Stadtstraße

Yukari schautezu Kate und nickte nur "Wir gehen jetz in die Bar ,bar, bar" sang sie vergnügt. Sie hftete den Blick auf Kates schultern und nahm sich vor ihn nicht aus den augen zu lassen was sie aber prompt wider brach in dem sie ishc neugierrig überal umsah.

Ich sah zu Kate der einen Flyer hatte. Wo auch immer wir hin mussten, ich ging einfach neben Kate her und achtete darauf das Yuka nicht gleich wieder verschwunden ging. Aber in der Bar wir es ziemlich voll sein sagte ich zu mir und musste grinsen. Es war doch nichts schlimmes das es voll war, aber wenn zu viele Leute waren, dann fühlte ich mich immer ein wenig unwohl. Kaum zu glauben von mir das ich es nicht mochte in einer Menschenmenge von 30 oder mehr Leuten zu sein. Ich sah Yuka an die sich wieder umsah und musste grinsen. Sie sah irgendwie total knuffig aus wie sie sich so umsah. Ich griff nach ihrem Arm und hielt sie fest damit sie nicht gleich wieder verloren ging. Hier gehts lang Yuka sagte ich lachend zu ihr und ging Kate nach.

Yukari schaute zu Skyler und grinste Oh schau mal da ein Hündchen und da eine katze ooh gug mal eine orange ..." und so weiter und sofort . Yukari war inteligenter als die meisten Dämone sagte dan mitten drinnen "Weiss du es ist echt erstaunlich wie viele objekte auf diesem planeten H2o lastig sind ich meine alleine menschen sind zu 80 % ihres körpers aus Wasser. Schau mal ein luftballon der sieht aber süüs aus darf ich mir einen holen ich komm auch sofort wider zurück ja ? ".

Ich sah sie an und hob eine Augenbraue. So verspielt wie sie war wohl auch kein anderer den ich kannte. Aber ich kannte ja nicht viele. Und die die ich kannte waren auch normal. Zumindest waren die meisten von ihnen "normal". Was konnte man auch schon normal nennen? Normal war für mich jemand, der nicht wie irre durch die gegend rannte und laut rumschrie. Also ich war nicht normal, das dachten wohl auch die meisten die mich kannten. Yuka, Yuka. Hier spielt die Musik nicht dort. ich begann zu lachen und sah sie an. Wir blieben stehen und ich sah sie an. Sie wollte einen Ballon. Wenn sie ihn unbedingt wollte, dann sollte sie einen bekommen. Na dann komm, dann holen wir dir einen Ich kam mir ein wenig vor als würde ich mit einem kleinen Kind reden. Komisches Gefühl, aber eins wusste ich, sie war kein dummes Mädchen. Sie wusste bestimmt viel, aber war immernoch wie ein kleines Kind und lies sich leicht ablenken. Aber sie war trozdem süß, zuckersüß um genau zu sein. Es war nicht so das ich sie so mochte, eher so das ich sie zuckersüß fand, und ihre Art wie sie durchs Leben ging. Ich war schon ganz froh das sie so verloren durch die Straßen geirrt war, sonst hätte ich sie wohl nicht getroffen. Und das ich hier in der Stadt war war wohl auch genau zum richtigen Zeitpunkt gewesen. Ich sah Yukari grinsend an und ging mit ihr an der Hand zu dem Wagen wo ein Mann stand der Ballons verkaufte. Ich sah sie an und lächelte sie an. Welchen willst du haben? fragte ich sie und sah die Ballons an. Sie sahen alle irgendwie schön aus. Auf ihre eigene Art schön, nicht so das ich Ballons schön fand, das tat ich nämlich nicht, aber diese glizerten in den verschiedensten Farben. Ich sah kurz zurück zu Kate, und wandte mich dann wieder Yuka zu. Hoffentlich würde Kate auf uns warten und nicht einfach weiter gehen. Ich hatte 1. Keine Lust hier rumzuirren und 2. keine Ahnung wie wir zurückfinden könnten. Die Straßen hier sahen aus wie ein riesiges Labyrint indem man gefangen war. Die Häuser sahen alle gleich aus und das machte es nicht gerade leichter den richtigen Weg zu finden. Ich betrachtete die Luftballons wie sie sich im Wind bewegten und musste kurz lächeln. Als kleines Kind, oder besser vor 3 Jahren hatte ich solche Teile geliebt. Ich hatte es geliebt mit ihnen zu spielen und sie zum zerplatzen zu bringen. Aber das hatte sich geändert als ich den letzten direkt ins Gesicht geklatscht bekam. Nur weil ich eine etwas spitzere Nadel zu nahe an den Ballon gebracht hatte und dieser zerplatzte und die einzelnen Teile in der Luft herumflogen wie wild. Ich konnte das klatschen des Ballons richtig hören und auch spüren. Schnell schüttelte ich den Kopf um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und sah Yuka an. Hoffentlich finden wir Kate nachher noch sagte ich zu ihr und sah wieder zu dem Mann der mit den Luftballons dastand und sie verkaufte.

Yukari schaute mit glizerden augen zu dem Luftballon und sagte dan "Zu wem ? ach so das sit kein problem der steht doch da" sagte sie nd zeigte auf Kate. Sie kaufte einen Blauen ballon und jauchtzte vor freude.Sie schaute sich gespannt um ob sie noch was finden würde leider war dies aber nicht der fall weshalb sie sich anstandsloss von Skyler führen liess.

Mutsuki lächelte einfach ebenfalls. In einem Shopping Center war sie so eigentlich noch nie gewesen und so hackte sie sich einfach bei Frederik ein. Sie mochte den Tiermenschen wirklich schon etwas. Frederik schaute immer mal wieder nach links und nach recht. Mutsuki vermutete das er sich wohl den Weg einprägen wollte, damit die beiden auch nachher noch zurück finden würden. Mutsuki lief einfach schweigend neben Frederik her, um schauen wollte sie sich nicht.

-> Shopping Center

Die schmudellige Taube war zurückgekehrt und hüpfte vor Tereza auf und ab, in der wagen Hoffnung sich noch einen Wurm zu erbetteln. Auch wenn ihr Gefieder vor überschüssigen Fett schon wie aufgeplustert wirkte kam Tereza zu den Schluss, dass das hässliche Vögelchen ohne ihr Zutun in den nächsten drei Minuten verhungern würde.
Also landeten eine Hand voll von totgeweiten Regenwürmer vor den klappernden Schnabel. Undankbarerweise hüpfte die Taube nach ihren Mahl von dannen, aber Tereza folgte ihr begeistert. Sie landeten geradewecks vorm Irish Pub "Cluricane". Also betrat Tereza ihn, in der Meinung der Vogel hätte ihr Danken wollen und sie absichtlich Hierher gebracht.

tpc: Irish Pub "Cluricane"

pp: Tagklassenzeltplatz – Zelt 1


Lyra wurde ein wenig rot und strahlte Cyndara an als diese ihr sagte, dass ihr das Kleid gut stehen würde. “Danke“, meinte sie und strich eine Strähne aus dem Gesicht. Die andere Elfe wollte sich anscheinend nicht umziehen, aber da machte sie ihr auch keinen Vorwurf, außerdem stand ihr der lilane Mantel auch nicht schlecht. Die Schwarzhaarige hatte anscheinend einen Krieg mit Mücken, jedenfalls zerquetschte sie die erst beste, die ihr in den Weg kam. Lyra bewunderte, ihre Reaktionsschnelligkeit, mochte es aber dennoch nicht, dass gerade ein Leben ausgelöscht worden war. Obwohl sie es bei einer Mücke noch gut verkraften konnte, auch wenn sie grundsätzlich nicht gestochen wurde. Sie liebte Tiere über alles, aber bei den meisten Insekten würde sie eine Begegnung nicht wünschen, wenngleich sie sie aber niemals töten würde.

Als sie schließlich aufbruchsbereit waren und das Zelt verlassen hatten, fragte Cyndara sie, wo sie denn hinwollen und ob sie schon mal in der Stadt gewesen sei. “Zu deiner zweiten Frage, nein ich war noch nicht in der Stadt gewesen. Wie sieht es mit dir aus?“ Während sie so den Weg entlang schlenderten, wobei der Gang der Blauhaarigen wie fast immer leichtfüßig wirkte.
Es war schon ziemlich spät geworden, als sie endlich die Stadt erreicht hatten, aber müde war die junge Elfe noch nicht. Im Gegenteil, sie freute sich total etwas mit Cyndara zu unternehmen. Nur was? Die Stadtstraße war trotz dessen, dass es schon recht spät war, ziemlich voll. Natürlich nicht so voll, wie wenn man samstagnachmittags in der Stadt war, aber auch nicht so leer, wie sie eigentlich in einer normalen Menschenstadt um diese Uhrzeit hätte sein sollen. Nun, dies war ja auch keine ‚normale Menschenstadt‘, sondern gewiss voll mit magischen Wesen. Aber wer wusste schon, was dies für Wesen waren? Sie schloss kurz die Augen, sammelte ihre Konzentration und versuchte die Auren der Leute zu erkennen, so wie sie es zuvor im Zelt versucht hatte. Kurz erhaschte sie ein Gefühl auf die vielen verschiedenen Auren um sich herum- und sie ahnte direkt schon, dass die meisten davon wohl Wesen der Dunkelheit sein mussten. Kein Wunder, bei dieser Uhrzeit waren sie sicher auf.
Sie schaute zu der anderen Elfe, die neben ihr herlief. Sie bewunderte sie für ihren hoch aufgerichteten und zielstrebigen Gang. Neben ihr fühlte sie sich einerseits klein und unsichtbar, aber andererseits fühlte sie auch die schon aufgekommene Freundschaft zwischen ihnen und deshalb fühlte sie sich auch stärker. Sie wandte den Blick von der Schwarzhaarigen ab und schaute sich die Umgebung nochmal, diesmal insbesondere die Läden, an. “Wohin sollen wir nun gehen?“, fragte sie. Sie brauchte nichts wie Kleidung und sonstiges, aber vielleicht konnten sie sich ja irgendwo hinsetzen und was trinken. Gegebenenfalls lernte sie dann ja auch noch andere Leute und Schüler kennen. Und wenn nicht, dann freute sie sich auf einen schönen Abend mit Cyndara.

Mit einem Sandwich im Mund und einem Rucksack auf dem Rücken torkelte Takeru in einem unglaublichen Tempo durch die Stadt.
Kein Wunder, wenn man bedachte, dass er sich bereits um Stunden verspätete.
Nach den zwei Wartenden Ausschau haltend, versuchte er im Laufen (!) seinen rechten Schuh irgendwie zu binden, da sich dessen Schnürsenkel immer abstrakter in irgendwelche Richtungen ausrichteten.
Natürlich erntete er dafür einige, und zwar nicht einige wenige, verwunderte, teils auch bewundernde Blicke, störte sich dadran jedoch wenig und hopste weiter seiner Wege, sein Sandwich dabei immer weiter in den Mund schiebend.
Und da waren sie auch schon! -.. würde er Ärger bekommen? Was solls, alles oder nichts.

"Forry, if hab -... ", er schluckte, damit er mindestens ein kleines bisschen verständlich war.
"-... ah... sorry, ich hab euch echt total vergessen. Auf dem Weg hierher hat mein handy geklingelt und meine Mutter musste unbedingt einen Diskussion darüber anfangen, ob ich auch die richtigen Namen auf meinen Boxersh-... Anderes Thema. Auf jeden Fall habe ich die Zeit wirklich toootal vergessen, entschuldigt."
War das ausreichend?
Entweder würde ihm gleich der Kopf mit einem bösen Grinsen abgesäbelt werden oder Cyn und Lyra würden es einigermaßen mit Fassung tragen.
Takeru fröstelte bei dem Gedanken an Cyndaras Schwert. Option Nummer eins schien ihm irgendwie realer....

"Also-... was-.. habt ihr jetzt vor?"

pp: Tagklassenzeltplatz – Zelt 1

Lyra und Cyndara hatten den Weg in die Stadt dann doch recht schnell gefunden, schwer wäre es tatsächlich gewesen, sie zu übersehen. Zur Zeit waren sie gerade auf einer der größeren Straßen, und tatsächlich standen hier auch ein paar Geschäfte rum, die man irgendwann einmal genauer in Augenschein nehmen könnte. Aber da Cyndara gerade kaum vorhatte durch irgendwelche Läden zu dackeln, und Lyra anscheinend auch nichts brauchte, war sie eher der Meinung, dass man sich einmal die Cafés von innen ansehen könnte. Allerdings würde Lyra ihr kaum sagen können, welches dieser, zuvor bereits besprochenen, Cafés gut war; Sie war selbst noch nicht in der Stadt gewesen. Die andere Elfe fragte, ob Cyn die Stadt den bereits von innen gesehen hatte, und die Elfe schüttelte den Kopf. “Bisher... habe ich mich kaum mit der Umgebung der Schule beschäftigt, und habe mich viel eher mal in der Bibliothek verlaufen oder so.“ Auch wenn das vielleicht ein bisschen übertrieben war, hatte sich Cyndara noch nicht viel mit dem ganzen Außenrum beschäftigt, sie hatte sich zuallererst in der Schule zurechtfinden müssen, und das mit dem Einleben – davon wollen wir erst gar nicht sprechen! So und jetzt waren sie hier, und standen vor der Erkundung der Stadt. Und vor der Entscheidung was sie nun tun sollten. Lyra schien sich zumindest so in etwa das gleiche zu fragen wie Cyndara, nämlich wohin sie nun gehen sollten, und so drehte Cyn noch einmal den Kopf in einige Richtungen, bevor sie in Richtung eines recht gemütlich aussehenden Cafés Zeigte – oder was immer das war. Bevor sie jedoch auch nur ansetzen konnte zu sprechen (den Mund klappte sie schnell wieder zu), hüpfte auch schon auf recht skurrile Art auf die beiden Mädchen zu. Anscheinend, so stellte Cyn kurzerhand fest, war das hüpfende Etwas ein Junge, der versuchte einen Sandwich zu essen, und gleichzeitig seine Schuhe band... Zumindest es versuchte. Dass das mit dem männlichen Geschlecht und dem Multitasking nicht klappte, stand von vornherein fest, aber das hier war der Beweis für jedes einzelne Klischee. Nicht, dass es nicht so schon schwer war während des Laufens einen Schuh anzuziehen. Aber wenn man Spaß dran hatte... Das Grinsen, welches sich auf Cyndaras Gesicht gestohlen hatte, wurde noch ein Stück breiter, als sie den etwas verzottelten Takeru sah. Wirklich, eine interessante Aktion war es ja.
Mit einem gespielt bösen Blick funkelte sie den Jungen sofort darauf jedoch an. Wahrscheinlich wirkte der Blick nicht mal aufgesetzt, auch wenn das eigentlich der Sinn des Ganzen sein sollte. Aber wenn er halt mit seinen Unterhosen beschäftigt gewesen war... Egal, da musste man nun wirklich nicht näher drauf eingehen... “Da taucht er doch noch auf, der werte Herr Imito!“ Hey, sie hatte sich den Namen gemerkt! “Komm Lyra, lass ihn uns ignorieren und irgendeinen Laden betreten, wo wir irgendwas zu trinken bekommen!“, beschloss die Elfe, während sie sich zwinkernd bei Lyra einhakte und ein Stück davon marschierte. Und wenn dieser merkwürdige Halbdämon ihnen nicht folgen würde, dann würde sie doch noch zurückrennen... Was für ein genialer Plan...

Die Frage, ob Cyndara schon einmal in der Stadt gewesen war, verneinte eben diese. Aber das war ja auch nicht verwunderlich, denn sie beide waren ja auch noch nicht lange an dieser Schule. Sie sei eher in der Bibliothek gewesen… Lyra huschte ein Lädchen über ihr Gesicht. Irgendwie passte das zu Cyndara, obwohl die Umgebung nahe der Schule, vor allem die Vegetation ihrer Meinung nach wunderschön war. Doch da sie beide die Stadt nicht kannten, wusste keiner von ihnen genau, welches Café oder welche Bar gut war. Und so zeigte die andere Elfe wohl eher wahllos auf ein Café, das wohl ganz nett aussah. Ob es um diese Tageszeit voll war? Wahrscheinlich nicht, obwohl sich gewiss Schüler und Lehrer hier herumtrieben. Die Schwarzhaarige schien zu ihrer Wahl etwas sagen zu wollen, aber sie kam nicht mehr dazu, weil sie zu irgendetwas, ziemlich verdutzt, hinschaute. Lyra folgte ihrem Blick und erkannte einen Jungen, der auf bizarre Weise auf sie zukam. Ehrlich gesagt fragte sich die junge Elfe, wie er es überhaupt schaffte, nicht hinzufallen. Der Junge war der Halbdämon, den sie auf der Wiese getroffen hatten, Takeru. Sie hatten sich am Strand treffen wollen, aber er war nicht aufgetaucht, wobei Lyra ihm das sowieso nicht übel nahm, da sie kein bisschen nachtragend war. Jedenfalls hüpfte der Junge mehr als er rannte auf sie zu - obwohl er dabei beachtlich schnell war - und versuchte dabei sich die Schnürsenkel zu binden, sowie ein Sandwich zu essen. Das war ja schon fast ein Kunststück! Lyra konnte nicht anders, als ihn irritiert anzustarren. Als sie das merkte, senkte sie schnell peinlich berührt den Blick (man starrte Leute nicht an!). Schließlich kam der Grünhaarige bei ihnen an und sie schaute ihn wieder an. Er schien sich ziemlich beeilt zu haben. Sofort begann er sich zu entschuldigen – wobei er wohl das Sandwich in seinem Mund vergessen hatte, sodass sie seine Worte eher schlecht als recht verstand. Doch er schluckte dann schnell den Bissen und begann von Vorne. Er schien einfach drauf loszureden, was schon amüsant war und Lyra konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Als er geendet hatte, meinte sie “Ist doch kein Problem -“ -‚ist doch schön, dass du noch gekommen bist‘. Letzteres konnte sie nicht mehr sagen, da Cyndara ihr dazwischen gefallen war. Lyra schaute die Elfe an, welche dem Jungen einen gespielt bösen Blick zuwarf (sie konnte sich nicht vorstellen, dass die Elfe wirklich sauer war) und ein wenig sarkastisch meinte, dass er ja doch noch auftauche. Wieder konnte sie selbst nicht wirklich was dazu sagen, sondern Cyndara hakte sich einfach bei ihr ein und zog sie mit sich- weg von Takeru. Dabei meinte sie, dass sie ihn ignorieren sollten. Lyra schaute sie an. War das nicht ein bisschen viel, auch wenn es nur ein Spaß sein sollte? Und unhöflich? Jedenfalls hätte sie sich so etwas nicht getraut. Sie warf einen hilflosen sowie besorgten Blick zu Takeru. Ob er jetzt sauer war? Sie hoffte es nicht. Cyndara schien aber ihren Spaß zu haben, und Lyra vertraute ihr einfach, schließlich konnte die Schwarzhaarige gut mit anderen Leuten umgehen.

Ich sah zu Yukari und musste zu lachen beginnen. Sie sah wirklich aus wie ein kleines Kind. Ihre Augen glänzten voller Freude als sie den Ballon bekommen hatte. Weißt du was du bist? fragte ich sie schließlich und wir machten uns auf den Weg zurück zu Kate, der noch nicht weiter gegangen war. Zumindest hatten wir ihn vorhin noch gesehen als wir am Ballonstand gestanden hatten. Die Leute die uns vorhin angestarrt hatten gingen auch schon wieder weg. Zum Glück, irgendwie kam es mir vor als würden sie uns als Attraktion in einem Zirkus sehen, obwohl wir doch auch nur normale Lebewesen waren. Ich hatte Yuka immernoch an der Hand und sah sie grinsend an. Dann blieb ich kurz stehen. Du bist so richtig knuffig süß beantwortete ich ihr die Frage von vorhin noch und lächelte sie dann an.

Yukari schaute Skyler an und lächelte. Es stimmt Yukari war kindisch und knuffig das wusste sie selbst . Sie hoffte blos das Skyler sie niemals kämpfen sah. Yukaris persöhnlichkeit veränderte sich rapide . Es schien als hätte sie zwei verschiedene persöhnlichkeiten. Im kampf wurde Yukari agressiver und blutrünstiger als die meisten Wesen. Während eines kampfes konnte man erkennenn das die langen jahren weit ab von der Zivilisation als Tempelhüterin ihren Tribut vordern. Mann erkennt das Yukaris geistige gesundheit in den jahren gelitten hatte . Im normalen alltag ist Yukari völlig normal mit ausnahme ihres ADS und ihres Kindischen verhaltens aber im Kampf erkennt man anzeichen davon das Yukari wahnsinnig geworden ist. Man bemerkt das Ykari richtig anfängt zu Kämpfen sobald sie anfängt zu lachen hoch und schrill und ohne jeden ersichtlichen grund. Sie drehte sich zu Skyler um und sagte bin ich das . Du bist sooo net und sprang ihr an den hals und drückte sie fest an sich.

Takeru strich sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht, welche sich unwillkürlich dazu entschlossen hatten, eine derartig strohige-.. Strohigkeit! an den Tag zu legen, dass er für ein sekundstel mit dem Gedanken spielte, sich eine Schere zu greifen und dem Graus ein Ende zu bereiten. Diesen Einfall verwarf er jedoch wieder, als er bemerkte, dass Lyra und Cyndara (hatte jede Elfe ein "y" im Namen?) ihm anscheinend den Rücken zugewandtn hatten und schnurstracks in die entgegengesetzte Richtung liefen.
Takeru zog eine Schnute. Er hasste es, ignoriert zu werden, aber diesmal hatte er es wahrscheinlich nicht anders verdient.
Ein letzter Biss; das Sandwich war Vergangenheit und die Schuhe gebunden. Dem Rucksack einen Ruck (haha, wortspiel!) verpassend, schüttelte er kurz den Kopf um seine Haare zurechtzumachen und steuerte dann Lyra und Cyndara an.
"Ach kommt schon Mädels, das war doch nicht absichtlich!"
Jetzt hatte er wirklich Schuldgefühle. Man konnte ja nicht wissen, ob die beiden ihm sein zu-spät-kommen wirklich sehr, seeehr übel nahmen, oder ihn einfach nur reinlegen wollten.
Denn, wenn es eines gab, das Takeru mehr hasste als ignoriert zu werden, dann war es Schuldgefühle zu besitzen.
(Wenn man die täglichen Anrufe seiner Mutter und das Beschriften jener seiner Unterhosen mal weglässt)
"Wisst ihr was? Als Entschuldigung gebe ich einen aus! Was wollt ihr trinken?"
Takeru sah sich um. Es gab mehrere Bars und andere Cafés hier, in denen man bestimmt leckere Getränke bekommen könnte, aber irgendwas tief in ihm drinne schrie, dass die beiden - besonders Cyndara - sich die teuerste der teuren aussuchen würden.
Die zweite Stimme in seinem Kopf rief unentwegt "Renn, Takeru! Renn und dreh dich nie wieder um!" während eine dritte nicht damit aufhörte, ihm einzureden, dass die beiden Mädchen verflucht scharf aussahen. Er war schließlich auch nur ein Mann!
Den Kopf schüttelt um die drei Stimmen zum schweigen zu bringen reihte er sich zwischen Cyndara und Lyra ein und sah beide erwartungsvoll an.
"Also, was darfs sein?"

Dass Lyra anscheinend gerade versuchte Takeru zu erklären, dass seine Verspätung wirklich absolut nicht schlimm war, interessierte Cyndara nun wirklich gar nicht. Warum auch? Sie hatte ihren Spaß. Takeru wahrscheinlich nicht... Er nahm das Ganze alles ein bisschen zu ernst, obwohl er nicht mal wusste, das Cyn tatsächlich ein wenig nachtragend war – nur so ein gaanz kleines Bisschen, versteht sich. Niemals würde sie sich eingestehen, dass sie ziemlich nachtragend war... War ja auch egal. Sicher konnte sie ab und an auch extrem ernst sein, aber sie kam ganz unglaublich gut mit ihren beiden Begleitern klar, hatte Lyra bereits als Freundin eingestuft, und bei Takeru musste man schauen. Meistens war sie Fremden gegenüber eher misstrauisch, also hatte der Halbdämon wirklich Glück, dass sie so nett zu ihm war. Nicht, dass sie sonst unfreundlich war, aber sie ging halt mit jedem verschieden um. Sie traute ihm auch noch nicht blind, dafür kannte sie ihn zu wenig. Lyra hingegen traute sie um einiges mehr. Ihr besorgter Blick Richtung Takeru entging der Elfe ebenfalls nicht. “Ach komm schon“, murmelte sie, “Er wird das schon überleben. Und wenn er nicht kommt... Dann hol ich ihn eben!“ Cyndara lächelte der anderen Elfe zuversichtlich zu, während sie noch ganz kurz einen Blick nach hinten warf. Takeru hatte es anscheinend geschafft seine Schuhe anzuziehen, herzlichen Glückwunsch. Auch das Sandwich war nicht mehr zu sehen. Inzwischen versuchte der Halbdämon sich irgendwie aus seiner Lage rauszureden. Dass es auch nicht absichtlich war, war Cyn schon klar, und sie schenkte dem Jungen ein breites Lächeln. “Selber Schuld!“ Sie hatte gute Lust ihn noch ein Weilchen zappeln zu lassen, aber sie wollte ja auch an ihre Mitmenschen denken, und Lyra war eher der besorgte Typ, also ließ sie es. Wäre ja nicht so schön, wenn sie sich umsonst Sorgen machen würde. Sie hätte ihn auch einfach ohne es zu sagen ignorieren können, das wäre bei weitem weniger nett gewesen, und dann wahrscheinlich ernst gemeint. Aber da sie ja so nett war und es auch noch ankündigte, dass sie Takeru ignorieren würde, konnte man das kaum ernst nehmen. Sie zumindest nicht. Allerdings schien Takeru noch nicht ganz mit seiner Lage zufrieden zu sein, und schlug vor, dass er einen ausgeben könnte. “Musst du nicht! Aber wenn du gerne willst...“ Das klang ganz klar nach einem ja. Nur ein wenig netter verpackt. Als er dann fragte, was es sein durfte, warf die Elfe ihrer Freundin einen Blick zu. “Wo möchtest du hin?“ Ihr selbst war es ganz egal. Einige der Cafés (und Bars, ja die auch... allerdings hatte Cyn noch nie eine von innen gesehen...) sahen ja wirklich ganz nett aus. Mhm, vielleicht hatte Takeru ja auch schon was im Auge. Der hatte sich inzwischen zwischen die beiden Mädchen gequetscht... “Wie kommt es eigentlich, dass deine Mutter sich solche Sorgen um dich macht?“ Oder um die Unterhosen... Naja, wahrscheinlich war das einigermaßen normal, auch wenn sich Cyndara nicht vorstellen konnte, dass eine Mutter wegen so einem unwichtigem Grund seinen Sohn anrufen würde – und das Telefonat dann noch so lange dauerte! Sie wusste nicht mehr, wie viele Sorgen ihre Mutter sich um sie gemacht hatte, um sie oder ihren Bruder... Ob es jedoch normal war, sich so viele Sorgen zu machen, fragte sie nicht.