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Aufenthaltsraum

vAnonymous
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Die zeit war wirklich schnell vergangen seit Shana Juliet getroffen hatte.Obwohl sie ja gar nichts gemacht hatten außer ein bisschen zu reden und es war wirklich nur ein bisschen gewesen. Ein bisschen mit einer Menge Gestotter.
Als Juliet dann wieder auf das Thema Valentinstag kam huschte ein lächeln über das Gesicht der kleinen Magierin. Sie hatte es immer mit ihren Eltern gefeiert als sie noch klein war. Da hatten sie Kuchen gebacken ihn mit rosa Zuckerguss überzogen und dann waren sie zu Oma gefahren. Es war schon gewesen.
Aber irgendwie verschwand das Lächeln gleich wieder weil es Shana gleichzeitig auch traurig machte. Dieses Jahr war sie am Valentinstag alleine,weit weg von ihren Eltern und ihrer Oma. Auch wenn sie das mit dem Kuchen schon lange nicht mehr machten und ihre Eltern meistens aus waren war es doch anders hier alleine zu sein als daheim...

"Man..man macht für denjenigen, den man gerne hat selbst Schoko..lade und verbringt dann den Tag zusammen.Richtig feiern ist das eigentlich nicht, man genießt einfach das der andere da ist..."erklärte sie dann auch die Frage von Juliet ob dieser Tag hier gefeiert wird. Das stottern hielt sich i Grenzen, wie immer wenn Shana sich länger mit wem unterhielt. Das war was was sie selber ärgerte. Sie konnte es ja aber warum dauert es immer so lange bis sie halbwegs sicher anderen gegenüber wurde? Aber als das mit dem süßen Jungen kam wurde sie ganz rot im gesicht und es dauerte bsi sie wieder etwas herausbrachte. "Ne nein... ich .ich hätte viel zu viel...Angst je jemanden anzusprechen und ich ..ich kenne auch niemanden hier"kam es dann leider wieder etwas abgehackt.
 03.05.12 20:24
vAnonymous
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---> cf: Das Dach

Ich hatte die Treppen hinter mir gelassen und lief auf den Aufenthaltsraum zu. Ich trat ein und staunte. Es war ein grosser Raum der sehr hell war. Es gab Sofas, ein langer Tisch mit Stühlen darum und kleinere Tische mit einem Sofa und einem Sessel.
Ich suchte mir ein kleineren Tisch der noch frei war und setzte mich auf das Sofa. Vielleicht gesellte sich ja noch jemand zu mir. Ich liess meine Kopfhörer noch einen Moment denn die Musik beruhigte mich ein bisschen und liess mich die anderen um mich herum noch ein bisschen vergessen. Ich wollte noch ein bisschen an Jérémie denken.
Ich nahm mein Buch wieder aus der Tasche und las weiter. Ich mochte es zu lesen, es war auch eine Art Therapie für mich, mich nicht zu schnell aufzuregen. Ich fühlte mich wohl in meiner Haut in diesem Moment und dass konnte bei mir immer sehr schnell ändern.
Ich genoss es einfach nur zu lesen und Musik zu hören. Ich versank in meiner eigenen Welt.
 18.05.12 20:20
vAnonymous
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Ich fühlte mich so gut. Ich war in einem Garten in meiner Vorstellung und schlief ein bisschen. Meine Fantasie ging mit mir durch. Ich stand in meinem Tagtraum auf und rannte umher wie eine wilde. Plötzlich stand Jérémie vor mir und sah mich mit seinem Blick an.
Ich war ganz wieder in meinem Quebec und war glücklich. Es war ein schöner Traum.
Langsam kam ich wieder zurück und sass wieder drin im Aufenthaltsraum. Ich brauchte ein bisschen frische Luft und Sonne.
Ich wusste nicht, ob ich jetzt gehen sollte oder nicht. Ich las immer noch mit diesen Gedanken. Mein Buch war gerade voll in der Liebes phase. Alle hatten gerade einen Freund beziwhungsweise eine Freundin oder waren einfach nur total in jemanden verknallt. Ich liebte dieses Buch eigentlich, doch gerade in diesem Moment verabscheute ich es. Alles war so weit entfernt. Meine Heimat, meine Freunde und meine Familie. Ich wollte zurück!
Doch mein Vater würde mich hassen, wenn ich einfach so aufgeben würde also entschloss ich mich doch in den Garten zu gehen noch ein bisschen frische Luft schnappen und sonnen. 'Vielleicht geh ich dann doch ein bisschen in die Stadt oder so. Um zu sehen was es hier sonst noch so gibt.', dachte ich und packte meine Sachen wieder ein. Ich liess nur die Kopfhörer wo sie waren und stand auf.

-->tbc: Der Garten
 10.06.12 16:56
vAnonymous
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Nachdem ich Juliet erklärt hatte was es mit der Schokolade auf sich hatte sagte sie nichts mehr dazu. Vielleicht war es uhr ja zu kitschig oder sie hatte nur höflicherweise nachgefragt und ich hatte das wieder nicht mitbekommen und war zu aufdringlich geworden. Es war vielleicht am besten wenn ich Juliet in Ruhe ließ. "Ich..ich gehe dann....vielleich sieht man sich ja mal wieder."mit diesen Worten stand ich aus dem echt gemütlichen Sessel auf und verstaute mein Katana wieder auf meinem Rücken bevor ich losging. Ich hatte wzar keine Ahnung wohin, vor allem da jetzt kein Unterricht war was hieß das viele viele andere Schüler und auch Lehrer herumliefen. ich schluckte einmal bevor ich die Tür zum Gang öffnete und den Aufenthaltsraum verließ. am besten wäre es wohl wenn ich zum Pausnehof ging..da gab es imemr stille Plätzchen egal wie viele draußen waren. Man musste sie nur finden...


tbc: Pausenhof
 09.08.12 17:59
vAnonymous
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cf: Eingangstor

Als Nagisas Blick sich verfinstert hatte, wusste ich sofort, dass ich es zu weit getrieben habe. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn ich mal keinen Fehler gemacht hätte. Jedoch entschuldigte ich mich nciht, mir war durchaus bewusst, dass ich auf die anderen arrogant und überheblich wirken musste, aber ich fiel in meine Gedankenwelt zurück, wie so oft, wenn ich auf andere Menschen, oder besser gesagt Wesen traf. Sicherlich hatte Nagisa Recht, dass ich mal meine Klappe halten sollte, wissen müsste, wann es genug ist. Auf er anderen Seite aber war ich bei weitem kein zerbrechlicher Mensch. Ich habe mich schon des öfteren mit Schülern angelegt, die soetwas wie eben nicht so leicht hinnehmen haben können. Mri wurde wieder bewusst, warum meine Beziehnungen scheiterten. Es lag nciht an meinem Misstrauen anderen gegenüber, sondern daran, dass ich es oft zu weit trieb. Auf dem Weg zum Taghaus unterhielt ich mich ein wenig mit Excalibur über unverfänglichere Themen, auch wenn ich nicht wirklich gesprächig war. Nagisa und Angus hingen hinterher. Ich fragte mich, worüber sie wohl redeten, denn ich spürte Angus bohrenden Blick deutlich auf meinem Rücken. Kurz blickte ich mich nach hinten um, aber ich drehte mich schnell wieder um, als ich Nagisas Blick traf. Als wir an der Abzweigung zum Nachthaus angekommen waren blieb ich stehen und wartete das die Nachzügler aufholten. Ich blickte kurz zu Boden, wusste aber nicht, wofür ich mich hätte schämen müssen. Als richtete ich meinen Blick unmittelbar auf Nagisa, ohne ihn wirklich anzustarren, eher... naja, ich sah ihn einfach an und guckte in seine Augen. Sie waren ohne Zweifel schön, auch wenn sie mich immer noch zweifelnd ansahen.
"Tut mir Leid, ich bin mal wieder zu weit gegangen. Ich sollte langsam lernen, meine Zunge zu hüten, aber...", ich beendete den Satz nicht, starrte einfach nur zu Boden. Ich wusste genau, was ich immer falsch machte. Und es war nicht so, als würde es mir nichts ausmachen, dass mich andere wegen solcher Zwischenfälle mieden. Ausnahmsweise gestand ich es mir zu, den Kopf auch vor anderen einzuziehen. Dann richtete ich mich wieder halb auf und nickte in die Richtung in der das Nachthaus lag. "Du musst da lang. Und wie gesagt, die wenigsten Schüler beißen hier, also kannst du ruhig jemanden fragen, wenn du was braucht. Ich hoffe, man sieht sich mal wieder." Und die Worte waren nicht gelogen. Nagisa hatte bei weitem nicht so krass reagiert, wie es andere getan hätten. Dafür war ich ihm sogar ein wenig dankbar. Ich nickte ihm nocheinmal zu, bevor ich mich umdrehte und in Gedanken versunken die drei Jungs stehen ließ und mich auf zum Taghaus machte.
Sollten sie mir folgen oder nicht, es war mir inzwischen ziemlich egal geworden. Der nächste Fehler ließ mit Sicherheit nicht lange auf sich warten. Das Problem war, dass ich es erst erkannte, dass ich zu weit gegangen war, wenn ich die anderen schon verletzt hatte. Das war beim Schwertkampf ähnlich. Ich seufzte und bevor ich mich versah, stand ich vor dem Taghaus, ein großes Wohngebäude im alten, westlichen Stil. Ich liebte dieses Heim, es war zu meiner Heimat geworden. Gerne hätte ich mich auf mein Zimmer zurückgezogen, mich in meine Studien vertieft und den Vorfall vergessen, doch ich sah hinter mir die zwei anderen Jungs und so führte ich sie in den Aufenthaltsraum an einen Tisch, wo ich mich auf die Eckbank setzte.
"Wenn ihr gleich auf die Zimmer wollt, eure befinden sich im ersten Stock. Ich für meinen Teil werde noch eine kleine Weile hier bleiben", informierte ich sie und musterte mal wieder den Raum. Er war hell eingerichtet und beleuchtet. Das Lich war nicht eingeschaltet, da es draußen eh noch ziemlich hell war und außer uns sowieso keiner hier war. Das freute mich, denn ich mochte fremde Gesellschaft nicht. Der Raum gefiel mir so leer einfach viel besser. "Seid mir bitte nicht böse, wenn soetwas wie vorhin noch einmal passiert. So bin ich nun mal und es tut mir wirklich Leid. Aber ich kann mich nicht ändern, da ich mich durch gewisse Vorfälle in meiner Jugend so geworden bin." Ich verspürte den Drang, mich zu rechtfertigen, auch wenn sie es vielleicht nicht verstanden. Aber es war nun einmal so, dass ich auch Angus misstrauischen Blick langsam gerne hatte. Gerade dann wurde es immer am schmerzhaftesten: wenn ich andere Leute ins Herz schloss. In dieser Beziehung war ich einfach unbelehrbar.
 20.01.13 21:27
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Cf: Eingangstor

Als Excalibur Lucie in Richtung Taghaus folgte drehte er sich nicht noch mal um, um zu sehen ob Nagisa und Angus nachkamen, dazu war er viel zu sehr in Gedanken. Der Kragen seiner Lederjacke bedeckte sein Gesicht zur Hälfte, seine Augen inspizierten forschend die Gegend. Schon bald kam das Taghaus in Sichtweite, es war ein großes Gebäude das an ein anderes fast anschloss so nah standen sie beieinander. Unverkennbar welches das Tag- und welches das Nachthaus war: Das Taghaus war hell gestrichen, war kompakter und einfacher gestrickt als sein Nachbarhaus. Das Nachthaus war in dunklen Lila- und Schwarztöten gehalten, mit verzierten Geländern und ausladenden Schrägwänden. Auf einmal war er ganz glücklich, im Taghaus untergebracht worden zu sein, das Nachthaus versprühte eine dunkle Aura die ihn gleich darüber rätseln ließ, welche Art von magischen Wesen darin wohl lebte.
Erst als sie praktisch schon am Eingang angekommen waren schaute er über die Schulter zurück. Angus hing etwas hinterher und von Nagisa war nichts mehr zu sehen. Hatte er sich doch gedacht, dass er es nicht so prickelnd gefunden hatte enttarnt zu werden. Er hatte selbst das Verabschieden sein gelassen, was ihm wohl noch einige Strapazen und Blicke erspart hatte. Da sie vor der Tür stehen geblieben waren, hatte Angus Zeit aufzuholen und Cali warf einen Seitenblick über meinen Kragenrand zu Lucie. Sie starrte gedankenverloren auf die Eingangsfußmatte, bevor sie schweigend eintrat und die kleine Gruppe durch ein paar Gänge zu einem Raum führte, neben dem ein kleines Schild mit der Aufschrift "Aufenthaltsraum" stand. Er war relativ groß, gemacht damit viele Leute darin Platz hatten. In mehreren Ecken standen kleine Gruppen von Sofas, Sesseln und Stühlen um Kaffeetische herum. Der Weißhaarige blieb eine geraume Zeit im Türrahmen stehen und ließ Angus vorbeigehen. Ihm fiel auf, dass der Raum außer ihnen vollkommen leer war – lag wohl an der Uhrzeit. Oder es war heute Abend irgendetwas Besonderes los. Naja, heute war Valentinstag, ob die Schule auch Veranstaltungen machte?
Als Lucie meinte, sie würde noch eine Weile hier bleiben, schlug er den Kragen zur Seite und antwortete leise: "Ich bringe meine Sachen schon mal aufs Zimmer… vielleicht komme ich danach wieder herunter." Er nahm seinen Koffer und wandte sich zum gehen, als Lucie noch so etwas wie eine Entschuldigung hintendran hängte, das mehr wie eine Meinungsverteidigung klang. Offenbar passierte ihr so etwas öfter, was ihn nicht so richtig überraschte. Mit ihrer ehrlichen und offenen Art sagte sie einfach das, was sie dachte, das war ihm bereits aufgefallen. Es gab Leute, denen das gut zu Gesicht stand, aber es kam immer darauf an welche Gedanken genau man laut ausspricht. Und sowas konnte nun mal auch leicht nach hinten losgehen, wie Lucie wohl nun eingesehen hatte.
Dem Hengst fiel auf, dass er nicht seine ganze Konzentration bei Lucie hatte, ein Teil davon ging durch seinen tierischen Instinkt, der stattdessen seine Position bezog, flöten. Selbst ohne hinzusehen konnte er ganz genau Angus' Blicke auf ihm spüren und er warf ihm nicht gerade wenige zu. Es befand sich praktisch ein elektrisches Feld zwischen den beiden, durch das sie sich gegenseitig Funken zu sprühten. Wenn er es nicht besser gewusst hätte, hätte Cali sich gedacht hier wäre eine Raubkatze auf Beutesuche. Doch bei diesem Gedanken huschten seine Augen durch den Raum und nahmen Angus' Blick gefangen.
Er war eine Raubkatze, jetzt spürte er die Bedrohung so stark, dass es unmöglich falsch sein konnte. Der Dunkelhaarige hielt sich sehr gut im Zaum, sonst hätte er seinen drohenden Blick nicht erst so spät bemerkt. Der Hengst in ihm scharrte ungeduldig mit den Hufen. Er hoffte nur noch, dass man ihm seine leichte Nervosität die ihn jetzt überkam nicht zu sehr ansehen konnte. Jedenfalls konnte er im Moment seinen Blick nicht von dem der Raubkatze lösen, dafür war die Witterung einer möglichen Gefahr viel zu präsent.
Abgesehen davon wusste er sowieso nicht, was er Lucie antworten sollte. Schließlich hatte sie damit Nagisa beleidigt, den anderen gegenüber wollte sie sich ja nur verteidigen. Vermutlich hätte ihre Meinung mehr gebracht wenn er noch hier gewesen wäre. Da Cali nun auch auffiel, dass er sich nicht auf den Weg zu seinem Zimmer machte sondern starrend im Türrahmen stand, ließ er seinen Koffer wieder los. Er wusste nicht, warum er das Risiko einging, schließlich würde er diesen stechenden Katzenaugen im ersten Stock entkommen, trotzdem hielten sie ihn gefangen. Er spürte, wie seine Fingerspitzen leicht zu zittern anfingen. Oh nein, kein gutes Zeichen. Sofort wanderten sie in seine Hosentaschen, so tief es nur ging. Das war eindeutig zu viel tierischer Instinkt, wenn er sich hier im Aufenthaltsraum in einen riesigen Vierbeiner verwandeln würde, wäre nicht nur der Holzfußboden dahin.
 21.01.13 12:17
https://changing-tides.forumieren.de/t3924-aeramas-winters https://changing-tides.forumieren.de/h7-calis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4305-excalibur-plottracker https://changing-tides.forumieren.de/t4060-excalibur-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4061-better-call-cali https://www.youtube.com/watch?v=8i5-ggZ67Fk&t=0s&list=PLRMMwpmV64sQtc8mn5VLZl2qipdrPfWOJ&index=2
vAnonymous
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cf: Eingangstor

Angus hatte immer noch den Blick von Nagisa im Kopf und konnte ihn nur zu gut verstehen. Es ging ihm nicht anders, denn als der Dämon sein Wesen erkannte hatte wäre er dem jungen Mann am liebsten augenblicklich an die Kehle gesprungen um diese aufzureißen und ihn damit zum schweigen zu bringen, was erstens nicht ging da sie beide Schüler waren und Angus bezweifelte das er als Dämon es überhaupt zulassen würde das er ihm auch nur nahe kam. Gut, Angus war schnell und wenig, aber wenn es dumm kam würde ihm das nicht viel nutzen und das wusste er auch. Mit langsamen Schritten folgte er den beiden, holte sie lässig am Eingangstor des Taghauses ein da Lucie es für nötig zu halten schien die Fußmatte einer genauen Kontrolle zu unterziehen. Er verstand sie mit jedem Moment weniger, aber irgendwie weckte das auch das Interesse seiner Raubkatze, die wissen wollte ob sich reiche Beute versprach oder es sich nicht lohnte überhaupt einen Blick zu riskieren. Aber er verdrengte das Tier wieder erfolgreich und sah sich in den Gängen um. Das weiß der Wände verwandelte sich durch das orange der allmählich untergehenden Sonne in ein sattes Orange und der Gestaltwandler dachte an die Wintertage zurück die er mit seinem Vater immer draußen verbracht hatte. Wenn sie durch den Wald streiften hatten sie sich den Sonnenuntergang immer von einem bestimmten Felsen aus angesehen und nicht nur die Augen des kleinen Schneeleoparden hatten dabei gefunkelt wie Sterne, nein auch sein Vater hatte diese Augenblicke sehr genossen. Irgendwie spukte in seinem Kopf gerade die Frage herum wie es seinen Eltern wohl ginge doch er sperrte diesen Gedanken sehr schnell wieder in einen Abschnitt seines Kopfes wo er nicht so schnell wieder hervorkommen würde. Er verachtete seine Eltern, auch wenn sie meist gut zu ihm gewesen waren aber als er anfing sich immer mehr mit anderen Jugendlichen anzulegen hatte sein Vater ihm unmissverständlich klar gemacht das er in seinem Sohn nicht viel sah, sich sogar für ihn schämte und das hatte Angus dazu veranlasst sich immer weiter von den beiden zu entfernen. Aber egal, Angus stand nun vor einem Raum neben dem ein Schild mit der Aufschrift AUFENTHALTSRAUM hing und kurz legte er den Kopf schief und Shadow sprang von seiner Schulter in den Raum, setzte sich dort auf eine Fensterbank um seinen Blick über das Gelände schweifen zu lassen. Er ging an Excalibur vorbei und sah ebenfalls aus dem Fenster. Man hatte einen guten Blick nach draußen, trotzdem fragte er sich warum niemand hier war. Er wusste zwar das heute Valentinstag war aber für ihn war das nur ein Wort ohne Bedeutung, der Leopard konnte damit nichts anfangen und erachtete es nur als unwichtig. Langsam sah er kurz zu Lucie, sein Blick ruhig und unergründlich wie kalter Gletscher und dann drehte er sich gänzlich um, lehnte sich mit dem Rücken an das Fensterbrett nachdem er seine Tasche abgestellt hatte und ließ seine Blick schweifen. An und für sich war der Raum nicht schlecht, aber hier würden ZU viele Leute Platz haben, es reichte Angus schon wenn sich drei Leute in seiner Gegenwart aufhielten. Aus dem Grund beschloss er auch sich in seiner Klasse nach ganz hinten in die Ecke zu setzen. Sein Blick blieb dann wieder an Excalibur hängen und sein Leopard fauchte erneut, holte wieder mit den Pranken aus und schlug gegen den mentalen Käfig den sein Inhaber ihm zugewiesen hatte. Auch wenn es nur leichte Reaktionen waren, Angus bemerkte was mit ihm los war und kam um ein Grinsen nicht herum eh er die Augen schloss, die Hände in seine Hosentaschen schob und ein Bein anwinkelte, die Schuhsole an der Wand hatte und damit signalisierte das er ihm egal sei bevor er seinen Blick doch wieder zu ihm richtete. Der Leopard wollte die entdeckte Beute am liebsten in die Enge treiben. Auch wenn Angus gern der Raubkatze nachgegeben hätte um zu wissen wie Excalibur darauf reagiert hatte ließ er es einfach und drehte den Kopf, gab vor aus dem Fenster zu sehen auch wenn er die beiden trotz allem aufmerksam im Auge hatte. Bei der kleinsten falschen Bewegung würde er einschreiten können. Um Angus zu überraschen gehörte einiges, da seine Sinne glücklicherweise wie ein Frühwarnsystem fungierten. Er sah das einige Schüler über den Hof gingen die feiner angezogen waren, also schloss er darauf das irgendwo eine Party steigen musste aber so etwas interessierte ihn nicht wirklich. Erstens hießen Feste und Feten das viele Leute da sein würden was alleine schon reichte um ihm die Laune an so etwas zu vermiesen, zum anderen sah er keinen Sinn in solchen Veranstaltungen. Er senkte den Blick, aber nur um Shadow anzusehen der unruhig mit dem Schwanz hin und herhuschte als wolle er gleich aufspringen. Der Leopard versuchte zwar einen Grund für sein Verhalten auszumachen, konnte aber beim besten Willen nichts erkennen. Als Lucie sich dann rechtfertigte sah er sie an, den Blick immer noch aufmerksam aber nun weniger misstrauisch. "DU musst uns nicht erklären wieso du etwas tust. Wenn du etwas machst oder sagst ist das deine Sace und kein anderer hat das Recht von dir eine Stellungnahme für dein normales Verhalten zu verlangen und wer es dennoch so sieht sollte bedenken das es auch Leute gibt die nicht gern über sich reden oder das diese Infos einen einfach nichts angehen. Wer andere ausfragt kommt sher oft unhöflich rüber und hat schlechte Chancen," meinte er und hob die Schultern da es seine eigene Meinung war die er zu dem Thema hatte und setzte sich nun gänzlich auf das Fensterbrett. Er merkte das Excalibur ungeduldig und unruhig zu werden schien und mied deshalb den Blickkontakt. Er schien nun deutlich u spüren was Angus war, auch wenn er sich selber noch nicht sicher war was sein gegenüber war. Auf jeden Fall ein Fluchttier das gut als Beute herhalten können würde, auf die er sich jedoch nicht einlassen würde. Er handelte nach einer einfachen devise, ließ man Angus in Ruhe hatte man auch vor ihm nichts zu befürchten, auch wenn sein Leopard gerade fauchte und sich am liebsten auf sein Gegenüber stürzen wollte. Gut das Angus sich immer unter Kontrolle hatte und strich nun um sich abzulenken über das Fell des schwarzen Katers dei ihn daraufhin ansah und genüsslich schnurrte.
 21.01.13 17:09
vAnonymous
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Ich bemerkte den kurzen Blickwechsel zwischen den zwei Jungs, aber ich strich es für mich selbst aus den Gedanken, um nicht wieder etwas zu tun, das die beiden verärgern könnte. Excalibur stand noch eine Weile in der Tür, bevor er eintrat. Was auch immer er damit bezwecken wollte, ich stellte es zurück. Die anderen gingen mich ja nichts an, das hatten sie selbst gesagt, oder zumindest gedacht. Auch wenn Angus Blick mir gegenüber nicht mehr ganz so misstrauisch schien. Das war gut so, denn ich wollte es mir nicht schon wieder mit jemandem verscherzen und bei Excalibur war ich mir ohnehin nicht sicher, ob es da nicht schon zu spät war. Ich seufzte kurz, kaum hörbar, trotzdem in dem Wissen, dass es möglicherweise sogar beide hörten. Sie sahen sich an, wie Raubtier und Beute, Angus war Jäger, Excalibur der Gejagte. Ich wusste selbst nicht, warum es für mich so offensichtlich war. Ich wusste auch nicht, ob das vielleicht sogar normal war, wenn man die ganze Zeit mit "übernatürlichen" Wesen zu tun hatte. Ohne dass ich es bemerkt hatte, blickte ich immer wieder zwischen beiden hin und her. Das war nicht gut.
Ich schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Als ich sie wieder öffnete, fixierten sie sich sofort auf eine Rotbuche, die ein paar Meter vor dem Gebäude stand und nun durch das Fenster gut sichtbar war. Es war nun einmal so, ich beobachtete Leute, mochte es gewöhnlich sein, dass ich dabei so viel mitbekam oder nicht, es war so ziemlich das einzige Mittel für mich, meine Umgebung wenigstens ein bisschen zu verstehen. Und im Unterricht hatte mich diese Fähigkeit schon weit gebracht. Aber sie konnte in solchen Fällen wie eben auch ein Fluch sein. Dazu kam noch, dass ich meine Klappe einfach nicht halten konnte. Aber als mich dann Angus Antwort aus den Gedanken riss - ich zuckte leicht, als ich seine Stimme vernahm, da ich die beiden schon völlig ausgeblendet hatte - senkte ich den Blick auf den Tisch vor mir. Ich musterte das Holzmuster und stellte fest, dass es nach wie vor dasselbe war. Ich hatte mich unbewusst für meinen Lieblingsplatz entschieden. Hier saß ich öfters, wenn mir die Stille im Zimmer mal doch zu viel wurde. Trotz allem war ich immer noch ein Mensch, der recht schnell einsam wurde. Auch wenn ich das niemals zugegeben hätte.
Aber um auf Angus Atwort zurückzukommen, es überraschte mich ein wenig, als er meinte, man müsse sich nciht rechtfertigen. Allerdings entnahm ich seinem letzten Satz, dass es ihm auch nicht recht war, dass ich Nagisa so dermaßen analysiert habe. Langsam stieg aber auch eine leichte Wut in mir auf. Ich wusste, dass es falsch war. Ich habe mich entschuldigt. Sie waren sogar der Meinung dass es jedem selbst überlassen war, was er tat. Dass ich zu weit gegangen war, war mir schmerzlichst bewusst, auch ohne, dass sie es mir unter die Nase rieben. Gut es war ihre Meinung, aber ich fühlte mich dennoch missverstanden. Vermutlich war ich das auch. Jedoch stand es ihnen meiner Meinung nach auch nciht zu, so über mich zu unrteilen, immerhin kannten sie mich ncihteinmal. Meine Stirn legte sich in Falten und ich verschränkte meine Finger ineinander, damit sie mich nicht verraten konnten. Ich musste mich jetzt beherrschen, sonst war es aus.
"Fehler passieren. Menschen sind bekannt dafür, dass sie dumme Wesen sind, die immer wieder dieselben Fehler machen. Man sollte meinen, ich wüsste es inzwischen schon, aber ich habe es immer noch nicht gelernt", meinte ich in einem vielleicht etwas zu scharfen Ton. Es verwirrte mich einfach nur. Warum wirkte ich auf andere so viel anders, als ich mich selbst einschätzte? Warum reagierten sie auf meine Fehler immer so krass? Warum konnten sie nicht ienfach einmal verstehen, dass es mir auch wehtat, wenn ich einen Fehler machte, ja mir es sogar am meisten wetat? Ich verstand die Welt einfach nciht mehr. Immer mehr veriwrrende Gedanken überschwemmten mich. Gedanken an meinen Vater. Was hatte ich falsch gemacht, dass er mich so sehr hasste? Was hatte ich angestellt, dass mein Bruder nur noch Briefe schrieb und mich nicht mehr sehen wollte? Was hatte ich falsch gemacht, dass ich nun jeden, der auch nur in meine Nähe kam verbitterte? Ohne dass ich es bemerkte, lief mir auch schon eine klitzekleine Träne über die Wange. Nicht nur vor Traurigkeit, sondern immernoch auch aus Wut. Was wussten die schon über mich? Sie hatten kein Recht, mich zu verurteilen. Aber wenn ich nun das Heulen anfing, ließ mich das nur wieder in einem weiß Gott welchem Licht dastehen, also wischte ich diese einzelne Träne wieder weg und schluckte meinen Ärger hinunter. So machte ich es sicherlich nciht viel besser.
 21.01.13 20:36
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Beruf :
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Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
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Angus lehnte sich lässig gegen das Fensterbrett. Jedenfalls sollte es wohl lässig herüberkommen, auf Cali wirkte es irgendwie steif, fast schon wie eine Angriffsposition. Jetzt ging es aber zu weit, er war ein Schüler und wenn Cali sich jetzt nicht beherrschte, wusste niemand wie das ausgehen würde. Ihm war durchaus bewusst, dass er gegen eine Raubkatze nicht gerade machtlos war, um es vorsichtig zu formulieren. Trotzdem sollte man achtsam sein, wenn man sein Gegenüber noch nicht gut genug kannte um ihn einzuschätzen.
Angus mochte etwas schmächtig in seiner Menschengestalt herüberkommen, jedoch konnte sich dahinter ein zügelloses Raubtier verbergen. Selbst wenn einem bewusst war, dass Cali sich in ein Pferd verwandeln konnte, sah man ihm ja auch nicht an ob ich - wie es nun mal war - ein Stockmaß von 1,80 m annehmen konnte oder zu einem Shetlandpony wurde.
Angus setzte noch einen drauf und faltete Lucie noch einmal in einer kleinen Rede zusammen, die selbst der Weißhaarige etwas hart formuliert fand, obwohl er zum Teil seiner und Nagisas Meinung war. Er schien Lucie damit auch sichtlich getroffen zu haben, schien sich darum aber nicht zu kümmern und streichelte seine Katze. Er stand zu seiner Meinung und das fand der Hengst gut, auch wenn jetzt gerade vielleicht nicht zwingend der passendste Augenblick für ein Statement war. Lucie schien einen Augenblick das Gesagte verarbeiten zu müssen und die Zeit nutzte er um Angus' Blick auszuweichen, seine Lederjacke auszuziehen und sie sich wieder über die Schulter zu werfen (schließlich war es hier im Taghaus warm). Erst als er sich die Jacke überwarf und diese dabei den oberen Türrahmen streifte bemerkte er, dass er mit seinem breiten Kreuz fast den ganzen Durchgang versperrte. Er stellte sich mit dem Rücken gegen den Rahmen, blieb aber dennoch in der Tür stehen da er ja eigentlich los wollte, um seine Sachen in sein Zimmer zu bringen (sofern er es denn fand), bevor er damit noch den ganzen Tag herumlief.
Lucies Antwort auf Angus war schon fast so etwas wie eine Entschuldigung für ihre vorherige Entschuldigung und jetzt tat sie ihm wirklich leid. Schließlich passierten Fehler, wie sie selbst sagte, und dann sollte man nicht eine halbe Stunde später immer noch darauf herumhacken. Als ihr eine kleine Träne die Wange hinab lief war er für einen Moment geneigt, sie in die Arme zu nehmen, allerdings verwarf er den Gedanken sofort wieder. Nicht nur das er sie dafür viel zu wenig kannte, geschweige denn das er überhaupt wusste was sie von ihm hielt, sondern war er sich – und das konnte er sich gar nicht oft genug ins Gedächtnis rufen – seiner körperlichen Kraft noch nicht bewusst genug und da ging er lieber kein Risiko ein. Sie kam ihm recht klein vor, gut es gab nicht viele die ihn noch überragten, trotzdem war sie zierlich. Für ein Mädchen ein wünschenswertes Attribut, allerdings darum auch umso verletzlicher. Also beschloss er, seine Meinung auch mal beizusteuern, schließlich hatte er gar nicht gesagt, dass es nicht in Ordnung von ihr war. Er hatte nur deutlich gemacht, dass er eine ähnliche Position bezog wie Angus und Nagisa, gesagt hatte er allerdings nichts. Außer, dass man sich nur Personen offenbaren sollte denen man vertraut, und das verurteilte ja nun wirklich niemanden Bestimmtes.
Seine Worte richteten sich an Angus, als er Lucie etwas in Schutz nahm. "Hey, sie hat sich doch schon entschuldigt. Nagisa ist sowieso nicht mehr hier, also lass es uns jetzt dabei belassen." Nicht ganz unvoreingenommen warf er ihm einen angriffslustigen Blick zu, der mehr aus dem Gefühl kam als aus Instinkt. Dann nahm er allerdings endlich seinen Koffer und nickte ihm und Lucie noch kurz zu. "Ich bringe jetzt meine Sachen rauf", verabschiedete er sich. "Bis… vielleicht später." Mit einem letzten kurzen Blick auf Lucie um sich zu vergewissern, dass sie mit Angus keinen Streit anfangen würde, verließ der Hengst den Raum in Richtung Treppenhaus, um im Eingang des Flures im ersten Stock zu verschwinden und auf Zimmersuche zu gehen.

tbc: 1. Stock - Das Zimmer von Excalibur
 21.01.13 21:24
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vAnonymous
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Angus war zu sehr mit Shadow beschäftigt als das er bemerkt hätte was Lucie tat, jedoch sah er sie bei ihrer erneuten Entschuldigung an. Was hatte sie denn jetzt schon wieder? Es war ein gut gemeinter Rat gewesen und alle Welt verstand es als Angriff, gab es hier nur Pessimisten? Wenn ja würde Angus noch schneller zusehen wieder von dieser Schule weg zu kommen. Jedenfalls beobachtete er wie die einzelne Träne sich ihren Weg über die Wange des Mädchen suchte und der Gestaltwandler versuchte sich daran zu erinnern wann er das letzte mal ein Mädchen hatte weinen sehen, die aber einen solch unbrechbaren Stolz an den Tag gelegt hatte und er fand keines in seinen Erinnerungen. Lucie war mental gesehen sehr stark, das merkte man sobald man sie nur sah und das lag nicht allein an der selbstsicheren Ausstrahlung oder dem selbstbewussten Gang der ihr zu eigen war, nein sie strahlte etwas aus das seine Raubkatze beeindruckte und er sich eingestehen musste mit so etwas bei einem Menschen nie und nimmer gerechnet zu haben. Bei Dämonen und Vampiren war man ja eine Selbstgefällige und arrogante Ader gewöhnt, sie hielten sich für stark, doch Lucie war auf ihre Art und weise stark ohne sich verstellen zu müssen. Sein Blick glitt bei der Bemerkung von Excalibur zu diesem und seine Augen verengten sich, woran man die stille Drohung an den anderen erkannte das er nicht zu weit gehen solle wenn er weiterhin keinen Streit provozieren wollen würde. "An DEINER Stelle würde ich mich in acht nehmen, vielleicht könnte es sein das dir sonst zufällig mal Schüler an der Kehle hengen wenn du solche Kommentare von dir gibst!" Er bezog es zwar auf alle,doch meinte sich damit und in dem Moment war es ihm egal ob man es verstehen konnte wie er es gemeint hatte oder nicht, hauptsache die Drohung zeigte ihre entsprechende Wirkung. Er bohrte seinen Blick gerade zu in den seines gegenüber und ließ keine seiner Bewegungen außer achzt bis sich Excalibur verabschiedete und ging, er ein leises Knurren gerade so unterdrücken konnte. Was glaubte dieser Kerl wen er hier vor sich hatte? Sicherlich würde sein Leopard mit diesem Kerl noch aneinander geraten, es war nur eine Frage der Zeit und da waren sich Tier als auch Mensch sicher. Er wandte seinen Blick wieder der einzigsten anderen Person im Raum zu und schwieg eine Weile eh er ansetzte. "Tut mir leid wenn du es als Angriff verstanden hast. Es war eigentlich als guter Rat gemeint, nicht als Anschuldigung. Das erinnert mich wieder daran wieso ich eigentlich die Klappe halte wenn ich in der Gegenwart von anderen bin aber was solls, gesagt ist gesagt. Aber jetzt mal ein richtiger Tipp: Nimm mich nicht so ernst!" Damit bückte er sich und hob seine Tasche wieder auf, schulterte sie und sah zu Shadow, doch dieser reagierte nicht, sah weiterhin aus dem Fenster und das Tier in seinem Kopf war nunmal ein geborenes Alphatier, knurrte mental doch Angus pfiff nur und der Kater drehte den Kopf in seine Richtung, blinzelte als hätte Angus ihn aus einer Art Trance herusgeholt. Der Kater erhob sich, warf einen letzten Blick über die Schulter aus dem Fenster eh er auf die Schulter seines Herrn sprang der seine Schritte langsam zur Tür richtete. "Man sieht sich sicher noch." Damit ging er auf den Flur und von diesem aus sah er sich nach den Treppen um, entdecke sie und lief zielstrebig dort hin und nach oben um zu seinem Zimmer zu gelangen.

tbc: Zimmer von Angus
 22.01.13 16:39
vAnonymous
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Lucie saß nach wie vor am Tisch un dhatte sich so weit schon wieder beruhigt. Schließlich sah sie den beiden zu, wie erst Excalibur und dann auch Angus verschwanden. Es war ihr irgendwie ganz recht, nun alleine zu sein. Sie blickte aus dem Fenster und ließ ihre Gedanken schweifen. Der heutige Tag war ein weiterer seltsamer in ihrem Leben gewesen. Es würde eine Weile dauern, bis sie die Eindrücke gänzlich verarbeitet hatte. Nach einer Weile erhob sie sich seufzend und machte sich ebenfalls auf den Weg in ihr Zimmer. Sie ging nicht davon aus, dass einer der beiden noch einmal vorbeikommen würde. Also ging sie langsam, lautlos und beinahe schon andächtig durch die Tür auf den Flur hinaus und die zwei großen, breiten Treppen hinauf.

tbc: Lucies Zimmer
 03.02.13 15:01
vAnonymous
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Einstiegspost:

Jake sah sich ein wenig um als er den hell eingerichteten Aufenthaltsraum betrat.
Trotzdem es bereits abends war sah er immer noch freundlich und hell aus - es war echt zum Kotzen. "Konnten diese Leute nicht ein bisschen mehr schwarz mit einbauen? Der Innenarchitekt gehört echt verprügelt.."
Er seufzte. Auf Schule hatte er nach wie vor keinen Bock, aber auf Sterben auch nicht so wirklich. Also war das hier wohl doch die angenehmere Wahl.
"Bloß blöd dass ich mich direkt an meinem ersten Tag hier verlaufen habe.. grad aus dem Direktorbüro raus und schon irgendwo verloren gegangen - fängt ja super an hier. Wenigstens ist hier nicht allzuviel los, also hab ich meine Ruhe.."
Er lehnte sich leicht gegen eine Wand und fing an das zu tun, was er immer tat. Beobachten und nachdenken. Viel zu beobachten gab es allerdings nicht und so wanderte sein Blick ein wenig umher, bis er an einem Schüler hängen blieb. Er saß auf der Fensterbank und schien auch nachzudenken. Jedenfalls sah es so aus.
"Interessant. Er sieht mir sogar erstaunlich ähnlich... naja, wen interessierts."
Er fing an jede der Bewegungen des Anderen genau zu verfolgen und runzelte die Stirn ein wenig. Naja... für einen Vampir erschien er ihm nicht blass genug. Na gut, er konnte sich auch irren. Sein Bruder war auch nie sonderlich blass gewesen. Um genau zu sein hatte Jake neben Dan immer wie ein weißes Blatt Papier gewirkt. Aber was bitte war er dann?
Hoffentlich kein Werwolf. Jake entfuhr ein leises Knurren. Er konnte Werwölfe auf den Tod nicht ausstehen. So abartige ungepflegte Biester hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Sie waren einfach abstoßend. Er musterte ihn ein wenig genauer mit seinen eisblauen Augen um vielleicht doch noch eine Spur auf die Rasse des Anderen zu entdecken, war aber leider nicht erfolgreich.
"Naja", dachte er sich, "Immerhin weiß ich, dass er mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit kein Vampir ist.. Bringt mir zwar nichts, aber immerhin hatte ich für 5 Minuten eine halbwegs interessante Beschäftigung."
Mit einem Seufzen strich er sich eine Strähne seines mitellangen rabenschwarzen Haares aus dem Gesicht. Er könnte ihn ansprechen, dann wäre ihm nicht mehr langweilig. Aber irgendwie wollte er nicht. Na gut, dann würde er sich halt weiter langweilen. Was konnte er schon dafür, dass er Menschen nicht sonderlich ausstehen konnte. Waren ja eh alle gleich.
Was konnte an Anderen schon so interessant sein?
 29.04.13 19:49
vAnonymous
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cf:Raucherecke

Angus hatte die Nase langsam voll, sein erster Tag und eine Strapaze nach der nächsten. Der Leopard hatte die Hände in den Hosentaschen vergraben und fasste den Entschluss doch noch einmal in den Aufenthaltsraum zu gehen, in der Hoffnung diesem Excalibur und Lucie nicht noch einmal über den Weg zu laufen. Nicht das er etwas gegen Lucie hatte, aber gegen das andere Tierwesen, den Hengst.
Sein inneres Raubtier knurrte immer noch bei dem Gedanken daran das dieser Gaul es gewagt hatte sich gegen ihn zu stellen, dennoch verschob er diese Gedanken und konzentrierte sich wieder auf den Gang in dem er unterwegs war. Menschenleer, keiner der anderen Schüler unterwegs was ihm wirklich gut gefiel. Wenn es um diese Zeit hier immer so leer war wusste Angus jetzt schon wo er sich vermutlich abends aufhalten würde, doch er nahm noch einen Geruch war was seine Hoffnung allein zu sein gerade zunichte machte. Er verdrehte genervt die Augen, wollte eigentlich wieder kehrt machen aber die Raubkatze wiederum wollte erkunden wer denn um diese Zeit noch hier war und aus welchem Grund. Langsam ging er in den Aufenthaltsraum der Schüler des Taghauses und sein Blick glit ruhig durch den Raum bis er an einem dunkelhaarigen Jungen hängen blieb. Die gletcherfarbenen Augen von Angus musterten ihn still um eine eventuelle Gefahr abzuschetzen und er entschied sich dazu wachsam zu bleiben, denn offenbar war sein Gegenüber wohl kein einfacher Mensch, jedenfalls machte es auf den Schneeleoparden nicht den Eindruck. Dieser reagierte in seinem Kopf eher mit einem Fauchen und einem Prankenhieb gegen die mentalen Käfigstäbe die das Tier zurück hielten damit es nicht an die Oberfläche kam und Angus verraten konnte.
Da er jedoch keine sonderliche Lust hatte sich gleich in das nächste fragenreiche Gespräch zu stürzen ging er einfach zu einem der Fenster und spähte hinaus in das Dämmerlicht des Abend als er einen kleinen flinken Schatten über den Hof rennen und zum Fenster kommen sah indem Angus Platz genommen hatte, sich nun jedoch wieder erhob um dieses zu öffnen und den schwarzen Kater herein zu lassen der nichts besseres zu tun hatte als es sich wieder auf seiner Schulter bequem zu machen. Mit einem Seufzen machte er dem Kater klarwie wenig er davon hielt, doch dieser fing nur an besänftigend zu schnurren und Angus kraulte ihm das Ohr.
Es war ihm reichlich egal ob andere mitbekamen wie gut er ich mit Shadow verstand, solange ihn niemand in seiner anderen Form sah war alles bestens. Kruz schweifte er mit den Gedanken wieder ab und dachte an Nagisa. Er hatte den Dämon einfach in der Raucherecke stehen gelassen. Naja wenigstens hatte er eine gute Erklärung für sein Verhalten, denn dieser Geruch dort vertrieb wirklich vieles und vorallem Katzen mit einer empfindlichen Nase.
Angus setzte sich wieder in das Fensterbrett, hatte ein Bein auf diesem angewinkelt liegen und Shadow, der Kater mauzte ihm solange die Ohren zu bis er sich dazu herab ließ diesen zu streicheln.
 29.04.13 20:09
vAnonymous
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cf --> Jamina's Zimmer

Ich schlenderte wie schon am Morgen mit meinen Kopfhörern in den Ohren durch das ganze Gebäude. Es war still udn wirklich angenehm. Es liefen mir villeicht 2- 3 Schüler über den weg. Die waren alle an diesem bescheuerten Ball. Echt jetzt man konnte dem Menschen den man liebte auch an jedem anderen Tag sagen, dass man ihn liebte! Ach wie mich das ärgerte echt jetzt!
Ich kam langsam aber sicher meinem Ziel immer näher. Ich kam immer näher und hoffte, einen hoffentlich leeren Raum vorzufinden. Ich wollte gerade niemanden sehen. Es tat mir ja sonst schon alles weh in mir und jetzt noch jemanden sehen, ich wusste nicht, wie das enden würde.
Mir schwirrten tausend Gedanken im Kopf umher, als ich im Türrahmen des Aufenthaltsraumes stand und zwei Jungs sah. Der eine angelehnt an der Mauer und der andere auf der Fensterbank sitzend. Beide hatten dunkle Haare und hatten einen komischen Effekt auf mich. Ich spührte, dass ein Raubtier im selben Raum war. Ich wollte eigentlich umdrehen, doch der Sonnenuntergang zog mich wie magisch an. Ich konnte das einfach nicht verpassen. Vor allem konnte ich mich nicht schon wieder einsperren in meinem Zimmer. Ich musste Leute kennenlernen.
Genau da piepste mein Handy: Hallo meine Schöne. Ich glaube ich habe einen Fehler begangen, würdest du mir noch verzeihen? In Liebe Jérémie
"Arschloch!", sagte ich laut.
O mist wie doof war ich eigentlich? Ich hatte das gerade laut gesagt und es waren noch andere im Raum. Verflixt! Die dachten jetzt sicher ich sei gestört.
 29.04.13 20:52
vAnonymous
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Jake runzelte die Stirn. Na da war aber mal einer sauer.
Als er das Handy des Mädchens so betrachtete, fragte er sich, warum zum Henker er seines überhaupt noch mit sich herumtrug. Er hatte ja eh niemanden der ihn anrufen würde.
Also konnte er es genausogut auch wegwerfen. Später vielleicht.
Er musterte das Mädchen genauer. Eigentlich sah sie ganz nett aus, könnte man sagen.
Aber auch das war ihm relativ egal. Was sie so toll am Sonnenuntergang fand konnte er nicht nachvollziehen. Obwohl.. Sonne... Untergang.. das hatte schon was.
Bloß blieb das blöde Ding nicht einfach weg. Nein, am nächsten Morgen wäre es wieder da, wie immer, um ihm auf die Nerven zu gehen. Aber was solls.
Das gehörte eben zu den Dingen, die sich nicht vermieden ließen.
Trotzdem konnte er sich ein leicht angedeutetes Grinsen nicht ganz verkneifen.
Wer auch immer da etwas angestellt hatte, es war schlimm genug um sie aus der Fassung zu bringen. Und das man ihr nun auch noch ansah wie peinlich ihr das ganze war weckte noch mehr Schadenfreude in ihm. Nicht ganz so erfreulich war, dass er bei diesem Anflug von Amüsement seine Zähne zeigte. Zwar nur ein klitzekleines bisschen, aber trotzdem genug um die Ecken seiner langen weißen Fangzähne hervorblitzen zu lassen und sich als Vampir zu outen.
Also schaute er schnell wieder neutral drein und hoffte einfach, dass das keiner bemerkt hatte. Schließlich ging es diese Leute einen feuchten Kericht an wer oder was er war.
 29.04.13 21:01
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Aufenthaltsraum
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