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Absturzstelle des Raumschiffs Sonizon-382

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Gestaltwandler

Beruf :
Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

Größe :
1,80 m

Stimme :
mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
per ardua ad astra

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Jasons Vermutungen entlockten Jaik ein weiteres Glucksen. „Möglich, aber unwahrscheinlich.“ Stand der Saturn heute überhaupt in der Position das sie auf ihn zusteuern würden? Mitkriegen würde er davon wahrscheinlich sowieso nichts mehr und Jason schien einen Plan zu haben wie er eingreifen konnte. Die Bedrohung war definitiv noch nicht groß genug um seinen rationalen Verstand abzuschalten und Angst zu haben. Jaik schätzte die Gefahr beim Gemüseschneiden aus Versehen eine Pulsader zu treffen immer noch höher ein als diese Situation und dabei fürchtete er sich schließlich auch nicht. Sie mussten nur vorsichtig sein, dann hielten sie die Risiken auch gering.
Viel stärker als gegen eine aufkeimende Panik musste er gegen den Impuls ankämpfen einen Arm um Jason zu legen. Jaik war nicht entgangen das ihm die Kälte immer noch ziemlich zu schaffen machte und er wollte gerne etwas daran ändern. Aber das würde auch gegen die von Jason aufgestellten Regeln verstoßen. Es passierte oft genug das er erst hinterher merkte das er sie aus Versehen übertreten hatte. Die für diese Woche geltenden dreißig Zentimeter Abstand waren schon erreicht und Jaik fühlte sich in sozialen Konzepten nicht sicher genug um bewusste Experimente zu wagen. Dabei hätte er gerne seine Körperwärme mit Jason geteilt.
Doch der schien auf einmal selbst auf Versuche aus zu sein. Eigentlich gebot Jaiks Vernunft ihm Jason darüber aufzuklären das ein Raum mit einem unberechenbaren Reaktor definitiv kein geeigneter Ort für Experimente war, aber er war viel zu gespannt auf das was er vorhatte um ihn aufzuhalten.
Jaiks Zurückhaltung wurde belohnt. Der Anblick von Jasons Flügeln versetzte ihn jedes Mal ins Staunen. Er wünschte er würde sie öfter bestaunen können. Selten hatte er etwas so atemberaubendes gesehen wie die winzigen Sterne die Jasons Gedanken folgten und Formen bildeten. Er hätte es nicht geglaubt wenn er es nicht mit eigenen Augen sehen würde und genau das machte es so unglaublich faszinierend. So etwas Erstaunliches hatte nicht einmal Cassini vor die Linse bekommen. Fasziniert folgten seine glänzenden Augen dem immer dichter werdenden Lichtern die sie bald fast gänzlich umschlossen. Aufgeweckt wandte er den Kopf, denn er wusste nicht wo er zuerst hinsehen sollte. Zu gerne hätte er es aufgenommen und an einen renommierten Physiker geschickt der ihm dieses Phänomen erklären konnte.
Wooow!“ ,hauchte er gebannt. Grinsend blickte er zu dem Erschaffer hinauf, der allerdings überhaupt nicht zufrieden mit seiner Vorführung schien. Das was ihm an Begeisterung fehlt machte Jaik locker wieder wett. „Und was sind die Ergebnisse von deinem Experiment?“ ,drängte er gespannt. Er wollte endlich wissen was Jason überhaupt versucht hatte.
 27.10.18 1:29
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Nachdem seine Flügel wieder etwas zurecht gestutzt waren, wanderte Jasons Blick zu Jaik, der immer noch mit vor Staunen geweiteten Augen da saß und mitverfolgte wie Jasons Flügel wieder zusammen schrumpften. Bei diesem Anblick huschte ein kurzes Lächeln über Jasons Gesicht. Er mochte zwar keine Bewunderung, aber wenn Jaik über eine Sache fasziniert war, konnte er nicht umhin und zu lächeln. Es schien einfach genau die Emotion zu sein, die zu Jaik passte wie Jaik zum Weltraum. Wahrscheinlich gehörte all das irgendwie zusammen. Bestimmt wäre man ohne den Willen zu Staunen ein schlechter Astronaut.
Schließlich hob sich Jaiks Blick zu Jason selbst und sogleich wurde Jasons Lächeln etwas breiter, wenn auch sichtbar verlegen. Auf Jaiks Frage hin wurde es jedoch wieder etwas schwächer und Jasons Blick wanderte über seine Schulter zu den nur noch etwa ellenlangen Auswüchsen, die wie Gräser im Herbstwind leicht hin und her wippten.
"Es ist echt ziemlich schwierig eine neue Form zu machen. Die Flügel sind wie ein Muster fest in meinem Kopf, aber eine Schutzglocke um uns herum ist etwas neues und ich habe es bisher noch nicht probiert. Ich brauche einfach mehr Übung.", erklärte Jason und ließ die Auswüchse dann wieder zu Flügeln werden, "Zudem sind die Flügel symmetrisch und haben mich als Zentrum. Es ist irgendwie einfacher, als wenn ich kein richtiges Zentrum setze und einfach versuche uns beide zu überspannen."
 28.10.18 12:51
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Mach dir nicht so viele Sorgen.“ Jaiks schaffte es einfach nicht den gebannten Blick von den Gebilden aus Licht auf Jasons Rücken abzuwenden, für Angst hatte er überhaupt keine Kapazitäten frei. Ihn beschäftigten nun ganz andere Dinge als der Sturm der draußen den Wald verwüstete. „Sollte einer der von mir genannt Fälle eintreten kannst du bestimmt das Adrenalin nutzen und dann klappt es.“ ,versicherte Jaik und klang dabei schon fast amüsiert. Es gab natürlich keine Statistiken für einen Fall wie ihren, aber er schätzte diese Situation nicht risikoreicher ein als den Verkehr auf der Hauptstraße. Er war sich ziemlich sicher das Jasons Artgenossen daran gedacht hatten einen Raum mit einem Reaktor ordentlich zu sichern. Die Gefahr war nicht zu leugnen, aber hier drinnen waren ihre Überlebenschancen recht gut. Wenn er sich davon verunsichern lassen würde müsste er seinen Job aufgeben.
Jaik hatte ohnehin nicht mehr genügend Konzentration übrig um weitere Theorien über Unglücke die ihnen widerfahren könnten aufzustellen. Kaum merklich drängte seine Nasenspitze zu dem Ursprung seiner Faszination wie eine Motte zum Licht. Seine Finger zuckten. Die Versuchung es noch einmal zu berühren war stark. „Vielleicht funktioniert es besser wenn du erst einmal nur die Form änderst und nicht die Größe. Meinst du du bekommst eine richtig dünne Membran wie beispielsweise bei Fledermaus- oder Libellenflügeln hin?“ ,schlug Jaik mit einem aufgeregten Grinsen vor. Einen richtigen Nutzen hätte das natürlich nicht, aber wie sollten sie sonst die Natur von Jasons Fähigkeiten kennen lernen wenn sie nicht unterschiedliche Dinge ausprobierten? Außerdem sah es in Jaiks Vorstellung ziemlich cool aus.
Das war bei Weitem nicht die einzige Idee die er hatte. „Hast du schon versucht die Wellenlänge des Lichts zu vereinheitlichen? Sodass sie in das Spektrum fallen in dem Farben sichtbar sind?“ Es war an der Zeit ein bisschen Struktur in die von Jason anscheinend bisher eher intuitiv genutzte Fähigkeit zu bringen.
 28.10.18 13:44
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Jaik schien die ganze Sache eher locker zu sehen, so locker, dass im Notfall Jason das schon schaffen würde. So viel Vertrauen wirkte fast schon irrational, weswegen Jason einen etwas ungläubig skeptischen Blick zu Jaik warf. Aber wahrscheinlich brauchte es den Glauben, damit man ohne Angst mit der Geschwindigkeit eines Blitzes durch den Himmel schießen konnte. Jason sah die Sache jedoch nicht so locker wie Jaik und während eine kurze Pause entstand, senkte sich Jasons Blick nachdenklich.
Allerdings nicht für lange, denn als Jaik wieder seine Stimme erhob, wanderte auch sein Blick wieder zu seinem Freund. Der schlug vor sich zuerst nicht auf die Größe, sondern die Form zu konzentrieren. Vielleicht würde es nichts helfen gleich die große Aufgabe meistern zu wollen, sondern eher, wenn er es versuchte Stück für Stück die Eigenschaften des Zielobjekts auf seine Flügel zu übertragen. Jason gab ein nachdenkliches "Hm." von sich und linste über seine Schulter hinweg zu seinen Flügeln. Jaik hatte noch eine weitere Idee, aber zuerst galt es die erste auszuprobieren.
"Ich soll mein Licht schwächen, damit es eine Farbe bekommt? Wozu?", fragte Jason etwas verwirrt, während sein Blick immer noch auf seinen Flügeln lag.
Er krümmte sie und ließ sie stückweise größer werden, aber obwohl sie etwas dünner wurden, war es gar nicht so leicht sie so dünn wie Fledermausflügel zu bekommen. Oder konzentrierte er sich vielleicht viel zu sehr auf eine Sache? Mit einem leisen Seufzen schloss Jason schließlich die Augen und ermahnte sich dazu ruhig und gleichmäßig zu atmen. Er versuchte sich zu entspannen. Desto ruhiger er wurde, desto mehr wich die Krümmung aus seinen Flügeln und sie senkten sich leicht. Nach fast einer Minute hatten sie einen ähnlichen Grad an Entspannung erreicht wie Jasons Körper und synchron zu seinen langsamen Atemzügen hoben und senkten sich die Flügel jedes Mal um ein paar Zentimeter, als würden sie ganz sachte einen kaum merklichen Wind erzeugen wollen.
 28.10.18 15:00
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Wozu?“ ,keuchte Jaik erschrocken. Reichte das Wissen alleine nicht schon als Grund? Wann lohnte es sich nicht etwas heraus zu finden? Sah Jason nicht wie sehr Jaik seine Neugierde quälte?
Der Pilot ermahnte sich dazu still zu sein während sich seine Gedanken in heftigen Turbulenzen überschlugen. Er wollte Jason nicht aus seiner Konzentration reißen, viel zu gespannt war er auf das Ergebnis und am Anfang schien es noch als würde es glücken. Es war zumindest ein Erfolg und Jaik gierte darauf mehr zu sehen. Wusste Jason denn nicht was er da für eine außergewöhnliche Fähigkeit hatte und das jedes Experiment ihnen helfen konnte sie besser zu verstehen? Sie wussten schließlich noch nicht einmal womit er das Licht erzeugte.
Letztendlich hielt Jaik es einfach nicht mehr aus, auch wenn er sah das sein Freund sich inzwischen zumindest weniger verkrampfte. Trotzdem konnte Jaik bis hierhin spüren das ihm noch ein wenig Motivation fehlte. Das machte aber überhaupt nichts, schließlich hatte er selbst genügend und war gerne bereit sie zu teilen.
Du weißt nicht was für Erkenntnisse sich daraus ergeben können. Blaise Pascal hätte auch einfach weiterhin im Kopf addieren können, stattdessen hat er eine mechanische Rechenmaschine und damit quasi den ersten Computer erfunden. Wie willst du herausfinden wozu du fähig bist, wenn du nicht die ungewöhnlichen Dinge ausprobierst?“ ,drängte Jaik voller Tatendrang. „Außerdem können wir so mehr über die Beschaffenheit deines Licht erfahren. Im Moment versuchst du ein Haus zu bauen ohne die Materialien zu kennen. Hast du schon einmal versucht die Schwingungen wahrzunehmen? Was ist die kleinste Form die du erschaffen kannst?“ Jason musste doch merken wie spannend das Ganze war! Jaik sah es als seine persönliche Pflicht ihn dazu zu ermuntern. „Du könntest so viel erreichen, wenn du es wagst erst einmal zu experimentieren bevor du große Ergebnisse erwartest!
 28.10.18 15:50
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Jaik zeigte sich richtig empört, als Jason die Frage nach dem wozu stellte. Jaiks Reaktion ließ Jason wieder etwas ungläubig zu seinem Freund blicken. Einen Moment lang schaute Jason noch etwas fragend zu Jaik, dann schloss er wieder die Augen und versuchte sich zu konzentrieren. Er ließ sie geschlossen, während er Jaik zuhörte. Als der auf den Kern des Problems hinwies, hielt Jason inne und hob seine Augenlider einen Millimeter. Wahrscheinlich lag Jaik mit seiner Vermutung gar nicht so falsch. Es wäre trotzdem Training möglich, doch mit der richtigen Methode konnte man selbst die schwierigsten Dinge ziemlich schnell lernen. Trotzdem antwortete Jason erst einmal nichts, sondern blickte nachdenklich auf Jaiks Hose herab.
"Hm, es ist ähnlich wie bei einem normalen Menschen, der merkt seinen Herzschlag selbst auch nicht und genauso wenig seine Zellteilung. Ich weiß nicht genau, wo es anfängt und aufhört. Manchmal passiert es ohne mein bewusstes Wissen, dass die Partikel um mich herum anfangen zu leuchten. Desto größer die Staubkörner desto heller das Licht, sozusagen. Kleinere Formen aus Licht sind in etwa so anstrengend für mich wie Atmen, desto größer, desto schwieriger und jede Veränderung meiner wahren Form wie die Flügel ist am schwierigsten. Da muss ich mich unfassbar konzentrieren und eine klare Vorstellung der Form haben, aber das war es auch. Ich glaube ich kann nicht so winzige Veränderungen vornehmen wie Frequenz oder so.", meinte Jason und schloss während seiner Erklärung wieder die Augen, "Naja, schätze dazu bräuchte man ein langes Aufmerksamkeitstraining, wenn überhaupt. Ich weiß nicht, ob es mir in der Form überhaupt möglich ist. Vielleicht brauche ich zur exakten Kontrolle meines wahren Körpers mehr Gehirnareale, als ich im Moment befüttern kann."
Jasons seufzte und legte seinen Kopf dann in den Nacken, die Augen immer noch geschlossen.
"Aber ja, probieren kann ich es. Vielleicht müsste ich erst einmal versuchen ein Objekt mit meinen Flügeln zu umspannen und dann könnte ich daran so lange üben, bis ich die Form nicht mehr brauche. Klingt das logisch?", warf Jason ein und spitzte nun zu Jaik hinüber.
 28.10.18 17:31
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Jasons Erklärung war genauso so unbefriedigend wie die die er immer von Teagan erhalte hatte wenn er sie gefragt hatte wie sie es schaffte ihre Gestalt zu verändern. Es passierte einfach, sie dachte nicht darüber nach. Jaik selbst konnte wenige Attribute an eine menschliche Gestalt anpassen seitdem er ein Kleinkind war, aber eigentlich sollte er zu mehr in der Lage sein. Er war ein pragmatischer veranlagter Geist, ihm war ein Rätsel wie er etwas das er nicht nachvollziehen konnte anwenden sollte. Irgendwann hatte er sich einfach nicht mehr damit befasst und sich anderen Dingen zugewandt. Aber diese Fähigkeit war schließlich auch nicht so bahnbrechend wie die von Jason.
Ich glaube schon das du das kannst, wenn du verstehst was du überhaupt machst.“ ,beharrte Jaik. „Natürlich kannst du es physikalisch üben eine Form zu imitieren, aber wäre es nicht viel cooler wenn du es völlig frei lenken könntest? Wenn man man darauf achtet kann man seinen eigenen Herzschlag wahrnehmen. Lichtwellen sind Schwingungen, wieso solltest du die nicht spüren können?
Allerdings konnte Jaik einfach nicht leugnen das dieser Ort vielleicht nicht ideal war zum konzentrieren war. Es gab doch einige Faktoren die Jason ablenken könnten, nicht nur in psychischer Sicht sondern auch in physikalischer. Da fiel Jaik etwas ein bei dem er ihm behilflich sein konnte. Dazu musste er lediglich über seinen Schatten springen, aber schließlich versuchte er Jason gerade zu nichts anderem zu ermuntern. Wollte er sich wirklich zu den Personen zählen die große Reden schwangen und selbst nicht handelten?
Definitiv nicht! Er riss gewaltsam seinen Blick von Jasons Flügeln los und musterte den immer noch triefnassen Blondschopf. Jaiks Hand erhob sich wenige Zentimeter vom Boden. „Ist...ist dir immer noch kalt?“ ,stammelte er besorgt und rief sich in Erinnerung das er nur dabei war die Voraussetzungen für einen Versuch zu optimieren. Es gab nichts was ihn nervös machen sollte. Objektiv zumindest.
 28.10.18 18:13
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Jaik war mit Jasons Antwort absolut nicht einverstanden. Er protestierte und meinte, dass Jason das sehr wohl lernen könnte. Wie Jason vermutet hatte schlug er die Methode der geschärften Wahrnehmung vor, das achtsame Bewusstmachen des eigenen Organismus und dessen Bewegungen. Jason seufzte hörbar.
"Ja, wahrscheinlich, aber dazu müsste ich wohl einen völlig freien Kopf bekommen und das ist wahrscheinlich mein größtes Problem.", meinte Jason und seufzte abermals resignierend, ehe er sich zu Jaik wandte und die Augen öffnete, "Was machst du, wenn du dich stark konzentrieren musst, aber unzählige Sachen zu beachten sind und dir durch den Kopf schwirren?"
Ehe Jaik auf seine Frage einging, erkundigte er sich bei Jason darüber, ob ihm noch kalt war. Jason war zuerst etwas verwirrt, zum einen weil er zwar immer noch eiskalt unterhalb der Gürtellinie war, es aber fast gänzlich ausgeblendet hatte, zum anderen weil Jaik bei dieser Frage so besorgt zu sein schien, dass er tatsächlich ein bisschen stammelte. Jason schaute an sich herab und merkte dann erst wie extrem klamm seine Beine tatsächlich geworden waren. Schnell ließ er seine Flügel verschwinden und konzentrierte sich lieber auf seinen unterkühlten Körper.
"Ich glaube ich muss diese Hose unbedingt loswerden und was trockenes anziehen, aber was ist die Frage.", murmelte Jason und gab ein nachdenkliches Brummen von sich.
Sein Blick hob sich wieder und schweifte durch den Raum, während er überlegte, was er als neue Hose vorübergehend benutzen konnte. Schließlich wanderte sein Blick wieder zu sich selbst. Eigentlich könnte er ja...
"Hm... dreh dich mal um.", wies Jason an und erhob sich dann.
Er wandte Jaik seinen Rücken zu und begann dann seine triefnasse Hose zu öffnen. Erst als er das nasse Stück Jeans ausgezogen hatte wurde ihm klar, dass seine Unterwäsche ja auch total durchnässt war. Gut, aber das musste Jaik ja nicht unbedingt wissen, dachte er sich und streifte sich sogleich auch die Shorts vom Unterleib. Daraufhin nahm er die Lederjacke von Jaik herunter, legte sie erst einmal neben sich ab und zog dann sein Shirt aus, um dann mit den Beinen durch die Ärmel zu steigen und es wie eine Art Haremshose zu tragen. Mit seinem Gürtel konnte er das Shirt einigermaßen fixieren, aber für größere Bewegungen war dieses Konstrukt definitiv nicht gedacht. Daraufhin zog er wieder Jaiks Jacke an und machte sie dieses Mal vorne zu, ehe er sich wieder hinsetzte.
"Sieht zwar bescheuert aus, aber das ist es mir wert, wenn ich dafür nicht krank werde.", meinte Jason als er wieder saß und lächelte etwas verlegen.
 28.10.18 21:37
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Jasons Frage war gar nicht so leicht zu beantworten. Tatsächlich hatte Jaik ziemliche Konzentrationsschwierigkeiten. Wenn er ein wichtiges Ziel verfolgte fokussierte er sich automatisch. Nicht selten schottete er sich regelrecht von der Außenwelt ab. Deswegen hatte er bei seinem Studium wenig Probleme.
Die Probleme traten auf wenn er die Aufgabe oder das Ergebnis als zu trivial empfand. Dann wurde das Konzentrieren auf einmal zu Quälerei und an jeder Ecke schienen Ablenkungen auf ihn zu lauern. Dann half es nur noch alles aus seinem Sichtfeld zu verbannen das ihn in Verführung bringen konnte und das war in seiner Wohnung ziemlich schwer. Ein Rezept zum Konzentrieren hatte er also nicht. Es klappte oder es klappte nicht.
Ironischerweise konnte er auch keine Konzentration aufbringen um sich eine fundierte Antwort zurecht zu legen weil Jason ihn darum bat sich umzudrehen. Zuerst noch ein wenig irritiert leistete er Folge, doch dank seiner sensiblen Ohren wusste er schon bald was Jason vorhatte. Nun merkte Jaik am eigenen Leib das ein Körper definitiv in der Lage war seinen eigenen Herzschlag zu spüren. Er nahm jeden Schlag klar und deutlich wahr und das trotz der rasanten Geschwindigkeit. Die Schläge zu zählen bot aber immerhin eine Ablenkung von dem was hinter ihm passierte.
Jaik war ziemlich erleichtert als er hörte das Jason sich wieder hinsetzte und er davon ausgehen konnte das er wieder angezogen war. Langsam wandte er sich Jason zu und warf einen raschen Blick auf seinen Lösungsansatz. „Ist zumindest kreativ.“ ,bewertete er schmunzelnd. Trotzdem ging es noch effektiver, also nahm Jaik seinen Mut zusammen. Aus dem Schmunzeln wurde ein schiefes Lächeln, das sich zu sehr bemühte lässig zu wirken. „Eigentlich wollte ich fragen ob ich meinen Arm um dich legen soll.“ Körperwärme zu teilen war einer der ältesten Instinkte. Tiere praktizierten es ganz selbstverständlich. Keine große Sache also. Der einzige wirklich rationale Vorschlag. Probehalber hob Jaik den Arm, stoppte jedoch vor lauter Unsicherheit vor dieser ihm unbekannten Praktik auf halber Höhe. „Darf ich?
 28.10.18 22:17
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Nachdem Jason sich als bereit erklärt hatte, wandte Jaik sich ihm wieder zu und inspizierte seine umgesetzte Idee. Er nannte sie tatsächlich kreativ und lächelte dabei, was sofort die gleiche Reaktion bei Jason hervorrief. Allerdings nicht für lange, denn das freundliche Lächeln verkehrte sich sofort ins Gegenteil, als Jaik plötzlich verkündete, dass er eigentlich hatte fragen wollen, ob er seinen Arm um ihn legen sollte. Jason starrte seinen Freund mit tellergroßen Augen an und konnte für einen kurzen Moment kaum fassen, dass Jaik das tatsächlich vorgeschlagen hatte. Ehe Jason ein Wort des Widerspruchs geben konnte, hob Jaik bereits den Arm und rein instinktiv zuckte Jason etwas zusammen und ein paar Zentimeter zur Seite von Jaik weg. Er wirkte richtig erschrocken und sein Inneres verhärtete sich um sein Herz. Jasons große Augen musterten Jaik fast eine ganze Minute lang, ehe er für sich bewusst entschlossen hatte, dass von Jaik und seinem Arm keinerlei Gefahr ausging. Langsam und vorsichtig begab sich Jason wieder in eine aufrechte Position, wobei sein Blick immer wieder an Jaik auf und ab huschte. Schließlich saß er wieder gerade, auch wenn er schützend seinen Rücken gekrümmt behielt und seine Schultern angezogen. Jaiks Frage, ob er ihm die Erlaubnis für diese Aktion gab, stand noch unbeantwortet im Raum und selbst jetzt zögerte Jason eine klare Antwort zu geben. Ehe er das, wandte er den Blick von Jaik ab und senkte ihn auf seine provisorischen Hosen, um die er seine Arme geschlungen hatte.
"M-Meinetwegen. Aber... ", brach Jason schließlich die Stille, hielt dann jedoch mitten im Satz inne, weil ihm jegliches Gegenargument entfallen war, das nicht absolut bescheuert klang.
Also schloss er seinen Mund wieder und durchlöcherte seine Beine mit zwischen Ernsthaftigkeit und Nachdenklichkeit hin und her wechselnden Blicken. Ihm fiel partout nichts ein, womit er Jaik jetzt von sich fern halten konnte. Klar, hätte er einfach nein sagen können, aber das dann nachher zu erklären ohne dass es als Manko für ihre Freundschaft ausfallen würde wäre äußerst schwierig. Außerdem konnte Jason sich schon denken, dass Jaik sich nicht so einfach abwimmeln ließ, vor allem wenn er sich wirklich Sorgen machte. So schätzte Jason seinen Freund einfach ein. Am Ende war es dann wohl doch besser einfach das weniger unangenehme Gefühl zuzulassen und das war in dem Fall die direkte Berührung von Jaik. Trotzdem war es Jason nicht gerade angenehm, allein schon der Gedanke daran weckte in ihm einen übelkeiterzeugenden Mix aus Scham und Angst.
 28.10.18 22:34
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Jason reagierte als hätte Jaik ihn gefragt ob er eine von seinen Nieren für Versuchszwecke haben könnte. Diese offensichtliche Ablehnung schmerzte mehr als es sollte. Ging Jasons Berührungsphobie wirklich zu weit das er lieber fror als von ihm angefasst zu werden? Jaik wollte ihm doch nur helfen.
Bis dem Zeitpunkt in dem Jason antwortete wusste Jaik jedoch zumindest was jetzt zu tun war. Schnell zog er seinen Arm wieder zu sich zurück. Jasons abweisende Haltung sprach Bände und Jaik suchte fieberhaft nach einer anderen Lösung. Sicherlich gab es welche, aber er wollte es eigentlich vermeiden in einem Reaktorraum eines unsicheren Raumschiffes etwas anzuzünden. Doch dann willigte Jason auf einmal ein. Vollkommen irritiert weiteten sich Jaiks Augen als er auf den angedeuteten Nebensatz wartete der ihm vielleicht darüber aufklären würde was jetzt zu tun war.
Doch er kam nicht. Das schlimmste war das der Anblick den Jason gerade vermittelte den Impuls nur noch verstärkte. So wie er da kauerte musste ihm wirklich ziemlich kalt sein.
Er hatte eingewilligt, was hielt Jaik also noch ab das einzig Vernünftige zu tun? Trotzdem war er sich nicht sicher was Jason nun von ihm erwartete.
Okay...“ ,seufzte Jaik sich selbst Mut zu. Er konnte keine Angebote machen und ihnen dann nicht nachgehen wenn sie angenommen wurden, nur weil ihn Jasons Reaktion irritierte. Einer von ihnen musste die Initiative ergreifen.
Zögernd hob Jaik seinen Arm wieder und wagte sich langsam zu Jasons Schultern vor. Dabei versuchte er ihn solange wie möglich nicht zu berühren. Doch dann erinnerte er sich daran das sein Vorhaben genau das bezwecken sollte. Er legte sein Handgelenk sachte auf Jasons von ihm abgewandte Schulter. Dabei behielt er seine Finger zur Faust geschlossen um ihm weiteren Kontakt zu ersparen.
Jay, ich will nur nicht das du frierst.“ Zum ersten Mal wurde Jaik wirklich bewusst wie zierlich Jasons Gestalt eigentlich war. Kein Wunder das er fror, sein Körper bot schließlich kaum etwas das ihn von den Außentemperaturen abschirmte.
Jaik versuchte sich an einem Lächeln. Seine Lippen schafften es, doch seine Augen versuchten weiterhin Jasons Reaktion einzuschätzen. „Wenn ich ehrlich bin habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben das du doch noch versuchst die Wellenstrucktur deines Lichts zu erspüren. Es wäre einfach zu cool. Stell dir doch mal vor du könntest Polarlichter erzeugen!
 28.10.18 23:21
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Jaik schien kurz zu zögern, was Jason ihm nach seiner Reaktion nicht einmal verdachte. Doch letztendlich führte er seinen Vorschlag doch aus. Dieses Mal war es nur ein winziges Zucken von Jason, kaum wahrnehmbar, als Jaiks Hand ihn plötzlich an der Schulter berührte. Jason blieb wie erstarrt hocken und behielt seinen Blick gerade auf seine Hose gerichtet. Er musste sich dazu ermahnen normal weiter zu atmen, was nicht so leicht gelang, da sich scheinbar alles in ihm angespannt hatte. Für jemanden, der eigentlich immer nach Nähe und Liebe gesucht hatte, reagierte er in seinen Augen ziemlich erbärmlich, wenn es dann darum ging das Erwünschte anzunehmen.
Aber wenn er Jaik jetzt seine Reaktion erklären würde, bliebe es sicher nicht bei einer einfachen Erklärung. Letztendlich würde er zugeben müssen, dass es nur aus schierer Angst geschah und zwar nicht der Angst, dass die Nähe etwas schlimmes tun würde, sondern im Gegenteil: dass sie ihm wohltun würde wie der erste Schein der Sonne am ersten Frühlingstag und dass er aufblühen würde wie eine Krokusblüte, nur um dann - und genau davor hatte er solche Angst - wieder verlassen zu werden und in eisigen Winden und bitterkaltem Schnee elendig zu verenden. So sehr er sich Nähe und Liebe wünschte, seine bisherigen Erfahrungen hatten ihn irgendwann gelehrt diese Dinge auf Abstand zu halten, denn sie alle endeten irgendwann und dann wäre es schlimmer als jemals ohne sie gewesen zu sein. Dieses Wissen stimmte Jason traurig und ließ seinen zuvor konzentrierten Blick betrübt werden.
Er hob erst wieder etwas den Blick und wagte sogar leicht zur Seite zu sehen, als Jaik ihn darauf hinwies, dass er ihm nur einen Arm um die Schultern legen wollte, damit er nicht fror. Ob Jaik wusste, dass er ihn damit tatsächlich beruhigen konnte? Er schien mit diesem simplen Satz die Angst etwas aus Jason genommen zu haben, auch wenn sein unwohles Gefühl noch vorhanden war. Aber zumindest schaffte er es sich soweit zu entspannen, dass er nicht mehr dasaß wie ein geprügelter Hund. Sein Kopf und Blick blieben allerdings weiterhin leicht gesenkt.
In diesem Moment wagte er es schlichtweg nicht seinem Freund in die Augen zu sehen, es war ihm einfach unangenehm, vor allem peinlich aus vielerlei Gründen. Trotzdem wagte er einen sehr kurzen Blick zu Jaik, der jedoch kaum eine Sekunde dauerte. Er genügte jedoch, um zu erkennen, dass Jaik lächelte. Jason kam die ganze Sache so seltsam vor und das schlimme war, er konnte noch nicht einmal sagen wieso. Eine freundschaftliche Umarmung war eigentlich keine große Sache, vor allem, wenn es aus rein pragmatischen Gründen war.
Allerdings, wenn man nach der pragmatischen Frage ging, brachte ein Arm herzlich wenig, um ihn aufzuwärmen, auch wenn es eine nette Geste war. Theoretisch war unter Freunden sogar mehr als nur ein Armauflegen in Ordnung und völlig unbedenklich. Freund kamen sich nicht emotional näher, nur weil sie sich ab und zu umarmten, vor allem wenn es darum ging dem anderen einfach aus Mitmenschlichkeit zu helfen.
Jason fragte sich nur, ob das nicht etwas zu gewagt war zu fragen, vor allem nach seiner Reaktion. Ob Jaik es verstehen würde, wenn er es ihm vorher erklären würde? Jasons atmete hörbar erleichtert aus, als Jaik zum Glück das Thema wechselte und zurück auf sein Licht kam. Er schaffte es sogar ein sanftes Lächeln zuzulassen, während er sich vorstellte, dass er vielleicht irgendwann tatsächlich Nordlichter erschaffen könnte.
"Das... wäre ziemlich cool.", gab Jason zu und versuchte sich an einem leichten Lachen, "Ich finde die Polarlichter unglaublich faszinierend. Ich kann mir gut vorstellen, warum die Nordmänner früher dachten, dass die Walküren auf ihnen reiten würden. Oder erzeugten sie sie? Ich weiß es gar nicht mehr genau..."
Jasons Lächeln wurde wieder schwächer, während er darüber nachdachte. Nach und nach wich auch die letzte unangenehme Anspannung aus seinem Körper und ohne es recht zu merken bewegte sich sein Oberkörper ein paar Zentimeter zu Jaik hin. Was er hingegen merkte war, dass ihm tatsächlich langsam wärmer wurde, was allerdings nicht an dem bisschen Arm liegen konnte, der ihn berührte. Trotzdem schien es so als strahle von Jaiks Hand auf seiner Schulter aus eine Wärme in Jasons gesamten Oberkörper.
War das eine Fähigkeit von Jaik oder eine bisher unbekannte biologische Reaktion von Jason? So extrem warm konnte Jaiks Hand jedenfalls gar nicht sein, als dass die Kontaktwärme so groß sein konnte. Jasons musste unwillkürlich an eine Induktionsherdplatte denken. Die war selbst auch nie heiß, der Topf darauf jedoch sehr wohl. Irgendwann konnte er gar nicht mehr anders und warf einen längeren Blick über die Schulter zu Jaik, um ihn forschend zu mustern, ehe er sich wieder senkte.
 28.10.18 23:48
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Die Vorgänge in Jasons Kopf blieben ihm nach wie vor verschlossen. Immer wieder streifte sein Blick Jaiks, er zog sich jedoch sofort wieder zurück. In dieser kurzen Zeit war es unmöglich festzustellen ob er seine Geste ablehnte oder nicht. Die Anspannung die Jaik zuvor nur erahnen konnte, konnte er nun direkt spüren. Aber zumindest dauerte es nicht allzu lange bis er beobachten konnte wie Jasons Mundwinkel in die Höhe wanderten. Seine Geste war also nicht vollkommen unangebracht. Für dieses Erfolgsgefühl sah Jaik sogar über den Schock hinweg das die Polarlichter in Jason als erstes die Assoziation mit ein paar kurzsichtigen Seemännern weckten die verhältnismäßig wenig zur Erforschung der Welt beigetragen hatten. Er hätte sich über die albernen Geschichten lustig machen können, doch Jasons Lächeln hatte eine ähnliche Wirkung auf ihn wie der Anblick seiner Flügel.
Vermutlich war es die Erleichterung die Jaik dazu brachte selbst zu lächeln. Das Gefühl wurde noch stärker als er merkte das Jason sich ihm genähert hatte und damit der ganzen Aktion allmählich einen Sinn gab. Luft war schließlich ein schlechter Wärmeleiter. Je weniger davon zwischen ihnen war umso besser konnte Jason profitieren.
Seine Annäherung war die Bestätigung auf die Jaik insgeheim gewartet hatte. Er wagte es seine Hand zu öffnen und mit sachten Druck Jasons Oberarm entlang zu reiben. Ab diesem Zeitpunkt fühlte es sich nicht mehr ganz zu befremdlich an. Jaik gewann fast den Eindruck das er Jasons Emotionen über seinen Tastsinn besser entschlüsseln konnte als über seine Worte.
Als er es wagte Jaiks Blick ein wenig länger stand zu halten erwartete ihn ein Lächeln. Vorsichtig, doch dafür ehrlich. Synchron dazu wurden seine Bewegungen langsamer, bis Jaiks Hand nur noch ruhig auf Jasons Oberarm ruhte.
Einen Moment genoss Jaik das gute Gefühl etwas richtig gemacht zu haben. Erst danach konnte er sich den Nordmännern widmen. „Verschone mich bitte von diesen blödsinnigen Geschichten.“ ,gluckste er ohne eine Spur von Empörung. Dabei konnte er es Dank seines familiären Hintergrundes überhaupt nicht leiden mit solchen unsinnigen Legenden belästigt zu werden.  Doch dieses Mal war er nicht genervt, höchstens ein bisschen amüsiert. „Die Polarlichter werden durch die Strahlung der Sonne die auf die Magnetosphäre der Erde trifft erzeugt. Das ist viel erstaunlicher als irgendwelche Geistergeschichten mit denen sich irgendwelche Leute gegenseitig am Feuer unterhalten haben. Insbesondere im Hinblick darauf das du das vielleicht auch kannst.“ Schließlich war das Licht in Jason so stark das es ständig aus seinen Augen zu leuchten schien. Für Jaik stand es außer Frage das er noch zu viel außergewöhnlicheren Dingen fähig war, als die die er ihm bereits demonstriert hatte. Manchmal wenn Jaik Jason in die Augen sah hatte er den Wunsch das Licht zu ergründen wie die Polarlichter. Dann war er geknickt wenn Jason den Blick von ihm abwandte, doch manchmal wenn es mit verwirrenden Gefühlen einher ging war er froh darum. Im Moment wünschte er sich allerdings vor allem Bestätigung in Form eines Lächelns. Jaik bewegte sich auf fremden Terrain, doch er gewann langsam Sicherheit. Um ganz sicher zu sein versuchte er sie beide mit seinem Lieblingsthema abzulenken. „Solange du also keine Idee parat hast wie wir es schaffen auf den Polarlichtern zu reiten, möchte ich nichts von irgendwelchen Walküren hören für die die Gesetze der Physik scheinbar nicht gelten.
 29.10.18 1:52
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Jasons langsam aufkommende Entspannung schien auch bei Jaik etwas bewirkt zu haben, denn nun wagte er es auch seine zuvor noch etwas verkrampfte Hand richtig auf Jasons Schulter zu legen und schließlich sogar über seinen Oberarm zu reiben, damit ihm warm wurde. Was bei Jason erst mit einem skeptischen Blick beäugt wurde, ehe er sich dazu ermahnte nicht um jede Berührung von Jaik so viel Aufhebens zu machen. Er versuchte sich stattdessen gänzlich darauf zu konzentrieren, was Jaik sagte, während er versuchte seine Nähe und Berührungen auszublenden. Er musste es nur lange genug versuchen, dann klappte das auch, das glaubte Jason zumindest.
Jaik klärte ihn in seiner gewohnten Weise darüber auf, dass die Nordlichter gar keine Geister waren, sondern Sonnenstrahlung, die sich in der Magnetosphäre der Erde brach und deswegen so grazil schillerte. Jason konnte ein leichtes Lachen und Kopfschütteln nicht unterdrücken.
"Ja, ich weiß.", resignierte er gespielt nörgelnd, lächelte aber dabei, "Ich schätze aber das wird trotzdem nicht so leicht herzustellen."
Jason hob die Hand seines Jaik zugewandten Arms und deutete mit dem gestreckten Zeigefinger nach oben zur Decke des Raums. Nach und nach begann der in der Dunkelheit zuerst nicht sichtbare Staub, der im Raum schwebte, in einem sanften Licht zu glühen. Wie kleine Schneeflocken segelten sie schier schwerelos durch die Luft, ehe Jason mit dem Finger leicht zur Seite wischte und alle begannen in eine Art Reigen zu treten. Tatsächlich schaffte er es die leuchtenden Staubkörner ähnlich wie Nordlichter durch die Luft Schleifen ziehen zu lassen, allerdings besaßen sie keine Farbe und nicht wechselnde Schleier.
"Auf denen könnte ich dich übrigens tatsächlich schweben lassen.", witzelte Jason und lächelte breit.
 29.10.18 18:19
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Jaik lachte leise. Natürlich waren Polarlichter schwer herzustellen. Ganz besonders ohne Magnetosphäre. Das schaffte nicht einmal die Sonne. Wenn Jason sein Licht jedoch richtig einsetzte war er bestimmt in der Lage so ein Spektakel zu erzeugen. Sie mussten nur dicht genug an den Himmel heran kommen.
Doch bevor Jaik das vorschlagen konnte holte Jason ein bisschen Himmel in ihren kleinen Unterschlupf. Begeistert folgten Jaiks Augen den filigranen Lichtern die durch den Raum tanzten. Mit so grazilen und dynamischen Formen hatte er nicht gerechnet. Nicht nachdem Jason sich immer so zurück gehalten hatte. Jaik schaffte es vor lauter Staunen nicht mehr die Lippen zu schließen. Vor seinen Augen, in greifbarer Nähe formatierte sich eine Imitation eines spektakulärsten Phänomene das die Erdatmosphäre zu bieten hatte.
Dann offenbarte Jason ihm auch noch das er Teil dieses Wunders sein konnte. Fassungslos, als befürchtete er sich verhört zu haben, wanderten Jaiks Pupillen zu dem jungen Mann den er im Arm hielt. Jasons Lächeln war so klar und voller Tatendrang. Er meinte es wirklich ernst. Aber Jaik musste sicher gehen. „Wirklich?“ ,keuchte er. Nun wandte er sich vollständig von den Lichtern ab.
Seit der Minute in der er Jason kennen gelernt hatte ermöglichte er ihm so viel und jetzt auch noch das? Er hätte so viel verpasst wenn er sich jemand anderes ausgesucht hätte und Jaiks würde immer noch die Laufbahn der Venus akribisch verfolgen während er von fernen Welten träumte. „Weißt du eigentlich was für ein Glück ich habe das dein Kommilitone dich zu mir geschickt hat?“ Er sprach nur das aus was er fühlte. Jaik war nie gut darin gewesen Gedanken die ihn in Ekstase versetzten für sich zu behalten. Diese glückliche Fügung des Schicksals war einer davon.
 29.10.18 21:04
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