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5. Zelt: Mariko, Victor

vAnonymous
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Come from: strand

Mit einem herzhaften Gähnen betrat ich mein Zelt und reckte einmal die Arme in die Höhe, nachdem ich die Tasche in die Seite der Plane geworfen hatte. Die Badetücher, die ich zuvor über meine Schulter liegen hatte und mir somit mein armes, weißes Hemd versaut hatte, flogen gleich hinterher und beides warf ich einen grimmigen Blick zu. Erstens hatte ich die Tasche fast umsonst hin und her geschleppt und zweitens … mein armes Hemd! Mir waren Hemden immer schon heilig gewesen, vor allem die weiße. Ich war kein Mann, der auf Mode oder Design oder ähnliches achtete, vor allem nicht auf Trends. Ich trug die Hose dort wo sie sein soll, ich trage T-Shirts in meine Größe und eine Mütze, oder Cappy kommt schon gar nicht auf meine Haarpracht – und wie Man(n) sieht, bin ich der reinste Frauenfänger, trotz meiner normalen Jeans und meines Hemdes. Nun, die Zeit war nun zwar vorbei seit einem halben Jahr, denn ich hatte die perfekte Frau an meiner Seite inklusive Kinder – aber zum schmunzeln brachte es mich dennoch – daran erinnert zu werden, das alle verzweifelt versuchen den Frauen zu gefallen – und ich es einfach tu. Ein letzten Blick in die Ecke, bevor ich mich zu meiner Verlobten umdrehte und sie erst einmal in die Arme schloss. Kuschelbedürftig drückte ich sie ganz eng an mich und schmiegte mein Gesicht an ihres, bevor ich einmal verliebt aufschnurrte. „Hab ich dir eigentlich heute schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?“, fragte ich leise und gab ihr einen Kuss auf die Haare, bevor ich ihr in die Augen sah. Huch? Hab ich sie überrumpelt? Sie sieht mich an wie ein Auto., stellte ich irritiert fest und lächelte schief. Doch jedes Mal wenn ich in diese Augen sah, musste ich anfangen zu lächeln, ihr sagen wie sehr ich sie liebte, mich darin verfangen und einfach anfangen zu schwärmen. In diesen Augen sah ich unsere Zukunft – die Kinder, das kleine Haus, abgeschieden vom ganzen Stress, ich sah uns gemeinsam dabei zusehen, wie die Mädchen draußen mit der Schaukel spielten – wie wir gemeinsame Nächte verbrachten und uns daran erinnerten, wie es damals war – und jedes Mal wenn ich darüber träumte, wie schön es doch mit dieser Frau an meiner Seite war, konnte ich ihr glatt noch einmal ein Hochzeitsantrag machen. Nachdem ich sie noch einmal fest an mich gedrückt hatte, sah ich auf das Bett und verzog das Gesicht, als es so verführerisch wirkte wie noch nie. „Schatz?“, begann ich dann behutsam und musste anfangen zu gähnen, bevor ich mich zu ihr umdrehte und sie mit großen Kulleraugen ansah. „Nimmst du es mir übel, wenn ich nun doch keine Lust habe zu Essen? Es ist immerhin schon drei Uhr morgens, wir sollten schlafen gehen. Außerdem bin ich total schlapp vom ganzen Schwimmen.“ Mit einem schiefen Lächeln nahm ich ihre Hand in meine und nickte in Richtung Bett. „Na Komm, ich lade dich morgen zu einem herzhaften Frühstück ein und du hast ein Wunsch frei.“ Wenn das nicht mal einladend wirkt – aber ich habe irgendwie die Befürchtung, das war keine gute Idee ihr ein Wunsch zu geben., ein letztes Mal gab ich ihr ein Kuss auf die Stirn, nachdem sie endlich nachgegeben hatte und zog mir das weiße Hemd, sowie die Hose aus und legte alles fürsorglich auf einen Stuhl. Nur mit Boxershorts bekleidet – so, wie ich normalerweise immer schlafen ging – kuschelte ich mich dann ins Bett und wartete darauf, dass Mariko sich ebenso zu mir legte, um sie auf mich zu ziehen. Eingekuschelt in die Decke, sowie Mariko auf meinem Oberkörper, gab ich ihr ein letzten, liebevollen und langen Kuss und legte die Stirn an ihre. „Gute Nacht mein Schatz. Ich liebe dich.“, hauchte ich schließlich nur und legte die Arme beschützend um sie. Bis ich einschlief, streichelte ich behutsam ihren Bauch und schwärmte davon, wie unsere Kinder wohl sein würden.
 03.06.11 13:43
vAnonymous
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pp: Dünen


Nachdem wir es dann endlich zu unserem Zelt geschafft hatten fing ich erstmal an mich zu strecken, da ich irgendwie das Gefühl hatte das meine Muskeln von dem ganzen Schwimmen so müde geworden sind das ich sie in ein paar Minuten garnicht mehr bewegen konnte. Um genau das zu verhindern versuchte ich alles an mir in Bewegung zu halten und sah mich, als wir wieder im zelt waren erst einmal um. So viel zu machen gibt es hier aber nicht[/b], dachte ich mir und musste mir ein enttäuschtes Seufzen unterdrücken. Wären wir nun zuhause gewesen so hätte ich mir die Wäsche nehmen können und diese erstmal in die Waschmaschiene gesteckt, danach wäre ich dann in die Küche gegangen hätte uns dort etwas zum essen gemacht und würde mich hinterher entspannt mit Victor in unser Bett legen wärend ich dann bei einem schönen Film erschöpft auf ihm einschlafen würde. Doch weder gab es hier ein Bad, noch eine Waschmaschien, noch eine Küche mit Essen, noch einen Fernseher auf dem man abends einen wundervollen Film schauen konnte. Was also sollte ich jetzt bitte machen als dumm am Eingang rumstehen und darauf zu warten ob wir denn nun noch in die Stadt gehen oder nicht? Verdutzt sah ich den Sachen hinterher die Victor in eine Ecke des Zeltes pfefferte und schüttelte kurz darauf nur den Kopf. [i]Ich sollte ihm vielleicht nochmal beibringen das man Sachen nicht einfach in die Ecke pfeffert wenn man vom Schwimmen oder von sonstigen Aktivitäten zurück kommt. Das hier entsprach wieder dem Victor den ich kannte, hauptsache alles schnell weg und einfach nur entspannen. Zwar hätte ich jetzt auch nichts gegen ein wenig Entspannung doch würde das so schnell wohl nicht passieren. Völlig in Gedanken versunken bemerkte ich garnicht das Victor sich zu mir gewannt hatte und die Sachen in der Ecke nur noch nebensächlich war. Dementsprechend sah ich ihn auch verdutzt an als er mich in seine Arme nahm, mich kuschelbedrüftig und eng an sich drückte und sein Gesicht verliebt schnurrend an das meine schmiegte. Überlegend sah ich einmal kurz nach oben und schüttelte auf seine Frage hin dann den Kopf: ''Nein, du hast heute nur davon gesprochen wie sehr du doch das kühle Nass liebst und hast sogar den Anschein gemacht das du für das Meer sogar mich im Regen stehn lassen würdest.'' Gespielt schmollend sah ich ihn an, konnte dies jedoch nicht wirklich lange aufrecht erhalten da ich wusste das er zwar den Anschein machen würde mich gegen das kühle Nass einzutauschen doch würde er Abends garantiert wieder zu mir zurück kommen weil Wasser einen am Schluss doch nicht die Wäre und die Geborgenheit geben kann die ein Partner einem gibt. ''Natürlich hast du mir das schon gesagt...'' meinte ich dann mit einem sehr breiten und glücklichen Lächeln zu ihm. ''.... und je öffter du es mir sagst desto glücklicher und fröhlicher werde ich dadurch, auserdem habe ich dann immer das Bedürfnis dir zu sagen das ich dich noch viel mehr liebe als du mich.'' Lächelnd beugte ich mich nach diesen Worten zu ihm nach oben und gab ihm einen ganz sanften Kuss um meinen Worten auch Taten folgen zu lassen. Niemals hätte ich mir damals erträumt ihm meine Liebe so offen und vorallem so oft gestehen zu können wie ich es wollte, niemals wäre ich auf die Idee gekommen heute mit ihm hier zu stehen und sagen zu können das er der Mann meines Lebens ist und das ich für ihn wirklich alles aufgeben würde. Definitiv war Victor der perfekte Mann für mich, er war schon von klein auf alles für mich gewesen und vorallem die einzige Person bei der ich in der Nacht schlafen konnte. Von klein auf hänge ich schon an ihm und ich war mir sicher das, solange ich leben würde, mein Herz allein für ihn schlägt und ich ihn niemals verlassen würde. Als er mich dann noch einmal fest an sich gedrückt hatte folgte mein Blick dem seinen und ich musste zugeben das das Bett definitiv interessanter wirkte als die Pizza unten in der Stadt. Wir hatten einen sehr anstrengenden Tag hinter uns und wenn wir jetzt noch in die Stadt gehen würden, würde ich garantiert so fertig hinterher sein das ich bis zum nächsten Mittag schlafen würde. Victor schien anscheint die selbe Idee zu haben, denn dieser sah mich nur wneige Augenblicke später mit solch großen und vorallem süßen Kulleraugen an das man schon garnicht mehr an ein nein denken konnte. ''Nein ich nehme es dir nicht übel wenn wir jetzt nicht essen gehn. Um ehrlich zu sein hatte ich gerade die selbe Idee und muss gestehen das ich inzwischen auch keine Lust mehr habe mich auch nur 5 Meter aus diesem Zelt hinaus zu bewegen.'', erwiederte ich dann und nahm kurz darauf auch schon seine Hand an welche er mir entgegen streckte und mich dann mit zu unserem Bett zog. ''Das mit dem Frühstück hört sich prima an, doch würde ich vorschlagen das wir uns erst einmal richtig ausschlafen bevor wir an unser Frühstück denken.'', erwiederte ich dann lächelnd und dachte kurz darüber nach was ich mir von ihm wünschen sollte. Ich hatte eigentlich alles was ich brauchte; einen liebevollen Mann der mich liebt und verwöhnt, zwei wundervolle Kinder im Bauch auf die wir uns zusammen freuen konnten und dazu waren wir sogar noch im Urlaub. Was sollte ich mir also von ihm wünschen wenn ich doch sowieso alles hatte was mich glücklich stimmte? ''Was hällst du davon wenn du einfach nur bei mir bleibst und mir weiterhin täglich sagst das du mich liebst? Mehr brauche ich mir im Moment denke ich nicht zu wünschen, schließlich hab ich alles was ich brauche um glücklich zu sein.'', erwiederte ich dann mit einem verliebten Lächeln im Gesicht und machte mich dann auch dran mir meine Sachen auszuziehen. Mit einem geschickten Griff in den Koffer hatte ich auch schon mein Nachthemd in den Händen und zog es mir mehr schlecht als recht über den Kopf, sogar die Hälfte der Knöpfe ließ ich offen und achtete nicht einmal drauf das ich gerade nicht aussah wie ein Kind aus gutem Hause, sondern eher wie ein Wischmobb aus der Besenkammer. Gähnend krabbelte ich dann zu Victor ins Bett und ließ mich von ihm auf sich ziehen. Nachdem ich mich dann bequem auf ihm hingelegt hatte schmiegte ich mein Gesicht ganz sanft an das seine als er seine Stirn an die meine legte und erwiederte seinen letzten, liebevollen und langen Gute-Nacht-Kuss bevor ich mir dann ein erneutes Gähnen nicht unterdrücken konnte. ''Ich liebe dich auch, Liebling. Schlaf gut und träum schön.'', murmelte ich dann bereits völlig müde zurück und schlief kurz darauf auch schon durch seine wundervollen Streicheleinheiten und vorallem liebevoll in seine Arme gekuschelt ein.
 05.06.11 3:54
 
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