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Cyndara`s Zimmer

vAnonymous
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Jikan grinste etwas vor sich hin, er wusste selbst nicht warum, aber aus einem unbestimmten Grund empfand er es als belustigend, wie sich Cyndara auf seine Aussagen äußerte. "Ich würde mal sagen, dass es einen Unterschied zwischen dir und mir gibt. Für dich ist das mit den Ohren normal. Ich finde es faszinierend. Ich hätte auch gerne solche Spitzen." Gestand er schließlich. Einige Minuten später stand Jikan schließlich auch und streckte sich. "Wir werden uns dann morgen wieder sehen. Ich glaube es wird langsam wirklich Zeit... und irgendwie bin ich nun doch etwas müde." verabschidete er sich un gin dann endlich in sein Zimmer zurück-.

Tbc: Jikans Zimmer
 10.08.10 15:06
Rasse
Elf

Beruf :
Offiziell als Schülerin eingetragen

Größe :
1.78m

Stimme :
Akzent im englischen und leicht im japanischen. | Stimme wirkt immer etwas hart und distanziert, hat aber immer einen warmen, leicht melodischen Unterklang. Sie tendiert zu einer dunkleren Stimmlage.

Auffallende Merkmale :
spitze Ohren; bei Berührung immer etwas wärmer, als man vermuten würde; trägt sie keine lange Kleidung kann man deutlich einige Narben erkennen. Sie wirkt senig und trainiert, allerdings auch etwas zu dünn (was ihrem Gesicht etwas härtere Kontouren gibt) für ihre Größe.

Ruf in der Stadt :
Galt die letzten 2 Jahre als vermisst

Gespielt von :
Cyn

vCyndara
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Nachdem Cyndara sich von Jikan verabschiedet hatte, ging sie wieder zu Bett. Mal sehen, wer sie in der nächsten Nacht wecken würde. Vielleicht konnte man hier gar nicht in Ruhe schlafen, aber wenn Leute wie Akane oder Jikan vorbeikamen, war es wohl nicht der Weltuntergang. Bevor sie wieder einschlief, dachte sie doch noch über ihre Ohren nach. Wahrscheinlich fand sie die ihren einfach normal, weil sie es nicht anders kannte. Immerhin, sie war ja unter Elfen aufgewachsen, und wahrscheinlich fanden Menschen spitze Ohren merkwürdig. Naja, 'höchstwahrscheinlich' passte eher. Eine ganze Zeit lang, dachte sie noch so nach, irgendwann schweifte sie ab und dann schlief sie wieder ein.
 21.08.10 18:48
http://moon-academy.forumieren.com/t3963-cyndara-kurayami http://moon-academy.forumieren.com/t4816-cyndara-beziehungen#84048
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pp: Akanes trautes Heim

Ich schmiss die Tür auf stürzte ins Zimmer und umarmte Cyndara welche neben ihren Bett stand. Tränen kullerten über meine Wangen und ich drückte sie noch fester. Stammelnd und schluchzend versuchte ich ihr meinen Traum zu erklären:Traum...schwarze Wesen... Krallen... Großeltern... Wald... schön.... grässlich..... Tot.... ANGST!!!!! Wahrscheinlich war mein Gebrabbel so unverständlich, dass Cyndara keine Peilung hatte was ich meinte.
 05.09.10 12:30
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Cyn

vCyndara
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Da Cyndara recht leicht schlief, nachdem sie von dem Magier Jikan geweckt worden war, überhörte sie auch die Klinke nicht, die runtergedrückt wurde. Sie schlug sofort die Augen auf, seufzte innerlich und stand dann auf, um ihren Gast zu begrüßen. Eine ungestörte Nacht wäre wohl zu viel verlangt. Sie wollte sich gerade in Richtung der Tür begeben, als ein ihr wohlbekannter kleiner Engel die Arme um sie schlang, und hemmungslos zu schluchzen anfing. Ein wenig verdattert sah ich Akane an, die gerade anfing irgendeinen unzusammenhängenden Wirrwarr zu erzählen. Ich ging mal stark davon aus, dass sie mir irgendetwas sagen wollte, aber für mich hing das alles absolut nicht zusammen, was sie mir zu erklären versuchte. Und wieder war Cyndara diejenige die Akane trösten musste. Na toll..., schoss es der Elfe durch den Kopf, das war etwas was ihr Onkel ihr nicht beigebracht hatte. Währenddessen versuchte Akane scheinbar das ältere Mädchen zu zerquetschen.
"Ganz ruhig, Akane.", murmelte Cyndara ihr unsicher zu. "Ich kann dir nicht helfen, wenn du mir nicht ordentlich erklärst, warum du Angst hast... Und wovor."
Es war wirklich nicht Cyndaras Welt, andere zu trösten, aber sie würde es doch versuchen. "Setz dich doch erstmal, und versuch dann mir das noch mal zu erklären!", probierte es die Elfe noch mal, was nicht unbedingt besser klang als das vorher. Sie seufzte und drückte Akane vorsichtig in Richtung Bett...
 05.09.10 16:54
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Cyndara wollte,dass ich ihr erklärte was los war.....glaube ich jedenfalls. Sie drückte mich sachte auf ihr Bett und meinte ich solle mich setzen. Ich startete einen erneuten versuch ihr zu erklären was los war. Diesmal gelang es mir besser auch wenn ich immer noch schluchzte: Ich habe geträumt, dass ich über einen Wald flog. Dann kam ich zum Haus meiner Großeltern. Ich ging hinein und rief nach ihnen doch niemand antwortete. Ich suchte nach ihnen und als ich zum Keller kam sah ich sie da geknebelt am Boden liegen. Um sie herum standen zwei schwarze Wesen mit Rot glühenden Augen. Sie hatten lange Krallen und eines von ihnen wand seinen Kopf zu mir. Ich drehte mich um und lief. Doch das Wesen hatte mich bald eingeholt und seine Kralle raste auf mich zu!Ich begann wieder zu Weinen und drückte Cyndara an mich.
 05.09.10 18:12
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Galt die letzten 2 Jahre als vermisst

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Cyn

vCyndara
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Okay. Das war absolut nicht normal! Warum kommt jemand mit Problemen zu MIR?, fragte sich Cyndara, die sich soeben Akanes Geschichte angehört hatte. Sie ging davon aus, das der kleine Engel ein recht gutes Verhältnis zu ihren Großeltern hatte, wenn sie in ihrem Traum vorkamen, und sie sich auf die Suche nach ihnen machte... Und so. Aber da Cyndara wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, und so sagte sie schlicht: "Träume sind Träume, Akane, und sie tun dir nichts. In deinen Träumen können viele verschiede Dinge passieren, sowohl schrecklich als auch wunderbar. Jeder hat mal Alpträume, aber es sind halt nur Träume, und damit muss man leben. Träume sind nicht die Realität, und ich glaube kaum, dass deine Großeltern je von merkwürdigen Wesen angegriffen worden sind, oder es je werden." Bei dem letzten Satz runzelte das Mädchen die Stirn. Vielleicht waren sie mal anderen Wesen begegnet, und sie würden es wohl auch wieder tun, aber mir waren nie solche Wesen untergekommen, wie Akane mir sie gerade schilderte. Aber man konnte nie wissen, was es alles auf der Welt gab. Oder?
 05.09.10 18:35
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Ich drückte Cyndara noch fester,aber nicht weil ich schon wieder weinte sondern weil sie recht hatte. Meine Großeltern würden wohl niemals von solchen Wesen angegriffen werden. Es war nur ein ganz normaler Alptraum gewesen. Trotzdem hatte er ihr ziemliche Angst gemacht.
Hast du auch Alpträume?, fragte ich mit großen Augen.Weißt du, wenn ich an das Wort Alptraum denke, denke ich immer an die Alpen...aber ich denke nicht,dass das zusammen gehört. Ich kratzte mich grinsend am Hinterkopf.Ich sprang auf und zog Cyndara lachend mit mir. Komm! Ich habe hunger lass uns irgendwo was essen gehen! Lachend flog ich durchs Zimmer.
 10.09.10 15:10
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Cyn

vCyndara
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Woher nahm dieses Mädchen all die Kraft? Sie zerquetschte Cyndara noch mehr als zuvor schon. Und dann stellte sie eine Frage. Ob Cyndara auch Alpträume hatte. Die Elfe überlegte. Sie träumte insgesamt nicht viel, und Alpträume hatte sie auch nicht sonderlich oft. Wann hatte sie den letzten gehabt? Sie ging davon aus, das sie wahrscheinlich noch mal einen bekommen würde. Oder auch mehrere. Aber sie würde wohl nochmal von ihrem Vater träumen... Und ihrem Onkel... Sich selbst... Von der Nacht, in der sie geflohen war, nachdem sie den verbliebenen Teil ihrer Familie umgebracht hatte. Cyndara schauderte. Wie war sie überhaupt dazu gekommen, ihren Vater umzubringen, nur weil ihr Onkel das so wollte? Er hatte sie wahrscheinlich nur aus diesem einen Grund trainiert. Noch einmal schauderte sie. Dann wandte sie sich wieder Akanes Frage zu. Ja, es war wirklich schon eine ganze Weile her. Wenn sie mal träumte, dann meistens vom Training oder ihrem Onkel. Oder beidem. Manchmal auch von ihrem Bruder. Ja, genau! Vor zwei Jahren hatte sie das letzte Mal einen Alptraum gehabt. In der Nacht, nachdem ihr Bruder sie und die Familie verlassen hatte. Es war einer dieser beliebten Träume gewesen, wo man hinter irgendetwas her rennt, vielleicht weil man es jagen will, oder so. Sie war ihrem Bruder hinterher gelaufen. In einem Wald. Nach einiger zeit war Cyndara unvorsichtig geworden, und ist über einen Stock, oder eine Wurzel gestolpert. Und somit dann aus dem Bett gefallen. In ihre Augen trat jetzt ein trauriger Ausdruck. Sie vermisste ihren Bruder. Wenn sie Probleme hatte, war sie immer zu ihm gegangen, und er war wohl auch der einzige gewesen, zu dem Cyndara ein recht gutes Band hatte. Natürlich noch ihr Onkel, aber der war halt ihr Sensei gewesen, und das ist ja etwas anderes, als ein Bruder. Vorsichtig antwortete die Elfe: "Natürlich hatte ich auch mal Alpträume... Aber das ist schon länger her..." Dann fragte sie sich, ob es normal war, so oft an einem Tag an die eigene Vergangenheit zu denken. Sie hörte Akane zwar wieder zu, die irgendetwas unlogisches von dem Zusammenhang der Alpen und eines Alptraums erzählte, aber sie bekam es nicht so wirklich mit, und antwortete so auch nicht. Dann zog der kleine Engel Cyndara mit sich; Akane hatte Hunger. Cyndara löste mich von dem Griff des Engels. Aus irgendeinem Grund war sie süß, und Cyndara musste lächeln: "Erstmal muss ich mir etwas Vernünftiges anziehen!" Dann ging das ältere Mädchen zum einigermaßen leeren Schrank, und nahm sich einige Klamotten heraus. Wie üblich einen schwarzen, kürzeren Rock, dazu ein helllilanes Top, welches gut zu ihrem eher dunklem Mantel passen würde. Sie zog sich schnell im Badezimmer um, und als sie wieder herauskam, sah sie, dass Akane lachend durchs Zimmer flog. Ein merkwürdiger kleiner Engel, den sie da vor sich hatte. Mit Stimmungsschwankungen! Cyndara schmunzelte. "Wir können von mir aus los!", rief sie gegen das Lachen von Akane an, während sie sich ihren Mantel überwarf. Diesen würde sie offen lassen, dafür trug sie den Gürtel mal da wo er hin gehörte. Sie war zwar immer noch ein wenig in Gedanken versunken, bei ihrer Familie, aber sie war nicht ganz weggetreten. Aber eines interessierte sie doch: "Sag, warum bedeuten dir deine Großeltern so viel?" Die Elfe selbst hatte wie gesagt nicht so viel mit ihrer Familie am Hut, und mit ihren Großeltern (die sie sowieso hassen würden) noch weniger als mit ihrem Vater - und das war die hohe Kunst. Sie wusste zwar ein paar Sachen über sie, die ihr erzählt wurden. Aber ob sie überhaupt noch lebten wusste Cyndara nicht... Also interessierte sich Cyndara für die Bindungen anderer Leute und deren Familien. Sie selbst konnte damit eher wenig anfangen...
Dann sagte sie noch, dass sie Akane lediglich begleiten würde, und danach wieder in ihr Zimmer gehen, und auf den Unterricht warten würde.
 10.09.10 16:06
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Cyndara schien abwesend zu sein.....ich glabe sie war müde. Auf meine Frage antwortete sie damit, dass schon Alpträume gehabt hatte. Als ich sie zum essen mitnehmen wollte sagte sie sie müsse sich erst anziehen. Also zog sie sich im Badezimmer um während ich weiterhin lachend durch ihr Zimmer flog. Als sie wieder aus dem Badezimmer kam und wir losgehen wollten fragte sie mich wieso meine Großeltern so viel bedeuteten. Ich grinste Das ist ganz leicht. Sie haben mich aufgezogen da meine Eltern verschollen waren. Sie haben mich mit so viel Liebe behandelt, dass es schon fast zu viel war. Deshalb hänge ich so an ihnen. Ich lächelte. Doch Cyndara schien wieder in gedanken versunken zu sein. Ich fragte mich ob sie so müde war, dass nicht malmehr zuhören konnte. Ich glaube ich gehe alleine zum Essen. Du scheinst müde zu sein. Ich grinste sie an. TSCHÜÜÜÜSSSSrief ich noch als ich das Zimmer verlies.


tbc: Cafetria
 14.09.10 17:16
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Cyn

vCyndara
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"Mhm...", grummelte sie in mich hinein, während sie Akane zu hörte. Soso, ihre Eltern waren also verschollen. Wie Cyndaras Bruder... Mh. Aber sie hatten sich ja scheinbar wieder an gefunden. Vielleicht hatte sie ja Glück und auch ihr Bruder würde sich mal blicken lassen. Zumindest würde sie sich wahnsinnig freuen, wenn sie ihn einmal wiedersehen würde. Vor allem aber wusste sie auch nicht, ob ihr Bruder sie hasst, oder nicht, obwohl er es wahrscheinlich tat. Wenn er denn überhaupt wusste, dass sie ihren Vater und ihren Onkel umgebracht hatte. Oder ob er überhaupt wusste, dass die beiden tot waren. Und wenn dann, musste Cyndara ihm das ja erzählen, da sie wahrscheinlich sie einzige war, die wusste, warum die beiden anderen männlichen Elfen in ihrer Familie gestorben waren. Naja, das wie würde gar keine Rolle spielen, eher das wer und das warum. Man hatte ihre Leichen wahrscheinlich sowieso schon gefunden, und festgestellt, dass sie beide durch ein Schwert gestorben waren. Besser eine Katana. Und die Frage war, wie viele den Unterschied kennen würden. Vielleicht würden einige denken, Kenji hätte den Vater umgebracht, und danach Selbstmord begangen oder so. Vielleicht würden auch ein paar Leute Cyndara unter Verdacht haben. Weil sie geflohen war. Oder aber sie würden denken das die jüngste in der Familie geflohen war, als sie feststellte, dass ihr Sensei und ihr Vater umgekommen waren. Cyndara seufzte. Es gab so viele verschiedene Möglichkeiten. Während sie nachgedacht hatte, hatte Akane verkündet, dass sie allein zur Caféteria gehen würde. Und Cyndara hatte mit einem einfachen "Ist gut..." geantwortet und es fast gar nicht registriert. Jetzt saß die junge Elfe an die Wand gelehnt da, und hatte das Gesicht in den Händen vergraben. Sie weinte zwar nicht, aber gut ging es ihr gerade auf keinen Fall. Der Tag hatte noch nicht einmal begonnen, und schon wurde man mit den schlimmsten Ereignissen im eigenem Leben konfrontiert. Na super. Sie merkte nicht, das die Zeit überhaupt verging, dachte auch nicht drüber nach, und auch über den Unterricht nicht. Sie dachte immer noch an ihren Bruder, hatte nicht bemerkt das die Tür noch offen stand... Und sie hatte auch ihre Haltung nicht verändert. Sie saß immer noch an die Wand gelehnt da...
 14.09.10 17:40
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CF: Jikans Zimmer

Der kleine Zeitmagier hatte sich, in seinem Zimmer, umgezogen und für den Tag bereit gemacht. Seine "innere Uhr", die auf die tausendstel Sekunde genau ging, hatte ihn aus dem Schlaf gerissen. Es war manchmal auch von Nachteil immer genau zu wissen wie viel Zeit verging, denn auch im Schlaf konnte er dies fühlen. Wie? Das wusste der Kleine selbst nicht so genau.
Schließlich hatte er sein Zimmer verlassen und abgeschlossen und machte sich auf den Weg, um Cyndara abzuholen. Er war sich sicher etwas dergleichen gesagt zu haben... und wenn nicht, dann musste er eben alleine gehen.
Schließlich kam Jikan an und bemerkte, dass die Tür offen stand. Vorsichtig, um nicht zu sagen langsam, reckte er den Kopf in die Tür und sah ins Zimmer.
Schon bald hatte Jikan die Elfe gefunden, die kleinen besonders fröhlichen Eindruck machte. Sie wirkte ziemlich niedergeschlagen.
Der Zeitmagier konnte einfach nicht anders und betrat das Zimmer, wobei er die Tür hinter sich schloss. Anschließend kniete er sich vor Cyndara nieder und betrachtete sie einen Augenblick. "Ist was passiert?" wollte er wissen. Dann wartete er erst einmal ab. Vielleicht war sie ja einfach nur krank?
 15.09.10 14:01
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Cyndara hörte Schritte auf dem Gang der Tagschüler. Es waren jedoch noch nicht wirklich viele zu hören. Sie nahm das alles in sich auf, ohne ihm Beachtung zu schenken. So merkte sie zwar, dass scheinbar jemand in Richtung ihres Zimmers ging, allerdings davon ausging, dass auch diese Schritte dran vorbei gehen würden. Jedoch blieben sie an ihrer Zimmertür stehen. Tatsächlich kam der Junge, von dem Cyndara die Schritte inzwischen identifiziert hatte, auch ins Zimmer herein, und kniete sich vor ihr hin. Die Tür hatte er hinter sich geschlossen. Tatsächlich hob Cyndara den Blick, und sah den kleinen Magier an, der sie fragte ob irgendwas passiert war. Cyndara sah ihn noch eine ganze Weile an, bevor sie leise antwortete: "Gar nichts ist passiert... Ich hab nur... nachgedacht.", gelogen war es nicht, auch wenn es die Wahrheit wohl ein wenig herunterspielte. Würde Jikan die tatsächliche Wahrheit kennen, würde er Cyndara wahrscheinlich auch hassen. Und Lyra auch. Akane, Midoka... Naja, so ziemlich alle. So zumindest fühlte die Elfe. Warum sollte jemand mit einer Mörderin befreundet sein wollen? Cyndara schüttelte leicht den Kopf, ohne dass sie es merkte. Es hatte doch alles keinen Sinn. Dabei sollte sie sich doch eigentlich freuen, zumindest weil für heute ein Schulausflug geplant war. Hatte der Zeitmanipulationsexperte zumindest gesagt. Sie seufzte, dann stand sie auf. Ihre Augen wiesen eine nicht zu deutende Traurigkeit auf, und sie schnallte sich ihr Katana um, bevor sie sich wieder Jikan zu wandte. "Lass... Lass uns frühstücken gehen..."
Sie war immer noch nicht sonderlich gut drauf, aber sie wollte nicht auch noch andere mit ihren Probleme belasten. Das würde auch nichts bringen, weder ihr - das noch am wenigsten -, oder irgendeinem anderen.
 15.09.10 16:05
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Der kleine Magier stand ebenfalls auf und hielt seine Blicke weiter auf dem Mädchen. Sie hatte nachgedacht? Worüber denn? War es so schlimm? Jikan nickte, etwas abwesend, als sie vorschlug frühstücken zu gehen. Dann schüttelte er den Kopf. "Möchtest du vielleicht reden?"
 15.09.10 18:06
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Cyn

vCyndara
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"Ich... kann nicht...", murmelte Cyndara in sich hinein, während sie den Blick abwandte, "Außerdem... Würdest du mich verachten, ebenso alle anderen." Sie war immer leiser geworden, und bereute fast, dass sie das Ausgesprochene gesagt hatte. Zumindest würde Jikan wahrscheinlich drüber nachdenken, und dann würde sie irgendwann gar nicht mehr drum rum kommen mit dem Erzählen ihrer nicht so wunderbaren Vergangenheit... Cyndara seufzte. Jetzt hatte sie sich da reingeredet. Aber Jikan würde wahrscheinlich nicht weiter nachfragen, vielleicht noch einmal. Aber er würde drüber nachdenken. Und er würde sie nicht verstehen. Sie verstand sich ja nicht mal selbst! Außerdem wusste sie nicht wie der Magier reagieren würde, oder irgendjemand anderes. Sollte sie denn mal mit jemandem drüber reden. Es würde ihr bestimmt gut tun... Aber sie konnte sich nicht dazu bringen den Mund zu öffnen. Vielleicht vertraute sie Jikan auch noch nicht genug. Sie wusste es nicht. Aber irgendwann musste sie er erzählen... Warum nicht jetzt? Sie sah Jikan an... Vielleicht... Nein, er würde sie verachten. Ein innerer Kampf tobte in ihr. Zum einen wollte sie es gerne jemandem erzählen, zum anderen wollte sie nicht. Irgendetwas in ihr hinderte sie daran. Schlussendlich nahm sie all ihren Mut zusammen, atmete einmal tief durch, und begann dann zu erzählen, erst langsam und stockend, dann immer fließender:
"Wie du weißt, hat mich mein Onkel ausgebildet. Er hat mit mir trainiert seit ich denken kann. und mir auch alles mögliche gezeigt. Meine Mutter ist recht früh gestorben, mit meinem Vater hatte ich nicht sonderlich viel zu tun, was wohl daran liegt, dass ich halt mein Leben lang mit dem kämpfen verbracht habe. Mein Vater war auch einverstanden mit dem Training, er hatte es sogar angeordnet. Es war hart in der ersten Zeit, und die Übungen wurden immer schwerer, mein Onkel immer strenger. Er hat mir wirklich viel beigebracht. Ich hab ihn bewundert. Von meinem Bruder mal abgesehen, war er der einzige Mensch, zu dem ich sonderlich viel Kontakt hatte. Nun, vor zwei Jahren ist mein Bruder verschwunden - Das war auch zum Teil das, worüber ich nachgedacht hab - und ich habe mich nur noch auf mein Training konzentriert. Mehr noch als zuvor. Irgendwann...", Die Stimme der Elfe begann zu zittern, inzwischen saß sie auch wieder auf dem Boden, "Irgendwann hat mein Onkel mir etwas aufgetragen. Und ich hab alles gemacht, was er mir gesagt hat. Ich gehorchte aufs Wort. Ich habe schon immer auf ihn gehört, seine Entscheidungen als die richtigen eingestuft. Und dann bin ich Abends in das Zimmer meines Vaters... Ich habe ihn umgebracht.", jetzt flüsterte Cyndara nur noch, und sah zu Boden, "Ohne mit der Wimper zu zucken, und ohne darüber nachzudenken. Und mein Vater konnte sich auch nicht sonderlich gut wehren. Als... Als dann mein Onkel auch noch kam, mit einem irrem Blick, da wusste ich, dass er mich zu einer nahezu perfekten Waffe gemacht hatte. Vielleicht war es schon immer sein Ziel gewesen ihn umzubringen, ich weiß es nicht. Aber... Ich hab dann auch mit meinem Onkel gekämpft, als mir klar geworden ist, was ich getan hatte... Es war ein härter Kampf als der mit meinem Vater, und wir wussten beide dass es auf Leben und Tod ging. Mein Onkel wusste, dass ich besser war als er, das hatte sich schon vorher ein paarmal gezeigt... Und ich gewann auch. Ich habe auch ihn umgebracht., Cyndara sah zu Jikan auf. [b]"Ich hab sie beide umgebracht!" Eine Träne rann ihr über die Wange, und sie vergrub des Gesicht erneut in ihren Händen...
 16.09.10 14:08
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Jikan wusste zu Beginn nicht, was Cyndara mit "hassen" meinte. Deshalb war seine Reaktion recht neutral auf diesen Satz, dennoch mit einem leicht besorgten Blick unterlegt. Schließlich begann die Elfe ihre Geschichte zu erzählen. Jikan hörte aufmerksam zu. Als sie fertig war, fühlte sich der kleine Magier etwas versteinert. Das musste er nun erst einmal schlucken und verdauen. Zum Glück geschah das bei ihm relativ schnell und wurde später zu Papier gebracht. Fast so, als würde er seinen Geist damit reinigen wollen.
Der Magier sah die Elfe einen Augenblick an und atmete dann tief durch. Anschließend legte er ihre jeweils eine Hand auf die Schulter. "Das... konnte ich nicht wissen... es tut mir Leid, dass ich dich gefragt habe..." Begann der Kleine und musste schlucken. "Du scheinst es sehr zu bereuen... Wie kann ich dich dann hassen?" Der Griff an ihren Schultern festigte sich etwas, schließlich nahm er das Mädchen in den Arm. Ihr Schicksal berührte den kleinen Magier sehr. So ganz alleine mit diesen Erinnerung zu leben musste wirklich schrecklich sein. Jikan festigte seine Umarmung noch etwas, um Cyndara das Gefühl zu geben nicht alleine zu sein. In Situationen wie diesen vergaß er einfach seine Zurückhaltung. "Ich hasse dich nicht... wir haben alle unsere Geheimnisse... und du... musst deines nun nicht länger alleine aushalten. Du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn du dich schlecht fühlst... ich hoffe das hilft dir, Cyndara."
Der Magier war sich nicht sicher ob er gerade das Richtige tat oder nicht. Sein Bauchgefühl sagte ihm zumindest, dass Cyndara jemanden brauchte dem sie sich anvertrauen konnte. Zu dem hatte er bemerkt wie schwer es ihr gefallen war über diese Sache, wen wunderts?, zu sprechen. Demnach musste sie ihm wohl ganz schon Vertrauen entgegen bringen. Einerseits eine erfreuliche Tatsache, andererseits eine traurige Geschichte.
Ihm war klar warum sie sich schlecht fühlte... wer würde das denn nicht? Doch mehr als beistehen konnte er ihr im Moment leider auch nicht. "Weißt du... Ich habe meine Schwester früher sehr oft trösten müssen, weil ich nicht fähig war meine Kräfte richtig zu benutzen. Diese Tatsache verfolgt mich noch immer... Und wenn ich die Kraft dazu hätte, würde ich dir helfen deine Vergangenheit in den Griff zu bekommen.... aber... selbst wenn ich den Sprung überleben würde... den... Tod kann man nicht umkehren... Das musste ich schon sehr oft feststellen...." Flüsterte der Magier, mit einer leicht zitternden Stimme. Ob das schon zu weit ausgeholt war? Nein. Sicher wollte sie das Geschehene ungeschehen machen, aber würde Jikan sicherlich nicht darum bitten. Dieser Gedanke war ihm selbst gekommen und sofort musste er einsehen, dass es unmöglich war zu helfen. Niemand konnte Tote wieder lebendig machen. Der Tod und die Zeit hatten nur bis zu einem gewissen Punkt etwas miteinander zu tun. Dessen war sich Jikan sicher. Er vermutete, dass, nach dem Tod, die Zeit eines Wesens auf ewig stehen bleibt. Demnach kann man diese nicht zurück drehen.
Diese Theorie konnte er jedoch noch nicht bestätigen. An seinem eigenen Körper schien die Zeit jedoch auch stehen geblieben zu sein, dabei war er doch eindeutig noch am Leben.
Jedenfalls hielt Jikan die Elfe weiter in seinen Armen und drückte sie leicht an sich. Es war genau wie bei seiner Schwester früher, nur das Cyndara etwas größer war als er...
 16.09.10 20:57
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