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14. Zelt: Sayuri, Riyoko Kazuha, Mia Despair,

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Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.
In dem Zelt sind...

  • 4 Betten
  • 1 Tisch mit 4 Stühlen
  • 2 Schränke
  • 4 Decken & Kissen
  • 1 Öllampe

... vorhanden
 13.02.11 18:26
vAnonymous
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Pp: Parkplatzt//Ankunftsort

Die kleine Magierin ging in das Zelt hinein und schaute sich um
Wow... hier sollen also 4 Leute reinpasse Dachte sie.
Sie sah 4 betten, 4 Kissen und Decken, 2 Schränke, 1 Öllampe und einen Tisch mit 4 Stühlen.
Und das nennen sie also Zelt Dachte sie erstaunt.
Naja.. Bestimmt kommt es mir nur so klein vor flüsterte sie vor sich hin.
Sie ging zu ihren Bett und stellte ihren Koffer davor und setzte sich hin.
Sie machte den Koffer auf und räumte die Sachen in den Schrank aber so das sie nur die Hälfte vom Schrank benutzt damit noch jemand denn Schrank benutzen kann.
Als sie Fertig war setzte sie sich auf ihr Bett und überlegte ob sie im Zelt belieben soll oder ob sie zum Strand sollte.
Sie entschloss sich das sie zum Strand geht.

Tbc: Strand
 14.02.11 12:46
vAnonymous
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cf: Toiletten



Koko hatte endlich nach langer Suche ihr Zelt gefunden und packte ihre Sachen in den Schrank der noch leer war. Der andere war zwar nur halb gefüllt, doch sie nahm trotzdem lieber den Schrank der komplett leer war. Auch sie besetzte nur die Hälfte des Schranks um einer weiteren Person die Möglichkeit zu geben Sachen herein zu räumen. Sie sah vier Betten also ging sie mal davon aus das sie zu viert in diesem riesigen Zelt schlafen würden. Das "Zelt" war großer als drei Zimmer im Heim zusammen und in diesen Zimmer schliefen jeweils fünf Kinder. Koko hatte nicht damit gerechnet auf ein so großes geräumiges Zelt zu stoßen und freute sich, endlich zu wissen, wo sie Heute Nacht schlafen würde. Die Ungewissheit ob sie ihr Zelt überhaupt noch finden würde hatte sie ganz hibbelig gemacht. Sie entschied sich einfach das Bett zu besetzen das am nächsten zum Ausgang lag und packte ihre kleine Reisetasche unters Bett. Sie war froh das sie eigenes Bettzeug mitgebracht hatte und bezog es gleich um es sich so richtig gemütlich zu machen. Unter der Decke war es ihr viel zu warm, sie schwitzte ja so schon wie ein Schwein, also legte sie sich auf die Decke und schlief nach all den Strapazen auch sofort ein.
 09.03.11 18:20
vAnonymous
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cf: Micaels Zelt

Den Weg zu seinem Zelt hatte der Rotschopf ohne jegliche Hindernisse überwunden. Sein Magen krampfte sich nicht mehr bei jeder Bewegung zusammen und auch der stechende Schmerz, der ihn jedes mal durchzuckte, wenn er Luft holte, war wie weggeblasen.
Auch den Weg zum Zelt zu finden hatte sich als äußerst einfach erwiesen, vielleicht lag das daran, dass Raoul sich ernsthaft darauf konzentriert hatte, ohne zwischendurch von irgeldnwelchen Hinterteilen abgelenkt zu werden - zu seinem Bedauern waren diese heute sowieso nicht allzu zahlreich.

Seufzend betrachtete er von außen das Zelt und musste feststellen, dass es genauso winzig wirkte, wie das von Micael. Wenn er Glück hatte, wäre es ein Einzelzelt und er konnte sich ungestört ausruhen. Doch befänden sich noch andere Schüler im Zelt, so konnten diese einem durchaus leidtun. Wer wollte sich denn bitte mit Raoul ein Zelt teilen, wenn er ernsthaft in Erwägung zog, die Nacht durchzuschlafen? Im Kopf des Rothaarigen sah der Gedanke ein wenig anders aus: Wer ist schon so dumm und will sich kein Zelt mit dem einzigartigen, göttlichen Sexgott Raoul teilen? Schmunzelnd über seine eigenen, versauten Gedanken schob er die Zeltplane beiseite und trat ns Innere.
Was er dort zusehen bekam, verwandelte sein angedeutetes Schmunzeln in ein breites Grinsen, welches ihm schon fast aus dem Gesicht zu springen schien. Die Unterhaltung mit Micael war ja sehr nett gewesen, aber jetzt würde er wieder ganz der Alte werden und sich seiner Lieblingsbeschäftigung widmen.
"Hallo, meine Schöne. Wollen wir nicht mal langsam aufwachen?", säuselte er dem schwarzhaarigen Mädchen ins Ohr und streichelte dabei zärtlich über die Schulter. Er setzte sein freundlichstes Lächeln auf und rüttelte ganz sachte an ihrer Hüfte um sie so vorsichtig wie möglich aus der Traumwelt zu bringen. Im Zelt war es momentan sowieso viel schöner. Schließlich war Raoul ja da.
 15.03.11 18:56
vAnonymous
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Koko schlief wunderbar in dem kleinen Bett. Ihre Träume waren Heute einfach bezaubernd, sie flog glücklich über rosa Wölkchen auf denen kleine weiße Gänseblümchen wuchsen die im Wind rythmisch zu dem Lied "you an I" wogen. Sie glitt über eine besonders hübsche Wolke, als sie etwas an der Schulter sanft streichelte. Sie öffnete langsam die Augen und dachte im ersten Moment sie würde immer noch träumen, denn vor ihr hockte ein göttlich schöner Junge mit rotem Haar und Augen die ihre Seele gefrieren ließen. Er schien noch nicht bemerkt zu haben das sie bereits wieder aufgewacht war und rüttelte behutsam an ihrer Hüfte. Schlaftrunken wunderte sie sich überhaupt nicht wer das war, oder warum er sie weckte. Sie lächelte ihn einfach an und erfreute sich an seinem wunderschönen Gesicht. Diese Person konnte einfach nur freundlich und nett sein, so sanft wie er Koko weckte. Als sie ihre Sinne langsam wieder zusammen hatte fragte sie sich dann doch wer der Schönling war. "Wer bist du?", fragte sie vorsichtig und blickte runter auf seine Hand die sie eben noch so angenehm berührt hatte. Sie wünschte sich er hätte die Hand noch einen Moment länger auf ihrer bleichen Haut liegen lassen. Die Stelle an der seine Finger sie berührt hatte brannte heiß. Langsam richtete Koko sich auf und nahm seinen Geruch war. Er hatte einen eigenen ganz speziellen Geruch, es erinnerte sie an den Geruch von Orchideen. Wie von Geisterhand ergriff sie unbewusst seine weiche Hand. Sie war groß und muskulös. Ihre zierlichen Finger sahen neben seinen so winzig aus, gedankenverloren grinste sie vor sich hin. Sie blickte auf und zog ihre Hand abrupt zurück, als ihr bewusst wurde das sie gerade die Hand von einer ihr unbekannten Person einfach genommen hatte. "Entschuldige, ich muss wohl noch sehr müde gewesen sein.", entschuldigte sie sich. Eigentlich war sie jetzt vollkommen ausgeschlafen und erholt. Verlegen blickte sie auf ihre rosa Decke und mied den Blick des wunderschönen Göttlings.
 15.03.11 20:27
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Raoul wirkte ein wenig überrascht, als das Mädchen aus dem Traumreich wieder in die Realität blickte und ihn direkt fragte wer er denn sei. Der Rotschopf schmunzelte freundlich und legte den Kopf ein wenig schief. "Mein Name ist Raoul. Würdest du mir deinen ebenfalls verraten, hübsches Mädchen?" Sie sah wahrlich sehr niedlich aus. Ihr Gesicht war sehr feminin und die großen, blau-grauen Augen schmeichelten perfekt ihr blasses Gesicht. Die langen, schwarzen Haare bildeten ebenfalls einen außergewöhnlichen Kontrast, auch wenn sie momentan durch ihr Nickerchen ein wenig verstrubbelt aussahen.
Er sah sie einen Augenblick lang schweigend an, als sie - noch im Halbschlaf - seine Hand ergriff und sie fasziniert musterte. Raoul lachte kurz auf und strich ihr mit dem Daumen über die Handfläche. "Sind meine Hände wirklich so interessant?", flüsterte er neugierig und schaute der Schwarzhaarigen direkt in die Augen. Ihr abruptes Loslassen erschreckte Raoul kein bisschen. Völlig ruhig zog er die Hand einfach zurück und stützte darauf sein Kinn.
"Du brauchst dich doch dafür nicht zu entschuldigen. Schließlich habe ich dich soeben geweckt." Ein leichtes Grinsen schlich über sein Gesicht und er fuhr sich mit einer Hand flüchtig durch die Haarpracht. Dass er immernoch die Hotpants trug und am Oberkörper nackt war hatte er beinahe verdrängt. Doch im Moment hatte er keine Lust, sich umzuziehen. Das würde er wohl auf später verschieben - ihm war gerade eh ziemlich warm.
Das Mädchen wirkte ein wenig verschreckt von ihrer eigenen Reaktion beim Erwachen. Das amüsierte den Rotschopf nur umso mehr. Er schlug die Beine übereinander und musterte die Schwarzhaarige interessiert. Hübsches Ding
"Warum legt sich ein hübsches Mädchen wie du es bist wohl um diese Uhrzeit schlafen? Das ist mir ein Rätsel. Dabei könntest du soviel unternehmen auf einer Klassenfahrt. Neue Leute treffen, in die Stadt gehen..."
 16.03.11 17:18
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"Oh natürlich, ich heiße Kokokimini, aber du kannst mich gerne Koko nennen." antwortete Koko auf seine Frage. Sie war wahnsinnig erleichtert das ihre kleine Peinlichkeit ihn nicht weiter zu stören schien. "Raoul" der Name klang wie Musik in ihren kleinen Ohren wieder und brachte sie zum lächeln. Und seine Hände waren in der Tat interessant. So groß und weich, sie hatte gleich wieder lust seine Pranken zu ergreifen. Sie konnte es sich gerade noch so verkneifen und murmelte nur ein :"Hmm" vor sich hin, während sie überlegte wie sie das wieder gut machen konnte. Sie bemerkte erst jetzt das Raoul halb nackt war und wurde sofort puterrot bis über die Ohren. Ihn schien die Tatsache das er nicht viel anhatte nicht zu stören. Aber es war ja auch noch sehr warm. Vielleicht kam er ja gerade vom Strand. Raouls Frage kam unerwartet und Koko wusste zuerst überhaupt nicht was sie dem Schönling antworten sollte. "D.. Das ist mein erster Tag an der Moon Academy und iiich ich kenne niemanden. Die Busfahrt war anstrengend und ich war einfach erschöpft und wenn ich nicht hier geschlafen hätte wär ich dir vielleicht nicht begegnet, w...wwas machst du eigentlich hier vor meinem Bett? " Mehr als diese halb gestotterte Antwort brachte sie nicht heraus. Sie konnte sich überhaupt nicht konzentrieren er war so nah, dass sie rot wurde wenn sie nur in seine Richtung schaute. Er hätte sie niemals "hübsch"nennen dürfen, das brachte sie vollkommen aus dem Konzept. Sie wurde nur selten überhaupt angesprochen und jetzt saß ein gut aussehender Mann vor ihrem Bett und nannte sie "hübsch". Wieder staunte sie über seine Freundlichkeit, oder war es nur Höflichkeit? Koko beugte sich leicht vor und griff nach der Schachtel Zigaretten "Davidoff white" und fragte :"Störts dich, wenn ich rauche?" Inbrünstig hoffte sie das es ihn nicht stören würde, denn sie würde sich ohne Ihre Zigaretten vorerst nicht beruhigen können.
 16.03.11 19:35
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"Kokokimini? Was für ein außergewöhnlich... süßer Name?", grinste Raoul und überdeckte gekonnt sein Amusement. Kokokimini war schlicht und ergreifend niedlich, jedoch hätte er nie gedacht, dass es Leute gab, die ihrer Tochter diesen Namen geben würden. Er würde wohl besser zu einem Kaninchen oder flauschigen Meerschweinchen passen. Was hätten die werten Leute denn gemacht, wenn ihre liebste Tochter nicht so außerordentlich attraktiv und liebenswert geworden wäre? Jedenfalls würde Raoul diesen Namen wohl für immer in seinem Gedächtnis behalten.
Dem Mädchen schien nun endlich bewusst zu werden, dass sie es mit einem halbnackten zutun hatte. Ihr musternder Blick seines Oberkörpers und der viel zu knappen Jeans trieb ihr die Röte ins Gesicht und Raoul ein abartig breites Grinsen. Jedoch beschloss er, darauf erstmal nicht einzugehen. War ja unwichtig, wieso er wie eine weibliche Prostituierte rumlief und sich allen Anschein nach dafür auch nicht zu schämen schien.
"So so, dein erster Tag also? Und dann direkt ein Ausflug. Aber man kann es auch positiv sehen. Bei diesen Schulausflügen lernt man immerhin die interessantesten Leute kennen. Wie mich zum Beispiel!" Er lachte kurz auf und ging dann flüchtig rüber zu einem der anderen Betten. Er suchte sich das, seiner Meinung nach, schönste aus und platzierte seinen Rucksack darauf.
"Oh, wir werden uns dieses Zelt wohl teilen - deshalb bin ich auch so reingeplatzt. Ich wusste ja nicht, dass sich eine schlafende Schönheit im Inneren befindet." Flüchtig blickte er über seine Schulter und zwinkerte Koko vielsagend zu. Das arme Ding war noch immer ganz aufgewühlt und rot.
"Merkwürdig, dass es hier gemischte Zelte gibt. Aber ich muss sagen, dass ich absolut nichts gegen ein wenig weibliche Gesellschaft einzuwenden habe." Kackdreist wie er doch war entledigte sich der Rotschopf der Hotpants und zog den rosa Slip gleich mit herunter. Koko hatte nun die beste Aussicht auf seinen wunderbar geformten, prachtvollen Knackpo!
Raoul kicherte leise in sich hinein und wühlte im Rucksack nach neuen Boxershorts und akzeptablen Anziehsachen. Er schlüpfte ganz langsam in seine Wechselsachen, die aus einer blauen Badeshorts und einem äußerst körperbetonendem, weißen Top bestanden.
Kokos nächste Frage allerdings, verwunderte ihn sichtlich. Sie wirkte absolut nicht wie eine Raucherin.
"Du rauchst? Hätte ich nicht gedacht... klar, tu dir keinen Zwang an.", sagte er etwas perplex und räumte seinen Rucksack unter sein Bett. "Wie alt bist du eigentlich?"
 18.03.11 16:40
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cf: Strand

Blist brauchte eine Weile, bis er wieder in der Lage war, ruhig zu atmen. Den ganzen Weg über hatten seine Wangen gebrannt, als hätte ihn jemand geohrfeigt, die Röte war einfach nicht aus seinem Gesicht gewichen. Insgesamt fühlte er sich wie nach einer Tracht Prügel, auch wenn ihm niemand auch nur ein Haar gekrümmt hatte. Letztendlich hatte er es aber nach einer Weile geschafft, seinen Sprint auf etwas hastigen Laufschritt zu beschränken. Nachdem ihn einige Leute natürlich ein wenig skeptisch angesehen hatten, als er wie vom Affen gebissen an ihnen vorbei gerannt war- mit rot glühenden Wangen und einer Tiara, die er alle paar Schritte wieder hastig in die Richtige Position bringen musste.

Es war lange her, dass der Gestaltenwandler sich so niedergeschlagen gefühlt hatte- und sowas kam bei ihm prinzipiell nur dann vor, wenn er ein paar Schläge kassiert oder sich mal wieder fast in die Hose gemacht hatte.
Der Blondschopf strich sich gedankenversunken über die blonde Mähne und verlangsamte seinen Schritt erneut, sodass er diesmal im normalen Tempo den Tagesklassenzeltplatz ansteuerte- zu dem Zelt, in dem er eben seinen Koffer unter irgendein Bett gekickt hatte und dann voller Dynamik den Strand angesteuert hatte, um vielleicht einen knackigen Kerl oder ein schmissiges Mädel aufzureißen... Er seufzte lautlos, als er sein Zelt erreichte, mit einem Gesicht, das unter seinen Umständen nicht ernster hätte sein können und zog mit einem Ruck die beiden Planen auseinander.

Nicht schneller hätte sich seine Miene aufhellen können, als er es sah, das altbekannte Prachtstück seines Bruders, das ihm geradewegs entgegen strahlte. Denn da wo Raouls Dumbo war, war meistens auch Raoul- und es gab niemanden über dessen Anwesenheit er sich jetzt mehr gefreut hätte.
Mit einem glücklichen Ausruf raste er auf ihn zu und hing im nächsten Moment an seinem Oberkörper- die Arme fest um Raouls schlanken Hals geschlungen.
"Wenn das nicht mein Einauge ist♥" Neugierig lugte er über seine Schulter und betrachtete breit grinsend ein verdammt niedliches Mädchen, das inmitten einem Bettdeckendurcheinander saß und knallrot zu Raoul hinüber starrte. "Naa, wen hast du diesmal aufgerissen?" Er strahlte über beide Wangen und winkte ihr in seiner misslichen Situation freundlich zu.
 18.03.11 21:17
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Kokokimini war froh das ihr Zelt-Genosse ein so aufgeschlossener Mann war. Er schien keine Probleme zu haben mit ihr zu reden, obwohl sie so schusselig und eigenartig war. Aber vielleicht gab es ja viele Leute, wie sie hier an der Moon Academy, schließlich ist es eine Schule für Außergewöhnliche. Vielleicht war Raoul auch einfach an Leute wie Koko gewöhnt. Vielleicht, vielleicht auch nicht was solls. Koko war immer noch etwas durcheinander und verstört als Raoul gerade begann sich auszuziehen. Schell hob sie ihre Hände und verdeckte ihre Augen. Der Schönling sah nicht nur im Gesicht und am Oberkörper gut aus, das stand jetzt definitiv fest! Koko fiel es unglaublich schwer nicht durch ihre kleinen Finger zu stielen und den Knackarsch genauer unter die Lupe zu nehmen. Der Gedanke ließ sie erneut erröten und nach einiger Überlegung, wagte sie dann doch einen Blick... Schließlich sah man nicht jeden Tag einen nackten gut aussehenden jungen Mann MIT einem Prachtarsch vor sich! In dem Moment indem ihre Hände auf die rosa Decke sinkten, drehte er sich unerwartet um und zwinkerte Koko auf eine außergewöhnlich attraktive Art und Weise zu. Ohhh~ Koko mochte diesen Jungen, er war so "rrrrrrrr"! Ihn schien die Tatsache das sie rauchte nicht zu stören aber zu verwundern. Verständlich, niemand schätze sie für einen Raucher ein. Sie war ja auch eigentlich noch viel zu jung zum rauchen. "Ich bin fünfzehn, ja ich weiß das ist zu jung zum rauchen, aber ich dachte du bist jemand den mein Alter, auf vielerlei Hinsicht,nicht stört... Naja egal, danke das ich rauchen darf, wenn du da bist, viele störts." , als sie gerade zu ende gesprochen hatte, übrigens das erste mal ohne sich zu verhaspeln, griff sie nach ihren Zigaretten und fummelte an der Packung, die noch geschlossen war. Natürlich bekam sie die Packung nicht auf. Verlegen fragte sie, ob er vielleicht helfen könnte. Normalerweise hätte sie in dieser Situation einfach auf ihre Kippen verzichtet, doch dafür war sie zu nervös. Sie brauchte unbedingt einen tiefen Zug durch die Lunge, die schon fast nach den Zigaretten schrie. Sie schaute zu Raoul hinüber, der gerade fertig war sich in sein körperbetontes Outfit zu zwängen. Es stand ihm natürlich hervorragend, obwohl das enge Hemd einen gewissen schwulen Tutch besaß. Verlegen schaute sie ihn aus ihren großen blauen Augen an. Sie hoffte das, wenn er das Paket nahm sich ihre Hände noch einmal berühren würden, sie liebte das Gefühl seiner Hände. Sie wollte gerade aufstehen als ein blonder Junge ins Zelt gestürmt kam und Raoul sofort um den Hals schlang. Wer dieser süße Junge wohl war? Er schaute verschmitzt über Raouls Schulter in Kokos Richtung und sie wächselte ihre Gesichtsfarbe sofort von rot auf knallrot wie eine überreife Tomate. Plötzlich wich alle Farbe aus ihrem Kopf, sie dachte zuerst Heute wäre ihr Glückstag, doch das letzte Mal das Koko mit zwei gut aussehenden Typen in einem Raum war stellte sich raus, dass sie schwul waren. Sie fühlte sich wie das fünfte Rad am Wagen, sie störte die beiden nur. Diese Situation! Es musste einfach die selbe sein! So wie der blonde Junge Raoul um den Hals hing, konnten sie sich nur sehr nah stehen. Hilflos im Moment gefangen, wollte sie aufstehen und einfach am liebsten wegrennen.
 18.03.11 21:48
vAnonymous
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Kokos schmachtende Blicke blieben natürlich nicht ungesehen, doch Raoul ging nicht weiter darauf ein. Nur dieses selbstsichere Grinsen ließ er sich beim besten Willen nicht nehmen. Er liebte es, geliebt zu werden! So einfach war das. Es heiterte seine Stimmung stets auf, wenn er bemerkte, dass ihm jemand verlegene Blicke zuwarf. Tja, der Rotschopf hatte schließlich nichts zu verbergen. Absolut gar nichts.
"Da hast du wohl recht. Es kümmert mich kein bisschen, wie alt du bist. Jeder muss selbst entscheiden, waser mit seinem Leben anfängt. Da kann ich dir auch ein Liedchen von singen..." Er lachte kurz in sich hinein und gerade als er sich die Boxershorts überziehen wollte, sprang ihm ein altbekanntes, kleines Etwas auf dem Rücken, mit der nervig penetranten Stimme, die er so unglaublich gerne hörte.
"Ahh, dass ich die Grinsebacke heute auch noch zu sehen bekomme. Wo hast du dich denn rumgetrieben, mein Lieber?" Etwas unsanft kehrte er seinen kleinen Bruder vom Rücken runter und starrte ihn eine Weile lang an. "Hatten wir heute etwa ein schönes Ereignis oder warum glühst du so?" Belustigt grinste er den Blondschopf an und zerstrubbelte ihm die Haare - er wusste, wie sehr er das hasste und tat es genau aus diesem Grund immer wieder.
Obwohl die beiden Geschwister waren, sahen sie sich auf dem Schulgelnde und auch hier beim Ausflug nur ausgesprochen selten. Schließlich führten beide äußerst interessante Privatleben, da hatten sie nunmal selten Zeit für ein Kaffeekränzchen unter Brüdern.
Bevor er allerdings Blists dreiste Frage beantwortete, ging er auf Koko ein und hockte sich langsam neben sie. Den kleinen Karton ergriff er geschickt, sodass sich ihre Hände deutlich streiften. Während er mit Leichtigkeit die Schachtel öffnete, sah er der Schwarzhaarigen unentwegt in die tiefblauen Augen und schenkte ihr ein verführerisches Lächeln. Aus dem Augenwinkel konnte er ein Feuerzeug neben Koko entdecken. Als er sich über das Mädchen beugte, streifte er sachte ihre schmale Hüfte, bevor er nach dem kleinen Feuerzeug griff - dabei ließ er Koko nicht aus den Augen.
Mit einer gekonnten Handbewegung zog er eine Zigarette aus der Packung und legte sie sich zuerst an die Lippen. Dabei entstand ein vielsagendes Grinsen auf seinen Lippen, bevor er das Stäbchen anzündete und danach ganz langsam an Kokos Mund führte.
Kaum war seine Tat vollendet, da drehte er sich zu seinem Bruder um und zwinkerte ihm herausfordern zu. "Das hier, mein liebes Brüderchen, ist Koko. Sie teilt sich mit uns ein Zelt. Koko, darf ich vorstellen? Mein kleiner Bruder, Blist." Er übernahm einfach mal das Reden für die beiden, obwohl Blist ja durchaus in der Lage war, für sich selbst zu sprechen - und wie er das war.
 18.03.11 23:49
vAnonymous
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Blist landete unsanft auf dem Hintern, als sein Bruder ihn weniger liebevoll von seinem Rücken wischte- strahlte jedoch nicht weniger glücklich zu ihm hinauf.
"Arschloch." Mit einem provozierenden Grinsen rappelte er sich auf und blickte zwischen seinem Bruder und der schnuckeligen Tomate hin und her, er konnte förmlich hören, wie sie ihn anschmachtete- was ihr bei so einem Prachtkerl wie Raoul auch nicht zu verdenken war. Schließlich war doch eine winzige Ähnlichkeit zwischen den beiden zu erkennen, wenn man mal einen Blick unter die wundervolle Haarpracht des Blondschopfes warf.
"Nöö... Ich war ein bisschen hier, ein bisschen dort...", antwortete er ausweichend auf die Frage des Älteren und räusperte sich verlegen. Wenn möglich musste sein Bruder seine peinliche Aktion nicht in allen Einzelheiten kennen- oder überhaupt kennen. Schließlich hatte er hier ein Mädchen, das ganz offensichtlich auf ihn stand aufgegabelt- und so wie das ganze für den Blondschopf aussah, auch noch ins Bett bekommen. Da musste er ihm nicht noch unter die Nase reiben, dass er sich von einem Miezekätzchen verschrecken lassen hatte.
Als der Ältere ihm plötzlich durch die Haare wuschelte, zog er automatisch die Schultern nach oben, musterte ihn mit einem finsteren Blick. Als Rin das eben gemacht hatte, war das etwas anderes gewesen, etwas kumpelhaftes und lockeres, aber bei seinem Bruder kam er sich direkt ein wenig gegängelt vor. "Lass das."

Als sich Raoul zu der schwarzhaarigen Schönheit begab, musste er allerdings gleich wieder grinsen. Es war einfach einmalig zu beobachten, wie der Ältere mit all seinen Täubchen umging, immer auf diese galant-erotische Art und Weise die aus tausenden vorgesehenen 'versehentlichen' Berührungen bestand. Am Liebsten hätte der Blondschopf sich alles notiert, um es in hoffentlich naher Zukunft einmal anwenden zu können.
Er antwortete seinem Bruder auf die Vorstellung nur mit einem überheblichen Grinsen, von seiner Betretenheit von eben war nicht mehr viel zu sehen. Um genau zu sein, ließ sich der Blondschopf generell sehr schnell von unangenehmen Dingen ablenken, das vereinfachte einem das Leben ungemein.
Strahlend marschierte er auf Koko zu, kickte seinen Bruder unsanft mit der Hüfte zur Seite und grabschte nach der zarten Hand, die er jetzt wohl eine Spur zu herzlich schüttelte. "Heey, Koko♥ Freut mich, dich kennen zu lernen!" Er fletschte furchteinflößend grinsend die Zähne -und das wohl ein wenig zu nah an ihrem Gesicht. Abrupt ließ er die Hand wieder fallen und pflanzte sich direkt neben das Mädchen, legte einen Arm um sie- und grinste seinen Bruder herausfordernd an.
 19.03.11 22:38
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Als Raoul auf Koko zukam, schlug ihr Herz bestimmt doppelt so schnell. Inbrünstig hoffte sie das die beiden nicht schwul waren. Als ihre Hand, Raouls berührte kehrte sofort alle Farbe in ihr Gesicht zurück. Wie erwartet hatte der Rotschopf keinerlei Probleme die Verpackung zu öffnen. Und dabei schien er nicht einmal auf die Packung zu achten, die Blicke die er ihr zuwarf und das verdammt heiße lächeln, ließen ihre unschuldige Seele förmlich sterben. Als er dann auch noch ihre Hüfte streifte wäre sie fast in Ohnmacht gefallen. Sich die Zigarette selbst auf die Lippen zu legen, war gemein von ihm gewesen. Er musste doch sehen wie peinlich ihr schon eine Berührung mit den Händen war, sie wusste nicht wie sie auf einen indirekten Kuss überhaupt reagieren sollte. Als Raoul ihr das Stäbchen zum Mund führte hätte sie am liebsten statt der Zigarette ihn vernascht. Als sich ihre Lungen mit Rauch füllten beruhigte sie sich ein wenig und sah zu Raoul herüber. Als er erklärte das er und Blist Brüder waren, bekam sie eine Hustenattacke. Wie hatte sie sich nur so sehr täuschen können? Sie schämte sich furchtbar dafür das sie angenommen hatte das die beiden... schwul waren.

Raouls Bruder Blist war nicht weniger anziehend für Koko als Raoul selbst. Beide hatten eine Art, die wirklich außergewöhnlich war. Als sich Blist zu ihr begab, und ihre Hände ergriff verwandelte sich ihre Sympatie für die Brüder in Faszination. Wie konnte man nur so aufgeschlossen sein?! Blist hatte bestimmt eine genau so interessante Persönlichkeit wie sein Bruder.Als er sie angrinste, wich sie allerdings einige Zentimeter zurück. Sein Gesicht war so nah nah an ihrem, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Sein Gesichtsausdruck machte sie ein wenig unsicher und sie wusste abermals nicht wie sie sich verhalten sollte. " ...Freut mich auch." säuselte sie ein wenig undeutlich vor sich hin. Als sich Blist neben sie setzte und seinen Arm um sie legte war sie der Situation nicht mehr gewachsen. Koko war direkten Körperkontakt nicht gewohnt. Sie wollte wieder ein wenig von Blist wegrutschen und fiel dabei vom Bett. Unsanft landete sie auf ihrem Hinterteil. Sofort rappelte sie sich wieder auf und schaute entschuldigend in Blists Richtung.
 20.03.11 16:00
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Koko konnte einem in diesem Moment nur aufrichtig leidtun. Sie war offensichtlich ein wenig überfordert mit einer so wunderbaren, abgöttischen Schönheit - und dessen kleinem Bruder...
Aber im Prinzip hatte das Mädchen großes Glück, die beiden getroffen zu haben. Einmal an sie gewöhnt, konnte man großen Spaß mit den beiden haben. Sehr, sehr großen Spaß...
Raoul grinste Blist schief an, als sich dieser neben Koko aufs Bett warf und sie sofort mit seiner überheblichen Art bombadierte. Strategisch nicht gut durchdacht.
Auch sein provozierendes Grinsen sollte ihm nicht vergönnt sein, denn im nächsten Moment landete der zarte Engel unsanft auf dem Zeltboden. Raoul schüttelte, Blist tadelnd, den Kopf und schritt zu dem Mädchen herüber. Wahrscheinlich hatte der Blonde seinen Bruder bloß necken wollen, doch Kokos Reaktion zeigte mal wieder klar und deutlich, wer das größere Talent zum Flirten unter den beiden hatte.
Der Rotschopf beugte sich zu der Schwarzhaarigen hinunter und sah sie besorgt an.
"Ist alles in Ordnung mit dir, mein Engel?" Wie gut Letzteres doch zu Koko passte. "Ich muss mich für meinen Bruder entschuldigen. Er kann manchmal etwas... grob sein." Mit diesen Worten breitete sich ein warmes Lächeln über seine Lippen aus und er reichte der Schwarzhaarigen seine Hand, um ihr auf zuhelfen.

Flüchtig blickte er über die Schulter und schenkte seinem Bruder ein fieses Grinsen, aus welchem man deutlich die Worte "Verkackt, Kleiner" ablesen konnte. Wenn Blist in seiner Nähe war, so legte sich der Rotschopf immer mächtig ins Zeug und zog den Kleinen schonmal gerne damit auf, der bessere Macho zu sein. Aber man konnte die Zielobjekte der beiden auch nicht unbedingt miteinander vergleichen. Pädophile Männer zum Beispiel, würden eher Blist, als Raoul nehmen. Ob das allerdings so von Vorteil war, blieb zweifelhaft und zauberte dem Gestaltenwandler erneut ein amüsiertes Grinsen ins Gesicht.
 24.03.11 13:24
vAnonymous
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Blists Grinsen verwandelte sich in pure Überraschung, als Koko plötzlich auf ihren süßen Hintern plumpste und wenig begeistert aussah. Heute schien bei ihm wohl gar nichts zu klappen. Erst hatte er eine interessante Bekanntschaft gemacht und sich alles innerhalb weniger Sekunden zerstört, indem er sich bis auf die Knochen blamiert hatte- und jetzt machte er sich wieder zum Affen, weil er das Ziel seiner Flirtereien wohl eher erschreckt als angezogen hatte.
Heute war echt ein verdammter Scheißtag. Diese Einstellung hatte der Blondschopf eigentlich nur selten, doch es kam auch nicht sehr oft vor, dass er gleich zwei Dinge auf einmal vermasselte. Zumindest nicht in dieser Beziehung.
Der Gestaltenwandler machte keine Anstalten, der Schwarzhaarigen auch nur auf zu helfen, denn genau wie er es sich gedacht hatte, schwebte sein heiß geliebtes Brüderchen galant wie immer auf sie zu, half ihr freundlich hoch und schenkte ihr dazu noch ein warmes, aufrichtiges Lächeln, das seine wohl gewählten Worte nur unterstrich. Na super, so ziemlich das genaue Gegenteil von Blist, der Rhinozeros-ähnlich auf sie zugaloppiert war, ihr fast den Arm abriss und ihr die wohl bayrischste Begrüßung entgegen schleuderte, die überhaupt möglich war.

Seine Mundwinkel wanderten ein gutes Stück nach unten und er legte sich mit unbeteiligtem Gesichtsausdruck eine Hand in den Nacken, der noch immer ein wenig von seiner Rangelei mit Rin schmerzte. Normalerweise hätte er sich wohl über seine Dummheit kaputt gelacht, doch es war für ihn wohl nicht möglich, noch schlechtere Laune zu haben als momentan. Denn das einzige, was ihn in diesem Moment richtig ankotzte, war nicht etwa die Tatsache seine Chancen bei Koko versaut zu haben, sondern eher die, dass ihm schon wieder ein gigantischer Fail vor seinem Bruder unterlaufen war... Auf dessen fieses Grinsen reagierte er nur mit einem tödlichen Blick, ein Ausdruck, der wohl ziemlich ungewohnt in dem blassen Gesicht aussehen musste. Natürlich wandte sich dieser Ausdruck nicht direkt gegen seinen Bruder, einfach gegen die gesamte Situation, die ihm so gar nicht passte.
"Du brauchst dich nicht für mich entschuldigen. Das kann ich schon noch selber.", knurrte er mürrisch. Ihm war wohl bewusst, dass der plötzliche Stimmungsumschwung ein wenig seltsam wirken musste, doch das war ihm gerade herzlich egal.
"Tut mir leid, dich erschreckt zu haben."
 29.03.11 19:46
v

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