Aufenthaltsraum

Ihre erste frage wurde beantwortet und nun verstand, sie auch.. wieso er so an ihr gerochen hatte. Sie musste lächeln, denn auch, wenn sie falsch getippt hatte.. nett war er.
„Ehrlich das habe ich auch, da Hund und Wolf doch irgendwo ähnlich sind..“. Ein wenig wurde sie rot, den ja er meinte, das sie immerhin sein erster Engel war. Und doch wieso, war dies so?. Nun vielleicht hatte er noch keine Bekanntschaft mit seinen Schutzengel gemacht, wobei hatten Hunde einen?. Das Menschen welche hatten, dies wusste sie. Ihre Eltern waren Schutzengel, die auf Menschenkinder aufpassten oder andere.. wer eben dafür bestimmt war. Es gab welche, die nie einen Engel je zu Gesicht bekommen würden und auch nicht.. an diese glaubten.Doch dies schien hier selten vor zu kommen und es gab hier genügend Wesen.. welche sie nicht mal wirklich kannte und auch noch nicht über, den Weg gelaufen war. Aber gut sie hörte weiter zu und beobachte ihn, wo sie nun doch leicht hörbar seufzte „Nun dann muss man eben drinnen bleiben..“ das passte ihr zwar nicht gerade, aber was sollte sie bitte machen. Er hatte ja nur ihr Bescheid gegeben, das sie nicht mehr raus gehen konnte und sie hatte raus gehört, das irgendwas passiert sein musste. Nur was wusste er nicht und dies hieß, das er dies auch nur gehört hatte.. oder er war neu.
„Sag mal.. ich habe dich hier noch nie gesehen.. bist du neu? Oder kann es sein, das wir uns nur noch nie begegnet sind?..“. Es konnte alles sein und zum anderen, wenn sie noch jemanden hatte, der neu war.. Dann hat man mehr Chancen, das man sich vielleicht versteht sie hatte immer noch Angst, das sie nicht von jeden angenommen wurde und sie einige Probleme haben würde.. je hier jemanden zu finden. Ob sie hier Anschluss finden würde, das entschieden eben.. keine Lehrer.. keine Eltern und sie auch nicht. Nur Schüler.. die sie mochten oder immerhin Leiden konnten, diese würden sie annehmen und sich mit ihr unterhalten. Aber andere würden sie hassen, den Stella war auch nicht gerade einfach.. auch, wenn sie nett war. Ihre Art war eben, das sie nicht immer ihre Stimmungen zeigte und man nie genau wusste.. hatte sie gute oder schlechte Laune?. Wenn man sie kannte, dann konnte man dies genauer sagen.. doch so?.. nie oder selten. Der junge Engel spielte ein wenig mit ihren Langen Haaren, die sie ein wenig, auf einen Finger aufwickelte oder sie strich nur darüber. Was sollte sie machen?.. vielleicht konnte sie hier irgendwohin gehen
und sich, das Essen wieder weg Trainieren oder sie musste bis morgen warten.
Wenn wäre es auch nicht schlimm immerhin machte sie, das nicht zum ersten mal und ein paar Gramm mehr bis morgen würde sie nicht gleich umbringen. Zum Glück habe ich lustige Gesellschaft ja wirklich alleine, war sie so oder so nicht. Es kamen immer mehr wieder und sie hatte, ein merkwürdiges Gefühl. Irgendwie muss, was schreckliches passiert sein. Dieses Gefühl unterdrückte sie, wo sie seine frage hörte und sie anfing nun zu lächeln.
„Eine Wette muss nicht unbedingt, was schlimmes sein. Es kommt immer, auf den Einsatz ein.. wie und wofür man Wettet und um was. In einigen fällen gibt, es welche.. die wirklich um ihr Leben wetten.. diese finde ich sehr dumm und auch ja wie sagt man?“. Ja dieses Wort aus zusprechen, war ein wenig schwer, wenn man diese Sprache hier nicht so gut konnte. Wenn sie Italienisch reden könnte, dann wäre es einfacher.. doch sie musste langsam lernen und durfte nicht immer wieder, in ihre alte Gewohnheiten verfallen. Stella musste sie, was einfallen lassen nur was?.. ah sie wusste oder hatte, eine Idee.. wie man so Verantwortungslose Menschen und gar Wesen nennen konnte.
„Ich glaube man kann sagen.. das sie nicht wissen, was sie tun.. und sind deswegen nicht mehr ganz Dicht da oben“. Sie zeigte auf ihren Kopf, womit sie.. das oberstübschen meinte.
Denn jedes Leben, war wertvoll und hatte recht dazu.. auf dieser Welt zu sein. Wer dies nicht erkannte.. diese hatten einfach keine Ahnung und bereuten schnell, wenn sie nicht mehr lebten. Nur gab, es selten wieder ein zurück.. wer Tot war.. war eben Tot..anderes kannte.. der keine Engel es nicht. Gut es gab auch Wesen von denen sie noch nichts wusste und auch ausnahmen.. aber da war sie noch keiner Begegnet und ob, sie je so einen treffen würde?... vielleicht. Doch dies war gerade unwichtig „dann gibt es Wetten.. sie eher sehr Harmlos sind und man, was machen muss.. was man vielleicht nicht so gerne macht.. wie zum Beispiel.. das mit deinen Halsband..“. Kurz zeigte sie drauf und dachte wirklich, das nur noch eine Leine fehlte vielleicht sollte ich ihn anbieten.. ein wenig draußen vor.. der Türe Gassi zu gehen oder hier im Gebäude.. so ihn ein wenig, das Zeigen.. was ich kenne. Eine gute Idee, wenn sie sich selbst nur besser auskennen würde hier. Nun also musste sie sich, das wieder aus ihren Kopf schlagen. Als sie sah, das er sich seinen Bauch kratze schmunzelte sie und streckte nun ihre Hand aus und machte weiter. Wenn er wirklich ein Hund war, dann würde er es hoffentlich gefallen.. wenn sie ihn ein wenig nun nicht kratze.. aber immerhin leicht kraulte.
„Besser?..“ sie grinste dabei. Das er Flöhe haben könnte, das glaubte sie nicht und nahm sie auch nicht an. Denn würden sie, dann jemanden hier rein lassen?.. wohl eher nicht und darum konnte sie sich sicher sein, das sie ihn ein wenig graute. Es beruhigte, ein wenig und zum anderen.. wäre er in Gestalt eines Hundes.. dann hätte sie ihn so oder so gekrault.
„Zum anderen nein du musst, es nicht abnehmen.. wenn du es gerne um hast kannst du es gerne dran lassen.. Ich habe nichts dagegen.. es sieht nur lustig aus.. denn.. mhmm wie soll ich es  sagen?“. Ob sie soweit gehen konnte?.. sie konnte es ja testen „ es fehlt nur noch eine Leine.. oder ein Anhänger... ich glaube man nennt es Hundemarke.. oder so..“. Bei seiner jetzigen Gestalt brauchte,er dies ja nicht.. aber sie hatte wieder eine kleine Idee. Der Engel bewegte sich kurz, wo sie hinter ihren Rücken fasste und eine weiße Feder hervor holte. Wie sie dies gemacht hatte?.. Hihi Engelsgeheimnis und es musste nicht jeder wissen. Ihre Feder machte sie dann, an seinen Halsband irgendwie fest und grinste „ so nun passt es besser..“ stimmte sie fand es schon besser, wenn er so einen Anhänger mit sich trug.  Das er sie verlieren konnte, das wusste sie und wenn konnte sie ihn ja genügend von diesen Federn geben.. auch, wenn sie nicht alle gleich aussahen. Sie hatten zwar alle... ein mehr Creme Farben Ton.. aber dieser war mal dunkler.. oder heller.. oder Mittel. Keine Feder war wirklich gleich und wenn sie ihre Flügel ausbreiten würde, dann würde man auch sehen wieso. Auf ihren Flügel.. war ein Muster zu erkennen, was ihre Mutter auch hatte und man sie somit wiedererkennen würde unter ihre Familie.

Wölfe und Hunde hatten tatsächlich eine Ähnlichkeit, weswegen der weißhaarige auch nicht sauer auf die kleine war. Eigentlich würden die meisten sogar auf einen Wolf tippen. Normale wilde Hunde gab es in diesem Fall viel seltener. Der Junge lächelte und nickte: „Du hast Recht, ich wurde schon oft verwechselt, aber das bring keine Probleme mit sich. Ich bin auch noch nie wirklich auf einen Wildhund getroffen. Einige habe ich sogar selbst mit Wölfen verwechselt“. Sein Lächeln war immer noch sanft und er sah sich ein bisschen um.
Schade eigentlich, da war man gerade angekommen und durfte noch nicht mal raus gehen. Aber es galt höchste Vorsicht, vielleicht war der Typ immer noch unter ihnen. Es hätte jeder verdächtigt werden können. Auch Kyran und selbst dieses kleine süße Mädchen. Auch wenn sie wirklich nicht den Eindruck eines Mörders oder so machte. Jedenfalls hoffte der weißhaarige darauf, dass die Schule den Mann so schnell es geht einfangen würden. Schließlich waren hier doch erfahrene Magier und auch Vampire und Dämonen, die konnten sicherlich etwas dagegen ausrichten. Genau, sie waren bestimmt schon dabei ihn fest zu nehmen.
„Ja, um ehrlich zu sein bin ich heute erst auf die Academy gekommen.. wir sehen uns auch zum ersten Mal. Obwohl ich denke, dass dies eher mit der Größe der Schule zu tun hat und nicht die Tatsache, dass ich zu den Neulingen gehöre“, antwortete Kyran ihr und kuschelte sich weiterhin an seinen Platz, während er wieder auf eine Aussage von ihr wartete.
Um zu wissen was eine Wette ist hätte der Shinigami ein bisschen länger in der Menschenwelt auf die Schule gehen müssen. Kein Problem, das holte er ja jetzt auch nach. Dennoch war es ihm nicht peinlich nach zu fragen. Das Mädchen erzählte ihm wirklich alles und er freute sich darüber. Er versuchte aufmerksam zu sein und wirklich alles zu verstehen. „Ganz schön kompliziert, so eine Wette“, meinte er gelangweilt. Hätte es nicht mal etwas zu essen sein können? Ihm fiel gerade auf, dass er schon lange nichts mehr gegessen hatte. Der Knochen lag noch bei Ley in seinem Zimmer, aber er war zu faul um wieder hoch zu gehen. In diesem Fall blieb ihm nichts anderes übrig als sein Essen auf morgen früh zu verschieben. Dann, wenn die Cafeteria den Jungen Menschen wieder etwas zu essen anbieten konnte.. an einem Sonntag?
Als sie dann darauf zu sprechen kam, dass es Dinge gibt, die man nicht mag richtete er sich ein bisschen auf. „Hey, ich mag mein Halsband sehr gerne. Das darfst du nicht mit einer komischen Wette vergleichen!“, sagte er schnell, damit sie bloß nichts falsches darüber sagte. Er hatte mal einen Besitzer gehabt und das war von ihm. Er würde es niemals in seinem Leben abnehmen.
Etwas erschrocken spannte er seine Bauchmuskeln an, als er die Hand des Engels spürte. Es kam ein bisschen unerwartet, woraufhin der weißhaarige ein bisschen rot wurde. Letztendlich gab er aber nach, ließ sich wieder in seinen Sitz fallen und schloss die Seelenspiegel, warf seinen Kopf leicht nach hinten. Ihm war schon immer klar gewesen, warum die Menschenwelt für Hunde so interessant war. Sie kamen mit ihren Händen an stellen, die sie selbst nicht in der Lage waren zu ertasten. Kyran schaffte es trotz der Gestalt nicht wirklich, aber das war etwas anderes. Er atmete ruhig und sanft und genoss jede einzelne Sekunde.
„Auf der Marke steht etwas“, er kam ihr ein bisschen näher, drehte das Band ein bisschen und zeigte auf eine Art Plakette, in der sein Name eingraviert war. „Kyran, das ist mein Name. Mein Besitzer hat mir das dran gemacht, er wusste nicht, dass ich auch zu einem Menschen werden kann“, fügte er hinzu und ging dann wieder zurück auf seinen Platz. In den nächsten Sekunden holte die kleine eine Feder heraus, woraufhin er sich zunächst wunderte wie sie so schnell in ihren Besitz kommen konnte. Das Mädchen befestigte diese an seinem Halsband. Er schielte darauf und als es seine Nase berührte musste er kurz niesen. „Ohje.. das kitzelt aber an der Nase“, grinste er.

Das sie ihn für einen Wolf gehalten hatte, schien ihn nicht sauer zu machen und er lächelte sogar noch. Sein lächeln erwiderte sie sogar und nickte nur, den was sollte sie noch dazu sagen?. Mit einigen Wesen hatte, sie es auch nicht so und konnte nicht oder noch nicht alle unterscheiden.
Es gab eben für sie noch sehr viel zu lernen und genau, deswegen war sie hier. Dieser junge schien nett zu sein und sie freute sich, das sie immerhin jemanden zum reden hatte und sie ihn auch, was beibringen konnte. Denn raus gehen nun vielleicht durften, sie ja morgen wieder raus und sie konnte ihn vielleicht sogar begeistern.. das er mit ihr mit lief. Besser wäre es.. naja ob nur für sie oder beide, das würde sich wohl noch zeigen. Sie lauschte weiterhin seinen Worten und schaute ihn dabei, aus ihren Augenwinkeln an und nickte wieder bei, den Worten.
„Ich bin auch noch nicht lange hier.. vielleicht, wenn man es genau nimmt eine Woche oder so.. mhmm“, wann sie genau angekommen war?..Seit wann hatte, sie so ein schlechtes Gedächtnis?.. lag es daran, das sie sich nicht erinnern wollte?. Immerhin war einiges schief gegangen und sie hatte viel ärger bekommen und das nur wegen einen neugierigen Schüler. Noch eine weile überlegte sie, doch irgendwann wurde, es einfach unwichtig und daran denken wollte sie lieber nicht mehr. Auch an ihre Anfängliche Schlaflosigkeit wollte sie lieber nicht mehr denken und einfach nur.. nach vorne sehen und nicht zurück.
Kurz schüttelte sie sich und schaute wieder zu ihn, da seine Stimme sie zurück-gerissen hatte und sie nun wieder in mehr sanft schauende Augen schaute. Ach ja dieser berühmte Hundeblick, sie mochte diesen und wusste.. wenn er sie irgendwas fragen würde so.. sie konnte bestimmt kaum nein sagen. „Ja ist es auch.. aber wie gesagt.. es kommt immer auf, den Einsatz an. Man kann auch darum Wetten.. das einer, den anderen irgendwohin einladet, wenn man die Wette gewinnt oder verloren hatte." Sein Magen-knurren hatte sie dabei gehört und überlegte kurz, wo sie wirklich bedauerte keine Hundekekse oder so dabei zu haben. Wie sollte sie auch wissen, das sie heute so einen Jungen begegnen würde und sich mit diesen, auch so gut verstand?. Leise seufzte sie, den für ihn tun konnte sie nicht wirklich.. außer.. Hatte sie nicht sich irgendwas eingepackt?.. (Mal nach sehen..) sie unterbrach nur kurz, das sie ihn an seinen Bauch streichelte und musste kurz schmunzeln. Er hatte seine Augen zu gehabt und sie fand, das irgendwie süß.
Sie schaute über all nach und fand, ein eingepacktes Wurstbrötchen und hielt ihn, dies vor seine Nase.
„Hast du ein Glück, das ich so was finde.. dass es zu schade war um weg zu werfen.. Normalerweise wollte ich, es für später aufheben.. doch ich denke nicht.. das ich noch mal Hunger bekomme und wenn doch habe ich noch, was anderes da... was ich glaube nur nichts für Hunde ist.. ich weiß nicht“. Sie zeigte, das sie noch ein bisschen Süßkram dabei hatte. Hunde durfte so was soviel sie wusste nicht essen.. davon bekamen sie oft schlechte Zähne oder was auch immer. Das mit den Halsband hatte sie nicht so gemeint, wo sie ihn auch leicht entschuldigend anschaute. Woher konnte sie bitte wissen, das er dies so aufnehmen würde und doch nach seinen nächsten Worten konnte, sie ihn verstehen. Er sagte auch seinen Namen, wo sie erst später antworte.. und leicht erst mal seufzte. „Scusare bitte.. ich wollte dich nicht kränken.. im Gegenteil, wie gesagt ich habe nichts dagegen.. Du kannst gerne, das Halsband tragen Kyran.. mein Name lautet einfach Stella ..“ bei diesen Worten lächelte sie freundlich und graute ihn weiter.. nur dieses mal mehr hinter seinen Ohren. Warum sie dies alles machte, das war ihr selber nicht genau klar und doch, wenn er dies nicht wollte konnte er dies ja sagen oder?.
Sie lauschte seinen Worten und grübelte kurz „das heißt du warst mal ein Hund?.. habe ich das richtig verstanden?“.. sie traute ihre Ohren nicht, aber sie hatte dies eben raus gehört. „Was ist mit deinen Besitzer passiert?.. ich meine.. er ist doch bestimmt traurig dich nicht mehr zu haben.. den er muss dich geliebt haben..“. Das konnte man noch ein wenig vernehmen, die Aura um sein Halsband war deutlich.. Liebe.. oder zumindest Zuneigung. Ihr Geschenk an ihn schien ihm zum niesen zu bringen und sie begann nun lauter zu lachen.. „das kann ich mir vorstellen.. sehr sogar.. verliere, es nur nicht zu schnell.. wenn es geht ja?“. Und wenn es wäre wirklich nicht schlimm, denn ja wie schon mal sie hatte genug von, den Dingern und konnte damit immerhin, wie sagte man so schön?.. Mit federn konnte sie Handeln gehen, wenn sie nur irgendwas wert wären. Für einige waren Federn wertlos und auch nicht gerade gut genug, das man diese als Geschenk an nahm. Einige hatten Stell a auch schon beleidigt, wenn sie nur jemanden eine Feder anbot nur so und ohne jeglichen Gedanken. Man meinte immer, das sie sich.. doch bitte, was besseres einfallen lassen sollte und sie so was nicht anbieten brauchte.
Diese Erinnerungen waren nun nicht so toll und doch lächelte sie, denn ja bei ihn hatte sie ein gutes Gefühl.

Kyran lächelte freundlich: „Okay, und wie findest du die Schule bist jetzt? Wahrscheinlich warst du dann auch schon im Unterricht und hast ein paar Schüler und Lehrer kennen gelernt, oder?“, fragte er noch einmal genauer nach. Am schlimmsten wäre es, wenn die Kommunikation mit den anderen schwierig werden würde. Nicht jeder reagierte gut darauf, wenn man an ihm riechen wollte. Zum Glück hatte der Engel nicht wirklich viel dagegen gehabt. Böse enden würde es allerdings, wenn es sich bei dem Lehrer um einen Dämonen handelt. Sein früherer Besitzer war einer und deswegen empfand er diesen Duft als wunderschön. Er sprang jeden Dämonen und auch alle Halbdämonen fast um, in seiner Hundegestalt, aber auch so als Mensch.
Das Mädchen erklärte ein bisschen mehr über Wetten und der weißhaarige fing langsam an zu verstehen. Man tat so etwas um am Ende zu gewinnen und einen Nutzen davon zu ziehen. Vielleicht war das doch keine so blöde Idee. Trotzdem kam ihm nicht in den Sinn so etwas zu veranstalten. Im Moment gab es nichts besseres als auf der faulen Haut zu liegen. Auch, wenn sein Hunger Gefühl sich durch das sanfte streicheln nicht bändigen ließ. Sein Bauch knurrte immer noch ab und zu, was der kleinen schon aufgefallen war. Sie schien nach einer Lösung zu suchen und holte kurze Zeit später ein Brötchen aus ihrer Tasche heraus.
„Hmh?“, kam es über ihn und er schnupperte eine Weile an dem Brot, überhörte schon fast die Lebensgeschichte der kleineren. Es dauerte nicht lange, da nahm er sich zunächst die Süßigkeiten und probierte diese.. sie schmeckten sehr komisch. Der weißhaarige aß so etwas in der Regel nicht, aber bunte Sachen waren sehr anziehend. „Bäh“, meinte er dazu nur und griff dann vorsichtig nach dem Wurstbrötchen. Es sah ganz gut aus und der Geruch war eigentlich genau so verlockend wie der der Süßigkeiten. Er aß das Brötchen einfach und in Sekundschnelle war es auch schon in seinem Bauch gelandet, der immer noch liebevoll gestreichelt wurde. Er seufzte kurz auf und legte sich dann wieder hin. „Das hat gut getan“, antwortete er und grinste.
Die Sache mit dem Halsband machte den kleinen eigentlich nicht so böse, wie es bei Stella rüber gekommen war aber sie entschuldigte sich trotzdem. Kyran lächelte einfach warm, sein Halsband würde er ohnehin nicht abnehmen. „Ich bin immer noch ein Hund, aber ich kann mich in einen Menschen verwandeln. Das habe ich irgendwie geerbt. Cool, oder? Trotzdem kann ich nicht völlig ein Mensch sein, denn es gibt Dinge die ich nicht essen kann. Zum Beispiel deine bunten Teile da.“, er lachte ein bisschen, die waren wirklich schlimm. „Er.. ist verstorben. Aber in Gedanken an ihn trage ich das noch bei mir. Es ist das einzige, was ich von meinem Besitzer noch habe. Wahrscheinlich spürst du deswegen diese Kraft, oder?“. Hunde hatten gute Sinne, er merkte, das der Engel etwas fühlen konnte.
Die Feder kitzelte wirklich, aber er würde alles daran setzen um sie nicht abzunehmen. Er musste noch einmal niese, ehe er ihr eine Frage stellte: „Woher hast du die Feder eigentlich her?“. Im Grunde genommen konnte man sich das denken, aber der weißhaarige wollte sicherheitshalber noch mal nachfragen.

Out: Ich bin noch nicht ganz drin mit Kyran, aber es wird langsam :)

Ja sie hatte einige Erfahrungen gesammelt, was Lehrer und auch Schüler anging. Sie zuckte innerlich zusammen, wenn sie daran denken musste und seufzte noch dazu innerlich. Denn sie ganzen Erinnerungen waren nicht gerade gut und so wirklich wollte, sie diese bald vergessen.
Am Liebsten würde, sie nicht mal darüber reden.. aber sie fand diesen jungen einfach toll. Er war anderes und dazu noch, ein Hund. Gut was das damit zu tun hatte?.. keine Ahnung Stella mochte einfach Tiere und besonders Hunde. Diese Tiere waren eben toll, wo sie ihren Besitzern immer treu waren.. dafür waren Hunde eben bekannt. Deswegen redete sie auch, wo sie ihn eben so zeigen wollte.. das sie ihn mochte.
„Ja ich war schon mal im Unterricht und auch habe ich Schüler kennen gelernt, wo diese mal gut.. mal weniger gut waren. Am Anfange konnte ich hier kaum schlafen, da ich meine alte Heimat sehr vermisst habe.. und so habe ich einige Fehler gemacht. Ich ging mit einen Schüler, den ich seit dem nicht mehr gesehen habe.. wohin wo Schüler nichts zu suchen haben..“. An diesen Tag erinnerte ich mich nicht so gerne, was man wohl meinen Gesicht ansehen konnte. Denn auch, wenn ich versucht hatte ihn zurück zu halten.. er wollte nicht hören und dann.
„Ich wollte ihn aufhalten, da ich mich da nicht wohlgefühlt habe.. nur ich konnte nicht und habe dennoch ärger bekommen..da wir erwischt worden sind..“. Nach diesen Worten fühlte sie sich wieder nicht gerade besser, deswegen wollte sie es gerne vergessen und sie hoffte diesen nie wieder über.. den Weg zu laufen oder je, was mit ihm zu tun zu haben.Ihr Thema wegen Wetten wurde nicht weiter geführt und sie hatte dazu auch nichts mehr zu sagen, da sie auch nicht mehr hätte dazu sagen können. Wer wettete hatte eh keine Ahnung und man musste immer aufpassen und gut überlegen. Aber gut sie musste wieder lachen, als er zuerst von ihren Süßigkeiten probiert hatte und dies anscheinend nicht wirklich mochte. Ihr lachen wurde lauter, wo sie sein Gesicht gesehen hatte. Das er ihr Brötchen da schneller verschlungen  hatte, war nicht wirklich erstaunlich „das glaube ich dir, dein Magen hatte ja ziemlich geknurrt.. was ich bei niemanden egal ob Tier oder anderes Wesen hören kann.. Es tut mir, dann immer leid.. wenn ich nichts zum anbieten habe und doch hinhören muss..“. Ganz kurz schaute, sie sich um und meinte noch „wenn dies so ist und das draußen sein sollte, dann gehe ich sogar einkaufen.. damit man so einen kleinen Problem entgegen wirken kann“.
Das sie dann immer, ein besseres Gewissen hatte, dies sagte sie nicht. Aber ok wieder hörte sie zu und dies aufmerksam, wobei sie nun begann zu grinsen.
„Ja das ist wirklich cool.. vielleicht sehe ich dich ja irgendwann in.. deiner Hundeform?.. und du mich als Engel..“ wegen, den Süßigkeiten.. nun, es gab einige dies so was nicht mochten und zum anderen waren diese Dinger eh nicht immer gut. Wieso sie sie aß hin und wieder?.. nun zum einen konnte sie, es sich erlauben und zum anderen schaufelte sie es sich nicht immer pausenlos rein. Dick werden wollte sie nicht und, wenn sollte.. dies irgendwann später, einen anderen Grund haben und kein ungesundes Essen.
„Das tut mir leid.. das habe ich nicht gewusst.. und ja ich spüre was.. Engel können Liebe.. Zuneigung spüren, wenn sie feinfühlig genug sind.. Sie können auch mehr, aber so weit bin ich noch nicht.. Wenn würde ich, dir was anbieten.. da du sehr nett bist Kyran und ich ehrlich sagen muss ich mag dich.. auch,wenn ich dich erst sehr kurz kenne“ Was sie ihn anbieten konnte.. wenn sie älter war und selbst, ein Schutzengel.. nun sie konnte so gesehen seinen Besitzer eine Nachricht geben und umgekehrt.. Vielleicht hatten, die beiden sich bestimmt noch einiges zu sagen und sie wollte ihn gerne, damit eine Freude machen. Nur ja sie war noch zu Jung und konnte es nicht und so sagte sie nur „vergiss es lieber wieder... bis wir beide älter sind..“ Ja was sollte er damit anfangen?. Das wusste sie selber nicht.. aber ok sie hatte damit ja nun angefangen und so verstummte sie erst mal. Was sie noch beantworte, dies waren seine fragen und ihr lächeln kam wieder zurück.
„Ich bin doch ein Engel.. und diese haben Flügel, welche ja nach Engel unterschiedlich sind. Es kann sein, das dir einer begegnet welcher zum Beispiel Blaue Federn hat oder Rote.. vielleicht sogar Schwarz.. Dennoch sind, es Engel. Zum anderen.. dies ist aber mehr unwichtig..und nur wenige können diesen Duft war nehmen.. Jeder riecht anderes.. irgendwie ja eigenartig.. Nicht wie Menschen, auch nicht wie Hunde.. einfach anders.. Mein Vater meinte jemanden begegnet zu sein,der da so einige Unterschiede feststellen konnte und ich musste lachen.. denn nun mein Vater soll irgendwie nach.. nicht lachen.“ Das erste mal, das sie ein wenig streng schaute.. aber dies weniger so meinte. Kyran würde nicht lachen und wenn, dann würde sie ihn mit ihren Federn durch kitzeln.. und bestimmt Spaß haben. Erst nach einer weile redete, sie weiter und sprach weiter „dieser jemand meinte, das er noch Frisch gemähten Grass riechen würde.. und meine Mutter nach Endbeeren.. seltsam oder?.“

*out: ist doch kein Problem.. ich muss auch erst wieder mit Stella reinkommen.. *

Kyran war damals schon öfters in einer Schule gewesen, aber damit seine Gestalt nicht aufflog, wechselte er diese von mal zu mal. Auf der einen war er krank geschrieben und auf der anderen als vermisst gemeldet. Da hatte er sich ja ein schönes Leben eingebrockt. Aber es konnte ihm genau so egal sein, da niemand auf die Idee gekommen wäre, dass es sich bei dem weißhaarigen um einen Hund handeln könnte. Auch wenn ein Halsband nicht gerade als Menschen Schmuck galt, es war niemandem wirklich aufgefallen. Jedenfalls hörte er Stella zu, sie erzählte von einer Sache, für die sie wohl Ärger bekommen hatte. Sie sah gar nicht aus wie jemand, der so etwas machte. Vielleicht hatte er sich ein bisschen in ihr getäuscht. Das war aber kein Grund um die Konversation mit ihr zu beenden, sodass er den Kopf schief legte und sich folgende Frage stellte: „Um was für einen Ort handelt es sich eigentlich? Es gibt viele Orte, wo wir nicht hin dürfen. Hast du das Tagesklassenhaus etwa verlassen, als du es nicht mehr durftest?“
Vor lauter Freude vergaß der weißhaarige sich schon fast zu bedanken. Sie war nicht dazu verpflichtet ihn zu füttern und Kyran wäre bis morgen früh schon nicht gestorben. Dennoch wusste er die Freundlichkeit der kleinen zu schätzen, sodass er ihr etwas näher kam und ihr über die Schläfe leckte. Ja, manchmal entging es ihm, dass man so etwas als Mensch nicht tun durfte. Ein Danke hätte gereicht.. aber.. was heißt nochmal danke? Er lächelte sie sanft an, er hatte keine Absichten dabei gehabt. „Mich in meiner Hundeform? Hm, das könnte gut sein. Du kannst mich dann an meinem Halsband erkennen“, er grinste und wies darauf. Schließlich hatten die beiden sich mehr als lang genug darüber unterhalten. Sie würden sich so oder so wieder sehen. Dafür hatten Hunde ein Gespür. Sie merken sich, wen sie schon mal gesehen haben.
Als sie ihren Beileid aussprach wurde dem weißhaarigen erst klar, dass man so etwas sagte, wenn jemand von einem Verstorbenen berichtete. Man lernte indirekt immer wieder aufs neue dazu, Kyran war sehr fröhlich darüber und hätte womöglich jetzt mit dem Schwanz gewedelt. „Mein Besitzer hat mich sehr gern gehabt und auch ich hatte ihn sehr gerne. Das ist irgendwie gut, dass du das spüren kannst. So weiß ich, dass er mich vermisst.“, antwortete er leise und schloss beruhigt die Augen.
Engel mit bunten Flügeln? Darunter konnte Kyran sich aber auch gar nichts vorstellen. Die waren wirklich echt? Und sie hatten verschiedene Gerüche? In seinem Kopf sammelten sich viele neue Informationen. Eine seltsamer als die andere. Der weißhaarige machte ein sehr verunsichertes Gesicht und fühlte sich leicht überfordert. Menschen wussten einfach viel zu viel. Letzten Endes ging es aber um die Gerüche, ein Engel soll also immer verschieden riechen. Man kann sie also daraus filtern. Als sie dann meinte, dass er nicht lachen sollte blieb er einfach ruhig. Ihr Vater hatte also den Duft von frisch gemähtem Gras und die Mutter von Erdbeeren. „Du riechst nach...“, er kam ihr wieder ein bisschen näher, aber er wusste nicht wie man dies bestimmen konnte. „Hmh.. wie soll ich das nur sagen..“

Das mit den Stimmen hatte Tobi noch nicht wirklich kapiert, weshalb er einfach nichts mehr dazu sagte. Stattdessen stellte er sich eine andere Frage. Wenn Liomar durch durch Wind und Erde Kraft bekam, müsste er dann nicht irgendwann vor Energie zerplatzen. Außerdem wirkte Liomar nicht wie ein übernatürlich mächtiges Wesen. Seitdem Tobi damals von dem Monster angefallen wurde, nahm er die Aura anderer vollkommen anders wahr. Dadurch konnte er einschätzen, ob jemand besonder aggressiv, gutmütig und ähnliches war. Auch die Magie konnte er deutlich besser spüren. In diesem Fall nahm er kaum irgendetwas Boshaftes wahr und auch die Menge an Magie um Liomar in der Luft, beunruhigte ihn nicht. "Also geht es dir wieder besser? Dann können du und Tobi etwas spielen!" Auf's Neue warf er die Hände in die Luft und sprang wild um Liomar herum. Nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, fiel ihm wieder ein, dass er kaum interessante Spiele gefunden hatte. Plötzlich fiel ihm wieder ein, dass er Unokarten in seinem Rucksack hatte. Ob der Elf das Spiel kannte, oder überhaupt verstand? Ersteres war eher unwahrscheinlich, Zweiteres war hingegen ziemlich realistisch. Selbst wenn man keine Zahlen lesen konnte, verstand man dieses Spiel recht schnell. "Kennst du das Spiel Uno? Tobi findet es voll lustig. Willst du es auch spielen? Tobi hat es in seinem Koffer im Zimmer." Dabei legte er den Kopf ein wenig schief und fixierte Liomar mit seinem roten Auge.

Der Engel musste ihren Kopf schütteln, denn was dachte er bitte von ihr?. Sie wäre nie freiwillig dahin gegangen, wenn sie diesen Lackaffen nicht hätte aufhalten wollen und ihn nur Beschützen wollte. Mit einen leisen seufzten und immer noch schüttelnden Kopf meinte sie „nein ich war nicht draußen und war auch nie unbefugt draußen. Denn auch wie jetzt halte ich mich daran und gehe nicht raus und dies auch, wenn ich es gerne würde.. sehr gerne sogar. Ich war immerhin heute noch nicht draußen und würde mir gerne meine Beide vertreten..“. Stella sprach extra langsam, damit sie nicht ihren Akzent zu deutlich mit einbeziehen würde. Diese Sprache war auch echt schwer!!! und sie musste ganz schön aufpassen, das sie alles richtig aussprach. Nicht das man sie für dumm oder nicht Lernfähig hielt. Sie schaute ihn an und wurde leicht rot, den alles hatte sie ja nicht gesagt. Kyran wollte ja auch wissen, wo sie gewesen war !?. Innerlich krümmte sie sich, wenn sie daran dachte und überlegte wie sie das wohl erklären sollte.
„Ich sollte einen Schüler eben nur alles Zeigen und das wobei ich mich selbst noch nicht hier so gut auskenne. Nun ich denke man hatte daran nicht gedacht, denn man war wirklich im Stress und so ging ich und zeigte ihn.. die Orte welche ich kannte. Dabei sind wir an einige Gänge vorbei gekommen.. auch da, wo es zur Bibliothek geht.. In diese sind wir rein, da er sich für Bücher Interessierte und ich hatte mir erst dabei nichts gedacht..“. Nun musste sie leicht schlucken, denn sie hatte an diesen Ort.. wo es zum verbotenen Gang in diesen Bereich ging, das reine Böse gespürt und hatte sichtbar Angst.. an diesen Ort zu denken. Doch sie tat es und dies mehr, ihn zu liebe. Denn auch, wenn sie ihn nicht wirklich kannte.. sie hatte ihn wirklich ein wenig.. in ihr kleines Herz eingeschlossen.
Ihre Augen schauten zu Boden und ihr streicheln, an seinen Bauch veränderte sich leicht.. aber nicht negativ.. Er würde nur fühlen, das sie Angst hatte und dies wirklich.. „Wir oder besser gesagt er ist in, einen Gang rein, wo ich schon ein seltsames Gefühl hatte und dann.. als, er ein sehr altes Buch nahm und dies aufschlug.. Ich hatte gedacht ich sterbe und dies noch, am selben Tag. Dieses Buch sollte niemanden auf machen, der nicht dazu Fähig ist.. diese Kraft welche es besitzt zu bändigen. Dieser Junge hatte es nicht und wäre, dann kein Lehrer vorbei gekommen und hätte dieses Buch zerstört.. wer weiß, was noch passiert wäre.. Aber ok der Lehrer meinte, das auch wenn ich ihn aufhalten wollte.. es meine Schuld wäre und ich ihn diesen Ort nie hätte zeigen dürfen...“ eine kleine träne kullerte dabei ihren Wangen hinunter, welche sie nicht verbergen konnte und ein kleiner seltsamer schluchze mischte sich in ihre stimme. „Er meinte noch da ich dabei wäre.. ich eben mit verantwortlich und habe mit ihm zusammen ärger bekommen“. Mehr sagte sie nicht und würde, sie wohl auch nicht wirklich. Es wurde eben ihr zu viel und auch wollte sie wieder ihre Gefühle in griff bekommen. Was sollte er bitte sonst von ihr denken?, das sie Schwach war?.. nie im leben nicht solange sie noch Italienisches Blut in sich hatte. Ihre Familie waren alle Stolze Wesen und zeigten Schwäche selten bis nie. Mit ihrer rechten Hand wollte sie, die Träne weg wischen.. nur fühlte sie schon seine Zunge und sie schaute ihn erst verwundert an. Sie hatte einfach damit nicht gerechnet, wo sie nun ihren Kopf leicht schief fragend stellte und ihn mit ihren Brauen Augen musterte. Dabei wurden ihre Wangen zwar rot, aber dies bemerkte sie nicht. „Wofür war das?“.. Immer noch schaute, sie ihn an und nun dämmerte, es ihr. Das Brötchen.. er hatte sich nicht bedankt und tat es gerade, worauf sie noch röter wurde und meinte „wenn es ein danke war, das habe ich gerne getan..“. Ein sanftes lächeln (wenn auch immer noch leicht durch, ihr fast weinen trauriges ) legte sich um ihre Lippen und sie kraulte ihn weiter hin.
Dabei lauschte sie seinen Worten „ja ich glaube daran werde ich dich schon erkennen.. irgendwie hoffe ich“. Wenn das so weiter ging, dann würde sie wohl rot bleiben und dies sehr lange.Das Thema wegen seinen Besitzer Brühte sie immer noch und, es tat ihr wirklich leid nichts tun zu können. „Wenn es stimmt, das ihr beide euch sehr gerne hatten.. dann ist es auch so.. Ich werde meinen Eltern mal, wenn ich daran denke schreiben.. das sie mir bitte einen Gefallen tun können.. Wer weiß vielleicht hörst, liest oder siehst was.. ich weiß es nicht. Die beiden haben, da sie ihre eignen Methoden.. wenn sie wollen das sich welche.. die nochmal reden wollen sich in Verbindung setzen.. Wenn sie es tun kann es sein das du ihn irgendwann hörst.. aber nicht siehst.. oder es liegt irgendwo ein Brief.. Zettel für dich irgendwo bereit.. oder du siehst ihn.. aber nur in einen Traum.. Wo wenn dies sein sollte achte mal.. ob du Silberne Flügel oder Federn siehst oder mehr wie meine.. nur Dunkler.. wenn das sind meine Eltern.. Die silbernen hat mein Vater und die, wie meine.. meine Mutter.. sie sind beide sehr nett.. nur sie werden sich nicht einmischen, wenn dies so kommen sollte..“. Sanft lächelte sie und versuchte dieses versprechen zu halten, den sie wollte ihn unbedingt einen Gefallen tun.. Wer weiß vielleicht hatte sie recht und sie hatte hier, einen wohl lebenslangen guten normalen Freund gefunden oder nur einen Bekannten. Was aus beiden wurde oder nicht, das würde hier.. die Zeit schon zeigen. Ihre Geschichte wegen, den Unterschiedlichen Flügeln und, den Gerüchen Interessierte ihn wohl sehr, den er schnupperte noch mal.. an ihr und sie lachte leise.
„Dies passierte, da war ich noch nicht geboren Kyran und mein Vater hatte davon zuvor auch nie, was gehört gehabt.. Es hatte ihn gewundert um ehrlich zu sein und zum anderen.. ist diese Person irgendwann verschwunden.. Wohin dies weiß keiner und so weiß auch niemand ob, dies geschwindelt war oder nicht. Engel glauben immerhin auch nicht alles, aber sie stellen auch nichts in frage, wo sie nicht von Gegenteil ausgehen können. Dies heißt solange es keinen Beweis gibt in beiden Richtungen, so halten wir es für möglich.. aber haben keinen Beweis dazu..“. Ihren Geruch konnte er nicht beschreiben, was sie nicht sonderlich störte.“Nun solange ich nicht scheußlich rieche ist, es ok.. wenn du es nicht beschreiben oder sagen kannst.. Ich kann es immerhin nicht aus einander halten. Mein Vater hat für mich immer nach seinen Gesichtswasser gerochen.. welches einen leichten Erdigen Geruch hat.. und ein wenig nach Tanne oder so.. vielleicht irre ich auch da. Meine Mutter hatte es gerne, wenn sie nach Rosen roch und meinen Vater gefiel es auch.. Ich benutze hin und wieder, den selben Duft.. Da bin ich ihr sehr ähnlich, wie in so vielen Dingen.. die wir gerne ein anderes mal Besprechen können.. ich will dich immerhin nicht langweilen Kyran..“.
Sollte sie es tun?.. sie traute sich und rückte ihn nun ein wenig näher und drückte ihn kurz und knapp mehr, ein Küsschen auf seine Wange und zwinkerte dabei.
„Das war für vorhin..“ damit meinte sie, wo er sie abgeschleckt hatte.. wie so ein Eis.. was sie irgendwie wieder aufgemuntert hatte, wo sie traurig war.. oder besser gesagt sie angst hatte. Erinnerungen sollten echt nicht immer ausgesprochen werden, wenn man vor diesen noch Angst hatte.


out: es kann eine kleine weile dauern bin ich re posten kann aber nicht lange ^.^ am donnerstag oder freitag bin ich wieder da ;)

Inzwischen waren noch andere Wesen in den Raum gekommen, sodass Liomar kurz ein wenig seine Sinne spitzte. Ein weißhaariger junger Mann mit tiefen roten Augen...komisch, der Geruch erinnerte ihn ein wenig an diese Tiere die Menschen manchmal bei sich hatten. Wie hießen sie noch...sie waren ähnlich wie Schakale oder Hyänen...Hunde...ja genau Hunde wurden sie genannt. Aber der Geruch enthielt noch was anderes, er roch ähnlich wie dieses Mädchen was er schon hier in der Schule getroffen hatte. Was hatte sie gesagt sei noch mal...Shinigami...irgendwas wie ein geist oder so. Schon interessant...die andere Person war ein Mädchen mit auffällig blauen Haaren und ebenfalls roten Augen...ihren Geruch kannte er allerdings gar nicht. Er roch seltsam angenehm...irgendwie erinnerte es ihn an den Geruch, der ausging wenn die Nacht vom Tag abgewechselt wurde. Ja in der Wüste war manchmal selbst da ein seltsamer Geruch vorhanden, wenn der kühle Wind den Nebel brachte, der in hohen Gebieten entlang zog. Er hatte selbst als Löwe das genossen...dennoch, warum er sich gerade daran erinnerte, wusste er nicht. Er konnte auch nicht lange darüber nachdenken, da Tobi ihn auch schon wieder wie wild herumhüpfte und fragte ob sie was spielen konnten. Ja ihm ging es nun wieder besser, also sprach nichts dagegen. " Ja mir gehen nun besser...wenn du wollen... wir können was...spielen.", sagte er ruhig. Schon seltsam dieser Tobi, Liomar wurde aus ihm irgendwie nicht wirklich schlau, weder aus seinem Verhalten noch aus seinen Worten. Immerhin wechselte der Junge auch so schnell von Angst, zu fröhlich, dann zu besorgt und nun wieder zu fröhlich. Das verwirrte den Elfen doch schon sehr, immerhin wechselten Tiere nicht so schnell ihre Launen und die Menschen die er bisher kennen gelernt hatte, auch nicht. Nicht das er es schlimm fand aber es war für ihn einfach gewöhnungsbedürftig, immerhin wusste er ja das verschiedene Wesen auch anders waren als er. Er stand nun auf, und trat nun wieder in den Aufenthaltsraum hinein, wobei wenn man genau hinsah keine Erde an seinen Füßen zurück geblieben war. Tja das war einer der Vorteile, wenn man wie er mit diesem Element eine Bindung hatte, wobei es für ihn auch einfach normal war. "Wenn du wollen...wir können das spielen...aber was ein dieses...äh...U-no?", fragte er stocknaiv wie er eben so war, "Zi-mmer...sein Raum wo du...äh wie sagen...leben, ja? Sein wie Höhle für Löwen, ja?"

(Out: Sorry Tobi das es so lange gedauert hat, wenn du willst können sie aufs Zimmer gehen aber, besser nicht mehr durch dein Auge. XD)

out: 1)Kein Problem^^ 2)Eine gute Idee, schätze ich : )
Als Tobi merkte, dass Liomar die anderen Personen im Raum genauer untersuchte, sah er sich ebenfalls um. Da war nur ein Junge und ein Mädchen. Der Junge hatte sofort seine Aufmersamkeit, da er Tobi an Liomar erinnerte. Das Mädchen hatte eine sehr angenehme Ausstrahlung, der Junge war jedoch im Moment interessanter. Fast fünf Minuten lang starrte er ihn verstohlen aus der Maske heraus an, bis ihn Liomar ansprach. "Juhuuuu!!! Spiiiieeelllleeeennn!!!! Ist dieser Junge da drüben auch so ein... ähm... Ding wie du?" Tobi meinte das überhaupt nicht böse, sondern er hatte einfach nur das Wort, das Liomar für seine Rasse verwendete, vergessen. Als ihn Liomar fragte, wie Uno ginge, lächelte Tobi ein bisschen. "Kein Problem, Tobi kann dir nachher zeigen wie das Spiel geht. Man spielt es nämlich mit Karten." Löwen in Höhlen? Die Ärzte hatten Tobi erzählt, dass es Löwen nur in Käfigen gibt, um ihm keine Angst zu machen. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rüchen und er begann zu zittern. "In Höhlen? In der Wildnis? Da Draußen?" In Gedanken malte er sich aus, wie er bei lebendigem Leib von einem wilden Löwen zerfleischt wurde. Panisch sprang er nach vorn und warf sich hinter ein Sofa, hinter dem er sich hinkauerte. Langsam lugte er hinter dem Sofa hervor und erst als er sich vollkommen sicher war, dass kein Löwe im Raum war, stand er unsicher auf. Mit weichen Knien schlich er wieder zu Liomar. "Du kannst doch gut riechen, oder? Kannst für Tobi nachschauen, ob irgend ein wildes Tier, oder ein Monster in der Nähe ist?" Er nahm es einfach an, da Liomar vorher riechen konnte, dass er teilweise "tot" war. Das konnte sonst niemand. Plötzlich konnte Tobi spüren, dass der Junge mit den weißen Haaren eine Art zweite Aura besaß. Nein, es war so, als wäre er eine Mischung aus zwei Wesen. Einerseits hatte er eine Aura, die ein bisschen der von Liomar ähnelte, andererseits war da auch noch etwas anderes. Es schlug wie ein Blitz in Tobi ein und er konnte sich plötzlich nicht mehr bewegen. Die Angst vor einem Löwen schien nun bedeutungslos. "Der... der... ... Junge da drüben... er... ES... Der... Schrecken... hat die Gleiche! Sie sieht genau so aus!!" Tobi wusste nicht, dass der Schrecken der Totengeist des Monsters war. Er wusste nur, dass ES in seiner Dimension starb und der Schrecken dafür auftauchte. Langsam kroch er hinter Liomar und begann zu wimmern. Tiefe Angst kroch in seine Knochen und er wollte nur noch fliehen. Die Realität zog sich in die Länge und schien in Tobi's Auge zu verschwinden. Noch bevor sie zerriss, fuhr plötzlich ein stechender Schmerz in Tobi und er schrie markerschütternd auf. Sein Puls schoss in ungewohnte Höhen und sein Kreislauf brach völlig zusammen. Er konnte kaum noch etwas sehen. Im selben Momen erfasste ihn ein Krampfanfall und er begann Unmengen an Blut zu husten. Letztendlich ging er zu Boden und blieb erschöpft liegen. Ungehört und fast ungesehen. Für Außenstehende war nur die Dehnung der Realität und der Sturz sichtbar. Der Rest verhallte in Tobi's Dimension, um dem Schrecken Belustigung zu verschaffen. Wahrscheinlich dachte Liomar, dass sich Tobi aus Angst auf den Boden geworfen hatte. Die Angst wich kalter Benommenheit und Tobi konnte wieder Umrisse des Aufenthaltsraumes wahrnehmen. Allerdings konnte Tobi sich nicht mehr bewegen. Er kannte dieses Szenario bereits. Wenn er sich zu sehr aufregte, kollabierte er meistens. Es dauerte Jahre, bis sich der Körper eines gesunden Menschen von so einem brutalen schädlichen Zusammenbruch erholte. Tobi hatte solche Anfälle jedoch regelmäßig. Aus diesem Grund hustete er oft Blut. Wäre da nicht seine Herkunft gewesen, wäre er schon lange tot gewesen. Dennoch würde er nicht halb so lange wie ein normal Sterblicher leben. Das schlimmste war, dass diese Anfälle immer schlimmer wurden. Logischer Weise, da er sich ja kaum erholen konnte. Tobi hatte bereits die letzten zwei Minuten und den Jungen vergessen, er wusste nur noch, dass er zusammengebrochen war. So wie immer. Mit zittriger Hand holte er seine Zimmerschlüssel aus der Tasche. "Willst du das Uno holen? Es ist in der Seitentasche links." Erschöpft ließ er den Schlüssel neben sich auf den Boden fallen und blieb einfach liegen.

In der Regel verstand Kyran nicht besonders viel und stellte deswegen ganz viele Fragen. Das sollte Stella natürlich nicht angreifen. Warum sie dann auf einmal rot wurde konnte sich der weißhaarige aber dann nicht mehr erklären. Tausend Fragezeichen in seinem Kopf. Also hatte sie etwas getan, was sie nicht durfte und trotzdem behauptete sie von sich, dass sie so etwas nicht tat. Okay, er nahm tief Luft, versuchte die neuen Informationen zu sortieren. Die dunkelhaarige schien aber noch nicht ganz fertig zu sein, sodass Kyran noch ein bisschen wartete. Sie war mit einem Jungen unterwegs gewesen, wollte ihm die Bibliothek zeigen. Und sie waren an die verbotenen Orte gekommen und noch rechtzeitig von einem Lehrer gerettet worden? Der Shinigami hätte fast seinen ersten Gedanken ausgesprochen: Klingt ja fast wie in einem Krimi! Aber das Mädchen weinte, was den Jungen noch ein bisschen mehr verwirrte. „Aber warum weinst du denn? Es ist doch wirklich gefährlich gewesen. Klar durftest du ihm nicht alles zeigen... aber der Lehrer hat das bestimmt nicht böse gemeint“, versuchte er sie aufzuheitern und lächelte warm. „Ich hätte an deiner Stelle sicherlich auch ein paar auf die Nase gekriegt. Aber weißt du was? Das ist in Ordnung. Manchmal kann man nur aus solchen Situationen etwas lernen. Außerdem wirst du es ja nicht mehr machen, oder?“, fragte er noch mal nach um alles klar verstanden zu haben.
Kyran hatte schon immer eine sehr enge Bindung zu seinem Besitzer gehabt und wenn Stella das auch spüren konnte umso schöner war das ganze für ihn. Er lächelte und hörte ihr aufmerksam zu. Kontakt mit seinem Besitzer aufnehmen. Die Idee klang gar nicht mal so schlecht, wahrscheinlich würden viele dem Zustimmen. Noch ein letztes Mal mit einer geliebten Person sprechen und sich einfach wieder in den Armen haben zu können. Ein schöner Traum der einen Glauben lässt, dass verstorbene für immer bleiben und nie fort gehen. Kyran hatte schon vorher verstanden, dass sein ehemaliger Besitzer auf ewig in seinem Herzen bleiben würde. „Vielleicht ist es besser, wenn ich ihn nicht mehr wieder sehe“; sagte er und versuchte dem Mädchen das zu erklären. „Um ehrlich zu sein habe ich mich schon mit seinem Tod abgefunden. Es würde mich wieder traurig machen ihn wieder zu sehen und mit ihm sprechen zu können. Ich werde ihn dann wieder vermissen und in eine Trauer fallen. Es sollte alles so bleiben wie es jetzt ist. Schließlich weiß ich ja, das er mich liebt und ich weiß auch, dass ich ihn Liebe. Ich kann diese Bindung genau wie du spüren. Und das reicht aus um weiterhin glücklich zu sein“ Wenn man einen Menschen verlor, den man sehr mochte, so wurde es immer schwierig, wenn man damit konfrontiert wurde.
Stella hatte bestimmt keine schlechten Absichten, dennoch hatte der weißhaarige nicht vor ihren Vorschlag anzunehmen. Es sei denn höhere Mächte wollten, dass die beiden sich irgendwann wieder sehen. Darauf konnte er keinen Einfluss haben. Sie sprach noch ein wenig von ihren Eltern und bevor er wirklich etwas dazu sagen konnte, hatte sie ihn auch schon geküsst. Es war ein kurzer Kuss auf die Wange gewesen. Kyran wusste ehrlich gesagt nicht was er damit anfangen sollte. War das eine Art sich zu bedanken? Und was hieß nochmal danke? „Was... wie meinst du das jetzt?“, fragte er etwas unsicher nach und fuhr sich über die Stelle. Das hatte er noch nie bei jemandem gemacht. Aber es war ihm bewusst, dass es sich um einen Kuss handeln musste.

Am aller liebsten würde, die kleine Dunkelhaarige dieses Thema vergessen und zum nächsten kommen. Kyran fragte noch mal nach, wo sie innerlich seufzte und sich irgendwie fragte... wieso, sie damit angefangen hatten?. Immerhin wurde sie ja nicht gezwungen und doch, sie musste irgendwie ihren.. selbst, wenn ihr Ruf nur in Italien galt hier wollte, sie diesen genauso verteidigen. So schaute sie ihn an und sagte nur, nach dem sie ihn hatte ausreden lassen. „Nein würde ich nicht.. den jetzt weiß ich ja wohin ich nie mehr hingehe.. und zum anderen weine ich.. nun weißt du.. wie es verschiedene Flügel geben kann.. gibt es auch Engel, die Böse Magie oder Erinnerungen nicht aushalten. In meiner Familie ist es so, das heißt nicht.. das alle Engel so sind.. aber gut genug davon“ Irgendwie hatte sie, das Gefühl ihn leicht zu überfordern und dies wollte sie auch wieder nicht. Denn ja sie könnte einiges Erzählen, aber wenn nur.. wenn sie mehr ruhe hatten und er besser aufpasste und sie ihn nicht überfordern würde.
„Wir haben eben starke Schmerzen oder bekommen große Angst, wenn wir nur Böses spüren.. Dies war damals so.. ich hatte Schmerzen und nun Angst.. Angst vor, diesen Erinnerungen.. weswegen ich weine“. Nun lächelte sie und schüttelte ihren Kopf „nein.. du als Hund hast einige Chancen nicht so viel.. auf den Deckel zu bekommen.. Mhmm zumindest bei denen, die Hunde mögen, wie bei mir ich glaube wenn du was bei mir ausfressen würdest.. du müsstest mich nur mit einen bestimmten blick ansehen und schon wäre ich wohl nicht mehr böse“. Damit streckte sie ihn frech und nur sehr kurz ihre Zungenspitze raus, denn sie hatte somit zu gegeben, das sie ihn irgendwie mochte.. Die Art und weise, wie sie ihn mochte... waren eher, wie einen mhmm wie alt war er überhaupt?. Sie hatte ihn gerne wie einen Bruder.. nur sie wusste nicht, wie welchen?!.. (einen kleinen oder großen Bruder?) irgendwann würde, sie dies wissen.. nur nicht jetzt. Wobei er war ein Hund.. also konnte er älter sein und zum anderen war sein Besitzer Tod.. was war mit ihm?. Egal sie wollte nicht weiter darauf ein gehen und verdrängte dieses Thema sehr weit nach hinten, in ihren Kopf. Ihre Gedanken wurden eh unterbrochen und sie nickte, da sie ihn verstehen konnte. „Vielleicht hast du recht.. aber solltest du, es dir anders überlegen.. kannst du dies meinen Eltern auch selbst sagen oder mit einen anderen Engel darüber reden.“ . Mehr sagte sie dazu nicht und würde ihn, die Entscheidung lassen und ihn nicht rein reden. Sie wusste schon oder konnte, es sich denken, wenn geliebte Wesen oder Menschen Gestorben waren wollten einige, diese so in er Erinnerungen behalten.. wie man sie gekannt hatte. Bei ihr wäre dies bestimmt nicht anderes und dies wusste sie und so konnte sie, diesen jungen hier gut verstehen. Was sie nur nicht verstehen konnte und sie ihn verwundert anschaute.. war wo er sie fragte für, was ihr Kuss war.
„Du hattest dich auch auf, deine Art bei mir bedankt Kyran und ich eben, auf meine mehr war dies nicht..und meine Art mich zu bedanken ist es, wenn ich jemanden besonders mag diesen zu Umarmen oder ihn einen Kuss, auf seine Wange zu drücken..“ kurz stockte sie und meinte kleinlaut „Und dich mag ich eben besonders.. eben auch, wenn du es nicht bist und wir uns nicht lange kennen.. aber man könnte sagen.. wie einen Bruder.. nur ob einen großen oder kleinen kann ich dir nicht sagen..“. Stimmte sein Alter wusste sie nicht und er ihres wohl auch nicht.. aber ok was sollte das schon?..

Die Unterhaltung mit einem Mädchen wie Stella war etwas völlig neues für den weißhaarigen. Man konnte einfach sehen wie Menschen tickten. Okay, bei ihr handelte es sich zwar nicht wirklich um einen richtigen Menschen, trotzdem ähnelte sie diesen sehr. Rein vom optischen und auch vom Verhalten. Sie war im Vergleich zu Kyran einfach mehr von dieser Rasse. Zwar trug er normale Kleidung, trotzdem benahm man sich einfach nicht so. Man kratzte nicht an seinem Bauchnabel rum wenn einem gerade danach war. Dabei war dieses Gefühl mehr als befreiend.. egal, aufpassen und Thema beiseite schieben! Stella erzählte wieder von dem Vorfall, der sich eigentlich nicht als besonders schlimm heraus stellte. Okay der ein oder andere wäre entsetzt und bei so einem süßen Ding war das auch gar nicht zu erwarten. Aber Kyran war der Meinung, dass jeder mal einen Fehler machen musste um zu lernen, wie etwas funktionierte. „Mach dir keinen großen Kopf. Auch du darfst als Engel Fehler machen. Es ist schon gemein, dass du dich so schlecht fühlen musst“, sagte er dazu.. also bekam sie Schmerzen bei einem schlechten Verhalten? Wer entschied das eigentlich, wenn ein Verhalten schlecht war? „Ich finde die Aktion jetzt nicht so schlimm, es gibt Leute die machen ganz dumme Sachen“, fügte er noch hinzu und beließ es dann bei dem.
Auf ihre Aussage hin, musste er schon ein bisschen komisch gucken. „Echt? Meinst du das wirklich? Wieso sollte das so sein?“, ein wenig lachen musste Kyran schon und beobachtete seine Finger. Die waren ganz schön praktisch, im Gegensatz zu Pfoten. Trotzdem gewöhnungsbedürftig. So lang und einfach nur komisch. Zwar war man als Zweibeiner höher, aber nicht immer besser unterwegs. Dennoch waren Menschen sehr nett, das hatte er an seinem eigenen Besitzer gemerkt, auch wenn er ihn nicht sehen wollte, die Zeit war wundervoll. „Okay, ich werde mich melden, falls ich es doch will“. Ihre Eltern aufsuchen.. hmh. Mal sehen was die Zukunft einem so bringen würde, schließlich hatte er noch so viel zu erleben in seinen jungen Jahren. Noch nicht mal 20 und noch so viele Vorstellungen vom Leben. Das trauern nach der Vergangenheit würde den weißhaarigen mit Sicherheit aufhalten.
Einen Kuss auf die Wange nannte man also Dankeschön? Er versuchte sich das in seinem imaginären Notizbuch einzuprägen. Eine der wichtigsten Informationen des Tages. Er nickte und lächelte, strich sich dann nochmal über die Stelle und gab Stella auch einen Kuss auf die Wange. „Jetzt hab ich es auch mal 'menschlich' getan!“, sagte er lachend, sah sich dann noch mal im Raum um. „Wie spät haben wir eigentlich?“, fragte er sie.
Als sie mit den Geschwistern anfing wusste er nicht wirklich was sagen. Fragte sie nach seinem Alter? „Ähh...“

Der Geruch von den Beiden Anderen war für den Elfen schon interessant, weil sie einfach wirklich ungewohnt waren. Zumindest in dieser 'Kombination' hatte er noch nie so etwas gerochen aber, dass konnte er eigentlich von fast allem sagen, was er hier vorgefunden hatte. Es gab so vieles in diesen großen Höhlen aus Stein, Glas und Co. was ihm so seltsam erschien und das nicht nur vom Geruch her. Er musste wohl noch vieles lernen was manch Anderem hier so als normal erschien aber, dafür war er ja auch hier her gekommen. Einfach um die Welt in der die Menschen lebten besser kennen zu lernen und auch zu verstehen, was es hieß 'menschlicher' zu sein. Fermion hatte ihm gesagt das, dass sehr wichtig war. Warum wusste er nicht so ganz genau oder besser gesagt, er hatte es nicht vollständig verstanden, Fermion hatte Wörter benutzt die er kaum gekannt hatte. Aber er vertraute dem alten Einsiedler da in dem Punkt, warum auch nicht? Immerhin war der Elf für ihn so etwas wie eine Vaterfigur, die er als Löwe selber nie gehabt hatte. An seinen...wie nannten es die Leute...leib-lich-en Vater...oder so konnte er sich beim besten Willen nicht erinnern. Der alte Elf hatte ihm zwar gesagt, dass es einen solchen Vater geben musste aber...sein Kopf wollte sich nicht erinnern. "Nicht wie ich...sein anders...riechen nach...Hund und...nach...ähm...wie sagen...", er stockte und suchte nach dem richtigen Wort, "...äh...ich treffen Mädchen...riechen ähnlich...sie sagen...sei...Shi...Shin...i...gami...ja sein Shinigami...so was wie...Geist." Zumindest erinnerte er sich daran so in etwa, dass sie es ihm so erklärt hatte, es war schwer diese Worte zu behalten, wenn man kein Bild dafür vor Augen hatte. Und bisher hatte Liomar nur Wörter gekannt, denen er ein Bild zu Ordnen konnte. Aber so viele Ausdrücke wie die Menschen sie nutzten und dann noch unbekannte, dass war einfach meist zuviel für ihn. Und genau so ein Wort nmutzte Tobi auch wieder...Karten...wieder legte Liomar fragend den Kopf schief...den Ausdruck hatte er schon mal gehört. Aber wie immer wusste er nicht, was Karten im bildlichen Sinne waren. "Karten...was das sein...sein was...zu essen?" Klar das die Frage naiv rüber kam aber, sie war ehrlich gestellt, er wusste es einfach nicht besser. Liomar war ein ehrliches Kerlchen, mochte daran liegen das Tiere so etwas wie Lügen nicht kannten. Die Nächste Frage war allerdings mehr verwirrend für den Sandelfen...er wurde gefragt ob Löwen in Höhlen lebten. Und dabei roch er eines...Angst...und Angst war nicht gut. Er nickte also beruhigend und sagte: "Ja Löwen leben in Höhlen...aber nicht alle, manche...auch leben in Bergen...oder weit in Steppe. Aber du keine...Angst haben...nicht hier, weit weg...in großen...äh...Land. Wo...Menschen mit...sehr dunkler...Haut wohnen." So beschrieb er seine Heimat...und hoffte, dass es verständlich genug war. Als er dann gebeten wurde doch mal zu riechen, ob ein Monster in der Nähe war, reckte er kurz seine Nase in die Höhe...und schüttelte dann mit dem kopf. "Tier...und...Monster nicht hier."
Dann auf einmal schrie der Junge auf und deutete auf den Jungen, der sich mit dem Mädchen unterhielt...und meinte etwas von Schrecken und Gefahr. Zumindest deutete sein Geruch und seine Stimmlage für den Elfen es so an. Aber er konnte keine Veränderung an dem Jungen mit den weißen Haaren fest stellen, weder in dessen Verhalten noch an seinem Geruch. Und Liomars feine Sinne waren in dem Punkt sehr ausgeprägt, wenn es darum ging. Aber schlimmer war dann, dass Tobi auf einmal anfing  stark zu zittern, sich wandte und irgendwas mit ihm passierte. Liomar konnte nicht genau sagen was genau aber, es schien als würde Tobi gleichzeitig da sein und gleichzeitig nicht da sein. Und dann roch er Blut...den Eisenhaltigen Geruch der roten Flüssigkeit kannte er nur zu gut. Sie schien aus Tobis Mund zu kommen da er seltsame Geräusche machte...ähnlich wie Katzen die etwas hoch würgten aber, auch Anders. Man konnte sehen das Liomar überfordert war mit der Situation...er wusste nicht was zu tun war. er sah keine Gefahr, keinen Angriff oder sonst irgendwas hier...er roch, fühlte und hörte auch nichts. Dann war es wohl vorbei und der Atem des Maskenmannes wurde ruhiger...und gleichzeitig konnte er spüren, dass er schwächer wurde. Als hätte er versucht vor einem Rudel Hyänen zu fliehen oder etwas in der Art aber, hier war nichts. Als er dann so schwach und ausgelaugt vor ihm lag, fragte er dennoch ob er dieses Spiel...Uno...holhen sollte. So richtig wusste der Rothaarige nicht, was oder wie er jetzt reagieren sollte, dass war etwas viel für ihn. Aber, da Tobi sozusagen zu seinem Rudel gehörte, musste er doch was tun...also tat er das, was sein Instinkt ihm riet. Er ließ ein wenig was vom Stamina des Löwen in sich fließen, dadurch waren auch nur minimale Veränderungen sichtbar, wie spitzere Eckzähne und Co. Aber es ging darum, dass er nun etwas kräftiger war, weswegen er Tobi mit erstaunlicher Leichtigkeit hoch helfen und Abstützen konnte. "Wir besser gehen in Höhle...hier nicht sicher. Du mir...zeigen Weg." Damit half er dem Dunkelhaarigen aus dem Raum in Richtung Zimmer.

tbc: Tobis kleines Zimmer

Irgendwie hatte dieser junge ja recht und zum anderen, wer sagte bitte schön.. das Engel immer perfekt sein mussten?. Jeder junge Engel konnte Fehler machen und zum anderen lernten, sie ja daraus oder?. "Du hast recht.. wenn man, es sich richtig überlegt.." bei diesen Worten nickte sie. Das sie sich schlecht deswegen fühlte immer noch, dies könnte er Ruhig lauter sagen. Aber gut seine nächsten Worte brachten sie dazu, das sie nicht wusste sollte sie lachen oder skeptisch schauen?. Stella entschied sich dafür, das sie begann zu schmunzeln und meinte "jap.. die gibt es und auch, wenn es nicht immer lustige Dummheiten gibt.. bei einigen kann man schon lachen irgendwie..". An was sie gerade Dachte sagte, sie lieber nicht. Lieber schmunzelte sie weiter und ja irgendwie, sie hörte ihn gerne zu. Bei dem ihren anderen Thema nickte sie mit einem lächeln, aber sagte nichts mehr dazu. Die kleine wollte ihn ja auch nicht unbedingt langweilen mit irgendwas und so fragte sie nur "du sag mal, wie ist es so gewesen?.. ich meine als Hund?.. und wie genau war dein Besitzer?..". Seine Liebe und Gefühle beider Seiten konnte sie fühlen ja, aber sie konnte eben keine Gedanken lesen. Kryan´s Vergangenheit kannte sie auch nicht, wo sie nur Dinge wissen wollte, die er ihr wirklich nur preis geben wollte. Auf seine Antwort, war sie wirklich mehr, wie nur gespannt und sie würde zuhören. Ihren Kopf stütze sie dazu schon, auf ihre Hände und schaute ihn Interessiert an und ja sie versuchte nun auch irgendwie.. wie ein Hund zu schauen. Ob sie es konnte? (man wird es ja gleich wissen) innerlich schmunzelte sie weiter und warte. Womit sie nur nicht gerechnet hatte, das er sie nun genauso.. auf ihre Wange küsste und sie nun wieder mehr große Augen machte. "Ja hast du.. nur sei fortsichtig einige sind nicht, wie ich.. ok?.. Es gibt auch welche, die dir eine Ohrfeige verpassen könnten.. Nur dies würde ich nicht tun..". Sie lächelte wieder, wobei man dennoch sehen konnte, wie rot sie wurde. Das sie ihn nicht schlagen würde, dies stand fest.. Kryan war eben zu nett und zum anderen, ein Hund irgendwo. Wegen dem Alter nun ja gab, sie ihn hoffte sie eine Start Hilfe "Ich bin in normalen Alter 16 und in Hund noch ich glaube 2 Jahre alt". Leise lachte sie und fügte hin zu "wenn ich ein Hund wäre zumindest.. wäre ich erst so alt.."