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Die große Eiche

vAnonymous
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Jake sah Jamina noch eine ganze Weile an.
Er hatte ganz vergessen wie kalt seine Hände im Vergleich zu denen Anderer waren.
War ja fast wie ein Grill, so warm war Jaminas Hand. Ihr schien es ebenfalls unangenehm zu sein, da sie wohl nicht damit gerechnet hatte gleich einen Kälteschock zu bekommen.
Auf Angus Forderung antwortete er lediglich mit einem Kopfnicken seinerseits - sollte der Gestaltwandler versuchen sie anzugreifen würde er wohl eben doch von seinen Vampirbeisserchen Gebrauch machen müssen.
Jake zuckte ein bisschen zusammen als Jamina ihn ansprach.
Aha.. Wusste er doch, dass das niemals so friedlich halten würde. Fing sie doch tatsächlich schon wieder an zu sticheln. Er zog seine Hand zurück und drehte sich weg.
Sollte seine Stimmung vorher am Nullpunkt gewesen sein, dann war sie jetzt jedenfalls schockgefrostet, soviel stand fest.
Mit den Händen in den Hosentaschen folgte Jake den anderen langsam.

tbc: Der Berggipfel
 13.05.13 19:13
vAnonymous
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Einstiegspost

Endlich. ENDLICH war ich von zuhause weg. Erstmal meine Ruhe vor dem ganzen Business, in welchem meine Familie da steckt. Allein die zwei Stunden, seit denen ich auf dem beschaulichen Campus der Schule war, waren wie ein Befreiungsschlag von dem Druck, der die letzten Jahre hinweg unbarmherzig auf meinen Kopf presste. Ich hab' erstmal mein Gepäck ins Zimmer gebracht, nachdem ich in Zivil vorgefahren wurde, um mir daraufhin ne' ordentliche Dusche zu gönnen. Auch, wenn ich eigentlich ein kleines, beschauliches Bad haben wollte.. im Nachhinein war es dann doch irgendwie angenehmer, sich unter einen kleinen Wasserfall stellen zu können. Dann.. njaa... hab ich mir was zum futtern besorgt. Es gab zwar in der Cafeteria kein Steak, dafür aber ein Brötchen mit nem' Putenfilet obendrauf. Fettreduzierte Kost tut ja auch manchmal gut, nicht war? Und in Geflügel sind zumindest viele Proteine! ..ok, ok. Ich hab mir den Mist nur eingeredet, ein wenig mürrisch war ich dann doch, als es mein Lieblingsgericht nicht gab. Aber scheiß drauf - Hauptsache, musste erstmal lernen, alleine zu überleben. Ich hatte immerhin keine Sau, die mir die Wäsche wäscht! Vielleicht gab es ja irgendwelche Idioten, die das hier machten? ..oder es mir zumindest mal beibringen konnte. Wenn ich zu faul geworden wäre, hätte ich am Ende noch auf meine Yakuza-Methoden zurückgegriffen - Einschüchterung sorgte nun einmal sehr schnell für kleine, brave Untergebene. Also genau das, was ich eigentlich absolut vermeiden wollte.
Bevor ich mich aber um die Formalien zu kümmern hatte, galt eins: Erstmal ausspannen! Ab in die Natur, weg vom Alltag, das Leben an sich genießen! Also hatte ich mir nach der Dusche ein paar Shorts, ein enges Shirt und eine kurze Trainingshose übergeschmissen, um mich ab in den kleinen Park zu machen, welchen ich beim ersten Betreten der Schule gesehen hatte. Unter einem großen, alten Baum ließ ich mich nieder, Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Augen geschlossen. Den Wind genießend, das Rascheln der Blätter vernehmend, das Gezwitscher der Vögel hörend.. warum konnte nicht jeder gottverdammte Sonntag Vormittag so angenehm sein? Ob auch der Unterricht solch eine Abwechslung war? Am nächsten Tage würde ich es ja erfahren...
 10.03.14 22:30
vAnonymous
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Einstiegspost ~

Ich atmete aus als ich endlich an einem ruhigen Platz gekommen war. Nachdem ich mit einem schwarzen Wagen vorgefahren wurde und meine Klamotten auch gleich in mein Zimmer gebracht wurden war. Fing natürlich auch gleich das getuschel an wer ich war. Zum Glück hatte ich mich hier mit meinem falschen Namen angemeldet oder eher mein Vater hatte das getan. Immer diese Paranoiar. Dabei bestand hier doch nun wirklich keine Gefahr. Doch es war mein Vater. Natürlich hatte er die Angst hier könnte etwas passieren. Das ich hier war fand ich zwar immer noch nicht sonderlich schön. Doch ich würde schon irgendwie damit klar kommen. Nachdem ich jedenfalls meine Sachen ausgepackt hatte wurde ich natürlich auch schon neugierig was hier so vor sich ging. Fand diesen Park. Da konnte ich nicht widerstehen. Ich mochte Natur plätze. Sie erinnerten mich an meinen großen Garten. Schließlich durfte ich selten raus. Da war es ein Wunder das ich nun alleine auf eine Schule durfte. Ohne Bodyguards. Natürlich wusste ich das es als Strafe von meiner Mutter gesehen war. Strafe. Darüber lachte ich eigentlich immer noch. Als ob ich mir das kämpfen nehmen lassen würde. Ich war vielleicht ein Mädchen und sollte mich nicht so benehmen doch das war mir sichtlich egal. Ich war doch ohne hin nicht normal. Da war doch das nun wirklich egal. Besonders weil meine Familie nicht gerade unschuldiger war. Ich seufzte lief durch den Park und s ah einen großen Baum und machte schon ein wenig große Augen. Sah wirklich erstaunlich schön aus. So was altes. Am liebsten würde ich da die Geschichte hören. Strich mir die Haare zurecht als der WInd durch wehte.
 28.03.14 20:37
vAnonymous
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Es war gerade einmal fünf Minuten her, als ich meine Augen geschlossen hatte - zu wenig Zeit, um in ein Nickerchen zu verfallen oder zumindest mal den Pulsschlag so weit zu senken, dass ich mich durch nichts mehr stören lassen würde. Kein Wunder also, dass ich die Schritte vernahm, welche sich meinem kleinen Paradies da nährten. "Und ich dachte, mir würde heute mal niemand aufn Sack gehen..." Die Augen noch immer verschlossen, glitten mir die Worte bedenkenlos aus dem Mund, sodass auch die Person - wer immer es auch war - diese mit Sicherheit hören würde können. Dennoch - ich wollte mich in meiner Ruhe nicht stören lassen und hatte mit meinen Worten durchaus zu erkennen gegeben, dass man mir heute besser nicht übel aufstoßen sollte. Und doch... war da etwas, was mich nicht gerade wenig irritierte. Ein Fünkchen Nostalgie, welche mit einem Duft mitschwang, der mich entfernt an vergangene Zeiten erinnerte, alte Tage. War ich jetzt völlig übergeschnappt? Wieso bildete ich mir diese Kacke ausgerechnet jetzt ein? So sehr ich eigentlich seine Ruhe haben wollte, so sehr konnte ich diese nun nicht mehr erreichen - und erhob mich, meine wilde Mähne mit den Händen durchwuschelnd und laut gähnend, woraufhin icg tief einatmete. Und erneut stockte. Der Geruch war immer noch da. Nun ja, Geruch war vielleicht etwas negativ. Es war ein Duft, den ich ähnlich - ÄHNLICH - aus der Vergangenheit kannte. Nur.. wirkte er etwas reifer, weiblicher, als noch vor all den Jahren. Offensichtlich schnuppernd, öffnete ich schließlich doch noch meine Augen, um mich umzublicken.. und was ich da sah, ließ mich schlucken. Dieselben Haare. Dasselbe Gesicht. Der selbe, leicht zierlich wirkende Körper - nur eben.. älter. Ein wenig dümmlich grinsend, rieb ich mir kurz meine Augen, um mich zu vergewissern, dass ich nicht in nem beschissenen Traum gefangen war. Doch - sie war immer noch da. "Okay. Scheiß Gehirn, mach deine Arbeit richtig." Mich umwendend, schlug ich von einem Moment mit der nächsten mit brachialster Gewalt gegen den alten Baumstumpf, woraufhin ein lautes Knarzen und Knacken zu vernehmen war und meine Faust einige Zentimeter tief im alten Holz eingesackt waren, nur um diese wieder hervor zu holen und die verkratzte Haut zu begutachten, welche das raue Holz zurückgelassen hatte. Das tat weh. Also, war ich wach. Mich umwendend, blickte ich sie erneut an, für einige Sekunden. Schweigend, mit großen Augen.. bis ich schließlich - leicht verwirrt und eingeschüchtert wirkend - ein etwas leises "Emi..?" von mir gab.
 28.03.14 21:54
vAnonymous
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Ich rümpfte die Nase. Was? Ich schüttelte den Kopf. Musste mal wieder ein Streich sein. Dieser Geruch war doch... Ich strich mir die Haare zurecht. Hatte ich einen Geruch wahr genommen denn ich tatsächlich kannte? Konnte doch bei dieser Gegend gar nicht sein. Schließlich kannte ich hier niemanden. War ja auch neu. Da konnte es nun wirklich nicht sein. Schüttelte also den Kopf. Wollte mir mein Kopf doch ein Streich machen. Jetzt bekam ich sogar schon Heimweh. Doch der Geruch erinnerte mich nicht an meine Familie sondern eher an.. Ich umklammerte das Bild in meiner Jackentasche. Blöde Erinnerungen. Ich räusperte mich und wollte gerade weiter gehen.. Als ich ein Geräusch wahr nahm. Natürlich. Ich war ein Werwolf. Zuckte deshalb auch kurz zusammen. War ich bescheuert? Hörte sich doch gerade an als hätte jemand irgendwo gegen geschlagen. Nun drehte ich doch vollkommen durch. Eindeutig mir fehlte die Gewalt. Jetzt bekam ich schon Halos. Strich mir die Haare nach hinten die wieder nach vorne geweht wurden waren. Seufzte aus. Wollte wieder einen Schritt tun doch hörte jemanden meinen Namen flüstern. Erkannte die Richtung nun besser und drehte den Kopf hin. Bekam große Augen. Blinzelte denjenigen an der unter dem Baum stand. Nein. Niemals. Das konnte es nicht geben. >Ebisu?< sah ich mehr als irritiert drein. Da wollte mir doch jemand einen Streich spielen. Das konnte nicht die Realität sein.
 28.03.14 22:16
vAnonymous
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Das kann nicht sein. Wenn sie meinen namen kennt, ist sies wirklich. Das... wieso? Wie kann das sei.. ?! Okay. Halt. Stopp. Rational denken! ich bin heute hier angekommen, Emi ist hier. Ich hab einen dummen Fehler gemacht, schon einmal, den.. darf ich nicht noch einmal wiederholen.
Das Blut von meiner Faust an meiner Hose abwischend, strich ich mir meine Mähne aus dem Gesicht, um langsamen Schrittes auf sie zuzulaufen, um nur einen guten, halben Meter vor ihr zum Stillstand zu kommen. Einige Momente lang blickte ich ihr in die Augen, ehe ich damit anfing, sie von oben bis unten zu mustern. Früher waren wir beide noch etwas gleich groß gewesen - jetzt haben wohl meine männlichen Gene zugeschlagen. Das waren mehr als zehn Zentimeter Unterschied. Außerdem... war sie so weiblich geworden. Vor allem ihr wallendes Haar ließ sie in meinen Augen nicht mehr wie ein Kind, sondern wie eine waschechte, junge Dame wirken.
Ein nervöses Husten von mir gebend, blickte ich ihr erneut in die großen, lilanen Iriden, ehe ich mir mit den Fingernägeln in die Hand krallte, um mich zu beruhigen und mich schließlich umdrehte. Fuck. Ich hab ihr das Leben schon einmal versaut.. ich will nicht schon wieder scheiße bauen, und uns - nein, sie! - noch weiter hineinreiten. Noch immer den Rücken zugewandt, richtete ich meinen Blick gen Himmel, die Arme herabbaumeln lassend, ehe ich zu sprechen begann. "Scheint wohl irgendwie Schicksal zu sein, dass wir uns immer in ner öffentlichen Schule übern Weg laufen, was? Haha.." Mein Lachen klang leicht verbittert - in ihm Schwangen dutzende Emotionen mit. Schuldgefühle, Schamgefühle - und vor allem die Machtlosigkeit, diesen Zwist zwischen unseren Familien zu beenden. "Sorry, dass du wegen mir damals..nicht mehr weitermachen konntest. Ich mag zwar immer nochn Vollpfosten sein, aber.. ich hab mich die ganzen Jahre schuldig gefühlt für den Scheiß damals." Mein Ausdruck ließ mal wieder zum Wünschen übrig. "Diesmal.. bin ich aber schlau genug, niemandem auch nur irgendwas zu erzählen. Ich könnte dir jetz haufenweise Dinge erzählen.. aber das spielt keine Rolle. Das wichtigste aber sofort. Ich habe mir selbst geschworen, den Zwist zwischen unsren Familien, nein, zwischen allen Clans in Japan zu beenden. Nicht mit Gewalt, sondern mit Freundschaft. Treue. Und Liebe. Wenn du dich verändert haben solltest - ich bin mir sicher, dass dein Vater gegen mich propagiert hat - hast du jetzt die Chance, mich zu lynchen. Ich steh mit dem Rücken zu dir. Auch, wenn ich lieber ne Umarmung oder sowas nach all den Jahren spüren würde."
Ich war zutiefst nervös - direkt genug war ich immerhin, um die ganze Scheiße sofort - zumindest ansatzweise - nochmal aufzurollen. Reiner Tisch, und zwar sofort. Mein Körper war so verspannt, dass ich nicht mal bemerkt hatte, wie sich mein Schweif verselbstständigt, unter den Shorts hervor gezwängt und munter zu zucken begonnen hatte. Scheiße - so musste sich ein Mensch in der Todeszelle fühlen. Begnadigung. Oder das unausweichliche Ende.
 28.03.14 23:59
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Ich sah wie er seine Hand an seiner Hose abschmierte. Roch das Blut. Also war er doch derjenige gewesen der irgendwo gegen gehauen hat. Das roch ich zehn Meilen gegen den Wind. Ich fuhr mir durch die Haare. Weshalb er wohl gegen den Baum gehauen hatte ? Irgendwie schon komisch. Doch es sollte mir doch eigentlich egal sein oder ? Doch das war es irgendwie nicht. Schließlich waren wir damals befreundet gewesen. Nur wegen unserer Dummheit als wir klein waren konnte ich ihn doch nicht hassen. Okey. Ein wenig hatte ich es Anfangs. Doch nicht wegen ihm. Eher darauf das ich ihn nicht mehr sehen konnte. Wir waren schließlich Freunde und er war mein einziger gewesen. Ich kam noch nie mit anderen so gut klar. Deshalb war ich sauer auf alles gewesen. Ich sah zu Boden. Nun stand er wieder vor mir. Das war wirklich komisch. Auf seine Worte hin sah ich ihn an. Hörte natürlich wie seine Stimme Klang. Das würde wohl niemand überhören. >Scheinbar schon< versuchte ich zulächeln. Was nicht wirklich klappte. Weshalb ich es auch ließ. Gerade war mir wirklich nicht nach lächeln zumute. Nun wirklich nicht. Das war irgendwie eine komische Situation. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ihn hier zu treffen. Wirklich nicht. Als er sich entschuldigte schüttelte ich den Kopf. >Ich schätze wir waren damals beide dumm. Du hättest dich nicht schuldig fühlen müssen... schließlich waren wir beide daran schuld< nickte ich schwach. Das er sich all die Jahre deshalb Schuldig gefühlt hat hätte ich nicht Gedacht. Wir waren befreundet gewesen doch das er sie genauso wie ich für Besonders hielt.. Ich räusperte mich. In solchen Gesprächen war ich noch nie gut gewesen. So was war einfach nicht mein Ding. Ich prügelte mich und war eine zickige und aufbrausende Person. Da war nichts mit Liebe oder sonst was. Seine Worte verwirrten mich ziemlich sehr. Was sollte denn der Scheiß ? Hörte er sich mal selber zu. Das tat man doch nicht. Schließlich würde er das niemals alleine hin bekommen. Ich gehörte auch dazu.. Doch gerade war es mir sichtlich egal wie er darüber dachte und ich legte meine Arme um ihn. Er war so groß geworden. Das war ja wirklich anstrengend. Ständig den Kopf heben. Ich drückte meinen Kopf in sein Rücken. >Reicht das?< murmelte ich.
 29.03.14 16:39
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Beschissene Zufälle.. anstatt Ruhe und Frieden zu haben, war ich erneut in eine Situation gekommen, welche sich früher oder später als Pulverfass mit Zündschnur herausstellen würde. Ihren Worten nach zu schließen, hatte auch sie sich schuldig gefühlt, wenngleich nicht so sehr wie ich - doch eine Beruhigung war das leider nicht gewesen. Sie wirkte ein wenig kälter als früher - das Leben als Yakuza hinterließ nun einmal Spuren, es prägte. Auch mich. Doch über die Jahre hinweg hat mich stets der Wille nach Frieden angetrieben - nach Kämpfen, um den Kampf zu beenden, so ironisch das auch klingen mag.
Als ich mich ausgesprochen hatte und ihre Arme schließlich spürte, fiel mir im ersten Moment ein Stein vom Herzen. Ihre Stirn an meinem Rücken spürend, verlangsamte sich mein Atem, und auch mein zuvor hektisch wirkender Schweif begann damit, sanft zu wedeln. "Das reicht zumindest schonmal als Beweis, dass du noch du bist." Einen Moment lang blieb ich stehen, die Wärme ihres Körpers spürend, ehe ich schließlich meine Hände auf die ihre legte und diese von mir abstreifte, um mich umzudrehen, sie noch einmal kurz anzublicken und mich dann erneut auf den Boden plumpsen zu lassen und hinzulegen. Während ich mich daraufhin streckte, schloss ich dabei meine Augen, ehe ich meine nun leicht aufgeschürfte Hand vor meine Augen hielt und musterte. "War wohl nicht so ne kluge Idee, deinen Anblick mit nem Schlag in den Baum zu bestätigen. Und nein, das 'in' war das richtige Wort." Mit der Schulter zuckend, legte ich meine Arme schließlich hinten meinen Kopf, um diesen wie mit einem Kissen ablegen zu können, nur um Emi ein weiteres Mal zu mustern. "Du hast dich echt gemacht. Ist zwar nicht verwunderlich, weil du schon früher ganz hübsch warst, aber trotzdem. Magst du dich auch hinsetzen? Eigentlich wollte ich hier nochn bisschen meine Ruhe haben bei dem Wetter. Wenn du fünf Minuten später gekommen wärst, hättest du mich vermutlich schlafend hier gefunden."
 29.03.14 17:12
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>Du spinner. Warum sollte ich nicht mehr ich sein?< ich schüttelte leicht den Kopf. Nur weil er ebenfalls in solch einer Familie groß geworden war glaubte er doch nicht das es mir besser ergangen war. Nein. Nun wirklich nicht. Wahrscheinlich eher noch schlimmer. Als ich seine Hände auf meinen spürte war es irgendwie schon ungewohnt. Doch ich ließ sie abstreifen. Ich sah zu ihm hinunter. Er fühlte sich scheinbar immer noch überall zu Hause. Das er so was machte. Unglaublich. Doch kein Wunder. Er war ja auch ein junger Mann. Ich blinzelte ihn an auf seine weiteren Worte schüttelte mit den Kopf. >Du bist immer noch ein Vollpfosten. Ich bin doch keine Halluzination< sagte ich und zog die Augenbrauen zusammen. Er war immer noch dasselbe kleine Kind wie früher. In dem Punkt hatte er sich wirklich nicht verändert. Doch ich habe ihn ja auch immer so gemocht. Das hieß ich musste ja auch irgendwo ne Schraube locker haben. Als er mich so von oben bis unten anstarrte legte ich den Kopf schief. Was sollte nun das schon wieder. Ich mochte so was nicht. Das sollte er doch eigentlich wissen. Auf seine Worte hin wurde ich rot um die Wangen. >Danke< sagte ich und nickte schwach und setzte mich neben ihn. Wieso war er nur immer so offen? Das hatte ich schon als wir klein waren bewundert. Ich konnte nie so sein. War eher immer verklemmt. Doch so bin ich halt. Werde mich auch nicht ändern. >Wäre ja nichts neues. Du schläfst immer an den verwunderlichsten Orten ein< sagte ich und sah zu ihm. In dem Punkt auch nicht verändert. Echt merkwürdig.
 30.03.14 14:01
vAnonymous
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Ihre Frage ging mir einen kleinen Moment durch den Kopf, doch beantworten tat ich sie nicht. Prinzipiell war unser Leben gar nicht so speziell - wenn man einmal von der Gewalt absah. Aber war es nicht gerade Gewalt, die die eigene Psyche am ehesten zum Wanken brachte?
Als ich die Liebkosung des Baumes nebenbei erläutert hatte, musste ich auf Emis Antwort kurz lachen. Nein, sie war keine Halluzination - dennoch kam ihr Auftreten so absolut unerwartet, dass ich natürlich erst einmal an meinem Verstand gezweifelt habe. Natürlich.. klingt vielleicht etwas übertrieben. Aber hey, ich bin ein Kerl! Drum sollte es auch nicht weiter verwunderlich sein, dass ich in ihr kein kleines Mädchen, sondern in unserem Alter natürlich auch eine junge Frau in ihr sah. Ihr Rot werden ließ mich deshalb ein wenig grinsen. Es war nur allzu offensichtlich, dass sie solches Verhalten nicht unbedingt gewöhnt war. "Bitte!" Das Wort mit einem Augenzwinkern sagend, schloss ich schließlich die Augen, das angenehme Wetter genießend und einmal tief durchatmend. Ihre Bemerkung jedoch ließ mich laut auflachen, wobei ich schlussendlich stark husten musste, weil diese mich so unerwartet getroffen hatte - sie hatte eiskalt recht. Sogar beim Klettern habe ich schon in einer Felsspalte ohne Sicherung ein Nickerchen gemacht.. das sollte ich mir aber lieber für nen andren Zeitpunkt aufheben, um sie in ihrer Meinung nicht noch weiter zu bekräftigen. "Nur, wenn Zeit und Ort passt. Ganz einfach." Den Kopf schief legend und die Augen öffnend, lächelte ich sie einige Momente an, wobei ich merkte, wie die Überraschung, welche mich zuerst fast schon gelähmt hatte, einem doch recht angenehmen Gefühl gewichen war. Diese Situation war zwar nicht wie früher, sondern anders - aber es war ein gutes Gefühl. Ob sie wusste, dass ich seit meiner Kindheit außer mit meiner Schwester eigentlich keine anderen engeren Kontakte aufgebaut habe, und ihre alte Freundschaft bis heute die einzige richtige war, die er je hatte? Egal. Falscher Zeitpunkt dafür - das war keine rührende Reunion, sondern vielmehr ein überraschendes Zusammentreffen. Schicksal? Vielleicht. Aber darüber könnte ich jetzt wohl Stunden philosophieren.
"Soo, den ersten Schreck hab ich jetzt glaube ich hinter mich gebracht. Keine Halluzination, keine eiskalte Mörderin - auch, wenn ich mal stark annehme, dass du wie ich auch schon den ein oder anderen Toten erblickt hast. Jagdinstinkt haben wir immerhin beide." Das ich damit auf unser Werwolfblut abzielte, sollte eigentlich klar sein - um dies zu unterstreichen, drehte ich mich schließlich auf den Rücken, um meinem immer noch befreiten Schweif ein wenig Spielraum zu lassen - ich hatte ihn zwar lieber verpackt, aber dann und wann wollte natürlich auch er mal an die frische Luft.
 01.04.14 23:13
vAnonymous
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Das Augen zwinkern ignorierte ich ein wenig. Schließlich war er schon immer so gewesen. Ja gewesen und nicht geändert. Er war tatsächlich genau wie früher. Hatte sich kein bisschen geändert. Doch irgendwie hatte ich nichts dagegen. Es freute mich das er noch immer derselbe Spinner war. Er war schon immer der lockere von uns beiden. Was wohl auch ein wenig an der Erziehung lag. Besonders daran das ich noch ein Mädchen war. Kein gutes Omen in einer solchen Familie. Dann noch als Oberhaupt. Tja. Deshalb waren wohl auch einige mehr hinter mich her als bei ihm. Doch das war schon in Ordnung. Schließlich konnte ich mich selber verteidigen. Dazu wurde ich ja auch ausgebildet. Nicht nur um eine Lady zu sein. Deshalb war ich ja auch eigentlich hier. Um von dem ganzen gewalttätigen weg zu kommen. Ob das jetzt so werden würde bezweifelte ich. Schließlich suchte ich immer etwas wo mit ich mich beschäftigen konnte. Wahrscheinlich war es jetzt Ebisu. Auch wenn ich mich mit ihm gewiss nicht prügeln würde. Das würde noch kommen. Da wollte ich das nicht unbedingt heraus provozieren. Ich strich mir die Haare nach hinten und räusperte mich. Sah in der Gegend herum. Was wohl passieren würde? Also meinen Eltern würde ich garantiert nicht sagen das er hier war. Zwar mochte ich es hier nicht unbedingt und wäre lieber zu Hause doch nochmal das selbe und ich würde wohl wahrscheinlich nie wieder das Licht sehen. Ohne das fünf riesen Männer wie Klotze an meinem Bein hingen. Auf seine Worte hin lächelte ich schwach. Ja das konnte ich auch mal ehrlich gemeint. Auch wenn ich es ungern tat. Musste ja niemand wissen das ich es auch konnte. In meiner Welt war das schließlich ein Zeichen von Schwäche. >Nur weil ich dich gerade nicht umgebracht habe heißt es nicht das ich keine bin< ich schaute zu ihm und dann ließ ich mich nach hinten fallen und lag nun neben ihn. Sah in den Himmel. Meine Manieren waren mir gerade ziemlich egal. Ich war schließlich gerade deshalb hier weil meine Mutter der Meinung war ich würde mich zu sehr in die Gewalt verfallen. Naja stimmte vielleicht schon. Doch das konnte er ja auch nicht wissen. >Ich schätze ich bin ein Tick besser darin das zu verbergen< musste ich doch schon grinsen und sah seinen Schweif. Ich zog dran. Nicht zu doll das er noch aufsprang. So weich und dazu süß. Ich liebte so etwas. Ich kicherte. >Schau nicht so. In dem Punkt hab ich mich gewiss nicht geändert<. Nun wirklich nicht. Vielleicht das ich niemanden weh tun will. Sondern es eher darauf anlag jemanden zu Verletzten. Als ich klein war hatte ich da ne andere Meinung. Wollte nicht so werden. Doch so war es jetzt nun mal. >Wieso bist du eigentlich hier?<
 02.04.14 18:44
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Emis schwaches Lächeln sagte mehr als tausend Worte - wir kamen nun einmal beide aus derselben, unheilvollen Welt; da war es nicht weiter besonders, das Leben des anderen ganz gut einschätzen zu können. Zumal Emi wie ich auch die nächste Generation zu tragen hatten. Ihre Worte ließen auch mich schwach lächeln; vermutlich war sie mittlerweile wie auch ich zu einer passablen Kämpferin geworden. Ob sie wohl für das ein oder andre Sparring zu haben wäre? Eine Frage, welche jedoch jetzt noch keine Rolle spielte, weshalb ich sie auch nicht stellte.
Als sie sich neben mich fallen ließ, ließ mich das unweigerlich an die Vergangenheit zurückdenken, als wir als Kinder öfters so dagelegen habe. Manchmal ist es echt gruselig, wie sentimental ich werden kann, oder? Egal. Sie betonte, dass sie wohl ein wenig besser darin wäre als ich, ihre Instinkte zu verbergen. Eine Aussage, welche mich ein wenig lachen ließ. "Du bist auch eine Frau. Sollte also kein Wunder sein, dass man dir diese eher weniger zutraut als mir. Auch, wenn ich glaube, dass du ebenso wie ich ein gewisses.. Know-How.. entwickelt haben musst.." Bei dem Wort musste ich leicht grinsen. Wir waren nun einmal Gangster - und als Yakuza war dies unser Metier, unser Business.
Gerade, als ich mich wieder beruhigt hatte, spürte ich ihre Hand an meinem Schweif, woraufhin ich sofort zusammenzuckte und mir ein Schauer den Rücken hinablief. Als sie auch noch leicht daran zog, entfuhr mir wider Willen ein fast schon wohliges Knurren, auf welches hin ich ein wenig rot wurde, als Emi auch noch zu kichern anfing. Ihre weiteren Worte ignorierte ich einen Moment, um wieder etwas runterzukommen. Wieso muss mein Schweif auch so leicht reizbar sein?! Bei normalen Hunden ist er dies ja auch nicht.. denke ich zumindest.. Als ich meinen Kopf wieder beisammen hatte, legte ich schließlich meinen Kopf auf die Seite, um ihr nett lächelnd zu antworten. "Das hört man doch gerne. Grund.. hmm.. ich hab meinen Paps angepumpt, mich hierher zu schicken. Wollte mal aus dem Laden raus, die Welt sehen, zumindest mal was andres als immer nur Kyôto. Dass ich dabei auf dich stoße, hätte ich im Traum nie erwartet. Und ich hoffe, dass wir uns nicht irgendwann wie unsre Väter gegenseitig abmurksen wollen. Und was machst du hier?"
 19.04.14 22:09
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Ich lachte auf diese Beschreibung hin war ja klar, das er immer noch solche Dinge komisch beschrieb. Da hatte er sich also auch nicht wirklich verändert das gefiel mir wirklich sehr schließlich hatte ich ihn immer sehr gemocht so wie er eigentlich war. Schüttelte aber dann mit dem Kopf. "Finde ich jetzt aber wirklich sehr gemein ... Nur weil ich eine Frau bin tz tz also Ebisu .. So etwas sagt man doch nicht.. Schließlich muss man es mir ansehen" nickte ich schwach. Man musste es mir ansehen! Schließlich sollte ich als bedrohlich wirken gut gerade wollte ich es nicht unbedingt was auch daran liegen konnte aber sonst sollte man es mir ansehen das ich sehr bedrohlich war sonst hätte meine ganze Ausbildung ja keinen Sinn gehabt. Ich strich mir den Pony nach hinten. Als ich dann an seinen Schweif gezogen hatte und er so süß geknurrt hatte, konnte ich nicht anders als vor mich hin kichern war ja auch einfach viel zu süß. Manchmal liebte ich es einfach Leute zu ärgern so war ich einfach. Es machte mir halt Spaß andere ein wenig zu Necken daran war auch nicht viel falsch, wie ich fand. Damit zeigte ich meine Zuneigung. Als er mich dann so lächelnd ansah, konnte ich nicht anders und tat es ihn nach es war einfach so ansteckend. Doch als ich seinen Grund hörte und seine restlichen Worte seufzte ich. "Du weißt genau Ebisu das ich dir das nicht versprechen kann.. Ob es dazu kommen wird, werden wir noch schnell genug erfahren". Wir waren beide Nachfolger von großen Gangster die sich bekriegten. Was glaubte er würde ich tun mit ihm Blümchen pflücken? Auf seine Frage was ich hier machte, überlegte ich ob ich die Wahrheit sagen sollte doch sehr verschrecken konnte ihn das auch nicht. "Meine Mam hat heraus gefunden das ich heimlich Straßen Kämpfe oder gar Käfig Kämpfe mache ... Das fand sie nicht unbedingt sehr toll und hat meinen Vater eingeredet das er mich hier her schicken soll" Ich zuckte beiläufig die Schultern als wäre es das Normalste der Welt. Doch in meiner Welt war es auch das Normalste überhaupt. Man wuchs mit dem Kampfgeist auf. Denn konnte man nicht einfach erlöschen.
 20.04.14 22:27
vAnonymous
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Sie fand dies gemein? Ihr Lachen ließ da zumindest einen anderen Schluss vermuten. "Sorry, aber dazu musst du erst noch lernen, nen Psychoblick aufzusetzen. So richtig Schwerverbrecher-Style. Ohne wird das ein bisschen schwer.. Ein bisschen rote Farbe hilft da aber bekanntlich!" Das ich damit indirekt auf Blut, insbesondere Blutrünstigkeit an sich anspielte, sollte wohl klar ersichtlich sein. Ob ich sie so sehen wollte, war jedoch eine andere Frage. Natürlich nicht! Aber wenn es nach ihr ginge, würde es wohl irgendwann so sein sollen.. Ein so schönes Gesicht auf diese Art zu verunstalten... Sakrileg oberster Güte.
Als sie meinen Schwanz betätschelt und meine nicht unbedingt allermännlichste Reaktion darauf vernommen hatte, musste sie natürlich kichern. Yakuza hin oder her, Mord hin oder her - sie war eine junge Frau, so wie ich nun einmal ein junger Mann war. Und solange es ihr gefiel.. wieso auch nicht? Meine Antwort hingegen - allen voran der letzte Teil dieser - schien ihre gute Laune jedoch ein wenig abflauen zu lassen. Ihr Säufzen und ihre Antwort ließen mich jedoch nur mit den Schultern zucken, ehe ich fast schon nebenbei weitersprach: "Das ist ganz einfach. Ich mach dich mir einfach als Freundin klar, wir heiraten irgendwann, und dann gibts nur einen beschissenen Clan in Kyôtô, also keine Feindschaft mehr." Einen Moment lang nickte ich bedächtig mit geschlossenen Augen, ehe mir die Tragweite dessen, was ich gerade gesagt hatte, erst so richtig klar wurde, und ich sie ein wenig verdutzt anblickte. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Egal. Sie würde es schon nicht allzu ernst nehmen. Oder etwas doch? Die Worte mit einem nervösen Lachen abtuend, wartete ich einen Moment, ehe ihren nächsten Worten lauschen konnte - und dieses Mal unweigerlich ein Funke in meinen Augen zu strahlen begann, welcher sich mich aufrichten ließ, um mich vor sie zu knien und sie strahlend anzulächeln. "WARUM SIND WIR UNS AUF DER STRASSE NICHT BEGEGNET?!? Ich hatte nie beschissene, ebenbürtige Gegner, die waren alle zu schwach, zu langsam, zu doof!! Hast du auch nen speziellen Kampfstil entwickelt?? Und kannst du ihn auch in deiner verwandelte Form anwenden wie ich???" Kämpfen - nun ja, da hatten sich wohl eindeutig zwei Narren gefunden.
 27.04.14 13:26
vAnonymous
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Auf seine Worte hin schüttelte ich den Kopf. Ich glaubte eher nicht, dass es ihn Recht sein würde, wenn ich wirklich so drauf sein würde. Schließlich hatte er eindeutig verdeutlicht, dass er was ändern will. Auch wenn ich seine Beweggründe eindeutig nicht verstand. Es war schon seit Generationen so das sich die Yakuza bekriegten also warum sah er es nicht ein? Es machte keinen Sinn anders zu sein. Wir wurden beide so ausgebildet das wir aneinander hassen. Ich hasste ihn nicht. Das war ja klar aber er musste doch verstehen, dass die beiden nicht einfach so das bestimmen konnten.  Ich ging nicht weiter darauf ein. Das war mir dann doch einfach zu viel. Besonders wollte ich keinen Streit mit ihm das würde sicherlich nicht gut enden. Auf seine weiteren Worte wurde ich knallrot im Gesicht. Starrte ihn an und er mich auch. Was hatte er da gerade von sich gegeben? Ich versuchte zu Atmen was anfangs wirklich schwer ging aber das wurde dann schon. "Ebisu... Bist du auf den Kopf gefallen?" fragte ich ihn. Naja als wir klein waren hatten wir auch beschlossen zu heiraten aber das war ja wohl auch was anderes gewesen. Ich schüttelte etwas irritiert den Kopf. Ich wusste nicht wirklich, was ich dazu sagen sollte. Das war doch nur ein Spaß aber irgendwie kam das Lachen nicht so rüber. Ich lächelte schwach. Immer versuchte er so was zu überspielen. "Wenn du dich anstrengst werden wir ja sehen ob das klappt. Dann werde ich dich auch Heiraten" ich musste schon etwas kichern. Ich sah dann dieses funkeln in seinen Augen. Was hatte ich nun angestellt? Als er sich vor mich kniete, dachte ich wirklich der macht mir nun wirklich nen Antrag. Seufzte erleichtert aus, als er mir nur diese Fragen stellte. "Hol Luft haha" sagte ich und hob die Hand und strich über seine Wange. "Du wirst ganz rot" grinste ich dann. "Natürlich hab ich so etwas. Hallo Yakuza Tochter"
 27.04.14 21:16
v

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