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Wiese

Rasse
Halbdämon

Beruf :
Buchbinder

Gespielt von :
Mido

vTamahome
loving the alien

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Tamahome war immer noch ein bisschen verwirrt. Irgendwie war diese Bande von Halbdämonen und Drachen ziemlich seltsam. Aber jetzt, wo Shinon und Ushio sich nicht mehr mit ihm und Takeo befassten, konnte man vielleicht sogar ein Gespräch anfangen, dass sich mit interessanteren Themen gestalten ließ, als Name, Herkunft und Alter. Zu Alter waren sie noch gar nicht gekommen, und das war auch gut so, denn Tamahome nach seinem Alter zu fragen, war kein wirklich guter Plan. Erstens hasste er die Frage nach dem Alter, zweitens befand er eine solche Frage für unhöflich und drittens konnte er nicht auf diese Fragen antworten. Aber bisher hatte Takeo ihn ja nicht nach seinem Alter gefragt, also brauchte er sich erstmal keine Sorgen zu machen. Er hoffte, dass es so bleiben würde.
Takeo schien sich zuvor schon lange mit Ushio und Shinon befasst zu haben, denn er hörte ihnen gut zu, und dachte anscheinend auch eine ziemlich lange Zeit über die beiden nach. Tamahome ignorierte die zwei eher. Er kannte sie ja eigentlich gar nicht, weswegen er kein großes Interesse an ihren Konversationen zeigte. Als er Takeos Stimme hörte, achtete Tamahome allerdings wieder etwas mehr auf das Gespräch, denn soweit er mitbekommen hatte, wollten Shinon und Ushio alleine einen anderen Ort besuchen, weswegen es gut möglich gewesen wäre, dass Takeo mit ihm redete, was nicht der Fall war. Dennoch verabschiedete Tamahome sich von den beiden anderen mit einem schlichten “Auf Wiedersehen.“
Einige Zeit später führte Takeo dann die Unterhaltung zwischen den beiden Halbdämonen weiter. “Ich habe nur sehr kurze Zeit auf der Erde gelebt. Meine Mutter versorgte mich bis sie starb. Das einzige, was ich noch von ihr habe, ist der Name, den sie mir gab. Nach ihrem Tod lebte ich so lang in der Hölle, dass ich kaum noch Erinnerungen an die Erde habe, was deine Frage dann wohl erübrigt.“, antwortete er. Tamahome begann von der Schule zu reden. Bei diesem Thema hätte Tamahome am liebsten vollkommen abgeschaltet, schließlich hatten sie grade soetwas wie kleine Ferien... Aber es war auch interessant, etwas über die Schule zu erfahren, in der er nun lernte. Takeo erzählte ihm etwas von seiner Klasse, was interessanter war, als andere Themen, also hörte der junge Halbdämon brav zu. Außerdem wollte er nicht unhöflich sein. “Ich fehle nie im Unterricht... Jedenfalls nicht komplett freiwillig. Unter gewissen Umständen könnte es selbstverständlich mal dazu kommen, dass ich nicht den Unterricht besuchen kann, doch wenn es sich einrichten lässt, dann komme ich immer. Am ersten Schultag würde ich es mir niemals erlauben, zu fehlen. Du etwa?“, antwortete er mit einer Frage am Ende, die sehr ungläubig klang. Man konnte es sich doch nicht erlauben, am ersten Tag zu fehlen! Sicher, in seiner Klasse waren auch einige Plätze frei gewesen, aber er selbst hätte es nie gewagt auch nur daran zu denken, eine solche Gelegenheit die Lehrer und Schüler kennen zu lernen auszulassen. Außerdem würde es nur unschöne Fehlstunden in der Schulakte geben, wenn man zu oft nicht da war.
“Meinetwegen...“, meinte er. “Ich wüsste allerdings nicht, wohin wir gehen sollte. Also, wenn ich du wäre, würde ich mir nicht die Entscheidung der Richtung lassen.“, sagte er entschieden.
 27.03.11 18:02
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
Mitglied

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Tatsächlich erübrigte sich die Frage nur fast, aber man konnte sich zumindest denken, was ihm besser gefallen hatte, wenn er kaum Erinnerungen an die Erde hatte. “Aber jetzt gerade bist du du doch auf der Erde.“, war der kurze Kommentar auf seine Antwort. Seine Mutter schien tot – meine müsste es eigentlich auch sein, wenn ich recht drüber nachdachte –, von seinem Vater erzählte Tamahome nichts. Musste wohl auch nicht – er war Dämon und anscheinend schien er sein Leben größtenteils in der Unterwelt zugebracht zu haben, ebenso wie sein Sohn, der jetzt das fragliche Vergnügen hatte, meine Anwesenheit zu genießen. Wie auch immer er die Frage aufnehmen würde war mir egal. Entweder würde er antworten, oder eben nicht, da es eigentlich nicht mal eine richtige Frage war – wenn man jedoch eine hören wollte, würde man sie hören.
Dass der mir gegenüber stehende Junge gleich so heftig auf meine simple Frage, ob er möglicherweise zu den fehlenden Personen in meiner Klasse gehörte, reagierte, überraschte mich doch ein wenig. Das nächste was ich also über den Jungen sagen konnte war: Er war unzurechnungsfähig. “Es tut mir wahrlich Leid, wenn ich dich in deinem Stolz gekränkt habe“, entschuldigte ich mich mit einer angedeuteten Verbeugung, “Aber ich konnte nichts von all dem Wissen, was ihr mir soeben erzählt habt.“ Ja, entschuldigen konnte ich mich. Das gerade war mir deutlich besser gelungen als die Entschuldigung bei Shinon, musste ich mir leider Gottes (der immer noch nicht existiert) eingestehen, aber da ließ sich jetzt wohl kaum noch etwas machen. “Und nein, ich fehlte nicht im unterricht, und habe auch nicht vor, das zu tun“, fügte ich noch als Antwort auf Tamahomes Frage hinzu.
Der Junge schien nicht wirklich zu wissen wo hin wir gehen sollten, und so musste wohl oder übel ich das Ruder in die Hand nehmen. “Wäre es für dich in Ordnung, wenn wir zum Grillplatz gehen? Ich muss gestehen, ich habe ein wenig Hunger...“ Nun, ich hoffte, der Junge wäre einverstanden. Also, eigentlich wäre auch das mir egal gewesen. Auf seinen Kommentar der Richtung sagte ich gar nichts, ich dachte mir lieber meinen Teil. Einen guten Orientierungssinn schien der Kerl mit den Uhren zumindest nicht zu haben. Ich rechnete (nicht nur wegen dem fehlendem Orientierungssinn ) auf jeden Fall mit einem interessanten Gespräch. Ob es positiv oder negativ werden würden – darüber würden wir Diskutieren können, denke ich...

tbc: Grillplatz

(Sorry, dass es so kurz ist, ich muss mich erst mal wieder an Takeo gewöhnen :))
 27.03.11 19:04
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
vAnonymous
Gast

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Ushio dacht ekur nach, sie wollte eigentlich nicht länger hier bleiben und da sie eh schon mal in der Luft waren sollte sie dies so gleich ausnützen oder etwa nicht? Sie wandte ihren Kopf um und blickte den Jungen an so gut es ging. Eigentlich möchte ich nicht hier bleiben, aber wie sieht es den mit dir aus? Soll ich dich runter lassen oder willst du vielleicht irgendwo hin fliegen, du musst es nur sagen. Ich würd gern weiter fliegen villt in Richtung Berge und dort am Fuße eine kleine Rast machen. Sie flatterte noch etwas mit ihren Flügeln sonst würden die beiden noch abstürzen und das musste nun wirklich nicht sein. Dabei zog das Mädchenin Drachen gestalt oben in der Lft Kreise um die große WIese, dabei warf sie einen großen Schatten, den man nicht übersehen konnte. Aber wenn kümmerte dies schon die meisten waren ja mit sich selbst beschäftigt doch sie hingegen wollte lieber mit shinon noch etwas Zeit verbringen. Sie mochte den Jungen sehr gerne, es zog sie immer wieder in seine nähe. Auch konnte sie es nicht lassen ihn anzusehen, manchmal ertappte sie isch dabei an ihn zu denken und sich sien Gesicht vor zu stellen. Recht seltsam das ganze.
 29.03.11 23:50
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Student?

Größe :
1,85m

Stimme :
Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

Gespielt von :
Lyra

vShinon
Mitglied

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Mit erhobenem Haupt saß der junge Halbdämon auf dem Rücken der Eisdrachin, so als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan. Ja, er fühlte sich sehr wohl und es machte auf jeden Fall Spaß. Unbewusst strich er über die Schuppen der Eisdrachin. Es war Ushios zweite Gestalt und bei dieser konnte er ihr scheinbar näher sein als in der menschlichen Form. Selbst als riesiger Drache hatte sie ihre Eleganz nicht verloren und ihre Schuppen hatten dieselbe eisblaue Farbe wie ihre langen Haare. Er hatte das Gefühl sie schon lange zu kennen, aber das war eigentlich nicht der Fall. In der Nacht zuvor hatten sie sich kennen gelernt, sie ging in dieselbe Klasse wie er. Und dieser Flug war schon der dritte. Aber sie war ein Mädchen aus einem Adelshaus, eigentlich unerreichbar für einen Mischling wie ihn. Nicht, dass er nicht auch einen sehr einflussreichen Vater hatte, aber Ushio war nicht scheinbar nicht besonders erpicht auf eine Beziehung zwischen ihm und ihr. Ehrlich gesagt kannten sie sich ja auch erst einen Tag, da war es nachvollziehbar. Aber er hatte ja viel Zeit. Er lebte schon fünf Jahrhunderte- was für einen Menschen unglaublich erschien, aber für einen Dämon noch sehr jung war. Ja, eigentlich sollte er froh sein, dass die Lady ihm schon nicht mehr so kühl begegnete wie anfangs allen seinen Mitschülern im Klassenraum gegenüber. Da hatte sie wirklich unerreichbar erschienen, aber jetzt kannte er sie schon besser, wusste, dass sie auch anders sein konnte. Eine ausgesprochen interessante Person. Nur… sie schien in ihm eher ihrem verstorbenen Bruder als einen Freund zu sehen. Das herauszufinden war ein harter Schlag für ihn gewesen. Aber Shinon gab nicht so einfach auf. Er wusste, dass er mehr als gut aussah und hatte schon andere Mädchen verführt, obwohl diese natürlich unwissende Menschen gewesen waren. Doch war das damals ‚Liebe‘ gewesen? Wahrscheinlich nicht. Zumindest nicht so stark. Obwohl seine Gefühle für sie auch schon einen ordentlichen Dämpfer verpasst bekommen hatten, nach der Abweisung. Aber was nicht war, konnte nicht werden. Nur nicht jetzt.
“Sei mir nicht böse, aber könntest du mich bitte absetzten?“ Es war natürlich nicht so, als mache ihm der Flug keinen Spaß und er wolle nicht ihre Nähe – um Gottes Willen! Eher hatte er gerade das Bedürfnis alleine zu sein. Zumindest für eine kurze Zeit. Er lächelte Ushio entschuldigend an, deren Drachengesicht zu ihm nach hinten Blickte. “Du kannst gerne noch zu den Bergen fliegen, aber ich würde lieber ein wenig für mich sein.“ Er wusste nicht, ob sie alleine fliegen wollte, wahrscheinlich war das ganze unhöflich, aber sie hatte es ihm angeboten. Ob sie wohl mit jemandem anders fliegen wollte? Ein leichtes beunruhigendes Gefühl machte sich in ihm breit. Alleine die Vorstellung, dass Ushio mit jemandem anders flog, war nicht gerade berauschend. Aber er verscheuchte das Gefühl schnell wieder. Erstens war er doch derjenige, der sie gerade alleine ließ, zweitens konnte sie tun und lassen was sie wollte.
Nachdem sie weiter nach unten geflogen war, sprang er mit einem gekonnten Satz aus bestimmt zehn Metern Höhe auf die Wiese, flüsterte ihr aber vorher noch ins Ohr “Vielen Dank für diesen wunderbaren Flug.“ Schließlich schaute er noch einmal hoch zu der Drachin und schenkte ihr ein charmantes Lächeln, bevor er mit zügigen, aber aufrechten Schritten die Wiese in Richtung seines Zeltes verließ. Auf dem Weg glitt sein Blick einmal kurz über Takeo, der noch immer mit diesem begriffsstutzigen Halbdämon auf dem Gras stand, aber er ging nicht zu ihm.

tbc: Nachtklassenzeltplatz - Zelt 2
 31.03.11 20:03
https://changing-tides.forumieren.de/t4832-shinon-azazil
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Buchbinder

Gespielt von :
Mido

vTamahome
loving the alien

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Tamahome sah sich einen Moment lang um. Hätte man ihn gefragt, wo er eigentlich die ganze Zeit mit seinen Gedanken war, hätte er keine Antwort gewusst. Heute war einfach ein ziemlich eigenartiger Tag. Seit er auf der neuen Schule, der Schule auf der Erde war, war alles anders, alles eigenartig. Erst hatte er Lilith wieder getroffen, was er sich zwar erhofft, aber nie geglaubt hätte. Dann kam seine komische Klasse, all diese seltsamen Lehrer und Schüler. Dann waren da diese ganzen Leute, die er auf dem Ball und dem Schulhof gesehen hatte... Sie alle waren so... Anders! Nicht etwa, weil sie zu großen Teilen keine Dämonen oder Menschen waren, nein, sie waren... Wie sollte man sagen... Verrückt? Vielleicht war verrückt das falsche Wort, aber für Tamahome reichte es zunächst. Bevor er sich nun weiter mit seiner neuen Situation auseinander setzten konnte, widmete er sich erst einmal Takeo. “Ja, natürlich bin ich jetzt grade auf der Erde, sonst würde ich dir nicht gegenüber stehen. Aber noch sind es erst ein paar Tage, die ich hier verbracht habe, und meine bisherigen Eindrücke sind eher seltsam als toll. Ich habe bisher kaum etwas ohne meine alte Freundin aus der Hölle unternommen, also habe ich auch hier viele Erinnerungen an mein Leben vor dieser Woche.“, beantwortete er dessen Bemerkung. Der Halbdämon ihm gegenüber wirkte auch so anders, als alle, die er bisher gekannt hatte. Er schien nicht, als hätte er jemals mit solchen Dämonen zu tun gehabt, wie er selbst. Takeo schien sehr anders aufgewachsen zu sein... “Wurdest du schon einmal wegen deiner 'Rasse' verspottet?“, fragte Tamahome leise und eher unbewusst. Ein leicht unsicherer Unterton war bei dem Wort 'Rasse' heraus zuhören. Er mochte das Wort nicht sonderlich. Schon wieder etwas, was hier anders war! Zuvor hatte er nie darüber nachdenken müssen, wie er einen solch einfachen Satz formulieren sollte. Es waren immer nur 'Menschen' oder 'Dämonen' gewesen. Über die anderen Völker hatte er immer bloß etwas gelesen und dieses Interesse nur selten mit jemandem geteilt, aber hier war eben alles anders. Wahrscheinlich machte sich keiner der neuen Schüler so viele Gedanken über das alles, wie Tamahome... Als er wieder über das selbe nachdachte, wie eben, kam ihm schon wieder Takeo dazwischen. Er redete, wenn Tamahome nicht irgendwas an den Ohren hatte, irgendetwas von 'Stolz kränken'. Tamahome konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen. “Oh, nein, es brauch dir...“, er war leicht verwirrt, da Takeo urplötzlich zum 'Sie' gewechselt hatte (oder besser 'ihr'), blieb aber dann doch beim 'du'. ... Es braucht dir keines Wegs Leid zu tun, wieso sollte es meinen Stolz gekränkt haben?“. Da hatte der junge Halbdämon den Beweis: Manchmal klang das, was er sagte nicht so, wie es gemeint war. Vielleicht klang das jetzt ja auch wieder falsch? Naja. Es war wohl schwer, immer das richtige zu sagen. Immerhin war es besser, als so etwas wie zum Beispiel 'Mein Stolz existiert schon lange nicht mehr!' was gewisser Maßen sogar der Wahrheit entsprach... “Dann brauchen wir uns ja keine Sorgen um unsere Bildung zu machen.“, erklärte Tamahome, als Antwort auf die Bemerkung des Rothaarigen. Es konnte ja kein Nachteil sein, den Abend mit jemandem zu teilen, der wenigstens seine Bildung nicht vernachlässigte. Wo traf man denn schon mal jemanden, der auf einem Ausflug darüber redete, dass er nie im Unterricht fehlte?
Mal wieder holte die Realität Tamahome aus seinen Gedanken. Er hatte seit Stunden nichts gegessen. Vielleicht sollte er... Er hörte Takeos Stimme, die ihm genau das sagte, was er hören wollte. “Aber natürlich. Ich kann deinen Hunger nur zu gut verstehen.“, sagte er. Tamahome machte sich auf den Weg, zu dem Ort, den Takeo vorgeschlagen hatte, dem Grillplatz.

tbc.: Grillplatz
 01.04.11 21:23
vAnonymous
Gast

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Ushio sank zu Boden doch ehe sie richtg landen kontne sprang er auch schon ab. Das verwirrte sie nun schon etwas, mti einem eleganten sprung lndette sie verwandelt auf der Wiese. Sie strich sich die Kleidung glatt und ging nun von der Wiese runter. So lange hatte si nun nach SHinon gesucht und für ein Paar Augenblicke hatte sie ihn dann auch zu Gesicht bekommen. Aber was war mti dem Kerl nun los?
War er villt Sauer weil sie ihn abgewiesen hatte und nun hatte er sich mit jemand anderem verabredet? Sie wusste nicht genau was los wahr und das mulmige Gefühl in ihrem Magen bedeutete nur das sie es auch nicht heraus finden sollte. Ohen groß darüber nach zu denken schaute sie das sie igrendwohin kam. Während sie aber nun wieder die starre Maske aufsetzte, was blieb ihr auch anderes übrig?

Tbc: ?
 03.04.11 16:57
vAnonymous
Gast

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cf:Zelt 9

Ich ging langsam den schmalen Weg zur Wiese entlang und schaute immer wieder hinundher
dabei dachte ich Wenn Ich doch nun endlich mal wen richtigen kennenlernen würde..
Ehe Ich mich versah war Ich schon auf der Wiese und wunderte mich wie schnell es doch ging.Ich setzte mich vorsichtig auf die Wiese und glättete mein kleid.Die Sonnenbrille hatte Ich diesmal im Zelt gelassen da Ich mich an die Helligkeit gewöhnt habe.Ich schaute runter auf die Wiese.Ein paar Leute sah Ich die sich unterhielten wwahrscheinlich ebenfalls Schüler.
Gedanken versunken an Mein zuhause,an Meine Tante,legte Ich mich aufs Gras und schloss die Augen,dabei wehte mir die kühle Briese durch die einzelnden Strähnen.
 05.04.11 0:44
vAnonymous
Gast

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First Post

Langsam schlenderte ich über Wiese. Eigentlich war ich ja hier um Camui zu suchen aber da ich ihn nicht finden konnte musste ich mich wohl mit einem anderen Flirt-Opfer begnügen. Ich sah viele Paare und überlegte ob ich mich einfach dazu setzten sollte, vielleicht würde ja was schönes für mich dabei rausspringen. Doch plötzlich sah ich ein Mädchen sie saß ganz alleine in einem Kleid auf der Wiese. Ich ging zu ihr un setzte mich neben sie. Ich tat so als ob ich gähnte und legte meinen Arm um ihre Schulte. Ich hatte zwar noch kein Wort gesagt aber es heißt ja, Blicke sagen mehr als tausend Worte, deswegen setzte ich ich meinen verführerichsten Blick und lächelte sie an. >>Na, wie gehts uns denn heute?<<

 05.04.11 0:53
vAnonymous
Gast

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Als Ich merkte wie jemand einen Arm um meine Schulter legte erschrack ich und sah einem Jungen direkt in die Augen,Ich wurde rot und rutschte weiter von ihm weg.Wer ist das denn,bin Ich hier nur von Idioten umgeben?? W..wer bist du,u..und was willst du von mir stotterte Ich und sah Ihm mit mhren Rot-leuchtenden Augen an.
Meine Augen wurden riesig als Ich leicht versuchte Ihn einzuordnen.Er riecht nach Elf..wahrscheinlich auch noch so ein macho wie Frederik.Ich grummelte und war wieder dabei aufzustehen und Mich von dem Unbekannten Jungen zu entfernen dabei dachte Ich mit einem frechen grinsen im gesicht:Nochmal falle ich nicht auf die Spielchen rein wie Freddy es getan hat
 05.04.11 1:01
vAnonymous
Gast

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Als ich merkte, dass sie ein Stück wegrutschte setzte ich ein freches Grinsen auf und rutschte noch ein Stück näher an sie ran. Als sie anfing zu stottern und fragte wer ich sei musste ich leicht lachen. >>Ich bin Zack und mir war langweilig da dachte ich mir, ich setzte mich zu dir, denn du schienst mir so allein zu sein und wie ist dein Name?<< Ihre Rot-leuchtenden Augen machten mir keine Angst, eher im gegenteil sie machten sie für mich nur noch anziehender. Da sie rote Augen hatte war sie wahrscheinlich ein Vampir. Ich hatte zwar noch nie was mit einem Vampir aber einmal ist immer das erste mal. Als ich merkte, dass sie aufstehen wollte drückte ich sie mit meinem Arm auf dem Boden. >>Wo willst du denn so schnell hin?<<
 05.04.11 1:13
vAnonymous
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Als Ich ein ruck an meinem Arm spürte fiel Ich auf seinen Schoß und schaute Ihn faszinierend an.Ich heisse Makato..Yukara..aber as interessiert dich das Ich stehe nicht so...auf...Machos..
Ich sah tiefer in seine Augen und wurde rot.. Er hat wunderschöne Augen..ein Traum.Aber niewieder Ihr Herzensbrecher wiedert Mich an!! dachte Ich und schüttelte den Kopf,erst 1 geschätzte Minute später merkte ich das Ich auf seinem Schoß lag.Ich schrack auf und sprang von seinem Schoß und rollte ein Stück die Wiese hinunter,setzte Mich auf die knie und rieb mir den Kopf,dabeischaute Ich ihn an.
 05.04.11 1:20
vAnonymous
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Ich musste breit grinsen als sie auf meinen Schoss viel. Das war eine perfekte vorlage besser hätte es garnicht laufen können. >>So so Yukara was für ein überaus hübscher name<< Langsam konnte ich sie immer mehr in mein Netz einspannen. >>Da bist du bei mir wohl an der falschen Adresse ich bin kein Macho ich bin eher ein Casanova alter Schule<< sagte ich mit einem reizendem lächeln. Als ich merkte, dass sie rot wurde strich ich ihr übers Gesicht. >>Fühlst du dich unwohl* Sagte ich während ich weiter ihr Gesicht streichelte. Ich erschrack als sie plötzlich aufstand und die Wiese runterrollte. Ich rannte ihr sofort hinterher und half ihr auf. >>Hast du dir was getan?<<
 05.04.11 1:40
vAnonymous
Gast

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N..nein geht schon..alles bestens! sagte Ich mit leicht kläglichen Stimme und stand alleine auf.Ich knickte wieder zusammen und schrie aufAUAAAA!! Ich sah meinen Knöchel an und spürte den stechenden schmerz der mir die Tränen in die Augen schoss Na super Yuka das hast du super hingekriegt wieso bist du nich einfach sitzen geblieben Ich schaff das schon,danke trotzdem! Ich stand auf und strich mein kleid glatt,dabei humpelte Ich über die Wiese und wieder zurück zum Zeltplatz ins Arztzelt um mir ein Verband um den Knöchel zumachen,doch fiel ich wieder hin und spürte wieder den stechenden Schmerz am Knöchel dabei dachte Ich bitte komm nicht näher Ich kann sone Casanoca/Machos nicht ab die anderen Mädchen die herzen brechen nur damit Ihr Euren spaß haben könnt! Ich saß eine Weile auf dem leicht steinigen Boden und seufzte leise.
 05.04.11 1:46
vAnonymous
Gast

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Als sie plötzlich wieder zusammen knickte und vor schmerzen aufschrie ging ich sofort zu ihr. Ich wischte die kleinen tränen aus ihrem Geischt und trug sie auf meinen Händen in das Krankenzelt. >>Wenn du verletzt bist solltest du den Fuß nicht weiter belasten.<< sagte ich mit einem warmen lächeln auf den Lippen. >>Was soll ich bloß mit dir machen? Erst setzt du dich auf meinen Schoß und dann rennst du weg? Kannst du dich nicht entscheiden?<< Sagte ich lachend. Als wir wieder aus dem Krankenzelt heraus waren versuchte sie wieder aufzutreten aber an ihrem Gesicht sah ich, dass es ihr immer noch weh tat, also nahm ich sie wieder auf meine Arme. >>Und wo solls jetzt hingehen Madame?<<
 05.04.11 1:59
vAnonymous
Gast

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Ich war erstaunt das Er doch ein klein wenig anders als die Machos hier ist und schaute ihn unglaubwürdig an.Wenn du denkst das ich auf irgendwelche schnellen Affären stehe dann hast du dich geschnitten und zwar gewaltig!Sagte Ich böse,und wollte Ich es garnicht.Seine Nähe..Er ist schön warm daran könnte Ich mich vielleicht gewöhnen..Ich schaute Ihm wieder in die Augen und bleib trotzdem Ernst obwohl Ich fast vor verlegenheit und schüchterner Art grad platzen würde,denn noch nie hat Mich jemand so auf Händen getragen..sag jetzt bloss nichts falsches Yuka,vielleicht lässt er dich dann fallen und fliegt Weg wie der Wind mir durch die Haare flogIn mein Zelt bitte..Zelt 9..Nachtklasse.Ich schaute leicht verlegen und schlung meienArme um sein Nacken.
 05.04.11 2:06
v

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