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vAnonymous
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Sie hatte eine warme, weiche und zierliche Hand. Typisch Mädchen wie er fand. Ihre klare Stimme war wie eine eigenständige Melodie und obwohl sie stotterte klang es immer noch harmonisch. Nebenbei erfuhr er außerdem ihren Namen: Marija, so hieß das Mädchen also. Ein ungewöhnlicher, nicht alltäglicher Name aber das machte sie noch interessanter. Er wollte sie gerne etwas näher kennen lernen aber gleichzeitig wollte er auch irgendwo hin wo es nicht so finster und nebelig war. Er überlegte kurz und kam dann auf die Idee. Sag mal Mari-san, weißt du wo sich dieser Valentinstball befindet? Er blickte neugirig zu den schattenhaften Umrissen des Mädchens. Das wäre perfekt! Ich meine.. dort wird es ja wohl nicht so viel Nebel geben oder?
 17.12.12 21:32
vAnonymous
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Marija war in den Gedanken versunken, als sie Nathans Hand hielt. Sie am überlegen, wie nett er doch zu ihr war und wurde nur noch schüchternder. Die Hand schien größer als ihre zu sein und Griff war entschlossen und fest, wie es sich bei einem jungen Mann eben gehörte. Die Hand war dennoch weich, etwas gefiel Marija an Nathan, sie seufzte leise vor sich hin. Das war ihr erstes Mal als sie so einen netten Jungen kennen gelernt hatte, als sie noch in Russland lebte machten sich die Jungs über sie lustig, oder sie machte ihnen mit ihrem Aussehen angst. Vielleicht war aber auch Nathan zu ihr so nett, weil er nicht wusste wie sie aussah. Sie wurde leicht traurig. Wieso machte sie sich überhaupt so viele Gedanken darum? Das war womöglich ein einziges Mal dass sie sich aus versehen getroffen hatten und dann geht er gleich schon wieder. Das wollte Marija aber nicht. Sie wollte jemanden finden, mit dem sie sich gut verstehen würde und einfach nicht mehr alleine sein.
Plötzlich erklang Nathans Stimme, wie einen Erlösung für sie. Erst dann merkte Marija wie lange sie schon seine Hand festhielt. Sie wurde verlegen und löste sich sofort. ''Tut... mir leid....'', erwiderte sie ihm sanft, bevor sie sich seiner Frage widmete. ''Darf ich dich Nath nennen?'', fragte sie höfflich noch immer mit der Röte im Gesicht. 'Ich weiß auch leider nicht wo der Valentinsball ist... um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mal wo wir hier stehen.'', Nathan schien sich aber sehr schnell zum Valentinsballt zu beeilen. Er hatte wohl eine Verabredung. Daran war Marija schon immer gewohnt, die besten Jungs waren eben immer schon vergeben, sie erhoffte sich dennoch mit Nath Freunde zu werden. ''W-wenn... du willst'', sprach Marija plötzlich unentschlossen, ''kann ich dir helfen beim Suchen...'', sie spielte schon wieder mit ihren Fingern, lächelte dennoch, auch wenn Nathan sie nicht sah.
 18.12.12 8:00
vAnonymous
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OUT: Sorry, dass ich nicht gp hab .A."

Sie löste ihre Hand ruckartig von seiner und entschuldigte sich dann auch noch bei ihm. Der fast schwarzhaarige Junge sah sie mit einem fragenden Blick an, was sie wohl durch den Nebel nicht sah. Dann fragte sie ihn ob es okay für Nathan wäre, wenn sie ihn 'Nath' nennen würde. Er zuckte mit den Schultern- was sie wegen dem Nebel wahrscheinlich auch nicht sehen konnte- und sagte dann zu ihr, freundlich: Klar kannst du. Aber hey dafür nenne ich dich dann Mari-chan okay? Das nächste was sie sagte erinnerte Nathan an sich selber. Auch sie wusste weder wo der Ball war, noch wo sie gerade waren. Welch eine Ironie..
Aber gut! Auf dem Weg zum nächsten Wegbeschreiber könnte er die Zeit nutzen um seinen Gegenüber noch ein bisschen weiter kennen zulernen. Sie schien zwar etwas schüchtern aber das war bestimmt nur anfänglich so und der Wolfsjunge wollte das gerne herausfinden. Er war neugirig auf das verschlossene Mädchen geworden und das war schon immer ein gutes Zeichen. Als sie dann schlussendlich auch noch anbot ihm bei der Suche zu helfen war er schon voll im 'Eis brechen' Fieber. Mit etwas zuviel Entschlossenheit riss er seinen Arm hoch in die Luft und verkündete dann lautstark: Klar kannst du das! Na dann!: Auf, auf zur Suche nach dem Valentinsball!!
Erst viel viel später, nach einigen Tagen und nachdem er sich noch einmal Gedanken über das Geschehene machte, wurde ihm klar wie bescheuert er doch in diesem Moment gewirkt haben musste.
 21.12.12 19:38
vAnonymous
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Out: Ist schon okey :3 Vielen Dank übrigens für die Rose :'D
Was wohl der Junge wohl über Marija dachte. sie blickte die Umrisse von ihm sie waren nicht deutlich, sie sah nur sehr schwach eine Bewegung, konnte aber nicht verstehen was er tat. Sie musste immer noch lächeln und sie verstand nicht wieso, aber in seiner Nähe fühlte sie sich einfach wohl. Vielleicht lag es ja einfach daran, dass er so offen war und sich nicht über sie lustig gemacht hatte, wegen ihrere Schüchternheit, die er sicherlich schon längst bemerkt hatte. Sie konnte es aber auch nicht anderes, sie war einfach nicht gewohnt mit solchen Situationen um zu gehen, aber für alles kommt ein erstes Mal. Marija hoffte sich sehr mit Nathan Freunde zu werden und deswegen als er sie fragte ob er sie Mari-chan nennen könnte erwiderte sie sofort ein 'Ja' von sich, auch wenn es nicht so entschlossen und leicht gestottert war vor sich hin.
Sofort machte sie sich Vorwürfe darüber. Sie wusste sie muss einfach irgendwann mit dieser Schüchternheit aufhören, aber wieso fiel es so schwer? Sie sah wieder zu Nathan und erhoffte sich, dass er diese Schüchternheit akzeptieren würde und sie wollte ihn auf keinen Fall nerven deswegen sprach sie plötzlich unsicher, sanft und ruhig, ''Nath-kun... falls ich dich anfange zu nerven sag es mir ruhig ja...?''
Sie lachte kurz über Nathans Aktion, aber es war kein auslachen, das war ein niedliches lachen, welches zeigte, dass Marija glücklich war. ''... was denkst du in welcher Richtung er wohl liegt...'', fragte sie ihn freundlich über denn Valentinsball aus. Nach einer Weile des Gehens, nachdem sie sich tausend mal den Kopf zerbrach ob er mit jemandem auf dem Ball verabredet ist, fragte sie unsicher und ganz schüchtern, ''... Nath-kun~... b-bist... du eigentlich dort... mit jemanden v-verabredet?'', sofort fing sie sich für ihre frage an zu hassen. wieso stellt sie auch solche dummen Fragen. Ihr Blick wanderte auf den Boden.
 21.12.12 20:24
vAnonymous
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Out: Das ist dir aufgefallen? Bitte, Bitte xD

Du nervst doch nicht! Er wunderte sich etwas über die Frage, stellte aber keine weiteren zu diesem Thema. Sie war richtig niedlich. Ihre Stimme und die Art wie sie mit ihm sprach. Nathan war es sich selber nicht richtig bewusst aber innerlich überlegte er schon eine geraume Zeit lang wie das Mädchen, was nun neben ihm lief, nun wohl wirklich aussehen mochte. Er brauchte nicht lange. Wie von selbst erhob sich in seinen Gedanken ein Bild von einem jungen zierlich gebautem Mädchen. Eins, was immer ein zartes rosé auf ihren Wangen hatte. Er stellte sich ein nettes schüchternes Lächeln vor und ein Mädchen mit einem reinen Herzen dahinter vor. Sein Blick ging wieder zu Mari aber auch dieses Mal konnte er kaum etwas erkennen. Der Nebel wurde zwar langsam weniger aber es reichte noch nicht für eine gute Sicht.
Sie redete etwas von der >Richtigen Richtung< aber auch er wusste nichts besseres als ein: Wenn wir gerade aus weiter laufen müssten wir irgendwann irgendwo ankommen und dort ist bestimmt irgendjemand der uns weiter helfen kann! Er war ja auch wirklich im recht, denn man konnte nie lange geradeaus laufen ohne nicht zwangsweise auf irgendetwas zu stoßen. Andernfalls war dies wohl die Wüste Sahara, was man wohl bei dem Nebel, der Temperatur und dem Vorwissen zweifelsfrei ausschließen konnte. Er grinste bei diesen ganzen total überflüssigen Gedanken und machte sich so langsam einen Kopf darüber wie er nur immer auf so einen Schrott kommen konnte. Dann aber durchbrach die zarte Stimme Marias erneut die Stille, die um die beiden warbte und nach ihren wenigen Worten stand ganz deutlich ein großes Fragezeichen über seinem Kopf. Warum wollte sie denn das nun wissen? Er machte sich kaum weiter Gedanken darüber, denn er war sich nicht im klaren was eine unüberlegte Antwort anrichten konnte. Was das anging war er wahrscheinlich einfach nur zu naiv. Naja.. verabredet bin ich nicht wirklich aber ich wollte mich mit jemandem treffen den ich auf dem Weg zu dieser Insel kennen gelernt habe. Der Nebel verlohr immer mehr und mehr an Gestalt und als er das nächste mal zu dem Mädchen blickte, konnte er schon viel mehr erkennen als vorher. Niedlich.. flutschte ihm eine Bemerkung zu dem Gesehenen raus. Sie war nicht ganz so wie er sie sich vorgestellt hatte aber das grobe stimmte und das überraschte ihn schon sehr. Gleich nachdem er endlich begriff, dass er überhaupt über ihr aussehen nachgedacht hatte.
 21.12.12 22:19
vAnonymous
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Marija guckte immer wieder zu ihm, als der Nebel nicht so dicht wurde. Sie konnte dennoch nicht viel von ihm erkennen. Sie fragte sich immer wieder wieso die so schlechte Augen hat. Sie erinnerte sich sofort an ihre Vergangenheit. Sie musste es vergessen. Sie war nun in der besseren Welt. Sie atmete tief durch. sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und erinnerte sich an die Worte ihres Vaters 'lächle und du wirst sehen, wie alles besser wird. Lächle und du findest Freunde und bescherst alle mit Glück', als sie die Worte und das Gesicht ihres Vaters sah musste sie einfach lächeln. Niemand konnte nun jetzt ihr etwas anhaben, niemand würde an ihr experimentieren und hoffentlich wird sie niemand leiden lassen. Als plötzlich Nathan sprach, murmelte sie ein verlegendes 'Ja' vor sich hin. Sie war froh nun, dass sie dem Geräusch folgte und Nathan dadurch kennen gelernt hatte, ansonsten würde sie bestimmt weiterhin mit Emilia Zeit verbringen und sie würde sie fertig machen. Selbst diese Gedanken machten schon einen fertig.
Endlich antwortete auch Nathan auf ihre Frage und riss sie somit aus ihren
unangenehmen Gedanken. Sie wurde leicht traurig über die Antwort, verstand aber nicht wieso. Es waren zu viele Gefühle auf ein mal. Sie spielte mit ihren Fingern und lächelte noch immer sanft und glücklich vor sich hin, auch wenn ihre Augen was ganz anderes über sie aussagen würden. Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit war in ihren Augen zu sehen. ''das freut mich... für dich.. Nath-kun...'', meinte sie schüchtern und leicht traurig und wurde auf sich sauer, weil sie sich eigentlich für Nathan freuen sollte. ''D-danke übrigens... dass du mich mitgenommen hast... ich weiß nicht... was ich ansonsten gemacht hätte'', sie war immer noch rot im Gesicht, als auf einmal Nathan sie als niedlich bezeichnete wurde sie nur noch verlegender. Sie wusste nicht was sie sagen sollte , ''D-Danke...'', murmelte sie nur ganz sanft und schüchtern vor sich hin.
Schon bald verschwand auch der Nebel. sie konnte Nathan klar und deutlich sehen, würde sich nur trauen, aber das konnte sie einfach nicht. Sie sah auf den Boden und ein paar Mal auf Nathans Schuhe. Sie hatte Angst, dass Nathan, wenn er ihr Gesicht sieht für hässlich oder unangenehm empfinden würde und nichts mit ihr zu tun haben wollen würde. Seine Freundin sah bestimmt wunderschön aus, da war Marija gar nichts und er sieht auch sicherlich besonders gut aus. Sie wollte aufsehen, doch nein, sie konnte nicht, dann würde er noch dazu ihre Röte im Gesicht sehen.
Schon bald stand ein Wegweiser vor ihnen. Das war es wohl, das waren die letzten Minuten mit Nathan, bevor er auf den Ball verschwindet und sie vergessen wird.
 21.12.12 22:50
vAnonymous
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Sie sagte das sie sich für ihn freuen würde und bedankte sich dann bei ihm dafür, dass er sie mitnahm. Er verstand nur Bahnhof. Warum sollte sie sich bei ihm für so etwas bedanken? Auch ihr >das freut mich für dich< fiel seltsam traurig aus wobei er nicht wusste warum. Hatte er was falsches gesagt? Er hob eine Augenbraue und versuchte eine Antwort auf seine Frage in ihrem Gesicht zu finden doch sie sah nach unten und er konnte dadurch kaum, beziehungsweise gar nichts von ihrem Gesicht erkennen. Für ihn war sie ein ungeklärtes Rätsel, denn er konnte ihr Verhalten absolut nicht verstehen. Mochte sie ihn etwa nicht? Er fragte sich tausend Sachen ob er zu viel redete oder ob er einfach die falschen Fragen oder Antworten gab oder ob ihr allgemein seine Art an sich nicht gefiel. Er wusste es nicht und das mochte er nicht besonders. Klar war er ein Fan von Geheimnissen und er mochte sie auch aber ungeklärte Fragen störten ihn trotzdem. Sie hatten nicht wirklich etwas mit einem Geheimnis zutun, sie waren einfach nur nervig und er wollte schnellstmöglich die Antworten finden, doch andererseits konnte er keine dazugehörige Frage formulieren. Sein Hirn blockierte vollständig und auch sein Mund wollte zur Aufklärung nicht betragen und so blieb er mit seinen Fragen alleine. Diese Tatsache machte ihn für einen Augenblick traurig doch sein Lächeln wurde dadurch nicht weniger heiter. Er hatte es die Jahre über auch gelernt zulächeln obwohl man es vielleicht gar nicht wollte. Nein, Ausschlag gebend für das Erstarren seines Lächelns war ein anderer Grund. Sie.
Sie starrte immer noch so sorgenvoll auf den Boden sodass sich Nathan schon bald Sorgen um sie machte. Er wollte sie etwas aufheitern aber ihm fehlten die Möglichkeiten. Dann, nach einer Zeit die dem jungen Werwolf wie eine Ewigkeit vorkam, erreichten sie einen Wegweiser und sie blieb vor ihm stehen. Kein Ton gab sie von sich. Nichts. Die Stille war unbehaglich. Viel zu lange dauerte sie schon an und das nagte nun wirklich an Nathans Nerven. Er blickte zu dem Schild- es interessierte ihn im Moment ungefähr soviel wie es stören würde, wenn ein einzelner Pixel auf dem Bildschirm fehlen würde- und dann wieder zu Mari. Er stoß leicht genervt den Atem aus und beugte sich dann vor um vielleicht doch einen kleinen Blick auf ihr Gesicht werfen zu können. Ist was Mari-chan? Komm lass und zum Ball gehen. Sein Magen knurrte und dies war ein eindeutiges Zeichen seines Hungers. Er grinste schief und fügte dann noch schnell ein: Wenn wir nicht bald weiter gehen verhungere ich!, hinzu bevor er sich vor ihr hinhockte um ihr frech ins Gesicht zugrinsen.
 21.12.12 23:15
vAnonymous
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out: Tut mir leid, dass ich gestern so plötzlich off ging
Sie mochte diese Stille nicht, die jedes mal einbrach. Sie wollte mit ihm sprechen, aber wusste nicht was sie sagen könnte, sie wollte ihn auf keinen Fall nerven, oder dumme Fragen stellen. Das einzige was sie wollte war Nathans Gesicht zu sehen. Sie hat versucht es zu machen, dennoch hörte ihr Körper einfach nicht auf sie. Sie erhoffte sich, dass Nathan sie jetzt nicht für Irre halten würde, sie spürte ab und zu seine Blicke. Was er wohl über sie gerade dachte. Er wird sich sicherlich über sie schon bald lustig machen. Sie wusste nicht mal wie alt er war, aber er schien ihr schon viel älter zu sein als sie es ist, da er so groß war.
Nach einer Weile blieben sie also stehen. Sie sagte nichts und wusste einfach nicht was sie tun sollte. Jetzt würde er einfach gehen und sie zurücklassen. Sie bereitet sich schon darauf vor. Die Hoffnung war dennoch da, ihn schon bald wieder zu sehen. Sie mochte ihn, auch wenn sie, ihn nicht so richtig kannte. Er war witzig und offen und einfach anders. Marija wünschte sich genauso offen wie Nathan zu sein und weniger schüchtern. Sie wagte nicht mal einen Blick auf das Schild. Sie war sich sicher, dass sie dann direkt Nathans Gesicht erblicken würde. Sie wurde rot. Sie hatte sich nicht vorgestellt, wie er aussehen könnte, jedoch wusste sie, dass er sicherlich gut aussah, da er ja eine Freundin hatte.
Da erklang wieder seine Stimme, die sie immer wieder glücklich machte und die Stille zwischen den beiden brach, ungewöhnlich, aber er machte sich um sie sorgen. Sie wurde glücklich ''Ja es geht mir... gut...'', erwiderte sie. Schon bald knurrte Nathans Magen, es war witzig, schade sie hat nichts essbares mitgenommen gehabt, ansonsten würde sie Nathan was zu Essen geben.
Sie versank in ihren Gedanken wieder. Auf einmal hockte sich Nathan vor sie hin, bevor sie noch irgendwas tun konnte lief sie rot an. Das war es sie würde jeden Augenblick Ohnmächtig werden vor ihrer Schüchternheit. Doch plötzlich, als ihr Blick ihm in seine grau-weißen Augen fiel und sie sein freches Grinsen erblickte fing sie sich an wohl zu fühlen. Er schien rein zu sein und ihr nichts zu Leide tun wollen. ''Nath-kun~...'', hauchte sie ihm sanft und klang haft schön hin. Ihre Rubin roten Augen funkelte ihn an. Ihr Lächeln war zufrieden und glücklich. Ihr weißer Rock wehte im wind. Nun wusste wie wie Nathan aussah und sie hatte Recht, er sah wirklich gut aus. Sie blickte kurz auf das Schild, an dem ein großer Zettel hing und da etwas von den Karten stand. ''...ich befürchte... ich werde nicht mitkommen können...'', murmelte sie verlegen und blickte noch immer zu Nathan. Sie war ruhiger und offener geworden. ''... ich wünsche dir viel Spaß auf dem Ball mit deiner Freundin...'', sprach sie immer noch lächelnd zu ihm. Am liebsten würde sie mitkommen, aber das wäre zu aufdringlich, aber sie erhoffte sich zu mindestens auf ein wiedersehen mit Nath. am liebsten würde sie ihm eine Abschieds Umarmung geben, aber das wäre bestimmt falsch.
sie hatte keine Idee was sie tun könnte nun, wenn Nath so plötzlich gehen wird.
 22.12.12 12:09
vAnonymous
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Er sah Mari in ihre wunderschönen tiefrot funkelnden Augen und dachte daran wie gut sie ihr doch standen. Ihre Haut war ja eher blasser doch dadurch kamen ihre Augen noch besser zur Geltung. Als sie seinen Namen hauchte ging es ihm kalt den Rücken runter. Die Art wie sie es aussprach war irgendwie anders als vorher oder bildete sich Nathan das in diesem Moment nur ein? Er blinzelte einige Male doch dann war auch schon die Magie ihrer Worte verschwunden. Viel zu kurz hatte diese gehalten. Schade eigentlich, denn auf eine seltsame Weise hatte dem Werwolfjungen das doch äußerst gut gefallen.
Sie sah kurz auf das Schuld und sagte dann, dass sie nicht mitkommen könne. Nathan behielt die ganze Zeit über den Blickkontakt zu ihr und bemerkte so die Trauer in ihren erst so funkelnden Augen. Warum?, schoss ihm die Frage in sein Gehirn und von da aus zu seinem Mund, doch bevor er seine Frage laut stellen konnte sprach sie schon weiter. Meine Freundin? dies war sein nächster Gedanke. Er wunderte sich über diese Formulierung, weil Asa ja mehr eine Bekannte oder ein Kumpel für ihn war- ! Seine Augen weiteten sich kaum merklich. Er verstand nun warum sie so traurig war und nicht mitkommen wollte. Sie dachte bestimmt er und das Indianermädchen wären ferst zusammen! Das bedrückte sie also die ganze Zeit?
Ohne ein weiteres Wort stand er auf, griff mit seiner rechten Hand nach ihrer und zog sie dann zu sich um sie anschließend in seine Arme nehmen zu können. Es passierte ganz automatisch. Auch ohne das er groß nachdenken musste legte sich seine freie linke Hand sanft auf ihren Kopf. Sag.. was ist das was dich so beschäftigt? Seine Stimme klang erstaunlich erwachsen und sein Blick ging stur geradeaus. Da er ja größer war als Mari konnte er ohne Probleme über sie hinweg das Plakat anstarren. Nicht das das in diesem Augenblick auch nur im entferntesten wichtig gewesen wäre, denn das war es nun wirklich nicht. Ist es, auch als er nun weiter sprach änderte sich nichts an seiner Position, die Tatsache, dass ich mich auf dem Ball mit jemanden treffen will? Seine unbeschwerte Art war schon lange einem erwachsenen Kern gewichen und alles was er sprach kam mehr aus der Tiefe seines Herzens als oberflächlich aus seinem Bauch wie es bei ihm doch sonst immer üblich gewesen wäre. Nathan dachte auch nicht viel nach.. es war einfach so wie eine Eingebung und die Sätze bildeten sich von ganz alleine. Nein, das ist es nicht. Du glaubst es sei meine Freundin, mit der ich mich treffen will, stimmt's? Er wartete weder auf eine Antwort noch auf irgendeine andere Reaktion von ihrer Seite. Er schien die Antwort schon zu wissen und daraus folgte schließlich, dass er direkt weiter sprach: Weißt du, du hättest mich ruhig fragen können zu dem Thema, denn dann wären wir wohl diesem unglücklichen Missverständnis aus dem Weg gegangen. Er schloss seine Augen fest zusammen. Und bitte versuch nicht etwas vor mit geheim halten zu wollen.. Ich weiß nicht warum genau aber das macht mich verdammt traurig.
 22.12.12 14:58
vAnonymous
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Marija war nicht bewusst, dass sie mit ihrer Aussage mit der Freundin, so sehr falsch lag. Sie musste es aber los werden früher oder später , auch wenn sie sich so sicher war, dass Nathan doch eine Freundin hatte, erhoffte sie sich mit der Aussage falsch zu liegen. als Nathan ihr in die Augen schaute bildete sich eine leichte Röte auf ihren Wangen. Sie war immer noch in seine grau-weißen Augen, versunken. Marija betrachtete ihn näher. Ihr gefielen seine Haare, am liebsten würde sie dadurch wuscheln.Sein Körper war gut gebaut, also war er sportlich, Marija würde gerne mit ihm was unternehmen. Aber das war dennoch alles gleich vorbei. Sie würde ihn aller höchsten nun nur noch in der Klasse sehen, falls er in der selben Klasse war, wie sie. würde er dann mit ihr Zeit verbringen? Wohl eher kaum. Marija wollte sich nicht zwischen Nathan und seiner Freundin stellen. Sie muss loslassen können. Wieso fiel es ihr dennoch so verdammt schwer? Sie kannten sich doch kaum, jedoch fühlte sich Marija so als ob sie Nathan kennen würde. Was war das für ein Gefühl?
Sie blickte wieder in Nathans Augen, als er plötzlich aufstand. Das wars. Jetzt würde sie ihn nicht mehr sehen, oder sich mit ihm unterhalten können. Sollte sie nun ihm ein auf wiedersehen hinhauchen und Viel Glück wünschen, oder sollte sie einfach gehen und über das alles vergessen, doch das würde sie nicht können. Doch eher sie was tun konnte, packte er plötzlich ihre Hand. Was er wohl nun tun würde? Hat sie etwas falsches gesagt? Hat sie etwas falsches gemacht? so viele Fragen, die ihr keine Ruhe gaben, doch dann zog er sie an seinen Körper. Sie fühlte die wärme und schloss für einen Augenblick die Augen, als er auch schon seine Arme um sie legte. Sie genoss den Moment, dennoch verstand sie nicht, wieso er das tat. Durfte sie ihn auch umarmen?, fragte sie sich. Er legte seine linke Hand auf ihren Kopf. sofort machte Marija ihre Augen auf, ihre volle Aufmerksamkeit war nun an Nathan gerichtet.
Seine Stimme welche plötzlich erklang, klang erwachsen und Marija so unbekannt. Er fragte sie, was sie beschäftige. wie könnte sie sowas bloß nur in wenigen Worten formulieren? Sie biss sich auf die Unterlippe kurz bevor er schon weiter sprach. Sie hörte ihm aufmerksam zu. Er hatte sie durchschaut. Marija wurde leicht nervös und ganz verlegen. Nun wusste er womöglich, wie sehr sie Nathan mochte. Doch was sprach er da? Das ganze war ein Missverständnis. Sofort fiel ihr ein Stein vom Herzen. Ihre Hände bewegte sich langsam und sanft, eher sie wusste was sie tat, umarmte sie schon Nath. ''Das werde ich nicht, ich verspreche es dir...'', erwiderte Marija erleichtert und sanft ihm zurück, bevor sie sich leicht an ihn schmuste. Wieso tat sie das nur und wieso war sie nun so erleichtert über das? So viele Fragen die ihr offen standen.
Nach einer weile löste sie sich dennoch von Nathan. ''Ich befürchte ich werde trotzdem nicht mitkommen können...'' sie deutete auf das Schild, an dem ein Zettel hing und im wind flatterte. ''Ich habe keine Karte...'', sprach sie.
 22.12.12 15:50
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OUT: No Idea xD und merry x-mas btw^^
Langsam begann er jetzt doch über diese Situation nachzudenken. Plötzlich kam ihm dieses ganze Umarmen doch etwas unüberlegt vor und das war es ja auch eigentlich gewesen. Er überlegte nun auch was Mari eigentlich von seiner Aktion halten sollte. Bis jetzt hatte sie sich noch nicht gerührt.. wahrscheinlich vor Schock. Was treib ich hier eigentlich?Er hätte sich am liebsten eine gescheuert aber das wäre dann ja nun wirklich die Krönung an unüberlegten Aktionen gewesen. Doch dann..
Das Mädchen umarmte ihn auch und schmuste sogar eine Zeit lang. Also war die Aktion doch nicht so bescheuert wie ihm jetzt schien? Ein Lächeln schoss in sein Gesicht und für eine Zeit lang stand er einfach nur still da, mit Mari im Arm. Es war ein sehr schönes Gefühl und er mochte Mari wirklich aber ob das mehr war als nur 'mögen'? Er war nicht der Typ Mann der sich diese Frage gestellt hätte also blieb sie zu dem Zeitpunkt einfach in der Luft hängen. Ungeklärt und dazu verdammt zu versauern.
Nachdem einige Minuten so ins Land gingen löste sie sich wieder von ihm und er sah sie kurz fragend an. Mari meinte sie könne trotz allem nicht mit Nathan mitkommen, da sie keine Karte für den Ball hatte. Ich doch auch nicht. Er zuckte mit den Schultern und grinste dann frech. Aber irgendwo muss man die doch her bekommen ich meine.. am Eingang steht bestimmt so ein Häuschen wie bei einem Jahrmarkt! Und wenn nicht.. tja.. wir gehen trotzdem hin! Er nickte um seine Aussage für sich zu bestätigen. Was sie von der Idee hielt war eher nebensächlich, denn er hatte sich das nun in den Kopf gesetzt und würde die Idee auch so schnell nicht wieder fallen lassen.
 24.12.12 15:58
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out: Dankeschön!!! Ich wünsche dir auch frohe Weihnachten :D
Marija erblickte Nathans Lächeln und war sehr erleichter darüber. sie wusste nicht, wie er reagieren würde, dass sie ihn nun so plötzlich umarmt hat und noch dazu hat sie sich ja an ihn rangeschmaust. Wenn es für ihn zu viel sein würde, würde sie es sehr gut verstehen. Nathan war sehr freundlich zu ihr, sie wünschte sich etwas schönes auch für ihn tun zu können. Sie mochte Nathan sehr, auch wenn sie ihn kaum kannte, aber dafür hat man doch Zeit oder?
Marija lächelte Nathan glücklich und sanft an. Jetzt blieb nur noch zu klären ob sie sich jemals wieder sehen. Doch dann sprach Nathan einfach wieder. Vielleicht hatte er ja Recht, vielleicht musste ja irgendwo so ein Häuschen dort stehen. Marija nickte entschlossen. Sie war nicht mehr so schüchtern, sie fühlte sich wohl. Er war nun so eine art Kumpel für sie... vielleicht aber auch mehr. Wieso dachte sie schon wieder darüber nach? Sie konnte sich nicht verstehen. Sie wühlte kurz leicht rot in ihrem Täschchen durch, sie hatte genug Geld dabei. Hoffentlich würde es auch reichen.
''Na gut... ich folge dir!'', meinte Marija nur und blickte zu Nathan. Wer nicht riskiert, der nicht gewinnt. Nicht wahr? Marija war entschlossen ihren neuen Kumpel/Freund zu folgen, denn sie wollte ihn nicht mehr so schnell verlieren.
Sie fragte sich immer wieder, was Nathan wohl von ihr dachte. Sie fing ihm an fragen zu stellen auf dem weg, da sie einfach nur mehr übe ihn erfahren wollte. ''Nath-kun, wie alt bist du eigentlich?'', fragte sie ihn leicht schüchternd. Ihre Augen funkelten ihn an.
 24.12.12 16:22
vAnonymous
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Er war doch etwas erstaunt als Mari sofort einwilligte aber am Ende wäre es nur eine Frage der Zeit gewesen sie zu überreden also machte das keinen größeren Unterscheid. Trotzdem, als sie dann sagte, dass sie Nathan folgen wollte wurde ihm schon etwas mulmig. Klar der Feil von diesem Wegweiser zeigte in die entsprechende Richtung aber was, wenn er doch den Falschen Weg einschlug und sie wieder in die irre führte? Was würde Mari dann von ihm denken? Er schüttelte den Kopf. Konnte ihm doch egal sein! Seit wann machte er sich denn Sorgen darüber was andere von ihm denken? Solange er sich selbst treu blieb machte das keinen Unterschied, er erleichterte nur einige Sachen im Leben. Naja. Das mal beiseite.
So liefen die zwei also wieder eine Zeit lang neben einander her als sie anfing ihm einige Fragen zu stellen. Er sah sie erst abschätzig an, doch dann beantwortete er ihre Fragen. Warum auch nicht? Mari war ein nettes Mädchen und die Fragen waren ja nichts tiefsinniges wie Vergangenheit oder Familie also konnte man sie schon guten Gewissens beantworten. Ich bin jetzt siebzehn Jahre alt., antwortete er knapp. Nathan überlegte kurz ob er sie auch etwas fragen sollte aber so eine kleine Gegenfrage konnte er sich schon erlauben. Wenn ich jetzt schätzen würde bist du etwas jünger als ich oder täusche ich mich da? Im Grunde hatte er noch nicht einmal eine Ahnung davon wie alt sie eigentlich sein könnte. Er hatte einfach keine Begabung dafür Leute richtig einzuschätzen aber einfach fragen kam auch zu stumpf also schätzte er einfach blind drauf los.
 24.12.12 19:25
vAnonymous
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Marija schaute immer wieder leicht rot zu Nathan hoch. sie war immer noch sehr schüchtern, aber sie wusste, so konnte es einfach nicht weiter gehen. Sie versuchte sich zu sammeln und lächelte immer wieder glücklich zu Nathan. Ihr lächeln war sehr warm und in ihren Herzen ging die Sonne auf. Natürlich Marija nicht das was man von einem Dämonen gerade zu erwarten hätte, aber es war ihr egal. Sie war schon immer nett zu jedem egal wie viel mal sie schon verletzt wurde. Sie wollte immer zu jedem nett sein. Sie hatte schon immer eine sehr große Hoffnung in ihrem Herzen, dass irgendwann mal auch für sie die Gerechtigkeit einkehren wird. Sie hatte schon genug im Leben ertragen, das einzige was sie wollte, war mal wieder jemanden bei sich zu haben, dem sie ihr volles Vertrauen schenken könnte und welches derjenige nicht ausnutzen würde. Sie wollte keine Beziehung, nein das wollte sie noch nie, einen Menschen bei sich zu haben, der sich 24 Stunden um sie kümmerte, sie wollte einfach einen guten Freund. sie wollte endlich einfaches lockeres Leben haben. sie wollte endlich Spaß haben. sie wollte alles vergessen und wie jeder andere Teenager leben könne, etwas durchgeknalltes und völlig verrücktes haben. Etwas unvergessliches erleben und alles was an die schlechte Zeiten erinnerte vergessen.
Sie wollte jemanden haben, der mit ihr die gleiche Meinung von der welt hatte, der genauso verrückt war wie sie. Natürlich zeigte sie es selten, weil sie einfach nach ihrer Vergangenheit von allem angst hatte. Sie erinnerte sich ungerne an diese Momente, aber sie kamen immer wieder in ihr hoch. Sie hatte immer angst sich nicht zu benehmen, etwas falsches zu sagen oder etwas falsches zu tun, weil sie immer früher dafür gleich bestraft wurde. Deswegen war sie etwas verschlossen, schüchtern, aber sehr nett. Sie wollte einfach keinen leiden sehen, wegen ihr.
Das war womöglich der Grund wieso sie Nathan auch folgte. sie erhoffte sich mit ihm eine Freundschaft zu schließen, die lange hatten würde und außerdem wollte sie mit ihm etwa unternehmen. sie war sehr glücklich, dass das Schicksal sie zu Nathan geführt hatte, ansonsten würde sie womöglich immer noch ganz alleine sitzen und auf die Wolken starren.
Nathan war also älter als sie und hatte bestimmt mehr wissen von der Welt als sie. Natürlich war sie jünger als Nathan, aber persönlich würde sie Nathan noch etwas älter schätzen, aber in einschätzen war sie noch nie gut. Sie lächelte zu ihm und strahlte förmlich vor Glück. Dann wurde sie wieder leicht schüchtern und beantwortete seine Frage. ''Ja du .. du hast Recht... Nath-kun... ich bin 16~...'', sie hielt kurz inne ''ich hoffe .. das macht dir ..nichts aus...'', sie fing wieder an leicht nervös mit ihren Fingern zu spielen. Vielleicht würde Nathan keine jüngere Freundin haben wollen und vielleicht war sie auch nervig für Nathan. Sie hoffte sich sehr, dass er sie jetzt nicht wegschicken würde. Womöglich machte sie sich viel zu viele Sorgen, aber das war nun mal sie. Sie konnte es nicht anders.
 29.12.12 21:14
vAnonymous
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Er merkte das sie wieder schüchterner wurde als sie dann antwortete. Sie war also sechzehn? Er sah sich das Mädchen noch einmal genau an. Jap das passt. Er nicke bestätigend und zog dann unbeabsichtigt direkt eine Parallele zu seiner Vergangenheit. Müsste Anni jetzt nicht auch Sechzehn sein? Er zwang sich nicht weiter darüber nachzudenken. Das brachte nur wieder dieses seltsam drückende Gefühl wieder und das wollte er auf jeden Fall vermeiden. Nie weider! Das war das Hier und Jetzt und er wollte sich ganz auf Mari konzentrieren. Anni gehörte in seine Vergangenheit und basta. Er griff sich an die Brust. Das muss aufhören! Er zwang sich dem aufkommenden Gefühl der Hoffnungslosigkeit nicht nachzugeben. Seine Augenlieder pressten sich aneinander und dann hatte er sich auch wieder im Griff. Er blickte zu seiner Begleiterin. Sie schien nervös zu sein und so spielte sie auch mit ihren Fingern. Er nahm sich entschlossen eine ihrer Hände und sagte dann freundlich zu ihr: Wieso sollte mir das etwas ausmachen? Ich finde weder an dir noch an dem Alter irgendetwas Schlimm und- Ah!
Er blickte geradeaus. Dort vorne, nicht weit von ihnen blitzen Lichter durch den leichten Nebel hindurch. Er zeigte mit der freien Hand in die Richtung der Lichter. Da! Hey dort vorne muss es sein Mari-chan! Wir haben es gefunden! Ich hab uns nicht wieder in die Irre geführt! Er freude sich riesig. Erstens, weil er sie nicht in die Wüste geführt hatte und zweitens, weil sie endlich da waren. Jetzt war es nur noch ein Katzensprung und der Geruch von Lebkuchen spornte ihn zusätzlich an. Komm los jetzt! Auf ins Getümmel! Er zog sie am Arm einfach mit sich~
tbc.: Vallentinsball (Event)
 29.12.12 22:44
v

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