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Wohnung der Familie Graves

Rasse
Hybrid

Beruf :
Detective Constable & Vigilant

Größe :
1,75 m

Stimme :
weich, hell, ruhig, norwegischer, melodischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Bionische Modifikationen (rechtes Auge und Arm) und ein recht dürrer Körperbau

Ruf in der Stadt :
ständig schlecht gelaunter Öko-Apostel

Gespielt von :
Ary

vRune-S235
Wired Wrong

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Erleichtert entspannte Rune sich langsam als Richard seine Brille wieder einsteckte, dabei hatte er sich doch gerade noch vorgenommen ihn dazu zu bringen sie öfter zu tragen. Aber wenn er das jetzt getan hätte, hätte er ihn damit in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht. Erst einmal musste er sich an den Anblick seines intellektuellen Adonis gewöhnen. Allerdings hatte er bereits so eine Ahnung dass das noch ein bisschen dauern würde. Verdammt, er war sich doch immer so sicher das er nichts auf Äußerlichkeiten gab und nun ließ er sich von einem einzigen Accessoire so fertig machen! Wer hätte denn auch mit diesen verheerenden Folgen rechnen können?
Die unmittelbare Nähe zu Richards Mutter machte die ganze Situation noch unangenehmer. Inbesondere als sie eine Hand auf seine Schulter legte während er damit beschäftigt war sich ihren Sohn mit schwummrigen Licht ihres gemeinsamen Schlafzimmers vorstellte. Die Lichter der Stadt reflektierten sich in den Brillengläsern, er musterte ihn mit den gleichen Blick wie gerade eben....aaargh nein! Rune klebte seinen Auge regelrecht an die Tischdecke und musterte die Falten während er knallrot versuchte wieder Herr seiner Gedanken zu werden.
Sein Blick schnellte in die Höhe als Oliv ihn auf einmal ansah. Doch er sah sie nur kurz geradezu erschrocken an, dann senkten sich sein Blick wieder auf die Tischdecke. Allerdings betrübt und nicht mehr beschämt. War ja klar dass das Thema irgendwann aufkommen würde. Er machte sich nichts vor, wahrscheinlich stellte sich jeder der ihn ansah diese Frage. Es war einfach nicht zu übersehen. Er konnte Oliv das Interesse nicht verdenken und sie hatte ihn so offen einen Einblick in ihre Familie gewährt das er sich jetzt schlecht drücken konnte. Er war ihr ein wenig Offenheit schuldig.
Er tauschte einen unschlüssigen Blick mit Richard aus. Er verstand seine Zerrissenheit und würde es vermutlich sogar akzeptieren wenn er anstatt seine Kybernetik zu erklären etwas über die erstaunliche Robustheit von Stiefmütterchen erzählte. Nur ganz langsam huschte seine Pupille zu Oliv ehe sie sich wieder senkte. „Frühkindlicher Hirnschaden der sich in Form von Blindheit und spastischen Lähmungen äußert. 20 minütige Reanimation direkt nach der Geburt. Mein Vater hat mich adoptiert als ich zwei Wochen alt war. Er ist Neurochirug und -wissenschaftler. Sein Lebenswerk ist ein Verfahren um Kindern ein Leben ohne Beeinträchtigungen er ermöglichen. Ich war sein erster Patient.“ Patient war ein angenehmeres Wort als Testsubjekt. Obwohl er das im Prinzip war, selbst wenn er wusste das Øystein ihn nie als solches betrachtet hatte. „Die Sensoren im Gehirn hat er verpflanzt als ich noch ein Säugling war, mit einem Jahr kam die Armprothese und mit zweieinhalb Jahren das Auge.“ Immer wieder huschte sein Blick zwischen Oliv und der Tischplatte hin und her. Wie ein vorsichtiges Tier das eine Gefahr abschätzte. Noch nie hatte er jemanden den er kaum kannte so viele Details erzählt und erst recht nicht gezeigt wie sehr ihn die ganze Situation insgeheim immer noch belastete. „Das ging damals ziemlich durch die lokalen Medien, deswegen sind wir von Oslo nach Lillehammer gezogen. Mit Sonnenbrille und Handschuhen ging es da meistens.“ Er zuckte beiläufig mit den Schultern. Eine Geste mit der er die Geschichte seit über einem Jahrzehnt versuchte abzuschütteln. „Ich habe ziemlich viel Glück gehabt.“ ,war das Argument das er sich dabei immer wieder vor Augen führte. Auch wenn das für seinen ökologischen Fußabdruck eine Katastrophe war, ganz zu schweigen von der psychischen Belastung. „Naja...ich kann meine Sicht auf eine hochfunktionale Infrarotkamera umschalten. Außerdem übersteigt mein rechter Arm eine gesamte restliche Körperkraft. Deswegen bin ich zur Polizeihochschule gegangen.“ ,handelte er mechanisch die letzten Eckpunkte ab. Er war nicht als Opfer aus der Geschichte hervor gegangen. Er das aus der Situation gemacht was für das Ökosystem das Beste war. Er war kein Opfer. Das war ihm ziemlich wichtig.
 08.07.18 18:16
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1,85

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Somaka

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Richard hielt sich im Folgenden zurück, als Rune begann in knappen Worten seine Lebensgeschichte zu erzählen. Zumindest das, was Oliv von ihm wissen wollte, denn Richard interessierte sich zugegebenermaßen anfangs auch zuerst für das offensichtliche als das wirklich wichtige. Erst später war ihm aufgefallen wie unwichtig diese Details letztendlich waren, vor allem da sie Rune nun abermals sichtbar unangenehm waren und praktisch nichts über seine wahre Person aussagten. Rune war weit mehr als diese Modifikationen, aber Richard verstand die Neugierde. Allerdings wurde diese weit mehr als gestillt. Oliv zeigte sich richtig betroffen und auch James' Augen wurden groß, während Rune erzählte. Richard konnte deutlich sehen wie unangenehm es Rune war darüber zu sprechen. Sein Blick, der nun nur noch auf seinem Liebsten haftete, wurde deshalb immer besorgter, bis er schließlich unter dem Tisch zaghaft nach Runes Hand griff, um sie in seine zu nehmen und leicht zu drücken.
Als Rune endete, wusste Oliv nichts zu sagen. Sie wirkte immer noch geschockt und mitleidig zugleich, während sie nun langsam die Hand herunter nahm, die sie im Verlauf der Erzählung vor ihren Mund gehoben hatte.
"Krass, dann bist du ja fast wie Robocop.", brach James schließlich die Stille und lächelte zu Rune hinüber.
"Rune ist kein Roboter, James.", warf Richard nach einem kurzen Moment ein und warf seinem Bruder einen ernsten Blick zu.
"Das habe ich auch nicht gesagt. Der Robocop war nämlich eigentlich auch ein Cyborg, kein Roboter.", entgegnete James.
"Trotzdem, James.", meldete sich Oliv nun fast anklagend zu Wort, "Ich glaube Rune will nicht unbedingt als so ein Ding bezeichnet werden."
"Das Problem ist eher, dass Leute sofort irgendein Vorurteil auspacken, wenn sie solche Worte hören. Deshalb ist es finde ich besser einfach gar keinen besonderen Begriff zu verwenden. Rune ist ein Mensch wie wir alle und fertig. Ich meine, nennen wir etwa einen Menschen mit Herzschrittmacher oder künstlichen Organen dann auch anders? Nein, aber nur, weil man es nicht sieht. Wahrscheinlich würden manche Leute sich bei einem Androiden sogar wohler fühlen, als bei einem Menschen mit mechanischen Modifikationen. Man geht viel zu oft nur nach Äußerlichkeiten, anstatt nach den wirklich wichtigen Dingen. Das hat mir Rune sehr deutlich gemacht und wenn ich an ihn denke, dann denke ich vor allem an seine Liebe zur Natur, seine musikalische Ader, seine lieben Worte, aber auch Mahnungen. Ich wünschte jeder würde das genauso sehen... dass der Arm und das Auge nur ein Ersatz ist, um ein normales Leben leben zu können und nicht das zentrale Merkmal, das Rune zu Rune macht. Es gehört irgendwo dazu, aber es definiert ihn nicht.", erklärte Richard und blickte dann etwas erschrocken zu Rune, als er selbst bemerkte, wie viel und was er da eben geredet hatte, "Entschuldige."
 08.07.18 20:11
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Oh wow den Vergleich hatte Rune ja noch nie gehört. Er rief sich krampfhaft vor Augen das James es nicht böse meinte und beschränkte seine Reaktion auf ein genervtes Rollen seines guten Auges um bloß nicht die Enttäuschung zu zeigen die in ihm rumorte. Genau das hatte er erwartet. Das, angewiderte Ablehnung oder Mitleid. Er hatte alle diese Reaktionen schon zur Genüge erlebt und hasste eine mehr als die andere. Diese Begeisterung war so oberflächlich, sie stand nicht ihm zu sondern seiner Behinderung. Er war kein Kind dem seine Prothesen schmackhaft gemacht werden musste, er wusste was sie bedeuteten und sie nichts weiter als ein notwendiges Hilfsmittel waren. Trotzdem war er bereit bei James darüber hinweg zu sehen und einfach mit einem anderen Thema weiter zu machen. Doch bevor er sich überhaupt für eines entscheiden konnte fingen Richard und Oliv an ihn zu verteidigen. Inbesondere Richards Worte erschütterten ihn. Das waren die Qualitäten die er am meisten mit ihm in Verbindung brachte? Das war das Bild das er von ihm hatte? Noch nie hatte jemand etwas gesagt das ihm so viel bedeutete. Es schlug noch mehr ein als der Moment in dem Richard ihm seine Liebe gestanden hatte. Denn mit diesen Worten sagte er nicht nur das er ihn liebte, er bewies es auch. Da war dieses tiefe Verständnis für seine Person und die Gewissheit für Dinge geliebt zu werden die keiner Einbildung entsprangen. Rune starrte seinen Partner wie hypnotisiert an. Er hatte die Vorgänge in seinem Inneren tatsächlich durchschaut. Er fühlte mit ihm. Das Schlimme an der Situation war das er ihn jetzt nicht um den Hals fallen und mit Küssen zupflastern konnte! Das einzige Gefühl das zu dem Bedürfnis ihn zu küssen in Konkurrenz stand war der Impuls ihm den Mund zuzuhalten. Er entschuldigte sich doch wohl nicht gerade ernsthaft? Entschieden schüttelte Rune den Kopf und sah Richard dabei immer noch entgeistert an. Wie gerne hätte er jetzt sein Gesicht in seine Hände genommen und ihn mit seinen Lippen zum Schweigen gebracht.
Er nahm Richards freie Hand in seine und führte sie an seine Lippen um sie auf die Innenseite seiner Hand zu drücken. Eine Geste die eigentlich immer noch viel zu intim für diese Kaffeerunde war, aber irgendetwas musste er tun. Er konnte Richard jetzt schließlich schlecht vom Stuhl reißen! „Danke, Måneskin.“ Als seine Lippen sich von Richards Hand entfernten leuchtete darauf ein gerührtes Lächeln. Für einen Moment war ihn sogar egal das er sich gerade wie ein liebeskranker Idiot aufführte. Das musste jetzt sein!
Erst als er das von der Brust hatte konnte er sich überhaupt James zuwenden. Richards Hand hatte er zurück an ihren Ursprungsort gelegt, die andere umklammerte er noch immer fest unter dem Tisch. „Du glaubst gar nicht wie viele enttäuscht sind weil ich keinen Raketenantrieb unter den Füssen habe und nicht in der Lage bin mit meinem Gehirn zu googlen wie viele Einwohner Cardiff hat. So spektakulär bin ich zum Glück nicht. Eigentlich sogar eher langweilig.
Außerdem leben die meisten heutzutage sowieso in so einer engen Symbiose mit der Technik. Im Prinzip ist jeder der regelmäßig ein Smartphone nutzt ein Cyborg.
“ Bei ihm ging die Technik nur wortwörtlich bis unter die Haut und er brauchte sie um den normalen Lebensstandard zu erreichen, aber das machte ihn nicht weniger menschlich. Sein Gehirn war vielleicht teilweise durch Kybernetik ersetzt, aber sein Geist war davon unangetastet geblieben. Das konnten einige die theoretisch nicht auf die Technik angewiesen waren nicht behaupten. „Zumindest ist das nicht halb so beeindruckend wie eine Selaginella lepidophylla, die Monate lang ohne Feuchtigkeit auskommt und sofort wieder zu treiben anfängt sobald sie mit Wasser in Berührung kommt.
 08.07.18 22:40
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Richard stockte der Atem und mit großen Augen beobachtete er wie Rune seine freie Hand nahm und einen Kuss darauf drückte, um sich für seine Worte zu bedanken. Selbst nachdem Rune seine Hand wieder losgelassen hatte und sich wieder an James und Oliv wandte, brannte Richards Gesicht immer noch feuerrot. Beschämt und doch vor peinlicher Freude lächelnd starrte er hinunter auf den Rest seines Kuchenstücks, während Rune seiner Familie erklärte, was er davon hielt. Er wagte es erst wieder den Blick zu heben, als Rune sich als weniger beeindruckend bezeichnete als eine Pflanze, die Monate lang ohne Wasser auskam. Richard lachte leicht und warf dann einen wissenden Blick zu Rune hinüber. Das war genau eine der Dinge, die er so an ihm liebte.
"Nichts für ungut.", übernahm James wieder das Reden und hob abwehrend die Hände, während er entschuldigend lächelte, "Ich finde es eher faszinierend, mehr wollte ich eigentlich nicht sagen. Auch, wenn ich beide Seiten verstehe. Manche Menschen sind eben einfach gestrickt und die haben dann Probleme mit sowas. Letztendlich ist es wohl Geschmackssache, aber vor allem Privatsache, denn Richard hier dürfte finde ich sehr wohl über sowas meckern, er ist dein Freund, aber das tut er nicht, sondern die, die das eigentlich nichts angeht. Ist so ähnlich wie: lese ich Bücher oder E-Books. Die Diskussion finde ich auch absolut unnötig, ähnlich wie Religion. Wen juckt's? Macht doch was ihr wollt, solange ihr damit niemandem weh tut, oder?"
Damit wandte sich James an seine Mutter, die erst abwägend die Lippen spitzte und dann zustimmend nickte.
"Ich wollte auch nicht aus Sensationsneugier fragen, Rune, mich hat es lediglich interessiert, weil es doch ein herausstechendes Merkmal ist. Hättest du grüne Haare gehabt, hätte ich dich wahrscheinlich nach deiner Rasse gefragt. Mir ist eigentlich nur wichtig, dass du dich deswegen nicht unwohl fühlst und dass Richard dich in der Sache unterstützt.", stellte Oliv noch einmal ihren Standpunkt klar.
"Was? Aber natürlich!", rief Richard fast schon etwas empört und blickte nun zu seiner Mutter, "Selbst wenn er einem Umweltsünder eine kleben würde, würde ich sofort meinen Anwalt anrufen und ihn da raushauen. Was nicht heißt, dass es dann daheim kein Donnerwetter geben würde, aber grundsätzlich stehe ich bei allem hinter Rune."
Olivs Augenbrauen wanderten für eine Sekunde verdächtig nach oben, doch dann lachte sie.
"Na dann nutzt er das hoffentlich nicht aus.", fügte sie lachend hinzu.
"Ach, Richard würde sicher so ein zwei Öko-Proteste ziemlich aufwerten, wenn Rune ihn dazu überredet. Ich meine, wenn die Medien sich schon für sowas simples wie euren Zusammenzug so aufgeilen, wie wäre das dann erst, wenn DER Dick Graves auf so einem Event erscheinen würde.", warf James ein und grinste zu Richard hinüber, der ein wenig verlegen lächelte.
"Naja, ich habe eine zeitlang versucht Rune klar zu machen, dass er genau das tun könnte, wenn er es zulassen würde einen guten Ruf zu erhalten, allerdings wurde mir dann klar, dass mein Weg und meine Methode vielleicht nur meine ist, aber nicht die von Rune und dass ich ihm dahingehend nichts vorschreiben oder ihn dazu drängen sollte. Letztendlich ist es vor allem wichtig, dass man mit sich zufrieden ist und etwas aus sich machen, das man nicht ist, ist auch nicht Sinn der Sache.", erklärte Richard und warf dann einen etwas beschämten Blick zu Rune, bevor er sich wieder James zuwandte.
"Achso, dann bist du wohl auch dafür verantwortlich, dass Rune so einen schicken Anzug trägt, sehe ich das richtig?", hakte Oliv nach und lachte leicht.
"Naja, ja, aber nicht, weil ich ihn irgendwo hinein pressen will. Eher, weil wir so schick wie möglich aussehen wollten, wenn wir hierher kommen und da fand ich Sweater und Jeans nicht so passend.", gab Richard zu und brachte Oliv damit wieder zu lachen.
"Für uns? Wir sind doch nur ganz normale Leute, da hättet ihr ruhig in Freizeitklamotten kommen können, das hätte uns nicht gekümmert.", entgegnete Oliv leicht lachend.
"Ich ähm... ich war nicht sicher, also dachte ich lieber overdressed als underdressed.", argumentierte Richard und blickte ein wenig schmollend drein.
"Für's nächste Mal, weißt du ja jetzt Bescheid.", fügte James noch an und klopfte seinem Bruder dann auf die Schulter.
 09.07.18 16:36
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Rune winkte James Entschuldigung ab. Er wusste genau wie es gemeint hatte und genau diese Faszination war ihm ziemlich unangenehm. Aber er war James deswegen nicht böse. Er schien ein anständiger Kerl zu sein und alleine schon weil er so eine wichtige Rolle in Richards Leben spielte konnte er darüber hinweg sehen. Außerdem hatten seine eher unschmeichelhaften Worte dazu geführt das Richard ihm einen Vortrag gehalten hatte den Rune garantiert nicht mehr so schnell vergessen würde. Also konnte er James durchaus dankbar sein. Als sich dann auch noch Oliv rechtfertigte schüttelte er entschieden den Kopf. Er wollte gerade versichern das er das nicht so aufgefasst hatte und das er diese Offenheit auch nicht jedem entgegen brachte da schaltete sich Richard ein um zu beteuern das er immer hinter ihm stehen würde. Runes Augen wurden wieder groß. Er würde ihn auch zur Seite stehen wenn er die Natur mit Fäusten rächte? Wusste er etwa dass das schon vorgekommen war? Es wurde zwar seltener und der letzte Vorfall lag nun schon einige Zeit zurück. Er hatte sich inzwischen deutlich besser im Griff was das anging und ihm schmorten nicht mehr so schnell die Sicherungen durch wie noch vor einem Jahr. Nein, Richard konnte aber unmöglich davon wissen. Das war zu lange her und Oliv musste sich keine Gedanken machen, er sah das bestimmt nicht als Einladung. Aber trotzdem hatte der Schreck eingeschlagen...das würde Richard für ihn tun? In manchen Dingen unterschätze er seinen Liebsten wohl noch immer...
Doch das war noch nicht alles. Allmählich beschlich Rune das schlechte Gewissen. Es war also nie sein Ziel gewesen ihn aus seiner Außenseiterrolle zu holen damit er in der High Society brillierte, sondern damit er seinen Einfluss für sein Umweltengagement nutzte. Aber ging das denn überhaupt? Er hatte das Gefühl das kaum einem das Thema so ernst war wie es sein sollte, schließlich ging es um den Erhalt dieses Planeten. Wenn er den Leuten die Wahrheit und die unangenehmen Fakten ins Gesicht schleuderte würden sie es schon sehen. Dieses Hoffnung behielt er, aber sie wurde auch immer wieder enttäuscht. Er war kein Protestgänger, er war ein Macher. Aber vielleicht ging er tatsächlich zu unstrukturiert an die Sache heran. So ein Mist und er hatte doch tatsächlich zeitweise angenommen das Richard sich insgeheim doch um seinen eigenen Ruf fürchtete.
Einzig bei einem konnte er ihm noch widersprechen und das betrafft die Kleidungswahl. Genau das gleiche wie Oliv hatte er heute morgen nämlich auch gedacht. Aber er hatte Richard machen lassen und zwar unter anderem aus einem Grund. Dem Grund weshalb er dabei jedes Mal bereitwillig mitmachte. „Ach komm, gibs zu! Es macht dir auch Spaß, zumindest ein bisschen.“ ,neckte Rune seinen Partner grinsend. Er erinnerte sich nur zu gut an Richards Begeisterung als er das erste Mal mit ihm bei Tresley gewesen war. Allerdings... um ehrlich zu sein hatte er selbst sogar Spaß daran von Richard zurecht gemacht zu werden.
Ich bin übrigens nicht unbedingt ein Protestgänger. Wenn ein zerstörtes Waldstück neu bepflanzt werden muss nehme ich das in Angriff und mache was ich kann. Ich denke da nicht groß drüber nach um ehrlich zu sein. Es müssen so viele Wälder wie möglich erhalten werden damit die Lebewesen in zweihundert Jahren noch genügend Sauerstoff haben.“ ,erklärte er schulterzuckend sein unstrukturiertes Vorgehen. Das er alleine nicht so viel bewirken konnte wie eine Gruppe war ihm klar, aber er nun einmal niemand der gut darin war Leute zu begeistern. Bevor er überhaupt weiter denken konnte hatte er sich in der Regel schon ein paar Setzlinge und einen Sparten geschnappt. Das verstand er unter gesundem Menschenverstand. „Ich verstehe nicht weshalb das niemand sieht. In einer Stunde kann man so viele Setzlinge pflanzen, das ist doch nun wirklich nicht anstrengend.“ Diese Ignoranz ärgerte ihn unheimlich. Wieso kam sonst niemand auf die Idee Bäume zu pflanzen? Es half ja nicht einmal jemanden darauf hinzuweisen, er wurde dann nur als Baumknutscher belächelt! „Naja...man kann sich darüber ärgern, oder es einfach besser machen.
 09.07.18 21:56
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„Ach komm, gibs zu! Es macht dir auch Spaß, zumindest ein bisschen.“, meinte Rune, als Oliv ihre Kleidung ansprach und grinste frech zu Richard hinüber.
Der grinste auch leicht, allerdings eher hin und her gerissen zwischen peinlicher Berührung und Akzeptanz. Einerseits wollte er einfach gut gekleidet sein und vor allem angemessen, andererseits wollte er deswegen jetzt nicht als übermäßig eitel dastehen, sonst erfüllte er am Ende wahrscheinlich wirklich noch das Klischee vom Homosexuellen, das so viele hatten.
"Selbst schuld, wenn du eine Garderobe wie ein Teenager hast.", grummelte Richard leise, sagte allerdings nichts weiter dazu, sondern ließ Rune weitersprechen.
Bei Runes Erklärung zu seinen umweltaktivistischen Tätigkeiten wollte Richard schon nach dem zweiten Satz Protest einlegen, doch dann entschied er sich doch lieber dazu es sein zu lassen. Im Grunde hatte Rune ja Recht, aber seine Methoden waren für Richard einfach viel zu umständlich und vor allem für ihn selbst kräftezehrend und Richard war nicht erpicht darauf einen kranken Rune zu pflegen, der beim Bäumepflanzen sich erkältet hatte oder dergleichen. Statt etwas zu sagen, rieb Richard sich nachdenklich über die kurzen Haare im Nacken und ließ den Blick etwas desinteressiert über den Kaffeetisch wandern. Ihm war anzusehen, dass er sich nicht einmischen wollte, sondern Rune seine Bühne ließ. Leider nahmen Oliv und James das ganze nicht völlig ernst, sondern verkniffen sich nur knapp ein Lachen.
"Viel Spaß, das könnte noch lustig werden.", brummte James leise zu Richard hinüber, der ihm nur einen unbeeindruckten Blick mit hochgezogenen Augenbrauen schenkte, der so deutlich "Ach, was." ausdrückte, dass die beiden sich auch ohne Worte mal wieder verstanden.
Oliv bekam das nur am Rande mit und versuchte ihr aufkeimendes Lachen langsam zu bändigen, auch wenn ihr breites Grinsen immer noch zu sehen war.
"Das ist doch schön, dass du dich dafür so engagieren kannst. Dann habt ihr ja noch etwas, was ihr zusammen machen könnt.", flötete sie in halbernstem Ton und warf kurz einen vielsagenden Blick zu Richard.
"Von wegen. Da muss er schon mehr Überzeugungsarbeit leisten, damit ich mit Gummistiefeln und Schaufel im Dreck herum rutsche und Setzlinge pflanze, von denen wahrscheinlich nicht einmal die Hälfte zu einem richtigen Baum wird. Da kaufe ich doch lieber einen Hektar Wald und mache eine Baumschule draus. Das hat zumindest System.", entgegnete Richard und wirkte dabei fast ein wenig überheblich, was dazu führte, dass Oliv wieder zu lachen begann.
"Schätze, das müsst ihr unter euch ausmachen.", meinte James mit leichtem Grinsen und warf dann einen Blick auf seine Armbanduhr, bevor er sich zuerst an Oliv und dann an Richard wandte, "Also, da es langsam auf sechs zugeht, würde ich vorschlagen entweder langsam Schluss zu machen, ich habe nämlich langsam Hunger, oder... Richard lädt uns zur Feier des Tages zum Essen ein. Na, was sagst du? Dafür reicht doch noch das Geld auf deinem Konto oder?"
"Ich hätte nichts dagegen.", meinte Richard und wandte sich dann mit fragendem Blick zu Rune, bevor er sich wieder an James wandte, "Und wenn meine Millionen nicht reichen, mein Wagen ist auch noch etwas wert."
 09.07.18 22:26
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Ups, da hatte er das Verständnis das ihm entgegen gebracht wurde wohl ein wenig überschätzt. Es war also ein Unterschied ob es um seine Person ging oder ein riesiges Stück Wald das den Lebensraum für viele andere Arten bot. Er gab sich Mühe nicht zu verwirrt auszusehen. Wie konnte man über etwas so Wichtiges lachen? Genau deswegen sah es als kritisch eine große Masse von einer wichtigen Mission zu überzeugen, dann machte es doch lieber selbst. Dann passierte zumindest etwas.
Richards Idee stattdessen eine Baumschule zu eröffnen war zwar gut, aber dazu hatte er nicht die Mittel und trotzdem wäre letztendlich ein großes Stück, ehemals fruchtbares Land zerstört. Er wollte nicht mehr mit Trauer die verkohlten Baumreste sehen wenn er den See besuchte, sondern die zarten Knospen grünen Lebens die dort überall sprossen. Doch eine kontrollierte Baumschule wäre natürlich trotzdem wesentlich ertragreicher und würde dem Gleichgewicht des Planeten mehr nützen. Ob Richard diesen Vorschlag wohl ernst gemeint hatte? Während über die nächste Nahrungszufuhr diskutiert wurde verzog Rune nachdenklich die Lippen. Richard bestätigte ja sogar nochmal das Geld für ihn kein Problem darstellte. Also warum nicht? Die Frage war nur wie er ihn am besten dazu bringen konnte. Er spürte den fragenden Blick seines Liebsten auf sich und betrachtete das sofort als Einladung. „Wir können ja gerne ausprobieren was effektiver ist. Eine Baumschule oder Försterei. In 50 Jahren gucken wir dann was ertragreicher war.“ ,forderte Rune Richard heraus. Dabei konnten sie beide eigentlich nur gewinnen und zwar vor allem eins; Sauerstoff! Zudem war es ganz schön ein Ziel mit Richard zu haben das in so weiter Ferne lag.
Doch halt! Das war ja gar nicht die Frage gewesen! Ertappt scannte Runes Pupille über alle Anwesenden. Sie hatten jetzt ohne Zweifel mitbekommen das er immer noch in Gedanken im Wald war. „Ähm...ich meine Essen klingt gut. Ist fast so gut wie Sauerstoff...“ Na toll, jetzt zeigte er auch noch das ihm die ganze Situation peinlich war! Wundervoll, er hatte sich lange nicht daran erinnert wie viel unkomplizierter die Gesellschaft von Pflanzen gegenüber der von Menschen war. Noch dazu von Menschen von denen er eigentlich gemocht werden wollte. „Also, meinetwegen ja.“ ,nuschelte er.
 09.07.18 23:13
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Richards Augenbrauen wanderten etwas ungläubig nach oben, als Rune seinen Einwand als Herausforderung wertete. Es war nicht so, dass Richard nicht daran glaubte, dass Rune gewinnen könnte, allerdings unter der Voraussetzung, dass Richard nur die Baumschule erstehen würde und alleine arbeiten würde. Aber der Weißhaarige besaß genügend Vermögen um halb Shadow Mist zu kaufen und nochmal genügend übrig, um das riesige Gebiet bewirtschaften zu lassen. Langsam wanderten Richards Mundwinkel nach oben.
"Oder ich schenke dir einfach beides, wenn wir heiraten.", scherzte Richard und stieß Rune leicht mit dem Ellenbogen in die Seite.
James und Oliv waren jedenfalls recht amüsiert davon. Allerdings nur kurz, denn offenbar waren alle ziemlich entschlossen dazu sich von Richard ausführen zu lassen und sogar der Weißhaarige selbst war ganz wild darauf jetzt etwas gutes Essen zu gehen. Da Rune nun auch zugestimmt hatte, blieb lediglich die Frage, ob sie einfach zu viert gehen sollten oder vielleicht doch Mathew fragen sollten, ob er mitkommen wollte. Als Richard seine Mutter darauf ansprach, winkte sie sofort ab und meinte, dass das keine gute Idee wäre, allerdings würde sie auch hier bleiben, denn sie wollte ihren Mann nicht alleine zurück lassen ohne Abendessen, während sie gemeinsam Essen gingen. Richard versuchte sie noch ein paar Mal zu überreden, doch Oliv blieb dabei, was sowohl James als auch Richard schade fanden. Letztendlich gaben beide mit einem Seufzen nach, ließen sich von Oliv noch den Rest der Torte einpacken und verabschiedeten sich dann mit einer Umarmung bei ihr.

--> Richards und Runes Penthouse
 10.07.18 0:08
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Rasse
Hybrid

Beruf :
Detective Constable & Vigilant

Größe :
1,75 m

Stimme :
weich, hell, ruhig, norwegischer, melodischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Bionische Modifikationen (rechtes Auge und Arm) und ein recht dürrer Körperbau

Ruf in der Stadt :
ständig schlecht gelaunter Öko-Apostel

Gespielt von :
Ary

vRune-S235
Wired Wrong

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Jetzt brauchte Richard also nicht einmal mehr Jesper der ihm Flausen in den Kopf setzte. Er kam von ganz alleine auf das Thema Hochzeit. Rune war schon längst glühend rot angelaufen bevor er überhaupt realisierte das es sich nur um einen Scherz handelte. Verdammt, dabei hatte er das Konzept Ehe doch immer belächelt, warum brachte es ihn so schnell in Verlegenheit wenn Richard davon sprach als ob es ganz selbstverständlich wäre das sie irgendwann den dokumentierten Bund fürs Leben eingehen würden? Andererseits war es noch gar nicht so lange her das ganze Konzept von Seelenverwandtschaft und großer Liebe für eine von den Medien geschaffene Illusion hielt. Er würde doch nicht auch noch...nein.
Ich teile mein Hochzeitsgeschenk sehr gerne mit Mutter Natur und jedem der gerne Sauerstoff atmet!“ ,erwiderte er eine Spur zu trotzig um seine Verlegenheit zu vertuschen. Es ging hier schließlich nicht darum ihm einen Gefallen zu tun, es ging um das große Ganze. Beschenkt wäre er an diesem hypothetischen Tag ohnehin schon genug... schnell fing Rune seine geflüchteten Gedanken wieder ein. Er musste es schließlich noch schaffen sich auf den letzten Meter nicht allzu sehr zu blamieren. Das Bedürfnis gemocht und angenommen zu werden war ziemlich anstrengend. Er wusste schon weshalb er das normalerweise nicht für nötig hielt. Es war unmöglich einzuschätzen wie erfolgreich er dabei bisher gewesen war, der einzige missbilligende Blick der ihn direkt getroffen hatte war der von dem Griesgram im Zimmer nebenan. Der hätte ihn allerdings auch abgelehnt wenn er Träger des Friedensnobelpreises wäre, deswegen ärgerte Rune sich nicht allzu sehr darüber. Was hatte eine liebe Frau wie Oliv dazu bewegt sich mit so einem abzugeben? Sie blieb auch noch hier um ihm Gesellschaft zu leisten während sie essen gingen. War es wirklich nur guter Wille oder wollte sie keine Auseinandersetzung riskieren?
Immer wieder schlich sich der Gedanke ein während sie sich verabschiedeten um sich nun nur noch zu dritt auf den Weg zu machen. Rune ahnte jetzt schon das er des Rest des Abends wohl als Dekoration verbringen würde und das war in Ordnung. Sicherlich hatten die beiden Brüder viel aufzuarbeiten.

→ Richards & Runes Penthouse
 10.07.18 21:55
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