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Saschas & Cyndaras Zimmer

Rasse
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Dass weder Sascha noch Cyndara sich für ihre Zimmereinrichtung interessieren, ist für jeden Besucher sofort ersichtlich. Die Wände sind ungeschmückt, zwei einfache Betten - unter Cyndaras eine unauffällige Box mit ihren Sachen - und ein Schrank reichen ihnen, wobei der Schrank Heim für Saschas Klamotten ist. Auf dem Boden liegen verstreut Taschen und Koffer sowie mehrere seiner Skateboards, in der Ecke steht seine abgenutzte Akustikgitarre. Dekorativ ist das Zimmer ein Reinfall.
 10.05.10 15:52
Rasse
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come from: Kaffeehaus Grain de Café

Sascha pfefferte bestens gelaunt seinen Rucksack in die Ecke, sobald er das Zimmer betreten hatte. Es störte ihn keineswegs, dass seine Koffer noch nicht ausgepackt waren - im Gegenteil, so fand er am schnellsten, was er suchte.
Ohne große Eile zog er sich seine dunkelblaue Badehose und ein weißes T-Shirt an, das würde reichen - es war schließlich verdammt warm. Ein wenig unzufrieden schaute er kurz auf seine zerschrammten Beine - wer dahingehend auf Ästhetik stand, skatete sicher nicht.
Ungeduldig packte er noch ein Handtuch und Sonnencreme in seinen Rucksack, dann verließ er das Zimmer, lächelnd bei der Frage, ob er Noa wohl jetzt wieder sah oder er sie nun verschreckt hatte.

tbc: Der Gang zu den Zimmern
 22.05.10 19:16
Rasse
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come from: Der Gang zu den Zimmern

Sobald sie eingetreten waren lächelte Sascha seiner Besucherin zu und wies auf das glücklicherweise noch ordentliche Bett.
"Setz dich, wenn du magst. Besonders schön hab ichs hier noch nicht gemacht", sagte er ein wenig verschämt und wurde rot.
Die meisten Leute achten doch auf solchen Kram...warum hab ich mir nicht mehr Mühe gegeben?

Schnell drehte sich der Junge dann um und kramte in seinem noch immer nicht ausgepackten Koffer, holte zwei frische Pullover und ein Handtuch hervor. Den einen Pullover zog er über, das Handtuch und den zweiten reichte er Noa.
"Ist dir noch sehr kalt? Zieh den Pulli erstmal über, du kannst natürlich auch meine Bettdecke nehmen. Sehr warm ists hier ja nicht...". Er selbst fror noch sehr, trotz Pullover, und ging direkt zum Heizkörper am Fenster, um ihn aufzudrehen.

Danach machte er sich an die heiße Schokolade - mehrere Tassen, Kakaopulver und Milch hatte er sich schon von der Reise mitgebracht, genauso wie einige andere Vorräte. Nachdem er den Kakao angerührt hatte, nahm er die Tassen in die Hand - es war ein sehr einfacher Zauber, mit dem man Flüssigkeiten erhitzte, doch selbst der bereitete ihm Mühe. Die eine Tasse funktonierte noch problemlos, er gab sie seinem Gast, doch die zweite zersprang laut in seiner Hand und verschwand. Einen Moment schaute er ungläubig und etwas beschämt auf seine Hand, dann schüttelte er den Kopf und fing an zu lachen.
"Ich hab meinen Spitznamen wirklich verdient. Naja, dann halt nicht".

Noch immer kopfschüttelnd holte er stattdessen eine Dose Kekse hervor und setzte sich auf das Bett.
 06.08.10 19:27
vAnonymous
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come from: Gang zu den Zimmern

Ich machte einige Schritte in den Raum und sah mich mit neugierigem Blick um, dabei war er in wenigen Herschlägen völlig erfasst und ein freundliches Lächeln legte sich auf meine Lippen wobei ich aus dem Augenwinkel herraus bemerkte wie Sascha mit einladender Geste auf das ordentliche Bett deutete. Als Anwort schenkte ich ihm jediglich eben dieses Lächeln und setzte mich an das Fußende seines Bettes während ich den Raum weiterhin betrachtete. Die Wände waren ungeschmückt - meine bislang auch, wenngleich ich vorhatte sie mit meinen Bildern zu schmücken - hier und dort stand ein Koffer und eine Tasche, unausgepackt oder geöffnet zwischen Skateboards und in der Ecke vermerkte ich eine Gitarre. Doch leider kannte ich mich mit soetwas überhaupt nicht aus und konnte weder zuordnen was für eine sie war noch ob Sascha sie schon lange in Beschlag genommen hatte. Nicht in Mitleidenschaft gezogen aber dennoch von Gebrauch gekennzeichnet war das einzige was ich ihr vielleicht vom Äußeren abgewinnen konnte. Ich bemerkte den Pullover und das Handtuch erst ein paar Augenblicke später, nahm diese dann aber mit einem winzigen Zögern in meine Hände. Mein Gesicht nahm einen roten Ton an, zumindest die Wangen doch waren diese auch schon zuvor von der Kälte rot angelaufen. Manche wurden bleich, ich dagegen lief in Bereich Nase und Wange an wie eine Tomate wenn mir allzu kalt wurde. Ich überlegte einen Moment, zog den Pullover dann jedoch doch über und rubelte mir dann einmal kräftig die Haare ehe ich zu ihm sah und interessiert feststellte was er alles dabei hatte. Ich blieb die ganze Zeit über still. Die Erschöpfung machte sich in meinen Gliedern bemerkbar und machte meine Arme schwer sodass ich ein wenig Schwierigkeiten hatte die Tasse entgegen zu nehmen welche angenehm warm in meinen Händen war.

Bevor ich wirklich zu einem Satz ansetzen konnte sprach ich ein krächzendes: "Vielen Dank" aus ehe seine Tasse plötzlich scheppernd zersprang und ich mich beinahe zu sehr erschreckt hätte das mir der Tasseninhalt fast über die Beine geschwappt wäre. Anfänglich schockiert schaute ihn an, eine Frage auf den Lippen doch lies ich diese erst los als er sich mit den Keksen setzte. Meine Stimme war rau und angekratzt für meine Verhältnisse - der Anflug einer Erkältung? Ich räusperte mich: "Ist das ein Betriebsgeheimnis oder ist es zu verkraften wenn du mir erzählst wie du die Tasse erwärmt hast? Und...warum ist die eine..." Ich sah an die Stelle an der er eben noch die Tasse hat zerspringen lassen und diese sogleich verschwunden war, "Tasse... 'explodiert'?" Die Worte brachten mich komischer weise zum schmunzeln, explodieren...... Eigentlich wollte ich noch fragen was es mit dem "Spitznamen"auf sich hatte aber ich dachte das zwei anfänglich genug wären...
 10.08.10 22:38
Rasse
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Sie hatte sich gesetzt, lächelte und sprach wenig bis garnicht - er ließ sch davon zwa nicht beirren, fragte sich aber, warum ihr Gesicht so rot war - war ihr nicht kalt? Oder kam das bei ihr von der Kälte? Sascha wurde tendenziell eher blau als rot, wenn es kalt wurde.

Auf ihre Fragen zu seiner Zauberei antwortete er ihr ein wenig verlegen, nachdem er ihr die Keksdose und die Bettdecke zugeschoben hatte: "Du, wenn ich verstanden hätte, wie das funktioniert, wäre ich wohl besser. Vorallem habe ich keine Ahnung, warum Sachen bei mir total oft explodieren - der Lehrer eben, Micael, ist es auch nie gelungen, mir das auszutreiben, auch wenn ers verscht hat... Er hat auch hundertmal versucht, mir zu erklären, wie das mit dem erhitzen und andere Sachen funktionieren, aber irgendwie war ich nie schlau genug um das zu verstehen".
Nun rot wie eine Tomate nuschelte er: "Ich war nie so das Ass in der Schule und so... sicher bin ich der Klassenidiot hier".
Dann grinste er, seine kaum veränderliche gute Laune brach wieder durch.
"Du krächzt übrigens wie ein Rabe - ich fürchte, das wird eine dicke Erkältung. Meld dich, sobald du Krankenpflege brauchst". Und dieses Angebot meinte der Junge sogar ernst, für ihn war es normal, für seine Freunde da zu sein und sich um sie zu kümmern.
 10.08.10 22:57
vAnonymous
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Ab und an nippte ich an der heißen Schokolade in der Tasse und konzentrierte mich, während ich Sascha lauschte, komischerweise darauf wie die Flüssigkeit meine Kehle hinunterfloß. Wahrscheinlich weil ich hoffte das Krächzen so lindern zu können, die Kälte vorhin schien nicht nur meine Gedanken eingefroren zu haben. Mir fiehl sofort auf das er verlegener wurde wenn er begann über seine Fähigkeiten zu sprechen - ein wenig apathisch lenkte ich meinen Blick auf die Keksdose, mit den Daumen strich ich über die Tasse. "Also... kennst du diesen gruseligen 'Onkel' schon länger? So geduldig kam der mir garnicht vor..." Damit wollte ich nicht darauf anspielen das er es immernoch nicht verstanden hatte - ich selbst war auch eher 'langsam' wenn es ums erlernen von Fähigkeiten ging - sondern eher auf den Charakterzug von diesem Lehrer deuten... Denn mir kam er eher im Sinne von 'gruselig' geduldig vor. "Nicht schlau genug? Ich könnte mit dir wetten das deine Energie einfach viel zu großartig ist um sich mit Kleinigkeiten zu beschäftigen~", meinte ich dann plötzlich und streckte den Rücken gerader als es nötig war wobei ich ein ernstes Gesicht machte und dabei den Kopf nickte. "Was denkst du denn von mir? Meine schulischen Leistungen sind auch nicht wirklich erwähnenswert.", meinte ich unverblühmt, "...und du weisst nicht was mir schon für idiotische Leute untergekommen sind und ich bin mir sicher den ein oder anderen treff ich in der ersten Schulstunde wieder." Dann machte ich ein verschwörerisches Gesicht, "Fühl dich um deinen Rang bedroht~", kicherte ich und nahm einen weiteren Schluck aus der Tasse, verschluckte mich aber fast dabei als ich zu lachen begann. "Ja, wahrscheinlich. Ich werde bescheid sagen."
 11.08.10 12:31
Rasse
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"Doch, ich kenn den schon länger, mehr als ein Jahr. Er war der Lehrer meiner besten Freundin... wegen ihr hat er auch versucht, mir was beizubringen, ohne Erfolg. Geduldig ist er normalerweise garnicht, gruselig triffts eher - aber er ist ein verdammt guter Magier. War also irgendwie blöd, dass ich nichts von ihm gelernt hab...", erzählte der Junge, wie gewohnt offen und vertrauensvoll.
Dann nahm er sich einen Keks und begann, sein Bett vollzukrümeln - mit einem kopfschüttelnden Lachen strich er dann die Krümel vom Bettbezug.

Auf ihre ernsten Sätze hin lachte er wieder.
"Oder ich find mich einfach damit ab, Blümchenexperte zu bleiben, hat auch seine Vorteile. Naja, vielleicht nicht, aber die Damenwelt fand es bisher ganz gut". Er grinste.

Dann lächelte er Noa warm an.
"Dann sind wir zumindest schonmal zwei, die sich nicht um den Klassengenie-Preis streiten. Dann komm ich mir auch nicht so blöd vor, meine beste Freundin ist total schlau und früher in der Schule war das immer ein bisschen doof".
Auf ihr verschwörerisches Gesicht hin grinste er selbstbewusst.
"Ach, wenn nicht der Klassenidiot, dann zumindest der Klassenclown oder sowas in die Richtung".

Entspannt lehnte Sascha sich dann zurück, inzwischen war ihm wieder warm und er hoffte, dass es Noa auch so ging. Einige Augenblicke schwieg er, dann sah er sie an und sagte lächelnd: "Es ist schön, dass du noch hier bist". Dann gab er leise und ein bisschen verschämt zu: "Ich bin nicht so gerne allein...".
 11.08.10 15:11
vAnonymous
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Schon länger als ein Jahr? Wenn ich mir vorstellte das er mit diesem Abbild einer unfreundlichen Person üben musste... "Auch wenn er gut war und ist, ich hätte beim besten Willen nichts lernen können..." Ich drehte meinen Kopf zur Seite und erinnerte mich daran wie griesgrämig er dreingeschaut hatte. Soetwas schürte meine Motivation natürlich ungemein. Auf seine nächste Antwort hin schenkte ich ihm ein breites Grinsen. "Ja das stimmt schon.", meinte ich nur und nahm mir auch endlich einen Keks. Während ich aß passte ich so ziemlich genau darauf auf nicht zu viel zu krümeln, ich war immerhin nur Gast. Ich wurde immer nachdenklicher je weiter er sprach. Im Gegensatz zu ihm konnte ich nicht viel über... Freunde und Schule sprechen. Beim besten Willen gab es nur sehr wenige Momente an die ich mich überhaupt noch erinnern konnte, doch waren diese eher unerfreulich und mit einem mal wurde mir klar das ich damals nur gedankenlos in die Schule gegangen war, wenn ich mir jetzt überlegte welche Ereignisse ich mit ihr verband. Resigniert schüttelte ich den Kopf - ich wollte jetzt nicht an meinen Vater denken.

"So einen Sachverhalt kenne ich jetzt nicht aber ich denke, dass das sicher sehr anstrengend war. Ich meine - Lehrer erwarten dann doch meistens ähnliche Leistungen, oder?", murmelte ich vor mich hin und hielt den Blick nach vorne gerichtet auch wenn er kein festes Ziel zu finden schien. "Bist du denn so eine Ulknudel im Unterricht?", brachte ich plötzlich hervor und sah blitzschnell zu ihm auf, wobei ich wenige Momente später kurz lachen musste. Die Kälte hatte sich vollkommen aus meinem Körper verzogen und ich spürte sie schon lange nicht mehr auch wenn mir plötzlich einfiehl das meine Haare ziemlich zerzaust wahren und ich mürrisch damit begann sie zurecht zu zupfen. Ich stoppte in der Bewegung und sah zu ihm rüber, dann schenkte ich ihm ein warmes Lächeln und nickte bestätigend. "Dann haben wir ja eine Gemeinsamkeit. Wir sind beide Gesellschaftsmenschen", gab ich dann in einem fröhlichen sing sang zu und kicherte.
 19.08.10 11:50
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Sie meinte, dass Lehrer wohl meist ähnliche Leistungen erwarteten... Sascha musste einen Moment überlegen, ob das überhaupt das Problem gewesen war. Dann schüttelte er leicht den Kopf.
"Kann schon sein, aber ich hab das halt selbst irgendwie von mir erwartet, besser zu sein, wenn man sich immer im Vergleich sieht. Ist einfach blöd, wenn man immer sieht, was andere im Vergleich zu einem selbst erreichen. Hattest du so ein Problem nie? Wie sind oder waren denn deine Freunde so, hattest du in deiner alten Schule auch einige?".

Dann fragte sie ihn, ob er denn so eine Ulknudel sei, und er musste lachen.
"Ulknudel, das ist ja ein lustiger Begriff. Aber ja, ich habs nicht so mit still sitzen und immer ruhig sein, zumindest macht das keinen Spaß. Also mach ich lieber selbst, dass es Spaß macht".

Schon wieder begann sie, an ihren Haaren herumzuzupfen - neckisch lächelnd sagte er: "Kannst es aufgeben, das wird nichts. Macht dein hübsches Gesicht aber auch nicht hässlicher".

Er lächelte sie an, als sie das mit den Gesellschaftsmenschen sagte. Dann schaute er auf ihre Tasse.
"Willst du noch was zu trinken? Und bedien dich bei den Keksen, krümeln erlaubt". Er grinste wieder.

Dann schaute er begehrlich auf seine Gitarre in der Ecke.
"Ich würd gern was für uns spielen, aber um fast zwei Uhr nachts ist das wohl keine so gute Idee...so ein Mist, dass Lehrer hier ein Auge auf alles haben".
 21.08.10 23:07
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Sascha erwachte in seinem Bett, allein. Anscheinend war er eingschlafen und Noa war gegangen - er brauchte einen Moment, um sich daran zu erinnern, was gestern geschehen war. Ein Kratzen im Hals sagte ihm, dass die Kälte auf der Insel nicht sonderlich gut gewesen war.
Mit einem leisen Stöhnen richtete er sich auf und fuhr sich durch die gestrige Nässe wild abstehenden Haare. Heute also Schule...und ein Schulausflug. Er war gespannt darauf, was passieren würde, wen er alles treffen würde.

Dann streiften seine Gedanken zu Micael - er würde die Strafarbeit noch machen müssen, am besten vor der Schule, denn heute hatte er, soweit er wusste, keine Freistunde. Wenn er allein daran dachte, den Aufsatz bei ihm abzuliefern - es war furchtbar, wie sehr er sich gedemütigt fühlte.
Ob er ihm erklären sollte, was damals geschehen war? Aber warum? Eigentlich war er ihm doch keine Rechenschaft schuldig.

Ein wenig unwillig stand Sascha auf, ein Zittern lief durch seinen Körper dank der kalten Luft des Morgens. Er hustete kurz und sammelte seine Sachen zusammen, um erst einmal eine heiße Dusche zu nehmen und dann in die Bibliothek zu gehen - Frühstück würde er sich danach besorgen.

tbc: Bibliothek
 18.09.10 14:35
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cf: Der Badesee

Auf der Hälfte des Weges hatte er sich abgesetzt und zog sie nun händchenhaltend hinter sich her, auf seine typische, manchmal etwas stürmische Art. Ordentlich war sein Zimmer zwar nicht gerade, aber das störte ihn ersteinmal nicht - mit einem einladenden Lächeln öffnete er die Tür und ließ Yuki hinein.
"Komm rein, mein Engel", meinte er mit einem neckischen Grinsen und schnappte sich dann seine Gitarre, um sich gemütlich aufs Bett zu setzen.
"Setz dich, wenn du magst".
Mit zufriedenem Gesichtsausdruck packte er erstmal seine Keksdose wieder aus und bot auch ihr etwas an - heute hatte er wirklich noch nicht sonderlich viel gegessen. Ob sich das vor der Fahrt noch nachholen ließ?

Bevor er anfing zu spielen, schaute er sie fragend an.
"Na, möchtest du was bestimmtes hören? Was ist dein Lieblingslied?".
Er ließ sie erstmal überlegen und spielte währenddessen leise eines seiner Lieblingslieder an.
(das hier, in etwa in der Version - natürlich mit männlicher Stimme^^)
 30.12.10 15:47
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cf: Badesee

Mit Sascha Hand in Hand betraten wir Das Wohnhaus der Jungs. Im Gang blieben wir vor einer Türe stehen. Das musste sein Zimmer sein. Mit einer Handbewegung öffnete er die Türe und bat mich rein. Ich grinste leicht. Komm rein mein Engelchen.
Ich betrat das Zimmer und sah mich um. Es war ein einfaches Zimmer. Schlicht gehalten. Es gefiel mir, da es nicht zu protzig war. Ehe ich mich versah schnappte sich Sascha seine Gitarre und setzte sich auf sein Bett. Er bat mich, mich irgentwohin zu setzten. Also setzte ich mich einfach mal neben ihn und hörte ihm zu. Ich war schon ziemlich gespannt was er alles spielen konnte. Denn Gitarre war nicht gerade einfach zu spielen.
Er fragte mich, ob ich irgentetwas bestimmtes hören wollte. Ich grübelte darüber kurz nach. Doch mir fiel nicht wirklich eins ein. Und außerdem wusste ich ja nicht, ob er es dann auch spielen konnte. Oder es überhaubt kannte. Also schüttelte ich einfach mal denk Kopf und wartete ab. "Nein. Eigentlich nicht. Spiel einfach da, was du magst." sagte ich zu ihm lächelnd und lauschte der Melodie, was er anfieng zu spielen.
 10.01.11 18:42
Rasse
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Es machte ihm wirklich Spaß, vor anderen zu spielen - nicht jeder Ton saß perfekt, aber er spielte auch nicht aus irgendwelchem künstlerischen Anspruch heraus. Immer wieder blickte er zu Yuki, lächelte ihr zu, und schloss dann wieder die Augen und sang.
Nachdem er das erste Lied beendet hatte, spielte er noch ein zweites an - (Bob Dylan - Shelter from the Storm). Allerdings beendete er es nicht ganz, sondern legte schließlich seine Gitarre beiseite, sah das hübsche Mädchen lächelnd an und rückte zu ihr.
"Ich bin froh, dass ich dich getroffen habe. Hoffentlich hat es dir gefallen". Zärtlich legte er seine Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich, um sie noch einmal zu küssen.
Glücklich lächelnd flüsterte er ihr dann zu: "Wir sollten wohl wirklich los". Ob es ihm gelingen würde, sie zu halten? Wie die Klassenfahrt wohl laufen würde? Bisher war er allerdings sehr glücklich - bis auf die Sache mit Micael hätte sein Einstand an der neuen Schule kaum besser laufen können.

Dann stand er auf, packte seine Gitarre in die dafür vorgesehene Tasche, schnappte sich auch noch die Tasche mit seinen Klamotten und dem aufgeschnallten Skateboard und grinste sie dann an.
"Auf geht's!".
Hervorragend gelaunt bot er ihr seine Hand zum Aufstehen an und behielt sie in seiner, während er sich auf zum Pausenhof machte.

tbc: Pausenhof
 10.01.11 21:39
vAnonymous
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cf: Supermarkt

Als sie vom Ausflug zurück gekommen waren, hatte Raphael sofort seine sieben Sachen aus dem Rucksack geräumt und sie erstmal quer im Zimmer verteilt. Seufzend musste er aber feststellen, dass es bei ihm noch um einiges ungemütlicher wirkte, wenn der Teppich aus allerlei teils gewaschenen oder benutzten Kleidungsstücken bestand, also schnappte er sich den ganzen Kram und plante, heute einen kleinen Waschtag zu machen. Mit dem vollen Korb marschierte er aus seinem Räumchen und ging munter zu den Waschräumen, wo er seine Kleidung erst kräftig durchschleudern und schließlich trocknen ließ. Mehr hatte er heute sowieso nicht vorgehabt, also kam ihm das ganze schon ziemlich gelegen. Es war eine ganz beachtliche Zeit vergangen, als sich das Wölfchen wieder auf den Weg zu seinem Raum machen wollte und summend den falschen Weg einschlug - bemerken tat er dies natürlich nicht. So groß, dass er ihm die Sicht nahm, war der Haufen im Korb aber wirklich nicht. So schlenderte er einfach weiter ins Haus hinein, fest in dem Glauben, er sei hier richtig. Dabei kamen ihm die vielen, seltsam starrenden Leute nicht mal ansatzweise komisch vor. Erst als er im sogesehen richtigen Stockwerk angelangt war und sein Zimmer nicht fand, wurde es verdächtig. Nachdenklich runzelte er die Stirn und erst als ihn ein älterer Junge ansprach, ging ihm ein Lichtlein auf. "Kumpel, ich glaub du bist im falschen Gebäude!", grinste ein Braunhaariger und bog kopfschüttelnd um die nächste Ecke. Raphael seufte genervt und stellte den Korb erst einmal ab, als er plötzlich eine Melodie vernahm, die er irgendwo schonmal gehört hatte. Konnte noch gar nicht solange her gewesen sein. Definitiv Gitarre. Sein Herz schlug höher und er schlich sich langsam an die Tür heran, wo die Melodie offensichtlich herkam.
Er nahm all seinen Mut zusammen und klopfte schließlich an die Tür, bevor er eintrat. Da saß tatsächlich Sascha und spielte auf seiner Gitarre. Raphael musste plötzlich breit grinsen, während er im Rahmen stehen blieb und den Blonden einfach ansah. "Hey, hab mich wohl verirrt... oder so."
 27.08.11 17:53
Rasse
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cf: Supermarkt

Es war einfach nur deprimierend gewesen. Wunderbares Wetter, aber miese Stimmung... Sascha war völlig fertig, als er wieder in seinem Zimmer ankam. Shun hatte die ganze Sache absolut nicht locker genommen und zwischen Shun und Rapha zu vermitteln beziehungsweise Rapha vor Shuns Wut zu schützen war absolut nicht einfach gewesen, Ganz zu schweigen davon, dass es dem sonst so gut gelaunten und harmoniebedürftigen Magier eindeutig die Laune verhagelt hatte.
Im Zimmer angekommen hatte er nichts mehr machen wollen... er hatte sich einfach sein einfache weißes Schlaftshirt angezogen, die Hose ausgezogen und sich im Bett verkrochen, war dort dank der Erschöpfung und der Wärme auch schnell weggedämmert.

Erst am Abend war Sascha wieder aufgewacht - so saß er auch noch da, als es an seiner Tür klopfte, mit verschlafenen Augen, zerwuschelten Haaren und noch immer nur in Boxershorts und T-Shirt. Gerade bei der Wärme störte ihn das allerdings nicht. Nach dem Aufwachen hatte er sich einfach nicht aufraffen können, sich anzuziehen und wirklich etwas zu machen, stattdessen hatte er begonnen, gedankenverloren Gitarre zu spielen. In Erinnerung an den Abend mit Rapha am Strand spielte er das gleiche Lied... es kam ihm seltsam vor, dass ihm der Teil, bei dem Yuki noch nicht dabei gewesen war, viel lebendiger in Erinnerung war. Auf jeden Fall war es schön gewesen, so ein Strandlagerfeuer war schon toll...
Ohne über sein Erscheinungsbild nachzudenken rief er einfach "Herein!" und strich sich dann etwas verlegen durch die Haare. Wenn das jetzt ein Lehrer war... Stattdessen schaute ihm durch die Tür ein bekanntes Gesicht mit zwei Kuscheltierohren auf dem Kopf entgegen.
Ein Lächeln schoss über das Gesicht des Magiers, als Rapha meinte, er habe sich verirrt.
"Aber ziemlich zielsicher verirrt, wenn du hier angekommen bist", meinte er lachend und rutschte dann ein Stück auf seinem Bett zur Seite, um Rapha Platz zu machen.
"Komm doch rein und machs dir gemütlich, oder hast du's eilig?", fragte er mit einer einladenden Handbewegung. Er freute sich sichtlich darüber, dass er nun wieder Gesellschaft hatte. Sascha hatte sich schon richtig einsam gefühlt, nachdem der Nachmittag so frustrierend verlaufen war, und Yuki hatte sich auch nicht mehr bei ihm gemeldet. Seine SMS schien sie ignoriert zu haben.
"Wohin wolltest du denn?"
Ein bisschen ruhiger als sonst, fast ein wenig traurig hatte er seine Gitarre wieder genommen und spielte sanft mit den Fingern darauf herum, sodass angenehme, ganz sponaten Tonfolgen entstanden. Im Zimmer dämmerte es langsam, doch er sah noch keinen Grund, um das Licht anzumachen. Es war ein angenehmes Licht, auch wenn es auf die Nacht hindeutete, und Sascha mochte die Nacht nicht. Meist brachte sie nur schlechtes.
 27.08.11 18:22
v

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