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Zweiter Stock

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dem CT-Team

vPhantom
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Zweiter Stock
Hier befinden sich die restlichen Klassenräume und ebenfalls viele leerstehende Räume.
 21.04.15 19:27
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11.März.//12:25 Uhr

~|~First Post~|~

Jetzt war es eindeutig amtlich: Raenef hatte sich verirrt. Aber wer konnte es ihm verdenken? Er war neu hier in der Schule, wusste nicht, wo er sich überhaupt melden sollte, und die Gänge ähnelten mehr einem Labyrinth als einer richtigen Schule. Und generell wollte er ja eigentlich überhaupt nicht hier sein, das hatte nur Eclipse von ihm verlangt. Was sollte er hier eigentlich? Die Lehrer waren sicher nicht so gut wie seine Privatlehrer und außerdem mussten die sich um eine ganze Klasse kümmern, während er zuhause individuellen Unterricht haben würde, der nachweislich effektiver war.
Aber andererseits warteten zuhause auch die Aufgaben, die er wirklich nicht erfüllen wollte. Nicht nur, weil es anstrengend war, sondern auch, weil er Angst hatte, Dinge falsch zu machen. Hier war das nicht so gravierend, er hatte nichts, das er entscheiden musste. Oder zumindest nichts, was gravierende Auswirkungen für andere, sondern nur für ihn selbst hatte. Wenn er sich hier falsch entschied, konnte er keine alten Erbstücke oder so etwas ruinieren.
Der junge Dämon hielt seufzend inne. Mit den Gedanken im Kopf würde er wohl kein Sekretariat und auch nichts anderes finden. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, legte den Kopf in den Nacken und atmete tief durch. Es störte ihn, dass hier alles neu war, aber gleichzeitig war er glücklich, sich nun endlich wieder aufs Lernen konzentrieren zu können. So bekam er wenigstens mal wieder irgendetwas zustande.
 12.08.15 9:47
vAnonymous
Gast

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First post


Miyu wusste selbst nicht wo sie gelandet war dazu hatte sie Schwierigkeiten sich an das Leben am Land zu gewöhnen. Schließlich war sie zum Teil mensch doch gewöhnte sich stark an das Leben im Meer zu gewöhnen. Man merkte eine junge Mädchen die sich am Treppen Gelände fest griff und langsam und vorsichtig jeder Treppe runter lief. Ihre Beine Zitterte den sie lief auf den Zehspitzen. Sie merkte ihre umgebung nicht war den ihr ganze Konzentration war auf das Laufen fixiert. Wen man jedoch ihr sehen wuerde konnte man kein Kneifen zurueck halten. Sie trug ein weites weisses Kleid passend zu ihre Weisses Haar und silbernde glasige Augen. Was viele auffiel ist dass sie keinen Schuhen trug. Dann merkte sie ein leichten schubsen wie ein Mitschueler sie stubst. Sie lies das Gelaende los und rutschte der eine Treppe herunter und fiel ein ganze 10 Treppen herunter. "AAAH" ein sanftes erschrecktes kreichen erfolgte ihr.
 12.08.15 12:50
vAnonymous
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Raenef schreckte hoch, als er den Schrei hörte, und stieß sich prompt den Kopf an dem Fensterbrett direkt über sich. Ein scharfer Schmerz explodierte in seiner Schädeldecke und ein weißer Blitz nahm für eine Sekunde sein gesamtes Blickfeld ein. Der Blonde blinzelte ein paar Mal, schüttelte den Kopf und rappelte sich dann auf. Er tastete kurz seinen Kopf ab, da war nichts, kein Blut oder so was. Die Berührung mit den Fingerspitzen tat zwar etwas weh, aber wahrscheinlich würde das nicht mal ne Beule geben, nichts, weswegen er sich ernsthaft Sorgen machen musste.
Wie das mit dem Mädchen, das geschrien hatte, aussah, konnte er allerdings nicht so ganz sagen. Die Stimme war von der Treppe gekommen, und da sich niemand wirklich umgedreht zu haben schien, war es vielleicht nicht das dümmste, mal nachzusehen. Und jemanden kennen zu lernen war jetzt auch nicht unbedingt schlecht, vielleicht konnte die Fremde ihm auch sagen, wo es zum Sekretariat ging.
Also lief er los und die Treppe hinunter, bei der er den Schrei gehört hat, wo unten ein Mädchen lag. Während er neben ihr in die Hocke ging, musterte er sie kurz. Sie war schön, mit ihren langen hellen Haaren und den hellen Augen, und bestimmt 10 Zentimeter größer als er. So, wie er das einschätzen konnte, war sie allerdings auch deutlich älter als er selbst. „Hey, ist alles in Ordnung mit dir?“ Er hielt ihr eine Hand hin, um ihr auf die Füße zu helfen.
 14.08.15 15:14
vAnonymous
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Ihr Blick war Gerichtet zu der Junge der mit ihr sprach. Ja der Stuerz war schmerzhaft und Miyu selbst war nicht wo so einen schmerz gewoehnt.  Vorsichtig streckte sie ihren Hand zur seinen. Jedoch sich aufhelfen zu lassen schuettlete sie diese. Sie erinnerte sich von ihre Mutter und ihre Freundinnen von wie sie sich verhalten sollte. Wen jemanden ihr den Hand reichte diese zu Schuetteln. Schliesslich war der das der hoeffliche art sich zu begruessen und den ersten Kontakt den Landleute zu haben oder? "Mir geht es gut ich bin es nicht gewoehnt ....." Vor sie ihren Satz beenden konnte dachte sie auch nach was ihr Mutter ihr erwaehnt hatte. Vorerst nicht von ihre Herkunft zu sprechen. Es ist nicht alltag eine Prinzessin der Meere zu begenen. Sie laechelte nervoes und knickte nur. Aufgestanden  verzog sie eher das Gesicht. eine ihre Knoechel schien leicht geschwollen zu sein, wahrscheinlich von der Sturz selbst. "Meine Flos.... ich meine Meine .. Meinen .... Meinen ... Stimmt! meinen Fuss tut mir weh. Ihre Verhalten schien nur merkwuerdiger zu sein und Miyu fuehlte sich unwohl den es viel ihr Schwer nichts von ihren Herkunft zu verplaudern.
 14.08.15 23:06
vAnonymous
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Das Mädchen erschien Raenef seltsam. Obgleich sie aussah, als wäre sie erwachsen, also 18, schien es, als sei sie gerade erst auf die Welt gekommen. Und auch, dass sie seine Hand schüttelte, statt sich daran hoch zu ziehen, wie er es gedacht hatte, bestärkte dieses Gefühl noch. Sie schien wirklich wie ein Kind, das noch nicht in der Lage war, Gesten und Mimik richtig zu interpretieren. Was sie nicht gewöhnt war, sagte sie allerdings nicht, sondern brach den Satz vorher ab, so, als hätte sie beinahe etwas Verbotenes gesagt. Andererseits wusste der junge Dämon ja auch nicht, was sie war oder woher sie kam, an dieser Schule konnte ja so gut wie alles herum laufen. „Was bist du nicht? Na komm, ich helf dir hoch.“ Er nahm ihre Hand etwas fester und während sie aufstand, stützte er sie auch noch an der Schulter, damit sie sich nicht irgendwas am Arm zerrte, weil sie sich falsch aufstützte. So filigran wie sie war, konnte er sich das nämlich durchaus vorstellen.
Als sie das Gesicht verzog, musterte er sie nochmal kurz und nun sah er auch die leichte Schwellung an ihrem Knöchel. Es sah nicht nach etwas ernstem, aber durchaus schmerzhaft aus, und vielleicht wollte sie nicht unbedingt auf die Krankenstation. Zumal er auch gar nicht wusste, wo er da hin gemusst hätte. „Ich glaube, ich seh, was du meinst. Kannst du dich mal auf die Stufen setzen, damit ich mir das ansehe? Ich verstehe ein bisschen was davon.“ Aber mehr, als den Knöchel ruhigzustellen konnte er auch nicht tun. Im Gegensatz zu Eclipse konnte er nicht heilen oder Knochenbrüche richten. Er war noch nicht so weit in seiner Ausbildung und schwarzmagische Heilung war sowieso immer so eine Sache.
 15.08.15 15:08
vAnonymous
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Miyu knickte nur als sie sich nach hinten sass sie konzentrierte sich den einen Bein zu heben. Es war fuer sie noch gewoehnungs sache zu laufen oder mit ihre wie sie so denkt geteilte flossen zu bewegen. Er war recht freundlich und schien nicht von die Menschen den ihre Mutter sie ja gewarnt hat. Sie atmete tief und sah ihn an. Duerfte ich dir ein Geheimnis verraten? fragte sie eher vorsichtig. Sie kam ihn naeher gebeugt und sah ihn an. "ich bin keinen Mensch ... naja nicht ganz .. ich bin zu haelfte eine Meerjungfrau... ich bin es nicht gewohnt von landeswesen aber du darfst ... keinen verraten!" sagte sie ihn ernst doch verhielt sich trotz noch wie ein junges unerfahrenes Maedchen.
 25.08.15 23:20
vAnonymous
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Irgendwie hatte Raenef sich schon gedacht, dass sie kein Mensch war, zumal es sehr viel von ihrem Verhalten erklärte. Sie war nicht einmal nur aus diesem Land, man konnte fast schon sagen, sie sei nicht von dieser Welt. Ganz traf das nicht zu, aber man konnte alles, was sich unterwasser abspielte, durchaus als andere Welt bezeichnen, so anders war dort alles.
Er hatte bereits in seinem Unterricht einiges über die verschiedenen Meervölker gelernt, eben das, was seine Rasse darüber wusste und die meisten Meerwesen waren so gefährlich wie schön. Aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen jedoch mangelte es vielen von ihnen an Erfahrung. „Keine Sorge, ich schweige. Ich hatte es schon erwartet, weil du so unsicher wirkst. Aber ich bin auch kein Mensch, das ist hier ganz normal.“ Aber den Dämon heraushängen zu lassen war hier sicher nicht der richtige Ansatz. Dämonen hatten – völlig zurecht – einen schlechten Ruf und dem Mädchen Angst zu machen, wäre sicher Kontraproduktiv.
Er besah sich vorsichtig den geschwollenen Knöchel, auf den Ersten Blick erwartete er eine leichte Verstauchung oder Zerrung, aber nichts, wo ein Arzt viel mehr tun konnte, als es sich anzusehen und ihr zu sagen, sie sollte den Fuß stillhalten. „So schlimm sieht es nicht aus, wahrscheinlich leicht gestaucht oder gezerrt. Ich werde deinen Fuß jetzt kurz bewegen, und wenn es weh tut, sag Bescheid, dann höre ich auf, okay?“ Er legte vorsichtig eine Hand an ihre Wade, um das gehobene Bein zu stützen, und bewegte mit der anderen ebenso sanft den Fuß langsam auf und ab.
 26.08.15 9:29
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Sie war erleichtert zu hoeren dass er sie etwas aehnlich war. Was war er aber. Sie selbst wollte es wissen. Ihn betrachtet schnaupfte sie etwas als sie versucht selbst zu ueberlegen was er sein koennte. Endlich traute das junge Maedchen ihn zu fragen. "Was seit ihr wen ihr kein Mensch seit?" ihre stimme klang vorsichtig doch voller neugier. Es war gewoehnlich fuer Meerjungfrauen alles mit fragen zu hinterlegen vorallem in so einen alter wie sie selbst. Es gibt so viel den die junge Dame lernen muss von das Leben an Land. Bei der Bewegung ihren knoechel zuckte sie nur kurz auf wegen den Schmerz. Doch mehr den er das bewegte desto beruhigte war sie. "du hast so magische haende ich schaetze mich gluecklich!" meinte sie nur gluecklich als ihr blick wieder aus dem Fenster schaute.
 30.08.15 22:44
vAnonymous
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Interessante Frage, und berechtigt. Immerhin hatte das Mädchen Raenef auch schon gesagt, was sie war, da hatte sie wohl auch ein gewisses Recht darauf, seine Herkunft zu erfahren. Und er wusste auch, mit dieser zu spielen. Immerhin konnte nicht jeder von sich behaupten, ein solches Erbe zu haben. Verschlagen grinsend beugte sich der Junge zu Miyu herunter und flüsterte ihr zu: „Ich will ja nicht angeben, aber ich bin ein Dämonenlord in fünfter Generation. Aber keine Sorge, solange du kein Problem mit mir hast, hab ich keins mit dir.“ Allgemein konnte er ihr so viel nicht antun, selbst, wenn sie das jetzt denken sollte. Dafür reichten zuerst einmal seine Kräfte noch nicht aus, und dazu kam auch noch, dass er sich den Ärger nicht einhandeln wollte. Und er hatte vor allem keinen Grund, sich mit ihr anzulegen. Das Mädchen hatte ihm nichts getan und schien es auch nicht vorzuhaben.
Mit den magischen Händen übertrieb Miyu allerdings. Raenef konnte nicht heilen, und das würde ihm so schnell wohl auch nicht vergönnt sein. Schwarzmagische Heilung war ein kompliziertes Ding und die Methoden, die er erlernen sollte, erforderten das Übertragen der Wunden auf eine andere Person. Klar, so konnte man Wunden abschwächen, damit sie nicht mehr gefährlich waren, aber man zahlte einen hohen Preis. „Ach was, ich hab nur ein bisschen was über Medizin gelernt. Ich glaub nicht, dass dein Knöchel verstaucht oder gebrochen ist. Wahrscheinlich hast du nur eine leichte Zerrung, ein bisschen kühlen und dann wird das von selbst wieder gut.“ Und das Kühlen konnte man noch mit einer anderen Annehmlichkeit verbinden. Auf dem Weg zur Schule war der Jungdämon an einem Park vorbei gekommen, in dem es einen Teich gab. Da würde es Miyu sicher gut gefallen, und er konnte auch mal durchatmen. „Wenn du willst, kann ich dich zum Teich im Park bringen. Da kannst du deinen Fuß ins Wasser hängen, damit er gekühlt wird, und es ist auch sonst sehr schön da.“
 03.09.15 18:45
vAnonymous
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Sie schenkte ihn einen laecheln. "ich habe noch nie von Dämonen gehoert doch ihr seit eine freundliche art." meinte sie zu ihn. "Wieso sollte ich dir was tun wir sind ab heute freunde oder?" fragte sie ihn neugierig wie ein kleines Maedchen. Sie versuchte aufzustehen ohne ihre verletzte fuss zu belasten. "Ein Teich waere perfekt ! Ich kann meine andere Gestalt nehmen ist viel angenehmer als diese eigenartige flossen an den ihr landwesen bewegt ... ich glaub ihr nennt sie beine und fuesse." Trotz verletzung bewegte sie sich schnell fort auf den zehspitzen und torkelte hin und her um ihre Balanz zu halten. Es musste ziemlich komisch aussehen fuer den sicht von anderen.

tbc: Teich?
 09.09.15 19:31
vAnonymous
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Als Raenef sah, wie Miyu torkelte, nahm er ihre Hand und versuchte, sie ein bisschen zu stützen. Ein zweiter Sturz war nun wirklich nicht, was das Mädchen zu bleiben. Am Ende brach sie sich noch den Knöchel oder vielleicht auch ein Handgelenk. Und das war jetzt vielleicht nicht unbedingt das beste. „Warte, ich helf dir. Und ganz ins Wasser solltest du nicht. Das ist verboten.“ Hoffentlich fragte Miyu jetzt nicht nach, wieso das verboten war. Ganz so einfach zu erklären war das nämlich nicht. Raenef verstand es selbst nicht ganz, es war doch ein kleiner, öffentlicher Teich, und er schien nicht besonders gepflegt zu werden oder irgendwas.
Aber die Menschen waren mit ihren Regeln und Gesetzen ja sowieso oft seltsam. Raenef verstand über die Hälfte davon nicht wirklich, und das wollte er auch gar nicht. Menschen waren Menschen und er war keiner von ihnen. Genauso wie Miyu, und das war schon eine gute Grundlage für eine Freundschaft. „Ich wäre gerne ein Freund von dir. Aber ein bisschen kennen lernen sollten wir uns noch.“ Das Mädchen weiter stützend führte Raenef sie aus dem Gebäude und in Richtung des Parks.

TBC: Wiese mit Teich

OUT Ich hab dir den Thread im Code verlinkt. ^^
 24.10.15 20:35
Rasse
Hybrid

Beruf :
Lehrer (Gesellschaftskunde & Kampf)

Größe :
2,00 m

Stimme :
tief, voluminös (Benedict Cumberbatch)

Auffallende Merkmale :
gelbe Augen, spitze Eckzähne, muskulös

Ruf in der Stadt :
Vertrauenslehrer der dunklen Wesen

Gespielt von :
Somaka

vSomaku
Teufelsschatten

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Somaku & Shinra
Dienstag 4. April | früher Nachmittag | 22 °C, klarer Himmel, vereinzelte Streifenwolken

Somaku zog die Luft geräuschvoll ein und atmete mit einem leichten Seufzen aus, als er endlich die letzte Berufsberatungseinladung zu Ende getippt hatte. Heute hatte er schon über fünf Gespräche gehabt, alle mit Schülern, deren Rasse sie zu eher dunklen Dingen hinreißen ließ. Als Lehrer musste er natürlich immer versuchen eine möglichst gute Berufsberatung ab zu liefern, auch wenn er zu gerne einfach alle gepackt und in die schwarze Hand verfrachtet hätte. Aber es galt seine Tarnung aufrecht zu erhalten und deswegen bemühte er sich seine Fähigkeiten dazu einzusetzen, diese jungen, meistens recht unsicheren Wesen auf ihre Zukunft vor zu bereiten. Eine gute Zukunft, ein Leben nach den Werten einer toleranten und mitmenschlichen Gesellschaft.
Manchmal musste er so verdammt ekelhaft gutmenschlich sein, dass er in unbeobachteten Momenten richtig das Gesicht verzog vor Ekel. Er hätte zu gerne die Nachtklassen unterrichtet, doch das wäre dann wohl doch zu nah an seiner wahren Natur gewesen und so war es dann doch sicherer. Brav den Musterlehrer spielen. Lächeln und sich Fuck you denken, schwirrte es Somaku durch den Kopf und er zog frech den linken Mundwinkel nach oben, während er etwas verächtlich auflachte.
Er legte die ausgedruckten Einladungen für später beiseite und öffnete seinen elektronischen Kalender. Beiläufig glitten seine Finger an seinen schwarzen Hemdkragen und öffneten den obersten Knopf. Ihm war warm. Obwohl er die Jalousinen herunter gelassen hatte, schien die Sonne stark genug hindurch. Die Sonne. Seine Schwäche. Solange sie ihn beschien, selbst wenn es nur eine Spiegelung war, war er nicht mehr als ein schwächlicher Mensch. Nun, nicht ganz so schwächlich. Er war über zwei Meter groß, durchtrainiert und kampferprobt. Trotzdem kein Vergleich zu seinen Kräften als Schattenteufel.
Somakus Kalender verriet ihm, dass er gleich einen weiteren Beratungstermin hatte. Aus der Akte der Schülerin hatte er sich ein paar grobe Informationen notiert, um wenigstens irgendeinen Ansatz zu haben bei der kommenden Beratung. Er war gespannt, wie er bei dieser Schülerin voran kommen würde. Wahrscheinlich würde er fast die gleichen Sätze herunter beten wie bei ihren Mitschülerinnen zuvor. Aber gut, Arbeit musste sein und seine Tarnung aufrecht zu erhalten war ihm deutlich wichtiger, als seiner egoistischen Lust nach zu gehen. Immerhin ging es hier um seinen wahren Job und der erforderte Selbstdisziplin und manchmal auch ein kleines Opfer.
 10.11.17 0:06
https://changing-tides.forumieren.de/t4741-matt-kyron-somaku https://changing-tides.forumieren.de/h178-somis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4742-somakus-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4794-somakus-kontakt https://www.youtube.com/watch?v=OvUJsu5w8IU&list=PLLQ9zq8ndmQFFA9fIRA_xnfOHeA6BpCTM https://changing-tides.forumieren.de/u1402rpgsheet https://changing-tides.forumieren.de/f205-somaku
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Supetokyu?

Gespielt von :
Arti~

vShinra Lumina Montal
Mitglied

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Somaku & Shinra
Dienstag 4. April | früher Nachmittag | 22 °C, klarer Himmel, vereinzelte Streifenwolken

Zeit hatte nicht wirklich eine Bedeutung. Sie gab bestimmte Dinge vor ,aber im Grunde konnte man sie nicht anhalten. Immer weiter lief sie, wie die feinen Körner bei einer Sanduhr ohne je ein wirkliches Ziel zu erreichen. Ein nie enden wollender Weg. Selbst wenn ein leben erlosch, hatte es für die Zeit keinen wert. Man konnte sie fast schon beneiden. Das tat Shinra aber nicht, da ein Blick auf der Uhr ihr verriet, sie hatte einen Termin war zu nehmen. Was auch immer ihr es bringen sollte, sie war gewählt zu erscheinen, um ärger aus dem Weg zu gehen. Um sich fast unsichtbar zu bewegen und am besten als Schatten zu agieren, sollte man sich so wenig Probleme wie möglich machen und ärger aus den Weg gehen.  
Ein Seufzer entkamen die vollen Lippen der jungen Frau, die sich mit einer einfachen Geste eine Strähne ihres hellgrauen Haares, aus dem Gesicht strich. Shinra wusste wo sie hin musste, auch wenn sie noch nicht ganz verstand was es brachte. Man konnte es erstmal auf sich zu kommen lassen und dann das beste aus allem heraus holen. Vielleicht konnte die Halbdämonin es schnell hinter sich bringen. So langweilte sich dann hoffentlich niemand. Ein Gedanke der noch nicht umgesetzt werden konnte. Wer wusste was passierte?
Am Raum an kommend klopfte das Mädchen und betrat den Raum, nach dem sie eine Stimme vernahm die sie hinein bat. Sie stellte sich kurz vor und nahm dann platz.
Mit einer fließenden Bewegung schlug Shinra die Beine übereinander und setzte die Andeutung eines Lächelns auf.  
„Ich habe noch nicht ganz verstanden Herr Kyron, was mir das ganze hier genau bringen soll. Habe ich nicht noch etwas Zeit, mir Gedanken zu machen, was ich später machen möchte?“, erkundigte sich die Halbdämonen ruhig und neigte etwas fragend den Kopf zur Seite.
Eine nette Geste wenn man so tat, als verstand man nicht so ganz und erwartete von seinen Gegenüber aufgeklärt zu werden. Man konnte Ahnungslos tun und schauen wie weit man auf dieser Schiene denn fahren konnte, bevor man das Gleis wechseln musste.
 10.11.17 2:43
Rasse
Hybrid

Beruf :
Lehrer (Gesellschaftskunde & Kampf)

Größe :
2,00 m

Stimme :
tief, voluminös (Benedict Cumberbatch)

Auffallende Merkmale :
gelbe Augen, spitze Eckzähne, muskulös

Ruf in der Stadt :
Vertrauenslehrer der dunklen Wesen

Gespielt von :
Somaka

vSomaku
Teufelsschatten

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Kurz darauf klopfte es auch schon an der Tür und Somakus glühend rote Augen huschten dorthin, als die Tür geöffnet wurde und die junge Halbdämonin mit den hellgrauen Haaren eintrat. Shinra Lumina Montal. Das, was er aus der Akte über sie erfahren hatte war nicht gerade viel, umso mehr hoffte er durch dieses Gespräch etwas mehr zu erfahren.
"Hallo Shinra.", begrüßte Somaku die Schülerin und lächelte kurz, bevor er ihr den Stuhl vor seinem Schreibtisch anbot.
Die Halbdämonin setzte sich und schlug die Beine übereinander. Somaku holte seine Notizen hervor und wollte anfangen, doch die Schülerin kam ihm zuvor und fragte ihn, was es für sie bringen sollte hier zu sitzen und über ihre Zukunft zu reden. Sie hielt es für zu früh, Somaku und auch das Bildungsministerium waren da etwas anderer Meinung.
"Shinra, du bist bereits 17 Jahre alt und in einer Regelschule würdest du diesen Sommer deinen Abschluss machen. Selbst wenn du hier auf der Moon Academy bist, dein Abschluss ist nicht mehr so weit entfernt und es ist immer ratsam einen Plan auf Lager zu haben.", entgegnete Somaku und sein Lächeln von zuvor war fast gänzlich verschwunden, "Du musst im Moment noch keine feste Jobauswahl treffen, doch wir sollten zumindest über ein paar Optionen sprechen und uns anschauen, welche deiner Fähigkeiten und Interessen relevant werden könnten."
 10.11.17 12:26
https://changing-tides.forumieren.de/t4741-matt-kyron-somaku https://changing-tides.forumieren.de/h178-somis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4742-somakus-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4794-somakus-kontakt https://www.youtube.com/watch?v=OvUJsu5w8IU&list=PLLQ9zq8ndmQFFA9fIRA_xnfOHeA6BpCTM https://changing-tides.forumieren.de/u1402rpgsheet https://changing-tides.forumieren.de/f205-somaku
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