StartseiteMitgliederSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
Willkommen Gast

Teilen

Wiese

vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Leoni wirkte, auf Bonnies Frage hin, etwas verwirrt, sie hatte anscheinend so etwas in der Richtung nicht erwartet. Ich komm aus Nîmes, in Frankreich... Und du? Durch die Frage wurde sie je aus ihren Gedanken gerissen. Ich komme aus East May, dass liegt in der Nähe von der Schottländischen Küste, im Norden Schottlands. Erwiderte sie und lehnte sich erneut an den Baum, da das Gespräch sich wohl in die Länge ziehen würde, nicht das sie das blöd fand oder so, aber ewig in ein und derselben Sitzhaltung zu verbringen war auf Dauer ungemütlich. Kann Ich Dich was fragen? Wie ... Wie läuft das ab, so als Werwolf? In Geschichten erzählt man sich ja, sie würden sich bei Vollmond verwandeln und alles zerfleischen was in ihrer Nähe ist... Stimmt das? Ich meine... Du siehst nicht aus als würdest du irgendjemanden umbringen... Auf diese Frage war sie nicht vorbereitet gewesen, aber sie empfand es als unhöflich nicht auf die Frage zu antworten. Als Werwolf? … Nun ja, also das mit dem Vollmond, dass stimmt schon, aber wir verwandeln uns nicht ausschließlich dann. Ich weiß nicht ob das noch andere Werwölfe können, aber ich kann auch, nur ein Körperteil verwandeln, wie zum Beispiel meine Hand oder ich kann mir einen Wolfsschanz nur wachsen lassen das ginge auch. Kurz vor meinem 15 Geburtstagen habe ich mich zum ersten Mal verwandelt, bei Vollmond, aber jetzt kann ich es kontrollieren und kann mich verwandeln wann und wo ich will. Und ja wenn man es nicht kontrollieren kann, dann ist man wie …. Wie .. ein Berserker du kannst nichts mehr kontrollieren, kriegst aber alles was passiert bewusst mit. Bonnie stockte in ihrer Erzählung, man konnte deutlich sehen wie schwer es ihr fiel über diese Nacht zu sprechen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und hoffte, dass das Mädchen nach dieser Sache keine Angst vor ihr bekam. Denn damals hatte sie vor sich selbst Angst gehabt. … In dieser Nacht, wo ich mich das erste Mal verwandelt hatte, hatte ich keine Kontrolle mehr über mich selbst. Ich lief durch den Wald und kam dann an ein Haus …. dort lebte eine kleine Familie … ich ging ins Haus … und … tötet die gesamte Familie, den Mann, die Frau, selbst vor den beiden kleinen Kindern machte ich keinen Halt … sie waren 3 und 8 Jahre alt .. ich konnte mich nicht stoppen … Schmerz glitt über Bonnies Gesicht, sie hatte das alles nicht gewollt und auch nach 5 Jahren hatte sie kein Detail dieser Nacht vergessen. Ihrer schweigsamen Art war es zu verdanken gewesen, dass sie sich niemals anderen Menschen anvertraut hatte und so niemals erfahren musste wie Menschen darauf reagierten. Sie mochte das Mädchen, auch wenn sie diese, ihrer Meinung, leicht schüchterne Art nicht verstand. Und wenn man Freunde kriegen wollte, sollten sie lieber das schlimmste von einem zuerst erfahren. Bonnie hatte Angst, dass das Mädchen jetzt wegrennen könnte, deshalb fügte sie noch schnell hinzu. Das kann mir aber nicht nochmal passieren, ich hab es jetzt unter Kontrolle. Sie sagte das mit aller Überzeugungskraft die sie aufbrinden konnte.
 28.05.11 10:53
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Es schien Leoni so, als hätte Bonnie aus ihre Gedanken gerissen, was Ich sofort Leid tat, wieso auch immer. Ich komme aus East May, dass liegt in der Nähe von der Schottländischen Küste, im Norden Schottlands. Bonnie lehnte sich an den Baum zurück, und schien, als würde sie sich auf ein langes Gespräch vorbereiten. Leoni dachte kurz nach, und setzte sich dann ebenfalls anders hin, um eine gemütliche Lage zu finden. Sie kam sich dabei ziemlich blöd vor, aber was soll's?
Leoni merkte, dass Bonnie auf die Frage, wie es ist ein Werwolf zu sein, ziemlich irritiert aussah, wahrscheinlich hatte sie diesen Themenwechsel nicht erwartet. Aber Leoni interessierten die anderen Wesen und wie sie lebten. Es erschien ihr zwar ein wenig unhöflich, einfach so mit der Frage herauszuplatzen, aber es musste einfach raus.
Am Anfang von Bonnies Erzählung schien sie entspannt, und sprach normal, allerdings schien es ihr am Ende schwer zu fallen, weiter zu sprechen.
Als Werwolf? … Nun ja, also das mit dem Vollmond, dass stimmt schon, aber wir verwandeln uns nicht ausschließlich dann. Ich weiß nicht ob das noch andere Werwölfe können, aber ich kann auch, nur ein Körperteil verwandeln, wie zum Beispiel meine Hand oder ich kann mir einen Wolfsschanz nur wachsen lassen das ginge auch. Kurz vor meinem 15 Geburtstagen habe ich mich zum ersten Mal verwandelt, bei Vollmond, aber jetzt kann ich es kontrollieren und kann mich verwandeln wann und wo ich will. Und ja wenn man es nicht kontrollieren kann, dann ist man wie …. Wie .. ein Berserker du kannst nichts mehr kontrollieren, kriegst aber alles was passiert bewusst mit.
Bonnie stockte und sah ein wenig unsicher aus. Leoni hörte Ihr gespannt zu. Hmm... Das ihr euch auch "ohne" den Vollmond verwandeln könnt, hab Ich nicht gewusst... Leoni schwieg kurz und dachte nach, sah dann aber wieder zu Bonnie, die anscheind Ihren Mut zusammengefasst hatte, um das zu erzählen, was sie jetzt aussprach.
. … In dieser Nacht, wo ich mich das erste Mal verwandelt hatte, hatte ich keine Kontrolle mehr über mich selbst. Ich lief durch den Wald und kam dann an ein Haus …. dort lebte eine kleine Familie … ich ging ins Haus … und … tötet die gesamte Familie, den Mann, die Frau, selbst vor den beiden kleinen Kindern machte ich keinen Halt … sie waren 3 und 8 Jahre alt .. ich konnte mich nicht stoppen … Leoni stockte der Atem, und sie sah Bonnie traurig an, der anzusehen war, dass sie nicht gerne darüber sprach. Dachte Bonnie, dass sie sie jetzt nichtmehr mögen würde? Das kann mir aber nicht nochmal passieren, ich hab es jetzt unter Kontrolle.
Leoni dachte kurz nach, stand dann auf, und umarmte Bonnie freundschaftlich. Als sie sie wieder loslies, setzte sie sich hin und sah Bonnie an. Das glaub ich dir.. Sie lächelte sie so freundlich an, wie sie konnte, damit Bonnie sah, dass sie keine Angst vor Ihr hatte. Klar, es ist schlimm, dass die Familie ... verstarb, aber du konntest da doch nichts für. Es gehört doch anscheinend zum Werwolf-Sein dazu, und du hast dich doch jetzt unter Kontrolle, oder nicht? Ich hab jetzt auch keine Angst oder so vor dir, schließlich ist jeder so wie er ist, und ich hab auch Sachen gemacht, die Ich jetzt lieber rückgänig machen würde und Ich vertraue dir. Und ... naja, Ich weiß nicht, vielleicht seh ich das auch falsch... Sie lächelte kurz und sah auf den Boden. Wenn wir Freunde sind, sollten wir uns das schlimmste vielleicht zuerst sagen? Sie sah wieder auf, und grinste Bonnie an, und sie kam sich dabei so dumm vor, das sie sofort hätte anfangen können zu lachen. Aber sie verkniff es sich, weil sie sich nicht sicher war, was Bonnie als nächstes machen würde..
 29.05.11 11:30
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Kerr sah sich die Sterne der südlichen Hemisphäre an. Ungewohnte Sterne für ihn, Er erkannte kaum welche von ihnen. Nicht dass er der große Sternkundler gewesen wäre, aber Am Nordhimmel hatte er sich immer orientieren können.
Artemis klang etwas ungläubig als sie feststellte weswegen er überhaupt zur Schule gekommen war.
Ja, genau deswegen bin ich hier.
Auch Kibo mischte sich wieder mit einem Kommentar ein. Wer Blint war, wusste er nicht, aber er stand wohl irgendwie im Zusammenhang mit den beiden.
Mir fallen trotz meines Alters immer noch viele Dinge ein die ich machen könnte. Das richtete sich an Kibo, den Blick hatte er auch wieder von den Sternen abgewandt, und sah wieder die Beiden Nachtwesen an. Zumindest nahm er an dass Auch Artemis ein Nachtwesen war. Kerr streckte seine Arme zur Seite aus, um die etwas verspannten Muskeln zu lösen und zu entspannen. Der Halbelf war nur deshalb nicht müde weil er einige Stunden auf der Wiese geschlafen hatte.
Kurzzeitig überlegte Kerr ob er etwas sagen sollte, um die Konversation am laufen zu halten. Doch er entschied sich dagegen, und beließ es bei Schweigen.
 29.05.11 12:59
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Artemis gefror es. Ihr Herz rutschte ihr in den Magen.
Der Spott ihrer Freundin schmerzte ungemein. Dabei war es weniger der Spott selbst, als vielmehr die Tatsache, dass er von ihrer Freundin stammte, die ihr solche Pein verursachte.
Blint war Teil ihrer Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die zu qual- und kummervoll gewesen war, als dass man unversehrt aus ihr hervorging.
Gerade Kibo sollte am ehesten wissen, was Artemis' zynische Fassade verbarg. Artemis hatte sie nicht für derart einfältig gehalten, jene entzündeten Narben zu reizen.
Sie konnte gerade noch genug an sich halten, dem Halbelfen höflich zuzunicken (wenngleich ihr die Bedeutung seiner Worte immernoch schleierhaft waren), dann wandte sie sich mit zusammen gebissenen Zähnen zu Kibo um.
"Hör doch schön brav auf Shiki! Vielleicht wirst du sogar noch älter als ich, wenn du deinen Meister nicht vergrämst!"
Sie vergraulte gerade einen der äußerst wenigen Menschen, die ihr wirklich nahe standen (und denen sie wirklich nahe zu stehen schien); später würde sie es bereuen, doch momentan war es ihr gleich.
 29.05.11 18:11
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Bonnie war überrascht als Leoni sie umarmte, deshalb erwiderte sie die Umarmung nicht, aber sie wollte nicht das Leoni sie falsch verstand und lächelte sie deshalb herzlich an. Leoni setzte sich wieder. Sie fühlte sich einfach super, Leoni hatte keine Angst vor ihr und offensichtlich mochte Leoni sie auch. . Das glaub ich dir… sagte Leoni und lächelte Bonnie freundlich an. Klar, es ist schlimm, dass die Familie ... verstarb, aber du konntest da doch nichts für. Es gehört doch anscheinend zum Werwolf-Sein dazu, und du hast dich doch jetzt unter Kontrolle, oder nicht? Ich hab jetzt auch keine Angst oder so vor dir, schließlich ist jeder so wie er ist, und ich hab auch Sachen gemacht, die Ich jetzt lieber rückgängig machen würde und Ich vertraue dir. Und ... naja, Ich weiß nicht, vielleicht sehe ich das auch falsch... Der kurze Blick den Leoni auf den Boden warf, fiel Bonnie nicht weiter auf zu groß war ihre Erleichterung das Leoni keine Angst vor ihr hatte oder sie hasste für das was sie der armen Familie angetan hatte. Wenn wir Freunde sind, sollten wir uns das schlimmste vielleicht zuerst sagen? Wow, dass hatte sie sich vorhin auch gedacht, entweder konnte Leoni Gedanken lesen oder sie dachte nur genauso wie Bonnie. Da hast du wohl recht… Bonnie fragte lieber nicht nach was Leoni so schlimmes getan hatte, sonst fühlte sie sich noch schlechter, weil das schlimme was Leoni getan hatte 100 prozentig nicht so schlimm war wie das was sie selbst getan hatte. Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob das jeder Werwolf durchmacht. Ich weiß ja noch nicht einmal wie wir entstehen… Bonnie grinste. Sie hatte wirklich keine Ahnung. Woher sollte sie das auch wissen, sie hatte sich noch nicht mit einem anderen Werwolf darüber unterhalten. Ich bin schon seit ich denken kann ein Werwolf, zumindest wurde ich nie von einem Werwolf gebissen, wenn man so jemanden verwandeln kann. Ich hab ehrlich keine Ahnung. Bonnie sah auf die Uhr, sie hatte sie sich umgebunden bevor sie zur Wiese gekommen war, es war bereits zehn vor drei und sie merkte so langsam wie sie müde wurde. So langsam sollte sie aufbrechen, schließlich wollte Leoni ja noch zum Sanitätszelt und wenn Bonnie erst mal richtig müde war wollte sie nicht noch los und Leoni zum Sanitätszelt zu bringen. Ich glaub wir sollten jetzt langsam los zum Sanitätszelt sonst sitzen wir noch bis morgen früh hier und ein bisschen schlaf brauche ich auch noch. Bonnie lächelte freundlich und richtete sich auf. Sie strich sich das Gras von der Hose und zuppelte ihre Klamotten zurecht, denn alles war ein stückchen hochgerutscht. Sie hoffte das noch niemand im Zelt war sonst würde sie sich vielleicht sogar mit ihren Zeltgenossen verquatschen und nie ins Bett kommen. Für den morgigen Tag hatte sie zwar noch nichts geplant, aber schlafen bis Mittag musste ja nun auch wieder nicht sein.
 31.05.11 21:18
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Bonnie lächelte sie herzhaft an, was Leoni glücklich machte. Sie schien gemerkt zu haben, dass Leoni keine Angst vor Ihr hatte.
Als Leoni sagte, dass sie sich, wenn sie Freunde waren, doch das schlechteste zuerst sagen sollten, schien Bonnie zu belustigen.
Da hast du wohl recht… Leoni war froh, dass Bonnie nicht weiter darauf einging, damit Leoni nicht erzählen musste, was Ihr widerfahren war. Allerdings tat es Ihr immernoch Leid, dass sie das Thema angesprochen hatte. Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob das jeder Werwolf durchmacht. Ich weiß ja noch nicht einmal wie wir entstehen… Bonnie grinste, was Leoni auch zum Grinsen brachte. Leo dachte nach, vielleicht fiel Ihr ja etwas ein, wieso sich Wölfe verwandelten. Ich bin schon seit ich denken kann ein Werwolf, zumindest wurde ich nie von einem Werwolf gebissen, wenn man so jemanden verwandeln kann. Ich hab ehrlich keine Ahnung. Leoni sah auf, als hätte sie der Blitz getroffen. Vielleicht sind die Gene vererbbar... Dann wäre das ja geklärt. Sie grinste sie an. Haben irgendwelche Vorfahren von dir Wolfgene? Wenn Ja, kann es ja daran liegen.. Sie grinste in sich hinein. Sie wra glücklich, dass sie sich mit Bonnie mehr oder weniger angefreundet hatte, sie war somit Ihre erste Freundin, oder Bekanntschaft an der Moon Academy. Zum Glück hat das alles geklappt... Ich hoffe nur Ich stelle nichts dummes an, weswegen das wieder kaputt gehen könnte.. Sie schien kurz nachdenklich, und merkte dann, dass Bonnie auf Ihre Uhr sah. Sie tat dasselbe, nur bei Ihrem Handy. Schon 10 vor 3.. Ich sollte mal schlafen gehen.. Sie sah zu Bonnie, die wohl dasselbe Gedacht hatte. Ich glaub wir sollten jetzt langsam los zum Sanitätszelt sonst sitzen wir noch bis morgen früh hier und ein bisschen schlaf brauche ich auch noch. Leoni nickte als Bestätigung. Beide standen gleichzeitig auf und richteten Ihre Kleidung. Wir können ja auch noch morgen zum Sanitätszelt gehen, oder? Sie lächelte Bonnie an.

Vor dem Zeltplatz trennten sich die beiden dann letztendlich.
tbc: 3. Zelt: Neko, Yoko, Leoni, Yue
 31.05.11 21:44
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Leoni sah auf als hätte sie der Blitz getroffen, was Bonnie ein wenig verwundert, aber sie ließ sich nichts anmerken. Vielleicht sind die Gene vererbbar... Dann wäre das ja geklärt. Bonnie grinste zurück. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht, aber es erschien ihr auch unmöglich da ihre Eltern definitiv keine Werwölfe waren. Haben irgendwelche Vorfahren von dir Wolf Gene? Wenn Ja, kann es ja daran liegen… Bonnie überlegte kurz, sie wusste so gut wie nichts über ihre Vorfahren, da hätte es gut sein können das einer genauso was war wie sie selbst. Sie ging nicht weiter auf die frage ein, sondern lächelte nur freundlich. Wir können ja auch noch morgen zum Sanitätszelt gehen, oder? Das erschien Bonnie logischer, denn um die Uhrzeit war hundertprozentig niemand mehr da. Klar können wir machen. Zusammen verließen die beiden die Wiese. Vor dem Zeltplatz trennten sie sich schließlich. Auf dem Weg zu ihrem Zelt grübelte sie noch ein bisschen über das vorhin geschehene. Wenn dieser Ausflug vorbei ist, dann werde ich bestimmt wieder normal. Das redete sie sich jetzt schon seit 5 Minuten ein. Auf diesem Ausflug hatte sie mehr geredet als sonst in einem ganzen Jahr, aber es schadete sicher nicht sich ein paar Freunde zu machen. Zudem war sie lange genug allein durch die Schule getigert, ein bisschen gesellschaft konnte nicht schaden.

Tbc: 15. Zelt: Lilie, Akira Kawasaki, Bonnie, Raphael
 01.06.11 21:52
Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
Mitglied

Wiese - Seite 14 Empty

 
Kibos Mund öffnete sich einen Spalt als Artemis begann zu reden.
Sie redete von Sachen, die sie nie hätte erfahren sollen. Von sachen, die sie nie hätte erwähnen sollen gegenüber fremden Menschen.
"Verdammtes Weibsbild..." zischte sie leise, kaum hörbar für sie anderen beiden. Ihre sanften, weißen Hände ballten sich zu fäusten und ihr Blick wurde kalt und starr.
Das war alles nicht so, wie sie es sich gewünscht hatte. Im Gegenteil. Diese Halbdämonin hatte ihren Abend, ihre Nacht oder was auch immer einfach versaut.
Kibo biss die Zähne zusammen und schaute gen Horizont. Die Sonne ging schon langsam auf. Bald würde sie wieder stark und deutlich scheinen. Bis dahin müsste Kibo sich ein schattiges Plätzchen gesucht haben. Ob nun allein oder mit einer angenehmen Begleitung.
Ihr Blick fiel auf Kerr. Er musste von der Situation überrascht worden sein.
"Sag mal kerr," begann sie und blickte ihn lächelnd an.
"Jetzt, wo ich die Sonne so schön am Horizont aufgehen sehe frage ich mich, ob du nicht ziemlich müde sein musst. Immerhin sind Elfen doch eher Tageswesen und... naja wir haben die ganze Nacht durch erzählt...." Sie beendete ihren Satz mit einer offenen Frage. Nun lag es an dem Halbelfen ob er verstand was sie wollte oder es falsch auffasste und die beiden Damen alleine ließ. Wobei die eine mehr und die andere weniger Dame war.
Kibo blickte ihre Freundin skepisch an.
"Manche Leute sollten lernen ihre Zunge zu zügeln vor allem wenn sie jung und dumm sind." flüsterte sie leise.
 04.06.11 23:18
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
pp: Skaterladen

Was für eine dämliche Idee mit einem Skateboard auf eine Wiese zu gehen! Aber Luka hatte auch gar kein Skateboard fahren im Kopf, denn er war noch ein bisschen geschockt. Hätte er diese Ushio einfach mal nicht kennen gelernt. Er hatte keine Lust mehr auf diese Mädchen udn wollte sie auch nie wieder sehen und nie mehr im Leben mit ihr ein einziges Wort wechseln. Das schwor er sich! Sie hatte eine Ahnung von seinem Geheimnis und das war schon schlimm genug. Der Drache tastete wieder nach seinem Anhänger und dachte einen Moment nach. Die Wiese war wirklich schön und er sah einen Moment lang in den Himmel. Wie schön das Wetter bestimmt heute werden würde. Ein perfekter Tag um Skateboard fahren zu lernen. "Aber doch nicht auf dieser Wiese!?", murmelte er und seufzte. Er sollte sich einfach mal beruhigen und sich abreagieren. Vielleicht würde ihm das gut tun. Also lief Luka einfach auf der Wiese herum und atmete die Luft ein. Mit dem Skateboard in der Hand, war das aber ein wenig komisch, denn der junge wollte skaten lernen. Wie ein richtiger Junge eben. Also stand er wieder auf und machte sich auf den Weg eine Stelle zu suchen wo man das auch tun konnte. Luka war auch wirklich dämlich. Auf einer Wiese Skateboard fahren.

Tbc: Parkplatz
 09.06.11 22:35
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Anscheinend stritten sich die beiden Mädchen. Sie tauschten irgendwelche gehässigen Kommentare zur Vergangenheit der jeweils anderen aus. Kerr wollte sich nicht irgendwo einmischen, und blieb dashalb stumm. Mit den Namen 'Blint' und 'Shiki' konnte er nichts anfangen, deshalb blendete Kerr sie einfach aus. Er beobachtete lieber den Horizont, als sich an dem Streitgespräch zu beteiligen. Er sah lieber der Sonne bei ihrem langsamen Aufgang zu.
Während er so dastand und den Horizont ansah, sprach ihn Kibo noch einmal an.
"Jetzt, wo ich die Sonne so schön am Horizont aufgehen sehe frage ich mich, ob du nicht ziemlich müde sein musst.'' Das klang ziemlich nach einem Abschiebungskommentar, damit die Vampirin mit ihrer Freundin allein sein konnte.
Ich bin nicht müde, ich habe doch vor der Nacht geschlafen. Bevor du mich geweckt hattest. Er sah erneut zur aufgehenden Sonne, bevor er sich den beiden Nachtwesen wieder zu wandte. Ich war erst Elf Stunden am Stück wach, das ist gar nicht so lang. Immerhin hatte der Militärstratege schon mehrere Tage am Stück nicht schlafen können. Im Krieg galten nun mal die regeln des Krieges. Aber er wollte die beiden Mädchen nicht stören, und außerdem hatte der Halbelf hunger. Er rieb sich die Hände, und nahm seinen Stab wieder in eine Haltung, die einem Wanderstab entsprach.
Ich glaube, ich werde etwas Essen gehen. Er hob zwei Finger der linken Hand an die Lippen, und deutete eine Verbeugung an.
Auf dass die Sonne euren Weg auf ewig erhelle.
Er wandte sich um, und ging Richtung Essensplatz ohne auf Antwort zu warten.

go to: Essplatz
 12.06.11 12:39
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Artemis erwiderte kalt Kibos Blick und schnaubte voller Verachtung. Ihr Mund verzog sich zu einem spöttsichen Grinsen.
"Manche sollten anfangen zu begreifen, dass Alter allein nicht zu Weisheit und Umsicht zu verhelfen vermag. Du bist das lebende Beispiel!" Wütend spuckte die Halbdämonin vor Kibo aus und wandte sich um mit der Absicht, dem Halbelfen aus dem Wald zu folgen.
Mit einem Mal überkam sie die Erschöpfung - weniger eine körperlicher Natur, sondert viel mehr eine, die aus den Tiefen ihres Inneren herrührte. Leere. Schwäche. Gram. Doch über allem loderten die hohen, leckenden Flammen ihrer Wut, die das schwefelgelbe Glühen in ihren Augen von Neuem entfachten. Sengende Flammen, die meist eine Schneiße der Zerstörung hinter sich zurückließen
Die Tränen würden später folgen.

tbc.????
 13.06.11 13:27
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Cf: 10. Zelt: Kyo, Yoshiko, Kiyoshi Atsutane, Ryu Arashi

Yoshiko war eine Zeit lang einfach ziellos umher gelaufen. Pan lag immer noch auf ihrer Schulter und hatte die Augen geschlossen. Der Sonnenaufgang sah selbst von hier aus atemberaubend aus und vom Strand musste das ganze wirklich noch atemberaubender aussehen. So wirklich wusste die Magierin auch grade gar nicht, wo sie war, weswegen sie sich auch erst mal etwas genauer umsah. Klar war, dass sie auf einem Weg war, aber wohin? In der Ferne sah sie eine große Wiese, nun gut, dann wäre diese Frage auch geklärt. Seufzend blieb Yoshiko einfach kurz stehen und strich mit einer Hand über Pan´s Fell. Sie hatte wirklich keine Ahnung was sie grade machen sollte und jetzt weiter zu laufen wäre ja auch nicht grade verkehrt. Nach einem kurzen Augenblick in dem sie einfach still nachdachte, was sie tun sollte, entschied sie sich dafür einfach erst einmal weiter zu gehen und zu sehen wo hin sie der Weg führen würde. In der Ferne sah sie auch ein paar andere Personen, aber keiner dieser kam ihr Bekannt vor. Kein Wunder, wirklich viele hatte sie ja auch noch nicht kennen gelernt, aber das würde wohl noch nach der Zeit kommen.
 14.06.11 10:40
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
pp: ??

Ich lief irgendwo umher, aber wo ich genau war, wusste ich nicht. Ich bemerkte nur, dass ich plötzlich vor einer gaaaaanz großen Wiese stand. Ich schaute, ob ich irgendwo Yukiko entdecken konnte, aber ich konnte sie nicht sehen. Naja, war ja eigentlich auch egal. Somit kannte ich hier keinen und hatte eigentlich auch nicht vor jemanden kennen zu lernen, aber plötzlich lief ein Mädchen an mir vorbei, dass ein kleinen Vieh auf der Schulter hatte. Ich lief erstmal weiter, aber der Geruch des Schultertiers zog mich irgendwie an. Ich wollte wissen, was es für ein Tier war, aber ich traute mich nicht das Mädchen darauf an zusprechen. Ich lief daraufhin einfach weiter, und dachte darüber nach, was mein Vater mir schreib. ~ Er wollte echt, dass ich wieder nach Hause komme. Bestimmt nur, damit ich wieder für ihn arbeiten gehe, damit er sich von MEINEM Geld wieder Alkohol kaufen kann und mich dann wieder schlagen kann, bis ich nichts mehr sehe und eigentlich ins Krankenhaus muss.~ Ich versuchte mich von meinem Vater abzulenken, aber ich wusste nicht wie. Also entschloss ich mich doch zu dem Mädchen mit den langen, braunen Haaren zu gehen und sie etwas zu fragen, aber ich wusste nicht, wie ich sie ansprechen sollte. ich lief einfach zu ihre hin und räusperte mich. "Entschuldige, dass ich dich jetzt einfach so anspreche, aber ich habe eine kleine Frage. Und zwar, was ist das für ein kleines Tier auf deiner Schulter?" Ich kam mir dabei total dumm vor. Ich lief kurz rosé an, aber des verging auch schnell, als ich das Mädchen anlächelte und hoffte, dass sie nicht irgendwie sauer auf mich war.
 18.06.11 22:00
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Yoshiko war noch ein ganzes Stück bis zur Wiese gegangen. Pan, ihr kleiner, magischer Begleiter, der noch vor einigen Minuten auf ihrer Schulter geschlafen hatte, war nun schon wieder putzmunter und schaute sich von ihrer Schulter aus etwas um. In ihren Gedanken hörte sie wieder die Stimme des kleinen Tierchens. „Willst du meine Meinung wissen? Ich traue diesem Elf einfach nicht, du solltest dich lieber von ihm fern halten. Auch wenn er so nett tut ist er es sicherlich nicht. Vertrau mir lieber, Yoshiko.“ Die Magierin seufzte kurz. Camui schien ihr nicht grade ein Streber zu sein oder ein wirklich schüchterner Junge, so wie er es versucht hatte rüberzubringen, aber das Pan dem rothaarigen auf der Stelle nicht getraut hatte, lies sie dann doch etwas stutzten. Es ist schon wirklich erstaunlich wie schnell du Leuten misstraust, Pan. Lern ihn doch erstmal besser kennen und dann können wir weiter reden. Für mich ist das Thema jetzt beendet. Pan kletterte inzwischen von Yoshiko´s einen Schulter zu der anderen und schaute zu dem Jungen an denen sie vorbei gegangen waren. Das kleine Tierchen lies das Thema damit wirklich auf sich beruhen, schließlich wollte dieser seiner Freundin auch nicht schon am frühen Morgen die Laune verderben und so schnell misstraute er Leuten gar nicht. Das war nun nur bei Camui, weil der Drachenhund ihm so einiges über den angeblich, schüchternen Elf erzählt hatte. Als Yoshiko allerdings ein Räuspern hinter sich hörte, blieb sie stehen und drehte sich um. Dort stand der Junge an dem sie vorbeigegangen war. Pan schaute den Jungen einfach mit Neugierde in den Augen an und Yoshiko erwiderte das Lächeln des Jungen. „Du brauchst dich nicht entschuldigen. Das kleine Tierchen hier heißt Pan und ist keineswegs ein normales Tier, er ist auch ein magisches Wesen.“ Pan nickte einfach nur kurz und sah den Jungen weiter an. Er überlegte sich aber er in Gedanken zu dem Jungen sprechen sollte, aber erstmal überlies er Yoshiko das Reden. „Ich heiße Yoshiko, und wie ist dein Name?“ Immer noch mit einem freundlichem und aufgeschlossenem Lächeln im Gesicht betrachtete sie den Jungen vor sich.
 19.06.11 12:12
vAnonymous
Gast

Wiese - Seite 14 Empty

 
Nachdem ich das Mädchen ansprach, wegen ihrem komischen Tier, sagte sie zu mir, dass ich mich nicht entschuldigen musste. Danach sagte ich sie zu mir, dass ihr Tier Pan hieß und es auch ein magisches Wesen war. "Oh, entschuldige. Ich wollte es in dem Sinne nicht beleidigen. Ich meine.. Ich wusste ja nicht, dass er auch ein magisches Wesen ist. Dürfte ich ihn vielleicht mal streicheln?", fragte ich zum Schluss und schaute den kleinen Pan an. Irgendwie faszinierte der kleine mich, aber irgendwie wusste ich nicht ganz, was ich von ihm halten soll. Er sah so niedlich aus, aber irgendwie konnte ich mir auch gutg vorstellen, dass er auch recht böse werden konnte. Da ich gerade so von Pan fasziniert war, hatte ich fast die Frage von dem Mädchen, dass sich als 'Yoshiko' vorstellte überhört. "Ähm... ich bin Daisuke. Kannst mich aber auch nur Dai nennen. Freut mich dich kennen zu lernen, Yoshiko.", antwortete ich dann und lächelte Yoshiko wie ein Kleinkind an. So kam ich mir auch im Moment vor. Wie ein Kleinkind. Ich schaute Pan an und dann schnell wieder zu Yoshiko. "Wie lange hast du Pan eigentlich schon?", fragte ich sie, wie aus einer Pistole geschossen. Daran bemerkte ich selbst, dass ich es eigentlich gar nicht fragen wollte, sondern die Wörter mal wieder einfach so rausrutschten.
 19.06.11 19:44
v

Wiese - Seite 14 Empty

 
 
 
Wiese
Seite 14 von 16Gehe zu Seite : Zurück  1 ... 8 ... 13, 14, 15, 16  Weiter
 Ähnliche Themen
-
» Der Weg zur Wiese
» Wiese mit Teich
» Die große Wiese

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Changing Tides :: Bürokratie :: Archiv :: Altes Archiv :: Inplay-
Gehe zu: