Wiese

Beide sind sie gegangen. Hatten die Vampirin alleine auf der Wiese stehen gelassen.
Zu ihrem Glück. Kibo war kurz vor dem explodieren. Sie blickte der weggehenden Halbdämonin hinterher. "Verschwinde besser verfluchtes halbwesen..." flüsterte sie leise und ballte ihre Hände zu Fäusten zusammen. Ihr Blick ging hinnüber zum Meer. Die Sonne war schon bald aufgegangen. Nicht besonders toll für Kibos Haut. Es würde bestimmt ihren Teint versauen
Leise seufzte sie. Sie brauchte irgend einen Dunklen, einsamen Ort, an dem sie sich in aller Ruhe abreagieren konnte. Erneut Blickte sie zum Meer und sah die siluetee dess Leuchtturms. Perfekt. Sie könnte bis abends warten, bis sie wegfahren mussten und den ganzen tag im Leuchtturm verbringen. Die einzige Person die vielleicht da war war der Wärter und bei Kibos Hunger wird er nicht lange überleben.

tbc. Leuchtturm

Yoshiko musste schon fast lachen, als sich der Junge in seinem nächste Satz als erstes schon wieder entschuldigte, aber sie lies es, schließlich wollte sie keinen falschen Eindruck machen. „Weiße Entscheidung.“ Es war ja klar, dass Pan dann doch nicht mal für 5 Minuten aus ihren Gedanken draußen bleiben konnte, aber sie hatte ihn ja mit genommen, also musste sie nun damit leben. Freundlich lächelnd, und auch eine Spur amüsiert, nickte das braunhaarige Mädchen. „Du hast ihn nicht beleidigt, keine Sorge und selbst wenn, Pan ist kein nachtragendes Wesen. Streicheln darfst du ihn natürlich, er mag es sogar...“ Yoshiko hielt eine Hand zu dem Jungen und Pan kletterte von der Schulter von Yoshiko auf eben ihre Hand, wo er den Jungen dann mit seinen schwarzen Augen ansah. Als der Junge sich dann schließlich auch mit seinem Namen vorstellte nickte Yoshiko lächelnd. „Ich denke ich bleibe bei Daisuke, aber es freut mich auch dich kennen lernen zu dürfen.“ Die braunhaarige merkte, dass sich der Jungen anscheinend sehr für ihren kleinen Freund interessierte und sie störte das auch nicht wirklich. Auf die Frage, wie lange Yoshiko Pan schon hatte, grinste die Magierin. Er gehörte ihr nicht, er war einfach nur ein guter Freund der Magierin. Wann die beiden sich kennen gelernt hatte wusste Yoshiko noch genau. “Erstens, Pan gehört mir nicht, er ist ein sehr guter und alter Freund der Familie. Sprich, er ist schon seit einigen Generationen bei unserer Familie, aber als ich 6 Jahre alt wurde, hat er sich sehr an mich gebunden und deswegen hat er mich auch hier hin begeleitet. Er ist wirklich eine Eigenart für sich...“ Yoshiko lächelte und fuhr Pan selber einmal über das Köpfchen. „Das sagt grade die, die mir in der Sache mit dem Elf ja nicht mal Gehör schenkt.“ Yoshiko ignorierte die Aussage in ihrem Kopf einfach.

Auf die Frage hin, ob ich Pan vielleicht auch mal streicheln dürfte, sagte sie, dass ich es natürlich dürfte, weil er selbst es sogar mag. Danach sah ich zu, wie Pan von ihrer Schulter auf ihre Hand kletterte und mich dort mit seinen großen, schwarzen Augen ansah. Ich versuchte seine Pupille zu entdecken, aber ich sah sie nicht. ~Das kann doch nicht sein, dass er so schwarze Augen hat, dass man nicht mal die Pupille sehen kann. Komisches Wesen.~, dachte ich mir und ging mit meiner Hand langsam näher an ihn heran, um ihn dann zu streicheln. Sein Fell war ganz weich und kuschelig. Am liebsten hätte ich ihn die ganze Zeit streicheln können, aber ich versuchte mich zusammen zu reißen.
Nachdem ich mich auch vorstellte, sagte Yoshiko, dass sie doch lieber bei ‚Daisuke‘ blieb und das sie sich auch freute mich kennen zu lernen. Ich wusste nicht wieso, aber ich konnte meine Augen von dem kleinen Wesen nicht mehr abwenden, aber ich lächelte Yoshiko kurz an.
Ich fragte Yoshiko, seit wann sie Pan schon hatte und sie antwortete mit etwas, was mich sehr wunderte. „Jetzt echt? Aber wenn er ein Freund der Familie ist, wie alt ist er denn dann ?“, fragte ich und schaute das kleine Wesen wieder an. Wenn ich ihn so ansah, sah er aus, wie eine Baby-Katze, ohne Pfoten, aber dafür mit einem langen Schweif, aber ich konnte mir definitiv nicht vorstellen, dass er schon Generationen vor Yoshiko gelebt hatte.

Yoshiko nickte lächelnd. Pan war schon ein alter und vor allem guter Freund der Familie. Die Magierin selber hat ihre Kräfte noch nicht richtig unter Kontrolle und mit Pan´s Hilfe, der ca. wie ein Katalysator fungierte, konnte sie auch mächtigere Zauber sprechen. Pan hatte sich damals, als es klar war, dass sie zur Moon Academy gehen würde, dazu entschieden ihr zu folgen. Freundlich lächelnd betrachtete sie ihren Gesprächspartner. „Ich glaube es wäre einfach wenn er es dir selber erklärt, denn ich weiß selber nicht genau wie alt er ist.“ Sie führte ihre Hand, auf der Pan immer noch saß, wieder zu ihrer Schulter und als Pan wieder auf dieser saß, lies sie ihre Hand sinken. Sie fand es wirklich ausgesprochen gut das Pan mit ihr gegangen war. Das kleine, magische Tierchen hatte sich währenddessen überlegt ob er wirklich seine Fähigkeit einsetzten sollte, um mit Daisuke in Gedanken zu reden, und er kam zu dem Schluss das er es ruhig machen konnte. „So genau kann selbst ich dir nicht mehr sagen, wie alt ich nun bin, aber ich lebe wirklich schon eine ganze Zeit. In dieser Zeit war ich nicht immer bei der Familie von Yoshiko, aber dort habe ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht.“ Pan sah den Jungen wieder mit seinen schwarzen Augen an. Yoshiko lächelte einfach still, sie konnte zwar auch hören was Pan dem Jungen sagte, aber sie wusste das es kein anderer hören würde. Nur diejenigen, wo Pan dachte es wäre nicht schlimm, konnten ihn auch hören.

(pp 23. Zelt: Julio, Graham Spector, Tian, Rho)


Wir kamen auf einer großen Wiese an.
Ich wusste nicht welchen Geruch ich zuerst nachschnuppern sollte.
Man das riecht ja gut hier staunte ich und sah mich hier etwas um
Mein Schweif wedelte nun kräftig und meine Ohren standen beide nach oben

[CF: Zelt 23: Julio, Graham Spector, Tian, Rho]

Ich lief schweigend neben Rho her, bis wir einen grösseren Platz, der mit einem unbekannt riechendem Grün überdeckt war. Wir betraten die Wiese und Rho schien die Umgebung schon aufmerksam zu begutachten, erkennbar an seinen wachsam aufgestellten Ohren. Ich achtete ebenfalls auf die Menschen, die herumstanden und auf die von ihnen verursachten Geräusche. Es war immer wieder interessant zu sehen, wie viele verschiedene Wesen auf einem Haufen zusammen waren! Das Wetter war noch immer gut, somit die Wiese auch trocken. Irgendwann blieb ich stehen und Rho tat es mir nach. Ich schaute ein bisschen verträumt umher. "Das ist nun also unsere neue Zukunft, was? Die berühmte Moon Academy." Meine Aussage war vielmehr eine Feststellung als eine Frage. Für einige Augenblicke hörte ich einfach den Umgebundsgeräuschen zu.

"Du bist also Rho. Und abstreiten, dass du ein Tierwesen mit Wolfsohren und Schweif bist, kannst du auch schlecht." Ich sah mit einem Lächeln seinen Schweif an. "Es ist schön, Personen der gleichen Rasse hier anzutreffen, das hätte ich kaum erwartet!" Langsam setzte ich mich wieder in Bewegung und ging einige Schritte, bisher hatte ich nur Sachen ausgesagt, die sowieso offensichtlich waren. "Verrätst du mir, wo du herkommst, Bruder?", fragte ich ihn nun langsam.

Ja unsere Neue Zunkunft sagte ich lächelnd und ließ meinen Blick über die WQiese schweifen.
Hier war eine ganze Menge los.
Dann sah ich Titan an.
Ja wie es scheint sind wir beide Werwölfe, und abstreiten würde ich es sowieso niemals. Ich hatte eig. nicht erwaretet ünerhaupt mal einen anderen von meiner Rasse zu tteffen. antwortet ich lächelnd.
Dann schweifte mein Blick wieder zur Wiese.
Ich komme aus Irland aus dem überschaubene Dörfchen Trollja antworte ich dann noch
Und woher kommst du Bruder?

Ich fand es süss von Rho, dass er scheinbar auch die Angewohnheit hatte, seine Artgenossen mit "Bruder" anzureden. Das war nur ein Zeichen, dass wir nach so kurzer Zeit ein gewisses Band der Freundschaft bereits erschaffen haben. Zu "Geschwistern", seien sie nun genetisch oder seelisch, gehört immer ein gutes Vertrauensverhältnis. Und genau darum war ich erstaunt, dass ich kaum war ich hier an der Academy eingetroffen war, mir schon ein Werwolf entgegenläuft, der sich als durchaus sympathisch und nett herausstellte. Ich schaute ein bisschen durch die Gegend, bevor ich Rhos Frage beantwortete. "Ich komme nicht von so weit her" Meine Mundwinkel zuckten ein bisschen in Richtung des rechten Ohres. "Mein Heimatort ist das grosse Tokio. Ich kenne kaum ein anderes Leben als das in der Grosstadt. Selbst wenn ich meine ganz persönlichen Probleme hatte früher bin ich doch froh, dass ich noch immer in Japan bleiben darf. Zu den Zeiten, als Vater mir eine Schule suchte, gab es gerade noch zwei Möglichkeiten in Japan und es war nicht einmal sicher, dass ich eine der Beiden bekommen würde. Zum Glück hat es doch noch geklappt.." Unsere Schritte wurden langsamer, bevor ich Rho eine Gegenfrage stellte. "Irland ist sehr weit weg, Bruder. Wie kommt es dazu, dass du so einen weiten Weg zurücklegst nur für eine Schule?"

Er kam als schon aus Japan und auch noch aus Tokio, das musste sicher ein spannedes Leben sein, in der Großstadt.
Anders als bei mir zuhaus, wo das einzig Spannende das Dorffest war.
Ich sah nocheinmal über die Wiese und dann zu ihm, bevor ich auf seine Frage antwortet Als es gibt insgesammt drei Gründe. Der Erste: Ich möchte auf der Academy lernen meine Kräfte endlich richtig zu kontrolliren. drt Zweite: In meinem Dorf ist es stinklangweilig gewesen. Und der Dritte: Meine Freundin geht nun auch auf die Academy und wir haben uns schon im Sandkasten geschworen immer an der Seite des anderen zu sein erzählte ich ihm.
Dann überlegte ich eine Moment ob ich nach seinen Stadtlöeben fragte und tat es dann einfach mal. konnte ja nicht schaden. Wie ist eigendlich das Stadtleben?

Out: in meinem letzten Popst ist ein Tippfehler. Nicht Irland sonder Island

Rho begann mir die Gründe zu erklären, wieso er hier war. Bei ihm waren es sogar drei, wieso er es anscheinend nicht mehr mehr Zuhause aushielt. Ich liess mir seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen, bevor ich sie kommentierte. "Kräfte kontrollieren scheint wohl ein Problem aller Werwölfe zu sein. Ich glaube deshalb sind wir alle hier, fast keiner kann das. Ich hoffe, dass wir beide es innerhalb des Schuljahres schaffen werden, doch ich bin zuversichtlich. Ich kann dir nicht mitfühlen, wenn du sagst es sei eine langweilige Stadt. Tokio war und wird wohl nie als langweilige Stadt bezeichnet werden. Doch ich hoffe natürlich, du hast hier etwas mehr Spass! Glaub' mir jedoch, das Stadtleben ist zwar toll und immer etwas los, doch es hat auch Nachteile. Arbeit zu finden ist extrem schwer, da schon so viele Einwohner in Tokio leben. Genau aus diesem Grund konnte sich mein Vater auch nicht mehr genug Geld für Kinder verdienen. Ich weiss nicht, aber ehrlich gesagt bin ich nicht allzu traurig, nun ein bisschen aus dem Rummel entfliehen zu können. In meinen Augen gibt es Schlimmeres."
Nun kam er noch mit dem dritten Grund: Seine Freundin. Ich versuchte ein bisschen traurig zu lächeln und antwortete darauf kleinlaut: "Du hast es schön.. Wenigstens hast du hier jemanden, der dich erwartet und der dich wirklich liebt." Hatte ich hier jemanden, der mich jemals erwarten würde? Ich musste zugeben, ich kannte praktisch niemanden..

Ich schmunzelte leicht.
Also war es in der Stadt anscheind auch nciht leicht Arbeit zu finden.
Naja auf dem Land findet man auch kaum Arbeit, außer auf den Feldern oder im Garten, aber ich bin weder Farmer noch Gärtner. Und Spannung gibts da auch nicht. Wenn Skyler und ich was erleben wollten haben wir die Höhlen bei den Klippen durchsucht drauf musste ich etwas lachen Also was wir da manchmal gefunden haben, das war sehr unangehnem für meine Nase. Aber ein Pluspunkt fürs Land ist diese wunderbare Stille, man geht einfach nach draußen, legt sich auf ein Feld oder eine Wiese oder lehnt sich im Wald gegen einen Baum und man hat stundenlang seine Ruhe
Auf das mit Sky antworte er recht kleinlaut.
Ich lächelte ihn darufhin aufmunternt an.
Hey Kopf hoch großer Bruder. Du wirst sicher auch jemanden finden. Da bin ich mir sicher sagte ich lächelnd und klopfte ihm auf die Schulter

Wir wurden ein bisschen langsamer, während Rho mir erklärte, dass es auf dem Land ebenfalls schwer sei Arbeit zu finden. Ich seufzte und antwortete mit einem Schulterzucken: "Mag sein. Ich glaube heutzutage ist es allgemein schwer. Auf dem Land gibt es zu wenig Arbeitsstellen, um alle beschäftigen zu können und in der Grossstadt gibt es zu viele Stellen, damit gar nicht alle eine finden können, weil alles schon weg ist." Die wohl schlechteste Seite der Welt, seufzte ich in mich hinein und überlegte wohl, ob Vater inzwischen eine Arbeit gefunden hatte. "Ein weiteres Problem ist vielleicht die Massenfabrikation. Tausende Stellen am Laufband mit minimalstem Lohn. Ich meine wer arbeitet schon gern Tage und erhält nicht einmal genügend Geld seine Familie zu unterhalten?" Tokio war zwar Weltmonopol für Export, aber so glücklich sah die Arbeitssituation wirklich nicht aus.

"Hey Kopf hoch großer Bruder. Du wirst sicher auch jemanden finden. Da bin ich mir sicher" Ich fand es noch immer witzig, dass Rho die Bezeichnung für Artgenossen übernommen hatte. Wahrscheinlich hatte er auch Recht mit seiner Aussage. "Ach je, ja ich hoffe es. Wobei ich irgendwie das Gefühl habe Frauen kommen mit dem Prinzip, dass einige sich in Tiere verwandeln können, nicht wirklich klar. Irgendwann wird es wohl jemanden geben, der das verstehen wird." Ich erwiderte Rhos Lächeln. "Aber hey, komm. Erzähl' mal ein bisschen. Woher kennst du sie? Wie läuft's so?"

Ihc nickte öfter als er das mit den Arbeitstellen und der schelchten Bezahlung und so sagte.
Ja sowas ist schon ziemlicher Mist, aber ich persönlich finde es besser mit ehrlicher Arbeit, alsdas man dem Staat immer auf der Tasche liegt. ich sah kurz zum Himmel, dann sah ich wieder zu Titan das ist jedenfalls meine persönliche Meinung
Dann kamen wir zum Thema Frauen.
Ganz ehrlich: Ich werde Frauen mein ganzes Leben lang nicht verstehen sagte ich grisnend.
Dann fragte er mich nach Sky.
Also kennen tun wir uns schon seit dem Sandkasten, wir waren schon vorher unzertrennlich und vor zwei Jahren habe ich mich dann getraut ihr zu sagen was ich denn wirklich empfinde und seit dem sind wir zusammen. Und besser könnte es nicht laufen erzählte ich ihm lächend.
Ich erinnere mich an diesen Sommertag noch als wäre es gestern gewesen, wie ich sie vom Fest mit zu unserem Lieblingsplatz wegzog und es ihr im Schein des Vollmondes beichtete. erzählte ich gedankenverloren weiter

Rho schien gleicher Meinung betreffen der Massanarbeiten zu sein wie ich, was mich irgendwie erleichterte. "Stimmt schon. Ehrliche Arbeit ist auch das, was man persönlich gern macht und das ohne Druck. Wer arbeitet schon gern unter Zwang? Ich meine so hat man überhaupt keine Freude mehr!" Ich schaute noch einmal hoch zum Himmel und überlegte mir, ob sich das eines Tages ändern wird. Niemals kann man es allen Recht machen, aber das heutige Weltbild war irgendwie schrecklich. Irgendwie erhoffte ich mir einfach all dem Stress entfliehen zu können und mein neues Leben zu geniessen.

Rho kam bald auf das Thema Frauen zurück und so beschloss auch ich mich die Gedanken über das Weltbild vorerst an den Nagel zu hängen. Er erzählte mir, dass er Frauen wohl nie verstehen wird und begann daraufhin von seiner Freundin zu erzählen. Verträumt hörte ich ihm zu und sehnte mich ebenfalls nach einem so tollen Lebenspartner, damit ich so richtig Freude am Leben und lieben finden würde. "Hey, das klingt absolut spitze. Ich freue mich für dich und hoffe, dass es noch lange anhalten wird." Ich lächelte meinen Bruder liebevoll an. "Bringst du sie am Abend vielleicht einmal mit? Damit ich sie auch kennenlernen darf?" Ein bisschen neugierig war ich schon, das musste ich zugeben.

Ja aber meist kann man eben nicht das amchen was man eig. machen möchte. sagte ich noch auf das Thema Arbeit
Dann widmeten wir uns wieder dem Thema Frauen.
Ja Sky ist absolut das Mädchen meiner Träume sagte ich lächelnd dann sah ich wieder kurz über die Wiese und dann wieder zu ihm. Bist neugierig was sie für eine ist was? Ich kann sie gern mitbringen sagte ich lächelnd Du wirst sie sicher mögen, Bruder
Dann lenken mich kurz die ganzen Geruche hier auf dieser Wiese ab.
Japan roch so anders, so verlockend, so aufregend, es weckte in mir meine Abenteuerlust, die ich zuhaus nicht ausübenkonnte und nun wollte sie einfach heraus, alles mögliche wollte ich sehn hören, berühren und riechen.




Out sry wenns heut länger dauert und die posts recht kurz werden, ich hab ne unkreative phase