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8. Zelt: Rin, Hotsuma, Hyourinmaru, Onai

vAnonymous
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Sie war also doch keine Schülerin, was ihn etwas beirrte. Da sie Lehrerin war, würde das bedeuten, dass sie älter sein musste, als sie aussah. Aber wieso sollte das jemnaden wundern, der selbst schon von Menschen als älter eigeschätzt wurde als er eigentlich war, von einem kurzlebigem Menschen! Doch wie alt konnte sie sein, wenn sie doch immer noch die Schönheit der Jugend behielt, die sicher noch bis in die 300 Jahre so halten konnte, und auch noch die Freude und aufblühende Neugierde eines Kindes inne hatte. Noch dazu als Krankenschwester, die es demnach gewohnt sein dürfte, nicht mit den besten Seiten dieser Welt in Kontakt zu kommen. Aber er hatte auch kein genaues Bild von der Arbeit hier an der Akademie. Sie konnte nun nur kleine Wunden, Prellungen und Brüche versorgen, vielleicht standen aber auch eher Bisswunden, Schwerthiebe und halb zerissene Gliedmaßen an der Tagesordnung. Auch wenn erstgenanntes wohl wahrscheinlicher war, da der Rest ein heilloses Chaos darstellen würde, war beides möglich. Er selbst hatte allerdings nicht vor, sich all zu oft auch nur einer dieser Verletzungen zuzuziehen. Krankheiten kamen ihm bei dem ganzen schon gleich gar nicht in den Sinn, er hatte noch nicht viele gehabt und die meisten waren ihm noch absolut fremd, manche würde er vielleicht nicht mal bekommen können. Krankheiten waren für ihn eher ein menschliches Laster, dass man hier in dieser Welt ständig zu tragen schien. Zu Aoi selbst sagte er nur, etwas zu leise für seine normale Stimme: "Verstehe..." Ihr letzter Satz war irgendwie etwas erdrückend, so wie er jeden Widerspruch nochmals von sich abwies. Er hätte sie wahrscheinlich mit leichtigkeit loswerden können, allein schon wenn man sie beide Ansah konnte man erahnen, dass die Nixe nicht das geringste an Hyourinmaru anrichten könnte. Für solche Dinge war der Wille des Dämons aber entweder zu stark oder zu schwach, wie man das nun betrachten wollte lag immer an einem selbst.
Nachdem er dann endlich vom Schrank weggekommen war und sich wieder umdrehte, sah er sie so selbstverständlich auf irgendeinem fremden Bett liegen, dass ihm schon der Gedanke von jugendlichem Leichtsinn kam. Sie konnte doch nicht tatsächlich viel älter sein, als er selbst, oder etwa doch? Diese Frage wollte ihm noch den Kopf zermartern, dennoch stellte er sie nicht. Auch wenn er oft sehr praktisch und unhöflich veranlagt war, er hatte doch Regeln und Prinzipien, diese waren nur manchmal so verschoben und annormal, dass man die meisten einfach nicht ohne eine Erklärung verstehen könnte. Dass er eine Frau nicht einfach nach ihrem Alter fragte, gehörte, dank seiner Mutter, zu einem seiner Prinzipien. Jedoch war er bisher nie in der Situation gewesen, dass er sich sich auch an diese Regel hätte halten zu müssen. Bevor er auch hätte Fragen können, wenn er denn wollte, war sie schon wieder daran ihre Neugierde weiter zu stillen. Dass seine Kleidung tatsächlich zu Dick war, hatte er ebenfalls schon einmal festgestellt, nur stören wollte ihn das nie. Die seltsamen Blicke im Sommer oder Frühling konnte er ganz leicht ignorieren, allein schon weil ihn keiner der Personen jemals interessiert hätte. Doch jetzt, wo er einen festen Platz gefunden hatte, müsste er wohl doch irgendwann einmal ein paar solcher Angewohnheiten ablegen. Vorerst blieb ihm jedoch keine andere Wahl, so schnell musste er sich auch nicht ändern. Seine Antwort fiel so ohne Zweifel aus, als würde es den Gedanken davor gar nicht gegeben haben: "Ich meinte, diese Mäntel würden ganz gut passen, außerdem mag mein Temperaturempfinden wohl etwas anders sein als das Eure." Wie seltsam, oder gar gestört, es nun genau war, wusste er nicht, vielleicht gewöhnte er sich auch einfach zu schnell an neue Temperaturen an. Probleme bereitete ihm sein Aufzug bis jetzt zumindest nicht.
Ihre Antwort bezüglich eine seiner wieder seltener werdenden Fragen, fiel so aus wie erwartet. Sie war wohl auch recht unnötig gewesen, er wusste nicht einmal wozu er die Frage nun wirklich gestellt hatte. Aber allein, dass sie dadurch wieder lächelte, schien dem ganzen wohl einen Sinn geben zu können. Auf ihre Sorgen, wenn man den offenkundigen Sarkasmus in ihrer Stimme dabei ignorieren durfte, kam er nicht drum herum ebenso zu reagieren: "Nun, ich denke es ist ganz angenehm, quer über die Insel zu laufen, nur um sich dann fast wieder dieselben Sachen anzuzuiehen, obwohl einem die vorher auch nicht gestört hätten. Darum sei Euch Verziehen." Es war ein ganz natürlicher Sarkasmus seinerseits, der nun auch ganz natürlich klang. Selbst das Monotone in der Stimme wich und zum ersten mal durfte auch die Nixe einmal hören, dass er die Worte durchaus betonen konnte. Ob es nun ihr eigener Ton war, der ihm so vertraut vorgekommen war, oder einfach nur ein Zufall, dass er eben jetzt in der Stimme umschwang, war schwerlich zu sagen. Dennoch, an sich war es keine große Veränderung, jedoch war jede Veränderung an ihm für ihn selbst von Bedeutung, da sie meist so langsam und schier ewig dauern konnten. Er war aber nicht der einzige, dessen Stimmung gerade ins schwanken geriet. Aoi schien müde zu werden, was man ihr nun unverkennbar ansehen konnte. Er ging vom Schrank aus wieder auf sie zu, bis er vor ihr stand. Ob er auch so aussah, wenn er seiner müdigkeit einfach ihren lauf lassen würde? Es sah auf jeden Fall eigenartig aus, wie verändert sie wirkte. In welche Richtung diese Veränderung nun ging war für ihn gerade nicht zu bestimmen, aber irgnedwie wirkte ihr Anblick seltsam positiv auf ihn. Seltsam, da die Empfindung eben fragwürdig undefinierbar war. "Ihr seid müde?" fragte Hyourinmaru schließlich mit gedämpfter Stimme das offensichtliche.
 12.04.11 17:03
Rasse
Elementar

Beruf :
Schulärztin

Größe :
1.74m

Stimme :
leichten Akzent im englischen, starken im japanischen + arabischen. | Helle Stimme, die meist sehr melodisch klingt.

Auffallende Merkmale :
Auch in menschlicher Form hat sie Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen und muschelförmige Nixenohren.

Ruf in der Stadt :
Gut; da sie allerdings abwesend war, eher unbekannt.

Gespielt von :
ehemals Aoi Yagami | Cyn

vNi Ratna Aoi
Schuhhasserin

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Ich konnte mir ein kurzes Grinsen nicht verkneifen, als Hyourinmaru leise sagte (war es gar ein Murmeln?), dass er verstehe. Als ob ich ihn irgendwie hier her hätte schleppen können. Nun, aber er war mir frei zu seinem Zelt gefolgt – um sich umzuziehen. Ich hätte ihn wahrscheinlich auch nicht ‚hergeschleppt’, selbst wenn ich gekonnt hätte, sondern eher versucht ihn davon zu überzeugen, dass es auf jeden Fall besser sei sich andere Sachen anzuziehen, auch wenn er wahrscheinlich doppelt so gute Argumente gefunden hätte als ich, nicht das Zelt zu suchen. Zugestimmt, gesucht, gefunden, umgezogen – alles abgehakt. Ohne dass ich mir überhaupt hatte Sorgen machen müssen, dass er nicht mitkam.
“Nun, wahrscheinlich haben Sie recht!“, erwiderte ich nach seiner Erklärung, das `mal wieder´ verkniff ich mir. Wer hatte nicht ein anderes Temperaturempfinden als ich? Seine Mäntel erstaunten mich jedoch auch nach seiner Erklärung noch. Auch wenn er die Temperatur wohl anders wahr nahm, konnte ich mir nicht vorstellen, dass die Mäntel tatsächlich für jedes Wetter geeignet waren. Aber wenn sie ihm passten... Ob die Temperaturwahrnehmung etwas mit seinem Herkunftsort zu tun hatte? Nun, nicht dass es in Ozeanien nicht warm war – ich hasste es, aber das Wasser hatte eine wirklich angenehme Temperatur -, aber vielleicht war es auch in der Unterwelt warm. Durfte man diversen Geschichten, und in diesem Fall auch Bildern glauben, dann brannte es dort quasi ständig. Das war schwer vorstellbar, und entsprach wahrscheinlich auch nicht ganz der Wahrheit, aber vielleicht war es wirklich warm. Wenn die sogenannte Hölle wirklich eine Welt in unserem blauen Planeten war – was auch schwer vorstellbar, aber nicht unmöglich war – dann wäre es ziemlich logisch, wenn es dort warm wäre. Weil sie ja bekanntlich dann in der Nähe des Erdkernes wäre. Logisch betrachtet... Ach, war auch egal. Das ich mich gerade mit einem Dämonen unterhielt, auf einer Schule mit magischen Wesen arbeitete und ich die Nacht durch Bissspuren verarztet hatte, war auch nur zum Teil logisch, ebenso wie mein Bezug zu Wasser, und dass ich mich so transformieren konnte, dass ich eine Flosse statt Beinen besaß. Da blieb die Logik auch auf halber Strecke liegen! Ich sollte Hyourinmaru wirklich noch mal dazu bringen etwas von seinem Heimatort zu erzählen. Es wäre sicherlich lehrreich etwas von einer direkten Quelle zu erfahren, auch wenn ich mir gut vorstellen konnte, das Hyourinmaru nicht einfach so einen halben Roman von sich gab, auch nicht wenn es um Xibalda ging. Ich würde wahrscheinlich auch nichts aus ihm rausquetschen können, schade eigentlich. Und vorerst hatte ich sowieso genug Fragen gestellt (auch wenn man nie genug stellen konnte!).
Ich stütze meinen Kopf auf meine Hand auf, während ich seiner Antwort lauschte, auf die wirklich ganz unglaubliche Frage, ob es ihm denn hoffentlich keine Unannehmlichkeiten bereitet hatte? Besagte Antwort ließ mich grinsen. Wirklich eine schöne Antwort, nicht nur weil sie unglaublich sarkastisch war. Es war auch sehr schön, etwas anderes aus seiner Stimme heraushören zu können, als das ständig Monotone.
Zumindest schien Hyourinmaru kurz darauf festzustellen, dass ich wohl müde war – verdammt! “Bin ich wirklich so durchschaubar?“, grummelte ich in mich hinein, während ich noch einmal zu dem Dämonen hoch sah, der inzwischen wieder ein gutes Stück näher gekommen war. Naja, aber er hatte ja Recht... Ich war müde, und anscheinend hatte ich das nicht gut genug verborgen. War ja auch egal, ich sollte wirklich dringend mein Bett aufsuchen, ob es jetzt unhöflich war einfach zu gehen oder nicht, sollte da egal sein dürfen. Also lächelte ich Hyourinmaru noch einmal vorsichtig zu: “Ich denke, ich sollte mich deshalb auch mal auf den Weg zu meinem Zelt machen. Es war wirklich nett, Sie getroffen zu haben!“ Und so verschwand ich mit einem kurzen ‚Gute Nacht!’ aus dem Zelt.

tbc: Lehrerzeltplatz // Jey Namelles & Aoi Yagamis Zelt

(out: entschuldige, der Post ist ein wenig... doof >.< und irgendwie kommt er mir kurz vor O.o ... )
 13.04.11 17:05
http://moon-academy.forumieren.com/t3965-dr-ni-ratna-aoi-yagami-steckbrief http://moon-academy.forumieren.com/t365-cyndaras-leute-beziehungen#71574 http://moon-academy.forumieren.com/t4275-aois-kleider http://moon-academy.forumieren.com/t4273-krankenstation-notfallhotline
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Cf: Sanitätszelt

Auf der so genannten Arbeit war nichts zu tun und es war pure Langeweile entstanden. Der Arzt war verschwunden und sie ganz alleine im Zelt. Kotori überlegte etwas länger was sie tun sollte. Was ist nur los in der heutigen Zeit? Die Drachen Dame verwandelte sich zu ihrer Drachenform und flog über die Zelte. Es war alles recht ruhig nur aus einem Zelt liefen immer wieder Leute raus. Dies Weckte ihr Interesse. Kotori landete ein paar Meter davon weg und roch sich auf den Weg zum Zelt etwas hindurch. Dämon… den Rest der raus kam konnte sie nicht erkennen. So gut war sie in Wesen er riechen nicht. Das Mädchen wollte mal nach dem Rechten schauen, denn immerhin war es schon spät. Sie als Krankenschwester könnte dann etwas helfen. Die Dame ging hinein und Lächelte.

Es waren komischerweise zwei Männer im Zelt und eine ist raus gegangen. Davor ein recht trauriges und eingeschüchtertes Mädchen. Ob ihr was angetan wurde? Kotori dachte nach und ihr fiel der junge Blonde Mann ins Auge. Er sah irgendwie genauso geknickt und irgendwie sauer aus wie das Mädchen was raus gelaufen war. Liebeskummer? Da würde selbst die Medizin nicht helfen. Jedoch spekulierte sie weiter ging aber auf ihn zu.

„Guten Abend…“ sagte Kotori freundlich und reichte ihm die Hand. Das Haar war wieder einmal in ein Wellenmeer zusammen getan und schmeichelte ihrem Körper.
Irgend woher kannte sie das Gesicht und ging ihre Listen durch. Ihr fiel der Name nicht ein und wusste irgendwie nicht was sie sagen sollte. Das Mädchen sah sich um und das Zelt war recht groß gewesen. „Darf ich Ihnen etwas Gesellschaft leisten?“ fragte Kotori freundlich und stand weiterhin dort. In ihren Augen wäre es zu aufdringlich gewesen sich nun dazu zu setzten. „Ich hoffe ich störe nicht… immerhin ist es schon spät….“ Murmelte die kleine und wurde etwas unsicher. Was ist wenn sie nun störte? In ihrem Hirn fingen Fragen an zu existieren und die machten die Krankenschwester unsicher. Dies merkte man auch schnell an ihrer Körperhaltung. Kotori versuchte es zwar etwas zu vertuschen schaffte es aber nicht.

Die Lady wurde angepiept und musste zum Sanizelt.

tbc Sanizelt
[out: Sry das er so kurz ist v.v]
 21.04.11 7:46
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Etwas verwirrt beobachtete er, wie eine weitere weibliche Person kurz in das Zelt ging, sie begrüßte. Aus irgendeinem unerfindlichem Grund war sie in das Zelt gekommen, welches wohl offensichtlich nicht ihres war, und wollte noch bleiben. Wieso man einfach so hier herein kommen sollte, war ihm etwas schleierhaft, jedoch brauchte er ja nicht alles zu verstehen, was in einem Wesen so vor sich ging. "Ihr stört nicht, würde ich einmal meinen" sagte er zu der Fremden in einem wieder volkommen monotonem Klang. Die Ausgestreckte Hand bekam er danach jedoch nicht mehr zu fassen, denn ein kurzes Piepen, dessen Bedeutung und Quelle ihm volkommen unbekannt waren, ließ sie von einem Moment auf den nächsten wieder aus dem Zelt verschwinden. Nachdem der Tag schon fast zuende war, durfte er wohl sagen, dass das mit sicherheit die wohl ungewöhnlichste Begenung heute war.
Aus seiner Verwirrtheit heraus, beschloss er ihr einfach zu folgen, denn immerhin schien sie ja ein Bedürfnis danach gehabt zu haben mit ihm zu reden. Im Zweifelsfall hätte sie doch den anderen meinen können, der noch hier im Zelt saß, aber wahrscheinlich doch eher sie beide. Mit dem Gedanken ging er auch wieder aus seinem Zelt, immer noch kein Wort zu dem fremden Mitbewohner gesagt und folgte dem Mädchen.

TBC: Sanizelt
 27.04.11 21:59
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cf: Disco Starlight

Onai hatte eine ganze Weile gebraucht, bis er sein Zelt erreicht hatte. Mit jedem Schritt war seine Müdigkeit ins Unermessliche gestiegen und die Sehnsucht nach Schlafen, Ausblenden und der Gemütlichkeit eines warmen Bettes gewachsen. Es wunderte ihn, dass er gar keine Wut mehr empfand, sondern einfach ein Gefühl der Enttäuschung und Kraftlosigkeit.
Er wäre jetzt gerne bei Ben gewesen, nicht um mit ihm zu streiten, sondern einfach, um seine Nähe zu spüren und dieses ekelhafte Gefühl in seiner Brust vergessen zu können. In diesem Moment der Verzweiflung dachte er sogar über die Option nach, so zu tun, als wäre nichts passiert oder als hätte er das ganze Szenario von eben einfach vergessen.
Er zog sich nicht mal um, als er ins dunkle Innere des Zeltes trat, steuerte einfach schwankend sein Bett an und ließ sich darauf nieder. Mit einem leisen Seufzen kippte seitwärts ins Kissen und rollte sich unglücklich zusammen, ließ die Geschehnisse des Tages gefühlte hundert Male Revue passieren.
Es war ein langer Tag gewesen, der wirklich vielversprechend begonnen hatte.
Schade war nur, dass er jetzt so enden musste.
 02.06.11 23:55
v

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