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Jareths Zelt

vAnonymous
Gast

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Wenn Akarusa wüsste, welcher Profession er nachgegangen war... eigentlich war er ja schon so ziemlich fast alles gewesen, was auf der Welt als verwerflich galt. Gelernt hatte er Assassine – kam in Bewerbungsgesprächen ganz toll, er war auch oft noch als ein solcher angeheuert worden. Es war nicht unbedingt leichter geworden seit seiner Ausbildung, gerade was die Technik anging. Heute bedeutete ein Auftragsmord eine Menge Beobachtungszeit und ein gewisses Wissen über Technik. Früher war es ein bisschen einfacher gewesen. Also Morde hatte der Wüstenfuchs genug auf der Kappe. Nicht nur wegen seiner eigentlichen Arbeit. Er war auch Söldner gewesen und als solcher hatte er nicht nur einen Soldaten geköpft. War eigentlich ein ganz schnuckeliges Leben gewesen, man ging immer dahin, wo die Bezahlung stimmte. Und wenn sie nicht mehr stimmte, ging man zu jemandem anders. Jareth war es vollkommen egal gewesen, auf wessen Seite er stand, Hauptsache die Kasse klingelte. Dann natürlich sein Leben als Bodyguard... als man anfing, Bodyguards richtig auszubilden, hatte sich das zwar für die großen V.I.P.s gegessen gehabt, aber manch ein reicher Mensch wusste seine Dienste noch zu schätzen. Und er war verdammt gut. Ab und an war er auch schon persönlicher Assistent von manchen Arbeitgebern gewesen, wenn auch vergleichsweise selten. Aber es hatte einen gewissen Spaß gebracht. Und die letzten 50 Jahre war er eben Sänger gewesen und hatte sich damit seine Brötchen verdient. Eigentlich fehlte nur noch Stricher auf der Liste, dann hatte so ziemlich alle moralisch fragwürdigen Berufe durch, den Sänger mal ausgenommen.
„Du wirst in die nächste Falle genauso blind tappen wie in die erste, das verspreche ich dir. Aber wenn es dir so gefällt bei mir, dann sei mir stets willkommen. Einen guten Tee habe ich immer für Gäste und Musik ist eine meiner Leidenschaften. Und wenn es dir nach einem guten Gespräch verlangt, dann tu dir keinen Zwang an“ Sie war wirklich eine interessante Person, mit der Jayjay sich gerne unterhielt. Sie war freundlich, neugierig, ihm einfach nur sympathisch. Es hieß, zu einem guten Gespräch gehörten immer zwei und sicher würde der Wüstenfuchs sich öfters mit ihr unterhalten.
Sie redete nicht oft über ihre Vergangenheit, für Jareth ein weiterer Beweis seiner Fähigkeiten. Er bekam immer die Informationen, die er wollte. Er hatte eine Menge Tricks im Ärmel, einer von denen funktionierte immer. „Es ist schwer, seine Vergangenheit einfach hinter sich zu lassen... Kann ich verstehen“ Und wie er das konnte. „Wenn man so lang an etwas glaubt, lässt sich der Glaube nur noch schwer abschütteln. Aber jetzt bist du kein Kind mehr“ Er lächelte, ein vergleichsweise warmes Lächeln für den sonst eher kalten Assassinen. „Nun, jede Begegnung ist doch eine andere und etwas neues im Leben. Dementsprechend freue ich mich darauf, dich noch einmal zu hören, auch wenn es sich nicht anders anhört“ Er grinste weiter und spielte unterschwellig eine leise, zarte Melodie auf seiner Gitarre. Er hatte natürlich mitbekommen, dass sie wieder rot angelaufen war und er war einen Moment lang versucht, sie darauf anzusprechen. Sie sah richtig süß aus, wenn sie rot wurde.
 01.04.11 12:38
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

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Die erste Falle bestand aus guter Musik, einem sehr leckeren Tee und einem bis jetzt wirklich sehr interessantem Gespräch, also konnte sie sich keineswegs beschweren. Warum auch? Also wenn das keine gute Falle war, dann wusste Akarusa wirklich nicht mehr weiter. Nach der Ankunft hatte sie ihre Sachen schnell in ihr Zelt gebracht und sich dann umgezogen. Danach hatte sie schon einige Leute kennen gelernt, aber keiner war ihr so sympatisch gewesen wie Jareth und mit wirklich keinem der Leute hatte sie sich so lange unterhalten wie mir ihm. Das ganze hat angefangen mit einer Verwechslung und jetzt waren sie bei einem netten Gespräch bei einer Tasse Tee und guter Musik. Auf seine zweite Falle war sie dann natürlich nur mehr als gespannt. Mal sehen, ob sie wirklich so blind in diese Falle laufen würde wie in die erste. Und dann konnte sie ihm doch das gleich Angebot machen. Wenn sie immer zu ihm zum reden kommen konnte, dann sollte er doch das gleich Recht haben. "Na, das höre ich doch gerne. Ich werde bestimmt noch mal vorbei kommen wenn ich möchte, dass gleiche gilt dann aber auch für dich, wenn du reden möchtest kannst du zu mir kommen." Freundlich lächelnd sag sie ihn an, auch wenn man nun in ihrem Lächeln eine Spur von Frechheit entdecken konnte. Was er wohl so über sie dachte? Und warum fragte sie sich das, eigentlich störte es sie nie was andere über sie dachte. Hauptsache sie war immer sie selbst und lies sich von keinem verbiegen. Seine Worte ließen sie dann doch aber schon wieder etwas nachdenklich werden. Es hörte sich ja fast so an, als ob er sie in eine zweite Falle locken wollte. Schlimmer als die erste Falle konnte sie ja schlecht sein, also konnte man sich da doch schon freuen. Wenn Fallen immer so sein würde, würde sie wohl mit größter Freude in eine rein laufen und auch wenn es dann nicht mit Absicht ist. Als er dann wieder das Wort erhob, hörte sie einfach schweigend zu. Gute Ratschläge hatte er dann doch alle Mal auf Lager. Es war wirklich schwer seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und das wusste Akarusa nur zu gut. Sie hatte damals ihre Mutter verloren und hatte ihren Vater alleine gelassen. Wenn sie so darüber nachdachte, hatte sie so einige Fehler begangen, aber Jareth hatte Recht. Sie war kein Kind mehr und sollte die Ereignisse aus der Vergangenheit anders betrachten, aus einer anderen Perspektive, auch was das singen anging. Schließlich sang sie für ihr Leben gern und sie würde auch gerne für andere singen, aber eben so schwer war es die Vergangenheit zu überwinden. Sie erwiderte sein wirklich warmes Lächeln. Irgendwo schenkt ihr das lächeln wohl ebenfalls etwas Trost. "Vielleicht hast du Recht. Ich sollte versuchen etwas über der Vergangenheit zu stehen und so freue ich mich vielleicht sogar etwas nochmal für dich singen zu dürfen, auch wenn es sich nicht anders anhören wird." Die Melodie, die Jareth auf seiner Gitarre spielte gefiel Akarusa ebenfalls gut. Sie war zum Teil beruhigend und das war das was sie jetzt grade doch sehr gut fand. Genau das was sie an der ganzen Atmosphäre hier so gut fand, es war alles harmonisch und somit ruhig gehalten. Ihr gefiel es hier wirklich sehr, auch weil man so eine Einrichtung wirklich nicht oft sah und dann konnte man es doch auch genau so gut genießen.
 02.04.11 13:03
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vAnonymous
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Bisher konnte er nicht wirklich etwas negatives über die Schule, ihre Schüler oder allgemein seine Situation sagen. Es ging ihm nicht schlecht, es war ein wunderbarer Sommer, die Schüler waren ruhig und mit seinem Kollegen – Jareth grinste innerlich breit, als er an Kazama dachte – würde er schon klarkommen. Immerhin war er mit seiner Arbeitsweise einverstanden. Sie mussten auch nicht miteinander arbeiten, es war ihm ziemlich egal, was Kazama machte. Solange er ihm nicht in die Quere kam oder sich als sein Boss aufspielte, war es ihm so egal wie der Wasserstand der Donau von 1682. Und dass er Akarusa kennengelernt hatte... das war nun wirklich ein sehr positiver Aspekt. Es tat ihm ehrlich leid, dass er sie am Anfang mit seiner ärgsten Feindin verwechselt hatte, wo sich doch mehr und mehr raustellte, dass sie völlig anders war. Dass man sich mit ihr gut unterhalten konnte. Sie mochte seine Musik, sowohl den komödiantischen Part als auch den ernsten, tiefsinnigen. Nicht viele kamen mit beiden Teilen seiner Musik zurecht. Und sie hatte ein sehr schönes Lachen, ganz zu schweigen davon, dass sie unübersehbar attraktiv war.
„Ich komme darauf zurück. Sei mir stets Willkommen, Akarusa“ Er meinte das ernst. Er würde sich wirklich freuen, sie wieder bei sich begrüßen zu dürfen, ihr wieder einen guten Tee zu servieren und mit ihr zu reden. Ihr wieder etwas vorzuspielen... und sie wieder singen zu hören. Sie hatte eine so bezaubernde Stimme, so klar, so lebendig und so kräftig. Wie konnte man eine begabte Sängerin wie sie nur auslachen? Auch wenn es nur Kinder gewesen war... Es hatte die Engelsfrau mit den verschiedenfarbigen Flügeln bis heute geprägt und in ihr tiefe Ängste gefressen. Für Jareth war es nichts ungewöhnliches, einem Opfer Unsicherheit und Angst einzuflößen, um den eigentlich Mord einfacher zu machen. Aber bei ihr....
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sie ihm zustimmte, was ihre Vergangenheit anging. Einen Moment lang sah er wahrscheinlich ein bisschen baff aus, dann lächelte er einfach wieder. „Sicher. Sicher, du wirst eines Tages alles hinter dich lassen können, auch diese Selbstzweifel. Und meine Meinung zu deinem Gesang kennst du: ich denke, dass jedes Treffen neu ist und so ist auch jedes Mal ein anderes Lied, das gesungen wird, wenn es auch noch so gleich klingt“ Aus seinen eher zufällig gespielten, harmonischen Akkorden setzte sich bald eine Melodie zusammen, die er selten gespielt hatte. Manchmal, in den Clubs, wenn viele Pärchen oder überwiegend Frauen anwesend waren.... nach ein paar weiteren Akkorden, begann er einfach zu singen. Ohne groß nachzudenken.

https://www.youtube.com/watch?v=HYF8cUlbs3I
 04.04.11 21:25
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

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Das freute sie doch. Wenn er mal zu ihr kommen würde, könnte sie sich für den guten Tee und das nette Gespräch bestimmt revanchieren. Jareth war wirklich ein sehr netter Gesprächspartner, der, wie es schien auch selber schon viele Erfahrungen gemacht hatte. Das ganze Gespräch über, hatte Akarusa wirklich aufrichtig zugehört und es hatte ihr Spaß gemacht sich mit ihm zu unterhalten. Der Tee, den er gemacht hatte, hatte so eine entspannende Wirkung und das Aroma selber hatte schon sehr gut geduftet. Dann hatte er angefangen zu singen und das übertraf das Gespräch doch schon um einiges. Beide Lieder hatten ihr gefallen, obwohl es vom Thema her völlig verschiedene waren. Das eine eher lustig, dass andere eher ernst. Als er dann auf ihre Aussage hin antwortete sah sie ihn wieder an und als er seine Meinung ein weiteres Mal sagte grinste sie. Sie würde sogar ganz bestimmt irgendwann noch einmal für ihn singen, denn er war ihr wirklich sympathisch. Sicher. Sicher, du wirst eines Tages alles hinter dich lassen können, auch diese Selbstzweifel. Und meine Meinung zu deinem Gesang kennst du: ich denke, dass jedes Treffen neu ist und so ist auch jedes Mal ein anderes Lied, das gesungen wird, wenn es auch noch so gleich klingt. Die Melodie die Jareth gespielt hatte, veränderte sich nach und nach etwas bis er wieder ein Lied sang. Auch dieses unterschied sich im Text völlig von den anderen beiden und sie hörte fast in jedem Lied auf den Text so war es auch in diesem Lied, und irgendwie wollte sie nicht verarbeiten was sie hörte. Na gut, sie wollte, aber sie konnte nicht. Sie musste hier irgendwie weg kommen und das zwar schnell, aber was sollte sie sagen. Ihr Blick fiel kurz zum Ausgang und sie bemerkte das es doch schon fast dunkel draußen war. Wie spät es wohl war? Ein Blick auf ihre Uhr reichte und sie wusste das es kurz nach 20 Uhr war. Also konnte sie sagen das sie noch was vor hatte. Natürlich hörte sie sich das Lied noch bis zum Schluss an ehe sie Jareth entschuldigend an lächelte. Sie musste ganz schnell hier weg. "Das Lied war wirklich wunderschön, aber leider habe ich noch was zu erledigen. Es ist ja auch schon kurz nach 8 und wenn ich noch länger bleibe schaffe ich das nicht mehr." Akarusa stand auf und ging zum Ausgang. "Man sieht sich ja bestimmt noch, also bis dann." Ohne auf noch eine Antwort zu warten, verschwand sie durch den Ausgang und ging zu ihrem Zelt. Das Gespräch war doch die ganze Zeit so schön gewesen und er Tee war so lecker und warum genau wollte sie jetzt eigentlich so schnell dort weg. Zu viele Fragen kreisten in ihrem Kopf und sie hatte zu wenige Antworten, also seufzte sie kurz und setzte ihren Weg zu ihrem Zelt dann fort.

Tbc: Akarusa´s Zelt
 05.04.11 13:06
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vAnonymous
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Jareth war irgendwie nicht wirklich bewusst, was er da sang. Es war einer der wenigen Songs, die er weniger häufig gespielt hatte. Bei Frauen war er immer prima angekommen, auch an solchen Tagen wie Valentinstag hatte er einfach gepasst. Jetzt war es eher... Zufall, dass seine Akkorde ihn eben zu diesem Lied geführt hatten. Er verfolgte nicht unbedingt eine bestimmte Absicht, es war... einfach so über ihn gekommen.
Akarusa fühlte sich anscheinend unwohl fühlte, sie sah zum Ausgang, sah zur Uhr. Die Zeit war viel schneller vergangen, als er gedacht hatte, dabei hatte der ehemalige Assassine eigentlich ein recht gutes Zeitgefühl. Sie meinte auch, sie hätte noch etwas zu tun... Ihr Aufbruch kam ihm etwas überstürzt vor. Hatte er was falsch gemacht? Dann erst fiel ihm auf, was seine Klampfe ihm da vorgegeben hatte. Na klasse.... er sang vor einer im Prinzip völlig Unbekannten einen seiner Liebessongs. Wahrscheinlich hatte sie das verschreckt... Er hatte ja nicht mal irgendwelche Absichten gehabt.
Seufzend stellte er das Instrument in eine Ecke und räumte den Tisch ab, um abzuspülen. Er hatte sich ein schönes Gespräch mit einer schönen Frau ruiniert... und machte sich auch noch Gedanken darüber. Er sollte versuchen, sich abzulenken. Also wusch er nur noch schnell ab und verschwand ebenfalls. Er wollte sich ein bisschen in der Stadt umsehen, die sollte er schon kennen.

tbc: Kunstladen
 05.04.11 13:32
vAnonymous
Gast

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Cf: Stadtstraße

Jareth hatte nur noch seine Runden gedreht, ein paar Schüler beobachtet und seine Patrouille beendet, bevor er endgültig in sein Zelt gegangen war. Dort hatte er sich in einer seiner Lieblingspositionen schlafen gelegt. Eigentlich hatte er nur zwei Positionen, in denen er in einem Bett schlief, da kam einfach das Tier in ihm durch: entweder lag er auf der Seite und hatte alle Viere von sich gestreckt, was ihn manchmal wie tot aussehen ließ. Aber so war er schneller auf den Beinen, als man denken konnte. Die Position nutzte er am liebsten, wenn er draußen schlafen musste oder irgendwo, wo er sich nicht sicher fühlte. Daher war es ein Zeichen von Vertrauen, wenn er sich in seiner anderen und ihm auch wesentlich angenehmeren Position schlafen legte – wie diese Nacht. Dann rollte er sich nämlich vollständig auf einem großen Kissen zusammen, legte den langen, silbernen Fuchsschwanz um seinen Körper und schlief ganz nach Fuchsart durch.

Am nächsten Morgen wachte er mit einem herzhaften Gähnen auf, als die Sonne ihm ins Gesicht schien. War es schon wieder Tag? Nur gut, dass er es gewohnt war, nicht viel zu schlafen. Das hatte ihm spätestens die Ausbildung ausgetrieben. Aber es war eine schön ruhige Nacht gewesen, keiner hatte versucht, sein Zelt zu betreten oder es anzuzünden, die Kinder machten keine blöden Streiche – er könnte sich sowas von dran gewöhnen. Und wusste genau, dass er es nie würde. Noch einmal gähnte er lautstark und streckte sich genüsslich, bevor er sich auch noch schüttelte. Er war wohl doch ein bisschen mehr Fuchs als Mensch. Ein kleines bisschen.
Erstmal... brauchte er Tee. Was anderen Leuten der Kaffee war, war ihm sein Assam. Es ging zwar auch ohne – aber was war ein Tag wert, der ohne kräftigen Assam begann? Also hüpfte er von seinem Bett runter und setzte eine Kanne Minzwasser auf, danach zog er sich um. Es war noch recht früh, um eine Runde zu drehen und alleine Tee trinken war auch langweilig. Warum also nicht Judy auf den Keks gehen? Wenn sein alter Freund schon hier war, konnte er ihm ein bisschen auf die Nerven fallen und einen Tee mit ihm trinken. Er ärgerte ihn einfach zu gerne – außerdem wollte er testen, wie viel von den alten Tricks noch drauf hatte. Also brühte er in Ruhe noch den Tee auf, füllte ihn in eine Thermoskanne um, eine verdammt praktische Erfindung, und machte sich dann auf den Weg.

Tbc: Kunstladen
 05.06.11 15:24
v

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Jareths Zelt
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