Stadtstraße

Cyndara schien sich ausgesprochen zu amüsieren, Takeru dagegen wohl eher weniger. Lyra wusste nicht genau was sie tun sollte, einerseits fand sie den Spaß von Cyndara schon amüsant, andererseits hatte sie Mitleid mit Takeru. Die Schwarzhaarige bemerkte scheinbar, dass sie sich unwohl fühlte, flüsterte ihr aber dann leise zu, dass er das schon überleben werde und dass sie ihn notfalls holen würde. Sie lächelte kurz. Ja, dass konnte sie sich sehr gut vorstellen. Cyndara war einfach eine sehr starke Persönlichkeit. Ihr konnte wahrscheinlich niemand etwas antun. Lyras Blick ging kurz zu dem schmalen Schwert, welches sie auf dem Rücken trug. In dieser Schule hatte sie schon mehrere Schüler sowie Lehrer gesehen, die Waffen mit sich herum trugen. Sie selbst würde das niemals tun. Sie schauderte schon beim Gedanken, andere zu verletzten. Zumal, was sollte einem auf einer Schule schon großartig passieren? Nur weil verschiedene Wesen hierhin gingen? Das hieß doch noch lange nicht, dass sie gewalttätiger waren… Oder? Jedenfalls hatte sie ihre Freundin nie gefragt, warum sie das Katana mit sich herum trug. Vielleicht gab es ihr ja Stabilität. Obwohl, sie sah auch so schon sehr selbstbewusst aus, im Gegensatz zu ihr selber.
Sie schaute zu Takeru, der ihnen nachlief, er hatte seine Schuhe nun vollständig angezogen und sein Sandwich war auch verschwunden. Scheinbar hatten sie ihm nun wirklich Schuldgefühle verpasst – ob das wohl Cyndaras Absicht gewesen war? Sie warf der Elfe einen zweifelnden Blick zu. War das nicht langsam genug? Hinterher würde Takeru noch in Schuldgefühlen ertrinken, obwohl sie es doch gar nicht schlimm fand, dass er erst jetzt kam. Cyndara meinte auf seine erneuten Entschuldigungen (er meinte, dass es nicht absichtlich gewesen war) hin, er sei selber Schuld – was ja eigentlich auch korrekt war. Sie lächelte ihm leicht zu, als Zeichen, dass sie ihm verzieh.
Takeru schien wirklich Schuldgefühle zu haben, jedenfalls wollte er als Wiedergutmachung ihnen einen ausgeben und fragte, ob sie was trinken wollten. Nachdem Cyndara eine relativ indirekte Einwilligung gegeben hatte, meinte auch Lyra “Gerne“, mit ihrer melodischen Stimme. Sie fand das sehr freundlich von dem Jungen. Cyndara sprach dann sie an, wo sie denn hinwolle – und ehrlich gesagt hatte die blauhaarige Elfe keine Ahnung. Schließlich kannte sie nichts hier. Deswegen wandte sie sich mit einem Lächeln an Takeru. “Sag mal Takeru, warst du schon mal in der Stadt? Wenn ja, weißt du vielleicht einen guten Ort, wo wir etwas trinken gehen können?“ Sie betrachtete die verschiedenen Cafés und Bars. Sie wusste wirklich nicht welche davon gut oder schlecht war. Wahrscheinlich war etwas gut, wo es nicht so leer war, aber sicher konnte man sich ja nie sein. Takeru hatte sich zwischen sie und Cyndara gedrängelt. Für Lyra war es ungewohnt so nah neben einem Jungen zu gehen, aber es war auf keinen Fall unangenehm.
Cyndara fing mit einem anderen Thema an, sie fragte Takeru, warum sich seine Mutter denn solche Sorgen um ihn mache. Lyra schaute zu ihm hoch. Stimmt er hatte ja etwas von seiner Mutter, Namen und Boxershorts gefaselt. Ihr fiel ein, dass sie selbst seit ihrer Ankunft noch kein Mal mit ihrer Mutter gesprochen hatte. Ob sie sich wohl auch Sorgen machte? Wahrscheinlich, schließlich war sie eine Mutter, und die machten sich ja immer Sorgen um ihre Kinder. Aber angerufen hatte sie noch nicht. Ob Lyra dafür dankbar sein sollte?

cf: Dunkle Gassen

Aris schaute sich um und hatte das Mädchen ganz vergessen. Schuldbewusst ging er ein zwei Schritte zurück und erblickte sie. Erleichtert atmete er auf, als sein Blick auf die hübsche Person viel. Aris freute sich sie zu sehen und lächelte ihr zu als sie neben ihn trat. Die Stadtstraße war zwar gut besucht, doch ließ es sich hier viel besser aushalten. Die vielen Laternen, Kerzen und Laden Beleuchtungen ließen die Strasse im Hellen licht erscheinen. Rot, Gelb, Blau, Grün, in allen Farben. Es sah wie immer wunderbar aus. Zwei Mädchen gingen an Aris vorbei und wurden promt mit einen interessierte Blick belohnt. Mit seiner Standard Pose, dem schräg gelegten Kopf schaute er ihnen hinterher, bis er bemerkte das neben ihn eine noch viel hübschere Lady stand. Nun im hellen Licht konnte er sie ohne weiteres sehen. Wieder beobachtete er sie, offen und mit sehr vielen versauten Gedanken. Seine Augen tanzten wie gewöhnlich von einer Körperstelle zur anderen und speicherten jedes einzelne Detail. Er stand zwar gewöhnlich mehr auf Männer, doch hatte das nichts zu bedeuten. Man konnte doch bekanntlich auf beide Geschlechte abfahren. " Weißt du, ich hätte wirklich das Interesse mit dir was zu essen. Ich würde wohl auch gerne für dich Kochen, doch bin ich wohl nicht talentiert genug dafür. Ich habe das Talent dinge Anbrennen zu lassen, Kurz kicherte Aris auf, aber ich denke der Grieche dort hinten, Er deutete zu einen Laden, nicht weit von ihnen entfernt, würde uns beide wohl bekommen. " Aris schaute der kleinen in die Augen und legte sein Interesse hinein. Ohne das er es selbst bemerkte biss er sich auf die Unterlippe. Was sollte er machen wenn sie keine Lust hatte mit ihm zu kommen. Warum hatte er so ein Interesse sie dabei zu haben? Er hätte mit Leichtigkeit die beiden Mädchen die gerade an ihm vorbei gegangen sind überreden können mit ihm zu essen, doch warum wollte er sie dabei haben? Wild drüber nachdenken schmeckte Aris Blut. Endlich hatte er es bemerkt das er zu fest seine Lippe gebissen hatte. Sehr langsam wischte er das Blut von seinen Lippen und genoss es sichtlich. Er war zwar kein Vampir, doch musste man auch nicht eins dieser Wesen sein um Blut lecker und anregend zu finden. Reglos stand er da und wartete darauf das sie sein Angebot annahm oder seine Befürchtungen wahr machen würde und Abzulehnen. Seine Hände zitterten kaum merklich, er wollte sie an die Hand nehmen und mitziehen, doch würde dies seine Situation eher verschlechtern als sie zu fördern. Leicht lächelnd schaute er sie nun wieder an und versuchte sie mit seinen schönsten lächeln zum Mitkommen zu bewegen.
Was tat er da eigentlich. Er gab sich solch eine Mühe sie bei sich zu haben, das er langsam seine Würde verlor. Er konnte viele Mädchen zum Essen einladen, warum sollte er sie mitnehmen? Ein Blick auf sie und alle Fragen waren beantwortet. Er fand sie sehr attraktiv. Zwar waren die anderen Mädchen das auch, doch hatte dieses Mädchen etwas besonderes an sich. Was genau wusste Aris noch nicht, doch würde er es herausfinden, ob bei einen Essen, oder beim nachspionieren. Die Sekunden vergingen und der Gedanke kam den Gestaltwandler das sie ihn vielleicht als unattraktiv empfand und das sie deshalb vielleicht nicht mit ihm mitkommen würde. Schnell öffnete er sein Etui und zog einen kleinen Spiegel heraus. Er betrachtete sich und lächelte. Alles war ok, so wie es sein musste. Der Grieche fuhr sich leicht durch die Haare und packte den Spiegel wieder weg. Dann schaute er nochmal zu seiner Kleidung und zupfte an ihr herum und einzelne falten verschwinden zu lassen, dann schaute er wieder auf und lächelte breiter als jemals zuvor. Jetzt kann sie nicht mehr nein sagen. Überzeugt von seiner Schönheit wartete er weiter auf ihre Antwort.

Takeru, mittlerweile komplett angezogen und satt, sah sich prüfend um.
Bar~ Bar~ Café? Irgendeins? Hmmm... nein, das nicht.
Er schüttelte den Kopf und blickte zu Lyra.
"Ich kenn' mich hier leider auch nicht aus... Cyn? Irgendwelche Ideen?"
Hatte er sie gerade Cyn genannt? Ohweh. Das könnte böse enden.
"Ich-.. ich meine - vielleicht kennst du dich ja schon ein bisschen hier aus?"
Ablenken, du hast sie nicht Cyn genannt! Hast du nicht!
Takeru kratzte sich nervös am Hinterkopf. Hatten die beiden überhaupt was bemerkt? -... Und wenn ja, war es wirklich so schlimm, sie Cyn zu nennen? Normalerweise war Takeru im Umgang mit Mädchen nie wirklich unsicher gewesen; Er sah gut aus, hatte Selbstbewusstsein und schien sich auch sonst nicht sonderlich viel Gedanken über das weibliche Geschlecht zu machen bzw. machen zu müssen. Aber diese Situation unterschied sich deutlich von allen anderen. Immerhin war er neu an dieser Schule, kannte bis dato geschlagene 2 Personen und wollte sich nicht sofort schon unbeliebt machen.
"Oder habt ihr mehr Lust auf ein Eis? Eine Eisdiele wird wohl einfacher zu finden sein, davon gibt es nicht allzu viele hier."
Ein Eis war eigentlich gar keine so schlechte Idee, oder? Immerhin stimmte das Wetter!
Hmm~~ Himbeere~
Der Blick des Jungen schweifte in den Himmel ab und ihm strömten Gedanken an wundervoll leckeres Himbeereis durch den Kopf. RIESENBECHER!
"Also!? Alsoalsoalso!? Kommt, ich bezahle!"

Elegant leitete Lyra die Frage, di ihr soeben von Cyndara gestellt worden war, an Takeru weiter. Dabei dann gleich die Frage, ob er schon mal in der Stadt gewesen war, oder nicht. Leider stellte sich sogleich heraus, dass auch Takeru sich in den Gassen der Stadt nicht auskannte, was in dieser Situation leider nicht weiterhalf. Was das Ganze nicht besser machte war, dass Takeru die Frage an Cyndara weiterleitete, die jedoch eben erst Lyra das Selbe gefragt hatte. Tja nun, und jetzt blieb es doch an ihr hängen. Dass Takeru sich kurz darauf aus irgendeiner Situation herauszureden versuchte, war wirklich amüsant, vor allem, weil Cyn bisher noch nicht herausgefunden hatte, was er denn so schlimmes gesagt hatte. Ich kenn' mich hier leider auch nicht aus... Cyn? Irgendwelche Ideen?, ging die Elfe das Gesprochene noch einmal durch – und blieb bei ihrem Spitznamen stehen. Mit einem leicht übersehbaren Kopfschütteln fragte sie sich, warum sie an einem Tag von drei unterschiedlichen Personen den selben Spitznamen bekam. Aber sie ging nicht näher drauf ein, und suchte weiter nach dem Fehler. “Nein, keine Ahnung, ich kenne mich hier nicht aus.“, war irgendwann von dem dunkelhaarigen Mädchen zu vernehmen, “Und... Habe ich irgendwas verpasst, oder hast du gerade wirklich versucht dich irgendwo rauszureden?“ Er war ja nicht dabeigewesen, als Lyra und sie sich darüber ausgetauscht hatten. Sie schenkte dem Jungen ein Lächeln. Tja, sie würde wirklich gerne wissen, was er sich hatte zu Schulden kommen lassen. Als er dann noch fragte, ob sie nicht ein Eis essen wollten, statt etwas zu trinken, musste Cyndara lachen. “Ich habe noch nie ein Eis mitten in der Nacht gegessen!“, eröffnete sie. Es wäre bestimmt ein unvergessliches Erlebnis. Nachts um – wie spät war es? – halb eins ein Eis hätte was. Nicht, dass es kalt war. Der Tag war schön warm gewesen, ja, die Nacht hingegen... Naja, egal... Danach konnten sie sich immer noch in ihrem Zelt in ihre warmen Decken kuscheln. “Ach so, und weiß einer von euch beiden, wann Tagschüler in ihren Zelten sein müssen?“ Nun, das war wahrscheinlich eine berechtigte Frage. Immerhin hatten sie auch auf der Academy so was wie eine „Ausgangssperre“. Wahrscheinlich würde Lyra in diesem Fall mehr wissen als Takeru, aber vielleicht wusste auch er das. Cyn überlegte noch, ob sie Ren nicht ordentlich genug zugehört hatte, oder ob er wirklich nichts davon gesagt hatte. Nun, Takeru schien jedoch eher beim Eis hängen geblieben zu sein. Und so lächelte Cyn noch einmal, und wies dann auf eine Eisdiele, in dessen Nähe sie gerade waren. “Würde diese Eisdiele deinen Ansprüchen gerecht werden?“ Man konnte quasi den Riesentopf Eis in einer Gedankenblase über Takerus Kopf schweben sehen. Mit einem leichten Zwinkern in den Augen lächelte Cyn Lyra an, während sie den beiden die Tür auf hielt.

Tbc: Eisdiele Venezia (?)

EDIT:

Cyndara hätte es wahrscheinlich gar nicht registriert, aber Lyra schien zumindest auf die Zeit zu achten. Wie schön es war jemanden vernünftigen dabei zu haben. Die Uhr besagte nämlich, dass es bereits seit längerem Nacht war. Viertel vor drei war zumindest nicht mehr Tag, und Lyra entschuldigte sich gleich für sie beide. Cyndara nickte bekräftigend. "Man sieht sich!", kam die Verabschiedung von Cyn, dann fügte sie noch hinzu: "Schlaf gut!" Dann folgte sie Lyra zurück zum Zelt.

tbc: Tagklassenzeltplatz - Zelt 1

Joe ging gearde durch die Stadtstraßen und schlenderte mehr alles er ging. Er schaute in den Himmel und genoss den herlichen Nachthimmel. Der Mond war zwar nicht ganz zu sehen, aber zumindest erhellte er den Himmel ein wenig. Wie er es von der Jahreszeit kennt konnte man jeden Stern sehen. Joe blieb einen Moment stehen und hilt inne. Eine wirklich ruhige Nacht und dazu kann man alles erkennen. Als würde die Welt leergeräumt sein.
Joe setzte sich auf eine Bank und suchte etwas in seiner Hose. Ihn machte es nicht aus das er wiedermal mit freien Oberkörper durch die Gegend lief. Joe holte seine Geldbörse raus und suchte ein nach Kleingeld. Er ging zum nächst gelegenen Zigarettenautomat und schmeißte das Geld ein. Er guckte nach seiner Lieblingsmarke und drückte die Taste. Joe nahm die Schachtel aus dem Automaten und öffnete sie direkt. Nun holte er ein Feuerzeug aus seine Tasche und zündete diese an. Ein tiefer Atemzug. Der erste Zug von einer Zigarette ist der Schönste. Er Lächelt kurz und ging wieder zurück zu der Sitzbank. Er setzte sich hin und beobachtete den Rauch der in den Nachhimmel aufstieg. Schon schade das hier so wenig los ist, schließlich ist es hier verdammt schön in der Nacht. Er legte sich quer auf die Bank und genoß seine Zigarette.

Cf: Kunstladen


Verflucht, das war ja kalt geworden! Jareth durchlief draußen erstmal von den Füßen zu den Ohrspitzen ein ekelhafter Schauer und er schüttelte sich. Er hatte zwar schon kältere Nächte und Tage erlebt und das hier war für normale Menschen noch ganz angenehm, aber den Wüstenfuchs fror es sehr leicht. Er ging ein paar Meter und musste sich erstmal an den plötzlichen Temperaturfall gewöhnen. Er schnalzte leicht mit der Zunge und kletterte dann an einigen Fensterbrettern auf ein Dach und von dort aus bahnte er sich seinen Weg über die Stadtdächer. Er sah einige Schüler, Nachtschüler zumeist. Der Himmel war klar und er nahm sich eine Minute, um sich die Sterne anzusehen. Es hatte ganz gut getan, seinen alten Freund wieder zu sehen und zu wissen, dass er in der Stadt wohnte. Nach der ganzen Zeit wieder jemanden zu haben, mit dem man reden und scherzen konnte, der einen wirklich kannte, das tat gut. Jareth mochte noch so kalt wirken, sogar sein, aber seinen alten Freund wiederzusehen, das war doch eine mehr als schöne Begegnung gewesen.
Lächelnd schüttelte er den Kopf und setzte seinen Weg über die Dächer der Stadt fort. In der Stadt schien es allerdings soweit ruhig zu sein... okay, jetzt wurde ihm doch leicht langweilig. Bis er auf der Bank jemandem liegen sah. Ein Kerl mit freiem Oberkörper. Ein ziemlich hübscher Kerl, ganz ohne Frage. Und leichtsinnig, mitten in der Nacht mit so freiem Oberkörper zu liegen und in aller Seelenruhe zu rauchen. Hinter dem schien keiner her zu sein oder er glaubte das zumindest. Jareth grinste, er wollte seinen Spaß. Lautlos sprang er von dem Dach des Hauses, auf dem er gerade gesessen hatte und genauso lautlos schlich er zu der Bank. Dort angekommen sprang er auf die Lehne und blieb dort auf den Zehenballen hocken, wobei er mit seinem Schwanz die Balance hielt. Er hatte einen mehr als ausgeprägten Gleichgewichtssinn, für ihn also ein Klacks. Er verkniff es sich, dem Fremden einen Dolch an die Bauchdecke zu halten, aber er grinste breit und seine silbernen Ohren wie die weißen Haare schimmerten im Mondlicht. „Ist es nicht etwas leichtsinnig, sich hier so offen zu zeigen? Mein weiß nie, wann es einen erwischt“

Nur kurz will man eine rauchen schon wird man angesprochen. Joe erwiederte die Worte. Was soll das den heißen? Ich bin ja schließlich nicht aus Zucker und regnen tut es auch nicht. Mit einer nervenden Stimme meinte Joe. Wer bist du überhaupt, dass du dich hier so an mich ranschleichst. Joe schaute den Kerl nur mit einen Auge an und dachte nichtmal dran sich aufzurichten ganz im Gegenteil. Ganzschön frech der heini da soll bloß vorsichtig sein. Er zog ein seiner Zigarette und pustete den Rauch geradezu richtung Himmel. Joe gähnte einige male und bevor er eine Antwort von den Typen bekommen konnte schlief er ein. Er schnarchte lautstark und rollte ein Stück. Dadurch flog er von der Bank runter, aber er wachte dadurch nicht auf. Trotz alle dem konnte er im Schlaf weiterrauchen. Wahrscheinlich weil er nahezu alles zuende bringt was er anfängt.

Wenn man sich den Fremden anschaut bei dem Bild müsste man sagen fast alles. Auf jedenfall rollte sich Joe nochmal und knallte mit den Kopf gegen das Bein von der Bank und man hörte, ein Geräusch als würde man ein Schwert schmieden. Laut und hell schallte es durch die nahezu leeren Straßen. Dieses Geräusch weckte sogar Joe. Joe rieb dich den Kopf und sagt nur trocken. Verflucht immer werd ich von so einer komischen Glocke geweckt. Er sah seine Zigarette an und dachte. Ein Zug ist noch dran! Also zog er und drückte die Kippe auf dem Boden aus und schnippste sie in einen Gulli. Er stand wieder auf und streckte sich ein wenig.

Eigentlich konnte es dem Wüstenfuchs echt vollkommen egal sein, ob der Kerl hier seine körperliche Unversehrtheit aufs Spiel setzte oder nicht. Wer rauchte, setzte wohl ohnehin nicht auf ein langes Leben. Aber dieser Mensch roch irgendwie seltsam. Anders als normale Menschen. „Habe ich das behauptet? Es könnte mir auch völlig gleich sein, aber ich sorge mich nun mal um meine Mitbewohner, mein Freund“ Man, war das wieder gelogen. Und er wurde weder rot, noch zeigte er irgendwelche anderen körperlichen Anzeigen seiner unehrlichen Aussage. Der Kerl war ihm ziemlich egal, aber es war lustig, wie er sich aufregte. „Nenn du mich einfach Jareth, wenn es dir beliebt, mein Freund. Und mit wem habe ich...“ Doch der ehemalige Assassine kam gar nicht mehr dazu, seine Frage zu beenden... gab es doch nicht, der Typ pennte ihm doch tatsächlich ein! Also wirklich, sowas unhöfliches. Mit hochgezogener Augenbraue sah er auf den lauthals schnarchenden Mann hinunter. Nettes Tattoo, dachte er noch, dann rollte der Kerl von der Bank und nicht mal das weckte ihn.
„Man, solche Fälle wie dich will ich mal gehabt haben. Du wärst ein leichtes Opfer geworden“ Wenn der schlief, konnte man ja Kanonen abfeuern. Aber er schaffte es immer noch, in Ruhe weiter zu rauchen, während er pennte. Jareth konnte nur den Kopf schütteln. Dann gab es plötzlich ein Geräusch, als würde man mit einem Hammer auf Metall hämmern und dem weißen Fuchs sträubte sich das Fell und er knurrte leise. Hatte der Kerl eine Metallplatte im Kopf oder was? Immer dieser Lärm... „So wie das klingt, hast du ganz Notre Dame in deinem Kopf“ Jareth hasste Lärm, er hatte nun mal äußerst empfindliche Ohren und die waren sehr schnell überreizt. Aber er hockte immer noch auf der Banklehne, sein Gleichgewicht hatte er nicht verloren. Da musste mehr passieren als ein lautes Geräusch.

Schade, der grünhaarige Junge kannte sich also auch nicht in der Stadt aus und die Frage landete wieder bei… Cyndara. Sollte das etwa die ganze Zeit vor sich hingehen? Lyra registrierte, dass Takeru Cyndara ‚Cyn‘ genannt hatte. Sie warf einen kurzen Blick zu eben jener. Sie schien nicht sonderlich überrascht darüber zu sein und sagte auch nichts dazu. Vielleicht war es ja der Spitzname von ihr. Sie selbst hatte die Schwarzhaarige jedenfalls bisher noch nicht so genannt. Schließlich war ihr voller Name ja auch schön und… klangvoll. Jedenfalls wiederholte diese sich indem sie sagte, dass sie sich auch nicht hier auskenne. Doch Takeru schien auch von selbst schon auf eine Idee gekommen zu sein und schlug vor ein Eis zu essen. Zwar war es schon ziemlich spät – wahrscheinlich schon nach Mitternacht – aber da sie nichts zu Abend gegessen hatte oder so, hörte sich der Vorschlag ziemlich verlockend an. Zumal sie Eis total gerne mochte und kalt war es trotz der Uhrzeit ja auch nicht. “Hört sich super an“, meinte sie zu dem Grünhaarigen und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Die andere Elfe meinte, es sie habe noch nie mitten in der Nacht ein Eis gegessen und Lyra musste Lächeln, während ihre Freundin anfing zu lachen. Sie hatte auch so spät noch kein Eis gegessen, aber es war doch schön, etwas Neues auszuprobieren
“Ich weiß es nicht“, meinte sie auf Cyndaras Frage, wann die Tagschüler in ihren Zelten sein müssten. Hoffentlich noch nicht sobald… aber sie hatte nichts von einem Verbot oder ähnlichem gehört, zumindest bei dem Ausflug. Auf der Academy hatte es klare Regeln gegeben. Sie schaute zu Takeru. Er war ein Halbdämon, dementsprechend Nachtschüler. Er würde so oder so um diese Tageszeit aus sein dürfen. Insgeheim fragte sie sich, wie man denn Tagsüber schlafen konnte, wo doch die Sonne so wunderschön war. Nicht, dass die Nacht nicht auch etwas schönes und romantisches hatte, aber sie zog den Tag trotzdem vor. Ob es daran lag, dass sie eine Elfe war?
Takeru schien mit seinem Gedanken bei einem Eis zu sein, jedenfalls drängte er sie loszugehen. Lyra musste unweigerlich schmunzeln. Wie niedlich der grünhaarige Junge doch war. Und wie ungeduldig er drängelte… fast schon wie ein kleines Kind, wie zum Beispiel ihre kleine Halbschwester Mia. Die war genauso gewesen. Ob es ihr wohl gut ginge? Cyndara schlug eine Eisdiele in der Nähe vor, mit dem Namen ‚Venezia‘. Sie zwinkerte und lächelte Lyra zu, die letztere Geste erwiderte, dann gingen die drei Schüler in Richtung der Eisdiele. “Danke“, murmelte sie, als sie ihr die Tür aufhielt, dann betrat sie die Eisdiele.

tbc: Eisdiele Venezia

EDIT
(out: sorry Takeru, aber länger können wir nicht warten, schließlich müssen Tagschüler auch ins Bett ^^)

Sofort blickte Lyra auf die Uhr, die neben der Tür hing. Schon viertel vor drei Nachts! Obwohl sie bisher noch nicht so müde gewesen war, so sollte sie dennoch bald ins Bett. Schließlich wollte sie den nächsten Tag ja nicht durchschlafen, sondern genießen. Zögernd wandte sie sich zu Takeru und Cyndara um. “Es ist schon so spät… Entschuldigung Takeru, aber ich-“, sie blickte kurz zu Cyndara, “Oder wir müssen leider später auf dein Angebot zurück kommen. Wir sind keine Nachtschüler und sollten jetzt in die Zelte zurück.“ Sie lächelte den Grünhaarigen an, wobei sie hoffte, dass er nicht sauer war weil sie nun doch nicht konnten. “Also dann, dir noch eine schöne Nacht…“ Sie winkte ihm leicht zu, während sie zusammen mit Cyndara wegging, in Richtung des Zeltplatzes.

tbc: Tagesklassenzeltplatz || Zelt 1

Jaras? Joe schaute ihn an und konnte sich das Lachen nur schwer verkneifen. Was sind das eigentlich für Ohren? Er hats zwar jetzt erst gemerkt, aber der Typ hat sogar nen Schwanz. Bist du nen Cosplayer oder was? Er klatschte in die Hände und es klang wie ein Xylophon, dabei lachte er lautstark richtung Nachthimmel.

Joe hielt kurz inne und sagte Achja bevor ich es vergesse. Ich bin Joe Rebyc, aber kannst mich auch einfach nennen wie du willst. Mir ist sowas nicht so wichtig. Danach grinnste er einmal kurz und setzt sich wieder auf die Bank. Er fand es nicht so toll, dass der Kerl auf der Lehne hockt, aber joe konnte sich wohl kaum berschweren schließlich hat er nichtmal nen Oberteil an. Also verkniff er es sich und gähnte einmal.

Die Sterne scheinten geradezu und man konnte alles erkennen. Mal schauen. Joe began die Sterne zu Zählen, nicht alle nur einen kleinen Bereich, nahe am Mond. Er streckte dazu den Finger raus und bewegte seine Lippen während er gedanklich zählte. 1,2,3,4,5,6.... Er blinzelte garnicht während er das machte.

Schon ganz leicht angenervt rollte er mit den Augen. Immer mit der Ruhe, Jay, der kommt schon noch drauf. „JaRETH, wenn ich bitten darf. Manche nennen mich Jay“ Jareth war nun wirklich kein allzu ungewöhnlicher Name in Amerika, aber gut, sollte der Kerl sich doch auf seine Kosten amüsieren. Dass er ihn nach den Ohren fragte, hätte er sich eigentlich auch denken können, wenn er einem Menschen so nahe kam, fragten die eben nach den beiden Dingern. Er grinste nur und überlegte einen Moment, wie er antworten sollte. „Es sind Fuchsohren. Mit der Anatomie der Mammalia nicht gerade vertraut, was?“ Der Geruch war immer noch irgendwie seltsam, anders als der normaler Menschen. Aber als er ihn auf das Cosplayen ansprach, musste er schallend lachen. „Ja, nennen wir es Cosplay, mein Freund. Das ist wohl die einfachste Erklärung, die ich dir geben kann“
Wie konnte man nur in der Nacht ohne Oberteil rum laufen? Jay würde sich ja sonstwas abfrieren. Die Nächte in der Wüste waren zwar um viele Längen kälter als das hier, aber so richtig wohl fühlte Jayjay sich erst bei Temperaturen über 25 Grad. „Joe also, interessanter Nachname. Nicht von hier, was?“ Musste gerade er sagen, der Araber durch und durch. Wenn er in sein Zelt kam, würde er sich noch einen guten Tee aufbrühen, einerseits um sich zu aufzuwärmen und andererseits um den Tag ausklingen zu lassen. Joe sah dann ohne Vorwarnung in den Himmel und schien die Sterne zu zählen. Also der Typ war ziemlich eigenartig... wenn er in die Hände klatschte, klang es wie Xylophone und er zählte mitten im Gespräch die Sterne. „Und mein Name amüsiert dich...“ Wenn der Kerl seinen richtigen Namen hören würde, würde er wahrscheinlich wirklich loslachen. Wirklich ein unhöflicher Kerl....

Yuffie hatte anfangs Schwierigkeiten ihm zu folgen doch erreichte schon bald kurz nach dem Fremden die Stadtstraße. Es war ein wundervoller Anblick. Sie war trotz der späten Stunde noch hell beleuchtet. Fast genauso hell als wäre es Tag. Doch das war es nicht und genau diese Tatsache machten die Lichter noch schöner.
Alles erschien in einem tollen bunten Lichtschauer und wirkte irgendwie elegant und toll. Auch Die Augen der jungen, Naiven Dame leuchteten. Es schien als wollten sie mir den Lichtern in der Straße um die Wette leuchten. Klar wusste sie, dass sie Stadtstraße gut belebt war doch damit hatte sie nicht gerechnet. Zu Hause war um 22 Uhr der meiste Tumult vorbei gewesen und das einzige Licht kam dann nur noch von den Papierlampions und den verruchten Freudenhäusern, die in ihrer Heimatstadt lagen.
Dort hatte sie immer ihre Abende mit Freunden in der Dunkelheit im Meer oder bei sich im Schloss verbracht.
Sie stand neben den Mann und betrachtete ihn nun im Licht. Er war hübsch. Sehr hübsch, um nicht zu sagen heiß. Sie lächelte, als er ihr anbot sie zum Essen einzuladen. Eigentlich ging sie nicht mit Fremden weg doch es gab immer ein erstes mal oder? Außerdem musste sie ja nicht das verklemmte Mädchen spielen, zu dem sie erzogen wurde, auch wenn sie es nicht war.
Sie nickte auf seine Einladung hin und grinste breit. "Grieche hört sich gut an ...." sagte sie und betrachtete den Laden auf den er deutete.
Bevor sie jedoch weitergehen wollte blieb noch eine Sache zu wissen.
"Ähm ... wie heißt du eigentlich?" fragte sie etwas schüchtern, da ihr noch nciht in den Sinn kam danach zu fragen.

Yukari schrieb:

Yukari schaute Skyler an und lächelte. Es stimmt Yukari war kindisch und knuffig das wusste sie selbst . Sie hoffte blos das Skyler sie niemals kämpfen sah. Yukaris persöhnlichkeit veränderte sich rapide . Es schien als hätte sie zwei verschiedene persöhnlichkeiten. Im kampf wurde Yukari agressiver und blutrünstiger als die meisten Wesen. Während eines kampfes konnte man erkennenn das die langen jahren weit ab von der Zivilisation als Tempelhüterin ihren Tribut vordern. Mann erkennt das Yukaris geistige gesundheit in den jahren gelitten hatte . Im normalen alltag ist Yukari völlig normal mit ausnahme ihres ADS und ihres Kindischen verhaltens aber im Kampf erkennt man anzeichen davon das Yukari wahnsinnig geworden ist. Man bemerkt das Ykari richtig anfängt zu Kämpfen sobald sie anfängt zu lachen hoch und schrill und ohne jeden ersichtlichen grund. Sie drehte sich zu Skyler um und sagte bin ich das . Du bist sooo net und sprang ihr an den hals und drückte sie fest an sich.

Völlig verpeilt war Kate wie immer oder oft sozusagen im stehen eingeschlafen, ähnlich eines Sekundenschlafes. Er reißt seine Augen wieder auf um wieder in der Realität zu sein.
Sein Blick ging zuerst in den tiefschwarzen Himmel und dann zu seinem Mantel, er geht mit einem Arm in das Innenleben und seine Hand kommt mit einer kleinen Zwiebel oder alten Uhr wieder raus.
"F*** ist es schon Spät.. Voll die Zeit vergessen... Wollen wir langsam wieder zurück zum Lager....? "
Nun es war ein recht witziger Anblick bei Yukari, frei von jedem Stress und Sorgen - fast wie bei Kindern. Nun da kate die beiden wohl noch nicht so wirklich kannte
war eine Meinung auch irgendwie zu voreilig. Ähnlich wie ebei einer Pflanze, welche trotz wunderschönem aussehen giftig sein kann.

pp.: Supermarkt
Aki Bara kam völlig verwirrt zur Stadtstraße. Sie musste ungefähr, wie lange, keine Ahnung wie lange durch jede einzelne dunkle Gasse gelaufen sein um endlich an eine normale Straße zu kommen. Auf dieser Straße waren mehr Leute als dort wo Aki Bara zuvor ihre Spraydosen und die anderen Sachen gekauft hatte, die sie für ihre Wohnung brauchte. Sie ging die Straße entlang und holte den Stadtplan hervor, kurz darauf blieb sie stehen und studierte diesen. Wo musste sie denn entlang gehen?
Sie sah die Straße entlang und suchte nach einem Schild das ihr vielleicht den Namen der Straße sagen konnte, doch fand keines. Sie betrachtete den Stadtplan weiter und seufzte kurz. Wieso war sie denn nur so schlecht in geografie? Was hatte sie verbrochen das sie das verdient hatte? Sie ging völlig verpeilt weiter die Straße entlang und suchte nach einem Schild. Doch auch ein paar Meter weiter war keines zu finden. Gibt es hier keine Schilder? dachte sich Aki Bara nur und sah sich weiter um. Es war nicht gerade viel los, aber um diese Zeit war es kein Wunder. Wer von den normalen Menschen würde schon um diese Zeit auf die Straße gehen, und riskieren überfallen zu werden.
Aki Bara Chiyoko ging die Straße einfach weiter entlang ohne darauf zu achten, wo sie war. Irgendwie musste sie schon zurück zu ihrer Wohnung kommen, sie hatte genug Zeit um den richtigen Weg zu finden. Sie begann ein wenig auf und ab zu hüpfen damit sie nicht einschlafen würde, wärend sie den Weg suchen würde. Das konnte wohl noch eine ewigkeit dauern bis sie ihre Wohnung wieder betretten konnte. Sie steckte den Stadtplan wieder zurück zu den Spraydosen und betrachtete den Zettel den sie von Minato bekommen hatte. Was er wohl zu erledigen hatte? Bestimmt war es wichtig, sonst wäre er wohl nicht gegangen, oder? Aki Bara blieb stehen und betrachtete den wunderschönen Nachthimmel. Mit den vielen Sternen war er nur noch Atemberaubender als am Tag. Wie es wohl war dort oben zu sein? fragte sich Aki Bara und musste kurz lächeln. Dafür hatte sie nun keine Zeit, sie musste ihre Mission beenden. Die Mission den Weg zurück zur Wohnung zu finden.

>>> Genesis`Zelt

Der Vampir war schon eine Weile durch die Straßen gegangen, ehe er eine Frau erblickte. Nach was G genau sucht, wußte er nicht. Fakt war er konnte nicht schlafen, und darum musste Beschäftigung her. Bevorzugt jemand für die Nacht. Doch da musste sich ersteinmal jemand finden, der Genesis gerecht wurde. Der es wert war, eine Nacht mit ihm zu verbringen.
Die Frau vor ihm, sah ganz nett aus.. aber sowas überzeugte G nicht. Er machte sich seine Eindrücke meist in Gesprächen... oder aber die Person war auch ohne Worte schon "überzeugend".
Er musste grinsen, als er sie im näher kommen beobachtete. Sie schien so verloren in den Straßen und wußte scheinbar nicht wohin. Sollte Genesis ausnahmsweise mal den Retter spielen?
Sicher nicht. Denn die Rolle des Guten Kerls hatte er vor langer Zeit aufgegeben, nachdem seine Freunde ihn so hinterhältig zum Vampir gemacht hatten. Nun war er keinen Regeln der Sterblichen mehr unterworfen. Und da er sich selbst für etwas besseres hielt, machte der Vampir meist so oder so was ihm beliebte.
Dennoch.... er hatte nichts zu tun. Die Nacht war mehr als langweillig, und so ging er schonmal auf sie zu. Immernoch zierte ein belustigter Ausdruck seine Lippen. Hatte diese Frau den garkeine Angst, auf den Falschen hier mitten in der Nacht zu stoßen. Nun.... nun hatte Er sie entdeckt... ob das gut war... eine ganz andere Frage.
Kann ich helfen? Hauchte G ganz nah hinter ihr. Er hatte sich an die Frau herran geschlichen, eher unbewußt. Trotzdem war sein Ton und sie Frage sehr charmant. Der Vampir gab sich mühe den ersten Eindruck recht positiv wirkten zu lassen. Er wollte sie nicht gleich abschrecken.
Haben Sie keine Angst, des Nachts einem Vampir zu begegnen? Das er einer war... verschwieg er erstmal. Frauen reagierten manchmal etwas hysterisch auf dieses Geständnis. Also erstmal abwarten...