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6. Zelt: Yuffie, Ushio, Ida, Yoshihiro

Rasse
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Gespielt von :
Mic

vMarquise Ida
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Auf das was Vajk zur Bespitzelungstatik seines Bruder sagte, nickte Ida nur, den Blick auf ihre Hände gerichtet. Sie konnte den Gedanken nicht leiden... gegen fast alles konnte sie sich zu Wehr setzen, doch was Magie anging, war sie schlichtweg machtlos. Sie würde Vajk vertrauen müssen, dass er sie schützen konnte.
"Manchmal beneide ich euch Magier wirklich", murmelte sie mit einem sanften Lächeln.

Sie verstand ihn so sehr, und es tat ihr weh - denn sie hatte gesehen, was die Etikette und ihr Stand in solchen Situationen anrichten konnte, was sie aus Menschen machen konnte. Leise und sanft antwortete sie ihm.
"Ich weiß, Vajk. Und ich mache es dir sehr schwer". Sie wusste das genau, doch sie war in diesem Moemnt nicht stark genug, die Situation zu ändern. Doch schwach genug, um sich ihr ganz zu ergeben, war sie auch nicht - noch hingen sie in einer gefährlichen Schwebe, und neben seinen eigenen Problemen und all den Argumenten, die gegen die Beziehung sprachen, musste Vajk auch noch das Problem lösen, Ida von einer Beziehung zu ihm zu überzeugend - das war es, was sie mit seiner Halskette besiegelt hatten. Er musste ihr zeigen, dass es eine Möglichkeit gab, dass sie sich ihm hingeben konnte. Vorher würde sie die Kette nicht tragen, und vorher würde sie ihn auch nicht küssen oder gar weiter gehen. Seine Anziehungskraft auf sie war so schon unglaublich und wahrscheinlich würde sie ihn nicht ohne weiteres gehen lassen können, wenn er ihr noch näher kam. Und dieser Gedanke war es, den er ihr wiederlegen musste - dass es nur eine unsagbar kurze Zeitspanne sein konnte, die sie beiden hatten, und dafür die Schmerzen umso länger anhielten. Wenn er einen Weg finden konnte, diese unumgängliche Tatsache doch zu umgehen, ihr Vertrauen zu gewinnen und ihre unumstrittene Bindungsangst zu ertragen und auszugleichen, dann würde sie ihm gehören, ganz und gar. Ida sehnte sich so sehr danach, jemanden noch einmal so lieben zu können und von jemandem so geliebt zu werden.

Ein wenig überrascht lächelte sie, als er sich vor sie kniete und so mit der sitzenden Marquise auf Augenhöhe war - er beherrschte diese Gesten wirklich, und auch wenn es für einen hereinkommenden Mitschüler reichlich merkwürdig aussehen würde, war sie froh darüber. Auch wenn seine schönen Augen und die gebogenen Lippen auf der Höhe von ihren eine kleine Herausforderung darstellten, die es deutlich schwerer machte, sich zu konzentrieren und zurückzuhalten.
"Ja", bestätigte sie noch einmal leise und erwiderte seinen Blick, bevor er wieder auf das zurückkam, was sie ihm heute Abend ganz bewusst antun würde - auch seine Reaktion darauf und wie er damit umging war ein wichtiger Teil ihrer Kennenlernphase. Auch wenn sie sich nicht einmal sicher war, ob sie es wirklich übers Herz bringen würde, während sie ihm in die Augen sah und seine Worte hörte.
"Du weißt, dass ich mich schützen kann. Und doch bin ich froh, dass du mich beschützen willst", sagte sie ihm sanft, mit wohlgewählten Worten. Er zeigte eine erstaunliche Ruhe, was das Thema anging, auch wenn es ihn sicherlich beschäftigte - dass er es nochmal erwähnte, war auch ein Indiz dafür.
Am liebsten hätte sie sich auf dem - alles andere als schönen und angemessenen - Bett ausgestreckt. Doch sie konnte jetzt nicht schlafen, oder? Sie wollte, dass er blieb, dass er sie nicht allein ließ, doch Vajk wollte sich ganz sicher nicht neben ihr Bett setzen und ihr beim Nickerchen zusehen. Er hatte ganz andere Dinge im Kopf...
Sie konnte nicht verhindern, hinter vorgehaltener Hand zu gähnen.
 27.02.11 13:34
vAnonymous
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Ob man Vajk seiner Kräfte wegen beneiden musste, das konnte er nicht einschätzen. Vielleicht taten manche das, immerhin war er nicht schlecht. Er hatte gewisse Fähigkeiten und im Bereich der Flüche machte ihm so schnell niemand was vor. Aber es war auch nichts übermäßig besonderes- Jeder mit dem richtigen Potential konnte das lernen. Allerdings wusste er nicht, ob Ida ein solches Potential hatte – war das der ganze Grund? „Es gibt nichts an uns zu beneiden. Was wir können, ist nichts besonderes, allein wie wir es benutzen macht den ganzen Unterschied“

Sie wusste, wie schwer sie es ihm machte, seine kalte, unnahbare Fassade aufrecht zu erhalten. In der Öffentlichkeit war das noch etwas anderes, da waren sie unter anderen Leuten. Wenn sie sah, was sich hinter den kalten grauen Augen verbarg, war das eine Sache. Aber sobald Schüler oder Kollegen dachten, er wäre weich geworden, brach in seinem Unterricht das Chaos aus. Und nachdem er schon eine Stunde wegen dem Tod seiner Mutter hatte ausfallen lassen konnte er sich weitere Patzer nicht leisten. Sein Image war ihm sehr wichtig und vielleicht würde ihm das eines Tages zum Verhängnis. Er konnte nicht nur Verständnis von ihr erwarten. Ihm war völlig klar, dass er auch etwas leisten musste, irgendwie diese ganzen Widrigkeiten umschiffen musste und sie davon überzeugen musste, dass es wieder möglich war. Dass eine Beziehung zwischen ihnen möglich war. Er spürte irgendwie, dass da mehr war als das, was sie ihm bisher erzählt hatte. Der Schmerz, den er immer wieder in ihren Augen sah und den er ihr nehmen wollte, egal wie. Aber bis er einen richtigen Weg gefunden hatte, würde es noch einige Zeit dauern. Es hieß einfach seine Geduld zu beweisen und davon hatte er so einige. „Ahnst du, wie schwer du es mir machst?“ Sie rüttelte mächtig an so manchen Grundfesten des Marquess.

Dass sie sich mit jemandem traf... hatte er akzeptiert. Es war wohl auch besser so, sonst würde man noch Verdacht schöpfen. Sie sollte sich mit anderen treffen und sie hatte auch alles Recht dazu. Sie waren kein Paar und es würden selbstverständlich noch andere um eine Frau wie sie werben. Sicher, die Gewissheit, dass jemand anderes ihr so nahe kommen könnte, machte ihn halb wahnsinnig und es tat weh. Aber er konnte und wollte es ihr nicht verbieten, er hatte absolut kein Recht dazu. Aber er hatte das Recht, wer auch immer ihr etwas antat, diesen Jemand glauben zu machen, er wäre in der Hölle. Natürlich konnte die Marquise sich selbst verteidigen und dass sogar sehr gut, wie er sich denken konnte. „Es ist eine Frage der Ehre... Wenn es nötig wird, werde ich alles notwendige tun, um deine Ehre zu schützen. Ich glaube dir, dass du selbst sehr gut auf dich aufpassen kannst“
Sie gähnte bereits, sie war wohl wirklich müde. Vajk zwang sich selbst zur Räson und sein Kopf verpasste ihm auch gleich eine zweite mentale Schelle, dass er sich endlich zurückziehen sollte. Sie brauchte etwas Ruhe... „Ich sollte jetzt wirklich gehen. Du brauchst etwas Schlaf...“ Er gab ihr einen kurzen Handkuss und stand dann wieder auf, verbunden mit einer leichten Verbeugung. „Ich wünsche dir noch viel Vergnügen heute Abend und eine angenehme Ruhe“ Er war wieder fast der Alte...fast. Er ging in Richtung Zeltausgang und drehte sich dort noch einmal zu ihr um, bevor der Magier ihr Zelt schließlich verließ.


Tbc: unbekannt
 27.02.11 19:10
Rasse
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Mic

vMarquise Ida
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Nur mit sehr schwerem Herzen hatte sie Vajk gehen lassen - zuvor hatte sie ihn noch mit den Worten verabschiedet:
"Danke, dass du mir diese Momente geschenkt hast. Dir auch viel Vergnügen...".

Sie hatte von ihm geträumt.
Nicht auf die Weise, auf die eine Frau von einem Mann träumt, in den sie verliebt ist, oder eine übliche Sexträumerei - nein, in den Traumsequenzen, die ihr müdes Gehirn ihr dieses Mal lieferte, kam er nicht in der Handlung vor. Stattdessen hatte sie die gesamte Zeit das Gefühl, er würde immer direkt nebem ihrem Traum-Ich sein, immer bei ihr, seine Hand auf seiner Schulter. So hatte sie die Traumbilder, die sie dieses mal heimsuchten, länger als gewohnt ertragen, doch gut geschlafen hatte sie trotzdem nicht, als Ida schließlich wieder erwachte. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie geschlafen hatte, doch die Sonne stand tiefer und es war kühler, als sie aus dem Zelteingang hinaussah.
Sie fühlte sich einigermaßen erholt, doch gleichzeitig spürte sie auch den Hunger - sie hatte ihren Körper in der Sonne ausgelaugt, auch wenn Vajks Anwesenheit alle Gedanken daran weggeblasen hatte.
Kurz ordnete sie ihre Haare und zog einen schlichten, schwarzen Kschmircardigan über das rote Kleid, das sie noch immer über ihrem Bikini trug. Dann machte sie sich auf den Weg, um etwas zu essen zu finden.

tbc: Essensplatz
 08.03.11 22:20
vAnonymous
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Ushio die Nikolai zu sienem Zelt geflogen hatte, hatte sich dort auch zurück verwandelt es war schwansinnig wegen einigen Metern die die Zelte auseinander standen herum zu fliegen. Weswegen sie also die letzten SChritte zu Fuß tat. Das Zelt war still, als sie hienin trat wusste sie auch wieso. Sie war nun alleine hier es war neimadn da, wo sich wohl alle rum trieben? Es war spät naja es war ihr auch gerade ziemlich egal. Unbemekrt hatte Nilolai sie nun zum grübeln gebracht, sie nahm sich ein Handtuch udn trockenete ihre nassen Haare von dem gemeinsamen Bad. Während sie daraüber nachdachte was damals geschehen war, ihr Bruder hatte wie Nikolai daran gedacht sie zu beschützen und es als Aufgabe gesehen die erzu erfüllen hatte.
Sie hatte ihn nie darum gebeten, er tat es von sich aus. Dafür musste er einen hohen preis zahlen und sie mit dem Schmerz und Verlust umgehen. Die Schuld hatte sie immer den Niedern ihrer Familie zugeschoben aber nun erkannte Ushio das sie zwar die Ursache waren aber im grunde nichts dafür konnten. Waren sie damals ja gekommen um nicht einen zu töten sondern um jemanden mit zu nehmen, nämlich sie. Für Geld oder ähnliches hätte man sie wohl wieder frei gelassen, schwachsinnig sowas. Diese ständigen Machtkämnpfe zwischen den Drachenfamilien. Wie kindisch von mir, in was für einer Phanatsie welt habe ich den gelebt? Niemals wäre ich in der Lage gewesen jemanden um zu bringen, weiß ich doch selbst wie schemrzhaft das ist. Seltsam das mri das erst bewusst wird nach demich jemanden getroffen habe dem es ähnlich so geht. Dabei hätte ich auch selber daauf kommen können. Sie fürhte selbst gespräche, es war ja niemand da. Morgen müsste sie sich bei Nikolai bedanken es war wohl Schiksal das sie ihm begegent war. Den sie hatte nun endlich eine Erkenntniss erhalten. Mit einem ruhigen und guten Gefühl kuschelte sich die Drachin ins Bett. Es war recht still hier aber das störte sie nicht, der Tag war recht ereigniss reich gewesen, eigentlich war es nur gut das SHinon gegangen war. SO hatte sie wieder etwas lernen können, morgen würde sie ihn mal suchen und mit ihm reden. Er wirkte wirklich gekränkt oder sowas in der Art sie war sich ziemlich sicher das es wegen ihr war. Auch wenn Ushio nicht genau wusste ob sie etwas falsches gemacht hatte.
Sie mochte den Halbdämon sehr auch wenn dieser sie ganz schön überrumpelt hatte mti seinem Liebesgeständis, mit dem sie gar nichts hatte anfangen können. Selbst wenn sie etwas empfand hätte sie nein gesagt den sie kannte ihn schließlich nicht. Ganz im stillen versuchte sie darüber nach zu denken, liebte sie ihn nun doch ehe sich der Gedanke festigen konnte schlief ein..
 01.06.11 19:03
Rasse
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Gespielt von :
Mic

vMarquise Ida
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cf: Kasdejas Zelt

Nachdem sie Kasdeja sicher bei seinem Zelt abgeliefert hatte, war sie direkt zu ihrem eigenen gegangen und hatte sich hingelegt.
Es war ein anstrengender Tag gewesen, dessen Spuren sie spürte - außerdem war ihr die Zeit zum Schlafen recht angenehm, auch wenn sie wichtige Stunden vergeudete, in denen sie nicht der Sonne ausgesetzt war.

Sie träumte nicht viel, eher undefinierte Gedanken und Gefühle, gefüllt mir Farben und sanften Empfindungen. Doch wieder spürte sie Vajks Anwesenheit, dass er neben ihr stand, seine Hand auf ihrer Schulter, obwohl sie ihn nicht sehen konnte. Mit dem sicheren Wissen des Traumes spürte sie ihn, ohne sich später daran erinnern zu können. So konnte sie auch nicht darüber nachdenken, warum sie so träumte...

Ida hatte sehr tief und erholsam geschlafen, als sie schließlich erwachte. Die Sonne ging wohl schon langsam auf, es wurde hell in ihrem Zelt, und langsam meldete sich auch der Magen der Untoten wieder. Am letzten Tag hatte sie nicht unbedingt besonders viel gegessen...
Nachdem sie bei den Waschräumen gewesen war und sich entsprechend hergerichtet hatte, inklusive eines bodenlangen, weißen Maxikleides mit Spaghettiträgern aus Milan, das teuer bestickt war, darunter ein schlichter, dunkelroter Bikini, machte sie sich auf den Weg in die Stadt, um sich ein gutes Frühstück zu suchen.

tbc: Die Fußgängerstraße
 05.06.11 13:11
v

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