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Atias Zimmer

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"Ein Raum voller Bücher" wäre nicht der richtige Ausdruck. Eher "ein Raum bestehend AUS Büchern". Vielleicht nicht Wortwörtlich aber durch die viele Anzahl von Büchern wurde der Raum extram verkleinert und es gab an fast jeder Wand ein großes Bücherregal, das vollgestopft ist mit Büchern. Jedes einzelne wurde liebevoll jedoch nach einem Bestimmten System an seinen Platz befürdert.
Die einzigen Möbelstücke in diesem Raum waren das große Doppelbett, auf dem wohlbemerkt auch ein Buch lag, die beiden Nachtschränke auf den Seiten, ebenfalls mit mehreren Büchern und ein Schreibtisch mit Stuhl, welches der einzige Ort neben dem Kleiderschrank und drei zu einem Kreis aufgestellten Sesseln, war, der nicht von Bücher überseht war. Dafür enthielt er unmengen von Unterlagen über so gut wie alles. Sogar über Schüler und Lehrer stand etwas drauf oder über die einzelnen Bücher und ihren Zustand.
Es gab ein ziemlich großes Fenster, von wo aus man den Garten sehen konnte und das dem Raum natürliches Licht spendete.
 25.07.10 13:32
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pp. Gang zu den Zimmern

Freundlich lächelnd hatte sich die Dämonin umgedreht und den Engel herreingebeten in ihr Zimmer. Sie selbst ging schonmal vor und sezte ihren eigenen Stapel Bücher auf den Schreibtisch abgesezt und deutete Saitou das selbe zu tun. "Naja ich hoffe sie bekommen keinen zu schlechten Eindruck von meinen ganzen Büchern" meinte sie verlegen doch wusste innerlich, dass er dachte ihr leben bestünde nur aus Büchern und verfluchte sich.
~Natürlich tut er das. Er denkt bestimmt ich bin ein Freak der nur mit Büchern zu tun hat.~
Leise seufzte sie. Es stimmt ja eigentlich auch. Immerhin hat sie seit ihtem Gerichtsurteil keinen Mann mehr gehabt, in den sie verliebt war. Stattdessen hat sie sich die Bücher genommen. Sie wusste ncihteinmal, ob sie mit einen Mann schlafen durfte oder ob das als Sünde ging.
Kurz legte sie den Kopf schräg. Wie sehr hat sie früher doch ihre ganzen Sünden geliebt? Immerhin war sie eine Dämonin. Doch sie konnte nichts ändern. So war das Leben nunmal.
Sie ließ sich auf einen Sessel fallen und wartete daraufm dass Saitou es ihr gleichtat.
 29.07.10 11:38
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pp. Gang zu den Zimmern

Der Engel gehorchte der Dämonin und legte seine Bücher behutsam auf ihren Schreibtisch. Anschliessend blickte er sich um und drehte den Kopf kurz darauf zu ihr um. Leicht schüttelte er den Kopf und lief zu ihr hin.
"Nein, ich sehe keinen Grund einen schlechten Eindruck zu haben"
Saitou bemerkte das es ihr nicht recht war, er bemerkte schnell wenn es jemandem nicht gut ging, wenn jemand sorgen hatte, oder jemanden wie in diesem Fall etwas nicht recht war. Auch Saitou setzte sich hin, blickte ihr in die Augen und dann wieder zu ihren Büchern. Er gab zu, es waren viele, aber wie er ihr schon sagte, fand er das nicht schlimm. Jedes Lebewesen war anders. Jede Seele zeigte andere Interessen und diese musste man akzeptieren.
"Hören sie..."
Kam es sanft aus seinem Mund
"ich weiss das sie die Bücher lieben, beinahe für diese leben und ich finde das ganz und gar nicht schlimm. Jedes Lebewesen auf dieser Welt hat seine eigenen Interessen. Bücher sind nunmal ihr grösstes Hobby, das sollten die anderen akzeptieren. Sie sagten doch selbst, Bücher erzählen Geschichten unserer Welt, durch sie lernen wir. Ich finde es sogar toll das sie die Geschichten schützen. Denn würde niemand zu den Büchern schauen, würden diese kaputt gehen, somit auch die Geschichten"
Behutsam legte er eine Hand auf ihre Schulter, jedoch nur kurz.
"so lange sie Bücher lieben und nicht irgendwelchen Alkohol u.s.w ist das doch vollkommen okay"
Kurz blickte er aus dem Fenster und dann wieder zu ihr.
"Als meine Eltern damals starben, habe ich oft Bücher gelesen, keine ahnung warum aber, sie gaben mir irgendwie das Gefühl nicht alleine auf dieser Welt zu sein"
//Aber leider, war ich es. Doch das Gefühl allein gab mir kraft//


 29.07.10 19:53
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Seine Stimme und vor allem das, was er zu erzählen hatte bruhigte sie. Er schien zu wissen, wie man Mitwesen tröstete und sie beruhigte. Sie lächtelte ihm kurz zu.
"Danke."
meinte sie doch sagte nicht wofür. Vielleicht, weil sie es selbst nicht wusste, wofür sie dankbar war. Vielleicht für seine Worte oder einfach nur dafür, dass er im Moment da war. Oder dafür, dass er ihr ihre Bücher getragen hatte.
Sie schloss kurz die Augen und zuckte fast als er ihre Schulter berührte.
Sie wurde nie berührt.
Zum einen weil sie es nie zulass und zum anderen weil die meisten Wesen keinen Grund darin sahen sie zu berühren oder sich vor der Dämonin gruselten.
Als seine Eltern starben hat er oft Bücher gelesen?
Nein als sie einen geliebten Menschen verlor hat sie nicht oft Bücher gelesen.
"Ich habe meine Liebe zur Gesichte erst nach dem Tod meiner Eltern und meines Geliebten erfahren. Ich habe gemerkt wie vergänglich alles ist und habe beschlossen die einzigen Informationen für ewig zu sammeln." gestand sie und fühlte sich schon etwas besser
 29.07.10 21:45
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Er vernahm ihre Worte und blickte sie dabei an. Auch Atia's Vergangenheit enthielt viel trauer und Schmerz. Einen geliebten Menschen zu verlieren, hinterlässt spuren tief im innern der Seele. Oft sieht man dem Trauernden den Schmerz nicht an, weil dieser ihn versteckt. Jegliche Tränen die man an den Tagen vergiest, sind einsam und allein. Sanft kullern sie über die Wangen um diese sanft zu streicheln. Doch so oft man auch weint, so oft man betet, ja so oft man an die verstorbenen denkt. Sie kommen niemals wieder zurück. Im Himmel, fragte saitou oft nach seinen Eltern, doch er bekam keine Antwort, von niemandem. Vielleicht weil es verboten war sie zu sehen? Weil seine Zeit noch nicht ganz zu ende war? Bis heute wusste er keine Antwort darauf. Alles was er konnte war stark zu bleiben.
"Jemanden zu verlieren ist nicht schön, ich kenne das Gefühl, denoch weiss ich das sie immer bei mir sind, selbst wenn ich sie nicht anfassen oder sehen kann"
"Tief im Herzen ist ihre liebe für immer gesichert, keiner kann diese liebe jemals aus der Seele rauben"
Das er zu einer Dämonin sprach, war ihm egal. Er wusste das diese Wesen vielleicht nicht so dachten wie Engel. Doch vielleicht war dies nur ein vorurteil, denn er bemerkte bei Atia das auch sie schmerzen verspürte. Oder kam es ihm nur so vor als ob'? Nein das konnte er sich nicht vorstellen.
"Wenn wir schon so offen miteinander reden, wollen sie mir davon erzählen?"
Tief schaute er ihr in die Augen und schenkte ihr ein lächeln, dieses war jedoch nur von kurzer dauer. Seine Stimme blieb jedoch sanft und warm.
"Denn ich sehe den Schmerz der tief in ihnen unruhe stiftet.."
 30.07.10 17:51
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Saitou wollte ihr Helfen und es gelang ihm sie etwas aufzumuntern.
Doch auf seine Frage, ob sie ihm etwas erzählen wolle schüttelte sie nur dne Kopf.
"Nein. Ich möchte nciht über meine Vergangenheit reden. Ich ahbe abgeschlossen damit. Ich hoffe zutiefst sie verstehen das."
Ihr Plötzlicher Umschwung würde ihn bestimmt erschrecken. Obwohl sie immer freundlich ist so redet sie nie, wirklich niemals über die Vergangenheit. Zum einen weil es zu lange dauert und zum anderen, weil sie sich nciht daran erinnern wollte.
Es gab viele, die einer vertrauenswürdigen Person ihr Herz asschütteten doch Atia gehörte nciht dazu auch fand sie nie schnell vertrauen zu Personen.
Sie stand kurz auf.
"Ähm..." sie überlegte kurz, was sie sagen sollte und nickte dann.
"Dürfte ich ihnen etwas zu trinken anbieten? Ich habe so gut wie alles hier im Zimmer und falls nicht könnte ich es besorgen."
Zugegeben Atia wurde die Situation immer unangenehmer. Er hatte ihr geholfen doch nach Ihrer vergangenheit zu fragen war nicht richig.
Aber ihn dafür zu bestrafen wäre falsch. Also blieb sie weiterhin freundlich
 31.07.10 21:25
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Sofort bemerkte Saitou das er die Sache falsch angegangen war. Ihr Plötzlicher wandel überraschte ihn. Plötzlich war es ihm nicht mehr recht hier zu sein. Er hatte das Gefühl, als ob er versucht habe eine Tür zu öffnen, welche besser verschlossen blieb. An seinem Blick bemerkte man, das er verstanden hatte, einen Fehler begangen zu haben. Für uns an sich, war es eine normale Frage gewesen. doch für Atia war es anscheinend etwas verbotenes nach der Vergangenheit zu fragen.
"Ja..ja natürlich verstehe ich das, ich wollte sie auch nicht zu etwas zwingen"
Kam es aus seinem Munde, wenn auch zögerlich. Vielleicht sollte er seine neugierte doch besser im Käfig behalten und ihr keinen freiraum lassen...
"Verzeihen sie bitte, das wollte ich nicht"
Meine er schliesslich noch und war nun noch mehr verwundert als sie ihn fragte ob er den etwas zu trinken haben möchte. Lange zögerte er und blickte sie nur an, dann schüttelte er langsam den Kopf.
"Nein danke, ich hatte vorhin bereits etwas zu trinken, hören sie ich will sie nicht stören, wenn es ihnen lieber ist, dann werde ich nun gehen"
Er hoffte das Atia erlich war, er wollte sie nicht stören, gar nerven.
Behutsam steckte er seine Hände in die Hosentaschen und blickte wieder aus dem Fenster, das Wetter schien sich langsam zu beruhigen.
Eine Strähne glit dem ruhigen Lehrer ins Gesicht und verdeckte somit ein Auge.
//Ihre Vergangenheit muss schrecklich gewesen sein...doch ich sollte lernen nicht sofort solch persönliche Dinge zu fragen//
//Wie konnte ich nur so dumm sein?//
Nun blickte er wieder zu ihr, immerhin wartete er noch auf eine Antwort, ungeduldig war er jedoch nicht.
 02.08.10 18:44
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Es war wie Atia befürchtet hatte. Er fühlte sich schuldig doch anscheinend schien er verstanden zu haben, dass das Thema ihr unangenehm war.
Dennoch spürte er, wir unangenhem ihm nun die Situation war.
Aufahlten würde sie ihn so oder so nicht können. Also nickte sie.
"Ja... vielleicht sollten sie wirklich gehen." meinte sie und wandte sich lächelnd wieder zu ihm um.
Sie hoffte wirklich, er würde sie deswegen nicht hassen. Abes jetzt an ihre Vergangenheit erinnert zu werden wollte sie nicht sie wollte nicht daran denken.
Er hatte ihr Gesagt, dass es immer schwer ist, Jemanden zu verlieren, den man mochte. Er konnte es natürlich nciht iwssen. Ihre Mitshculd am Tod ihrer Eltern. Darum schwieg sie auch weiter. Sie wollte nicht darüber reden.

 04.08.10 15:28
vAnonymous
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Saitou blickte sie an, nickte dann schliesslich und akzeptierte ihre entscheidung.
Schweigend lief er zu der Tür, öffnete diese und drehte sich nochmals kurz um.
"Bis bald, ich hoffe das ich sie nicht zu sehr verletzt habe.."
Der Engel bemerkte das er einen Fehler begangen hatte und glit nun wie gewünscht aus dem Zimmer.

>>Das Dach
 04.08.10 21:19
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