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Rolans Wohnung

Rasse
Dämon

Beruf :
Portalwächterin (Aufgabe übernommen von ihrem verstorbenem Ehemann)

Größe :
1,72 m

Stimme :
Hohe, ruhige und entspannte Stimmlage

Auffallende Merkmale :
Relativ zierlicher Körperbau, blau-grüne Augen, lange blonde Haare

Gespielt von :
Niko

vClaire Valentine
Mitglied

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Hier wohnt Rolan. Die Zimmer sind nie wirklich von einander getrennt, man kann also in fast jedes Zimmer hineinsehen.

Wohnzimmer:
Spoiler:

Schlafzimmer:
Spoiler:

Küche:
Spoiler:

Badzimmer:
Spoiler:
 08.01.12 14:33
http://moon-academy.forumieren.com/t3885-claire-valentine http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere
vAnonymous
Gast

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Cf: Dunkle Gasse


Die Wohnung von Rolan alias Claire war sehr schnell gefunden, Vincent hatte nicht lange gebraucht, den herben Geruch des männlichen Teils seines Artgenossen aufzunehmen und dem musste er nur folgen. Claire in seinen Armen war ein Federgewicht, verglichen mit dem, was er sonst so stemmen konnte. Und er hatte schon wesentlich schwerere Zeitgenossen und auch schon Gegenstände über weitere Strecken schleppen müssen. Auch wenn man es dem dürren Körper nicht ansehen wollte. Vincents Magie zehrte an seinem Körper, verbrauchte wirklich jedes Gramm Fett und ersetzte es mit stahlharten, drahtigen Muskeln. Deswegen verputzte er auch gerne mal seine sechshundert Pfund Fleisch pro Jagd, wenn er einen großen Hirsch erwischte. Der letzte Keiler würde noch ungefähr zwei bis drei Tage vorhalten, dann musste Vincent wieder auf die Jagd. Und je nachdem, was er dann erwischte, würde er sehen, wann er das nächste Mal raus musste. Ein Reh hielt für etwa drei Tage, ein Wildschwein, wenn es nicht gerade ein Monster wie der Keiler von neulich war, etwa vier bis fünf Tage, ein Hirsch eine knappe Woche. Am besten war immer noch ein Pferd, aber wilde Pferde gab es nicht wirklich und er fraß nicht, was nicht in der Wildnis lebte. Wenn ein Pferd ihm natürlich vor die Füße lief, wenn er jagte... So ein Gaul hielt eine gute Woche, wenn nicht länger vor, kam darauf an, wie viel Energie er brauchte. Noch dazu war Pferdefleisch fast so lecker wie Elch. Eins hatte er an Finnland und seiner Zeit dort wirklich geschätzt: das reichhaltige Fleischangebot. Rentier war schon lecker... ihm gingen einige Gedanken durch den Kopf, während er Claire in ihre Wohnung trug. Da die weibliche Seite des Dämon kleiner und vor allem um einiges leichter als Vincent war, hatte er keine Probleme damit, sich durch die Straßen zu tragen. Auch wenn es einen recht interessanten Anblick abgeben musste, der dürre Dämon mit der Frau auf den Armen, an seinem Oberschenkel eine ziemlich großkalibrige dreiläufige Revolverwaffe, eine Panzerklaue an der linken Hand und die Frau trug noch seinen langen, scharlachroten Mantel, der um sie waberte wie Nebel über einem Feld. Man könnte sonst etwas denken, doch Vincent ließ sich nicht von seiner Libido leiten, er wollte vorerst nur helfen. Der andere Dämon war verwirrt genug durch den Fluch, der seinen Körper rüttelte. Überhaupt waren solche Gedanken abwegig, Vincents Jugend war schon lange vorbei und seine Jahre, in denen er fröhlich durch die Gegend... na ja, er sollte sich nicht weiter darauf konzentrieren, seine Gedanken schweiften schon wieder ab.
An der Wohnungstür angekommen, setzte er Claire wieder vorsichtig ab, wobei er tunlichst darauf achtete, dass der Mantel nicht verrutschte. „Wenn es nichts ausmacht, komme ich noch mit rein und nehme meinen Mantel dann gleich selbst wieder mit. Er kann ein wenig... launisch sein, wie du gesehen hast“ Launisch, was für eine Untertreibung, sein Mantel war eine kleine Zicke, ließ sich grundsätzlich von niemanden anderen tragen, außer Vincent sprach ein Machtwort. Er war ein wenig wie ein bissiger Hund, der Unbefugte auch schon mal erwürgte. Bei Claire hatte er davon wenigstens abgesehen, nachdem Vincent ihn angefahren hatte. Aber aufschließen musste Claire die Wohnung schon noch selbst.
 09.01.12 14:38
Rasse
Dämon

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Portalwächterin (Aufgabe übernommen von ihrem verstorbenem Ehemann)

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Niko

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Cf.: Dunkle Gasse

Hier war sie nun und lag in den Armen ihres Artgenossen, der ihr schon früher am Abend geholfen hatte. Hätte man ihr heute Morgen noch gesagt, wie der Tag für sie enden würde, hätte sie demjenigen wahrscheinlich den Vogel gezeigt. Nun aber, war sie in den roten Mantel des Mannes gehüllt, der sie auf seinen Armen zu ihrer Wohnung brachte. Den Weg über hielt Claire die Augen einfach geschlossen und dachte darüber nach, was sie nun tun wollte. Klar war nur eins, sie würde nicht aufgeben. Sie würde eine Möglichkeit finden mit dem Fluch zu leben oder ihn sogar zu brechen. Auch Claire selber, die den Dämon verflucht hatte, war nur eine Dämonin gewesen und jede Macht ist irgendwie zu brechen, dass wusste Rolan am besten. Zeit genug hatte sie ja schließlich nun. Sie war so gut wie unsterblich und so lange man es nicht auf sie abgesehen hatte, würde sie auch keiner umbringen. Welchen Grund hätte so jemand denn auch? Schließlich existierte Claire in dieser Hinsicht ja erst seit diesem Tag. Wenn man es so nahm, hatte der Dämon nun ein zweites Gesicht angenommen. Ein stilles Lächeln bildete sich auf den Lippen der blonden Frau und weiterhin hielt sie die Augen geschlossen. Für andere musste sie grade wahrscheinlich völlig verrückt wirken, dabei war sie voll bei Gedanken. Nun konnte sie andere Leute schnell hinters Licht führen, denn wollte jemand etwas Rolan nicht verraten, so konnte er als Claire weiter nachhaken, natürlich nur, wenn er es hinbekommen würde, diese Fähigkeit unter Kontrolle zu bringen. Seine Frau hatte damals ein gutherziges Wesen besessen und er konnte sie verstehen, dass sie ihn nun so bestrafen wollte, für das was er getan hatte, aber er wusste auch, dass sie ihn nie so auf das glatte Eis laufen lassen würde. Schließlich verlangsamten sich die Schritte von Vincent und Claire öffnete wieder ihre Blau-Grünen Augen. Sie waren tatsächlich bei ihrer Wohnung, nun gut, vor ihrer Wohnungstür traf es besser, denn so leicht kam man da auch nicht rein. Als Vincent sie vorsichtig runter lies, und sogar noch tunlichst darauf achtete das der Mantel auch ja nicht verrutschte, musste die blonde leise lachen. Okay, jetzt war sie für die meisten anderen wahrscheinlich wirklich verrückt. "Es macht mir nichts aus. Du kannst gleich gerne noch kurz mit rein kommen und deinen Mantel wieder mitnehmen." Das Lächeln blieb auf den Lippen von Claire und sie suchte sich den Schlüssel aus ihrer Hosentasche ehe sie die Wohnungstür aufschloss. Als sie das leise Knacken vernahm, nahm sie ihren Schlüssel zurück und betrat die Wohnung, wo sie das Licht anschaltete. Sie war immer noch etwas wackelig auf den Beinen, doch inzwischen ging das schon wieder und in ihrer Wohnung fühlte sie sich auch sicherer und geborgener als draußen, in der dunklen Gasse. Hier konnte sie den Schock auch gleich erst mal in Ruhe ausschlafen. "Ich bin gleich wieder da..." Claire verschwand in ihrem Badezimmer und schloss hinter sich die Tür, ehe sie den Mantel von Vincent zur Seite legte. Erst jetzt konnte sie im Spiegel ihren ganzen Anblick begutachten. Sie sah wirklich schrecklich aus... na gut, und heiß was sie auch, aber daran konnte sie einfach grade nicht denken. Sie zog sich das aus, was einmal ein Hemd gewesen war und auch die übergroße Hose wurde einfach zur Seite geschleudert. Kurz wusch sie sich den Dreck von ihrer Haut, ehe sie sich den Bademantel überzog und daran einkuschelte. So fühlte sie sich gleich schon viel besser und man sah ihr auch sofort an, dass es ihr besser ging. Sie nahm sich den roten Mantel wieder und trat wieder ins Wohnzimmer, wo sie Vincent dann denn Mantel hinhielt. "Danke nochmal... Es hätte schließlich sonst was passieren können..." Irgendwie fühlte sich Claire merkwürdig. Sie wusste nicht wie sie dieses Gefühl zuordnen konnte, aber weiter drüber nachdenken wollte sie in einer solchen Situation auch nicht. Sie wollte gleich einfach nur noch schlafen und sich in ihr Bett kuscheln.
 14.01.12 16:38
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Vincent kannte das Kleidungsstück mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass man es nicht ohne entsprechende Maßnahmen einem anderen überlassen konnte. Er konnte mehr als nur launisch sein, führte wirklich ein Eigenleben. Es war kein Wunder, alles, was über längere Zeit der Präsenz so mächtiger Dämonen wie Vincent und vorher seinem Vater ausgesetzt war, entwickelte ein Eigenleben und eine Art von Verstand, sofern man das von dem roten Mantel behaupten konnte. Er war eher so etwas wie ein treuer, aber leicht dämlicher Hund, der seinem Herren gehorchte. Cerberus war schon wieder anders, sie war einer Katze viel ähnlicher, hatte ihren eigenen Kopf und einen wesentlich stärkeren Willen. Vincent wusste, ihr hatte er nichts zu befehlen, auch wenn sie ihn als ihren Meister akzeptierte und tolerierte. Doch wenn der Rotäugige sich nicht mehr als würdig erwies, konnte sie ihm auch die Dienste verweigern und dass wusste der der Dämon allzu gut. Doch jetzt ging es erstmal darum, dass er den Mantel wieder mit zurück nahm, bevor der noch Unsinn machte, er neigte ja leider dazu.
In der Wohnung angekommen, sah sich der Chaosdämon um, während Claire im Bad verschwand. Eine stilvolle Einrichtung, sehr klar und ohne überflüssigen Schnickschnack... hier hatte jemand einen guten Geschmack bewiesen, nüchterne, klare Linien und alles in eher gedeckten, aber kontrastreichen Farben gehalten. Nichts wirkte wirklich billig, eher noch so, als hätte der Einrichter oder die Einrichterin einiges an Geld dagelassen. Arm war Vincent nun auch nicht gerade, wenn man ein paar Jahrhunderte als Söldner arbeitete und eigentlich beinahe nie etwas ausgab, dann hatte man einiges auf der hohen Kante. Mal ganz abgesehen von den Sachgegenständen, die Vincent so besaß. Da kam schon einiges an Geld zusammen, aber der Dämon hatte, wenn er denn eine eigens bezahlte Wohnung besaß, eher bescheiden gelebt. Solange die Wohnung oder das Haus einigermaßen dicht waren und er dort seine Privatsphäre hatte, konnte er damit leben. Luxus waren für ihn schon ein Bett und fließend Wasser wie Strom, auch wenn das in der heutigen Zeit schon fast selbstverständlich war. Aber alles in allem war Vincent anspruchslos, auch wenn er die Wohnung sehr hübsch fand.
Claire ließ nicht lange auf sich warten, mit einem Bademantel kam sie wieder aus dem Badezimmer und hielt Vincent schon seinen roten Mantel hin. Er nickte nur, legte ihn sich wieder um und schloss die Schnallen am Kragen. „Jetzt tu nicht so, als hätte ich dich auf Jahre weggeschlossen“ murmelte der Dämon leise, als er spürte, wie der Stoff sich regelrecht an ihn schmiegte für einen Moment. „Nichts zu danken“ richtete er das Wort dann wieder an die blonde Frau vor ihm. Es schien ihr wirklich besser zu gehen. „Es war selbstverständlich. Wenn es nichts ausmacht, werde ich morgen im Laufe des Tages noch einmal vorbei schauen und sehen, wie es dir geht. Ich denke, du solltest jetzt ein wenig schlafen... Auf bald... Claire“ Er verbeugte sich noch leicht und respektvoll, bevor er wieder verschwand – wörtlich. Er trat ins Zwielicht ein, das hieß, in der realen Welt verschwand er einfach von einer Sekunde auf die andere, blieb aber in der ersten Zwielichtschicht noch einen Moment.... Claire war wirklich ausnehmend hübsch und Rolan war nicht zu verachten. Und beide schienen eigentlich einen recht guten Charakter zu haben... er wandte sich schließlich im Zwielicht zum Gehen und verließ die Wohnung. Er wollte nachdenken...


tbc: Magieraum
 03.02.12 10:49
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Claire stand einfach da und beobachtete etwas fassungslos den Punkt, an dem zuvor der Dämon, der ihr geholfen hatte noch gestanden hatte. Nie hatte sie jemanden so verschwinden gesehen und ehrlich gesagt fand sie das unheimlich interessant. Wie hatte Vincentt das gemacht? Aber es gab ncoh etwas, dass sie anscheinend freute. Sie freute sich auf den morgigen Tag, denn Vincent hatte gesagt, dass er im Laufe des Tages noch einmal nach ihr sehen würde und mit einem hatte er wohl Recht, es war anscheinend wirklich besser wenn sie sich erst einmal schlafen legte. »Woran denke ich da bloß? Hat sich mit Claires Fluch etwa nicht nur mein Aussehen verändert, sondern auch mein Chara...« Die Dämonin musste erst gar nicht weiter reden, denn sie wusste auch so, dass sich etwas in ihr verändert hatte. Wenn sie als Frau lebte, veränderte sich auch ihr Charakter. Sie wurde offener, schon fast verspielter und ähnelte immer mehr der alten Claire. Kopfschüttelnd machte sich die Blondhaarige auf den Weg in ihr Schlafzimmer und lies ihre Gedanken dabei einfach etwas schweifen. Angekommen im Schlafzimmer, lies sie das Licht, dass nun noch das Wohnzimmer erhellte erlischen. Sie öffnete ihren Schrank und suchte nach etwas, dass sie ohne Bedenken auch in diesem Körper anziehen konnte. Schließlich zog sie sich ihren Bademantel einfach aus und zog sich ein schlichtes, weißes Hemd über. Außerdem nahm sie sich eine der schwarzen Hosen raus, die ihr als Rolan eigentlich schon etwas zu klein waren und legte sie sich neben das Bett. So hatte sie für den Morgen auch für die Beine was zum Anziehen und wie es weiter gehen sollte, musste sie dann halt auch am nächsten Tag gucken. Als sie den Schrank schließlich geschlossen hatte, lies sie sich einfach ins Bett fallen und starrte noch eine Weile gedankenverloren an die schwarze Decke. Was war das bloß für ein komischer Tag gewesen? Dabei hatte sie doch nichts Böses im Sinn gehabt. Sie hatte einfach nur eine neue Stadt sehen wollen, hatte hier hin ziehen wollen und neue Leute kennen lernen wollen. Doch nun war sie jemand anderes. Jemand, denn sie gut kannte und der ihr gleichzeitig doch so fremd war. Ein Teil in ihr sagte, heute war etwas passiert, dass positive Auswirkungen auf ihr Leben haben würde und etwas anderes in ihr schreite sie an, zurück zu gehen und nie wieder zu kommen. Es war, als würden zwei Stimmen in ihrem Kopf versuchen um die Oberhand zu kämpfen. Sollte sie gehen und nie wieder kommen, oder sollte sie bleiben und ein neues Leben beginnen? Sollte sie einfach versuchen mit dem Fluch zu leben. »Seit doch einfach alle für einen Moment mal still...« Und tatsächlich, für einen kurzen Augenblick herrschte absolute Stille und Claire konnte die Augen schließen. Auch in diesem Raum löschte sie das Licht mit ihrer Magie einfach und kuschelte sich unter ihre Decke. Fast war es ihr schon zu ruhig, aber sie wollte nun einfach erst mal nichts weiter als zu schlafen und sich auszuruhen. Was blieb ihr auch anderes übrig? Rausgehen wollte sie diesen Abend ganz bestimmt nicht mehr. Ihre Gedanken wurden ruhiger, ebenso wie ihr Atem und so langsam döste sie auch wirklich weg. Sie schlief relativ friedlich, auch wenn sie unschöne Träume hatte und ihr irgendwann der Schweiß auf der Stirn stand. Warum musste sie grade nach einem so ereignisreichen Tag, von der Nacht träumen indem sie, ihre Geliebte umgebracht hatte? Warum grade nach einem solchen Tag, nachdem sie diese Ruhe wirklich mal gebrauchen konnte?
 05.02.12 16:03
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