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Sportplatz

vAnonymous
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Irgendwie war ich in gewisser Hinsicht total bescheuert, dass ich während der Unterrichtsstunde fand, dass jemand so kalt hatte, damit ich ihn sogar umarmen musste. Natürlich habe ich nie vergessen, was man Jungs nachschreit, der ein Freund umarmt, wenn auch nur freundschaftlich. Aber einerseits schien uns kein Schwein zu beobachten, weil alle mit dem Unterricht beschäftigt waren und andererseits wusste ich nicht, ob diese Wesen hier sich auch wirklich so verhielten, wie man es von normalen Leuten erwarten würde. Es war ja nur für eine kurze Zeit, wahrscheinlich würde keiner überhaupt richtig mitbekommen, was wir zwei taten.. Und zudem tat es irgendwie auch noch in gewisser Hinsicht körperlich gut. Wahrscheinlich gehörte Luka an seinem Ausdruck im Gesicht anzusehen auch zu denjenigen, die eigentlich etwas anderes dachten bei einer Umarmung in diesem Stile. Ich seufzte kurz und begann mich hinter dem Kopf zu kratzen. Ja, irgendwie war das alles schon recht peinlich, aber irgendetwas in mir trieb mich voran.. Irgendetwas sagte mir, dass es nicht falsch ist! "Wenn es dir unangenehm sein sollte, sag es bitte, hm?" Ich hoffte damit würden wir einen 'gemeinsamen Nenner' finden, sodass sich keiner von uns unwohl fühlen würde. Bald kamen sowieso die anderen mit ihren Anzügen zurück und dann hiess es sowieso erst einmal Unterricht überstehen. Ich würde wohl nachdem wir unseren ersten Schultag beendet haben mit ihm reden und einmal versuchen ein wenig Klarheit in das ganze Geschehen mit einzubringen! "Für was dankst du? Du hattest nur kalt und ich kann dir helfen.." Dass mir das gerade recht gelegen gekommen ist, erwähnte ich natürlich nicht, das war nicht ein Ding, das er jetzt genau wissen musste.

So, nun endlich kam der Lehrer wieder ins Spiel. Ich hatte schon fast gedacht er hätte den Unterricht komplett vergessen, was jedoch nicht der Fall war. Noch bevor Luka und ich uns wieder losliessen mussten wegen dem Kämpfen, hörte er noch meine klein wenig genauere Erläuterung zum Satz »Er will dich«. Ganz zu meinem Erstaunen ging Luka nicht einmal mehr darauf ein, sondern wandte sich bald ab und drehte sich den Waffen zu. Ob er das nun einfach so hinnimmt, dass Nero total angefressen ist von dem Drachen? Stört es ihn nicht einmal, oder wie muss ich das auffassen? Seufzend gab ich die Aktion auf, ich hätte sowieso nicht gewusst, was ich als nächstes hätte antworten sollen. Dass die Frage wieso ich das denn so schlimm fände noch kommen würde, war wohl unausweichlich und darum nutzte ich es lieber aus jetzt andere Dinge, als danach dann hilflos dazustehen vor Scham. Langsam lief ich Luka nach und blickte auf den Ständer mit den Waffen. Eine schöner als die andere! Ja, arm waren sie hier nicht wirklich, wenn sie uns solche Dinger anbieten können.. "Prachtsdinger, was? Nimm mal eine und schwing sie mal, während du so tust als würdest du mich angreifen!" Natürlich würde er nicht zustechen, das war absurd. Aber ich wollte unbedingt einmal sehen, wie das bei ihm aussah! Zur Demonstration nahm ich als Erster die Waffe ganz links vom Ständer und wog sie. Für meinen bekannten Durchschnitt war sie ein wenig schwerer, aber dieses Minimum an Unterschied machte mir jetzt auch nichts mehr aus. Daraufhin nahm ich einen Sicherheitsabstand zu Luka ein und bewegte dann mit einer flinken Handbewegung das Schwert wie eine 8 durch die Luft. Es gab einen rauschenden Ton, als ob ich die Luft durchschnitten hätte. "Boah, laufen die gut in den Händen!", kommentierte ich dann währen ich meinen Arm wieder ein wenig senkte.
 06.11.11 7:17
vAnonymous
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Die paar Minute die Tian und Luka eng gekuschelt aneinander verbrachten kamen dem Drachen wieder wie eine halbe Ewigkeit vor. Natürlich bebte sein Herz wie wild und er wurde rot im Gesicht. Warum machte der weißhaarige eigentlich so viel für den kleinen? Nur weil sie Freunde waren? Und wenn schon, das sind die beiden doch erst seit heute morgen. Luka konnte sich nicht daran erinnern von seinen Freunden umarmt worden zu sein. Zumindest von den Jungen nicht und anscheinend war die Tatsache, das Tian männlich war mehr als ein Grund für die komischen Gefühle. Ach Unsinn, da war doch nichts. Die Wärme löste Bauch-Kribbeln aus nichts anderes und vor allem nicht sein neuer weißhaariger bester Freund! Nein, der nicht! Luka war sich noch nicht mal sicher, wie es bei dem anderen mit Gesinnung stand. Vielleicht war er homosexuell… Was ging das den rothaarigen eigentlich an? Der hatte mit solchen Sachen nichts am Hut, es ging ihn nichts an ob Tian nun Mädchen mochte oder Jungen. Manchmal verstand der Drache sich selber nicht, wenn er so reagierte und nachdachte. Als wenn das mit den Bermudas schon nicht genug gewesen wäre. Jetzt musste er auch noch über den anderen nachdenken und rätseln ob er auch auf Mädchen stand? Wenigsten nahmen die beiden sich nicht zu sehr in den Arm, sonst würde der andere noch etwas spüren. „Nein, es ist schön so“, murmelte der kleine, engte die Umarmung vorsichtig ein wohl darauf achtend, das sie nicht zu nah beieinander standen. Nero wollte ihn doch eigentlich haben. Aber dafür machte dieser einen gelassenen Eindruck, beobachtete die beiden noch nicht mal. Naja, das sollte nicht das Problem des rothaarigen sein. „Weil du so viel hilfst...ich … hab dir noch gar nicht geholfen“

Mit Waffen hatte der kleinere wirklich gar nichts zu tun gehabt, und der Lehrer hatte ihm erlaubt zu zusehen. Luka würde es wenigstens versuchen, eine Waffe in der Hand halten und sie mal ein bisschen schwingen. Mehr würde er heute wohl nicht schaffen. Nicht nur weil er sich noch nicht bereit fühlte, Zeit hatten die Leute hier nicht ewig. So wie es aussah fing auch keiner an wirklich zu kämpfen. Hoffentlich würde der Anführer nicht wütend werden. So konzentrierte der Junge sich einfach auf Tian, der ihm einen Tipp gab, denn der schien wirklich so als könnte er mit solchen Waffen umgehen. Vielleicht würde der Drache noch ein bisschen von den anderen lernen. „Na gut“, murmelte Luka schüchtern und nervös, hob das Teil an und versuchte dasselbe zu machen wie Tian. Eine 8, so schwer konnte die sicher nicht sein, außerdem konnte er niemanden verletzen. Also Hob der Drache das Teil an und versuchte es mager durch die Luft zu schwingen. Bei Tian sah das aber ganz anders aus. Luka hielt das Teil ziemlich verrückt, etwas wie einen Bleistift und es wäre ihm schon fast aus der Hand gefallen. Von wegen die liefen gut in den Händen, Tian war ein Lügner! „Das ist blöd, ich kann das nicht“ Wer würde das denn bitte schon hinbekommen, wenn noch nicht mal Luka das schaffte. Dabei wollte er immer so viel kämpfen um was zu schaffen. Aber Waffen mochte der rothaarige so oder so nicht von daher gab es auch keinen Grund, sich die Arme zu brechen.
 09.11.11 18:08
vAnonymous
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Soso. Das Wölfchen stand also auf schmerzen. Das verstand ich nict so ganz aber jedem das seine. Dan kam ein Mädchen an. Sie heilte ihn und war völlig fertig danach. Ich lächelte leicht. Mir fiel auf die schnelle nichts ein, dass ich helfen könnte aber anscheinend war das ja auch nicht nötig. Ein Junge half ihr.
Schon merkwürdig irgendwie, dass mir nichts einfiel. Aber bei uns im Dorf war das ja auch nicht so hektisch gewesen...
Eher langweilig.
Ich seufzte leise. Ich würde mich so schnell nicht in solch ein hektisches Leben einfügen können, fiel mir auf.
Ich sah Adrian an.
"Hast du vielleicht mitbekommen, was wir überhaupt machen sollen? Ich bin mit meinen Gedanken gerade nicht so wirklich .... anwesend verstehst du?"
War schon ein bisschen blöd.
Er hatte sich nicht unbedingt die beste Partnerin für all das hier ausgesucht, aber naja. Ich konnte mich ja nicht beschweren. Ich wusste nur, dass ich bei Kampfunterricht ne ziemliche Last war. Kämpfen konnte ich schließlich nicht die Bohne.
Mit Kampftechniken konnte man mich höchstens verjagen, aber weglaufen wollte ich nicht. Ich wollte mutiger werden. Und stärker, da konnte ich nicht einfach weglaufen, wie ich es immer getan hatte. Und das würde ich auch nicht.
Außerdem hatte ich ja schon gelernt dass ich mich verteidigen musste. Sonst würde ich so oder so früher sterben. Definitiv. Spätestens wenn er mich fand aber davon ging ich nicht aus.
Erst jetzt wurde mir so wirklich bewusste dass Adrian ja auch ein Wolf war. Schon witzige Sache. Ich kannte nicht viele hier. Nur zwei. Die Beiden waren auch Wölfe, ließen sich aber irgendwie nicht ausfindig machen. Vielleicht konnte ich ihn ja irgendwann mal besser kennen lernen. Nach dem Unterricht vielleicht? Wäre schon nicht allzu schlecht. Schließlich wollte ich so viele wie möglich kennen lernen und neue Freunde finden. Sonst würde ich hier einsam und allein versauern.
 10.11.11 15:22
vAnonymous
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„Huch?“ Das Mädchen war wirklich überascht, als Nero sie auf einmal hochhob und trug. Sie war für zwei Sekunden vollkommen baff. Doch dann hatte sie sich wieder gesammelt und schlug matt mit ihren flachen Händen auf Neros Brust: „Lass mich runter ich kann selbst laufen.“ Sie war trotz allem stolz und auch wenn sie nicht zu hundert Prozent fit war so mochte sie nicht als hilflos oder schwach gesehen werden.
Doch Nero ließ sie nicht runter. Sie dachte sich ‚Irgendwie ist es ein schönes Gefühl von einem gut aussehenden Jungen getragen zu werden, ob Nero wohl eine Freundin hat?’ Sie gab auf gegen seinen Brustkorb zu schlagen und schmiegte sich dann behutsam an seine Schulter. „Ich geb’s auf!“ murmelte sie.
Er setzte sie dann auf die Bank und sie lehnte sich zurück. Als er fragte begann sie wieder zu lächeln und nickte schwach: „Darüber würde ich mich sehr freuen!“ Sie klopfte auf den freien Platz neben sich und fragte: „Setz dich doch!“
Sie versuchte ihm noch immer noch die Sicht auf ihre Augen mit der Kaputze zu versperren. „Du bist ein Halbitaliener und Halbfranzose? Wo bist du denn aufgewachsen? Und warum bist du hier an dieser Schule? Ich bin hier, weil ich meine Kräfte nicht verstecken kann und für ein paar Wochen einen normalen Schulalltag erlebe, was an ‚ner Schule mit normalen Menschen wohl kaum möglich wäre.“
Sabiha rupfte sich eine Feder vom Kostüm und hielt sie Nero hin. „Möchtest du ein Andenken? Ich gebe es normalerweise dem geheilten Wesen. Doch nachdem dieser hier besonders undankbar war, möchtest du sie haben?“
 12.11.11 0:54
vAnonymous
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Adrian hatte die Heilerin eigentlich nicht so heftig beleidigen wollen, aber wegen dem Lehrer kam er gar nicht mehr dazu sich zu entschuldigen. Der junge Werwolf musste sich heftigst zusammenreißen, nicht mit dem Lehrer rumzudiskutieren zu beginnen. Seine Selbstverletzungen musste er wohl auf nach den Unterricht verschieben. Adrian richtete dne Blick auf den Boden und entschuldigte sich sehr, sehr leise beim Lehrer für sein Fehlverhalten. Da der Unterricht nun begann musste der Werwolf seine Entschuldigung bei der Heilerin allerdings wohl auf später verschieben. Langsam wandte er sich wieder Naomi zu. Im Moment müssen sich wohl die, die keine Waffe haben sich eine von einem dieser Ständer holen. Ein kurzes Grinsen schob sch auf die Züge des schwarzhaarigen Werwolfs und er zog sein Stilett, sowie seinen silbernen Dolch. Wie du siehst gilt das nicht für mich. Adrian warf sein Stilett in die Luft und fing es wieder auf.
 12.11.11 8:48
vAnonymous
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Waffen? Oke ... Damit konnte ich ja nun wirklich nichts, wirklich absolut gar nichts, anfangen.
Er hingegen schien ja recht begabt zu sein...
Ich bin keine gute Partnerin für den Kampfunterricht .. ging es mir durch den Kopf.
"Kannst du mir vielleicht helfen? Also ... bei der Auswahl? Ich hab echt keine Ahnung von sowas..." fragte ich ihn.
Hoffentlich wirkte ich nicht allzu hilflos. Aber naja. Wahrscheinlich schon. Ich hoffte auch, dass ich ihn nicht nerven würde. Selbstbewusstsein hatte ich nicht, also war ich der geborene Tollpatsch. Ein wunder, dass ich mir meinen Namen merken konnte. Aber auch en hatte ich schon vergessen manchmal. Geradeaus laufen, war ach eine Kunst für sich. Meist stolperte ich durch die Gegend.
Hachja. Wer sich mit mir abgab hatte es nicht leicht. Definitiv nicht.

(out: sorry für diesen minipost Q_Q hab gerade kaum zeit Q_Q)
 12.11.11 11:26
vAnonymous
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Was den bewaffneten Kampf anging schien Naomi regelrecht unfähig. Adrian störte dies relativ wenig. Klar kein verdammtes Problem. meinte er und zog Naomi regelrecht zu einem der Waffenständer. nun musterte Adrian Naomi ungeniert von oben nach unten. Sie war schmächtig im Vergleich zu ihm, wirkte auf den Werwolf etwas zerbrechlich. Was du brauchst ist eine verfluchte Waffe, deren verdammte Nutzung wenig Kraft braucht. meinte er und nahm ein Choto vom Ständer, ein sehr dünnes japanisches Langschwert. Die Klinge war dünner als Naomis Arm. Nimm es in die Hand und sag mir ob es dir gut in Dieser liegt. sagte er und hielt ihr das Schwert mit dem Griff voran hin. Aber pass verflucht gut auf, solche Schwerter sind für gewöhnlich enorm scharf.
 18.11.11 15:10
vAnonymous
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Nur weil das Mädchen nicht wollte hieß das noch lange nicht, das Nero sie runter lassen würde. Jeder Junge merkte ihr doch an wie es ihr ging und da konnte er leider nicht zusehen und warten bis sie auch noch wie ein Blatt auf dem Boden gefaltet lag und dann auch noch Fragen ob es ihr gut geht. Mit diesem Gedanken schüttelte er den Kopf als sie gegen seinen Brustkorb schlug.
„Ich denke gar nicht dran Sabiha“, murmelte der lila haarige amüsiert kicherte etwas.
Konnte man sich nicht in Ruhe von einem Prinzen tragen lassen und sich für wenige Sekunden wie eine Prinzessin fühlen? Also Nero würde so etwas ausnutzen. Er könnte Mutsuki glatt damit eifersüchtig machen, aber so würde er sie nur sauer machen und nicht zurück erobern.
Wie die Dame es gerne von dem langhaarigen haben wollte setzte dieser sich lächelnd zu ihr und beobachtete sie. Anscheinend wollte Sabiha etwas verheimlichen, aber nun wollte er nicht enger darauf eingehen. Einen Moment lang musterte er das Spektakel von Luka und Tian, dann noch eins von einem Jungen und einem Mädchen die sich eine Waffe aussuchten.
„Ich bin viel lieber in Italien als in Frankreich... Geboren bin ich wohl in Frankreich so weit ich weiß aber trotzdem wachse ich in Italien auf. Auf die Schule bin ich gekommen weil ich was über Wölfe herausfinden wollte... Naja eigentlich wollte ich nur die Discotheken testen.“, grinste der Junge und musste ein bisschen Lachen. Plötzlich bekam er eine Feder, er wollte sie ungern ablehnen, also nahm er sie dankend zu sich und musterte diese. Es war von ihrem Kostüm gerupft und sie gab es ihm als Andenken. Vielleicht würde das in seinem Zimmer einen guten Platz finden. „Vielen Dank Sabiha“, lächelte Prince glücklich und seine Seelenspiegel hafteten noch einen Augenblick auf der Feder.
 19.11.11 1:04
vAnonymous
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Ich lächelte.
"Äh. Danke." sagte ich. Wie er mich anschaute.. Ich fühlte mich gerade wie ein Kleines Kind das ausgemustert wird.
Anscheinend wusste er etwas womit vielleicht sogar ich etwas anfangen konnte. Wenig kraft? Es gab tatsächlich eine Waffe die wenig Kraft brauchte? Das wusste ich gar nicht. Witzig. Ich hatte ziemlich Glück mit meinem Partner. Er wohl weniger, aber zu stören schien meine Unfähigkeit ihn nicht.
Er hielt mir ein Schwert hin und ich nahm es in die Hand. Es war ziemlich dünn und leicht, und wie er sagte auch scharf.
"Jap. Ist super. Glaube ich." sagte ich. Ich wusste ja nicht ob das so richtig war.
Nur leider hatte ich keine Ahnung was ich jetzt damit Anfangen sollte.
"Und ... wie geht man damit um?" fragte ich.
Mein Gott eh, das wurde langsam peinlich. Ob er das auch so sah? Hoffentlich blamierte ich mich nicht allzu sehr.
Ob ich es wohl mal schaffte mich nicht zum Gespött zu machen? Wahrscheinlich nicht, aber naja. Mal sehen. Vielleicht wurde ich ja mit der Zeit noch Selbstbewusster.
 20.11.11 11:38
vAnonymous
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[sorry, dass ich so lange nicht gepostet habe, konnte nicht ich schau, dass ich wieder einsteige]

Plötzlich viel es Alaton wie Schuppen von den Augen. Er erinnerte sich an etwas, das er vor einiger Zeit in der Schule gelernt hatte. Warum war ihm das nicht früher eingefallen. Seine Nervosität und Panik schwanden. Einmal hatten sie gelernt, dass Leute nach einer Schweren physischen und psychischen Verletzung ins Koma fallen konnten. Wann eine solche Person wieder aufwachte war ungewiss. Manch wachten nach wenigen Tagen andere erst nach Monaten und wieder andere starben. Sein Lehrer hatte ihm erklärt, dass ein solcher Mensch in dem Koma träumte. Sein Gehirn baute ihm eine eigene Welt um der realen Welt zu entfliehen. Um wieder aufwachen zu können musste er es schaffen sich aus der Fantasiewelt zu befreien. Wenn er jedoch in der Fantasiewelt starb, starb auch der Körper. Alaton war sich sicher, dass ihm genau das passiert sein musste. Er lag in Wirklichkeit im Krankenhaus im Koma und das alles um ihn herum waren Fantasiewesen. Alaton brauchte sich nun kaum Sorgen zu machen. Dass er in der Nacht unterrichtet wurde und, dass er mit Vampiren in der Klase war erschien für ihn zwar seltsam aber hatte nicht mehr die Wirkung auf ihn, die ihn hätte hysterisch werden lassen. Wenn sich mein Kopf das alles ausgedacht hatte werde ich wahrscheinlich als einziger normaler Mensch hier zu Schule gehen müssen. Alle hatten wahrscheinlich besondere Fähigkeiten außer ihm. Das würde sogar zu ihm passen er war ja bevor er ins Koma gefallen war ein Pessimist gewesen. Alaton schluckte und schaute den Lehrer an. “Entschuldigen sie ich wusste nicht dass ich in der Nacht Unterricht haben würde. Mein Name ist Alaton Nihon“ Alaton blickte Schuldbewusst auf den Boden. Wie hatte sein Gehirn auf eine so verrückte Idee wie Unterricht in der Nacht kommen können. Aber das konnte er wohl jetzt nicht ändern. Er blickte seinen Lehrer an. Entschuldigen sie, was soll ich jetzt tun. Alaton war die ganze Zeit vorher so mit sich beschäftigt gewesen, dass er gar nicht auf den Lehrer und die anderen Schüler geachtet hatte.
 21.11.11 20:20
vAnonymous
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Sabiha war stolz und wollte sich nicht tragen lassen, aber Nero war ja ein richtiger Gentleman und sie fühlte sich gut aufgehoben in seinen Armen.
Sie freute sich als Nero neben ihr Platz nahm und rutschte vorsichtig etwas näher zu ihm. Sie schätzte seine Nähe und er roch gut. „Ich wollte schon immer nach Italien. Es muss traumhaft sein dort! Ich habe einmal zwei Italienische Soldaten getroffen, die ziemlich freundlich waren. Die haben auch nicht komisch reagiert, als ich einen von ihnen geheilt habe. Muss ein schönes Land sein…“ sie seufzte sehnsuchtsvoll. Sie hätte Italien wirklich noch gerne gesehen in ihrem Leben. Aber ihr Weg war ein anderer. Sie hatte sich dafür entschieden und würde sich nicht beschweren. Aber die Wehmut konnte sie so nicht vertreiben.
„Wölfe? Das sind auch faszinierende Tiere. In einer Nacht habe ich wilde Wölfe gehört, die gejault haben. Leider wurden sie kurz darauf von einem Schuss vertrieben. Ich habe den Klang gemocht, auch wenn er mir etwas Angst gemacht hat. Ich war damals noch etwas kleiner. Hast du denn eine stärkere Verbindung zu Wölfen? Und zu der Diskogeschichte…“ sie zog jetzt die Kapuze von ihren Augen zurück und schmunzelte leicht “Ich war noch nie in einer Disko. Nur bei ein paar Soldaten, die einen Ghettoblaster und ein paar „Best of Queens“ Kassetten, die das ganze als Disko bezeichnet haben. Getanzt habe ich aber nicht mit denen. Sie haben sehr stark nach Tod und Blut gestunken. Und es war nicht ihr eigenes! Ich schweife aber schon wieder ab. Verzeihe Nero! Was ich eigentlich fragen wollte war: Nimmst du mich mal mit in die Disko? Ich war noch nie in einer und alleine ist das auch doof.“ Sie hakte jetzt mit ihrer Hand in seinen Arm ein.
Für ein paar Sekunden spielte sie mit dem Gedanken ihn zu fragen ob er eine Freundin hatte. Einerseits hatte sie keine Zeit zu verlieren, sie wollte auf jeden Fall viele Erfahrungen sammeln und „ihr erster Kuss“ und ihr „erstes Mal“ waren definitiv sehr weit oben auf ihrer Prioritätenliste. Sie wollte sich aber nicht verlieben. Sie war auch nicht verknallt in Nero, aber sie vertraute ihm irgendwie und konnte sich eine Romanze mit ihm ziemlich gut vorstellen. Doch andererseits wollte sie ihn nicht verschrecken oder eine anbahnende Freundschaft (ihre einzige) gefährden.
Sie überlegte kurz hin und her und schloss, dann dass sie nicht warten wollte. So viel Zeit blieb ihr nicht und sie wollte alles auskosten, Was waren die Konsequenzen? Was konnte schlimmstenfalls passieren? Dass sie eine Aussenseiterin in der Schule war. Das konnte sie riskieren. Immerhin war sie es wegen ihrer Einstellung und nicht weil sie ein Halbdämon war. Ein einsames Leben war sie gewohnt, sie war nun mal eine Märtyrerin…
Also lächelte sie Nero sanft und einfühlsam an und hauchte: „Wartet in Italien deine Familie und deine Freundin auf dich?“ Es war nicht besonders geschickt aber auch nicht ganz direkt. Sabiha war nicht ganz zufrieden mit dem was sie gesagt hatte. Das konnte man daran sehen, dass ihr Gesicht etwas ernster wurde und sie die Stirn in Falten zog.
 22.11.11 0:09
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vWanderer
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Außer Puste kam sie Am Sportplatz an. Sie atmete einmal tief durch und ging dann zu der Klasse. Sie sagte:" Verzeihen sie bitte wenn ich störe, aber ich bin Annie Minamoto und bin neu an der Moon Academy. Ich habe vor einigen Minuten zum 1. Mal mein Zimmer betreten und auf meinem Stundenplan festgestellt, dass ich jetzt Unterricht habe." Sie tat einen kleinen schritt zurück und wartete auf die Antwort des Lehrers. Während dessen blickte sie in die Gesichter ihrer Mitschüler. Das machte sicher keinen guten Eindruck sofort am 1. Tag zu spät zum Unterricht zu erscheinen.
 22.11.11 16:39
vAnonymous
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» OUT. Eigentlich habe ich auf G gewartet, aber da das wohl nun nichts mehr wird.. Sorry, Ai-chan ^^"

Ich könnte wohl bald in die Schublade der verrückt gewordenen Wesen eingestuft werden. Da hörte ich mein Leben lang Geschichten darüber, wie Jungs die Mädchen auslachten wenn sie ständig zusammen tuschelten und einen auf Dick-und-dünn-Freunde machten und ich stand während des offiziellen Unterrichtes kerzengerade da, während ich einen Jungen in meinem Arm hielt und ihm Wärme spendete. Alle meine alten Freunde hätten sich ins Fäustchen gelacht, wenn sie gesehen hätten was ich hier veranstaltete. Doch ich musste mir selber zugeben, dass mich das in einer solchen Situation einen feuchten Dreck kümmerte. Alle unsere Schulkameraden kannten uns sowieso nicht und es war ihnen wohl völlig egal, wenn ich einem guten Freund ein wenig warm gab. Selbst Nero war wieder abgezogen, was mir ganz entgegenkam. Immerhin brauchte ich so keine Angst mehr zu haben man würde mir irgendwie dreinfunken. Langsam liess ich meine Arme senken, brachte jedoch nicht mehr als ein klein bisschen schräges Lächeln hin und seufzte. Wie seltsam es war, dieses Gefühl. Ich erinnere mich noch gut wie einmal ein Nachbarsjunge auf der Strasse zu einem anderen erzählt hatte, wie angenehm ein wohliges Gefühl im Bauch sein kann. Natürlich habe ich ihm nie geglaubt, doch inzwischen glaubte ich zu verstehen, was er damit meinte. Was auch immer DAS wieder bedeuten mag! "Zu schön um wahr zu sein", brummte ich vor mich hin und bereute es wenige Sekunden später auch schon wieder. Seit ich in seiner Anwesenheit war, begann ich nur noch Mist zu reden, welchen ich manchmal selber nicht mehr verstand! "Wenn du wüsstest, wie viel du mir schon geholfen hast..", fügte ich dann schnell hinzu und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Ja, doch bevor Luka das wissen kann, wäre es vielleicht von Vorteilen wenn ich das selber erst einmal wissen würde, nicht?

Es schien so, als ob sich Luka auf meine Anweisung hin dazu bewegen wollte nun trotz seinen Anfangsschwierigkeiten doch auch eine Waffe in die Hand zu nehmen. Ich stand mit einem recht breiten Grinsen daneben und freute mich, dass es sich noch umbestimmt hatte. Vielleicht extra wegen mir? Weil er mir zeigen wollte, dass er trotz allem mutig ist und dies beweisen will? Ach, das wäre wohl meine Traumvorstellung? Schön wär's, wenn es wirklich so wäre wie ich es mir gerade ausmalte, dass er alles machte um mich zu beeindrucken. Trotzdem behielt ich den Gedanken noch im Kopf, irgendwie gefiel er mir. Nachdem ich meine Waffe wieder gesenkt hatte, schaute ich ohne Beachten des Lehrers zu, wie Luka es ebenfalls versuchte, jedoch ziemlich stark daran scheiterte. Ich konnte mir ein kichern nicht unterdrücken.. Nein, ich lachte den Drachen nicht aus, ich fand es nur so unglaublich süss wie er sich anstellte! Süss.. Es scheint mich zu verfolgen. "Jeder kann das, wenn er will. Schau.." Ich wollte es ihm beweisen und trat von hinten her an Luka heran. Ohne nur einmal gross zu zögern fasste ich ihm um die Taille und führte seine Hände mit meinen eigenen an. Gemeinsam machten wir nun zusammen eine grosse Acht in die Luft. Da wir zu zweit eine Kraft auf die Waffe ausübten, schwang diese noch ein wenig schneller und noch ein wenig leichter durch die Lüfte. Es sah alles einfach aus, aber ich wusste natürlich schon, dass es das nicht wirklich war, doch ich wollte ihm wenigstens das Gefühl geben. "Siehst du.."
 22.11.11 21:45
vAnonymous
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Den meisten Menschen oder Wesen war aufgefallen, das Nero seine charmante Art schon ziemlich früh zum einsetzen gebracht hatte. Er wusste ganz genau, was die Frauen mochten und was nicht, als hätte er es studiert. Wenn es wirklich nur um charmant sein im Leben ginge, konnte man den Jungen wirklich als ein Wunderkind beschreiben. Paris, sollte so oder so das Gebiet der Liebe sein und Italienisch eine sehr romantische Sprache. Beides zusammen hatte eine Mixtur aus einer außergewöhnlichen Person gemacht, die nur so vor charmanter Art strahlte. Der lila haarige lächelte zufrieden, als die Dame in seinen Armen nachgab.
Zwar war sich Nero nicht besonders sicher, was er mit den zwei Soldaten zu tun hatte, dennoch sprach er sie nicht darauf an sondern nickte lächelnd, als Bestätigung, das er auch schon immer nach Italien gehen wollte, was aus gesehen war.
„Ich habe immer zwischen Italien und Frankreich gewechselt, trotzdem hielt ich mich oft in Italien auf. Mein italienisch... obwohl ich könnte nicht sagen, das ich eine Sprache besser beherrsche.“
Als es um die Sache mit dem Wolf sein ging, blieb der halb Franzose zunächst ruhig, hörte ihr Aufmerksam zu. Sie hatte auch schon Kontakt mit anderen Wölfen gemacht, aber es waren sicher nicht welche die er kannte. Tian war auch ein Wolf, das hatte er gespürt. Irgendetwas verriet ihm aber, das die beiden nicht alleine waren. Wahrscheinlich konnte man als Wolf selber noch spüren wer ein gleichgesinnter war und wer nicht.
Der rothaarige war ein anderes Wesen, das konnte er genau spüren, was sich trotzdem aus einem Wissen nicht erklären ließ. Nero wusste echt nicht viel über Wölfe. „Sagen wir so, ich reise sehr gerne auch wenn meine Eltern das nicht wollen. Als Prinz muss man bestimmte Regeln befolgen. Zum Beispiel geht so etwas wie eine Disco gar nicht. Um ehrlich zu sein beherrsche ich eher Disco Fox oder Walzer. Prinzen Sache eben. Und da wo es Prinzen gibt, sind auch jede Menge Prinzessinnen.“, seufzte der lila haarige, wohl wissend verraten zu haben, das er ein Prinz war. „Zu den Wölfen.. Naja anscheinend war einer meiner Vorfahren einer, sonst weiß ich nicht wirklich viel. Ich renne nicht in Rudeln herum oder jaule in der Nacht. Trotzdem fehlt mir die Anziehungskraft zum Mond nicht“, meinte er noch und blickte ihr in die Augen ehe sein Blick auf die anderen viel, die trainierten.
Die Frage überraschte ihn, war dennoch nicht unangenehm für den 19-järhigen Werwolf. Zunächst lächelte Nero, versuchte einen Satz zu formulieren und blickte auf den Boden. Grinsend. „Sagen wir, ich bin abgehauen, ja sie warten“, am Ende fügte er noch hinzu. „Ach und... ich denke schon das da ein Mädchen auf mich wartet, damit ich sie heirate. Aber mein Herz gehört einer anderen.“ Ja, er liebte Mutsuki über alles und er wollte sie gleich morgen suchen gehen.

Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet einem schnell, das sie sich zur nächsten Unterrichtsstunde machen mussten. So teile Nero es seiner Freundin mit und nahm sie wieder hoch. "Du läufst mir nicht!", meinte er noch und so waren sie ins Gebäude verschwunden. Welchen Unterricht die beiden nun hatten, würden sie noch herausfinden. Hoffentlich war es nicht zu anstregend, Nero war noch ein kleines bisschen bei Mutsuki.

Tbc: Geschichte.
 24.11.11 15:27
vAnonymous
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Als Tian meinte zu schön um wahr zu sein, wusste der rothaarige noch nicht was er denken sollte. Naja vielleicht einfach gar nichts. Trotzdem wurde dem kleinen nicht wirklich klar, was der Wolf nun damit gemeint hatte. Wahrscheinlich ging es gar nicht an ihn und es war ein Gedanke für sich selber gewesen. Dennoch wollte er es wissen, traute sich nicht zu fragen. Was könnte den alles zu schön sein, damit es wahr ist. Das Tian Luka genauso mochte wie Luka Tian? Der Drache war sich unsicher, wie er für den anderen fühlte in der kurzen Zeit wo sie sich kennen gelernt hatten. Okay, der Junge hatte sich irgendwie in den weißhaarigen verliebt, hatte ihm nichts über sein wahres Ich erzählt und hoffte irgendwie das die beiden zusammen kamen? Zu schön um wahr zu sein. Das konnte der andere sicherlich nicht gemeint haben, das wäre gruselig und Tian müsste Gedanken lesen können, ohne Witz. Vielleicht war das für den anderen auch möglich, schließlich schaffte er es nur über die Gedankenzüge mit einer anderen Person zu reden, aber wahrscheinlich ging das nur, weil Nero selber auch ein Wolf war. Vielleicht konnten die beiden es zwischen zwei Wesen ausprobieren, wenn sie alleine waren. Alleine. Luka stellte sich das ziemlich schön vor dem dem weißhaarigen ganz alleine zu sein. Die Geborgenheit und vor allem die Wärme würden Luka ganz sicher nicht fehlen. Ob das bei Tian auch so war wusste er nicht, denn Drachen konnten keine Gedanken lesen. „Habe ich das wirklich? Ich bin doch total tollpatschig. Im Unterricht hab ich noch nicht mal die Aufgabe geschafft.“, murmelte der kleine traurig vor sich hin und fragte sich warum er so ein kleiner Trottel war. Peinlich, wenn man wirklich gar nichts auf die Reihe bekam und immer wieder von jemand anderes Hilfe benötigte.

Luka konnte es kaum glauben, das nicht so einfach sein könnte wie bei Tian. Er war sich in der kurzen Zeit mehr als sicher gewesen, er würde es auch schaffen, denn so schwer konnte das alles nun wirklich nicht sein, oder etwa doch? Anscheinend viel es dem kleinen sehr schwer, er bekam die Waffe noch nicht mal ordentlich hoch. Der weißhaarige wollte Luka aufheitern und das freute ihn, dennoch fand er es nicht toll es nicht alleine geschafft zu haben. „Das ist nicht lustig“, schmollte der rothaarige vor sich hin, als er den anderen ganz leise kichern hörte. Der Drache wurde sogar ein kleines bisschen rot, trotzdem riss er sich zusammen. Auf einmal trat Tian zu ihm und fasste ihm um die Taille. Eine unvermeidliche Röte bildete sich auf seinem Gesicht und sein Herz fing an wie wild zu schlagen. „T-Tian“, brachte der kleine nur stotternd heraus, genoss auf eine Weise auch die Nähe des andere, vergaß, das er eigentlich verstecken musste, das er ein Mädchen war und Tian ihm zu Nah geraten konnte. Luka träumte gerade, wie Tian ihn doch noch mehr in den Arm nehmen konnte. So schafften beide zusammen eine 8, sie war wunderschön, besser als alles anderer auf der ganzen Welt. Von seiner Traumwelt immer noch nicht aufgewacht blickte Luka etwas verlegen zu Tian hinauf. Den schien das nicht wirklich zu stören. Seine Hände waren warm und er roch verdammt gut. Ob er etwas drauf hatte? Oder Hausgeruch? Der Drache nickte, er hatte es gesehen, aber irgendwie wollte er nicht, das Tian weg von ihm ging. „..Mach ich das auch richtig? Also... von der... Stellung her?“
 24.11.11 21:18
v

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