22. Zelt: Fyte, Stella, Sophie, Alice

Als das Wasser am kochen war, stellte Night den Miniherd aus und setzte das Wasser ab.
„ oh, da fällt mir ein ich habe den Zucker ganz vergessen…“ deprimierend runzelte er die Stirn. „ so was passiert aber auch nur mir…“ entschuldigte sich Night tollpatschig.
„ aber in der Küche hier gibt es bestimmt welchen, also wenn ihr wollt könnt ihr hier warten bis ich welchen geholt habe. Oder ihr kommt mit, es währe auf jeden fall nicht schlecht wenn jemand wüsste wo die Küche ist.“ Grinste Night verlegen.
Night zog noch ein letztes Mal an seiner Pfeife, dann klopfte er die Asche aus und steckte sich seine Pfeife in die Tasche des Kimonos.
„ bis später meine lieben, stellt ihr nichts an“ grinste Night noch und machte das Zelt auf.

"reloooooooooooooooooooooo ich will mit kommen ich wil..."Quwiekte der Schrim epört.Mir war das UNahngenehm abe rich lies ihn machen ich rieb mir noch mal den Hintern"NIcht passiert öhm stört das wenn ich mitkomme...?"Fargte ich und steckte den Kopf aus dem Zelt

Night schaute zu Sou die hingefallen war. Etwas verwundert kopf schüttelnd über sich selbst sagte Night, „also dein Regenschirm kann also sprechen?...“
Night machte ein streberhaftes nachdenkliches Gesicht und rieb sich dabei mit dem Zeige Finger das Kinn.
Höflicher weise gab er Sou die Hand damit sie wieder aufstehen konnte.
„ na klar kannst du mit“ lächelte Night, „ wenn du sogar noch weißt wohin wehre das vorteilhafter“ schmunzelte er.

Kaum war ich drin flogen die Stühle mal ebenso geradewegs und gemütlich an mir vorbei. Ich musste zugeben, dass ich nicht schlecht staunte. „Einen Tee?“ fragte ich noch ein Mal nach da ich die Fragen gar nicht zwischen all meinen Gedanken mitbekam. Das Mädchen welches mir die Tür geöffnet hatte war freundlicher Weise so lieb und gab mir meinen Koffer wieder. „Äh, danke“ plätscherte es ein bisschen verunsichert über meine Lippen. Ich fragte mich ob man mir ansah, dass ich schon etwas Angst hatte. Als meine Gesprächspartnerin meinte, dass es nicht nett sei die Koffer einfach so liegen zu lassen, nickte ich nur stumm. Mein Gesicht fühlte sich an wie ein Spiegelei auf der Motorhaube eines schwarzen Autos in mitten schönster Sonnenstrahlen. Eigentlich waren die Leute hier echt nett. Also was regst du dich so auf? Fragte ich mich wieder ein Mal selbst. Mein Kopf fand einfach keine Ruhe egal wie ich es auch drehte und wendete. Nur eines wusste ich mit Gewissheit. Mein Gesicht hätte das satte Rot einer Tomate wohl kaum mehr übertreffen können. Ok, nun setz dich schon hin. Sie werden dich schon nicht beißen. Meine innere Stimme hatte echt gut reden. Leichter gesagt als getan. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Mein Vater hatte mich gewarnt vor den Jungs in meinem Alter. Vorsichtig und verschmitzt lächelnd pirschte ich mich an der Wand entlang zu einer kleinen freien Ecke. Sitz, hallte es wie ein D Zug durch meine Gedanken. Erstaunlicherweise hörte ich sogar.

Amüsiert grinse ich das Mädchen an. Ich musste grinsen ab dem Regenschirm, der sich Relo nannte. Ich blickte das Mädchen belutsigt an und schaute dan zu den anderen zwei."Ich würd euch begleiten, aber nur wenn ihr möchtet. " sagte ich freundlich und lächelte die beiden an. Ich blickte zu dem Mädchen das vorhin gerade aus dem Zelt kapatuliert war. Es sah schon lustig aus wie sie den Kopf herein streckte und ihr Schirm sprach.

Verwundert sah ich das Mädchen an. In mitten meiner ganzen Gedanken hatte ich so gut wie nichts von allem was passiert war mitbekommen. „Wohin geht ihr denn?“ fragte ich total verlegen während mein Blick von einem im Raum zum Nächsten wanderte. Sie waren wirklich alle nett also wozu hatte ich nur solche Angst? Mein Gesicht war noch immer knall rot und meine Hände zitterten. Abwartend stand ich noch immer mit meinem Koffer in den Händen vor dem Ausgang des Zeltes. Dass ein Schirm gesprochen hatte, hatte ich gar nicht mitbekommen.

Out:Ganz großes Sorry ;(

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Sou sah ihn an und lächelte"Ja Kann er in der Tat er lebt.ER wurde von mein Vater erschaffen Lustig nicht.."sagte sie und lächelte ihn an(Schein ganz net zu sein)dachte sich sou sagte aber dann nicht weiter und rieb sich den Po(Uh das zahl ich dir heim Relo)sagte sie und lächelte dann noch mal"Wir werden es schon finden"sagte sie

Schon mit einem miesen Gedanken im Kopf drehte ich mich um. Schnell öffnete ich meinen Koffer wobei sich meine Augen schlagartig weiteten. "ich habe sie verloren, nein. Das darf nicht wahr sein, nuschelte ich sichtlich geknickt vor mir her. "es tut mir leid aber ich muss noch mal weg." Gott war mir das peinlich. Mit roten Kopf stellte ich meinen Koffer in die Ecke,verbeugte mich und verließ das Zelt ohne weiteren Kommentar.

Tbc parktplstz 2 auskunftsort.

Ich blickte ihr nach und warf einen Blick auf die Uhr.Oh nein! dachte ich. Ich stand auf und blickte ihn die Runde."Ich hab noch ein Treffen mit einer Freundinn am Strand, sorry leuts ich muss gehn." sagte ich und lief zum Ausgang."Tschüss!" rief ich hinten nach und öffnete die Tür des Zeltes und verschwand nach draussen.

(tbc.Strand)

Out: Ich kann leider nicht bei der Ankunft posten...
[Firstpost]

Ich zog mein kleines Gepäck langsam hinter mir her und ging seufzend vorwärts. Die Fahrt in diesem Bus war leider alles andere als angenehm. Wieso hatte ich mich nur überreden lassen dieses Gefährt zu nehmen? Bestimmt hätte ich zu Fuss einiges länger gehabt, jedoch hätte ich dann das nicht aushalten müssen. Zusätzlich fragte ich mich, wo der Fahrer wohl seinen Führerschein gemacht hatte, so wie der fuhr! Aber ich hatte es überlebt - knapp - und versuchte wie immer positiv zu denken. Nach kurzer Zeit in leicht depressiver Stimmung schaute ich wieder auf und jenes typische Lächeln entstand wieder auf meinem Gesicht. Ich hatte mich so entschieden und zog das nun auch durch!

Es war kaum Morgen, als ich den Zeltplatz der Moon Academy erreichte. Meine Unterlagen lagen zuoberst in meinem Rucksack, der auf meinen Rücken geschnallt war. Ich wusste schon, in welche Klasse und in welches Zelt ich musste. Eigentlich hatte ich alles ganz genau im Kopf, denn ich war auch eine der einzigen im Bus, die nicht geschlafen oder Musik gehört, sondern die Pläne und Einteilungen der Academy studiert habe. Dennoch fühlte ich mich eher klein und verlassen hier. Vajk..., schoss es plötzlich durch meinen Kopf und ich seufzte. Ich hatte ihm noch nicht erzählt, dass ich meine alte Schule aufgegeben hatte und mich nun für diesen Weg hier entschieden habe. Wer wusste, wann ich ihm Bescheid geben konnte, wann ich eine neue Mail von ihm bekommen werde, wann ich ihn wiedersehe?

Nachdem ich mich schon fast in meinen Gedanken verloren hatte, erreichte ich nun Zelt Nummer 22 mit der Nummer angeschrieben. Ich hielt an und betrachtete es. Für die nächste Zeit wird das hier wohl mein Zuhause sein. 22 war eine ganz schöne Zahl, irgendwie mochte ich sie. Als ich langsam in das Zelt eintrat, sah ich mich gleichzeitig um, ob irgendwelche Zeltpartner noch anwesend waren, doch wie ich erkannte, war es gerade leer. Bestimmt waren alle am gemütlichen Frühstücken miteinander, nur ich kam hier wieder so spät, beziehungsweise schon früh am Morgen an. Ich schmiss meinen Rucksack hin und setzte mich erst einmal. Hunger hatte ich sehr wohl, doch. Aber eigentlich hatte ich mehr Lust dazu, erst einmal hier zu bleiben und alles schön auszupacken, bevor ich einen Raum oder Ort suchen würde, wo ich etwas zum Frühstück essen konnte. Ich begann nun also langsam erst meinen Rucksack auszuräumen und die wichtigsten Sachen daneben zu stellen...

Out: Kann ebenfalls nicht bei der Ankunft posten.

First post


Mit einem leisen seufzter begrüßte ich die Academy und sah noch einmal zurück zum Bus. Ich sah viele in meinem Alter mit ihren Eltern, es schmerzte schon ein wenig, vor allem, weil ich nicht wusste ob Sie noch lebten oder vielleicht schon im Jenseits herum hausen. Aber nun musste ich nach vorne schauen und drehte mich wieder um. Anstatt einen Koffer mit zu nehmen entschied ich mich für einen großen Rucksack und einer Tasche, ich hasste es wenn ich Koffer hinter mir her ziehen musste. //Das ist Sie also..// stellte ich fest und langsam betrat ich den Zeltplatz, der, wie ich fand, ziemlich groß war. Vielleicht sogar größer als die alte Villa, in der ich früher gewohnt hatte, aber das tat jetzt nichts zur Sache und ich verwarf den Gedanken wieder. Ich hatte auf dem Rücken den Rucksack, in der einen Hand die Tasche und in der anderen einen weißen Zettel, auf der auch die Zimmernummer meines Zeltes stand. //22...// las ich in Gedanken meine Zeltnummer und blieb kurz auf dem Platz stehen. Ich sah mich um und merkte das die Sonne schon zur hälfte am Horizont stand. Ein lächeln lag auf den Lippen von mir, als ich schließlich die Nummer 22 sah. Eine Schnapszahl.. ob das was zu bedeuten hatte? Vielleicht mehr Glück? Nein, das konnte ich mir eher weniger vorstellen und ohne zu überlegen betrat ich schließlich das Zelt.. und sah ein Mädchen das gerade ihre Sachen auspackte. Ich schloss darauf das Sie anscheinend ebenfalls neu war, ,,Hallo", begrüßte ich Sie und ging zu dem freien Bett, wo ich meine Sachen drauf legte.. nun herrschte peinliche stille. ,,Bist du auch neu?" fragte ich dann schließlich um die Stille zu unterbrechen.

Out: Huch, da ist ja wer gekommen xD
EDITIERT am 26.06.2011

Ich war fröhlich und leise summend am auspacken meiner Sachen, bis das Gepäck leer war. Als der Inhalt vor Leere gähnte, stand ich auf, schloss das braune Stück und verstaute es unter meinem Bett. Vorübergehend würde ich ihn nicht mehr brauchen, da ich eigentlich nicht vor hatte bald wieder abzureisen! Nachdem das Gepäck weg war, setzte ich mich auf das Bett und zog meine Beine an. Ob ich nun irgendwohin laufen sollte? Ich war unschlüssig, was ich genau tun sollte, da ich mich bestimmt nicht gut zurechtfinden würde und mich mit allergrösster Sicherheit irgendwie verlaufen. Ich liess es aus diesen Gründen besser bleiben und machte es mir noch etwas bequemer auf meinem Bett und starrte ein bisschen die Wand an. Wann wohl der Unterricht beginnen würde? Ob ich jemand wieder etwas von Vajk hören würde? So viele Fragen bildeten sich in meinem Kopf und bei den Erinnerungen an meinen alten Freund wurde ich ziemlich traurig. Und erneut fragte ich mich, ob die Idee mit dieser Schule hier richtig war oder nicht...

Plötzlich wurde meine gedankenreiche Stille unterbrochen und ich schreckte auf. Eine weitere Person kam ins Zelt und begrüsste mich mit der Frage, ob ich ebenfalls neu hier sei. "Hi", sagte ich langsam und stellte meine Beine wieder auf den Boden. "Wie man sieht, ja. So hilflos wie ich hier alleine im Zelt herumsitze..." Ich lächelte sie leicht an. "Du scheinst auch neu zu sein, hab' ich Recht?" Doch so lange ich sie auch anschaute, schien sie mich nicht zu sehen. Schulterzuckend wandte ich meinen Blick wieder ab, als sich plötzlich mein Magen bekennbar machte. Mist, dachte ich genervt und schaute an mir herunter. Ich habe heute noch gar nichts gegessen! Nun musste ich aber schnell etwas unternehmen. So schaute ich meine Zimmerpartnerin nochmals an und rief ihr entgegen: "War schön dich kennenzulernen. Ich hoffe, man sieht sich bald einmal wieder und ich wünsche dir noch einen schönen Tag!" Danach machte ich mich auf in die Stadt um ein schönes Restaurant zu suchen.

[nach: Nobel Restaurant]

FIRST POST

out: so ich bin dann mal aktive xD

Fyte ist gerade ins Zelt gegangen, welches ihn zugeteilt wurde. "Number Twentytwo...this should it be..." Er sah sich um und sah ein Mädchen dastehen. Also wie er ist ging er auf sie zu und wie immer kamen seine bekannten Worte aus seinen Mund. "Hey, let´s dance!" Er ging rythmisch auf und ab. Wie immer konnte mein seine Augen nur kaum erkennen. Fyte hörte einfach nicht auf zu wanken und sie anzustarren. Zudem klimperte sein "Schmuck", die Handschellen an seinen Hals, lautstark.

Fyte schaut sich im Zelt um und suchst mit leichten Blick seinen Platz und sah ein unbenutztes Bett und sprang darauf. "I think this will be my place...so what´s your name?" er fragte einfach direkt los und stand wieder auf.

Er ging raus und rein und holte seine Sachen. Erst seine Violine, dann das Keyboard und letztenendlich seine restlichen Klamotten. Er packte einfach alles an sein Bett und nahm die Violine in die Hand. Er stimmte sie kurz nach, weil sie beim Transport ein wenig verstimmt wurde. Dies würde man, jedoch beim spielen mitbekommen.