und man sollte sich Höhergestellten unterstellen. So war das schon immer gewesen. Und solange er Schüler war, war der Lehrer eben der Höhergestellte. Was die anderen taten, war ihm eigentlich egal. Obwohl ihn die kleine Diskussion eben schon innerlich amüsiert hatte. Als dann schließlich der Unterricht begann, schrieb der blauhaarige sofort alles mit. Es war erst die zwete Stunde, wo überhaupt einigermaßen Unterricht lief und Shinon war gespannt, was er hier lernen würde.
 08.08.10 18:08
https://changing-tides.forumieren.de/t4832-shinon-azazil
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Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
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Ich beobachtete diese kleine Meinungsverschiedenheit erst einmal weiter, wieder ohne mich einzumischen. Ich hatte absolut nichts damit zu tun, und das wollte ich auch nicht haben. Rachel löschte ihre Haare, die vorher gebrannt hatten, und Sandar meldete sich ein wenig unhöflich zu Wort. Gerade er! Damit hätte ich wohl nicht gerechnet. Aber jetzt stellte sich Yuffie endlich vor, und ich erfuhr, dass das Wort, was sie nicht zu Ende geführt hatte Wutai war. Sie war Prinzessin von dem Land, was wohl die Macht an sich hatte reißen wollen, jedoch gescheitert war. Die Unterwelt an sich reißen. Ich war nahe dran den Kopf zu schütteln, tat es aber nicht. Warum hatte sie das vorhin schon nicht gesagt, nahe dran gewesen war sie. Vielleicht - Höchstwahrscheinlich - weil sie befürchtete, dass ihre Herkunft bekannt werden könnte, und sie Angst davor hatte, von anderen Dämonen deshalb gehasst zu werden. Aber soweit ich wusste, hatte sie diesen Krieg nicht angezettelt, und ich verachtete sie nicht. Warum sollte ich das tun? Weil sie aus einem Land kam, welches Macht an sich reißen wollte? Das wollten immer alle! In allen Kriegen dieser Welt ging es um Macht. In den meisten zumindest. Eigentlich wollte ich mehr über sie erfahren. Ich hatte Bücher drüber gelesen, und da ich Halbdämon war, wusste ich es auch so. Allerdings hatte ich noch nie mit jemanden gesprochen, der dort tatsächlich aufgewachsen war. Dann meldete sich unser Lehrer auch wieder zu Wort. Er flüsterte der Prinzessin etwas ins Ohr, aber ich konnte doch ein paar Wörter verstehen. Aber nicht alles. Unser Lehrer konnte wirklich leise flüstern. Allerdings konnte man sich einen Reim drauf machen, was er sagte. Dann löste er den Fluch und wandte sich an Sandar. Danach sollten wir uns alle setzten - was ich schon seit Anfang der Stunde tat, und stellte sich auch selber vor. Als Lord Batthyáni. Und dann fing auch schon der Unterricht an. ich schrieb alles von vorne rein mit, und fühlte mich auch so nicht angesprochen, als er sagte, dass wir mitschreiben musste. vorher hatte er noch seine Regeln erklärt. In gewisser Hinsicht ähnelten diese denen von Mr. Valentine.
 08.08.10 18:25
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
vAnonymous
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Nun endlich begann der Unterricht, nun nach dem alle pädagogischen Maßnahmen und rituellen Erklärungen vollzogen waren.
Wir wurden angewiesen mitzuschreiben und dann begann so called Lord Batthyáni an zu referieren.
Ich hielt meinen Mund und schrieb mit - ich hasste Bannflüche wirklich.
Savannah hatte sich einmal einen Spaß an Logan und mir erlaubt, nachdem wir ihr nicht glauben wollten, dass Hexen Werwölfen durchaus überlegen sein konnten.
So schrieb ich gehorsam meine Notizen - ich hatte keine Schwierigkeiten dem Unterricht zu folgen, denn ich schrieb schnell, nur fragte ich mich langsam, welches eigentliche Thema wir im Unterricht behandleten - und war froh, dass Logan nicht hier war. Logan tat sich schwer daran sein Mundwerk geschlossen zu halten und es beim Mitschreiben zu belassen.
Er hatte eindeutig das Temperament und die Sturheit der Familie geerbt.
Außerdem glaubte er Savannah immer noch nicht.
Ich seufze bei dem Gedanken an meinen Bruder. Ich vermisste ihn wirklich.
 08.08.10 19:03
v

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