8. Zelt: Rin, Hotsuma, Hyourinmaru, Onai

Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.
In dem Zelt sind...

• 4 Betten
  
• 1 Tisch mit 4 Stühlen
  
• 2 Schränke
  
• 4 Decken & Kissen
  
• 1 Öllampe
  

... vorhanden

cf: Parkplatz | Ankunftsort

Etwas gelangweilit kam Hotsuma vor diesem Zelt an.
Mit verschränkten Armen blieb er stehen und sah sich dieses Zelt an //Von außen sieht dieses Zelt an klein aus, vielleicht ist es drinne sehr groß. Oder es bleib Klein. // dachte dieser sich und sah sich nach Rin um, wo dieser sich nur befand?.
Es konnte auch sein dass Rin sich verlaufen hatte?. Vielleicht ist Hotsuma einfach zu schnell gegangen. Er sollte dies sich wirklich abgewöhnen, da er ja nicht will dass sich andere wegen ihn verlaufen und sich nicht wieder finden.
"Ich warte glaube ich hier lieber auf Rin. Oder sollte ich Riyoko suchen?, ne ich bleibe lieber hier." sprach dieser Dämon zu sich selber und sein Blick ruhte wieder zum Zelt.
Irgendwas hatte doch Rin im Parkplatz gesagt, irgendwas mit Prinzessin suchen oder Brunnen.
Na keine Ahnung vielleicht sollte Hotsuma diesen Rin fragen was er eben meinte.
Und dies nur wenn er hier schnell ankommt, denn er möchte sich hier ja nicht Tod langweilen.
Uff , was sollte er jetz in dieser Zeit machen.
Luft in denn Löchern starren oder mit Feuern spielen? Mit Feuer spielen währe lieber keine gute Ideee, er will ja nicht dieses Zelt und denn Wald ab brennen lassen. Oder doch?
Ein etwas böses Grinsen lag auf seiner Lippe Oder ich verprügel Leute?, ach ich warte lieber auf Rin. dachte dieser sich und schaute sich kurz wieder um.
Wo blieb er nur?.
Innerlich seufzte Hotsuma Renjou und nahm eine Hand aus seiner Jacken-tasche rauß und sah sich seine Hand an.
Immer noch starrte er seine Hand an und ließ ein kleines Feuer erscheinen // Ein Monster wie ich, werden wohl keine Freunde finden außer Riyoko.
Vielleicht sollte ich auch keine finden, denn eh keine werden sich mit einen Monster an Freunden // dachte dieser sich und senkte die Augen.
Wenn man denken würde wie Hotsuma ist würde sich eh echt wirklich keiner mit ihn an Freunden wahr auch früher so.
Hätte er Riyoko nicht währe er sehr allein und Einsam.
Die Augen jetz zum Himmel gerichtet seufzte er leise und sah sich danach wieder um // Wenn er jetz nicht kommt. Werde ich ihn wohl suchen gehen.//, dachte dieser sich und Gähnte genervt.
Dass Feuer ließ der Dämon wieder verschwinden und nahm sich aus seiner Reisetasche eine Flasche Wasser und trank davon ein Schluck.

cf: Parkplatz | Ankunftsort

Plötzlich war sein Vorläufer wie vom Erdboden verschwunden und Rin konnte sich nur noch verwirrt umschauen. Wo ist er denn auf einmal hin..fragte sich der kleine Blondschopf verwirrt und ließ seine Blicke hilflos umher schweifen. Naja war ja auch kein Wunder,immerhin war Hotsuma um ein vielfaches größer als er selbst und hatte somit auch längere Beine,was das hieß war nur allzu klar.Er konnte viel größere Schritte als der Mischling verrichten und somit war es auch kein Wunder,dass ihn Rin nach einer Zeit aus dem Auge verlor. Der Junge seufzte erneut und begab sich auf die Suche nach ihm.Er lief durch die Zeltreihen und schaute nebenher auch auf die Beschriftungen,bisjetzt hatte er sein Zelt noch nicht gefunden.Dafür allerdings bald die Person,die er gesucht hatte.
"Da bist du ja.." schimpfte der Kleine scheinbar völlig außer Atem und klopfte Hotsuma von hinten auf die Schulter.Kurz darauf folgte der Blick auf das Zelt,vor welchem der Junge stand. "Ah,und wie ich sehe,hast du auch unser Zelt gefunden.." stellte Rin beim Blick auf die Namen überraschend fest und begutachtete dieses sogleich auch.Hm,sah von Außen nicht besonders groß aus,doch vielleicht war es ja von Innen geräumiger als gedacht. "Los,lass uns rein gehen Froschkönig" grinste er daraufhin und ging schonmal vor.Wie schon angenommen,erwies sich der Gedanke als richtig und der Innenraum war doch recht groß .Es gab zwar keinen elektrischen Strom,dafür brannte aber ganz altmodisch eine Öllampe vor sich hin.Außerdem entdeckte Rin noch zwei Schränke,einen Tisch und insgesamt vier Betten,wahrscheinlich war das Zelt auch für vier Schüler gedacht.Welche zwei weiteren Wesen hier noch außer Rin und Hotsuma wohnen würden?
Der Blondschopf ließ seinen Rucksack fallen-welcher nach einer gewissen Zeit schon recht schwer werden konnte-und tapste in Richtung eines Bettes,um sich auf dieses Fallen zu lassen.Nach dem Stundenlangen Rumsitzen im Bus tat so ein Ausstrecken aller Gliedmaßen mal recht gut.
"Sag mal.." begann Rin seine nächste Frage und blickte in Hotsumas Richtung."Welcher Rasse gehörst du eigentlich an?Du wirkst auf mich recht normal." Gestand der Junge dem Dämonen und betrachtete diesen wieder genau.Naja,eigentlich sahen die meisten Schüler ziemlich menschlich aus,wahrscheinlich hatte Rin einfach etwas anderes von dieser Academy erwartet und sogleich kam ihm das Bild von lauter Monstern und Zombies in den Kopf,woraufhin er leise kichern musste.
Doch kurz darauf bemerkte der Junge,dass etwas fehlte.Denn als seine Brust beim Gekichere leicht bebte,fühlte er auf dieser kein Gewicht,aber das dürfte gar nicht so sein! Ein kurzer Blick nach unten bestätigte dann Rins schlimmste Vermutung:sein Fotoapparat war weg! "Verdammt!" fluchte der Mischling außer sich und sprang sofort auf.Hastig huschten seine Blicke durch das Zelt,doch er fand den erhofften Gegenstand nicht.Das konnte also nur heißen,dass er den Apparat auf dem Weg hierher verloren hatte."Ich muss weg,wir sehen uns.." waren die letzten Worte,die der Junge noch schnell an Hotsuma richtete,während er in aller Eile aus dem Zelt stürmte.

tbc: ??

cf: Parkplatz | Ankunftsort

Riyoko hoppste nur vor sich her und hielt nach hotsuma ausschau. Man könnte sagen im Moment war sie ziemlich hilflos und auf ihn angewiesen, schließlich kannte sie noch keinen. Ob er sich wieder um sie prügeln würde und sie immer trösten könnte? Das würde sich ja noch herrausstellen. Zelt 8, jubelte sie und beschleunigte ihren ganz etwas. Kein wunder, dass sie vor dem Zelt auf die Nase flog, denn das war ihr Markenzeichen..hinfallen. Nach ihrem Gefluche betrat sie schließlich das Zelt und er war da. Ob sie ihn wieder anspringen sollte oder einfach nur Hallo sagen sollte? Vielleicht sollte Riyoko ihm die Geschichte mit Takeru erzählen..NEEEEEIN.

Hotsuma, kreischte sie und rannte in seine Arme. Sofort kuschelöte sie sich an ihn und murmelte wieder vor sich hin. Hast du mich vermisst?, fragte sie mit einem ernsten Blick. Sie hatte ja den weiten Weg nicht umsonst gemacht. Eigentlich wollte sie es immer von ihm Wissen. Wie oft hatte sie diese Frage gestellt? Genau 1.203.654.789.451 Mal... Und das ist einigen Jahren?? Naja sie liebt es wenn man sie lobt und mit ihr alcht und alles was Mädchen immer erwarten.

"Ja Bye.."sprach er etwas genervt und ging in seinen Zelt reihn und legte sich auf eines des Bettes und schaute zur Decke hoch.
Es wahr hier nicht wirklich jemand da, ok eher gesagt nimmand nur er alleine mit der stille...wie schön.
Der braun Haarige schloss seine Augen und versuchte sich aus zu ruhen...doch konnte er es nicht da er an Riyoko Kazuha denken musste...die ihn ganze zeit genervt hat..doch wieso ist sie ihm in die Academy gefolgt?, dies wusste er selber nicht //Wie es ihr wohl gehen wird...vielleicht ist sie noch nicht angekommen. Naja sehen wir gleich...ich ruhe mich jetz lieber aus. // dachte er sich und drehte sich zur Seite.

Leise Gähnte er und schlief doch dann schnell ein.
Eben gerade mal hatte er schön Geschlafen wurde doch dann von einer weiblichen Stimme geweckt..langsam setzte sich Hotsuma auf und erblickte in seinen Armen Riyoko die sich an ihm an kuschelte. Genervt erblickte Hotsuma zu ihr und gähnte leise "Ja?" sagte er "Nicht wirklich...du hast mich doch die ganze Zeit angerufen..wie sollte ich dich denn vermissen sollen?" fragte der Dämon sieö

Der blonde Junge erhob sich und Riyoko wurde bewusst, dass sie ihn geweckt haben muss. Da war er immer so genervt und das mochte das kleine Engelsmädchen nicht wirklich. Dass sie ihn die ganze Zeit angerufen hatte musste sie leider bestätigen. Tut mir Leid, murmelte sie und ließ Hotsuma erstmal seinen Freiraum. Am liebsten würde sie sich gerne noch weiter an ihn kuscheln und den duft seines gut duftenden Parfüm geniessen. Nach einem kleinen seuzen fuhr sie fort. Es war nur ich musste mich doch vergewissern das ich richtig bei der Moon Academy lande, fügte sie noch hinzu bevor sie sich etwas umsah. Ganz schön cool hier, dachte sie sich. Ob Hotsuma Lust hätte zu feiern oder so etwas?

Riyoko setzte sich richtig auf das Bett und betrachtete ihre Beine. Sie mochte ihre leicht gebräunte Haut sehr. Und ihr rotes Haar fand sie schon immer Klassen. Selbst wenn sie früher immer Rotfuchs genannt wurde. Nicht jeder hatte langes und so starkes rotes Haar wie sie. Takeru sagte immer es wäre besonders.

Hotsuma gähnte noch einmal und sah zu der kleinen Riyoko und lächelte sie etwas genervt an " Ist schon okay. " sprach er mit einen etwas genervten und freundlichen Ton. Der Blick von ihm wanderte wieder in sein Zelt und dann wieder zu Riyoko " Und bist du richting in der Moon Academy?" fragte er sich mit einen Grinsen " Eine Frage an dich Riyoko Kazuha . Wieso bist du mir denn hier her gefolgt? "fügte er noch eine Frage dazu. Nun diese frage Interessierte Hotsuma Renjou wirklich doch würde sie es ihm sagen?. Wer weißt...wer weißt. Er streckte sich dann noch und erblickte wieder zur Decke hoch.

Er schaute dann zu Riyokos rock und seufzte innerlich. " Wie geht es denn deinem Vater und Bruder?. Ich habe lange nichts mehr von ihnen gehört.." sprach er und wuschelte ihr durch die Haare "Willst du denn irgendetwas hier oder wo anders machen?...."

Während sie sich alles ansah summte sie etwas leise und bewunderte zwischendurch immer wieder ihre Beine. Dann fragte Hotsuma ob sie sich sicher sei, dass sie bei der Moon Academy war. Er grinste sogar etwas. Nunja...du bist ja auch hier also ist mir das egal!!??, sagte sie und wurde zum Ende etwas leiser. Nein sie hatte wirklich keine Ahnung wo sie war und was sie hier sollte. Jetzt hatte sie sich glatt hier angemeldet und nun auch noch so eine blöde frage. Ich hab keine Ahnung, murmelte sie schließlich und musterte ihn etwas. Und dann stellte er auch noch die Frage die sie sich selbst nicht wirklich beantworten konnte. Warum war sie hier???
Hotsuma weiß zwar ganz genau, dass ich nicht lügen kann aber ich versuche es trotzdem, dachte Yoko sich und sah ihn kurz. Urlaub.., zischte aus ihr heraus. Als ob er ihr das abkaufen würde, aber für den kleinen Engel war jeder versuch es Wert. Ich mache Urlaub, flüsterte sie noch einmal. Außerdem..ääh..Urlaub.
Ja ist gut Urlaub, Urlaub und Urlaub. Ich kann auch gar nichts, schoss Riyoko aus dem Kopf und sie schniefte ganz kurz. Nein nicht weinen, dachte sie sich. Das kleine Mädchen biss sich auf die Unterlippe und versuchte erstmal blickkontakt zu vermeiden. Sie musste das Lügen noch üben. Vater geht es gut und Takeru.., flüsterte sie und schwieg erstmal. Ihr schossen wieder die Bilder durch den Kopf. "Wir beide gehören zusammen", dieser Satz wiederholte sich in ihren Gedanken und sie würde am liebsten losheulen....ich kann gerade nicht reden, flüsterte sie traurig. Vielleicht ging es ihm ja wirklich besser aber vielleicht auch nicht. Was ist wenn er mich suchen würde?? Mich verfolgen und mir wieder so nahe kommen würde?? Und wenn er mich findet? Kommt er mir wieder so nahe? Sieht er mich wieder so an? Greift er mir wieder unter meinen Rock??. Ich hab Angst, flüsterte sie und griff langsam nach ihrem Rock und hielt ihn fest. Es ist nichts passiert... so etwas kann nicht sein..er ist mein Bruder..Warum hat der das gemacht?, dachte sich der kleine Engel wieder und dachte schon wieder an die Worte von Takeru.."Wir beide gehören zusammen". Yoko zitterte etwas und sah nur noch auf den Boden. Ich hab Angst Hotsuma, flüsterte sie erneut.

Mein Blick wanderte zu Riyoko´s Lippe die sich zu einem Grinsen gemacht hat "Es ist dir also Egal. Wenn es dir Egal ist, wieso bist du dann hier?" fragte ich sie und seufzte innerlich.
Ich Lächelte etwas und wuschelte mit meiner rechten Hand über ihre braunen Haare und sah sie dann an "Du hast also keine Ahnung, ist dass nicht etwas Komisch?" fragte ich sie und nahm meine Hand von Riyoko´s Kopf weg.
Als sie mich auf einmal an Lügte und sagte sie währe in Urlaub sah ich sie etwas genervt an, und setze mich etwas weg von ihr // Ich Hasse es wenn man mich an Lügt.// dachte ich mir und sah sie kurz an "Du Lügst mich an dass merke ich doch. Du bist hier nicht im Urlaub!!, oder?." sprach ich etwas Kalt von mir und biss mir unter die Lippe. "Mhm aso." sprach ich und merkte dass Riyoko komisch wahr, als sonst.
Als sie sagte sie kann nicht reden und Anst hätte wahr ich etwas verwirrd, und machte mir etwas Sorgen. Doch als sie dann zitterte zog ich sie zu mir und nahm sie in meinen Armen "Wieso hast du Angst?" fragte ich sie besorgt und strich behutsam über ihren Rücken "Ist denn etwas passiert?, als ich weg wahr?" fragte ich sie und hielt sie fester.

(out: srry..wenn es wenig ist hab einfach keinen klaren Kopf =( )

Riyoko war auch nicht stolz auf ihre Notlüge und sah zu Boden. Ich..ich, sie brachte kein Wort heraus so sehr sie sich anstrengte. In ihrem Kopf waren diese Bilder und Takerus Wort. "Wir beide gehören zusammen". Es war auch nciht lange her, das dies alles passiert war. Es war noch in dieser Woche geschehen. Dem Mädchen war nicht kalt doch das zitern wurde immer heftiger und ihre Angst stieg um jede Sekunde schneller.
Hotsuma nahm sie in den Arm und sie drückte sich an ihn. Er konnte sie doch beschützen falls er hier her kommen sollte und das wra für sie sehr nötig. Es war nachdem du gegangen bist. Ich war allein mit Takeru.Aber das sollte sich ändern. Ich wollte mitkommen udn packte meine Sachen. Takeru hat mich in die Küche gelockt und sich da ein Messer vor die Brust gehalten. Ich wollte nicht dass er sich umbringt und hab ihn gefragt was das sollte. Er.. er kam mir so nah und hat mich gegen die Wand gdrückt. Ich wollte das doch gar nicht aber er ließ mich nicht in Ruhe, fing sie an und drückte sich noch etwas fester an ihren Sandkastenfreund. Sie zitterte immer mehr und schloss die Augen. Die Hand von Hotsuma die behutsam über ihren Rücken strich beruhigte sie etwas. Takeru hat mich einfach nciht in Ruhe gelassen und ich konnte mcih nicht wehren. Und dann hat er..., stoppte sie kurz und sah zu Hotsuma hinauf. ...Er hat mir unter den Rock gegriffen, sagte sie verzweifelt und fing an zu weinen. Sie hielt Hotsumas Oberteil ganz fest und weinte schrecklich laut. Sie hatte so Angst und hätte sich gewünscht jemand hätte ihr helfen können. Aber es war keiner da. Dann hat er mich auf das Sofa gedrückt und wollte mich ausziehen. Ich bin weggelaufen und ich weiß auch gar nicht wie ich das geschafft hab. Dann hab ich dich verfolgt weil ich nicht wusste wohin. Sie sah wieder weinend zu Hotsuma hoch und suchte Augenkontakt. Hier konnte sie sein ganzes Herz ausschütten immer und immer wieder. Schick mich bitte nicht nach Hause, weinte sie und schloss dann die Augen. Riyoko konnte nicht aufhören zu weinen denn ihr innerer Schmerz war viel zu groß gewesen. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und weinte weiterhin. Ich hab Angst, schrie sie und klammerte sich wieder an ihren Sandkastenfreund Hotsuma.

Der blond Haarige sah sie immer noch etwas genervt an, denn Riyoko wusste selbst das er es nicht mochte wenn man ihn anlügt. Zum Glück wahr es seine Kindheitsfreundin Riyoko Kazuha, wenn sie es nicht währe hätte er wohl anders reagiert. Langsam versuchte er sich abzureagieren und das klappte etwas schneller als es gedacht währe.
Als Hotsuma Renjoú merkte wie die braun Haarige zitterte sah er sie besorgt an // Was hat sie denn, wieso Zittert sie so?// fragte er sich und musste etwas schmunzeln. Man merkte es schon an seinem Gesicht das er sich um sie Sorgte, er würde alles machen damit sie nicht so zittert. Er konnte es einfach nicht mit ansehen wenn sie so zitterte und Angst hatte. Hotsuma wollte sie lieber fröhlich und mit einem Lächeln auf dem Gesicht sehen Was soll ich denn nur machen?, ich kann sie einfach nicht so sehen. Was hat sie denn nur? fragte sich der blond Haarige und nahm sie noch fester in seinen Armen und strich ihr weiter über denn Rücken. Als das Mädchen die in seinen Armen lag erzählte was passiert ist hörte er ihr aufmerksam zu und biß sich unter die Lippe als er hörte was letzen´s Passiert ist "Was hat er gemacht?" sprach er und ballte seine Hand zur Faust.


Wie konnte man so etwas seiner eigene Schwester antuhen? er konnte es einfach nicht verstehen, er wusste schon das Takeru auf ihn Eifersüchtig wahr. Doch man darf ja nicht seine Geschwister lieber, oder etwa doch?. Als Riyoko sein Oberteil fest hielt drückte er sich an sich und er wusste seine ganze Wut zu verstecken, den er wollte nicht sehen das Riyoko ihn ander´s erlebt als sie ihn kannte. Doch als sie anfing zu Weinen nahm er ihr Gesicht und schaute in ihre schönen blauen Augen und lächelte sie an "Weine doch nicht. Es ist Sinnlos für diesen Menschen zu weinen der dir so etwas antat." sprach er und wischte ihr die Tränen weg "Es ist alles ok, ich bin doch bei dir." flüsterte er sanft. Als sie dann meinte sie hätte Angst schaute er immer noch in ihre Augen und strich ihr dann über die Haare "Das wirst du nicht brauchen denn du weißt, ich bin immer für dich da." sagte er ernst von sich und nahm sie wieder in die Arme.


Komm schon Hotsuma mach doch was damit sie keine Angst mehr hätte, wie soll ich dass denn nur machen, soll ich etwa mit ihr wo anders hien gehen. Oder lasse ich sie erstmal aus ruhen...vielleicht ist sie ja müde...mein Gott was soll ich nur Machen!!!!? fragte der Dämon sich und schielte kurz zu ihr Vielleicht sollte ich sie rächen..und Takeru...ach lieber nicht! dachte dieser sich und biß sich wieder mal unter die Lippe "Möchtes du dich denn ausruhen Riyoko?" fragte er sie flüstern und strich ihr noch einmal über denn Kopf "Oder wollen wir etwas Spazieren gehen, damit du auf andere Gedanken kommst?" fügte er noch hinzu Ich will sie nicht mehr so sehen...sie muss wieder Lächeln und fröhlich sein, ich kann das nicht mehr ertragen...

(out: Sorry wenn sie so schlecht sind. Hab grad keinen wirklich klaren Kopf um schöne oder gute Post zu schreiben)

Die kleine Riyoko spürte schon die kleine Wut von Hotsuma. Schließlich waren sie dicht beieinander und so etwas merkte sie zu gut. Klar hatte sie schon oft gesehen wie Hotsuma sich etwas aufregte und sie verteidigte, aber diesmal war seine Stimme so anders. Noch feindlicher. Es war so etwas komisches in der Stimme. Noch furchteinflößender als wenn er sich früher mit anderen geprügelt hatte... für sie. Dann schüttelte sie innerlich den Kopf und öffnete die Augen wieder. Sie dachte nicht mehr wirklich viel darüber nach und schluchzte. Ihr schien so kalt und ihr war ganz übel. Ob sie noch stehen konnte? Oder noch etwas sagen konnte? Sie schloss kurz die Augen und öffnete sie sofort wieder. Wenn ihre Augen annähernd geschlossen waren hatte sie wieder diese Bilder im Kopf von Takeru und wie er an sie heran kam. Alles war wieder in ihren Augen zu sehen und wenn sie ihre Augen weiterhin schloss, dann würde sie wieder alles mitbekommen. Alles sehen.. fühlen. Die Angst stieg wieder in ihr auf, Hotsuma nahm ihr Gesicht in seine Hände und lächelte sie an. Nachdem er fertig gesprochen hatte und ihr die Tränen aus dem Augen wischte öffnete sie doch noch ihren Mund. Aber er ist doch mein großer Bruder, sagte sie verwirrt und sah ihn auch so an. Das war schon ein Argument was sie von sich gab. Und das war auch die Sache die sie zum weinen brachte. Ihr Bruder hatte es getan. Was wäre wenn er es früher gemacht hätte? Oder wenn sie noch zu Hause wäre. Ihr gegenüber flüsterte ihr noch schöne Worte ins Ohr, was sie etwas zum Lächeln brachte. Du bist immer für mich da..und ich bin nicht allein, flüsterte die kleine Riyoko glücklich und sah auf ihre Hände. Sie zitterten nicht mehr so doll wie eben und das war schon ein großer Fortschritt gewesen. Ihr Sandkastenfreund hatte Recht. Sie war nicht alleine, er war für sie da. Auch wenn nur freundschaftlich. Riyoko hatte sich schon immer mehr als reine Freundschaft zwischen den beiden gewünscht. Wie es wohl wäre wenn die beiden sich näher kämen. Wahrscheinlich sollte sie sich den Gedanken schnell weg radieren. Bestimmt hatte Hotsuma nicht die selben Gefühle wie sie für ihn..
Nach den schützenden Worten von Hotsuma ging es ihr wieder besser. Der kleine Engel hatte Geborgenheit gefunden und konnte sich immer an ihn wenden. Als sie die Augen schloss sah sie keine schlimmen Bilder mehr. Sie genoss den Moment der Ruhe und versuchte zu schlafen. Schon fast vier Tage schlaflose Nächte. Sie freute sich endlich wieder Ruhe haben zu können. Sie kuschelte sich an den Dämon und schlief leise ein. Sie hörte wie er ihr was ins Ohr flüsterte und sie lächelte einfach. Er sorgte sich ehrlich um sie. Genau das was die kleine jetzt am meisten brauchte. Sie ließ ihren Rock los und zog die Knie an sich. Sie murmelte meistens im Schlaf aber heute sagte sie nur mehrmals den Namen des Dämons. Riyokos Atmung war auch wieder besser genauso wie die Angst, die langsam verschwand und lächelnd schlief sie ein. Nach einem Moment wachte sie schlagartig auf und drückte sich von Hotsuma weg. Sie hatte wieder einen schlechten Traum gehabt und schloss die Augen. Er weiß wo ich bin, Er sucht mich und findet mich. Takeru kommt. Sie öffnete die Augen und stand auf. So zittrig ihre Beine sich anfühlten sie lief bis zum Zeltende und schnappte nach Luft. Wir müssen weg rennen, dachte sie und rannte. Sie wusste nicht wohin und hoffte, Hotsuma wäre hinter ihr.

Tbc: Mephistos Waffenladen

(Out: Hör halt mal auf mich xD Nein, Gute Besserung ^.^)

pp: Strand

“Ja, eine Erkältung ist eine Krankheit – wenn auch meist keine gefährliche. Sie könnten aber auch eine Grippe bekommen, was ebenfalls eine Krankheit ist, und die war vor einigen Jahren noch recht gefährlich. Aber da es heute die richtigen Mittel dagegen gibt sollte das alles überhaupt kein Problem sein.“, erklärte ich munter drauf los. Er war wirklich nicht von hier. Wenn er nicht mal etwas von einer simplen Erkältung gehört hatte... Ich hatte bisher gedacht, die gab es überall, aber da sah ich mal wieder – man konnte sich auch täuschen! Zu den Flüssigkeiten schien ihm leider nichts einzufallen, und so betrat ich sein Zelt ohne eine Antwort. “Sie sind also Schüler der Academy...“, stellte ich fest. Gut zu wissen, ich hatte ihn auch nicht einmal fragen brauchen. Manchmal brauchte man einfach nur ein wenig Geduld, dann beantworteten Fragen sich ganz von selbst. Ich hätte nicht erwartet, dass er wirklich einer der Schüler hier war. Ich hätte viel eher damit gerechnet, dass er Lehrer war oder so. Ich war also ehrlich ein wenig erstaunt, als wir sein Zelt auf dem Nachklassenzeltplatz gefunden hatten. Allein wegen einiger seiner Kommentare hatte ich ihn nicht so eingeschätzt. Vielleicht hatte ich ihn nicht als Schüler eingeschätzt, weil er immer von ‚Ihr’ und so sprach. Man konnte das nicht siezen nennen, es war noch etwas älteres. Naja aber so waren wir hier alle verschieden. Und gut, keiner von uns lernte irgendwann einmal nichts mehr, also waren wir in gewissem Sinn alle Schüler, aber das er hier an der Academy einer war... Egal... Er hatte sich jetzt erst mal etwas Trockenes anzuziehen. Das Zelt schien bereits bewohnt zu sein, zumindest schienen wir nicht die ersten zu sein, die das Zelt betraten. Alleine schon, weil noch ein junger Mann hier im Zelt stand, dem ich kurz zu nickte. Ich sah mich noch einmal im Zelt um. Es war, davon abgesehen dass es bereits bewohnt war, ebenso aufgebaut wie das von Jey und mir. Von außen fast schon zu klein für mehrere Menschen – oder Wesen – und von innen ein richtiges kleines Zimmer. Auch die Einrichtung war gleich; Betten, Tisch, Lampe, Stühle, Schränke. Ich fragte mich, wie das mit den von innen vergrößerten Zelten funktionierte. Wahrscheinlich war es für jeden ausgebildeten Magier etwas unglaublich einfaches...
Nun, das Pech und Eiter flüssig waren, wusste ich auch. Das diese beiden Substanzen jedoch anscheinend recht verbreitet waren in der Unterwelt... Hatte ich nicht gewusst, und ich fragte vorerst lieber nicht weiter. Eiter... Ich wollte nicht einmal mehr wissen, was die da unten – oder oben, rechts oder links – so tranken, weil ich keine Lust hatte, mir vorzustellen, was es war. Ich hielt also brav meinen Mund.

(Out: Sorry, ist ebenfalls nicht soo lang geworden >.<)

cf: Strand

Gut, seine Frage wegen der Krankheit hatte sich bestätigt. Dass die Erkältung und die Grippe jedoch zwei unterschiedliche Dinge waren, das hatte er widerum noch nicht gewusst. Vorher hatte der Dämon einfach angenommen, dass beides das gleiche war, nur je nach ausmaß das andere Wort verwendet wurde. Oder was es doch so, es klang bei ihr nur anders? Nun, auf jeden fall war dann eine Grippe tödlich, unbehandelt zumindest, eine Erkältung mit Sicherheit einfach nur lästig. Doch zwei verschiedene Dinge oder eines, das sich steigerte. Er drehte sich gedanklich im Kreis! Um die Verwirrung los zu werden schüttelte er einfach nur den Kopf. Doch selbst diese Bewegung, die in der Situation eigentlich ruckartig ablief, war bei ihm von einer ruhigen Trägheit beseelt. Hektik war eindeutig kein Element, dass er auch nur im Ansatz zeigte.
Den Weg zum Zeltplatz der Nachtklasse hatte er Aoi selbst überlassen, den musste sie selbst als eine Kreatur der Sonne kennen. Als es dann darum ging, sein Zelt, das mit der Nummer 8, zu finden, überlegte er erst noch, ob er ihr helfen solle. Doch irgendwie war er zu neugierig, wie sie es anstellte, sein Zelt zu finden und folgte ihr einfach stillschweigend weiter. Sie ging ganz geschickt vor, indem sie den Einfachsten Weg wählte und die Namensschilder überprüfte. Sich im Unbekannten zurecht zu finden war vielen nicht so einfach, Hyourinmaru befürchtete sogar, dass man bei der Suche nach einem Zelt in Panik geraten konnte, weil man nicht weiter wusste. Im Zuge der Suche bemerkte sie nun auch, dass er ein Schüler war. Nur irgendetwas an dem Satz ließ eine Frage in ihm aufkommen; es mochte Betonung oder einfach nur die Wortwahl sein, vielleicht auch reine Intuition. "Ihr etwa nicht?" kamen die Worte einfach von selbst aus seinem Mund, wohl hatte die Frage schon zu lange auf eine Antwort gewartet oder er wusste einfach, dass er jetzt Fragen sollte. Wie lange hatte sie diese Frage eigentlich schon im Kopf, warum hatte sie ihn nicht einfach vorher gefragt? Eine Unklarheit, mit der er sich nicht befassen brauchte, wie er fand.
Am Zelt nahm er erst einmal seinen Koffer, den er einfach nur davor platziert hatte, da er vor ein paar Stunden keine Notwendigkeit gesehen hatte, sich in dem Quartier einzunisten. Jetzt aber musste er ihn mit rein nehmen, allein weil ihn Aoi ihn wohl zwingen würde, etwas anderes Anzuziehen. Sie hatte einen Willen, der stark genug war um ihm nicht unnötig entgegentreten zu wollen. Das Zelt sah tatsächlich so gewöhnlich aus wie das erste der Nachtklasse, das er an diesem Tag betreten hatte. Also sahen sie tatsächlich alle gleich aus. Über die Tatsache der Raumverschiebung machte er sich keine Gedanken. Er verstand sie so wenig wie Aoi, interessierte sich aber ebenso wenig dafür, solange sie Funktionierte und er sie selbst nicht bräuchte. Im Zelt war noch ein weiterer Junge, der wohl zu der Dame gehörte, die eben in aller Eile verschwand. Ob sie nun zu dem Zelt gehörte oder nicht, konnte er nicht einmal sagen. Da er keine Ahnung hatte, ob der Junge, der eindeutig dieses Zelt mit ihm Bewohnen sollte, der anderen nun folgen würde oder nicht, sagte er einfach gar nichts zu ihm. Das war so einfach wie an sich unhöflich, doch eine Begrüßung konnte aufhalten, was er nicht wollte, also durchaus auch noch seltsam.
Da Aoi zu den Flüssigkeiten mit ihren Namen nichts mehr gesagt hatte, war der Dämon der simplen Auffassung, dass ihre Neugierde darüber vorerst genug gestillt war. Viel mehr hätter er ihr darüber auch nicht erzählen können; Pech brannte gut, das vielleicht noch. Aber da sie nichts weiter Fragte, bestand für ihn auch Momentan kein Grund etwas zu sagen. Er sollte sich noch umziehen, dabei waren Worte ebenfalls unnötig. Still, wie er zu sein pflegte, warf er seinen großen Koffer auf das nächstliegende freie Bett und öffnete ihn eilig. Warum sein Gepäck ein solches Ausmaß hatte wurde beim Inhalt schnell klar, denn allein drei Mäntel ähnlicher und einer der gleichen Art wie den den er Trug, füllten schon die Hälfte aus. Den Mantel zog er nun aus, da auch dieser im unteren bereich durchnässt war. Darunter konnte man nun die enger Anliegende Kleidung erkennen, die seine ausgeprägten Körperkonturen viel zu gut betonten. Er machte sich nichts daraus, viel sehen konnte man dabei ja noch nicht. Dem Mantel folgen noch die dunkelbraunen Schuhe und zwei lange weiße Wollstrümpfe. Was er Anzog war auch einfach beschrieben, dasselbe was er eben angezogen hatte. Natürlich besaß er auch andere Kleidungsstücke, aber diese waren für andere anlässe als den täglichen Gebrauch gedacht. Nun wieder trockene Kleidung an, drehte er sich zu Aoi um und fragte sie: "Ich hoffe Ihr seid nun wieder Zufrieden?" Dass das eine Frage war, erkannte man jedoch nur an der Betonung des Satzes. Die Nasse Kleidung noch im Arm schaute er sich schon gleich um, wo er sie Aufhängen konnte, fand einen Schrank und breitete den Mantel darüber aus, Socken legte er darüber und die Schuhe einfach darunter.

“Wie? Nein...“, gab ich zur Antwort, während ich Hyourinmaru immer noch ein wenig erstaunt ansah, “Ich gehe hier nicht zur Schule“. Es war wahrlich erstaunlich, was für verschiedene Leute hier lernten. Die meisten hatte ich jedoch noch auseinanderhalten können, und bestimmen können, ob sie Schüler waren oder nicht. Jetzt versaute mir dieser Kerl meinen schönen Schnitt... “Ich bin Krankenschwester an der Academy und Heilkundelehrerin, sonst hätte ich Sie wohl kaum hier hergeschleppt, damit sie sich umziehen!“, fügte ich noch hinzu, da es mir aus irgendeinem Grund wichtig erschien, ihm das zu sagen. Ich war nun mal so. Das ich nie zur Schule gegangen war, interessierte hoffentlich niemanden... Auch studiert hatte ich nicht, aber ich würde das mit Heilkunde schon hinkriegen – ich hatte schon erste Entwürfe der Stunde in meinem Kopf vorbereitet. Also hätte ich ja tatsächlich genauso gut Schülerin hier sein können... Das ‚etwa’ in seinem Satz wies wahrscheinlich darauf hin, dass er ebenfalls das Falsche von mir gedacht hatte – schön, dass ich nicht die Einzige war, die sich hier anscheinend getäuscht hatte. Indirekt forderte ich ihn dann noch erneut auf sich umzuziehen. Ich konnte einfach nicht anders. Und auch wenn er keine Ahnung hatte, was eine Erkältung oder so war, und anscheinend nicht so leicht krank wurde, hätte ich ihn nicht hierher beordert, wäre ich nicht Krankenschwester – dann wären mir die nassen Sachen wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, weil ich nicht drauf geachtet hatte. Aber ich hatte nun einmal drauf geachtet, und er hatte leiden müssen – oder musste es noch, auch wenn er anscheinend gerade beschlossen hatte auf mich zu hören, zumindest hatte er den Koffer, der vor dem Zelt stand mit rein genommen. Vielleicht war es auch eigentlich gar nicht seiner, und er nahm ihn nur aus Höflichkeitsgründen mit rein, auch wenn das schwer vorstellbar war. Ob er den Jungen bemerkte, der noch im Zimmer, besser im Zelt war, war fraglich, denn Hyourinmaru ignorierte ihn vollständig – nicht unbedingt höflich, aber naja... Jedem das Seine. Tatsächlich zog sich der Dämon dann auch um, während ich mich auf eines der Betten plumpsen ließ. Er zog sich also recht schnell um, während ich ihn verstohlen beobachtete. Wie bereits geschätzt war er recht muskulös, aber nicht zu übertrieben – dem Himmel sei Dank! -, wie ich sehen konnte, als er seinen viel zu dicken Mantel ausgezogen hatte. Sehen lassen konnte er sich alle Mal. Als ich einen kurzen Blick in seinen Koffer werfen konnte, verblüffte mich die Auswahl seiner Klamotten – es war alles absolut das gleiche. Naja, zumindest ähnelten alle der dort lagernden Dinge dem, was er anfangs angehabt hatte, und wahrscheinlich war es auch alles ähnlich warm. Schwer vorstellbar diese Ähnlichkeit für jemanden wie mich, die nicht an einem schönen Kleid vorbeigehen konnte... “Ist es tagsüber nicht zu warm, wenn du so dicke Klamotten trägst?“, wagte ich zu fragen, und wenn es noch so blöd klang. Jetzt gerade wurde die Luft ja ein wenig kälter, aber es war weder heute noch gestern nicht besonders kalt gewesen, und ich wäre wahrscheinlich auf halbem Wege vom Krankenzimmer zum Bus vertrocknet. Ja gut, ich war ein wenig überempfindlich was Hitze betraf, aber dennoch konnte ich mir kaum vorstellen, dass es nicht doch ein wenig zu warm war, auch wenn es Hyourinmaru nichts auszumachen schien, dass er so dicke Sachen trug. So würde ich ja wenn überhaupt im Winter rumlaufen, auch wenn es möglicherweise nur optisch so aussah, als sei das alles ziemlich warm. Nun, in meinem Sommerkleid würde es langsam wohl ein wenig kühler werden, dennoch zog ich es Sachen, wie er sie anhatte, vor.
Dann fragte Hyourinmaru noch, ob ich nun zufrieden war. Ich lächelte ihn an. “Ja, ich denke, nun bin ich zufrieden.“ Das er seine Sachen nicht über den Schrank hängen sollte, da Holz nun mal bei Berührung mit Wasser schimmeln könnte, erwähnte ich nicht – es dauerte eh eine ganze Weile, und bis dahin wären seine Sachen schon wieder trocken. “Ich hoffe es hat Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereitet, dass ich Sie wegen solch Nichtigkeiten hierher geschleppt habe“, grinste ich noch einmal übertrieben unschuldig.
Dann blinzelte ich ein wenig müde, und unterdrückte ein Gähnen. Langsam aber sicher zeigten sich die paar Stunden Schlaf, die ich gehabt hatte – es waren zu wenig gewesen. Und so was schimpft sich dann Krankenschwester. Gesund war das sicher nicht, und eigentlich hatte ich mir vorgenommen heute früh ins Bett zu gehen. Noch war es wohl auch recht früh, aber ich hatte gerade so überhaupt keine Lust zu Bett zu gehen, immerhin führte ich gerade ein wirklich interessantes Gespräch... Hatte geführt... Oder wie auch immer. Da konnte ich ja nicht einfach so verschwinden! Außerdem hatte ich wenig Lust alleine in dem Zelt zu hocken und darauf zu warten, dass der Schlaf mich doch übermannte. Ich war mir ziemlich sicher, dass Jey nicht die ganze Zeit im Zelt verbracht hatte, bei dem guten Wetter.