21. Zelt: Elisabeth, Fengshou, Xiao-Ying, Luka Kaoru

Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.
In dem Zelt sind...

• 4 Betten
  
• 1 Tisch mit 4 Stühlen
  
• 2 Schränke
  
• 4 Decken & Kissen
  
• 1 Öllampe
  

... vorhanden

Ich flog über den Zeltplatzt und landetete etwas wackelig auf meinen Füssen. Mit einem leisen Schaben schlossen sich meine Flügel wie von selbst. Ich blickte über den Platzt und dann ihns Zelt. Vorsichtig betrat ich das Zelt und sah mich um. Es war riesen gross, von aussen hatte es etwas klein ausgesehn.Der Anschein trügt. dachte ich grinsend. Ich lief ihn dem grossen Zelt herum und warf meine Tasche auf den Koffer. Viel war auch nicht gerade drin. Ich räumte Kleidung aus und trug die Sachen ihn den einen Schrank ihns untere Fach. Dann nlickte ich gedankenverloren auf mein Handy, und fragte mich ihm ersten Moment wo ich es hin tun konnte. Kurzerhand zog ich mich um und streifte mir ein Schwarzes Top über, was meine blasse Haut krass betonte, doch wenn ich was weisses anzog sah ich komplett aus wie ein Vampir, dann lieber Schwarz. Ich schlüpfte ihn meine bequemen Shorts und fragte mich ihm ersten Moment wo ich nun hin sollte. Es könnte noch dauern bis Cielo mir eine Sms schickte, darum beschloss ich eifnach mal etwas zu den anderen Zelten zu schauen.

(tbc. Tageszeltplatzt Nummer 22)

(cf: Parkplatz/ Ankunftsort)

Megumy blieb vor dem Zelt stehen und sie bekam einen leichten Schock. So wie sie mitbekommen hatte, musste sie das Zelt mit drei anderen Schülern teilen.
Ihr graulte es schon bei dem Gedanken sich zwischen den Fremden zu quetschen und dort zu schlafen. Doch ihr blieb wohl keine Wahl und sie fasste allen Mut zusammen und ging in das Zelt hinein.
Als sie das Zelt betrat, rieb sie sich verwundert die augen, denn von Innen war es riesig. Entweder die Luft hier bekam ihr nicht gut, oder sie hatte einen Knick in der Optik. Auf jedenfall war das Zelt von Innen viel größer als von Draußen. Es passten sogar mehrere Betten hinein und ein Tisch.
Ihre schlimmen Befürchtungen waren wie weggeblasen und sie stellte ihren Koffer auf das freie Bett ab.
Dabei sah sie sich kurz um. Eigentlich hat sie erwartet, auf ein paar andere Schüler zu treffen. Schließlich war es schon recht spät. Aber anscheinend war wohl noch keiner da.
Also nahm sich Megumy die Zeit und packte ihren Koffer aus.

-> Grillplatz mit Katya

Elisabeth lief nach dem sie das Zelt nun endlich erreicht hatte auf ihr Bett zu und sprang darauf. Die etwas unordentliche Ecke gehörte ihr, der rest im Zelt stand leer. Vielleicht sollte si eja alleine heir drinnen bleiben sie wusste es nicht so genau, vielleicht waren die anderen auch noch nicht so weit gekommen mal ihr Zeug hier her zu schaffen. Sie sah etwas rüber zu Katya die ja mit gekommen war. Das ist hier mein Bett, da das Zelt verlassen war habe ich mir das hinterste ausgesucht. ICh weiß zwar nicht ob das Zelt so leer bleibt aber du siehst ja ich mahc unordnung für 4 Leute von dem her sollte das schon so passen. Ich werd aber kurz mein Zeug weg räumen. Das tat sie ja nun auch, Katya konnte sich während essen ja mal bequem machen, SIe konnte ihret wegen auch hier schlafen ein Problem hatte sie damit ja nicht.

"Wow das sieht hier ja...genau so aus wie in unserem Zelt...".
Eigentlich war Katya nicht besonders darüber erstaunt, denn so viel Individualität wird in Zelten nicht unbedingt erkennbar sein, noch schwerer es überhaupt hinzubekommen.
"Na, so unordentlich ist es ja nicht, ich weiß gar nicht was du hast."
Sie setzte sich hin und schaute sich etwas um, die sachen lagen zwar wirklich etwas wild herum, aber als unordentlich konnte sie es nicht anerkennen.
"Hmmm, also im Unterricht werden wir uns wohl nicht begegnen wenn du wirklich in der Nachtklasse bist, aber was solls, ich hab gehört man kann sich auch nach dem Unterricht miteinander treffen....aber wieso bist du denn hier? Ich weiß ich bin viel zu neugierig, tut mir leid."
Sie zuckte mit den Schulten und schloss kurz die Augen.

First Post

Langsam trat ich über den Zeltplatz, der der Nachtklasse zugeteilt worden war. Immer wieder blickte ich über meine Schulter, um zu sehen, ob mein Bruder Shoufeng immer noch hinter mir war. Hast du unser Zelt schon gefunden?, fragte ich nach einer Weile und ging weiter. Kaum sind wir an der Academy, gehts auch sofort los mit einem Klassenausflug.. Gedanklich schüttelte ich den Kopf. Früher hatte ich Ausflüge gemocht, doch nun hasste ich sie. Es waren, meiner Meinung nach, einfach zu viele Schüler auf einen Haufen.
Nach einigen Minuten blieb ich vor einem Zelt stehen, aus dem zwei Stimmen drangen. Ich glaube, hier sind wir richtig... Gehst du vor? Ich setzte ein freundliches Lächeln auf, und stellte mich schon einmal hinter Shou-Feng.

Spoiler:

Es war noch einiges an Volk unterwegs, dafür dass es so spät war. Einerseits war es logisch wenn man drüber nachdachte, da in der Accademy bestimmt andere wie er waren, die wenig/gar keinen Schlaf brauchten oder sogar Nachtaktiv waren.
Shoufeng saß in seinem Rollstuhl und rollte hinter seiner Schwester her. Eigentlich mochte der dieses Gefährt ja gar nicht, aber gerade in der Nacht, wenn er schnell mal ein Hindernis übersehen konnte fiel er leicht hin oder stolperte. Also der Rollstuhl... Auf dem Schoß hatte er eine große Sporttasche, in der seine gesamte Habe war. Vor allem sein geliebter Ghettoblaster und seine CD-Sammlung, sein Baijiu (starker Reisschnaps) und seine Klamotten waren darin.
Als seine Schwester ihn fragte ob er das Zelt schon gefunden hätte schüttelte er nur den Kopf und antwortete: „Ach weist du Xiaoxiao, ich hätte nicht übel Lust einfach in eines dieser Zelte zu gehen und dort zu pennen. Aber nein… ich habe das richtige noch nicht gefunden.“
Es war alles so schrecklich mühselig. Sein Kopf fiel in den Nacken und Shoufeng betrachtete für ein paar Sekunden grüblerisch die Sterne. Shoufeng konzentrierte sich darauf einzuatmen (etwas, dass er nur bewusst tun konnte, genau wie Herzschlag) und roch leichte Feuchtigkeit und Meerluft.
Eigentlich recht idyllisch, aber irgendwie auch sehr nervenaufreibend, in dieser Dunkelheit ein Zelt zu suchen.
Schließlich fand Xiaoying es und fragte ob er nicht vorausgehen wollte. Er wusste, dass seine Schwester etwas verschlossen gegenüber Fremden war. Also war es vielleicht nicht schlecht, wenn er den ersten Eindruck machte. Wobei, er war immer als muffig bezeichnet worden… Egal jetzt!
Shoufeng rappelte sich auf und stand unsicher vor dem Zelt, griff sich sein Schwert und benutzte es wie üblich als Gehstock. Den Rollstuhl ließ er einfach stehen. In seiner rechten Hand war seine Tasche. Bitte lass sie nicht so schwer sein, dass mein Arm wieder rausgerissen wird! dachte er noch und trat in das helle Licht der Lampe im Zelt.
Er sah zwei Mädchen. Ein braunhaariges Mädchen, das gerade damit beschäftigt war Sachen, die im Zelt verteilt waren, zusammenzukramen, die andere war rothaarig und saß nur da und Wow nette Oberweite!. Shoufeng schüttelte kurz den Kopf um ihn etwas klar zu bekommen und brummte dann: „Hallo ihr beiden! Wir beide werden uns das Zelt mit euch teilen. Ich bin Fengshou und das hier ist meine Schwester Xiaoying.“ und zog die Zelttüre etwas beiseite, so dass diese eintreten konnte.
Er warf seine Tasche auf das Bett und renkte mit seinem linken Arm die rechte Schulter wieder ein. Die Tasche hatte sie wohl allem Anschein nach ausgekugelt. Es gab ein kurzes ploppendes Geräusch und die Schulter war wieder drinnen.
Shoufeng wankte etwas als wäre er betrunken, hielt sich dann am Bett fest und drehte sich dann um. “Xiaoxiao, wollen wir uns das Gelände noch etwas genauer ansehen, bevor wir schlafen gehen?“
Müde war Shoufeng sowieso nie. Aber er hatte es sich doch angewöhnt in der Nacht ein paar Stunden zu schlafen (wenn man dies so bezeichnen konnte). Immerhin war es ein schlafähnlicher Zustand, in dem er konstant träumte. Mit schlurfenden Schritten ging er zu seiner Schwester hinüber und lächelte sie freundlich an.

Noch ehe sie etwas sagen konnte kam ihr ein Duft in die Nase, ein anderer Werwolf und etwas untotes standen vor dem Zelt und traten nun ein. Ein Mädchen, sie war eindeutig der Wolf und ein Junge der Tote, kamen hinein, während der männliche Teil eher so aussah als würde er gleich zusammen brechen legte dieser die Tasche ab und meldete sich erst einmal zu Wort. Elisabeth sah kurz zu Katya hinüber. Das wird sich schon zeigen, du wirst sicher jemanden kennen lernen der bei dir in der Klasse ist.
Sie verstaute noch das letzte Zeug ehe sie auf die beiden zu ging. Dabei schüttelte sie erst die Hand des Jungen und dann die des Mädchens. Ich grüße euch zwei, ich bin Elisabeth Tudor und das da hinten ist Katya. Ich hatte eher gedacht das ich alleine hier bleibe aber schön das ihr zwei endlich da seit. Ihr werdet das Zelt mit mir teilen, Katya ist nur zu besuch gerade da. Wie immer plapperte Elisabeth darauf los und läschelte den beiden offen zu. Doch da der Junge etwas von spazieren gehen sagte wandte sie sich wieder zu Katya um die sie sich ja auch noch kümmern musste so als Gast. Katya willste was trinken oder so.

Ein, anscheinendes , Geschwisterpärchen kam langsam, wenn auche erst mit ihren Stimmen, in das Zelt.
Ein merkwürdiger Junge kam herein und starrte Katya natürlich sofort völlig unauffällig an.
Dies erntete erstmal einen bösen Blick, dann aber viel ihr sofort auf, dass etwas mit ihm jedenfalls nicht stimmte, irgentetwas fehlte ihm, aber ihr viel nicht auf was.
"Jaa, ich bin hier nur zu Besuch, aber trotzdem schön euch kennenzulernen...ihr solltet wirklich ein paar Runden drehen solange ihr noch könnt, es ist wundervoll hier und dann kommt ihr am besten wieder und trinkt etwas mit uns."
Dann wand sie sich wieder Elisabeth zu:
"Ja ich hätte ziemlich gerne etwas, am besten währe Tee, was anderes ist mir aber auch recht."

cbt: Bar

Kye lief mit gelassenen Schritten durch die Straßen und Wälder, wobei er sich eben nebenbei gemäßig Zeit ließ. Er hatte ja jederzeit der Welt, denn keiner wartete wirklich auf ihn und deswegen musste Kye nicht eilen. Nach einiger kam er beim Zeltplatz an und verwundert blickte er sich um. Gott, das waren echt viele Zelte und besonders still war es ebenso.
Wo war den jetzt verdammt nochmal sein Zelt? Seufzend ging er an den Massen vorbei um dann irgendwann bei einem stehen zu bleiben. Ganz langsam öffnete er die Zelttür und sein Blick ging freundlich zu den Beiden gegenüber von sich. "Ähm hey." sagte er leise und etwas peinlich berührt. "Wisst ihr zufällig wo das Zelt von einem Kye ist?" fragte Kye freundlich und kratzte sich am Hinterkopf. Ja, er war dieser Junge aber das mussten sie jetzt nicht wissen.

Ein Tee wollte sie also haben. Oh je, heißes Wasser und ich! Das war eher zu sich selber gesagt als zu den anderen, während Elisabeth nun anfing den Tee zu Kochen und einige getrocknete Früchte in so einer Früchte auf zu kochen, war deutlich hör bar wie jemand ins Zelt kam. Noch so ein Hund wie sie, was man durch das einmalige Schnuppern erkennen konnte. Sie hatte gar nicht gehört was er gesagt hatte bzw. hatte sie es einfach ignoriert. War sie von den anderen beiden nun darauf getrimt ud glaubte das Kye ein Zimmergenosse sei. Sie lief zu dem Jungen hin schüttelte etwas wilder wie sonst die Hände und zog ihn etwas durch das Zimmer um dann auf das leere Bett zu zeigen. Also ich bin Elisabeth, das hier ist das letzte leere Bett. Mein Bett ist gleich neben an, ich weiß nicht katya willst du hier übernachten wenn ja schlaf du in meinem Bett, ich werde mit einer Decke auf dem Boden schlafen. Damit ließ sie Kye los, während sie zu den beiden geschwistern sah. Xiao-Xing und ihr Bruder Fengshou die sind gerade erst angekommen das da drüben ist Katya sie schläft in einem anderen Zelt, du bist wer? Und was ist ein Kye? Das klang eher wie ein Name, war es wohl auch. Elisabeth setzte sich auf ihr Bett, es würde noch etwas dauern bis der Tee fertig war musste er doch richtig durchziehen. Sie betrachtete neugierig das Zelt was sich in windes eile gefüllt hatte. Sie lehnte sich etwas nach hinten um Katya kurz etwas zu sagen. Du kann es sein das dir Fengshou vorhin als er hinein kam auf deine Oberweite geglotzt hat? Also ich mein das sah doch sehr danach aus, vielleicht steht er ja auf dich du weißt schon wie, wie heißt das die Erste liebe auf den Blick? Nein Lieb auf den Ersten Blick sorum! Sie hatte das keines wegs leise ausgesprochen und jeder im Raum hatte sie sehr gut hören können. So etwas wie Hemmung oder Scham hatte sie nicht, sie war ein sehr aufrichtiger und Ehrlicher Mensch bzw, Wolf. Ihr Blick wanderte zu Kye, der hatte gar kein Zeug dabei. Sie stutzte etwas aber Elisabeth kam nicht der Gedanke das er eigentlich ein anderes Zelt suchte. Was ist mit dir? Hast du dein Zeug zu Hause gelassen oder hast du es verloren oder villeicht wurde es ja gestohlen. Naja wie auch immer es ist spät du kannst gerne was von mir haben, keine Angst ich gebe dir keine rüsschen oder sowas. Sie sprang auf den Boden zu ihrem Koffer dort suchte sie erst einmal für Katya schlafsachen heraus, eine Hellblaue Hose die bis zu den knien reichte und ein ebenso hellblaues Shirt mit Erdbeeren drauf. Das selbe gab sie auch Kye nur war seins Grün mit Kirschen. Sie selber entkleidete sich an Ort und stelle, wobei Elisabeth das selbe wie die beiden in Gelb an zog mit einem Apfel drauf. Ja sie liebte Obst.

Out: So..erstmal sorry dass ich "jetzt erst" wieder schreib.. ^-^

In:

Mit kleinen Schritten war ich Fengshou in das Zelt gefolgt. Ich rümpfte sofort meine Nase, aber recht unauffällig. Werwolf.. Mein Blick fiel zu dem Mädchen, das wohl der Wolf war. Das kann ja noch was werden.. Kaum an der Schule und auf einem Ausflug, und schon kam ich in ein Zelt mit einem anderen Werwolf. Sehr schön. Zwar hätte ich früher oder später sowieso eine Begegnung mit anderen Werwölfen gehabt, doch schon so früh?
"Hey Leute...", begrüßte ich die kleine Gruppe dennoch und ging auf eins der freien Betten nahe Fengshou zu. Dann warf ich einen Blick durch das Zelt, es schien geräumig, auch wenn es klein war. Mir gefiel es.
Als ich hörte, wie Fengshou seine Schulter wieder einkugelte, zuckte ich kurz zusammen. Zwar hatte ich mich schon längst damit abgefunden, dass auch er anders war, doch solche kleine Zwischenfälle brachten mich immer noch etwas durcheinander. Kurz seufzend wandte ich mich meiner Tasche zu, die ich noch auspacken wollte vor dem Schlafen gehen.
"Ja, von mir aus können wir uns draußen noch etwas umsehen", sagte ich zwischendurch und ging mit einigen Sachen zu einem der Schränke. "Aber zuerst will ich noch alles einräumen" Den Schrank, den ich öffnete, war leer. Gut so, dachte ich mir und lächelte leicht. Ungerne legte ich meine Sachen zu einem anderen Werwolf - vor allem wenn ich ihn noch nicht einmal kannte. Ich schloss die Tür wieder und ging zu meinem Bett, wo ich mich auch drauf setzte.
Das Werwolf-Mädchen kam auf uns zu, doch sie ging zuerst zu Fengshou und schüttelte ihm die Hand, dann kam sie zu mir und hielt sie mir auch hin. Mein Gesicht verzog sich leicht, ich wollte ihre Hand nicht schütteln, doch ebenso wenig wollte ich sofort unfreundlich auffallen. Deswegen riss ich mich zusammen und schüttelte ihr die Hand. "Sehr erfreut", murmelte ich schnell und sah dann wieder zu Fengshou. "Gehen wir?"
Ich war bereits wieder aufgestanden, und zu meinem Bruder gegangen, als ein Junge die Zelttür beiseite schob und in das Zelt blickte. Heute scheint wirklich nicht mein Glückstag zu sein... Erneut handelte es sich um einen Werwolf. Ihn begrüßte ich nicht und selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre das Mädchen Elisabeth mir zuvor gekommen.

/Dieses Mädchen ist wirklich das überdrehteste Ding dass ich je gesehen habe...das krasse gegenteil meiner Seite würde ich sagen.../.
Dachte sich das Mädchen und flüsterte Elisabeth etwas zurück:
"Nun Ich würde eher sagen, dass währe Einseitige Liebe, denn auf Typen die am Verrotten sind stehe ich nicht so."
Sie grüßte die andere Person, wahrscheinlich hieß die Type selbst Kye und wollte nur nicht für allzuviel Aufsehen sorgen.
"Ach ja, ich denke ihr zwei, da Xiao wasweißich und der andere...ich glaube nicht dass es die Beste Idee währe jetzt noch spazieren zu gehen, ich hörte es kommt Bettruhe auf, wenn ihr währenddessen Erwischt werdet gibts bestimmt was auf die Augen."
Sie konnte sich die beiden Namen beim besten Willen nicht merken, wank nochmal mit der Hand und lehnte sich zurück.
Es wirkte zwar jetzt als würde sie schlafen, aber eigentlich wollte sie noch auf ein allgemeins 'Gute Nacht' warten.

Etwas perplex ging Kyes Blick zu dem anderen Werwolf, welcher äußerst wild seine Hand schüttelte. Gut, sie war wohl einer der wilderen in der Schule. Die Anderen blickten ihn nur etwas an oder ignorierten ihn vollkommen, aber sowas war er ja seit seiner Kindheit schon gewohnt. "Freut mich." sagte er zu allen Anwesenden und sein Blick lag kurz freundlich gesinnt auf Xiao, denn er spürte ihre Zurückhaltung oder auch Abneigung. Hatte sie schlechte ERfahrung mit anderen Werwölfen oder warum war sie so kalt? Er stand vor einem Bett und sein Blick war kurz nachdenlich gestimmt. Nein, das war hier nicht sein Zelt. Hier war nciht der Geruch seiner anderen Bewohnern drin und ebenso auch nicht der Duft von sich selbt, welchen er selbst oft kilometer weit bemerkte. Xiao-Xing und ihr Bruder Fengshou die sind gerade erst angekommen das da drüben ist Katya sie schläft in einem anderen Zelt, du bist wer? Und was ist ein Kye? "Freut mich nocheinmal euch alle kennenzulernen, ich bin Kye." sagte er und lachte etwas verlegen, wobei er sich am Hinterkopf kratzte. Irgendwie war ihm das alles gerade mehr als peinlich und er fühlte unwohl wegen Blicken und er konnte sich wirklich die Gedanken vorstellen. Kye blieb dann erstmal still und warete einfach ab, denn er hatte keine ahnung was er sagen sollte. Was ist mit dir? Hast du dein Zeug zu Hause gelassen oder hast du es verloren oder villeicht wurde es ja gestohlen. Naja wie auch immer es ist spät du kannst gerne was von mir haben, keine Angst ich gebe dir keine rüsschen oder sowas Verwundert blickte er wieder zu dem Mädchen und schüttelte nur seinen Kopf leicht hin und her. "Es ähm befindet sich in einem anderen Zelt..." Die frage ist nur im welchem!

Etwas schroff viel dann doch die Antwort aus von Katya, das hätte sie ja nicht erwartet. Wirkte das Mädchen doch recht Schüchtern und zurück halten. Wow, du bist ja ganz schön hart! Hätte ich nicht von dir erwartet Katya, du kommst eher etwas Schüchtern rüber, aber das ist natürlich auch nicht schlecht. Sie zwinkerte ihr zu, sie würde es schon verstehen. Während der kleinen Pause zwischen den beiden Mädchen sprach nun Kye, er war also Kye. Sie hatte sich schon gewundert. Sein Zeig lag also in einem Zelt und langsam dämmerte es auch Elisabeth, weswegen sie die Faust in die offene Handfläche schlug. Achso du findest dein Zelt nicht mehr, ja das hättest du auch gleich sagen können. Du bist doch ein Wolf du kannst das doch erschnüffeln, aber stattdessen bist du bei uns gelandet. Sie musste schon etwas lachen deswegen, nicht weil er sich do doff dabei anstellte sondern weil die ganze Sache doch etwas komisch war. Sie packte das Zeug weg, während sie sich kurz zu Katya umdrehte. Ich bin gleich wieder da du kannst dich schon mal schlafen legen, es ist spä oder früh und etwas schlaf tut uns allen gut. Danach ging Elisabeth auf Kye zu und schnupperte etwas an seiner Kleidung, den Geruch prägte sie sich gut ein, während sie ihn an die Hand nahm. Na komm ich such dir dein Zelt! Sie wollte hinaus, weswegen sie ihn auch etwas hinter her zog. Sie würde das Zelt schon finden.

Tbc: Kye's Zelt (hoffe das ist oke xD)