Wiese

cf: joar..

Minato und Jack hatten sich für's erste von dem Mädchen verabschiedet und sind spazieren gegangen. Die Wiese war dafür ein perfekter Ort. Ruhe. Frische Luft. Sonne. Auch wenn die Ruhe relativ war. Pyro Jack würde irgendwann sein Mund wieder aufmachen und pausenlos reden. Aber dafür gab es ja schließlich Kopfhörer. Grinsend setzte er diese auf und sah im Augenwinkel, wie Jack im nächsten Moment auch schon losplapperte, doch da war die Musik schon an. Nichts außer die laute Musik seiner momentanen Lieblingsband konnten seine Ohren erreichen. Er war in seiner Traumwelt angelangt.
Der Vampir setze sich irgendwo in das Gras und lauschte der Musik. Jack hingegen tollte herum und machte seinen üblichen Blödsinn. Spielte mit Feuer. Schrie hysterisch rum. Machte dies und machte das. Das Übliche halt.

cf: 13. Zelt: Jisatsu, Yukiko, Hikari, Skyler

Nachdem ich eine Weile umhergeirrt war, und dann keine Lust hatte zum Strand zu gehen weil dort zwei Sachen warteten die ich nicht mochte, Sonne (hier sowieso aber naja) und ganz viele Menschen. Also blieb ich bei der Wiese weil hier niemand war außer ein Junge , höchstwahrscheinlich ein Vampir wie ich aus der Entfernung erkennen konnte, und ich hier meine Ruhe hatte. Ich setze mich irgendwo auf die Wiese und schlang meine Arme um meine Beine. Ich schaute hoch, aber die Sonne blendete ziemlich und ich schaute stattdessen das Gras an. Mit einer Hand fuhr ich durch das Gras. Ich mochte es zwar nicht wirklich an solchen Orten zu sein, aber zugegen es sah hier wirklich schön aus.

cf: 9. Zelt

Yukara kam an der Wiese an und sah sich um..als Sie sah das dort zwei andere Leute saßen ,anscheinend Schüler setzt Sie sich mit einem großen Abstand von Ihnen weg.Da Sie noch niemand kannte war Sie in Ihrer Welt verschlossen und starrte grade aus.Sie hatte Ihre Sonnenbrille wieder ganz gicht vor den Augen und konnte so ungestört in den Himmel schauen.Dabei schwebte Sie in Gedanken..Ich weiss garnicht was Ich hier soll, Ich kann das Sonnenlicht nicht ab und es sind zu viele Leute hier..ätzend. Sie sah über die weite Wiese und seufzte bei diesem Gedanken.Sie stand wieder auf und zog los um Sich weiter umzuschauen.

gt:Strand

pp.: Bus 2
Langsam ging ich an einer Wiese etlang. Es wuchsen wunderschöne Blumen und das Gras sah aus, als würde es täglich gepflegt werden. Ich zog meine Schuhe aus und ging über das wunderschöne Stück grün mitten am Meer. Es sah einfach wunderschön aus hier, und ich wusste, das ich hier alleine war, und machen konnte, was ich wollte. Auch wenn ich hier auf einem Schulausflug war, konnte ich spüren, das die ganze Last der letzten Jahre von mir abfiel. All diese Pflichten und dieser Privatunterrich, wie man sich zu benehmen hatte, war der reinste Horror gewesen. Ich hatte mich gefühlt, wie ein kleiner Vogel der in einem Käfig eingesperrt war und nie herausgelassen wurde. Ich lächelte und erkannte ein neues Gefühl, ein Gefühl das ich noch nie zuvor gespürt hatte, es war das Gefühl von glücklichkeit. Ich war glücklich darüber, das ich nun endlich weg von meinen Eltern, und mein Leben leben konnte, wie ich es wollte. Keine vorschriften oder Pflichten. Ich musste zwar zur Schule, aber das machte ich gerne, wenn ich dafür mein Leben leben konnte. Das Gefühl von Freiheit war ein wundervolles Gefühl. Man konnte es nicht genau beschreiben, jedoch wusste man, wann man dieses Gefühl verspürte. Endlich bin ich Frei sagte ich leise zu mir und ging weiter über das gepflegte Gras das unter meinen Füßen war.

Yukiko & Chika

Chika ging über die Wiese entlang. Sie atmete die frische Luft ein. Hier konnte sie mehr entspannen als am Steg des Meeres. Vielleicht fand sie hier schon jemanden, der in der Katokyu ist. Sie spürte dass, wenn jemand in dieser Klasse ist. Aber im Moment war niemand n ihrer Nähe. Also lief sie weiter.
Sie wühlte in ihrer Tasche und holte ein kleines Stück von einem Steak heraus. Sie schnappte danach. Ihre Zähne bissen es schließlich auseinander und sie aß gemütlich. Dann ging sie weiter. Ihr schönes, weiches Haar wehte leicht im Wind. Der Duft von Rosen und anderne Blumen lag in der Luft. Hach ist das schön... Sie streckte sich kurz, sie war noch etwas müde.

Plötzlich zuckte sie zusammen. Sie roch jemanden der in ihrer Klasse war! Auf diesen Geruch lief sie weiter zu. Sie sah im Gras ein Mädchen sitzen, ungefähr so groß und alt wie Chika selbst. Sie begrüßte das Mädchen freundlich. "Hey^^. Du bist auch in der Katokyu, oder?" Chika lächelte und pflanzte sich neben dem Mädchen hin. Sie riecht nach einem Dämon... Auf jeden Fall ist sie in einer Nachtklasse.

cf: Noni's Zeltchen

Tief atmete die Dämonin aus.
Endlich war sie von diesem Werwolf weg. Es war Yukiko nicht direkt unangenehm in der Gegenwart Noni's zu sein, allerdings war sie es nicht gewöhnt.
Zudem nagte es an ihrem Verstand, immer dafür zu sorgen, dass sie höfliche Worte nutzte.
Erst jetzt nahm sie ihre Umgebung war. Nahm war das sie diese wunderschöne Szenerie irgendwie... ankotzte.
Ein wenig genervt von der hellen Sonne und diesen plötzlichen Orts umschwung, bedeckte das Schneekind kurz mit ihren Händen die Augen.
Es war so nervend immer einen klaren Blick zu behalten.
Auf einmal drang ein Geräusch an Yukikos Ohr. Fast wie ein leises Knurren.
Behutsam nahm sie die Hände von ihren Augen und erblickte ein Mädchen mit einem... Steak im Mund.
...'kay...
Mit einem leicht entsetzem Gesichtsausdruck machte sie auf dem Absatz kehrt und schaute nach einem schattigen Plätz'chen.
Und siehe da, schon fand sie einen großen Baum.
Langsam und eher zaghaft ließ sich der Dämon an dem Baum herab setzte sich in das saftige, frische Gras.
Einen Moment des Friedens kehrte in sie ein und von der Ruhe angetan schloss sie die Augen.
Doch hatte man kein erbarmen mit Yukiko. Schon nach wenigen Sekunden riss sie eine zarte Stimme aus der Gedankenwelt.
"Hm...?" machte Yukiko vorsichtig öffnete ein Auge und schloss es darauf wieder.
Der Geruch allein reichte ihr aus um festzustellen, das sie es schon wieder mit einem Werwolf zu tun hatte. Und ausgerechnet mit dem, welcher gerade eben das Steak zerfleddert hatte.
Ein vorsichtiges Nicken seitens des Schneekindes und sie öffnete die Augen.
Ihre Scharlachroten Augen leuchteten ungemein unangenehm in der Sonne.
"Ja, das bin ich." sagte sie schließlich.
"Du hast eben ein Steak auseinandergenommen." stellte sie schließlich fest.
Die Reaktion darauf wäre zu köstlich gewesen.
Wer möchte schon hören, das jemand ihn bei soetwas beobachtet hatte.
Yukiko stand auf und klopfte sich den nicht vorhandenen Staub von den Kleidern.
Ihr war nicht nach lächeln zumute und so behielten ihre Gesichtszüge die Ausdruckslosigkeit.

Chika nickte. Das die Dämonin gesehen, hat, dass Chika ein Steak aß, wr nicht so schlimm. Sie war ja auch schon fertig damit, bevor Chika überhaupt bei der Dämonin ankam. "Ich wollte schonmal ein bisschen meine Klassenkameraden kennen lernen. Ich glaube, selbst wenn ich nur ein Halbwerwolf bin, rieche ich nicht sehr einladend auf einen Dämon... Aber Chika lächelte freundlich. Sie wollte einfach höflich sein und deshabl redete sie einfach mal. Falls die Dämonin Chika aber abweisen würde und sagen würde, dass sie gehen solle, würde Chika dies auch tun. Sie wollte niemanden nerven. "Sorry, falls ich dich nerve. Ich wollte einfach ein bisschen freundlich sein. Wieder lächelte sie.

Dann schaute sie nach oben. Der Himmel war glasklar. Ein paar Wolken zogen vorbei.

Das Wölf'lein wollte nur ein paar Klassenkameraden kennenlernen?
Da war sie ja mal an der richtigen Adresse... "Freut mich, dich kennenzu lernen. Yukiko Matsugawa mein Name."stellte sich das Schneekindlein vor und quälte sich ein Lächeln auf.
Und sah auch dazu noch ziemlich überzeugend aus.
"Nein, nein. Du nervst mich nicht. Ich war eigentlich auf der Suche nach dem Zeltplatz der Nachtklasse..." begann sie ihr Bedenken zu sprchen." Allerdings habe ich mich wohl irgendwie verlaufen..."
Gan kleinlaut und schüchtern wurde die Stimme der Dämonin und sachte drehte sie ihren Kopf zurseite.
Es war gar nicht anzunehmen, dass ein Teil dieser Reaktion Yukiko's echt war.
Stimmte es sie schließlich wirklich sauer und ein klein wenig verlegen.
Wie dumm sie sich in dem Moment vorkam. Sie hatte keine Schwäche zu zeigen!
Also schaute das Schneekind dem Wolf wieder in die Augen.
"MAgst du mir den Zeltplatz zeigen?"
Es machte Yukiko nichts aus nicht den Namen ihres Gegenübers zu kennen.
Schließlich wäre es nicht so, dass es sie interessierte.

Chika lächelte. "Chika Merope." Irgendwie fand Chika Yukiko ganz nett, selbst, wenn sie diese erst jetzt kennengelernt hatte. Wieder schaute sie in den Himmel. Hier war alles viel ruhiger, als woanders. Auch die Athomspäre des Windes mochte sie. Die Blüten und Blumen schwingen leicht mit dem Wind mit.

Bei Yukikos Aussage lächelte Chika. "Ach, dass kenne ich gut von mir." Die Stimme der Dämonin wurde etwas kleinlauter. Aber Chika machte das nichts aus. Sie freute sich einfach, dass sie nun schon einen mehr kannte.
Chika zog die Beine an und schlang ihre Arme um sie. Kurz vergrub sie ihr Gesicht hinter den Haaren und auf den Armen. Dann atmete sie auf.

Als Yukiko eine Frage stellte schnellte Chikas Kopf in ihre Richtung. Wieder lächelte Chika freundlich. "Klar, kann ich machen, Yukiko."

Chika Merope...?
Yukiko tat es der Wölfin gleich und blickte zu den paar weißen Wolken, welche sich weit weg erstreckten.
Sie musste die Augen leicht zusammen kneifen. Das Licht war unangenehm, um nicht zu sagen total grausam!
Chika lächelte, meinte irgendetwas davon, dass sie es von sich kenne und zog die Beine an. Schlang die Arme um diese und vergrub ihr Gesicht in ihren Haaren.
Was sollte das denn? Ein wenig verwirrt und villeicht sogar ein klein wenig hilflos über diese Bewegung ihres Gegenüberers, überspielte ein Lächeln ihre Lippen. Nur um die wahre Maske Yukiko's zu verdecken.

Tatsächlich..?
"Dankeschön! Das ist lieb von dir, Chika!" sprach Yukiko ihr Dank frei heraus und war nahe daran sich zu übergeben. Dieser Zuckersüße Ton. Naja, muss ich damit wohl leben.


tbc: Zelt

Es kamen noch einpaar Leute auf die Wiese. Erst kam ein Vampirin die dann aber auch ging und dann kamen noch zwei Mädchen. Die erste war nach dem Geruch nach ein Werwolf, aber der Geruch war nicht so stark wie bei Bonnie. Die zweite war vielleicht eine Dämonin ... Es interessierte mich aber auch nicht wirklich denn die Sonne wurde langsam unangenehm und nervte gerade ziemlich. Ich konnte nicht glauben das ich fast eine halbe Stunde nur hier rum saß. Langsam stand ich auf und schaute noch einmal über die Wiese. Die zwei Mädchen waren inzwischen auch verschwunden. Viellicht sollte ich wieder ins Zelt gehen … Da wäre es wenigstens kühler ,dachte ich mir und ging dann.

Tbc:13. Zelt: Jisatsu, Yukiko, Hikari, Skyler

cf: Zelt 9 (Tagklasse)

Kerr stapfte mit schweren Schrittem, und langsamem Gang auf eine Wiese. Es war hier wirklich wunderschön. Und auch hier war der alte Halbelf nicht allein. Es waren ein Paar Schüler anwesend. Ein Junge lag im Gras, und ein Mädchen ging in die entgegengesetzte Richtung von Kerr. Dieser hatte inzwischen seinen Kampfstab wieder von seinem angestammten Platz auf Kerrs Rücken geholt, und zweckentfremdete ihn als Wanderstab. Für ungeübte Augen konnte es glatt so aussehen als sei der Stab auch nur zum Wandern da, doch Experten der Stabbehandlung konnten, sowohl an Aussehen des Stabes, als auch an Kerrs Haltung erkennen dass der Stab jederzeit Kampfbereit emporgerissen werden konnte.
Kerr fiel auf, dass das Mädchen barfuß lief. Kerr überlegte ob auch er seine fast schon Winterlich anmutenden Stiefel ablegen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Lieber setzte er sich in das saftige Gras, welches erstaunlich gut gepflegt schien. Er setzte sich im Schneidersitz hin, legte den Stab vor sich auf den Boden, und fuhr mit den Händen durch das Gras. Dafür dass hier so heiß die Sonne schien fühlte sich das Gras doch rerstaunlich frisch und saftig an. Wahrscheinlich kam hier jeden Tag ein Gärtner vorbei und goss das ganze Rasenstück. Und diese Maßnahme machte das ganze Rasenstück, die ganze Wiese, noch ein wenig schöner. Zu wissen das jemand für einen solche Arbeit machte war doch ein schöner Gedanke.
Kerr saß jetzt praktisch in der Laufrichtung des Mädchens, aber das beachtete Kerr nicht weiter. Sie würde schon nicht in ihn hineinlaufen.

Ich ging weiter und sah mich um. Irgendwo musste doich jemand sein, mit dem man sich unterhalten konnte. Ich ging weiter und sah einen Jungen mit einem Stock der sich in die Wiese saß. Ich lächelte ihn freudnlich an und machte einen knicks wie ich es gelernt hatte. Ich hasste es zwar, aber irgenwie kam mein Verhalten von selbst. Wie ich es hasste, das mir meine Eltern ein solch ein Verhalten gelernt hatten. Es war zwar nützlich (auch nur manchmal) aber dafür zeigte es, das ich von reichem Hause kam. Ich lächelte den Jungen an der sich in die Wiese gesetzt hatte und fing an mich Vorzustellen Ich heiße Julliet Capullet, kann ich dir Gesellschaft leisten? Ich versuchte etwas mehr so zu klingen, wie ein normaler mensch, aber es gelang mir nicht besonderlich gut. Deshalb blieb ich einfach stehen und sah den Jungen weiterhin an. Vielleicht war es Unhöflich das ich ihn einfach ansprach, vielleicht wollte er seine Ruhe, aber ich hatte keine Lust alleine herumzugehen. Auserdem war es ziemlich Langweilig alleine herumzulaufen. Egal ob es ein wunderschöner Tag war, und man sich herrlich entspannen konnte. Ich lächelte und sah den Jungen weiterhin an.

pp: Strandbar

Völlig verstört kam ich an der Wiese an. Hoffentlich waren hier nicht auch noch Vampire. Ich hatte echt Angst auf noch einen von diesen Viechern zu treffen. War ich denn der enizige Menschen hier? Ich wollte unbedingt hier weg ich weiß nich was ich mache wenn ich auf noch einen Vampir treffe.