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Aufenthaltsraum

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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

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dem CT-Team

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Der Aufenthaltsraum ist ein sehr großer dunkel eingerichteter Raum indem sich die Schüler aufhalten können, wärend sie Freistunden, Pause oder überhaupt keinen Unterricht haben.
In der Mitte dieses Raumes steht ein großer ovaler, jedoch niedirger Tisch umgeben von drei Sofa, die aus dem feisten und edelsten Leder angefertigt sind. Desweiteren wird der Raum tagsüber durch große Fenster erleuchtet die mit schwarzen Seidenvorhängen zuezogen werden können, falls das Licht zu grell sein sollte. In der Ecke des Raumes findet man wunderschöne große Blumenstöcke die dem Raum ein angenehmes Aroma verleihen und es einem angenehmer macht sich hier aufzuhalten. Weitere größere Tische die mit bequemen Polsterstühlen im Raum verteilt sind laden prima zum plaudern oder einfach nur zum faulentzen ein.
 23.01.10 23:17
vAnonymous
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Erschöpft war ich auf einem Sofa hier eingesackt und mir fielen innerhalb 5 Minuten die Augen zu, da die Stille hier zu angenehm war, als dass man aufbleiben konnte. Von der Morgensonne warm gehalten und den gemütlichen Sitzlehnen schlief ich hier sicherlich schon 20 Minuten, da hab ich mir doch extra die Mühe gemacht früh aufzustehen um mein Zimmer fertig zu kriegen. Seit Tagen versuch ich aus meinem Katastrophen Zimmer, dass ein Haufen Schutt und Asche war, etwas bräuchliches zu machen, indem ich mich wohl fühle. Ich saß beruhigt und gelassen auf meinem Sofa, den Kopf in den Nacken, die Hände auf dem Schoß, Beine locker und gebreitet- und regelmäßig atmend. Mariko...
 25.01.10 21:49
vAnonymous
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Gähnend und mich streckend betrat ich in den frühen Morgenstunden den großen und vermeintlich leeren Aufenthaltsraum. Doch als ich mich genauer umsah merkte ich das ich nicht wirklich alleine war und mir huschte sofort ein hoch erfreutes Grinsen über eine Lippen. Mit leißen und eleganten kleinen Schritten huschte ich auf das Sofa zu und musste mir unterwegs ein weiteres gähnen unterdrücken. Dort angekommen blieb ich hinter dem Sofa stehn, beugte mich über die Lehnte und umarmte die Person die dort so seelenruhi saß und zu schlafen schien. ''Was machst du hier unten Liebling? Magst du nicht lieber nach oben schlafen gehn?'' flüssterte ich Victor leise fragend in sein Ohr und schmiegte meinen Kopf sanft an seinen. Es dauert noch so lange bis der Unterricht beginnen würde und solange kann man doch ruhig schlafen oder? Kuscheln wäre auch toll. dachte ich mir lächelnd und sah dann kurz aus einem der großen Fenster, durch die man den schönen Sonnenaufgang sehen konnte, auch wenn es nicht umbedingt ein muss für mich wahr um diese Tageszeit hinaus zugehen.
 25.01.10 22:01
vAnonymous
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Übermüdet zuckte ich kurz zusammen, als ich merkte wie mich etwas umarmte. Wäre es irgendeine Person gewesen, die mich beim schlafen nun gestört hätte, so hätte es dies wahrscheinlich nicht ohne Schmerzen überwunden. Aber es war die Person, die ich so liebte: Mariko. Bemüht machte ich meine Augen leicht auf und sah in das strahlende Gesicht von Mariko. "Ich... bin eingeschlafen?" fragte ich heißer und unterdrückte mir ein Gähnen. Glücklich, wieder ein weiteres mal von Mariko geweckt zu werden, fuhr meine Hand nach oben und streichelten behutsam ihre Wange. "Kuscheln kann man doch überall, oder? Müssen wir unbedingt in mein Zimmer vergammeln? Ich will nicht zurück zur Baustelle." fragte ich sie grinsend und schüttelte kurz mein Kopf, um mich wach zu kriegen. Wie könne ich nur schlafen, wenn die Person, die mein Leben war, nur ansatzweise in der nähe war? Mühsam regte sich mein Körper und stand auf, drehte sich um und ging um die Sofalehne, um Marikos Hände sanft in die meine zu nehmen und sie wieder vors Sofa zu schleifen. Dann legte ich mich gemütlich drauf und zog sie mit darauf. "Du hast doch sicherlich nichts gegen eine Runde kuscheln- oooder irre ich mich da, Liebste?" fragte ich sie strahlend. Platz für andere Gedanken? Wo denn?
 25.01.10 23:34
vAnonymous
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Ich kicherte kurz als ich merkte wie er zusammen zuckte als ich ihn umarmte. Wer weiß was er getan hätte wenn ich jemand wild fremdes gewesen wäre. Uhh ich wollte es mir nicht wirklich vorstellen. Lächelnd sah ich ihn an als er langsam seine Augen öffnete und nickte. ''Ich weiß zwar nicht wie lange du hier schon geschlafen hast, aber ja, du bist eingeschlafen,'' antwortete ich ihm und schmiete meine Wange an seine Hand die nur kurze Zeit später nach oben wanderte. Ich war glücklich darüber das ich wieder bei ihm war und nicht mehr alleine in dieser neuen fremden Umgebung war. Es gab schonmal so eine Zeit für mich wo alles so neu und fremd war doch habe ich diese ebenfall durch meinen geliebten Victor schnell hinter mich gebracht. ''Ich mach dir einen Vorschlag. Was hällst du davon wenn wir eine Weile hier bleiben kuscheln und vielleicht auch noch eine Runde unsere Äugleich schließen und ich dir dann später bei deiner Bruchbude helfe. Was hällst du davon?'' fragte ich ihn kichernd und konnte es mir nicht verkneifen seine sogenannte 'Baustelle' in eine 'Bruchbude' umzudichten. Ich liebte es einfach ihn zu ärernd wenn er grade wach geworden ist bzw. liebte ich es ihn überhaupt zu ärgern. Jedoch war ich mir schon fast sicher das er das kontern wird und überlegte mir bereits was ich daraufhin tun würde. Als er sich erhob ließ ich von ihm ab und mein Blick folgte ihm wie er um das Sofa zu mir kam, mich bei den Händen nahm und mich vor das Sofa zog. Fragend hob ich eine Augenbraue als er sich auf das Sofa legte und mich mit sich zo, doch bevor ich fragen konnte wurde mir bereits geantwortet. ''Kuscheln hört sich prima an und nein du irrst dich nicht im geringsten.'' meinte ich lächelnd zu ihm. Wie ein verschmustes Kätzchen krabbelte ich auf ihn drauf und kuschelte mich dann an ihn, wieso sollte ich neben ihm liegen bleiben wenn es auf ihm viel gemütlicher war? Kommt nicht in Frage und sollte er es wagen sich zu beschweren wird er es mit einer Pieksattacke bereuhen. Das war mein Plan und ich würde ihn auch in die Tat umsetzten, so dachte ich zumindest. Sanft schmiegte ich meinen Kopf an seinen und schloss die Augen. ''Wieso warst du die Nacht nicht bei mir?'' fragte ich ihn leise wärend ich sanft über einen seiner Arme strich. ''Ich fand es garnicht nett von dir das du nicht bei mir warst. Ich hab mich schrecklich einsam gefühlt, Liebling.'' meinte ich in gespieltem beleidigtem Ton zu ihm und kuschelte mich weiter verschmust an ihn. ''Wehe du bist diese Nacht wieder weg, dann wirst du von meinen Kissen erwürgt.''
 26.01.10 0:10
vAnonymous
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"Natoll, ich bin mal wieder eingepennt." Das liegt nur daran, Madame, weil du mich ununterbrochen wach hälst! Wo kriegst du eigentlich dein schlaf wieder her? Ich sollte mir dieses Stundenlange verträumte beobachten, wenn Mariko schläft abgewöhnen. dachte ich mir und seufzte einmal. Ich lächelte schwach, als ich merkte das sie sich an meine Hand schmiegte. Jetzt hatte ich alles, was ich brauchte um glücklich zu sein. Und das ist nicht viel- nein, es ist nur Mariko. Ich hatte keinerlei pessimistische Gedanken daran, dass ich wieder mein Internat wechseln musste, sondern sah das als neuer Weg für die Beziehung von mir und Mariko an. Und diesmal wird mir keiner in die Quere kommen- auch wenn ihr verdammter Ex wieder in der Nähe herum spukt. Sollte er ihr nur 1 Meter zu nähe kommen, werde ich aggressiv! "Nenn mein beinah fertiges Zimmer nicht Bruchbude. Dagegen hab ich nichts- aber wie viel Uhr ist denn? Ich würde gerne wenigstens am ersten Tag mal in die Schule gehen." murmelte ich und hielt mir die Hand vor dem Mund, als ich gähnen musste. "Ich will nicht das du mir hilfst, davon gehn nur deine Hände kaputt." Wenn dir was auf dem Kopf fällt oder wenn du dir weh tust- GRA! Allein der Gedanke bringt mich um. Auserdem: Mein Zimmer ist keine Bruchbude. "Dein Zimmer sieht aus wie nie geputzt- von daher."
Als wir dann beide auf dem Sofa lagen, fehlte nur noch das wir uns einander schmiegen und mein Glück wäre perfekt. "Also spricht nichts dagegen- wunderbar." nuschelte ich und lächelte zurück. Ich fragte mich aber, was sie auf einmal vor hat als sie sich so sehr regte- doch wurde mir das gleich bewusst, denn sie grabbelte auf mich drauf. Mein armes Hemd! dachte ich mir spaßig und strich Mariko behutsam über ihr Kopf. Seit wann hat sie sich es eigentlich angewohnt, auf mir zu liegen wie meine Hauskatze? Ich bin schließlich kein Sofa. Wehren kann ich mich nicht dagegen, denn im Endeffekt hab ich nichts dagegen. Es ist schön. dachte ich und schlang die Arme um sie herum. Ich kuschelte mein Kopf an ihren, bis mir wieder die Augen zu fielen. "Ich hab kein Auge zugetan und versucht mein Zimmer fertig zu kriegen- auserdem musste ich Sachen für die Schule vorbereiten und so weiter." murmelte ich und unterdrückte ein weiteres Gähnen. "Gomen-nasai Süße, ich dreh aber durch wenn ich in mein Zimmer komme und meine Wände... gra, zum Glück sind es nur noch die Möbel." grummelte ich und bekam beinahe die Krise am Gedanken, dass ich das schon bald wieder machen muss. "Tja, dann heißt es ab jetzt, dass du dir ein Teddy holst, den du nach mir benennst und immer wenn ich nicht kannst ihn holst. Aber der verschwindet, sobald ich da bin! Ansonsten werd ich eifersüchtig auf mein Doppeltgänger in Plüsch."
Ich kicherte leicht und hob kurz mein Burstkorb, da ich merkwürdig da lag. "Mmhh.... Ich glaube nicht, dass du deine Mordkissen wieder losschicken musst, da komm ich freiwillig. Auserdem haben deine Kissen sowieso keine Chance gegen meine Bettdecke."
 26.01.10 0:37
vAnonymous
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''Vielleicht solltest du dir das langsam mal abgewöhnen überall einzunicken wenn du müde bist und dahin gehn wo du hingehörst, du Schuft.'' meinte ich kichernd zu ihm und kniff ihm sachte in den Bauch. Ob ich ihn jetzt schon ärgern wollte? JA! Nichts lieber als das, schließlich hatte er es meiner Ansicht nach nicht anders verdient. Lässt mich die Nacht einfach alleine und das in einem fremden Zimmer. Dafür wird es Rache regnen! ging es mir durch den Kopf, doch war ich froh darüber das ich endlich wiedre bei ihm sein konnte. Mit ihm war das ganze nur halb so fremd und halb so gruselig. Mal ganz ehrlich, wer zum Geier hat die Zimmer ohne Bad ausgestattet? Wenn ich den erwische gibts ne Wasserschlacht die sich gewaschen hat. Wie erwartet gefiel es ihm garnicht das ich sene Baustelle plötzlich Bruchbude nannte und ich musste anfangen zu kichern. ''Wenn du dein sogenanntes fast fertiges Zimmer schon Baustelle nennst können wir der Tatsache gleich ins Gesicht sehen und es Bruchbude umtaufen. Find ich nämlich schöner, das hat so das gewisse etwas.'' meinte ich frech grinsend zu ihm und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange. ''Wir haben 20 nach 7 mein Liebling und ich frage mich wie du an den Unterricht denken kannst wenn wir erst heute Abend um 20 Uhr Schule haben.'' fuhr ich fort und sah ihn dann musternd mit hochgezogenen Augenbrauen an. Da hat man schon in der Nacht Schule und der Herr hat nichts besseres zutun als Tagsüber daran zudenken, sowas aber auch. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab als er meinte das er nicht wollte das ich ihm helfe und seufzte. ''Soll ich mich etwa auf die Fensterbank setzten und dir dabei zusehen wie du deine Bruchbude gestalten tust? Das ist doch langweilig und auserdem gehört es sich nicht einfach nur da zusitzen und zu zusehn wenn andere Arbeiten.'' jammerte ich und sah ihn mit einer perfekt gezogenen Schmolllippe an, die sich jedoch in einen grimmigen Gesichtsausdruck verwandelte als er meinte das mein Zimmer ungeputzt aussieht. ''Ich im Gegensatz zu dir weiß wie man sein Zimmer putzt. Also sa nicht das mein Zimmer nicht geputzt aussieht. Schließlich ist meines noch lange keine Bruchbude.'' erwiederte ich beleidit und streckte ihm die Zunge raus.
''Nein es spricht rein garnichts dagegen, vorrausgesetzt es kommt jetzt keiner rein und versucht uns das hier zu versauen.'' murmelte ich zurück und schaute mich nochmal prüfend um bevor ich verschmust auf ihn krabbelte um mich an ihn zu kuscheln. Er war so schön kuschlig und so schön weich, einfach ein Traum von Mann und das beste an der ganzen Sache ... Er gehört mir ganz alleine. Ein schnurren entfloh mir als er mir behutsam über den Kopf streichte und ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, wärend ich meine Augen schloss. ''Ach wie hab ich das vermisst.'' murmelte ich als er seine Arme um mich schlang und seinen Kopf an meinen schmiegte. Ich gab ihm wieder einen Kuss auf die Wane und hörte ihm leise schnurrend zu wärend er mir erzählte was er die Nacht so getrieben hat. ''Liebling du hättest das alles heute machen können, auserdem hättest du mich um Hilfe fragen können du dummerchen. Du musst nicht immer alles alleine machen und meine schönen Händchen werden von dem bischen Arbeit nicht gleich zu bruch gehn. Auserdem haben wir wie gesagt erst heute Abend um 20 Uhr Schule also hättest du dir mit dem Vorbereiten ebenfalls Zeit lassen können.'' erwiederte ich seine Aussage und rieb mir die Augen, die nach Erholung schrien. Ich erzähl ihm lieber nicht das ich die halbe Nacht über wach war und mit einem Kissen im Arm nachdenklich auf dem Bett saß, wer weiß was ich dann von ihm an den Kopf geworfen bekomme. ''Wenn es nur noch die Möbel sind kann ich dir ja doch helfen und wehe du sagst nein, dann bin ich beleidigt und such mir wen neues zum kuscheln.'' knurrte ich ihm lächelnd entgegen und schmiegte mich weiter an ihn. Hätte er nicht wieder angefangen zu reden so wäre ich bestimmt in den nächsten Sekunden eingeschlafen, aber da er irgendwas von Teddy und kuscheln redete hob ich den Kopf an und grinste fieß. ''Tja Liebling dann hast du wohl oder übel ein Problem, wenn ich mir einen Teddy hol den ich nach dir benenne werde ich ihn nicht mehr los lassen. Auch nicht wenn der wahre Victor dann bei mir ist, was heißt das du sogar jetzt schon eifersüchtig auf deinen Doppelgänger in Plüsch sein solltest.''
Ich erschrak etwas als er plötzlich seinen Brustkorb anhob, grade wo ich wieder dabei war einzuschlafen und da fing er doch wirklich an die Macht meiner Killerkissen ind Frage zu stellen. ''Dann hast du ja nochmal Glück gehabt wenn du freiwillig kommst und meine Killerkissen haben sehr wohl eine Chance gegen deine harmlose Bettdecke. Meine Kissen brauchen nur einmal pusten und dann fällt deine vermeintlich starke Bettdecke tot um. Hahaha da kannst du nichts mehr sagen.'' konterte ich und kicherte. Kurz darauf hob ich meinen Kopf und hielt ihn nur wenige Millimeter von seinem entfernt. ''Im Endeffekt ist es mir auch egal wer stärker von beiden ist. Hauptsache du bist bei mir, nur das ist wirklich wichtig.'' flüssterte ich ihm entgegen und küsste ihn ganz sanft. ''Ich liebe dich Victor.''
 26.01.10 18:06
vAnonymous
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"Und wo gehör ich hin, meine liebste?" fragte ich sie lächelnd und spannte mein Bauch an, als sie hinein kniff. "Das geht schlecht, wird schwer es mir abzugewöhnen." Wenn ich nur zu Hause schlafen soll, Adieu geliebtes Marikos Bett. dachte ich mir und hätte beinahe gebrüllt, dass ich überall schlafen will, nur um in Marikos Bett zu dürfen. Nun- aber ich konnte trotzdem nichts dafür, dass ich mein Zimmer fertig machen musste- Mariko hält es doch eine Nacht ohne mich aus... das heißt aber nicht, das ich es tue. Aber jetzt war alles egal, denn Mariko war bei mir- und das zählt. Und sie konnte es nicht lassen meine Baustelle in Bruchbude umzuwandeln- und ich hatte natürlich was dagegen, schließlich sind da genug Arbeitsstunden drin, als dass es eine Bruchbude war! "Können wir nicht, eine Bruchbude wäre es, wenn ich nicht versucht hätte es umzubauen. Jetzt aber, da ich es beinahe fertig habe, ist es eine Baustelle. Und nein, es ist nicht schöner, sondern umgangssprachlicher... Niveaulos!" murmelte ich und zog eine Augenbraue hoch. Wie kann man mit dir zusammen sein UND beleidigt mit dir? Wie geht das?! Das muss ich noch lernen! grummelte ich gedanklich und schloss kurz die Augen. "Das heißt, ich bin seit 53 Stunden wach." jaulte ich und seufzte tief. Und klatschte mir gleich die Hand auf die Stirn, als sie meinte wir haben erst um 20 Uhr Schule. "Achja.. was man so vergisst." murmelte ich und sah sie mit einem entschuldigenden Lächeln an.
Und ja, ich hatte was dagegen das die Dame hilft. "Ja, genau das solltest du tun. Oder du nimmst mein Schrank in Angriff, der ist schon gebaut. Oder du spielst mein Entertainer und tanzt für mich- hauptsache du lässt den Mann die Drecksarbeit machen. Ach, du willst arbeiten? Dann... Mach den Frauenhaushalt und üb schonmal vor." Ich streckte ihr die Zunge heraus, gefolgt von einem kindlichen "Bääh!"
"Selbst wenn würde das mich genauso viel jucken wie eine blutdurstige Mücke." grummelte ich und sah sie fragend an, als sie sich umsah. Hat sie vergessen, dass wir Vampire sind und merken, sobald auch nur wer die Türklinge berührt?fragte ich mich, doch sagte nichts und dachte mira uch nichts, sondern war nur froh als sie auf mich krabbelte und wir kuscheln konnten. So eine Mietzekatze, macht gleich bemerkbar wenn sie glücklich ist! dachte ich mir vergnügt und streichelte sie weiterhin. "Es waren doch nur 2 Tage, Schatz." Meine Stimme zitterte auf einmal bei nur, da mir Lügen irgendwie schwer fiel. Nur. NUR! Wäre ich nicht so abgelenkt mit der Schule und meinem Zimmer, würde ich in einer Ecke lummern und mir nur Gedanken über sie machen. Dabei war sie nur einige Schritte von mri entfernt gewesen, bööh. dachte ich mir und sagte aber dann: "Ja, ich auch, sehr." Ich schüttelte den Kopf- alles heute? Niemals. "Dann hätte ich das nur in die Länge gezogen und hätte dich dann nicht so schnell sehn können. Ich will aber nicht das meine Zukünftige sone Drecksarbeit macht! Du kannst beim Hausbauen helfen- aber nicht in meinem Zimmer." sagte ich und grinste. "Nun komm, jetzt ist beinahe schon fertig. Sei doch froh!" Gibts ja nicht, jetzt motzt sie mich an weil ich mich extra beeilt habe. Das war eigentlich eine Arbeit von 4 Wochen. Tzö Ich musste lächeln, als ich sah wie meine süße Mariko sich die Augen rieb und streichelte ihr dann die Wange. "Da ist wer Müüüde." sagte ich und lächelte. "Hast du nicht geschlafen?" fragte ich und sah besorgt. Sie konnte nicht schlafen? Hat sie etwa auf mich gewartet?
"Es sind keine Ikea-Regale liebsteee~" mobbte ich sie, mit genügend Frauenkenntniss das sie solche Schränke nicht hinkriegen. Doch dann kniff ich ihr in die Wange und schlang beide Arme um sie, inklusive ein Bein. "Weeehe du gehst nun weg, dann gibt es 2 Jahre Haftkuscheln." brummte ich und gab ihr ein lauten und langen Backenkuss. "Das ist eine Sache von 2 Stunden, das hab ich gleich fertig. Und Putzen lass ich mir machen, dafür bin ich dann doch zu faul." sagte ich und kicherte. Ich löste mich von meinem Coala-Griff, doch hatte sie immernoch so eng an mich gedrückt. Ich sah ihr an und spürte auch, wie müde Mariko war, sodass ich sie etwas los lies und entspann auf mich liegen lies. "Ich zerreise ihn in 2 Stücke. Liebling, du hast mich soeben dazu gebracht, die niemals ein Teddy zu kaufen. Ansonsten verbrenn ich sie." grummelte ich und verzauste ihr die Haare. Kein Stück Stoff nimmt mir mein Platz weg! Das wäre unerhört, schließlich bin ich toller und funktionsfähiger als so ein elendiger Teddy! Es tat mir dann gleich Leid, als ich merkte das ich sie gerade geweckt hatte, sodass ich ihr behutsam über den Rücken strich. "Meine Bettdecke verschlucken deine Kissen mit einem Schlag, du kannst weder was dagegen tun, noch es verhindern. Nunja- aber ich tus ja freiwillig- und doch kann ich!" gegenattacke funktioniert!~ Doch gerade als mir wieder die Augen zufielen wollten, war Mariko auch schon sehr nah an mich, sodass ich ihren Atem an mir spürte. Sie war so süß zu mir- und ehe ich antworten konnte, küsste sie mich. Meine eine Hand wanderte zu ihrem Gesicht und hielt ihre Wange fest, wobei ich mit dem Daumen sie streichelte. "Ein Leben ohne dich wäre sinnlos, Süße.", verträumt sah ich ihr in die Augen, "Wie könne ich auch nur anders als dich lieben?" fragte ich sie und küsste sie liebevoll, lange und zugleich Leidenschaftlich. Ich hab deine Lippen so vermisst, wie grausam die Tage doch waren, wenn wir uns 2 Tage nicht sehen können. Deine Wärme, deine Ausstrahlung, deine Wörte und dein Lächeln... Nichts brauch ich mehr als das. Als wir uns dann endlcih von uns lösten, sah ich sie lächelnd an und sah ihr tief in die Augen. "Schatz? Weißt du welcher heute ist?" Ob sies vergessen hat? Ich hab schon das Geschenk vorbereitet *-*
 26.01.10 21:31
vAnonymous
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Ich hob die Augenbrauen hoch als er mich doch allen ernstes fragte wo er denn hingehört. ''Wenn du selber nicht weißt wo du hingehörst, woher soll ich es denn dann bitte wissen?'' fragte ich skeptisch anstatt ihm leich auf die Nase zu binden das er zu mir und NUR zu mir gehörte. ''Tja wenn es schlecht ist dir das abzugewöhnen muss ich leider zu der Maßnahme greifen dich nicht mehr aus meinem Zimmer gehen zu lassen. Nicht bevor du ausgeschlafen hast.'' meinte ich zu ihm und schmiete mein Backe sanft an seine. Wenn er das wieder machen sollte dann werde ich mir einen Eimer mit eiskaltem Wasser schnappen und ihm den ohne mit der Wimper zu zucken über kippen. Und sollte er es wagen sich danach zu beschweren oder es wagen mich dann in diese nasse pfütze zu tunken dann wird er mit purer ignorantz bestraft! Wenn dann hat er bei mir zu schlafen und nicht in so einem popeligen Raum. ging es mir durch den Kopf, doch ließ ich mein lächeln das mein esicht verzierte nicht verschwinden. ''Hör auf mit mir zu diskutieren, du wirst nadenlos unter gehn wenn du weiter behautest das es keine Bruchbude ist. Ich sage es ist eine Bruchbude und was ich sage ist Gesetz also wag es nicht mir zu wiedersprechen.'' knurrte ich zurück und schaute ihn mit perfekt gespielter ernster Miene an. Du wirst verlieren, ich werde dein Untergang sein mein Schatz! dachte ich mir und lachte innerlich in mich hinein. Mir klappte der Mund ungläubig auf als er mir grade sagte das er seit 53 Stunden ohne auch nur 5 Minuten zu schlafen wach war. ''Wieso um alles in der Welt bist du so lange wach? Bist du blöd? Das kannst du doch nicht machen!'' fing ich an zu schimpfen und verzog das Gesicht. ''Wie soll ich denn jetzt bitte kein schlechtes Gewissen bekommen wenn ich weiß das ich seelenruhig geschlafen habe wärend du in dieser Zeit wach warst? Heute abend wirst du bei mir sein und das ohne Wiederrede und du wirst schlafen auch ohne Wiederrede oder du bekommst eine Woche kuschel verbot!'' warf ich ihm an den Kopf, doch war ich mir sicher das ich diese Woche nicht durchalten würde. Eine Woche ohne mit meinen geliebten Victor zu kuscheln wird mich in den Wahnsinn treiben. Mich treiben ja schon zwei Tage in den Wahnsinn da wollte ich mir nicht vorstellen wie es bei ganzen 7 Tagen ist. ''Wenn du schon vergisst wann du Unterricht hast muss dir wirklich Schlaf fehlen mein Schatz, was heißt das wir kuscheln und dann schlafen gehn? Oder hast du da was gegen?'' fragte ich ihn und zuckte etwas mit den Schultern.
Obwohl ich gesagt hatte das er mir nicht wiedersprechen soll tat er es doch und ich verzog wieder das Gesicht. ''Ich kann mich aber nicht irgendwo hinsetzen und dir beim Arbeiten zusehn. Und dein Schrank ...'' ich stoppte und schaute ihn mit großen funkelnden Augen an. ''Dein Schrank ist aufgebaut? Wirklich? Da darf ich dran ja, ohne das ich auch nur eine Beschwerde höre?'' fragte ich ihn mit einem strahlenden Gesichtsaudruck und ignorierte den rest seines Satzes. Das ich ohne einen einzien Beschwerdesatz an seinen Schrank durft klan doch schon irgendwie nach bestechung, aber egal! Ich liebe seinen Schrank und da lass ich mir das nicht zweimal anbieten. Es war mir sogar ausnahmsweiße egal das er mir die Zunge rausstreckte, ich habe das Wörtchen SCHRANK aus seinem Mund gehört und das soll schon was heißen.
''Na wenn du dir durch keinen anderen dein kuscheln versauen lässt soll es mich auch nicht stören.'' murmelte ich und nahm dann gleich meinen Platz auf ihm ein. Da darf nur ich drauf und wehe es wat einer mir das nachzumachen! Dann gibts haue! dachte ich mir und kuschelte mich schnurrend an ihn. ''Zwei Tage sind schon zwei zuviel, Liebling. Was hättest du denn gemacht wenn ich verzweifelt wäre in der Zeit mhm? Dann wäre ich jetzt nicht hier. Ich würde wahrscheinlich irgendwo in einer Ecke in meinem großen Zimmer sitzen und immer mehr verzweifeln.'' jammerte ich und kuschelte mich nur noch mehr an ihn. Zwei Tage ohne kuscheln und ohne die Stimme von meinem Liebling zu hören waren eine Qual und ich würde es jetzt nicht mehr zulassen das er wieder so lange von mir getrennt ist. Vorher spring ich vor den Zug! Seufzent sah ich ihn mit müdem Blick an und schüttelte den Kopf. ''Nein nicht in die Länge ziehen. Noch länger halte ich das nicht ohne dich aus. Gut dann helf ich eben beim Hausbau aber beschwer dich nicht wenn es dann hinterher umfällt. Aber egal was du jetzt sagen wirst ich lass dich jetzt nicht mehr gehn, nicht bevor wir eine Runde die Augen zugemacht haben und gekuschelt haben.'' protestierte ich und rieb mir ein weiteres mal die müden Augen und unterdrückte mir ein gähnen. Lächelnd schmiegte ich wieder mein Gesicht an seine Hand und nickte. ''Ich bin wirklich müde und ahm naja.... Ich hab ein bischen geschlafen aber nicht viel. Das geht einfach nicht wenn du nicht bei mir bist.'' gab ich zu und kuschelte mich wieder verschmust an ihn. ''Meine Möbel sind auch nicht von Ikea und ich hab sie aufgebaut, naja, sagen wir ich hab sie aufbauen lassen. ABER ich habe mitgeholfen ja.'' fügte ich zu meiner Verteidigung hinzu und wollte auf seine Frechheit eientlich aufstehen, aber der Herr umschlag mich bereits mit seinen Armen und sogar einem Bein und hinterte mich daran auch nur ansatzweiße von ihm weg zu kommen. ''Das ist eine schöne Strafe da lohnt es sich doch schon jetzt die Flucht zu ergreifen.'' meinte ich zu ihm und kuschelte mich nur noch mehr an ihn. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund und nur zwei Sekunden später entfloh mir ein herzhaftes gähnen und rieb mir hinterher wider die Augen. ''Jaja ich seh das schon kommen das ich für dich putzen darf weil du dann wieder zu faul bist dein Handy zu betätigen.'' brummte ich leise vor mich hin. Als er seinen engen riff um mich löste huschte ein lächeln über mein Gesicht und ich krabbelte noch ein Stückchen höher sodass ich meinen Kopf an seine Schulter legen konnte und die Augen schloss. Entspannt und müde lag ich nun ganz schlaff auf ihm und streichelte sanft mit einer Hand über seinen Brustkorb.
Gerade als ich für wenige Sekunden eingenickt war weckte er mich wieder und meinte das er mir jetzt sogar garkeinen Teddy mehr kaufen wollte. ''Dann hast du ab jetzt keine andere Wahl mehr als Abends immer bei mir zu sein und mit mir zu kuscheln. Anders muss ich mir doch einen Teddy besorgen.'' murmelte ich leise vor mich hin. Glücklich fing ich an zu schnurren als er mir über den Rücken strich und schnappte mir seine andere Hand welche ich dann sanft in meine nahm. ''Deine Bettdecke gewinnt aber auch nur weil sie schummelt. Wenn sie fair und ehrlich spielen würde, so würde sie haushoch verlieren. Also haben meine Kissen ja doch gewonnen weil schummeln nicht zählt. Ääätsch!'' erwiederte ich seine Aussage.
Es war ein wunderschönes Gefühl ihn endlich wieder küssen zu können, seine schönen Lippen zu berühren und endlich wieder den Beweiß dafür zu haben das er ich genauso sehr liebte wie ich ihn. ''Liebling, mein Leben wäre ohne dich nicht nur sinnlos, es wäre nicht mal mehr ein Leben.'' hauchte ich ihm entgegen und stupste seine Nase mit meiner an. ''Ich frage mich wie ich das vorher nur ohne dich ausgehalten habe.'' meinte ich zu ihm und erwiederte seinen langen sanften und liebevollen Kuss mit vollem elan. Als er seine Lippen dann wieder von mir löste hätte ich heulen können, sowas schönes kann er doch nicht einfach lösen, jedoch sah ich ihn fragend an als ich sein lächeln sah. Doch breitete sich nur wenige Sekunden später auch auf meinem Gesicht ein lächeln aus und ich nickte. ''Natürlich weiß ich was heute für ein Tag ist. Wie könnte ich vergessen das wie heute auf den Tag genau 1/2 Jahr zusammen sind? Nur wundere ich mich das du das weißt ohne vorher auf den Kalender geschaut zu haben.'' meinte ich kichernd zu ihm und zog die Augenbrauen hoch. So lange mit so einem tollen Mann zusammen zusein verdient schon fast nen Orden zumal ich das einzige Mädchen bin das er überhaupt ansieht ohne auch nur einmal angewiedert zu gucken oder auch nur ansatzweiße daran zu denken. ''Nur müsste ich mich von dir lösen und in mein Zimmer gehen um da etwas zu holen. Aber ich mag jetzt nicht von dir weg.'' brummte ich demonstrierend und kuschelte mich nur noch enger an ihn.
 26.01.10 23:48
vAnonymous
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„Weil…“ ich hob die Augenbraue und grinste, „du mein Leben bist- und darum alles über mich wissen solltest? Also, Mariko- wohin gehör ich?“ Ich hob die Hand und strich ihr über die Wange. Ich weiß wohin ich gehöre- ich weiß, dass ich nur zu dir gehöre. , dachte ich mir und lächelte. „Nichts lieber als das.“ Ich schloss die Augen und genoss ihre Wärme an der Backe. Wieso sollte ich auch was dagegen haben, ewig bei Mariko eingesperrt zu bleiben?
„Nur weil du Priorität hast in meinem Leben!“ schmollte ich und zog eine Schmolllippe. „Das ist unfair Schatz. Mein Zimmer ist keine Bruchbude!“ Grummelnd drehte mich zur Seite. Buuh! Das ist schummeln ;_;. dachte ich mir – grausame Wahrheit. Wenn sie mir schon den Mund verbieten kann- und sogar entscheiden was mein Zimmer ist, kann ich bald nichts tun.
Ich biss mir auf die Lippe, als sie so geschockt wirkte, dass ich nicht geschlafen hatte. Natoll- jetzt ist sie sauer. dachte ich mir und fuhr mir durch die Haare. „Gomen-nasai, Liebste. Ich hatte zu viel zutun, darum bin ich nicht zum schlafen gekommen. Es tut mir Leid- ich hol den Schlaf nach, ich versprech es dir.“ Ich versuchte sie irgendwie zu beruhigen, doch es funktonierte irgendwie nicht. Ich musste strahlend lächeln, als ich bemerkte dass sie sich so viele Sorgen machte. „Och Schatz- du brauchst dir deswegen doch keine Gedanken zu machen. Du brauchst dein Schlaf- ich könnte es mir niemals verzeihen wenn du wegen mir nicht die Augen zu machst.“ Dann sah ich sie jedoch mit hochgezogenen Augenbraue an und grinste. „Bestrafst du dich da nicht mit? Jaja, ich schlaf ja bei dir… oder mit dir.“ Ich kicherte fies und drückte sie kuschelnd an mich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es die liebste eine Woche nicht ohne mich aushält, wir haben ja schon Probleme bei 2 Tage- ich will nicht wissen was in meinem Kopf dann los geht. Vielleicht krieg ich zustände? Ich kuschelte mich eng an Mariko und wirkte ziemlich konzentriert. Dann seufzte ich tief, sah die Decke an. Mein innerer Schweinehund hat Lust auf ‚das eine‘- grrr.
Ich kicherte müde und unterdrückte mir ein Gähnen. „Ja, irgendwie schon- da hast du recht. Und nein, ich hab nichts dagegen- außer du willst nicht schlafen gehen, Liebste“ sagte ich und zuckte ebenfalls mit meinen Schultern. Nichts lieber als eine Runde schlaf mit Mariko.
Ich lachte leise und grinste sie an. Und schon ist sie in meine Falle getappt- so leicht kriegt man die Madame, die gerade noch so fleißig sein wollte herum. stellte ich grinsend fest und stubbste ihre Stirn an. „Ach, kannst du nicht? Und der Schrank ist also vollkommen egal? Ja, du darfst rann- Ausnahmsweiße. Aber nimm nicht wieder mein Lieblings T-Shirt!“ Wenn dir mir jeden Tag was klaut reichen meine 123 T-Shirts nicht mal für ein Jahr. Und dann kommen die Hemden oder wie? Ich seufzte bei dem Gedanken und schüttelte leicht den Kopf. Das hat sich ja tatsächlich zu einer halben Sucht entwickelt! Victor- merke dir: Schrank ist das Zauberwort bei Mariko.
„Dann wäre das ja geklärt, hm?“ murmelte ich zurück und nahm Mariko herzlich auf meiner Brust auf. Worauf würde sie sich legen: Auf ein Luxus Bett, so weich wie im Himmel- oder auf meinem steinharten Six-pack? fragte ich mich und sah meine Freundin prüfend an. Doch dann machte sie mir sorgen, sodass ich ihr Gesicht in die Hände nahm und ihr ein Backenkuss gab. „Schatz, du bringst mich mit solchen Theorien zur Verzweiflung.“, grummelte ich. „ Doch… Bevor du verzweifelst, wäre bei mir schon längst der Faden gerissen und ich wäre zu dir gegangen, egal was wäre.“ Ich schlang die Arme noch fester um sie und drückte Mariko an mich. Jetzt hast du die bösen Gedanken in mir geweckt! jammerte ich gedanklich und schloss wieder die Augen. Wieder grinste ich und streichelte ihren Nacken. „Haben wir uns dann endlich geeinigt?“ fragte ich sie grinsend. „Nein, ich wird mich nicht beschweren- höhstens von neu anfangen.“ Dann bewegte ich mich minimal und lehnte mich entspannt an die Sofalehne. „Dagegen hab ich auch überhaupt nichts anzuwenden. Vor allem nicht gegen die Tatsache das du dabei hier bist.“ Als würde ich auch nur daran denken zu gehen, dafür ist kein Platz da, das kannst du vergessen Mariko! Ich will bei dir bleiben, egal für wie lange- hauptsache ich bin wieder bei dir. Oh ja, welch unerträgliche Tage. Aber Mariko schien wirklich Müde zu sein, denn sie gähne immer wieder, was ich aber erfolgreich unterdrückte. „Ach wie süß. Dann heißt es du hast genauso viel schlaf wie ich nötig. Ich bin ja wieder da- und geh so schnell nicht wieder.“, flüsterte ich und fuhr mit der Hand über ihre Wirbelsäule.
„AHA!“ lachte ich und grinste, „du hast den Karton aufgemacht und gesagt, was zusammen gehört- nicht wahr?“ Das ist typisch meine Mariko. „Nun, nicht das ich was gegen Ikea habe…“ Und schon hatte ich mich wie ein Coala an sie gehangen, damit sie ja nicht weg ging. „Wenn du hier bleibst gibt es eine noch schönere Belohnung.“ Kicherte ich und strahlte sie an. Immer wenn sie die Hand vor dem Mund machte, erinnerte ich mich an unseren ersten Kuss und schmunzelte. Wie sich das alles gewendet hat- bis vor einem halben Jahr habe ich nicht mal ansatzweise mir erträumt, was wir heute tun. dachte ich mir und kuschelte mich verliebt an meine Mariko. „Ich bin nie zu faul für mein Handy. Auserdem: Warum rufst du dann nicht an?“ fragte ich sie und grinste. Ist doch schließlich logischer, als auf einmal selbst Hand zu ergreifen. Als sie dann so auf mir herum grabbelte wartete ich ab, bis sie ihr Kopf auf meine Schulter lag um meinen dagegen zu schmiegen.
„Abgemacht- kein Teddy, dafür das Original.“ Flüsterte ich zurück und lies mich von ihrer Müdigkeit anstecken. So gähnte ich einmal herzhaft, schmatzte einmal und kuschelte mich wieder eng an meine Liebe.
„Meine Bettdecke schummelt nicht, sie ist nur gewaltig größer und muskolöser, sodass sie in eine andere Liga spielt als deine doofen Kissen.“ Kleffte ich zurück, gefolgt von einer Zunge, die ich rausstreckte.
Ich lächelte strahlend und verträumt, als sie mir solch schöne Worte an den Kopf warf. Leise flüsternd strich ihr übers Gesicht: „Dann lass uns einfach leben- zusammen, mit dem einzigen Sinn uns zu Lieben.“ Ich stupste ihre Nase zurück an und streichelte ihre Wange. „Ich war immer bei dir Mariko- zwar nicht als Freund, aber ich war immer in deinem Herzen- ich habe dich begleitet, egal wo hin.“ Und dann nahm ich ihr Gesicht in die Hand und küsste sie so sehnsüchtig. Ich explodierte förmlich, so sehr hatte ich mich nach ihr wieder gesehnt- und ich wollte es genießen: ich wollte einfach ihre Lippen spüren und wissen, dass ihr Herz in meine Nähe klopft. Doch musste ich einfach etwas Fragen, was mir schon den ganzen Tag im Kopf herum spukte. Und dann bekam ich sogar sowas freches an den Kopf geworfen. „Hey- das ist unfair! Natürlich hab ich daran gedacht: Ich denk schon die ganze Woche nur daran. Dein Geschenk ist übrigens auch daaa~ Aber du kriegst es erst heute Abend. Ätsch.“, sagte ich und piekste sie in die Wange. Dann meinte sie aber, dass sie weg gehen musste, worauf ich aufjaulte. „Nimm mich mit! Ich will jetzt nicht weg von dir- keine Sekunde. Aber sag, was willst du holen?“
 27.01.10 23:07
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Er fing an zu reden und hörte dann plötzlich auf, hob die Augenbrauen und grinste mich an, worauf ich selbst die Augenbrauen hob und ihn fragend ansah. ''Weil?'' wiederholte ich fragend und musste wenige augenblicke später anfangen schmunzelnt zu lächeln. ''Es ist nicht fair von dir mit sowas schönem zu kontern! Liebling du bist gemein.'' protestierte ich und hätte wenn ich es gekonnt hätte die Arme verschränkt, doch die waren damit beschäftigt meinen Victor nicht mehr los zu lassen. ''Dann sagt dein Leben jetzt das du zu mir gehörst und zu keinem anderen sonst. Weder dein Herz noch deine Gedanken dürfen je bei jemand anderem sein, nur bei mir ganz allein. Und solltest du es wagen mir auch nur einmal fremd zu denken, so werde ich zu einer gnadenlosen Kitzelattacke ansetzen das du es nie wieder wagst auch nur jemand anderen anzusehn.''meinte ich grinsend zu ihm und schmiegte meine Wange wieder schnurrend in seine Hand. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und kuschelte mich verliebt an ihn. ''Wenn du schon förmlich darauf bestehst dann tu ich das auch. Einsperren werde ich dich und lass dich nie mehr gehn, keinen Schritt darfst du dann machen, ohne das ich sofort an deiner Seite bin.'' schnurrte ich und lächelte zufrieden vor mich hin.
Als ich seine Schmolllippe sah konnte ich nicht anders als zu lachen, jedoch hörte es auf als er sich grummelnd zur Seite drehte. Mit einem liebevollen lächeln auf den Lippen nahm ich sein Gesicht in meine Hände und drehte es wieder zu mir. Sanft lehte ich meine Stirn an seine und flüssterte: ''Gut dann ist dein Zimmer eben keine Bruchbude sondern eine Baustelle wenns dich glücklich macht. Hauptsache du drehst dich wieder zu mir und kuschelst mit mir. Anders bin ich ganz traurig und zieh mich auf mein Zimmer zurück.'' Nein ich fand es arnicht nett das er die Frechheit besaß mich so zum nachgeben zu bringen. Diese Methode war eindeutig unfair und es gefiel mir garnicht das ich ihm, gerade als er nachgegeben hat, doch den Sieg über diese kleine Diskusion schenken musste.
Wirklich toll fand ich es wirklich nicht das er so lange ohne Schlaf wach war und ein bisschen angekratzt war ich deswegen wirklich, dennoch war es nicht so stark das ich jetzt böse oder sauer auf ihn war. Es gefiel mir einfach nicht und ich fragte mich ob es wirklich nur daran gelegen hat das er sein Zimmer am gestalten war und alles andere oder ob er das nicht doch alles gemacht hat um schneller wieder bei mir sein zukönnen. Und genau dieser Gedanke bereitete mir ein schlechtes Gewissen. Doch anscheint merkte er das es mir nicht wirklich gefiel da er sie auf die Lippen biss und sich durch die Haare fuhr. Mittlerweile ein Typischen Victor-Zeichen dafür das ihm was nicht gefällt oder das ihm was leid tut. Genau wie ich es mir dneken konnte kam auch bereits eine Entschuldigung von ihm und ich nickte mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. ''Entschuldigung angenommen, aber nur wenn du es wirklich nachholst und das ganze nie wieder vorkommt.'' meinte ich zu ihm und sah ihn musternd an. Doch die Gedanken ließen mich einfach nicht los das ich, wärend er wach war seelenruhig geschlafen habe ohne daran zu denken das er noch wach sein könnte. ''Liebling du brauchst genauso sehr wie ich deinen Schlaf, wenn ich gewusst hätte das ich geschlafen habe wärend du wach warst und gearbeitet hast wäre ich nicht schlafen gegangen. Dann wäre ich zu dir gekommen und hätte dir geholfen.'' meinte ich schon fast niedergeschlagen zu ihm und drückte mich fest an ihn. Und schon hatte er mich eiskalt erwischt, ja es war ebenfalls eine Bestrafung für mich mit wenn ich eine ganze Woche zwar bei ihm sein kann aber nicht kuscheln durfte. Nein das geht nicht und wollte es auch nicht wirklich testen. ''Du wirst ja sehen was passiert wenn du es wagst nicht bei mir zu schlafen. Aber da du ja bereits gesagt hast das du das tun möchtest, brauchen wir uns da ja keine Sorgen mehr drüber machen. Also schläfst du die Nacht ... Was hast du eben gesagt?'' fragte ich ihn und schaute ziemlich irritiert in sein fieß kicherndes Gesicht, als er sich an mich kuschelte. Was will er? Jetzt? Wieder? Ohh .., dachte ich mir und schaute ziemlich verwirrt drein. Nunja es war ihm nicht zu verdenken, is ja nicht so als würde ich da völlig dagegen sein, aber wieso sagt er das gerade jetzt? Wieso kommt er denn gerade jetzt darauf mir sowas an den Kopf zu werfen? Mir ging der Gedanke nicht aus dem Kopf das er vielleicht gerade das brauchen könnte um vielleicht schneller zur ruhe zu kommen? Schließlich ist man nach so einer Aktion ziemlich erschöpft und müde und alles. Als er sich enger an mich kuschelte schien es irgendwie so als sei er ziemlich stark darauf kontzentriert und mir huschte ein grinsen über die Lippen. ''Liebling willst du deine Gedanken nicht ausleben? Du scheinst irgendwas verdrängen zu wollen, doch das musst du nicht wenn du es umbedingt ausleben möchtest.'' hauchte ich ihm liebevoll entgegen und küsste ihn sehr zärtlich, wärend eine Hand über seine Wange strich und dann langsam seinen Hals hinab fuhr. Ob ich testen wollte ob meine Gedanken in die richtige Richtung gehen? Ja, das wollte ich und ich hatte nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei.
Kichernd kuschelte ich mich an ihn und schloss die Augen. ''Sag ich doch dir fehlt schlaf, glaub nicht das ich nicht merke wenn du deine Gähnattacken unterdrücken tust. Ich merke alles und weiß wie müde du doch bist.'' meinte ich ihn frechem Ton zu ihm und kniff ihm sanft in die Seite. ''Aber ich habe rein garnichts gegen eine Runde Schlaf, im Gegenteil, das würde mir glaub ich genauso gut tun wie dir.'' meinte ich leicht schläfrig zu ihm und rieb mir wieder die Augen, die immer mehr nach Erholung schrien.
Ich schüttelte den Kopf und sah ihn ernst an. ''Nein ich kann nicht einfach nur zusehn, nein nein nein, das geht nicht.'' ich stoppte kurz und fing an übers ganze Gesicht zu smilen. ''Ok abgemacht, ich lass dich das alleine machen wenn ich in deinem Schrank rumwuseln darf! Schatz wenn ich schon an deinen Schrank darf dann nehm ich mir jedes Shirt das mir gefällt und wenn ich das nicht darf werde ich dir doch zur Hnad gehn also überleg es dir gut ob du irgendwelche Forderungen stellst.'' fuhr ich grinsend fort und streckte ihm frech die Zunge raus. Mit den Gedanken war ich bereits bei seinem schönen großen Schrank und überlegte mir schonmal welche Hälfte ich mir als erstes vornehmen würde. Tja da hast du was gesagt, lass mich an deinen Schrank und er wird Mariko gerecht gemacht. Und wehe er beschwert sich wenn ich darauf rumkletter! Dann bekommt er die Hälfte seine Klamotten ohne gnade übergeworfen! dachte ich mir und musste mir ein fießes grinsen verkneifen. Als er dann fragte ob das ganze nun geklärt sei nickte ich nur zustimmend. ''Jap, jetzt ist es geklärt und wehe du hällst das nicht ein. Dann bin ich böse mit dir und helf dir doch.'' erwiederte ich und streckte ihm wieder frech die Zunge raus, um mich kurz darauf an seine Brust zu kuscheln an die er mich sanft drückte. Ich bemerkte den prüfenden Blick den ich plötzlich zugeworfen bekam und schaute ihn fragend an, jedoch wurde dieser Blick schon kurz darauf sorgenvoll und mein Gesicht wurde in seine schönen warmen Hände genommen und bekam sogar einen Kuss auf die Backe. ''Gomen-nasai, ich ma dich damit nicht zur Verzweiflung bringen, aber es wäre glaub ich wirklich so gewesen wenn wir uns länger nicht gesehen hätten. Und ich laube wenn du dann zu mir ekommen wärst, wäre ich vor Freude und Glücklichkeit dich wieder zusehen umgefallen.'' meinte ich lächelnd zu ihm. Als er seine Arme so fest um mich schlang und an sich drückte musste ich einmal kurz nach Luft schnappen. ''Liebling du erdrückst mich noch, hab nachsicht mit mir.'' keuchte ich, kuschelte mich dennoch verschmust an ihn und schnurrte zufrieden als er anfing meinen Nacken zu streicheln. ''Ohh dann werde ich dich immer und immer wieder von vorne anfangen lassen, Liebling. Solange bis du es aufgiebst und das Haus einfach andere bauen lässt und mir ganz alleine deine Aufmerksamkeit schenkst.'' schnurrte ich ihm entgegen und smilte, als er sagte das er da nichts dagegen hat das wir nun eine Runde kuscheln und dann für eine Weile unsere Äuglein schließen. Ich versteckte mein Gesicht etwas in seinem Hemd und schüttelte etwas den Kopf. ''Das ist nicht süß und ich bin es auch nicht, egal ob ich müde bin oder nicht. Also sag sowas nicht.'' potestierte ich und musste dennoch schmunzeln über seine Worte. Ja er war da und nun war alles andere unwichtig. Nur er ganz alleine würde jetzt meine ganze Aufmerksamkeit bekommen und nichts und niemand würde mich davon abhalten können. ging es mir durch den Kopf wärend ich wohltuend immer wieder aufschnurrte wärend er mir mit der Hand über die Wirbelsäule fuhr. ''Findest du das fair mich so zu verwöhnen, wo ich grade mal 20 Minuten wieder bei dir bin?'' fragte ich ihn schnurrend und würde ihm in die Hand beißen wenn er damit aufhören würde.
Ich musste selbst anfangen zu lachen als er mich dabei ertappte das ich nur die Kartons aufgemacht hatte und den Rest meine Helfer aufbauen ließ. ''Na und? Ich darf das! Schließlich soll ich mir meine schönen Händchen nicht kaputt machen also hab ich mir die Anleitung geschnappt mich auf den Boden gesetzt und sie vorgelesen. Das war harte Arbeit ja!'' meinte ich kichernd zu ihm und versuchte einen ernsten Gesichtsausdruck hinzubekommen, was aber irgendwie nicht so ganz klappte. Als er mich dann so seltsam umklammert hielt sagte er irgendwas von Belohnung und ich schaute ihn neugierig an. ''Welche Belohnung ist denn schöner als du es bist mein Schatz?'' fragte ich ihn und schmiegte mein Gesicht an das seine. ''Natürlich bleib ich bei dir, egal ob mit oder ohne Belohnung.'' flüssterte ich ihm lächelnd entgegen und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
''HAH! Ich wusste es! Von wegen nie zu faul um dein Handy zu bedienen!'' donnerte ich ihm an den Kopf als er mich fragte wieso ich nicht anrufen würde um die Putzkolonne zu rufen. ''Aber das kannst du vergessen, ich werde weder dein Zimmer putzen noch werde ich da anrufen. Das is dein Zimmer also sieh zu wie du das von alleine sauber bekommst, ich werde keinen Finger krumm machen. Selber dran Schuld.'' meinte ich frech grinsend zu ihm und streckte ihm die Zunge raus. Da haben wir es mal wieder, wenn der Herr sich zu fein ist um was selber zu machen muss ich wieder dran. Aber diesmal zieht die Masche nicht! Da könnte er mit tausenden von unwiederstehlichen Blicken kommen und ich würde diesmal bei meinem nein bleiben. Das hatte ich mir zumindest fest vorgenommen, wobei mir jedoch bewusst war das ich früher oder später doch nachgeben würde und den ganzen Kram für ihn übernehme. Ich fing an zu smilen als er seinen Kopf an meinen schmiegte als ich ihn auf seine Schulter legte. ''Ich liebe dich mein Liebling.'' flüssterte ich ihm entgegen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ein Leben ohne ihn konnte ich mir schon garnicht mehr vorstellen, ich wusste nicht einmal mehr wie ich es ausgehalten hatte, als wir uns immer wieder trennten als wir uns nach langem wieder sahen. Ich nickte ein weiteresmal als er sagte das es anstatt einen Teddy das Original gab. ''Damit bin ich voll und ganz einverstanden.'' erwiederte ich flüssternd und kraulte sanft seinen Oberkörper.
''Meine Kissen sind nicht doof ja!? Deine blöde schummelnde rießen Bettdecke is doof! Meine Killerkissen belegen in jeder Liga Platz 1. Da kann deine Schummeldecke nicht mithalten.'' konterte ich knurrend zurück und biss ihm sanft auf die Zunge die er mir kurz darauf entgegen streckte. Mit einem fießen grinsen im Gesicht ließ ich wieder von ihr ab und schaute ihn an. ''Ich habe dir schon immer gesagt das ich dir irgendwann drauf beißen werde wenn du sie mir so provozierend entgegen streckst.''
Sein strahlendes lächeln das er mir schenkte steckte mich an und obwohl ich so schöne Worte langsam von ihm gewohnt sein sollte überkam mein Gesicht dennoch ein Hauch von Röte und ich legte eine Hand auf die seine als er mir mit dieser über die Wange strich. ''Nichts lieber als das. Ich würde nichts lieber tun als mit dir zusammen zu leben und allein den Sinn das wir uns Lieben existieren zu lassen. Auch wenn ich nicht immer Körperlich bei dir sein konnte, war ich dennoch geistig bei dir und hab immer ein Auge auf dich geworfen. Ich habe dein Herz davor bewahrt das du jemand anderem in die Hände fällst auser mir und ich bin unbeschreiblich froh darüber das ich dich nun endlich für mich anz alleine habe.'' flüssterte ich ihm entgegen. Als er mich dann so sehnsüchtig küsste legte ich meine Arme um seinen Hals und drückte mich fest an ihn. Mein Herz fing wieder wie wild an zu kopfen, so als hätte es nach den letzten zwei Tagen genau das gewollt. Wiedereinmal wurde mir klar wie sehr ich ihn doch liebte. Seine Wärme, seine Nähe, seinen Charakter, sein Lächeln einfach alles an ihm. Das was mir am meisten gefehlt hatte waren aber seine wunderschönen küsse und ich würde so schnell nicht wieder von den seinen ablassen. Doch auch dieser Moment ging vorbei und ich musste lachen als er sich über meine Antwort beschwerte. ''Wie süß von dir, du hast also schon die ganze Woche über daran gedacht? Süüüß! Aber auch ich habe die ganze Woche über daran gedacht und habe ebenfalls eine Überraschung für dich.'' meinte ich zu ihm und sah in dann beleidigt an. ''Soso, du willst mich also bis heute Abend warten lassen du gemeiner Schuft? Das find ich garnicht nett von dir wo ich dich bei sowas ausnahmsweiße mal nicht zappeln lasse.'' meinte ich zu ihm und sah beleidigt zur Seite. ''Nein jetzt nehm ich dich nicht mehr mit, wärst du jetzt nicht so fieß zu mir gewesen hätte ich dich mitenommen in mein Zimmer und du hättest gesehen was ich holen wollte, aber das hast du dir jetzt selber verbaut mein Liebling. Pech gehabt.'' schmollte ich und schaute nicht wieder zu ihm. Für diese Frechheit lass ich dich schmoren, zumindest so lange bis dir was eingefallen ist um mich umzustimmen. dachte ich mir und musste mir ein grinsen verkneifen.
 28.01.10 2:15
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Und ich hatte es geschafft- sie gab auf und ich kicherte."Aber es funktioniert, oder?" fragte ich und lachte innerlich. Das ich mit Schnulz es immer wieder schaffe~ dachte ich mir grinsend. Sie soll sich nicht beschweren- lieber was schönes als was doofes. Ich musste bei ihren nächsten Wörter schmunzeln und konnte mir mein riesiges Lächeln nicht unterdrücken. "Keiner auf dieser Welt ist es Wert auser du, dass ich an sie denke. Kein anderen Mensch lasse ich in mein Herz- niemand anderes werde ich anlächeln und die Arme drum legen." Ich lachte leicht und schüttelte den Kopf, "Mit wem bitteschön sollte ich Fremdgehen? Mit deiner Bettdecke?" Ich würdige keinem Mädchen einen Blick und Jungs sind niemals, egal wie sie sich anstrengen wollen, nur ANSATZWEISE so attraktiv wie du! "Büüütte nicht Kitzeln!"
Ich lächelte beruhigt und schmelzte wie Wachs unter den Händen von Mariko, sodass ich zufrieden seufzte. "Alles was ich will ist, dass du bei mir bist- und da kommt das mit dem Einsperren doch perfekt, oder?" fragte ich sie. Und dann trinken wir eine Flasche Pandablut zusammen im Kerzenlicht, lassen die Zeit vergehen und verbringen den Rest unseres Lebens zusammen~ träumte ich vor mich hin.
Und schon wieder kümmerte sie sich so liebevoll um mich, obwohl ich mich doch nur kurz weggedreht hatte, fing sie schon an nachzugeben. Du bist zu gut für mich, Mariko. Wie hab ich sowas liebevolles und wunderschönes an meine Seite nur verdient? dachte ich mir und starrte ihr in die faszinierenden Augen. "Schon gut- wie könne ich auch anders. Und wehe du bist in meiner Gegenwart traurig! Oder denkst nur eine Sekunde lang daran, wo anders hin zu gehen!" grummelte ich und kuschelte mich wieder eng an Mariko. Und sie hat schon wieder nachgegeben- meine Güte. "Schatz, du lässt dich zu leicht beeinflussen." murmelte ich grinsend. Aber immerhin- so gewinne ich immer und immerwieder die Diskussionsrunden.
Ich machte mir sorgen, da sie angekratzt deswegen war, obwohl ich es nur für sie getan hatte. Doch das konnte ich ihr nicht sagen, schließlich würde das ihr schlechtes Gewissen nur vergrößern und ich würde sterben vor Kummer. Ich wollte sie nicht verärgern! Ich wollte einfach nur wieder schneller zu ihr kommen- ich wollte einfach schneller bei ihr sein und das wir gemeinsam in mein Zimmer sind. Mehr wollte ich nicht. grummelte ich gedanklich und verfluchte mich selbst, dass ich das erwähnt hatte. Anscheinend konnte sie es vorahnen, dass ich mich Entschuldigen wollte- denn in Marikos Nähe war Lügen einfach so grausam schwer! Mir fiel ein Stein vom Herzen, als sie nickte und ich lächelte erleichtert. "Nie wieder! Nicht in deiner Nähe zu schlafen oder wenigstens zu liegen bringt mich um! Ich hol es nach, ich versprech es." sagte ich udn zog die Augenbrauen zu einem strengen Srich. Und weeehe ich darf das nicht auf deinem Bett machen- wehe! Doch ich sah ihr an, dass das Thema noch nicht ganz gegessen war und sie sich immernoch sorgen macht. "Ich weiß, dass ich ebenso Schlaf brauche. Aber ich wollte es fertig haben- und es war einfach zuviel los, als dass ich mich hinlegen konnte. Mach dir bitte keine Sorgen, ich hol es doch nach. Ich bin froh, dass du schlafen gegangen bist- denn so konnte ich mit guten Gewissen Nachts arbeiten, ohne das ich mir sorgen mache das du nicht schlafen kannst. Ich hätte nicht zugelassen, dass du wegen meinem idiotischen Zimmer dein Schlaf aufgibst." flüsterte ich und strich ihr zärtlich über die Wange. Warum machst du dir nur so viele Sorgen? Hab ich das verdient? Und schon hatte ich den roten Kopf erwischt, denn ich wusste das sie genauso abhängig von diesem Kuscheln ist wie ich. Tja Mariko-Schatz, ich kenn dich gut genug. "Aach werde ich?? Ja, das stimmt- aber ich will trotzdem wissen was du machen würdest." sagte ich und lachte dann auf, als sie das was ich sagte hinterfragte. Ihr Gesicht sah so wichtig aus, das ich einfach lachen musste. Und unschuldig kuschelte ich mich an sie, als hätte ich gerade nichts gesagt. Hab ich sie etwa damit so sehr verwirrt? Wer hat denn gesagt das ich es jetzt machen will, hm? dachte ich mir und lachte innerlich weiter. Und doch schien es so, als würde sie es ebenfalls wollen, da sie mich etwas fragte. Ich grinste fies und legte den Kopf schief. "Nun, aber um das, was ich machen möchte, gehören zwei. Und welche Gedanken meinst du denn?" hauchte ich zurück, während meine Augen strahlten. Ich erwiderte ihr Kuss, während meine Hand zu ihrem Gesicht hinab bis zu den Hüften fuhren, ohne die Lippen von ihr abzuwenden. Was hat sie vor?
"Gemeinheit, ich kann überhaupt nichts verstecken." grummelte ich und seufzte. "Ja, mir fehlt eindeutig schlaf- und meine Mariko!" sagte ich jammernd und lächelte sie an. Als sie mir in die Seite kniff, zuckte ich auf udn sah sie grummelnd an. Nicht pieksen! "Gut, aber das tun wir gefälligs in deinem Zimmer. Dein Bett ist eindeutig bequemer als diese zu kleine Couch." befahl ich und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Ich fand es so süß, wenn sie so schläfrig war. Gaah du bist so unheimlich süß! Ich könnte dich tot knuddeln!
Hach Liebling, du bist einfach zu bestechlich. dachte ich mir grinsend, als sie so strahlte. "Na also, geht doch. Wehe du nimmst mir mein Schrank weg! Ich muss noch irgendwas anziehen können, oder willst du das ich oben ohne herum laufe, hm? Nein wirst du nicht- wehe wenn doch. Das ist unfair, wenigstens die 10 will ich behalten." gegen ende wurde es zu einem nuscheln und schließlich zu einem seufzer. Aber gut- wenigstens macht sich Mariko nicht die Hände dreckig, das ist die hauptsache. Ich streckte ihr ebenfalls die Zunge heraus, als sie es vor machte. Sowas lass ich mir doch nicht bieten!
"Tu ich ja schon! Nooiin Mariko soll lieb sein." antworte ich und schnappte diesmal nach ihre Zunge. "Böh, das ist jetzt meins." kicherte ich und kicherte. Ich lies aber kurze Zeit danach auch schon los, denn ich wollte die Hand viel lieber um Mariko legen.
"Ach du meine Güte, wehe du kippst um wenn ich dich irgendwann wieder für längere Zeit verlassen muss- ansonsten sterbe ich vor kummer oder panik. Weißt du was? Wir machen ab jetzt einfach so: Wenn ich wohin muss, dann schlepp ich dich als Handtasche mit." sagte ich leicht kichernd. Wenn ich mir das vorstelle, das ich Mariko wie ein Chihuahua in meine Tasche stopfe... Nicht lachen Victor- nicht jetzt... dachte ich mir und biss mir in die Lippe, um ja nicht zu lachen. Und ich drückte Mariko vor Sehnsucht an mich, so sehr hatte ich sie vermisst- aber anscheinend zu stark, denn sie beschwerte sie und ich lies sie aprupt los. "Oh verdammt, tut mir Leid!" lachte ich und schüttelte peinlich berührt den Kopf. "Wenn die Gefühle ein überrempeln..." flüsterte ich gedankenvoll und strich mir die Haare ins Gesicht.
Ich sah sie entsetzt an, als sie meinte ich dürfte alles wieder von neu anfangen, bis ich endlcih aufgebe. Ich grinste sie an und kicherte tief und fies. "Was ist wenn eine Dame ans Telefon geht? Was ist wenn ich mit ihr quatschen muss, ihr meine Daten sagen muss und mich sogar mit ihr treffen muss, damit wir unser Haus bauen können? Was ist wenn ich sie anlächeln muss, damit sie nicht wegrennt?
Ich nickte eifrig und streichelte ihre Backe, die zum glück noch nicht unter mein Hemd verschwungen ist. "Doch du bist süß, so unglaublich süß, dass ich mich manchmal frage, ob ich dich ansatzweise verdient habe." sagte ich, immernoch strahlend. Ich hab dich so oder so nicht verdient- wenn ich bedenke was ich dir angetan habe und was für Probleme ich dir aufgehetzt habe, wie unfähig ich manchmal als Freund bin- graa! "Dann sag ich eben, dass ich dich über alles liebe." hauchte ich ihr ins Ohr. Wetten sie knöpft gleich mein ganzes Hemd auf, Oh ich sehs schon kommen. dachte ich mir, hatte aber nichts dagegen. Desto näher an Mariko, desto besser. Ich bin so verrückt nach ihr, ich bin so vernarrt in ihr Gesicht- ich will nur sie ansehen und nur in ihre Nähe sein! Ich bekomm Würgreiz wenn andere mir schöne Augen machen, doch bei Mariko fühle ich mich so wohl und ich bekomm immer wieder aufs neue Herzrasen, wenn ich sie aufs neue sehe und spüren darf. schoss mir durch den Kopf und fuhr ihr weiter mit der Wirbelsäule über ihren Rücken. Ich knurrte vergnügt und schmiegte mein Kopf an ihren. "Würdest du es dann fairer finden, wenn ich gleich am Anfang damit begonnen hätte?", fragte ich sie und fing an sie leicht zu massieren, während ich an ihrem Ohr knabberte und knurrte: "Ich krieg nicht genug von dir.
Und schon hatte ich richtig erraten, sodass ich mit ihr lachte. Und schon hab ich dich erwischt liebste! Wusste ichs doch, du bist kein sozialer Mensch der seine Arbeiter so sehr hilft- und verdammt nochmal, ich nimms dir nichtmal übel "Oh Liebste, wie konnte ich das übersehen! Es war sicherlich sehr mühsam, diesen Zettel in die Hand zu nehmen, der 0,3gramm gewogen hat! Du warst sicherlich sooo erschöpft. Und natürlich darfst du das! Und deine Händchen sollen gefälligs nur meinen Körper streicheln- sonst nichts." erwiderte ich und lachte noch mehr, als ich ihre Krimassen ansehen durfte. Was auch immer sie machen wollte, es sah zu ulkig aus. Madame Mariko hat natürlich sofort angebissen, sodass ich ihr streichelnd über den Kopf fuhr. "Ein Schatz, der dich bis unter die Knochen verführt und verwöhnt?" fragte ich und genoss ihre Wärme. "Das will ich auch schwer hoffen." flüssterte ich zurück und war Feuer und Flamme bei dem Kuss mit Mariko. Wie kann sie nur so verführerische Lippen haben, die mir die letzten Nerven stehlen? Wie kann sie mir nur sowas antun, das ich schon krank vor Liebe werde? Wie konnte ich mich auch schon so lange von ihr lösen, ohne Zustände zu bekommen? Ich hatte zwar keine Zustände, war aber dem Untergang nah, denn immer wieder schoss mir das Gesicht von Mariko vor die Augen, ihr Lächeln, ich spürte ihre Hände an meinem Körper, ich spürte die Gefühle wenn wir uns jedes mal berührten- es war unerträglich, doch ich musste es durch ziehen, für uns beide. Ich hab immer wieder nach deine Aura getastet, ich hab immer wieder versucht wenigstens ein Ton von dir zu hören- aber ich war zu unkonzentriert und zu müde. Als ich wieder minimal von ihren Lippen lies, lies ich auch die Augen geschlossen. "Geh nie wieder fort, lass mich nie wieder so lange weg gehen- halt mich auf, halt mich fest, lass mich nicht gehn, ansonsten ist das mein Untergang." flüssterte ich und strich über ihre Wange, um ihr wieder ein leidenschaftlichen Kuss zu geben.
"Ich hab nur keine Lust, das irgendeine Schnepfe rann geht!" konterte ich geschickt und zeigte mit den bösen Finger auf sie. Es war jedes mal aufs neue Ätzend, wenn irgendein Weib ans Telefon geht und dann noc freundlich ist- es war so unerträglich eklich, dass ich am liebsten sofort auflegen wollte. Mit vampirischen Mädchen kann ich noch reden, aber der restliche geht mir sowas von auf den Wecker. dachte ich mir und seufzte. "So ist recht, genau das will ich- ich werds ja schon putzen lassen oder selbst tun. Warum auf einmal diese Distanz, wenn du vorhin doch sooo gerne helfen wolltest, Hm?" fragte ich sie kichernd und bohrte ihr in die Backe. Jaja, immer ich bin Schuld. Schon wieder streckte sie mir die Zunge raus und ich musste mich beherrschen, sie nicht wieder zu schnappen.
Jedes mal wenn ich diese 3 Worte von ihrem Munde hörte und wusste, dass sie an mich gerichtet sind, schlug mein Herz mir bis an die Kehle. Obwohl wir so lange zusammen waren, stumpfen die Gefühle zu ihr nicht ab, sondern nahmen zu. Ich wurde immer verrückter nach ihr und die Liebe war immernoch die selbe wie beim ersten mal- wenn nicht sogar noch intensiver. Sie war mein ein und alles- und wird es immer bleiben. "Ich liebe dich so sehr, Mariko." flüssterte ich zurück und drückte sie sanft an mich. Ich kann meine Gefühle nicht zu dir beschreiben- so sehr ich es auch vermag. Mutter der Nacht, ich würde einfach alles für diese Frau tun! Ich schnurrte zufrieden, als sie mir über den Oberkörper kraulte und musste aufpassen, nicht die Augen zu schließen. Es war zu angenehm- und ich war zu Müde. "Hör bloß nicht auf." Oder doch hör auf- damit ich nicht einschlafe!
"Jajajaja- das können alle sagen! Aber beweisen kannst du nichts- ich schon! Denn meine gigantische Decke bewältigt selbst mich!" attackierte ich und streckte ihr wie gesagt die Zunge heraus. Erschrocken zuckte ich, als sie auf einmal hinein biss und ich jaulte verwirrt auf. "HmfpmfhnhnnnnN!" Als sie endlich von mir lies sah ich sie perplex an und grinste. Dann nahm ich ihr Gesicht in die Hände und legte den Kopf leicht schief. "Und was habe ich gesagt, werde ich tun, wenn du es wagen solltest?" Provozieren hin oder her- du machst das auch!
Mein Herz machte ein Satz, als sie rot wurde durch das, was ich sagte. Doch es war wahr- ich wollte nichts anderes, selbst wenn ich ein Leben im Wald verbringen müsste, alles was mir wichtig wäre, wäre das Mariko in meine Nähe bleiben würde. Als wäre es möglich, strahlte ich übers ganze Gesicht als sie mir solch rührende Wörter an den Kopf warf. "Ich weiß Mariko, ich weiß das du immer in meine Nähe warst- und ich weiß das ich mir immer bewusst war, dass ich keine andere lieben konnte als dich. Egal wen ich anstarrte, du warst die einzige, die mich wirklich zum lächeln brachte. Und es zeriss mir das Herz, wenn wir abschied voneinander nehmen mussten. Ich konnte niemanden anderen in die Hände fallen auser dir- denn du warst schon im ersten Moment an für mich bestimmt.
Es war so wunderschön, wieder bei ihr sein zu können, ihre Lippe zu spüren und bei ihr zu sein. In mir ging ein Feuerwerk los, als sie die Arme um mich legte. Meine Hände legten sich auf ihre Hüfte, die ich dann sanft kräuselte. Ich hatte sie so sehr nötig, mehr als alles andere. Ich spürte ihr Herz, das Klopfen an ihrer Brust das mich ansteckte und mich nur noch mehr nach ihr sehnte. Ihre Lippen verführten mich so sehr und sie war alles was ich nach 2 Tagen so sehr bräuchte.
Ich sah grummelnd kurz zu Seite und wäre beianhe rot geworden, weil mir das dann doch irgendwie peinlich war. "Du hast eine Überraschung für mich? Echt?!" sagte ich und sofort schnellte mein Kopf wieder glücklich zu ihr. "Ein Geschenk? Eine Reise? Ein Geständnis?" durchohrte ich sie und stubste sie immer wieder an. Und auf einmal war sie schon beleidigt, worauf ich die Augenbraue hoch zog. "Eh?" machte ich nur und legte den Kopf schief. "He! AUf eine Überraschung muss man sich freuen, also muss die auch demensprechendet später dauern!" verteidigte ich mich und versuchte den Augenkontakt wieder her zu stellen. "Schaaatz! Das ist total unfair von dir!" grummelte ich und gab ihr bestechlich ein Backenkuss.
Mir klappte der Mund auf und ich sah sie total gagga aus. "Wie du nimmst mich nicht mehr mit?! Das ist fies von dir- du kannst mich nicht hier lassen! Ich werd in eine Ecke schmoren und heulen wenn du gehst!" jammerte ich und machte riesige Kulleraugen. Ich sah weg und schmollte, "Dann komm ich halt undercover mit und verfolge dich wie ein Stalker."
 28.01.10 22:47
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''Soll das etwa heißen wenn ich mal für eine Stunde im Badezimmer verschwunden bin oder mich aufs stille Örtchen zurück ziehe das du dann stirbst?!'' fragte ich ihn entsetzt und riss die Augen auf. ''Dann muss ich ja angst haben das du nicht mehr lebst wenn ich mal für 5 Minuten weg gehe.'' meinte ich weiterhin entsetzt zu ihm und schaute ihn ungläubig ein. Er konnte das doch wohl unmöglich ersnt meinen das wenn ich wirklich mal 5 Minuten weg bin das er mir dann weg stirbt! dachte ich mir geschockt und sah ihn weiter entrüstet an. ''Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als dich mitzunehmen wenn ich duschen, baden oder sonst wohin gehe.'' seufzte ich dann und kuschelte mich eng an ihn. Nun, ehrlich gesagt hatte ich nicht wirklich was dagegen ihn überall hin mit zunehmen, im Gegenteil, das mache ich sogar liebendgerne. So würde ich wenigstens wissen das er mir nicht stirbt oder sonst irgendwie am verzweifeln ist. Jedoch machte ich mir weiterhin Gedanken darüber das er so lange nicht eschlafen hatte und schaute ihn auch dementsprechend mit sorgenvollem Blick an. Doch als er sagte das er beruhigt sei wenn er wüsste das ich die Nacht über geschlafen habe, bekam ich ein schlechtes Gewissen da es ja nicht so ganz stimmte. ''Ich mag ehrlich zu dir sein Liebling, also muss ich dir leider beichten das ich die halbe Nacht wach war, weil ich eben nicht schlafen konnte...'' sagte ich leise flüssternd zu ihm und biss mir auf die Lippen. Ich konnte mir dneken das es ihm nicht gefallen wird doch konnte ich ihn nicht belügen, ich konnte ihn nicht im Glauben lassen das ich die Nacht über geschlafen habe obwohl ich nur die Hälfte, vielleicht sogar weniger davon geschlafen hatte. Ein lächeln huschte mir jedoch übers Gesicht als er mir über die Wange strich. Mir stieg die verlegenheits Röte ins Gesicht und mein Blick wanderte wieder zur Seite. ''Ja du wirst schon sehn was ich dann tun werde.'' trällerte ich unschuldig vor mich hin, wante meinen Blick aber wieder ihm zu als er meinte das er dennoch wissen will was ich tun würde. ''Dann mein Lieber, würde ich es wirklich eine ganze Woche durchziehen dich nicht nur einmal zu umarmen. Ich würde dich selbst Abends aus meinem Bett werfen oder mich im Badezimmer einschließen um sicher zugehen das ich in der Dunkelheit nicht schwach werde und mich an dich kuschel.'' meinte ich fieß grinsend zu ihm und war mir sicher das diese Runde an mich gehen würde. Meine Augenbrauen stiegen in die Höhe als er anfing zu lachen und ich fragte mich was in diesem Moment so witzig war, das er so anfing zu lachen. Ich mein er verwirrte mich wirklich mit seiner Aussage, jedoch hätte ich gegen diese Tätigkeit nichts einzuweden, schließlich war das letzte mal auch schon eine ganze Weile her. Aber wir waren hier nicht in unseren Zimmern, wir waren in einem Raum wo jeden Moment jemand reinkommen könnte und uns stören konnte, was nicht gerade angenehm sein würde. Verwirrt sah ich ihn sein fieß grinsendes Gesicht und lauschte seinen Worten, die mir nun verdeutlichten das er an das was ich dachte ebenfalls dachte. ''Und was wäre wenn die zweite Person die für deine Gedanken nötig sind sagt das sie nichts dagegen hat? Ich denke du weißt ganz genau welche Gedanken ich meine mein Schatz.'' sprach ich leise jedoch liebevoll zu ihm. Und um ihm zu verdeutlichen das wir beide an das selbe dachten, wanderte einer meiner Hände wärend wir uns küssten an ihm hinunter und öffneten die letzten beiden Knöpfe seines Hemdes um über seinen darunter liegenden, schönen und warmen Bauch zu streichen. Meine andere Hand legte ich zur selben Zeit auf eine von seinen Händen die er an meine Hüfte gelegt hatte.
Ich fing an zu lachen als er grummelnd seufzte. ''Ich kenn dich eben viel zu gut, vor mir kannst du nichts mehr geheim halten.'' meinte ich feixend zu ihm und kicherte vergnügt vor mich hin. ''Dann fehlt uns definitiev zusammen schlaf und du fehlst mir viel mehr als ich dir.'' meinte ich lächelnd zu ihm und tippte ihm auf die Nase. Ich kicherte als er zusammen zuckte und besaß sogar die Frechheit ihn mit einem fießen grinsen im Gesicht nocheinmal zu kneifen. ''Ich mag jetzt aber nicht aufstehn. Entweder wir kuscheln hier und jetzt und machen auch hier die Augen zu oder ich setz mich beleidigt in eine Ecke und weine.'' jammerte ich und drückte mich an ihn. Alles nur nicht aufstehen. Kitzel mich, ärger mich, kuschel mit mir oder macht sonst was, aber wag es nicht jetzt mit mir aufzustehn! dachte ich mir protestierend und lächelte als er mich auf die Stirn küsste.
Ich gähnte noch einmal und rieb mir die Augen, jedoch verflog das ganze als ich die Erlaubnis bekam das ich an den geliebten Schrank meines Liebsten durfte. ''Ohhh und ob ich dir deinen Schrank weg nehmen werde! Du hast bereits gesagt das ich da ran darf also ist ein Rückzieher nun zuspät. Und es wäre doch nicht schlecht wenn du oben ohne herumlaufen würdest. Zumindest für mich wäre das ideal.'' meinte ich mit einem strahlenden lächeln zu ihm und drückte ihm, sobald er seine Zunge wieder drinne hatte einen sanften Kuss auf die Lippen. Seinen letzten Satz der zum schluss nur noch ein seufzen war ignorierte ich komplett, denn ich war mir sicher das ich meine Meinung gegenüber seinem Schrank nicht ändern würde. Alles was du da drinne hast wird mir gehören, egal ob es dein lieblings Shirt ist oder nicht! Und es macht das ganze nur noch anziehender für mich bei dem Gedanken daran das du oben ohne rumlaufen wirst wenn ich dir alles nehme. dachte ich mir und hatte plötzlich einen verträumten Gesichtsausdruck aufgesetzt. ''Dann muss mein geliebter Victor auch lieb sein, dann ist seine Mariko auch nicht böse und hilft ihm nicht beim Möbelaufbau.'' konnte ich gerade noch erwiedern als er meine Zunge schnappte und sie einige Zeit festhielt. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn verneinend an als er meinte das diese nun ihm gehörte und war froh als er meine Zunge freundlicherweiße nach wenigen Minuten wieder los ließ. ''Ich dachte alles an mir gehört schon dir oder habe ich mich da etwa getäuscht? Ich mein ich könnte meinen Körper auch ner Dusche oder einer Badewanne schenken wenn du mich nicht haben willst. Oder wie wäre es wenn ich mich einem kuscheligen Teddy schenke? Der freut sich bestimmt rießig darüber.'' scherzte ich frech, wärend ich mich unschuldig und verschmust an ihn kuschelte.
''Ich kann das umkippen auch gleich sein lassen wenn du mich wieder für längere Zeit verlassen musst, ich kann ja auch gleich schon sterben das wäre in dem fall die beste Lösung.'' sagte ich zu ihm und zuckte die Schultern. ''Dein Vorschlag mit der Handtasche kannst du dir in die Haare schmieren! Ich bin weder ein Hund noch ein gegendstand den man einfach in die Tasche stopft und durch die Gegend trägt!'' sprach ich beleidit und schenkte ihm den dazu gehörigen beleidigten Blick. Das er kicherte gefiel mir nicht, doch noch weniger gefiel es mir als er sich auf die Lippe biss. Denn das war eindeutig ein Zeichen dafür das er sich das gerade Bildlich vorstellte. Woher ich das weiß? Ich kannte meinen Liebsten und wusste wie er reagiert wenn er sich was vorstellte es aber versucht zu verheimlichen. ''Liebling du bist gemein zu mir, ich würde niemals auf den Gedanken kommen dich irgendwo hinein zustopfen und durch die Gegend tragen. Vorher versteck ich dich lieber unter meinem Shirt, da es da erstens viel kuschliger ist und zweitens nicht so stickig.'' Ich zog eine perfekte Schmolllippe mit der ich ihn enttäuscht ansah das er auch nur ansatzweiße daran dachte mich irgendwo einzusperren. ''Was hällst du davon wenn du erst garnicht mehr von mir weg gehst? Dann muss ich weder umkippen noch sterben noch musst du dann vor sorge sterben und mich in irendetwas reinstopfen.'' ich stoppte kurz und ließ mein lächeln wieder auf dem Gesicht erscheinen. ''Ich finde meinen Vorschlag viel schöner als deinen, findest du nicht auch?'' fuhr ich fort und schmiegte mich wieder an ihn. Doch musste ich schon wenige Minuten später nach Luft schnappen, da er mich so fest an mich drückte das er mich schon fast ERdrückte. ''Schon ok, is ja nichts passiert.'' keuchte ich und schenkte ihm ein weiteres lächeln. Nun war es an mir zu lachen als er sich die Haare ins Gesicht strich und krabbelte etwas höher um mit seinem Gesicht auf der selben Höhe zu sein. ''Das ist doch keine Schande mein Liebling.'' sagte ich liebevoll zu ihm, wärend ich ihm sanft die Haare wieder aus dem Gesicht strich um ihm dann einen Kuss auf die Stirn zu geben. Sein entsetzter Gesichtsausdruck verwandelte sich ziemlich schnell in ein grinsen und er kicherte sogar noch tief und fieß dabei, was ich weniger lustig fand als ich hörte wieso. Entrüstet drückte ich ganz zärtlich meine Lippen auf die seine um ihn mitten im Satz zum schweien zu bringen, denn das was ich gehört hatte reichte mir voll und ganz. ''Liebling, vorher übernehme ich den Hausbau alleine bevor du auch nur irgendeiner anderen deine Daten oder sonstwas gibst. Das habe nur ich zu wissen und sonst keiner, haben wir uns da verstanden Mr. Ten' Trentric?'' meinte ich grummelnd jedoch mit einem lächeln zu ihm. Ich konnte schließlich unmöglich zulassen das er einer anderen seine Daten gibt und die dann noch anfängt um unser zukünftiges Haus zu stalken weil sie meinen Liebsten nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Nein, nein, nein! Vorher übernehme ich dann doch lieber den ganzen anruf kram und der gleichen.
Wieder schüttelte ich protestierend den Kopf wärend sich mein Gesicht immer weiter in seinem Hemd vergrub, doch konnte ich es mir einfach nicht verkneifen meine Backe an seine Hand zu schmiegen als er mir darüber strich. ''Sag das nicht immer zu mir, Liebling. Ich bin nicht süß und das weißt du auch.'' brummte ich ihm entgegen und war froh das mein Gesicht das vor verlegenheits Röte nur so strahlte im Moment nicht zu sehen war. ''Wenn nicht du mich verdient hast wer denn dann? Sag mir wer auser du mich sonst noch verdient hat mit dem ich auch nur ansatzweiße so glücklich bin wie mit dir.'' murmelte ich in sein Hemd hinein und setzte ein lächeln auf,das wohlmöglich nur ich selbst bemerken würde. Als er mir dann die drei Wörter in mein Ohr hauchte, die die ganze Welt für mich bedeuteten wenn sie aus seinem Mund kamen sah ich ihn an und strahlte übers ganze Gesicht. ''Ich liebe dich auch mein Schatz. Ich liebe dich so sehr.'' hauchte ich zurück und kuschelte mich weiter übers ganze Gesicht strahlend wieder an ihn. Ahh er macht mich einfach nur glücklich. Ich möchte nie wieder ohne ihn leben und ihn nie wieder auch nur eine Sekunde lang vermissen müssen. Er ist alles für mich, er macht mich zum glücklichsten Vampirmädchen das es auf Erden geben mag. Nur er kann den Drang nach Wärme und Geborgenheit in mir stillen, nur er ganz alleine schafft es mein Herz so zum schlagen zu bringen das es den anschein machte aus meiner Brust springen zu wollen. Er ganz alleine ist der Mann mit dem ich mein ewig währendes Leben verbringen möchte. ging es mir durch den Kopf, wärend ich immer mehr vor anfing zu schnurren. Je mehr er mir über den Rücken und meine Wirbelsäule strich desto wohler fühlte ich mich und das konnte man, so glaubte ich, an meinem glücklichen schnurren deutlich hören. ''Liebling egal wann du damit anfängst, es wird immer unfair bleiben das du mich mit solchen Handgriffen verführst und mich nur noch mehr an dich bindest.'' erwiederte ich schnurrend. Ich biss mir auf die Lippen wärend sich meine Hände Teile seines Hemdes schnappten und sich daran festhielten als er sogar anfing mich zu massieren und an meinem Ohr zu knabbern. ''Wie soll ich von dir genug bekommen wenn du mir sowas gutes tust?'' fragte ich ihn und schmiete mich immer mehr an ihn. ''Lass mich dir ein wenig näher sein mein Schatz.'' flüssterte ich ihm entgegen wärend ich bereits sein Hemd öffnete. Mit den Händen fuhr ich zärtlich über seinen freien Oberkörper hinauf zu seinen Schultern, wo sie ihm sanft das Hemd hinunter strichen. ''Hab ich dir schonmal gesagt das du einen wunderschönen Körper hast mein Geliebter?'' fragte ich ihn flüssternd und küsste mich langsam von seinen Lippen hinab bis zu seinem Hals. Den ich dann in vollen Zügen und mit voller Leidenschaft liebkostete.
''Ja es war auch sehr mühsam diesen Zettel in die Hand zu nehmen. Aber nicht weil er so schwer war sonder weil er so kompliziert geschrieben war! Ständig waren da irgendwelche anderen Schrauben und Kleinteile abgebildet die ich nicht zuordnen konnte. Ich fand das ganz und garnicht lustig. Diese Beschreibungen haben mir den letzten Nerv geraubt, die mit ihren dummen und komplitzierten Schreibweißen. Ich werde nie wieder irgendeine Beschreibung in die Hand nehmen, ich schraub und kleb viel lieber zusammen als das ich noch einmal sowas dummes lesen muss. Ja ich war hinterher sehr erschöpft weil mich diese verdammten Beschreibungen fertig gemacht haben. Also beschwer dich nicht. Auserdem wäre es bestimmt viel einfacher gewesen wenn du dabei gewesen wärst, dann hättest du nämlich vor der Anleitung gesessen und hättest angefangen zu grübeln.'' donnerte ich ihm beleidigt an den Kopf als er nur noch mehr anfing zu lachen, was ich garnicht nett fand. ''Soso, meine Händchen sollen also nur deinen Körper streicheln ja? Mhm meinst du vielleicht so?'' fragte ich ihn grinsend und strich liebevoll und massierend zugleich über seinen schönen immer noch warmen Körper unter mir.
Seine Wärme tat so unbeschreiblich gut und seine Nähe gab mir das Gefühl nach zwei fast endlos wirkenden Tagen endlich den Platz gefunden zu haben wo ich zuhause war und wo ich hingehörte. Langsam schlossen sich meine Augen als seine Hand über meinen Kopf strich. ''Das hört sich sehr verlockend an, doch kannst du mich wirklich noch mehr verführen und verwöhnen als du es jetzt eh schon tust? Ich bezweifel das du noch mehr kannst solange ich auf dir liege und die Macht über deine Bewegungsfreiheit habe.'' flüssterte ich ihm provozierend entgegen und unterdrückte mir ein fießes grinsen. Als unsere Lippen wieder aufeinander waren war es anders als die bisherigen Küsse. Mein Herz fing wieder wie wild an zu klopfen, meine Gefühle spielten wieder verrückt und ich konnte einfach nicht mehr genug von ihm bekommen. Meine Arme legten sich um seinen Hals und kraulten sanft seinen Nacken. Obwohl meine Augen nun geschlossen waren sah ich sein Gesicht vor mir, wie es strahlte vor freude und wie schön es doch aussah wenn er seine wunderschönen blauen Augen geschlossen hatte. Leicht biss ich mir auf die Lippen als er von mir abließ und mir etwas zuflüssterte. ''Ich werde dich nicht nocheinmal so lange gehen lassen geschweigedenn werde ich je wieder von deiner Seite weichen. Meine Arme und Hände werde dich fest an mich drücken und es dir unmöglich machen je wieder von mir weg zugehen. Denn wenn ich dich gehen lasse wird das nicht nur dein, sondern auch mein Untergang sein.'' flüssterte ich liebevoll zurück und legte meine Arme nur noch fester um ihn. Wieder durchstöhmten mich semmtliche Gefühle des Glücks, der Leidenschaft und der vollkommenen Zufriedenheit, als er mir noch einen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte. So konnte es nur im Himmel sein, obwohl ich als Wesen der Nacht den Himmel stehts meiden sollte. dachte ich mir und lächelte in mich hinein.
''Schon gut, schon gut ich werd den Anruf machens wenns denn umbedingt sein muss. Ich weiß wie sehr du andere weibliche Wesen hasst, doch kann es genauso gut ein kerl sein der den Hörer abnimmt und was tust du dann? Mhm? Soll ich mich etwa mit dem unterhalten und wenns sein muss sogar noch ein wenig mit ihm flirten damit er es umsonst macht?'' donnerte ich ihm entgegen und war der Versuchung nahe ihm in den bösen Finger zu beißen mit dem er auf mich zeigte. Man man man das is ja schlimm mit dem. Erst sagen jaja für mein Handy bin ich mir nicht zu schade und jetzt plötzlich beschweren das was weiblichen dran gehen könnte, das sind mir ja die richtigen. Und dann wird er noch nen Anfall bekommen wenn ein Kerl dran geht und dieser anfängt ohne gnade mit mir zu flirten und nicht auflegen will. dachte ich mir und konnte mir schon einen vor Eifersucht platzenden Victor vorstellen der dem Typen am anderen Ende der Leitung am liebsten den Hals umdrehen würde, wenn nicht sogar in seine Einzelteile zerreißen wollte. Ich musste anfangen zu lachen als er meinte das er sein Zimmer putzen lässt oder es selbst tun würde, die Vorstellung daran einen putzenden Victor zusehen war einfach zu komisch. Ein Victor mit rosa Schürze umgebunden und Tuch um den Kopf damit blos kein Haar auf den Boden fällt. Ich hatte bereits Tränen in den Augen vor lachen, da ich Putzfrau Victor einfach nicht vor meinem geistigen Auge weg bekam. ''Liebling das würde ich zugerne sehn wie du den Putzlappen schwingst und dein Zimmer ohne auch nur einmal zu fluchen.'' keuchte ich und schnappt vor lauter lachen nach Luft. ''Und ich werde diesmal keinen Finger grumm machen weil Herr Victor Eric nicht möchte das seine Mairko einen Finger in seinem Zimmer rührt. Heißt also wenn ich beim Möbelaufbau nicht helfen darf, so darf ich auch nicht putzen.'' meinte ich zu ihm und kriegte mich langsam aber allmählig wieder ein. Da ich das Gesicht verzog als er mir kichernd in die Backe bohrte, worauf ich seinen Finger festhielt und wieder Putzfrau Victor vor meinen Augen erschien als ich ihm ins Gesicht sah. Wieder bekam ich einen Lachanfall und krümte mich schon fast vor lachen. ''Hach wie herrlich. Schatz ich möchte das du putzen tust und niemand anderes.'' meinte ich lachend zu ihm und kriegte mich schneller wieder ein als bei dem Lachanfall zuvor.
Als er mir ebenfalls sagte das er mich so sehr liebte strahlte ich wieder bis über beide Ohren und war in diesem Moment bestimmt nicht mehr glücklicher zu bekommen. Sanft legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und kraulte seinen Oberkörper nur noch mehr als ich sein zufriedenes Schnurren hörte. Ich schüttelte leicht den Kopf und strich kraulend seinen Oberkörper auf und ab als er sagte das ich nicht aufhören sollte. ''Wenn du es so möchtest mach ich stundenlang so weiter.'' Lächelnd verwöhnte ich seinen Oberkörper zusätzlich noch mit sanften küssen, wärend ich ihn mit der Hand weiter am kraulen und am streicheln war.
Ich verzog das Gesicht als er weiterhin die Macht meiner geliebten Killerkissen in Frage stellte und ich schaute ihn beleidigt an. ''Ich glaube dir das erst wenn ich deinen sogenannten Beweiß gesehen habe, vorher glaube ich dir nicht das deine doofe Decke wirklich so stark ist wie du hier so schön behauptest.'' erwiederte ich beleidigt und schnappte mir seine Zunge die er mir entgegen streckte. Ein grinsen huschten über meine Lippen als ich merkte wie er erschrak und aufjaulte als ich ihm auf seine Zunge biss. Und als er sogar noch versuchte was zu sagen ließ ich von ihr ab und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. ''Ich hatte dich gewar...'' Diesmal war ich es die erschrak als er plötzlich mein Gesicht in seine Hände nahm und mich angrinste. ''Ohh wird der böse Victor nun seine arme kleine unschuldige Mariko dafür bestrafen das sie die frechheit besaß ihm auf die Zunge zu beißen?'' fragte ich ihn und schaute ihn ganz unschuldig und mit Kinderaugen an. Ich weiß das du kleinen Kindern nicht wiederstehen kannst, deswegen bin ich espannt ob du diesem Blick auch wiederstehen kannst oder ob ich mir auf die Schnelle noch was neues einfallen lassen muss. sauste es mir durch den Kopf und ich war wirklich gespannt darauf was er nun tun würde.
Wieder stieg mir die Röte ins Gesicht und ich wusste erst garnicht was ich auf seine liebevollen Worte sagen sollte. Es reichte ja nicht das er mir schon zuvor so schöne Worte gesagt hatte nein - Er musste mit nur noch schöneren Worten argumentieren worauf mir zu anfang wirklich die Worte fehlten und ich noch roter wurde. ''Liebling du weißt garnicht wie schön es ist solche Worte aus deinem Mund zu hören. Mir könnte der beliebteste und schönste Mann auf der ganzen Welt das gleiche sagen, doch nur bei dir erziehlen diese Worte ihr eigentliches Ziel. Nur du allein bist es der mein Herz dadurch erweichen lässt und mir immer wieder aufs neue zeigst wie sehr ich dich doch liebe, wie sehr ich deine Nähe und Wärme brauche. Mein Herz will nur dich alleine Victor, es will nur in deine schützenden Arme die mich vor allem anderen bewahren, nur neben dir abends einschlafen und morgens wieder wach werden. Seit dem Tag an, als ich dich zum erstenmal sah, als ich dich zum erstenmal umarmte und du deine Arme um mich legtest, war ich dir verfallen. Auch mein Herz zerrbrach ständig als wir uns trennen mussten, doch es freute sich umso mehr als wir uns dann endlich wieder trafen. Dir ganz allein gehört mein ganzer Körper, mein ganzes dasein und mein komplettes Leben. Victor ich kann und möchte nie wieder ohne dich leben, bitte versprich mir das du mich nie wieder aus deinen Armen lässt und nie zulassen wirst das mein Herz sich irgendwann einem anderen zuwendet.'' sagte ich mit voller Aufrechtigkeit und Ehrlichkeit in der Stimme zu ihm das sich langsam ganz kleine Tränchen in meinen Augenwinkeln bildeten. Sanft drückte ich mich wieder an ihn und schmiegte mich wie eine kleine Katze die angst hatte das man ihr ihren Schatz wegnimmt an ihn. ''Ich liebe dich Victor, ich liebe dich so unendlich sehr.'' flüssterte ich ihm entgegen und als ich anfing zu blinzeln rollte eine einzige kleine Träne meine Wange hinunter.
Als er mich dann küsste konnte ich einfach nicht anders als mich an ihn zu drücken, meine Arme wieder um seinen Hals zu legen und ihm zu zeigen das ich von seinen Lippen am liebsten nie wieder ablassen würde. Meinen Körper drückte ich fest an den seinen so das ich mir sicher war das er meinen rasenden Herzschlag spüren würde. Dieser Kuss erinnerte mich an den Moment als wir damals an einem verregneten Morgen auf dem Pausenhof unter einem Baum saßen und Victor mich da zum erstenmal ohne irgendwelche spielerischen Hintergedanken im Kopf zuhaben küsste. genau wie damals überkam mich auch jetzt das Gefühl des Glücks und der vollkommenen Zufridenheit. Und ich war mir sicher das es bei ihm nicht anders war.
Ich fing an zu kichern als er sich grummelnd zur Seite drehte und ich hatte das gefühl das seine gesichtsfarbe einen leichten touch von hellem rot angenommen hatte aber das konnte auch durch die Aufgehende Sonne täuschen. Und dann wurden die Augen meines geliebten ganz schnell wieder auf mich gerichtet als ich ihm sagte das auch ich eine kleine Überraschung für ihn hatte. ''Ja das habe ich wirklich.'' meinte ich lächelnd zu ihm und sah ihm in die Augen die wie die eines kleinen Kindes strahlen dem man gesagt hat das Weihnachten und Geburtstag auf den selben Tag fallen. ''Ich werde dir mit keiner einzigen Silbe verraten was es ist. Du wirst es sehen wenn es soweit ist mein Schatz. Und seit wann bist du so neugierig?'' fragte ich ihn und schaute ihn ziemlich irrietiert an. Als er mich bei der ganzen fragerei auch noch die ganze Zeit über stubste musste ich immer wieder von neuem auf ihn drauf krabbeln, da er mich ständi von sich runter schmiss. ''Liebling jetzt is aber gut.'' meinte ich beleidigt zu ihm und hielt seine Hände fest. Aus dem Augenwinkel her sah ich wie er die Augenbrauen hoch hob und ich wusste genau das er jetzt mit irgendetwas kontern würde. ''Du brauchst die Augenbrauen erst garnicht so hochzuheben. Da wollte man einmal freundlich sein und den Herrn nicht zappeln lassen weil er keine Ruhe gibt bis er das hat wovon gesprochen wurde und dann sagt der Herr das er mit seiner gabe erst gegen Abend rausrückt.'' brummte ich beleidigt und schaute weiterhin zur Seite. Ich weiß ganz genau das du jetzt nicht aufgeben wirst und nur noch mehr darauf besteht das ich das ganze nicht so eng sehe, doch wenn mein Geliebter meint mir erst heute Abend was auch immer es sein soll zugeben, so wird er auch bis heute Abend warten müssen, so einfach ist das. dachte ich mir und würde diesesmal garantiert nicht weich werden. ''Nein das ist nicht unfair von mir. Wenn ich warten muss, muss der gute Herr Victor eben auch warten.'' meinte ich zu ihm und mir huschte ein lächeln über die Lippen als er mir einen Kuss auf die Backe gab. Mein Blick wanderte mit einem fießen grinsen wieder zu ihm und ich streckte ihm die Zunge entgegen. ''Glaub nicht das du mich mit einem Backenkuss umstimmen könntest. Deine kleine Mariko bleibt diesesmal eisern und wird egal was Victor macht bei ihrer Meinung bleiben.'' meinte ich in frechem Ton zu ihm und grinste ihn weiter fieß an.
Mich überkam ein Lachanfall als ich sah wie sein Mund aufklappte und er mich mit einem total besheuerten Blick ansah. ''Liebling mach den Mund zu und schau mich nicht so an als seihst du ein kaputtes Auto.'' sagte ich lachen zu ihm und schloss mit zwei Fingern seinen Mund. ''Und nein ich werde dich nicht mehr mitnehmen. Hättest du nicht gesagt das du mich heute Abend überraschen möchtest hätte ich dich jetzt noch mit nach oben genommen aber der Zug is nun abgefahren und du bleibst hier.'' meinte ich ernst zu ihm, doch musste ich nur wenie sekunden später wieder anfangen zu lachen da mir dieser Gesichtsausdruck von eben einfach nicht mehr aus dem Kopf ging. ''Und ob du dann in einer Ecke vor dich hin schmorst und heulen tust is mir dann schnurz, da du selber dran schuld bist das du hier bleiben musst.'' meinte ich und zuckte die Schultern. Nein, natürlich war es mir nicht egal wenn er in einer Ecke saß und heulte nur weil ich ihn hier stehen ließ und ich würde ihn nicht alleine hier lassen jedoch machte es grade viel zu viel spaß ihn mit sowas zu ärgern. Als ich jedoch dann seine rießigen Kulleraugen sah, schaute ich schnell zur Seite und schüttelten den Kopf. ''Nein der Hundeblick zieht bei mir nicht. Nein, nein, nein! Versuch es erst garnicht, du wirst scheitern.'' murmelte ich vor mich hin und wusste jedoch ganz genau das er mich so oder so bald um den Finger wickeln würde wenn ihm nur die richtigen Worte und gehsten einfallen würden. Bei seinem letzten Satz schaute ich wieder zu ihm und musste kichern. ''Soso du willst mich also undercover hinterher gehn und mich verfolgen wie ein Stalker ja? Nun dann werde ich vor Angst wohl schreiend vor dir wegrennen müssen und meine Zimmertür noch bevor du drinne sein kannst hinter mir abschließen und dich nie wieder reinlassen, denn wer weiß schon was ein Stalker mit seinem Opfer macht wenn er erstmal mit ihm alleine im Zimmer ist.''
 29.01.10 6:11
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Ich hätte nicht gedacht, dass ich sie mit dieser Aussage so hysterisch machte, dass sie das alles nun wie ein Schwamm aufsaugt. Ein wenig irritiert sah ich sie an und legte leicht den Kopf schief, als hätte sie gerade irgendeine unlösliche Matheformel mir präsentiert. Mit einem entzückten Seufzer streckte ich die Hand nach ihr aus und strich ihr über die Wange. „Solange ich weiß, dass du in meine Nähe bist, wenn ich mir bewusst bin das du wieder zu mir zurück kommst- und das nicht unbedingt erst nach 2 Tage, werde ich es überleben, Schatz. Und nein, ich muss dich nicht wie ein Hündchen folgen, du darfst Duschen, Baden und aufs stille Örtchen sogar ohne mich.“ Ich kicherte leicht und umarmte meine Freundin einmal herzlich, gab ihr ein Backenkuss und lächelte sie an. Wer hätte gedacht das sie auf einmal solche Ängste davor kriegt, sobald ich auch das Wort sterben mit mir verbinde. stellte ich fest und kicherte innerlich. Tja, ich glaube ich hätte sie Todgerüttelt und ihr eingeredet sie soll ja nie wieder Tod mit meiner geliebten, unsterblichen Freundin zu verbinden. Jetzt schau doch nicht so entsetzt als hätte ich auf einmal Pickel bekommen! grummelte ich und versuchte sie immer noch zu beruhigen. Als der Schock endlich auch vorbei war, ging die Kuschelaktion weiter, sodass ich mich friedvoll an sie schmiegte. Wobei der Gedanke, immer und überall in Marikos Nähe zu sein so verlockend war, dass ich nicht einmal was dagegen hatte. Aber ich glaube auf die Toilette oder bloßem Duschen muss ich nicht den Fiffy spielen. dachte ich mir, doch kringelte das Baden dick und fett Gedanklich ein- da besteh ich nämlich darauf, stets dabei zu sein. Und ein frisch gebadener Victor mit seiner Mariko ist ein glücklicher Victor.
Das Thema zog sich so in die Länge und ich hatte Schuldgefühle, überhaupt so was anzusprechen. Ich hätte doch ahnen können, dass meine Mariko sich sorgen macht. Ihr sorgenvoller Blick hielt nicht lange stand und ich schlug die Augen nieder. Hauptsache du hast geschlafen Liebling, deine Gesundheit ist weitaus wichtiger als meine. Außerdem ist solch Durchmachaktionen früher keine Seltenheit gewesen, als ich mein Vater noch um mich herum tanzend hatte. dachte ich mir, bis sie mir ein Geständnis hinterlegte. Böse starrte ich sie an und hätte nun ja die Arme verschränkt, doch es ging im liegen- und vor allem Mariko in den Armen haltend schlecht. „Warum konntest du nicht schlafen? Weil ich nicht in der Nähe war?“ fragte ich sie und musste jegliche Aufschreie unterdrücken. Dafür dachte ich sie mir: Sie ist so süß! Sie hat extra gewartet! Sie hat wegen mir nicht geschlafen! Ich bin daran Schuld das ihr Schlaf fehlt! Ich hätte da sein müssen! Ja, ich machte mir schon wieder Vorwürfe und sah sie entschuldigend an. „Es ist meine Schuld, es tut mir Leid.“, grummelte ich und sah zur Seite. Ist sie deswegen so Müde? Weil sie nicht geschlafen hat, weil ich sie nicht in den Armen hielt? Was bin ich nur für ein Freund! Gra- unfähig! Doch war all Ärger verflogen, als ich wieder ihr Lächeln sehen durfte, als ich ihr über die Wange strich. Warum ihr dann auf einmal die Röte ins Gesicht stieg war mir ein kleines Rätsel, obwohl ich es mir schon beinahe denken konnte. Mein Problem war aber, dass mein ein und alles nicht mit Informationen raus rücken wollte! Wenn man vom Teufel spricht: Kurz danach sagte sie mir auch schon was sie tat und ich sah sie misstrauisch an. „Meine Liebste, ich verwette mein Schrank darauf, dass du dies nicht einmal ansatzweise hinkriegen wirst. Spätestens wenn ich dich verführe, umgarne, liebkose, dich magnetisch anblicke oder mich vor dir ausziehe wirst du springen. Könntest du mich tatsächlich aus dem Bett werfen?“ attackierte ich zurück, deutlich grinsender als sie. Ich würde allein bei einer zärtlichen Berührung über mein Oberkörper schwach werden und aufgeben. Oh ja, ich würde alles nach einer Woche tun, um Marikos Hände wieder an meinem Körper zu spüren und ihre Lippen an meine. Wirklich alles- selbst morden. Der Gedanke war jedoch zu grausam, denn eine Woche lang die Qualen durch machen, in Marikos Nähe zu sein und doch nicht angefasst zu werden war noch unerträglicher als die 2 Tage. „Mariko,“ platzte es aus mir raus nach der Denkaktion, „Tu das nicht. Ich wäre Klappsenreif.“ Und dann komm ich mitsamt Billy Joe und seine Quietschente in die Gummizelle.
Ich hätte dieses Gesicht fotografieren und einrahmen sollen, dick und groß in meinem Zimmer. Dann hätte ich jedes mal ein Lachkrampf, wenn ich nur daran dachte. Ich lachte, spannte mein Bauch an um kein Ton von mir zu geben und kniff die Augen zu, um ihr bestimmt beleidigenden Blick zu begegnen. Als ich mich wieder eingekriegt hatte, fuhr ich mit dem Handrücken über die weinenden Augenwinkel und grinste Mariko an- und zurück zum Thema. Anscheinend hatte Madame wirklich nichts dagegen, sondern war sogar dafür. Nicht nur ich habe also ein Schweinehund. dachte ich mir und lächelte. Und ja, das letzte mal war eine Weile her- und nach der ganzen Sehnsucht will ich nichts lieber als mit ihr verbunden sein. Das einzige was stören könnte wäre die Tatsache, dass wir hier in der Öffentlichkeit waren. Und wie ich es mir so denken kann, sollten wir uns lieber gedulden- denn einmal angefangen wird’s schwer aufzuhören. stellte ich fest- und verdammt, es fiel mir jetzt schon schwer die Aktion auf später zu verschieben. Sie schien immer noch so verwirrt, aber langsam aber sicher fing sie an endlich darauf zu kommen. „Wenn die zweite Person, die dafür nötig ist sogar dafür ist, spricht denke ich nur der Ort etwas dagegen.“ Auf diesem pupsigen Sofa werden wir schlimmstenfalls aufs Boden knallen- und nein, ohne mich! Außerdem war das Sofa weitaus nicht so bequem wie Marikos Bett. „Ja, ich denke ich bin mir sicher das wir beide das gleiche meinen- aber...“ Quatsch, seit wann interessiert es mich wo wir sind- mich störte ganz allein nur der Komfort. Ihre Hände liesen den Adrenalin durch meine Adern fließen und ich spürte ein Gribbeln am angespannten Bauch, sobald ich auch nur Marikos Hände daran spürte. Ich liebkoste ihre Lippen, während die eine Hand Marikos Hand umschloss und die andere sich erst an den Rock vergriff, aber dann doch zur Weste ging und sie ungeschickt aufmachen wollte- was nicht so ganz ging mit einer Hand, aber ich bekam die ersten 3 Knöpfe hin. Wenn du nicht gleich aufpasst Liebling, schaltet sich wieder mein Hirn ab! Sei. Nicht. So. Verführerisch.
„Kicher nicht so, das ist unfair!“ grummelte ich und seufzte. Die erratet bestimmt auch, wann ich dann ein Heiratsantrag machen will. Pff. Das machte einen ja schon beinahe stinkig, wenn man das so sieht. Wo bleiben dann die Überraschungen? Ich schüttelte hastig den Kopf und quatschte ihr dazwischen: „Non- da bin ich mir nicht sicher ob du mich mehr vermisst hast. Ja, ich wäre auf für schlafen.“ Ich rümpfte die Nase, als sie drauf tippte, wie ein Hund. Und da machte ich deutlich, dass ich nicht gepiekst werden will, da tut sie es rein aus Protest wieder- was fällt dieser bösen Vampirin ein?! Ich grummelte und zuckte wieder, als sie mich dann piekste und sah sie schmollend an... Um dann so fies zu sein und zurück zu pieksen. So etwas lass ich mir doch nicht bieten- phü. „Wenn wir nicht gleich irgendwas tun penn ich während des Redens ein.“, sagte ich und gähnte ins Kissen unter mir hinein. „Mach was du willst- außer aufstehen oder überhaupt dich weiter weg als 15 Zentimeter von mir zu entfernen!“ sagte ich und kuschelte mich ebenfalls an sie. Aber ich will in Marikos Zimmer, da schlafen! Erst sagen ich soll nachholen und nun zu faul sein, mal wieder typisch. Mir fielen schon wieder fast die Augen zu, da Mariko so kuschelig auf mir lag und alles zu perfekt war.
„Du wirst schon sehen, ich klau dir wieder ein Kissen von deinem Bett! Ja, du darfst auch ran- und nein ich mach auch keine Rückzieher, bin ja kein Weichei- bööh.“ Eigentlich hatte ich ja angenommen, dass sie was dagegen hat und ich sah sie mit geneigten Kopf an. „Ich soll oben ohne herum laufen damit alle, ausschließlich Kollegium meinen Oberkörper bestaunen, obwohl er nur dir gehört?“ fragte ich und wusste, dass ich wieder ein roten Knopf erwischt hatte. Außerdem könnte es im Winter kalt werden. Mariko würde niemals zulassen dass mich andere gaffen, sie ist genauso ein Eifersuchtsbolzen wie ich! Ich bekam ein zuckersüßen Kuss gedrückt, worauf ich wieder lächeln musste. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, sie wollte was vertuschen, was ich vorhin gesagt hatte. Mein armer Schrank wird vergewaltigt, wo stapelt sie überhaupt meine ganze T-Shirts? Hat die etwa ein Safe- und wetten ich krieg wenn wir ein Jahr zusammen sind alle wieder zurück und an jedem klebt irgendeine Geschichte oder ein Tag von ihr, kann ich mir nur vorstellen. Warum nimmt sie eigentlich nicht eine Blume oder Schokolade- warum ausgerechnet Kleidungsstücke? Meine Freundin war mir also doch noch in einigen Thema ein Rätsel, vor allem was das mit dem Schrank angeht. Und wenn Madame darauf besteht das ich mit freien Oberkörper herum laufe, dann reicht ein Befehl. Dazu muss sie mir mein T-Shirt Arsenal nicht klauen! Aber nun, lassen wir meiner Geliebten ihren Spaß. Ich hätte beinahe mit der Hand vor ihr herum gefuchtelt, da sie so verträumt aussah, doch da antwortete sie auch schon. Meine Antwort darauf war wie gesagt, dass ich ihre Zunge schnappte und gemein fest hielt. So hatte ich sie im Schach- und ich lachte herzhaft über den Anblick. Ja, so ist recht. Schön verneinen~ dachte ich mir und lies gleichzeitig ihre Zunge los. Und schon pfefferte sie mir was freches an den Kopf entgegen, als hätte ich es schon geahnt. Und dann wagte sie es noch, sich unschuldig an mich zu kuscheln, als würde sie nichts besonderes tun. Ich lies eine Hand, die gerade noch auf ihrem Schoß war, bis nach oben zu ihrem Kinn wandern, dass ich dann an mein Gesicht zog um ihr tief in die Augen starren zu können. „Schatz, mir gehören selbst deine Kreditkarten, deine Unterwäsche und dein Essen. Bevor du einer Dusche gehörst, gehört die Dusche mir. Und den kuscheligen Teddy lasse ich zerrupfen.“, flüsterte ich ihr grinsend zu. „Aber mal ne andere Frage: was kann man denn mit deiner Zunge denn so anfangen?“ Ich bin gespannt was sie antwortet~
„Nix da!“ kleffte ich und sah sie böse an. „Du stirbst mir nicht, du wartest gefälligst so brav bis ich zurück komme!“ Soll sie gefälligst genauso wie ich durchhalten, ich ertrag das genauso wenig UND muss sogar zurück kommen, sie muss nur warten! Es war unheimlich schwer, dieses Bild von Mariko mit Hundeohren und Schwänzchen in einer pinken Tasche los zu werden, schwerer war es aber mein Lachen zu unterdrücken. „J-Ja, Schatz. Ich weiß doch, das... man das nicht tun sollte.“, prustete und kniff die Augen zu. Und dann vergesse ich dich wie Paris Hilton in einem Einkaufscenter, weil mir pinke Schuhe wichtiger sind! dachte ich mir und allein der Gedanke brachte das Fass zum überlaufen. Ich krümmte mich zur Seite, um es irgendwie zu vertuschen, doch es klappte nicht- ich lachte und lachte, konnte mich nicht mehr einkriegen und hätte ihr von meinen Gedanken auch erzählt, doch das ging nicht, ich lachte zu sehr. „Tam, Taram, Tamtam, Tam, Taram- Chihahua“ sang ich gegen Ende sogar noch und konnte mich nicht stoppen. Als sie mir sagte ich seie gemein, versuchte ich mich zu stoppen indem ich mein Kopf zur Seite drehte, die Augen zu kniff und tief durchatmete. „Schatz“, keuchte ich, „ich geh an dir kaputt.“ Dann sah ich sie wieder strahlend an und gab ihr ein Kuss auf die Wange. „Niemals würde ich dich in eine doofe Tasche stopfen, wenn dann in die Hosentasche, damit ich dich immer griffbereit zum Kuscheln habe. Du denkst also unter deinem Shirt ist es nicht stickiger als in einer Tasche?“ Die Tasche kann man aufmachen, dein Shirt kann man höhstens zerrupfen oder heraus klettern. dachte ich mir und sah direkt in die Schmolllippe, die mich in ihren Bann zog. Ich lächelte und nickte, „Das wäre wohl der beste Weg, hm? Du kippst nicht um, stirbst mir nicht, ich stopf dich nirgends hinein und du mich auch nicht unter dein Shirt- und dafür bleiben wir immer beisammen.“ Wieder nickte ich und strahlte glücklich, „Ja- eindeutig schöner.“ Und als ich sie so eng an mich kuschelte, drohte ich meine Mariko zu zerquetschen- was mich eindeutig peinlich berührte. Gaah ich Trottel! Mal wieder von irgendwelchen Gefühlen gelenkt zermatsch ich meine Freundin vor liebe. Und so strich ich mir die Haare ins Gesicht, um mich zu verstecken. „Es ist wohl eine Schande, ich zerquetsch dich, obwohl ich mit dir kuscheln wollte. Das ist doch Paradox!“ grummelte ich und seufzte. Wieso bist du keine Sekunde mal beleidigt mit dir? Schon wieder zeigst du mir nur, wie sehr du mich liebst- ohne auch nur einmal das Lächeln verschwinden zu lassen. dachte ich mir und lächelte sie an, als sie mir ein Kuss auf die Stirn gab.
Tja, und schon lag ich richtig. Sie wurde Eifersüchtig, was sie mir zeigte, indem sie mich zum Schweigen brachte: auf die schöne Art. Grinsend sah ich sie weiterhin an, während ich vergnügt ihr im Gesicht ansah, dass sie überhaupt nicht dafür war. Marikolein, das vornehme, süße Etwas will also ein Haus bauen. Lass mich raten, Hilfe bekommt sie von Bob der Meister. dachte ich mir und hörte ihr weiterhin zu. „Hai, Hai. Meine Daten bleiben bei mir, keine bekommt sie- ja haben wir, Mrs. Ten’ Trentric.“, meinte ich lächelnd zu ihr. Ja, ich nannte sie schon mit meinem Nachnamen an, denn eins war klar: sie wird und war schon immer die einzige, deren ich mein Nachnamen schenken wollte und somit mein komplettes Leben mit ihr teilen. Sie ist so herzallerliebst, wenn sie auf alles und jedem eifersüchtig ist. stellte ich fest. Selbst ich hatte jedoch etwas dagegen, irgendeine Fremde meine Daten zu geben um dann zu wissen, dass sie mir am Nacken sitzt und mich von oben bis unten angafft.
Mir blieb nichts anderes als zu seufzen, als sie schon wieder den Kopf schüttelte. Wieso kommt meine Süße nie mit ehrlichen Komplimenten klar?! Die hebt doch nur den Süßfaktor, ich ertrink noch! Ich kniff ihr leicht in die Backe, als sie meinte das ich das weiß. „Gut, dann bist du eben klein, sexy und die erotischste Frau auf der Welt.“, hauchte ich ihr ins Ohr, damit sie endlich von meinem Hemd abließ, denn ich wollte ihr Gesicht sehen. Irgendwie klappte nichts, was ich sagte, sie wollte einfach nicht aus meinem Hemd schauen. Auf ihre Aussage jedoch fiel mir nichts ein, was ich sagen konnte, so lächelte ich einfach die Decke an und dankte der Welt, dass ich Mariko lieben darf. Und endlich schaffte ich es, als ich ihr beichtete das ich sie liebte, dass sie mich ansah. Ihre Augen strahlten förmlich, was mich natürlich ansteckte und mit Glücklichkeit überrumpelte. Zwar hätte ich ahnen können, dass sie es ebenfalls tut, doch trotzdem löste es ein Impuls in mir aus, das mein Herz springen lies. Wieder legte ich die Arme um meine Freundin und genoss einfach die Wärme, die sie mir bot. Ihre ausgesprochene Wörter halten immer wieder in meinem Kopf und vernarrten sich darin, wie eine aufgesprungene Platte, die sich ständig wiederholt. Wie kann man einem Vampir nur so viele Emotionen spüren lassen? Wie kann ich nur als Wesen der Nacht und Tod solch Liebe und Bedürfnis nach Zuneigung spüren? fragte ich mich und bekam schon Backenschmerzen, da ich sie überstrapazierte. Wer hätte das Gedacht, bis vor einem halben Jahr war ich noch der größte Bastard, der nichts anderes im Kopf hatte als Frauen zu verletzen. Ich habe es geliebt, wenn ihr Gesicht überströmt von den Tränen der Trauer war, als ich ihnen immer wieder das Herz brach. Alles, was ich früher wollte war, sie zu hassen- bis auf eine Person. Und diese Person, genau die auserwähle von Abermillionen, halte ich jetzt in meinen Armen. Ich hatte so viele Frauen schon gehalten, zu viele hatte ich an meine Lippen gelassen- doch keine an mein Herz. Denn das war von Anfang an schon gefangen genommen. Nur bei dieser Person war mir wichtig, das sie lächelte, nur bei dieser Person war es richtig, sie in Arm zu nehmen. Nur bei der Person fühlte ich mich wohl, nur bei der Person sehnte ich mich nach Zuneigung. Es ist Absurd- mehrere hunderte Frauen brach ich ihr Herz, mehrere hatten mich berührt- alle haben mir sie zu hassen gelehrt- und dann platzt die Person hinein und verändert mein komplettes Leben innerhalb 3 Tage. Sie zeigte mir was Liebe ist, was es heißt zu lächeln, meine Gefühle freien lauf lassen, alles auszusprechen, was ich schon immer sagen wollte. Und darum hat nur sie diese 3 Wörter verdient- und darum will ich nur von ihr diese 3 Wörter hören. Mir gefiel ihr schnurren, sodass ich nicht einmal daran dachte aufzuhören. Ich knurrte vergnügt: „Soll ich etwa aufhören und dich an die Reihe lassen? Soll ich nichts mehr tun?“ fragte ich, doch gefiel es mir ihr was gutes zu tun. Ich raubte ihr wohl jegliche Konzentration, als ich sie dann sogar noch anfing zu massieren, denn sie fing an, sich an mein Hemd zu krallen. Ich knurrte amüsiert und knabberte weiterhin spielend an ihrem Ohr. Gefangen in die Klauen deines Freundes, der dich verführt. dachte ich mir und knurrte zugleich vergnügt. „Das muss du mir beantworten, wirst du jemals genug von mir bekommen?“ fragte ich und stubste sie mit der Nase an. Gerade als ich dabei war, ihr die Rippen zu massieren, wurden meine Gedanken wahr, denn sie fing an mich auszuziehen. Grinsend nickte ich nur und lies gewähren, dass sie mir mein Hemd stiel. Ihre Hände ließen mich angenehm schaudern und ich genoss jeder ihre Berührungen. Grinsend sah ich sie an und hauchte: „Oft genug, Liebste.“ Und du hast es mich oft genug bewiesen, indem du nicht von mir los ließt. dachte ich mir und musste zugleich den Kopf heben und die Augen schließen, als ich ihre Küsse an mein Hals spürte. Komplette Gelähmtheit und Gehorsamkeit würde dies jetzt bedeuten, denn sie hat sich schon wieder an meine Schwachstelle vergriffen. Mutter der Nacht, warum ausgerechnet mein Hals? Ich sterbe, das ist zu angenehm! brüllte ich Gedanklich und krallte mich in den Saum des Sofas. „Findest du das Fair?“ hauchte ich und neigte den Kopf noch weiter nach oben. „Mich so zu verführen, obwohl du dich vorhin beschwert hast?“ Süße Dunkelheit, wenn du jetzt aufhörst Mariko werde ich aufheulen und so was von beleidigt mich zur Seite drehen, dass dir nicht einmal ein Entschuldigung reichen wird! Und irgendwann werde ich Rache nehmen, glaub mir! dachte ich mir und biss mir auf die Lippen, um ihre Sanftheit zu ertragen.
In mein Kopf spukt immer mehr der Gedanke, Madame Mariko ist unfähig zu bauen. schoss es mir in den Kopf, desto mehr Ausreden sie sich holen wollte. „Schatz, es war nun mal keine Einleitung um ein Papierflieger zu basteln, natürlich ist so was dementsprechend schwer.“, sagte ich lächelnd und zersauste ihr die Haare. So viele Ausreden auf einmal und solch Gemecker. Jaja, Schrauben und Kleinteile, alles was du machen musst war vorlesen- stell dir vor du musst sie sogar noch einfügen, na Mariko? Du kannst den ganzen Schrank ruinieren, wenn du nur eine Schraube falsch dran machst. Und wie gesagt: Du willst ein Schrank bauen, keine Sandburg. schmiss ich ihr Gedanklich an den Kopf und grinste nur vor mich hin. „Ja Schatz, aber leider Gottes war ich nun mal nicht da, als du deine wundervolle Anleitung vor gelesen hast. Anders als du, meine Liebe, kann ich so etwas. Das liegt in meiner männlichen Natur.“ Unterstellungen, ich seie zu doof dafür, tzö. – Grummel, Grummel. Ich schnurrte friedlich und zufrieden und war schon wieder so gelähmt, als sie mich massierte. „Genau so- und nicht anders- Mutter der Nacht, hör nicht auf!“ knurrte ich vollkommen zufrieden. Ihre Hände waren reine Magie, so warm und sanft, dass ich beinahe noch mal gestorben wäre, wenn ich nicht schon längst eine tote Kreatur wäre.
Gut, das sie die meine Bewegungen einschränkt war ein gutes Argument, aber lange keins, was mir sagte ich könne nicht ein Gang hoch schalten. „Willst du etwa, dass wir uns hinsetzen? Willst du mich so weit provozieren das ich noch auf die liege, hm?“ hauchte ich ihr entgegen und fing wieder mit zärtlichen und eifrigen Fingern sie zu massieren. „Aus mir kann man noch so einiges heraus holen- du wirst schon sehn.“, kicherte ich und küsste Mariko wieder überall, wo sie Haut zeigte- und da es mir zu wenig war, knöpfte ich auch ihre Bluse ein wenig auf. Unterschätze niemals die Kunst eines Victors, der nichts lieber hat als seine Freundin zu verwöhnen- stelle dies nicht in Frage! dachte ich mir und vergnügte mich mit ihren Burstbein. Alles was ich gerade tun wollte war, Mariko zu verwöhnen, ihr meine Wärme und Zuneigung mithilfe von meinen zärtlichen Hände zu beweisen. Ich wollte sie lächeln sehen, ich wollte ihr entspanntes Gesicht anblicken und die Augen zu machen können, mit dem Wissen ihr gefällt es. Eng umschlungen mit Mariko, küssten wir uns auf dem Sofa, der nicht einmal größer war als ich selbst. Wir bekamen nach 2 Tage Entzug nicht mehr genug voneinander, was man daran merkte, dass wir förmlich aufeinander klebten. Das ich beinahe halbnackt auf der Couch liege und Mariko ihre Bluse schon was verlor interessierte uns beide, so denke ich, herzlich wenig. So leicht war ich zufrieden stellend: Man gab mir meine Mariko, die mich küsste und kraulte und schon gibt es nichts schöneres auf der ganzen weiten Welt. Ich drückte Mariko an den Hüften an mich, bis die eine Hand nach oben fuhr- wieder das selbe Spiel mit dem Finger, der nach oben und nach unten fuhr. Mein Herz schlug rasant schnell und wurde immer schneller, je mehr Zuneigung und Herzklopfen von Mariko spürte.


„Mehr will ich nicht, Mariko. Ich will nur das du bei mir bist, das ich deine Arme und Hände an mich spüre wie sie mich an deinem Körper, den ich jede Sekunde sehnsüchtig vermisste, drücken. Eine Erfahrung reicht, eine zweite möchte ich nicht.“, antwortete ich und spürte kurz darauf auch schon, wie sie mich immer stärker fest hielt. Ich tat es ihr nach, indem meine Hände sich komplett um Mariko schlangen und sie kraulten, massierten oder an mich drückten. 2 Tage, ohne jeglichen Kontakt, kein einzigen Blick, ein Anruf, ein Atemzug oder jegliches- es war grausam. Ich will nicht wieder weg von ihr, ich will bei ihr bleiben- ein kleiner Wunsch, mehr ist es nicht. Als wäre ich Butter, das bei Wärme zerschmilzt, lag ich in ihre Arme und drückte sie an mich. Die Leidenschaft und den Drang nach ihre Lippen überrumpelten mich und ich küsste sie, das sie natürlich erwiderte.
„Abgelehnt!“ knurrte ich entsetzt und schüttelte den Kopf. „Keiner von uns beiden ruft an, ich lass den komischen Manager den mein Vater mir aufgebrummt hat das regeln. Du flirtest mit niemanden- wir haben genug Geld!“ Jetzt hat sie mich mit meinen eigenen Waffen geschlagen, ich glaub das nicht! am liebsten hätte ich mir selbst eine gewischt, denn ich bin querlinks reingefallen. Wer weiß, vielleicht überwinde ich mich dann doch und ruf an. Grr muss sie auch gleich so gemein werden und von flirten reden? grummelte ich und wusste, das Mariko meine Eifersucht ausnutzte. Mariko war meins, sie gehörte mir- sie liebte mich und ich liebte sie, darum lass ich kein, und wenn ich das sage tu ich das auch, anderen an sie rann. Sei es ein Idiot an der Leitung der ihr ein Kompliment gibt oder ein Mensch der ihr hinterher schaut und pfeift. Ich prügel sie alle.
Irgendwie hatte ich gerade etwas urkomisches gesagt, so schien es mir, denn Mariko hörte gar nicht mehr auf zu lachen sondern hatte ein kompletten Lachanfall. Irritiert sah ich sie an und versuche Informationen von ihr heraus zu pieksen, doch es klappte nicht, sie lachte einfach und lachte. Dann legte ich nachdenklich den Kopf schief und ging jeder meine Wörter durch, aber anscheinend fand sie tatsächlich die Vorstellung wie ich putze sehr witzig. „Ist klar und gesungen wird „I like the Flowers.“ Oder wie?“ brummte ich und zog eine Schmolllippe. Es war nicht gerade nett und förmlich, was meine Geliebte abzog, vor allem das sie sich anscheinend über eine normale Sache total lustig machte. „Schatz, lass den Mann einfach die Arbeit verrichten, kümmer du dich um die Telefonate an irgendwelche Schnepfen die für uns die Schweinearbeit verrichtet.“ Sagte ich und lächelte sie an. Irgendwann hatte sie sich ja auch gefangen, aber bis dahin beobachtete ich sie einfach und tat nichts. Nur als ich sie dann piekste, bekam sie schon wieder ein Lachanfall, worauf ich stinkig war. Na hör mal, jetzt wollte ich einmal nett sein und gar nichts tun und schon kann die nicht aufhören zu lachen oder wie? grummelte ich gedanklich und vergrub mein Gesicht am Sofa, sodass ich sie nicht ansprechen oder ansehen musste.
Ich werde niemals putzen, nie werde ich ein Putzlappen in die Hand nehmen oder ein Staubkorn wegwischen- ich werde höhstens die Teller wegräumen- das darf sie jetzt machen, daran ist sie jetzt schuld! Soll sie den Haushalt alleine schmeiße! dachte ich mir und sah immer noch weg.
Ich schnurrte immer lauter, je mehr sie mich kraulte. Lächelnd legte ich den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Einfach herrlich, diese warmen, kleinen und magische Hände an meinem Körper zu spüren, während man nichts anderes tun musste als nur nicken und zustimmen, dass sie weiter machen soll. „Schatz, ich will das du gar nicht mehr aufhörst.“, knurrte ich und entspannte mich vollkommen, was blieb mir auch anderes übrig als sie sogar mit küssen ankam? Liebe ist die einzige Folter, die ich über mir ergehen lasse! dachte ich mir und biss mir leicht auf die Lippen.
Noch einmal antworten konnte ich nicht, auch wenn ich das zu gerne gemacht hätte, denn Mariko nahm sich ja die Frechheit auf einmal mir in die Zunge zu beissen, was mich sehr irritierte. Total verblüfft sah ich meine Zukünftige an und wollte mich ja von ihr befreien, doch es gelang mir nicht. Immer ich, warum immer ich? jammerte ich gedanklich und wartete nur darauf, dass sie endlich los lies, um ihr etwas an den Kopf zu donnern. Doch anscheinend hat Mariko mitgedacht, denn sie gab mir ein Kuss und schon vergaß ich all den Ärger, den ich zuvor ihr noch an den Kopf werfen wollte. Jedoch hatte ich eine bessere Idee, denn ich nahm ihr Gesicht in die Hand und kam ihr sehr nahe. „Dein Victor wird dir lehren was es heißt, ihn in die Zunge zu beissen. Es wird schrecklich sein...!“ knurrte ich- musste aber stoppen und schlucken. Ihr Blick brachte mich komplett aus der Fassung und ich wurde beinahe schwach, was man daran sah das ich sie sehnsüchtig anstarrte. Doch bekam ich mich wieder in den Griff, indem ich schnell den Blick von ihr wand und einmal tief Luft holte. Durchhalten Victor, Mariko muss eine Strafe bekommen- Mariko muss büßen, ich darf sie nicht so entwischen lassen! ermahnte ich mich und lies schon die erste Hand von ihrem Rockanfang bis hin zu ihrem Brustbein- und das mehrere male, doch streifte ich sie nur mit einem Finger, während ich diesen kleinen Abstand zwischen ihr und mir anhielt, nur um sie um den Verstand zu bringen. Die noch freie Hand ging zurück zu ihren Rock und krallte sich in den, meine eisblauen Augen fixierten Mariko magnetisch und ich hatte ein leichtes, aber verfüherisches Lächeln im Gesicht. „Wirst du wieder nicht gehorsam sein? Soll ich dich weiterhin so zappeln lassen? Willst du nicht wissen, was diese Hände anstellen wollen, wofür meine Zunge eigentlich tanzt? Möchtest du nicht diese so winzige Barriere zerstören, hm?“ hauchte ich ihr entgegen, ohne auch einer meiner Tätigkeiten zu vergessen. Ich hab dich gewarnt das ich dich folter, wenn du es wagst irgendwann böse zu werden. Die grausamste Folter ist der Drang nach Zuneigung, nicht wahr Mariko? Tja, auserdem hat dein Kulleraugen Blick nicht geklappt, mein Gehirn hat mich rechtzeitig von deinen Klauen gerettet!~ Was heißt: Ich hatte verdammt Glück.
Mariko war so schön, wenn sie rot war- und genau das war sie jetzt, sodass ich ihr hypnotisch angezogen ins Gesicht sah, während sie mir Sachen gestand, die sie gar nicht aussprechen brauchte- wir wussten, dass wir zueinander gehörten und das ganz ohne Worte. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, je mehr sie mir beichtete und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Wie oft hatten wir uns schon die Liebe gestanden, wie oft waren diese 3 kleinen Wörter aus meinem Mund heraus gerutscht, die nur für Mariko da waren- und doch faszinierte und packte es mich jedes mal, wenn sie mir klar machte, wie gerne sie in meine Nähe war. Und mehr wollte ich nicht, mehr brauchte ich nicht zu wissen, ich wollte nur, das Mariko sich bei mir wohl fühlt und auch bei mir bleibt. Ich will für ewig ihr Lächeln sehen, ich will für immer in ihre Augen sehen können, der Vater ihrer Kinder werden, der Großvater ihrer Enkel, mit ihr ein Haus teilen, mit ihr den gleichen Namen teilen und den ewigen Bund der Ehe eingehen. „
„Ich verspreche es dir, so oft du es von mir hören willst, ich lege mein Leben in dieses Versprechen, damit du bei mir bleibst. Ich werde niemand anderen in meine Arme halten, ich werde keine anderen ein Lächeln schenken, ich werde niemanden an unsere Herzen lassen, ich werde jeden, der unsere Liebe bedroht verscheuchen, werde immer ein Auge auf dich werfen und immer in deine Nähe sein, sobald du auch nur ein Hauch von Sehnsucht nach mir verspüren solltest. Ich verspreche dir, dass nur ich neben dir aufwachen werde, ich verspreche dir, dass nur du in meine Arme einschlafen wirst, ich verspreche dir, dass ich dafür sorgen werde, dass dein Herz nur für mich schlägt.“, ich sprach all meine Gedanken aus, ich könnte ihr so vieles versprechen, doch alles wäre das selbe: Das versprechen, dass wir uns lieben. „Ich verspreche dir, dass ich dich liebe.“ Schlug mein Herz? Oder hatte ich es vergessen? Schlug es wie wild oder hat es ausgesetzt? Voller Sorge wusch ich meiner Liebe die Tränen aus den Augenwinkel und sah sie mit dem Hundeblick an. „Nicht weinen, die lächelnde Mariko gefällt mir viel mehr.“, sagte ich und strich ihre Wange entlang. Nicht nur du kannst die Liebe, die du verspürst in Worte fassen. Liebe sollte nicht durch Wörter gefestigt werden- darum kann man sie nicht beschreiben: Liebe sind Taten und Gefühle.
Von den Gefühlen gelenkt küsste ich wieder Mariko und ich fühlte mich wie ein Teenager, der gerade zum ersten mal seine Freundin küsste. Mein Herz schlug wie Wild, meine Gedanken waren ein einzelnes Chaos und ich wusste nicht, welchen Teil ihres Körpers meine Hände zuerst streicheln sollten. Das einzige was mir klar war, war das ich nichts lieber auf der ganzen Welt getan hätte, als diese Lippen zu berühren. Schließlich krallte ich mich in ihre Haare und schloss die Augen. Sie brachte mich zur Klippe des Wahnsinns, wie sie sich an mich drückte, wie sie mich ihr Herzschlag spüren lies, ihren Duft riechen lies, die Sanftheit ihrer Haut verspüren.
„Ist es mir denn nicht erlaubt neugierig zu sein, wenn du mir schon was schenken willst?“ fragte ich und grinste. Ist mir das etwa verboten? fragte ich mich, als ich ihren irritierten Blick sah. „Komm schon- nur ein Tipp!“ jammerte ich und stocherte ihr provozieren an der Backe herum. Ich wollte es wissen- und zwar jetzt! Ich hatte gar nicht bemerkt das ich sie die ganze Zeit von mir herunter schubbste, bis sie mir die Hände fest hielt und meinte, nun seie gut. „Bist du mit Küsse bestechlich?“ fragte ich gleich darauf noch mal los und grinste.
Sie war tatsächlich beleidigt und ich seufzte, wollte aber keineswegs aufgeben. „Und was ist, wenn ich dir verrate, dass mein Geschenk nur abends geht?“ murmelte ich leise und würde es kein zweites mal wiederholen, wenn sie mir jetzt nicht zu gehört hat. Das war schon ein Tipp zuviel! Was man nicht so alles tut, um sein Geschenk schneller zu bekommen... dachte ich mir und seufzte ein weiteres mal. „Ich will aber nicht warten! Das ist wohl unfair- du kannst es schließlich immer geben.“, nuschelte ich, auch wenn mir bewusst war, das sie mit diesem Argument gepunktet hatte. Verdammt noch mal, ich will mein Geschenk- koste es was es wolle, notfalls zwing ich sie dazu, indem ich sie so lange verführe bis sie nachgibt! Ja, ich war ungeduldig- aber konnte mir das irgendwer übel nehmen? Selbst der Backenkuss funktionierte nicht, was sie mir auch gleich an den Kopf schmiss. Amüsiert knurrte ich sie an und legte den Kopf schief. „Was denn? Klang ja so als müssten es nur mehr werden, bis meine kleine Mariko weiche knie bekommt.“, hauchte ich ihr entgegen und war mir schon beinahe sicher, dass ich nur die richtige Taktik anwenden musste, damit sie mir alles erzählte. Aprubt nahm ich das Gesicht von Mariko in die Hände und gab ihr ein schmerzlich süßen Kuss. Ich lies von ihren Lippen ab, küsste mich eifrig bis zu ihrem Hals und lies keine Stelle davon ungeküsst. „Wenigstens ein Tipp, Liebste.“, flüsterte ich grinsend und arbeitete mich weiter runter, bis zu ihrem Schlüsselbein.
Falls ich tatsächlich aussah wie ein kaputtes Auto, dann war ich das in diesen Moment auch. Erst will sie nicht mehr weg von mir, kuschelt sich an mich wie festgeklebt und nun lässt sie mich links liegen, ich fass es nicht. grummelte ich gedanklich, bis mir den Mund zu gemacht wurde. „Schaaatz das kannst du nicht mit deinem Victor machen!“ jammerte ich qualvoll und stupste ihre Nase an. „Der Zug ist noch da- ich sehe ihn noch, lass uns drauf steigen!“ kicherte ich und zog wieder eine Schmolllippe. Madame konnte es irgendwie nicht lassen, so gemein zu sein. Schon wieder ärgerte sie mich mit den größten Spaß dabei, während ich immer beleidigter wurde. Und als es sogar egal wurde, wenn ich vor mich hin schmorrte drehte ich mein Kopf spielerisch beleidigt zu Seite und rümpfte die Nase- um sie danach auch schon mit meinem bekonnten Kulleraugen anzusehen. Nicht weg sehen- du kannst ihnen nicht entkommen! dachte ich mir und lachte in mich hinein. Ich legte ihr ohne was zu sagen eine Hand an die Wange und drehte ihr schönes Gesicht in meine Richtung. „Nur... ein.. Tipp?“ fragte ich und kam ihr noch näher. Gleich dreh ich mich weg, wenn das nicht klappt!
„Noch bevor du schreien kannst, meine Liebe, werde ich schon hinter dir sein und dir mein kalten, grausamen Atem in den Nacken hauchen und dir dann langsam zu flüstern, dass ich ein geheimnisvollen Tipp von dir hören möchte. Und deine Zimmertür ist ein Komplize von mir: sie wird mich hinein lassen.“ Ihr letzter Satz lies mich kreativ werden, sodass ich tief und leise vor mich hin kicherte. Ich packte Mariko auf einmal an der Hüfte und zog sie einmal von mir herunter aufs Sofa, um mich dann über sie gebeugt wieder zu finden. Fies grinsend machte ich ein Knopf nach den anderen auf und hielt beim letzten an. Ich zog an ihre Bluse und legte den Kopf schief. „So etwas machen Stalker, wenn sie alleine mit ihrem Opfer sind.“, flüsterte ich und beugte mich zu ihren Hals, um diesen dann zu liebkosen.
 31.01.10 20:47
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Sein böser Blick gefiel mir nicht und ich wante meinen Blick zur Seite, da ich ganz genau wusste das ihm mein Geständnis nicht gefiel. ''Du hast mir so gefehlt... Der Platz neben mir war leer, es war keiner da der mit mir gekuschelt hat, keiner da der mich in seine schützenden Arme genommen hat, keiner da in dessen Arme ich mich kuscheln konnte und friedlich einschlafen konnte. Es hat so viel gefehlt die letzten zwei Tage das es mich ständig die halbe Nacht wachgehalten hat.'' murmelte ich vor mich hin und kniff die Augen zu. Mein Kopf drehte sich jedoch schnell wieder zu ihm als er grummelnd meinte das es seine Schuld war und sich dafür entschuldigte. ''Nein das stimmt nicht. Ich hätte mich da nicht so anstellen sollen, schließlich waren es nur zwei Tage. Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen hör auf damit, du bist nicht schuld.'' meinte ich zu ihm und schüttelte die ganze Zeit über ständig den Kopf. ''Glaub mir du bist nicht daran schuld.'' sagte ich etwas später und lächelte ihn sanft an. Ich liebte es wenn er mir über die Wange strich und ich konnte nie anders als sie dann lächelnd in seine Hand zu schmiegen. Mein Gesicht wurde noch roter als er mir Sachen an den Kopf warf denen ich unmöglich wiederstehen konnte. ''Dein Schrank wird mir gehören den diese Wette würdest du verlieren.'' murmelte ich und schaute mit einem sehr roten Gesicht zur Seite. ''I..Ich würde n..nicht mal zulassen das du mich verführen, umgarnen, liebkosten, mich magnetisch ansehen oder du dich ausziehen kannst. I..Ich würde weg sehen, dich wegdrücken, vor dir flüchten oder mich in einen Raum einsperren wo du nicht hinein kommst. Oder ich zieh die Bettdecke über mich, kugel mich wie eine Katze zusammen und werde keinen einzigen Blick auf dich werfen.'' brummte ich vor mich hin und biss mir auf die Lippen. Meine Worte klangen bei weitem nicht mehr so sicher als die davor, da ich spätestens dann nicht mehr wiederstehen könnte wenn er sich wirklich vor mir ausziehen würde. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er mich sehr breit angrinste und ich wusste ganz genau das diese Runde nun an ihn gehen würde. Ich war mir sicher das ich nach der Woche, wo ich zwar bei ihm sein konnte aber nicht mit ihm kuscheln dürfte, ihm in die Arme springen würde und ihn mindestens zwei Wochen lang nicht mehr los lassen würde. Ich zuckte zusammen als er plötzlich meinen Namen rief und sah ihn ziemlich irritiert an. Keine Sorge bevor du Klapsenreif bist, werde ich dich wieder in meinen Armen halten und dich mit so viel Kuscheleinheiten verwöhnen und verführen das du diese Woche ohne mich ganz schnell vergessen wirst.'' Ich war nur noch mehr verwirrt als er plötzlich einen Lachanfall bekam und ich merkte wie sich sein Bauch unter meinem anfing anzuspannen vor lauter lachen. Was zum Geier gab es denn jetzt bitte zu lachen? Doch schaute ich ihn mit einem verliebten lächeln an und zog sein Gesicht minial vor meines. ''Liebling, es ist egal wo wir sind. Wir merken wenn jemand anderes sich nähert und auserdem gibt es hier sogar Decken mit denen man alles überdecken kann was andere nicht sehen sollten. Also lass uns unser kleines Spiel langsam beginnen.'' hauchte ich ihm verführerisch entgegen. Lächelnd legte ich eine Hand in seinen Nacken und kraulte diesen als er meine Lippen liebkostete und streichelte mit dem Daumen über seine Hand, welche meine umschlossen hatte. Ich war leicht überrascht als ich seine andere Hand bereits an meinem Rock spürte und fragte mich ob er es denn schon so eilig hatte mich nackt zu sehen. Ich musste jedoch kichern als seine Hand sich dann doch entschied erst meine Weste aufzuknöpfen, auch wenn es ziemlich ungeschickt war. ''Bist du schon so ungeduldig das du bereits vergessen hast wie man eine Weste mit nur wenien Griffen ganz aufbekommt?''
''Aber ich bin mir da ziemlich sicher das ich dich viel mehr vermisst habe als du mich.'' erwiederte ich seine Aussage und Tippe ihm wieder frech aus die Nase als er diese rümpfte. Ich wollte gerade was auf seinen schmollenden Gesichtsausdruck sagen als er mir plötzlich in die Seite piekste und ich aufschreckte. ''Schatz! Das war unfair! Lass das sein nur ich darf das.'' brummte ich ihn an und piekste ihn aus protest in beide Seiten. Ich fin ziemlich frech an zu grinsen und strich ihm sanft über seine Wange. ''Ich darf also wirklich alles machen um dich wach zu halten?'' fragte ich ihn flüssternd und küsste ihn verführerisch, wärend ich ich weiter verschmust an ihn kuschelte.
''Nein du klaust mir keine Kissen aus meinem Bett! Die gehören mir ganz alleine und die werden auch schön bei mir im Bett bleiben. Denn ohne Kissen kann und werde ich abends nicht schlafen!'' protestierte ich und freute mich wie ein kleines Kind an Weihnachten das ich ohne großes fluchen und gezicke an seinen Schrank durfte. ''Ok dann ist das jetzt beschlossene Sache, ich darf an deinen Schrank und du baust deine restlichen Möbel auf.'' meinte ich übers ganze Gesicht strahlend zu ihm. Jedoch verängten sich meine Pupillen dann zu Schlitzen und ich sah ihn empört an. ''Ohhh nein! Vorher überlass ich dir doch noch einige T-Shirts damit du die anziehen kannst damit dich keine andere ansieht, das Kollegium mit eingeschlossen! Ich werde jeden töten der es auch nur wagt dich zu betrachten oder auch nur ansatzweiße versucht dich anzufassen! Du gehörst mir ganz alleine und nur ich habe dich anzufassen!'' schimpfte ich vor mich hin und ich war mir ziemlich sicher das ich meine Drohung wahr machen würde wenn es wirklich jemand wagen sollte meinen Victor anfassen zu wollen. Als er mir auf die Zunge biss hätte ich am liebsten protestiert doch das ging schlecht und so blieb mir nichts anderes übrig als zu warten bis er los ließ und zu verneinen das meine Zunge nun ihm sei. Kurz darauf blieb mir schon nichta anderes mehr übrig als ihm in die Augen zu sehen da seine Hand mein Kinn an sein Gesicht zog und ich mich kaum dagegen wären konnte. ''Liebling, wenn dir meine Kredietkarten, meine Unterwäsche und mein Essen gehört dann gehören mir ebenfalls deine Kredietkarten, deine Häuser, dein kompletter Schrank sowie alles andere was du besitzt inklusive dein Zimmer und deine ganzen untergebenen.'' pfefferte ich ihm an den Kopf und zog kurz darauf eine Scholllippe. ''Das kannst du doch nicht machen. Mit was soll ich denn kuscheln wenn ich alleine bin wenn du mir meinen kuschel Teddy zerrupfen tust?'' fragte ich ihn in einem traurigen Ton. Ich starrte ihn einige Minuten schweigend an und überlegte mir was ich ihm auf seine Frage antwortete und kam dann nach kurzem überlegen zu einem Entschluss. ''Tja wenn du wissen willst was du alles mit meiner Zunge machen kannst dann finde es doch herraus.'' meinte ich frech grinsend zu ihm und küsste ihn kurz darauf, wobei sich diesmal meine Zunge eintritt zu seinem Mund verschaffte.
Und wieder bekam ich einen böse Blick zugeworfen worauf ich ihn traurig ansah. ''Schatz ich will nicht das du irgendwann wieder von mir weg gehst. Ich kann dann nciht brav auf dich warten, vorher geh ich ein. Und hör auf mich immer so böse anzusehn als hätte ich dich hintergangen.'' murmelte ich ihm entegen und schaute etwas zur Seite. Jedoch zog er wieder meine Aufmerksamkeit auf sich als er anfing ohne gnade zu lachen. ''Du bist gemein zu mir, du bist richtig gemein weißt du das?'' warf ich ihm an den Kopf und setzte mich beleidigt aufrecht auf seinen Bauch und verschränkte die Arme. Und als er dann auch noch anfing zu singen war es endgültig vorbei bei mir. ''Victor ich bin kein Hund den man einfach so in eine Tasche steckt und durch die Gegend trägt. Ich finde das gemein von dir das du mich mit sowas vergleichen tust, das ist nicht gerecht. Ich vergleiche dich schließlich auch nicht mit einem Affen oder einem Stinktier.'' brummte ich ihm entgegen und ließ den Blick im Raum herrum wandern. Mein Blick viel wieder auf ihn als er mich Schatz nannte und dann auch noch einte das er an mir kaputt ginge, worauf ich die Arme noch fester und beleidigter verschränkte. Gerade als ich den Blick wieder von ihm abwenden wollte bekam ich einen Kuss aufgedrückt und ich fing wieder an zu lächeln. ''Ich will auch mal stark hoffen das du das nicht tun willst, anders werde ich wochen lang nicht mehr mit dir reden und das werde ich wirklich durchziehen. Ich werde erst wieder mit dir reden wenn du dir was einfallen lässt damit ich dir verzeihe.'' meinte ich zu ihm wärend ich meine Arme aus der Schränkung löste und mich wieder auf ihn legte. Mein lächeln wurde breiter als er meiner Aussage zustimmte. ''Gut dann kipp ich dir nicht um und sterb dir auch nicht weg, hauptsache du steckst mich nirgends rein und bleibst einfach nur bei mir.'' erwiederte ich und kuschelte mich wieder wie eine kleine verschmuste Katze an ihn.
Sein grinsen gefiel mir nicht mit dem er mich ansah, da er eientlich wissen müsste das ich es nicht wirklich komisch fand das er irgend einer anderen seine Daten gibt.Wer weiß was die dann alles machen würde. ''Dann bin ich ja beruhigt. Und noch bin ich für dich Mrs. Yuen mein Schatz. Wenn dann müsstest du zu mir sagen zukünftige Mrs. Ten' Trentric.'' meinte ich kichernd zu ihm und hatte bereits wieder einen Hauch von rot in meinem Gesicht kleben. Es machte mich verlegen das er mich seitdem wir zusamen waren bereits mit seinem Nachnamen ansprach, obwohl er damals noch garnicht wissen konnte das ich nicht doch nochmal zu Minato geh. Aber nun war ich mit ihm zusammen und es würde keiner schaffen mich jemals wieder von ihm zu trennen.
Ich verzog etwas das Gesicht als er mir in die Backe kniff, jedoch machte ich nicht die Anstalt meinen Kopf zu erheben, was auch gut so war. Denn er macht mir ein Kompliment das mein Gesicht abermals scharlachrot anlaufen ließ. ''Lie...Liebling, n...nicht doch. I...Ich mag zwar klein sein a...aber d..doch nicht ...'' mir fehlten die Worte um darauf zu antworten. Klein, sexy und die erotischste Frau auf der Welt?! Eins ist klar, er weiß wie er mich verlegen macht. dachte ich mir und drückte mein Gesicht nur noch mehr in sein Hemd um ja zu vermeiden das er sieht wie rot ich doch wurde. Doch hob ich mein Gesicht an als er mir sagte das er mich liebte und strahlte übers ganze Gesicht. Schnurrend schmiegte ich mich wieder an ihn als er wieder seine Arme um mich legte und lächelte überglücklich. Wieder kraulte und streichelte er mich und mein schnurren hörte und hörte nicht auf und als er mich fragte ob er denn aufhören sollte schaute ich ihn entsetzt an.''Nein hör nicht auf! Bitte, bitte mach weiter, verlang von mir was du willst, ich werde alles machen nur hör bitte nicht auf damit.'' flehte ich schon fast da es einfach nur so gut tat von ihm verwöhnt zu werden. Ich musste es mir sogar verkneifen ihm ein miauen entgegen zu schnurren als er sogar anfing mich zu massieren. Stattdessen krallte ich mich in sein Hemd und schnurrte immer glücklicher vor mich hin. Eine Hand löste sich von seinem Hemd und strich mit dieser sanft über seine Wange als er mir knurrend und verspielt weiter an meinem Ohr knabberte. Zum Teufel nochmal du machst mich verrückt. Solltest du es wagen aufzuhören werd ich dir als Strafe so lange in die Seiten pieksen bis du wieder weiter machst. ''Wenn ich jetzt sagte das ich nie genug von dir bekomme was wirst du dann machen? Wirst du mich um den Verstandt bringen? Wirst du mich mit deiner Sanftheit quälen?'' stellte ich ihm die Gegenfrage und stupste mit meiner Nase zurück. Als er mich dann auch gewähren ließ das ich ihm sein Hemd öffnen durft war ich noch glücklicher als ich es eh schon war. Ich fing an zu grinsen als er seinen Kopf hob wärend ich seinen Hals mit sanften küssen verwöhnte. Meine Hände wanderten zu seinen und lösten diese sanft aus dem Saum des Sofas in die sie sich gekrallt hatten und umschlossen diese ganz sanft. ''Liebling solange du es fair findest mich so zu verwöhnen werde ich es auch fair finden dich so zu verführen.'' flüssterte ich ihm entgegen und küsste ich seine Halsschlagader entlang, wärend meine Hände von den seinen über seine Arme zurück auf seinen Oberkörper strichen und diesen nun sanft streichelten.
Ich hatte das Gefühl das er mich nicht so ganz ernst nahm als ich ihm erzählte das ich mit dieser Anleitung nicht ganz zurecht kam und schaute ihn beleidit an als er mir meine Haare zerzauste. ''Erstens: Liebling das weiß ich, jedoch musst du bedenken das ich eine Frau bin und dadurch viel kompliziertere Möbel habe als du und zweitens: Meine Haare wirst du augenblicklich wieder richtig machen anders... bin ich beleidigt.'' meinte ich zu ihm und streckte die Zunge raus. ''Ich habe nie behauptet das ich das wirklich können möchte, mir hat man als ich klein war nicht beigebracht wie man Möbel aufbaut, nein man hat mich ja lieber zu meinem bösen und gemeinen Cousen abgeschoben, oder sollte ich lieber sagen zu meinem zukünftigen Mann?'' fragte ich ihn und gab ihm kurz darauf einen kleinen Kuss auf die Wange, bevor ich anfing seinen Körper zu kraulen und zu massieren. Von oben nach unten ging ich immer wieder und war durchaus zufrieden als ich sein schnurren hörte und die darauf folgenden Worte. ''Ich höre nicht auf versprochen.'' hauchte ich ihm entgegen und fing an seinen Körper nun auch mit sanften küssen zu verwöhnen.
''Nein nicht hinsetzten! Liegen ist viel schöner und wer weiß, vielleicht will ich ja das du auf mir liegst.'' meinte ich frech grinsen zu ihm und fing wieder an zu schnurren als er mich mit seinen wunderbaren Fingern wieder anfing zu massieren. Ich schloss lächelnd die Augen und genoss es wie er mich überall mit seinen küssen verwöhnte wo er nur hin konnte. Ich krallte mich etwas in sein Hemd das links und rechte von ihm lag und schnurrte glücklich vor mich hin wärend er sich mit meinem Brustbein beschäftigte. Es störte mich jedoch das sein Hemd immer noch seine Arme bedeckte und so zupfte und schob ich das Hemd mit sanften Handgriffen von seinen Armen herrunter und ließ es, als es nun endlich aus war einfach neben das Sofa fallen. ''Liebling du machst mich verrückt, raubst mir einfach die Sinne und machst mich ungeduldig.'' hauchte ich ihn sein Ohr und fing wieder an seinen Oberkörper verführerisch zu massieren. Unsere Herzen schienen fast im einklang zu schlagen da sie beide immer schneller schlugen je mehr Zuneigung und Zärtlichkeiten wir uns schenkten.

Ich bekam ein ungutes Gefühl in den Magen als er meinte das er mich lehren wolle was es heißt einem Victor in die Zunge zu beißen und mein Gesicht verdammt nahe an seines zog so das ich nicht anders konnte als die Augen zu schließen. Jedoch verstummte sein knurren als sein Blick auf meinen viel und ich wusste das ich mit diesem Blick gewonnen hatte. Allein das er seinen Blick von mir abwante reichte mir schon als Antwort. ''Liebling was hast du? Sagtest du nicht eben noch das du ....'' ich stoppte schlagartig und holte tief Luft als ich merkte wie er mehrere male mit nur einem Finger von meinem Rockanfang bis hinauf zu meinem Brustbein strich. Meine Augen schlossen sich wieder da es auf dauer weh tat einer Person die einem so nahe war ins Gesicht zu sehen, doch gingen diese wieder ganz schnell auf als seine freie Hand sich in meinen Rock krallte und erst da bemerkte ich das mein Atem viel schneller ging als gewöhnlich. Wie gelähmt lag ich auf ihm und schaute in seine wunderschönen eisblauen Augen die mich fixierten wärend er mich mit einem verführerischen leichten lächeln ansah und zu mir sprach. ''Wenn es bedeutet das du mich immer so berührst und um den Verstandt bringst werde ich nur noch ungehorsam sein, doch lass mich nicht weiter zappeln. Zeig mir endlich was deine wunderschönen Hände mit mir anstellen wollen und lass mich sehen wofür deine Zunge tanzt.'' flüssterte ich ihm entgegen und brach seine sogenannte Barriere die uns voneinander trennte und drückte meine Lippen auf seine, die ihn leidenschaftlich küssten wärend meine Arme sich um seinen Hals legten und ihn an mich drückten. Lässt du mich noch länger warten kipp ich dir noch vor Verlangen nach Zuneigung in deinen Armen um! So ein grausames schönes Spiel kannst auch nur du mit mir spielen, nur du weißt wie man mich gefügig bekommt, nur du weißt wie du mich ohne viel zutun auf eine ganz süße Art foltern kannst und mich in den Wahnsin treibst. dachte ich mir und strich ihm zärtlich über den Rücken, wärend sich meine Lippen von den seinen nicht lösen wollten.
Und zum drittenmal stieg mir die Röte bei seinen Worten ins Gesicht und ich drückte mich gerührt an ihn. ''Liebling ich danke dir dafür. Ich danke dir für all diese wunderschönen versprechen und auch ich verspreche dir das ich dich immer lieben werde, egal was kommen mag.'' Ich war so gerührt von diesen Worten das mir die Tränen über die Wangen flossen und ich nicht anders konnte als mich an ihn zu drücken. Als ich dann zu ihm auf sah, merkte ich das sein Blick voller Sorge war und lächelte entschuldigend als er mir die Tränen weg wischte. ''Gomen-nasai, ich wollte nicht weinen die Tränen kamen einfach so.'' entschuldigte ich mich und schenkte ihm darauf ein fröhliches lächeln, was er an mir so gerne sah, wärend ich meine Wange wieder an seine Hand schmiegte. Nur bei dir kann ich meinen Gefühlen freien lauf lassen. Bei allen anderen wäre dies unmöglich, da ich mir dann sagen müsste das sie schlecht von mir denken. Doch bei dir weiß ich das du sowas nie tun würdest und mich genau so liebst wie ich bin.
''Nein natürlich ist es dir erlaubt neugieri zu sein, jedoch muss ich dir sagen das deine Neugierde dich diesesmal nicht weiter bringt.'' kicherte ich ihm entgegen und lächelte ihn unschuldig an. Mariko diesmal wirst du dich nicht von ihm unterkriegen lassen. Du wirst standhaft bleiben und alles was er versucht wird wie eine Seifenblase an dir zerrplatzen. redete ich mir ein. ''Nein ich gebe dir auch keinen Tipp.'' meinte ich und hielt seine Hand fest mit der er mir in der Backe rumstocherte. ''Und mit der Masche bekommst du erstrecht nichts aus mir raus.'' fügte ich mit grimmigen Gesichtsausdruck hinzu. Anscheint schien er es nicht bemerkt zu haben das er mich die ganze Zeit von sich runter schubbste, denn er hörte wirklich erst auf als ich seine Hände festhielt und bekam sogar noch eine freche Frage gestellt. ''Nein ich.. ich denke ich bin auch nicht mit Küsse zu bestechen.'' Nun, er müsste schon nen mega tollen und unbeschreiblich schönen Kuss auf meine Lippen zaubern und selbst dann werde ich versuchen standhaft zu bleiben. Ich hab gesagt ich schaff das also werd ich es auch durchziehen! Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an als er leise etwas vor sich hin murmelte. ''Nun, wenn du mir schon sagst das es nur Abends geht dann würde ich auch gerne wissen aus welchem Grund du der Ansicht bist das es nur zu diesem Zeitpunkt geht?'' erwiederte ich sein gemurmel und schaute ihn interessiert an. Was zur Hölle hat er vor? Er hat doch nicht allen ernstes vor mich heute Abend nochmal zu verführen wo er doch jetzt schon die ganze Zeit dabei ist oder? ging es mir durch den Kopf doch diesen Gedanken schlug ich mir schnell wieder aus dem Kopf da ich mir sicher war das meinem Geliebten bestimmt was besseres einfallen würde. ''Du musst aber warten! Je mehr du danach bettelst desto später wirst du es bekommen, so einfach ist das. Und nein das ist nicht unfair! Ich bin der Ansicht das es schöner ist wenn wir das zusammen tun und nicht der eine morgends und der andere abends.'' brummte ich ihm entgegen und hätte am liebsten die Arme verschränkt. Den Backenkuss versuchte ich zu ignorieren, doch entfloh mir ein lächeln was er anscheint nicht übersehen hatte. ''N..Nein! A...Auch wenn es m..mehr wird werde ich k..keine w..weiche Knie be...bekommen.'' erwiederte ich stotternd und hätte schwören können das er meine Gedanken lesen konnte. Gerade als ich den Kopf wegdrehen wollte nahm er mein Gesicht in seine Hände und drückte mir einen so süßen Kuss auf die Lippen das es schon fast schmerzte. Dabei drückte ich eine Hand an seinen Körper die sich in dem Moment am liebsten an ihn gekrallt hätte. Mariko du wirst das an dir abprallen lassen! Du sagst nichts! Sei still, er macht das nur um dich zum plappern zu bringen! Also bleib standhaft! befahl ich mir doch war es schwer nicht nachzugeben, da er von meinen Lippen abließ und sich eifrig bis zu meinem Hals küsste. Seine Küsse taten so gut das ich nicht anders konnte als meine Augen zu schließen und den Kopf anzuheben. ''Lieb...Liebling, das ist un..unfair! I..Ich bl..bleibe dabei u...und....'' flüssterte ich, doch brach ich ab. Er küsste sich bis zu meinem Schlüsselbein runter und ich konnte nun nicht mehr anders als es zu geniesen. Doch hatte er noch nicht gewonnen, noch blieb ich hart und sagte ihm nichts, was ich hoffentlich auch bis heute Abend aushalten werde.
Sein Blick wie er mich in diesem Moment ansah, war einfach zu komisch sodas ich anfangen musste zu lachen und zu kichern. ''Und ob ich das mit meinem Victor machen kann. Wenn der Herr meint das ich ihn immer noch mitnehme und ihm zeige was ich für ihn habe, obwohl ich von ih erst heute abend was bekomme hat er sich geschnitten.'' meinte ich lächelnd zu ihm und rümpfte leicht die Nase als er mir drauf tippte. Die Aussage die dann kam brachte mich wieder zum lachen und ich musste noch mehr lachen als ich die darauf folgende Schmolllippe sah. ''Nein mein Schatz der Zug ist bereits abgefahren. Das hast du dir nun selbst vermasselt das ich dich nun hier lasse.'' erwiederte ich und setzte wieder einen ernsten Gesichtsausdruck auf. Ja es machte mir wirklich Spaß ihn damit zu ärgern das ich ihn einfach hier unten versauern lasse, jetzt wo er umbedingt wollte das ich ihm sage was er von mir bekommt. Wobei ich mir so ziemlich sicher war das es ihn umhauen wird wenn ich es ihm zeige. Als ich seine Kulleraugen sah blickte ich sofort zur Seite, weil ich ganz genau wusste das wenn ich weiter in diese Augen sehen würde das ich dann schwach werde. Schau mich nicht so an! Das ist unfair! Der Blick hat vorhin bei dir auch nicht geklappt also klappt er jetzt bei dir ebenfalls nicht. Doch ohne Vorwarnung wurde mir seine Hand auf die Wange gelegt und mein Gesicht zu ihm gedreht. Ich wusste das Wiederstand zwecklos war also ließ ich es zu das er mein Gesicht zu dem seinen drehte, jedoch war ich nicht dumm und schaute mit meinen Augen nicht sein Gesicht an sondern starrte demonstratiev in eine andere Richtung. Er kam mir jedoch immer näher sodas mir dann doch keine andere Wahl blieb als ihn anzusehen. ''Nein, du bekommst keinen Tipp.'' meinte ich leise zu ihm und um eine weitere Aussage von ihm zu vereiden legte ich eine meiner Hände auf seine Wange und drückte ihm meine Lippen auf die seine und verschaffte mir somit etwas Zeit. Nein,nein,nein und nochmals NEIN! Du sagst ihm nichts. Mariko deine Lippen werden bis heute Abend schweigen, egal was er tut. Du bleibst ruhig und lässt ihn wenns sein muss daran verzweifeln! ermahnte ich mich wieder und wusste ganz genau wenn er weiter so macht das ich dann nicht bis heute abend schweigen konnte.
''Solange du nur hinter mir sein wirst und mir deinen kalten, grausamen Atem in den nacken hauchst, wird mich das nicht davon abhalten trotzdem zu schreien und weiter vor dir weg zu rennen. Du bringst mich nur zum schweien und zum stehen wenn du mich festhalten würdest und mir irgendwie das Schreien unmöglich machst. Meine Zimmertür wird dich nicht rein lassen, nicht solange ich den Schlüssel habe um von innen abzuschließen und einen zweitschlüssel für die Zimmer gibt es soweit ich weiß nicht. Pech gehabt mein Schatz.'' hauchte ich ihm grinsend entgegen und machte deutlich das ich aufstehen wollte. Doch bevor ich von ihm unten war packte er mich an der Hüfte zog mich unter sich aufs Sofa und beugte sich über mich. Diesmal lass ich dich nicht einfach so machen. brummte ich in meinem Kopf und wollte unter ihm weg krabbeln, doch da fing er schon an mir fieß grinsend einen Knopf nach dem anderen an meiner Bluse zu öffnen. Für einen kurzen Moment war ich etwas überrascht doch schaute ich ihn dann gespielt ängstlich an. ''Bitte, bitte tu mir nichts! Ich werd auch immer schön brav und artig sein. Aber bitte ...'' fing ich an zu flehen doch musste ich meinen Satz abbrechen bevor er zuende war. Meine Augen schlossen sich, mein Kopf hob sich etwas an und eine meiner Hände strich ihm durch die Haare und krallte sich dort fest, als er plötzlich anfing meinen Hals zu liebkosten. Ich wusste was er vor hatte und ich wusste auch das er mich danach zu mindestens 95% soweit hatte das ich ihm einen Tipp gebe wenn nicht sogar dann schon verrate was ich für ihn habe. Meine freie Hand strich ihm sanft über den Rücken und ich genoss es sichtlich wie er meinen Hals liebkostete. ''Vic...tor.'' flüssterte ich leise und wusste das wenn er jetzt noch ein wenig weiter machen würde das mein Verstand sich dann auf offline stellen würde.
 01.02.10 4:01
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