Kibos Zimmer

"Ich versteht das mal als ein deutliches Ja ...", nuschelte Artemis in Flames Lippen, während er ihr das T-Shirt über den Kopf zog.
Artemis ließ ihre Hände zu seinem Hosenbund wandern. Eine Hand glitt in seine Jeans und fing an sein Glied zu streicheln.
Es ist immer noch Kibos Zimmer ...!, flötete eine Stimme in Artemis' Hinterkopf.
Fick dich!
Dennoch ließ der Gedanke ihr keine Ruhe.
"Ähhh ... Flaaame?", keuchte sie. Es wäre durchaus nicht unklug den Ort des Geschehens zu wechseln. Sie konnte gerade nicht selbst glauben, was sie im Begriff war vorzuschlagen, besser gesagt: dass sie im Begriff war dies jetzt gerade zu tun.
Flames eine Hand wanderte zu ihrer einen Brust und fing an sie zu massieren.
Artemis stöhnte auf. "Ach, ... schon gut ...."

Flame knurrte leise, als Artemis irgendwas zu ihm sagte und küsste sie, damit sie den Mund hielt. Es störte ihn nicht sonderlich, das sie immer noch in Kibo´s Zimmer waren. Flame´s Lippen wanderten über ihren Hals und ihr Schlüsselbein, wärend seine Hände weiter über ihren Körper strichen. Er war nicht länger sanft zu ihr - sie hatte selbst gesagt, dass er sie nicht wie ein Kind behandeln sollte. Bei der Berührung ihrer Hand, stöhnte er auf. Anscheinend hatte er sie vollkommen falsch eingeschätzt. Seine Hand glitt von ihrer Brust über ihren Bauch. Unbeabsichtigt ritzten dabei seine Fingernägel in ihre Haut und hinterließen vier scharlachrote Kratzer. Flame´s Augen leuchteten rot , als er keuchend das Blut ableckte, welches sofort aus der Wunde zu fießen begann. Gleichzeitig versuchte er nun - zum zweiten Mal an diesem Tag - ihre Hose zu öffnen. Zwei sekunden später lag sie schon neben dem Bett auf dem Boden, wo auch kurz danach ihr Slip landete.

Artemis sah das Blut bevor sie sich des Schmerzes gewahr wurde.
Was zur ...?!
Flame hatte ihr die Bauchdecke aufgeritzt!
Sie biss die Zähne zusammen, konnte jedoch eine erschrockenes Aufjapsen nicht verhindern.
Von der Perversität dessen einmal abzusehen, dürfte ihr als Demi die Verletzung auf kurze Zeit nicht gefährlich werden, jedoch änderten der hohe Blutverlust und das Gift die grundlegenden Fakten, auf denen ihre Annahme beruhte.
Sie sammelte ihre Kräfte und versuchte sich unter Flame hervorzuschieben.
"Flame ... nicht ...", stieß sie mühsam hervor. Eigentlich hatte sie sagen wollen Sag mal, hast du sie noch alle?!, jedoch reichten ihre Kräfte weder für Worte noch für Zorn.
Rote Tropfen ihres Blutes verunstalteten Kibos schönes Bettzeug.
Gottverdammt! Heute war eindeutig nicht ihr Tag.
Sie presste die Beine zusammen und griff nach Kibos Kissen.
Sie wollte die Blutung an ihrem Bauch stillen, doch reichten nicht einmal dafür iher Kräfte aus.

out: sry dass du so lange warten musstest^^ und sry den miserablen schreibstil

Artemis Stimme holte Flame wieder zurück. Die paar Kratzer würden Artemis nicht umbringen aber es wäre trotzdem besser wenn sie so schnell heilten. Artemis würde sich bestimmt nicht dazu herrablassen sein Blut zu trinken, auch wenn es sie heilte (und nebenbei auch noch eine schwangerschaft verhinderte). Als Flame spürte, dass er wieder die Kontrolle verlor biss er die Zähne zusammen, die mittlerweile schon so lang waren, dass sie in seine Lippe stachen. Sein eigenes Blut lief in seinen Mund. Ohne groß nachzudenken beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie. Es war zwar schwer für ihn zu verstehen, aber sie würde es gewiss ekelhaft finden Blut zu trinken. Sein Blut lief erst über ihre Wange, bis er es endlich schaffte ihren Mund zu öffnen. Als er sich schließlich wieder aufrichtete, nahm er ihr das Kissen aus der Hand. Die Wunden an ihrem Bauch schlossen sich und es blieb nichtmal ein Kratzer. Vorsichtig wischte er ihr das Blut von der Wange. Es tut mir..., begann er, aber sein Instinkt kam ihm mal wieder in die Quere. Seine Augen begannen wieder rot zu glühen und der Rest des Satzes wurde von einem Knurren erstickt. Das er sich entschuldigen wollte wurde aus seinem Kopf verdrängt und stattdessen kochte die wut die sich über die paar Stunden in ihm aufgebaut hatte wieder hoch. Vor allem Wut über Artemis. Sie entschied sich mal so mal so. Konnte sie sich nicht klar audrücken? Was ... was willst ... du wirklich?, fragte er keuchend, sich mühsam unter Kontrolle haltend. Sie hatte doch gesagt, dass sie sich für ihn entschieden hatte, oder? Das sie sich niemals gegen ihn entscheiden könnte? Im moment sah es für Flame eher dannach aus, als käme sie mit diesem Teil von ihm nicht klar und entschied sich doch gegen ihn... Eigentlich war das gut, doch nun, das er mehr und mehr die Kontrolle zu verlieren schien... Andererseits... sie hatte es nicht anders gewollt... Er beugte sich wieder runter bis seine Lippen ihre warme Haut berührten. Ein gemeinses Grinsen huschte über sein Gesicht, seine Lippen wanderten über ihr Schlüsselbein, ihre Brüste und ihre Seite entlang. Seine Hände strichen fordernd über ihren kurvenreichen Körper.

Die Wunden an ihrem Bauch verheilten - zum Glück.
Sie war zu erschöpft, erschöpft zu empfinden, zu denken. Sie nahm nur am Rande wahr, wie Flame ihr sein Blut gab, wie er irgendetwas sagte, wie er fortfuhr ihren Körper zu erkunden.
Artemis Kräfte waren nicht unbeträchtlich, doch erreichten auch sie irgendwann einmal ihr Ende.
Sie ließ Flame widerstandslos gewähren.
Sie erwiderte seine Zärtlichkeiten - wobei man Flame nicht mehr als zärtlich bezeichnen konnte - ließ jedoch ihm die Dominanz.

Flame entging nicht, dass Artemis seine Frage nicht beantwortet hatte. Aber er hatte erinfach keine Lust mehr sich über sie aufzuregen. Schnaubend richtete er sich auf. Er war immer noch wütend, aber er sah keinen Sinn darin sich weiter mit dem Grund dafür zu befassen. Sie hatte es ihm definitiv zu einfach gemacht. Sie war genauso schwach wie ein Mensch (auch wenn sie wesentlich stärker zuschlagen konnte) und war in den vergangenen Minuten in seiner Achtung so tief gesunken, wie es nur der Senat bis jetzt geschafft hatte. Wie hatte sie ihn nur dazu gebracht sich so dumm zu verhalten? Er hatte schon einiges getan, was nicht seinem Niveau entsprach, aber das übertraf alles. Erst jetzt wurde ihm richtig bewusst, was er da angerichtet hatte. Seine rot glühenden Augen funkelten Artemis wütend an. In sekundenschnelle war die gesammte Einrichtung von Kibo´s Zimmer unter einer dicken Eisschicht begraben. Flame ballte wütend die Fäuste um sich davon abzuhalten irgendwas dummes mit ihnen zu machen. Er drehte sich um und ging wieder auf und ab. Wie hatte ihn nur dieser Halbmensch ihn dazu bringen können sich so zu vergessen? Diese Schule war ein einziger großer Fehler gewesen und die sache mit Artemis ein noch größerer. Das Holz des Tisches gab unter dem Eis nach und krachte zu Boden. Flame blickte nicht mal auf. Nach drei Runden durch Kibo´s Zimmer blieb er vor einem großen Spiegel stehen. er war mal wieder blutverschmiert und seine Augen leuchteten immer noch rot. Wütend riss Flame den Spiegel von der Wand und schleuderte ihn auf den Boden. Er wandte sich wieder zu Artemis um. Sie war daran schuld, dass er die Kontrolle über sich verlor. Sie war es auch gewesen, die sich einfach in sein Leben geschlichen hatte. Plötzlich stand sie dann hinter ihm und machte alles (was eigentlich nichts gewesen war) kaputt. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber es fiel ihm einfach nichts ein, was die Situation klar dargestellt hätte. Mit einem gewaltigen krachen zerlegte das Eis auch den Rest der Möbel in Kibo´s Zimmer. Und Flame hatte immer noch nichts gesagt. Warum? , schaffte er endlich zu fragen. Warum machst du das? Das fasste alles ziemlich gut zusammen. Er verstand sie einfach nicht. Das war wohl das Problem.

Artemis wurde kalt - so kalt.
Sie war überall - die Kälte.
Ich mag keine Kälte, klang es in ihren Gedanken.
Sandy - der räudige Hund von einem Vater - hatte vor langer Zeit einmal die Herrschaft des Feuers an sich gerissen, deshalb war Kälte für solche seinen Blutes wie sie schlecht; zumindest hatte Logan das behauptet.
Und hatte sie kurz darauf Ende November bei minus zehn Grad ausgesperrt. Arschloch!
Artemis nahm Flame nur noch am Rande ihres Bewusstseins war - sofern sie dessen noch Herr war.
Ein schwaches goldenen Leuchten glamm aus ihren Augen.
Ihr Geist längst hatte ihren Körper verlassen, waberte zwischen den diffusen Schwaden und Nebeln ihres Unterbewusstseins .... oder war sie auch bereit darüber hinaus?
Sie wusste es nicht. Und mit einem Mal war auch die Kälte fort.

Das Eis verschwand ebenso schnell wie es gekommen war, als Flame eine Veränderung an Artemis bemerkte. Sofort stand er neben ihr. Artemis..., flüsterte er und seine Stimme brach weg. Sie lebte noch, aber wie lange...? Das hatte er mal wieder toll hingekriegt. Aber vielleicht sah sie es ja (wenn sie dann noch lebte) endlich ein, das sie sich falsch entschieden hatte. Aber jetzt war erstmal keine Zeit um sich über sowas gedanken zu machen. Flame zog seinen Mantel aus und hüllte Artemis darin ein. Sie anzuziehen würde zu lange dauern. Und dazu müsste er seine Hände ruhig halten- und dazu war er im Moment einfach nicht in der Lage. Flame hatte nicht wenig getötet. Aber meistens war es mit Absicht und wenn dann war es ein Feind gewesen und nicht das Mädchen mit dem er vor kurzem noch geschlafen hatte. Er verstand nicht, warum es für ihn so ein Schock war sie so zu sehen, aber es war kein gutes Gefühl. Flame hob Artemis hoch, darauf bedacht, dass sein Mantel so viel wie möglich von ihrem Körper bedeckte und wandte sich zur Tür. Es war zwar nicht umbedingt die feine Art einfach Kibo´s Zimmer so zu lassen, aber ihr lag bestimmt auch mehr an dem Wohlergehen ihrer Freundin, als an ihrem Zimmer. Flame verzog gequält das Gesicht, als er auf Artemis hinunter sah. In seinem Leben lief in letzter Zeit aber auch nichts so wie es sollte. Es war nicht das erste Mal, das er jemanden verletzte, der ihm nicht egal war. Und Artemis war ihm absolut nicht egal, wie er jetzt erkannte. Das verkomplizierte die Sache noch mehr. Aber das war jetzt erstmal egal. Viel wichtiger war, das sie so schnell wie möglich zur Krankenschwester kam. Flame öffnete die Tür und trat auf den Gang hinaus. Endlich wieder normale Luft- ohne Blutgeruch. Mit einem letzten Blick auf Artemis, machte Flame sich auf den Weg zum Krankenzimmer.

tbc: Krankenzimmer

tbc. Krankenzimmer

cf. Loren Blakes Appartment

Kibo riss die Tür auf und knallte sie sogleich wieder zu.
Daraufhin schmiss sie den Mantel, den sie trug in die nächstbeste Ecke und blickte sich erzürnt in ihrem Zimmer um.
Heute war wohl nicht ihr Tag. Immer noch waren sanfte Ausdünstungen von Flame und Artemis zu riechen und ihr Zimmer war nicht gerade leicht verunstaltet.
Ihr Schöner Spiegel war zersprungen und auf ihrem Bett entdeckte sie eine große Pfütze von Roter Farbe. Aus irgendeinem Grund war sich Kibo sicher, das es sich dabei nicht um Artemis` billigem Blut handelte sondern um Kiborashis teuren und seltenen Wein, der viel mehr Jahre auf dem Buckel hatte als Sie selbst.
Wütend schloss sie die Augen und wandte ihren Blick ab.
Was war heute nur los mit ihr? Zuerst das Dilemma mit Shiki, dann auch noch Flame und Artemis- bei diesem Gedanken verzog sie das Gesicht- dann noch der andere Vampir und jetzt die sache mit Loren und dieser Vampirin, diesem Miststück, das es wagte in IHR revier einzutreten.
Kibo schrie einmal Laut auf.
Warum zur Hölle waren eigentlich ihre Gardienen aufgezogen?
Kibo seufzte kurz und ihr Blick wanderte zu dem gepackten Koffer für nachher.
Jetzt würde sie also zwei Tage am Stück in der Nähe von Chizuru Yukimura verbringen müssen.
"Kann mein Leben eigentlich noch schlimmer werden?"

cf: Wo auch immer

Der Vampir Shiki erschien im Fenster von Kibos Zimmer und blickte sich um. Grinsend so wie er es immer tat saß er einfach auf dem Fensterbrett und blickte Kibo an. "Irgendwie stinkt es hier und verwüstet ist es hier auch , wenn ich es nicht besser wüsste ,würde ich sagen hier wurde eine Orgie veranstaltet, aber irgendwie riecht es hier nicht nach dir sondern nach irgendwelchen anderen Gestalten" Schulterzuckend machte er einen Satz ins Zimmer und warf sie einfach auf das Bett mit dem schönen Roten Fleck. Irgendwas schien hier komisch zu sein. Nicht nur das Kibo nur mit einem durchsichtigen Hemd herumlief, es war auch noch ein Männerhemd und ganz sicher nicht das von Shiki. "Das Hemd steht dir mal sowas von überhaupt nicht, der Kerl mit dem du geschlafen hast hatte wohl keinen Geschmack und scheinbar war er auch nicht sonderlich der Bringer" Sarkasmus lag in seiner Stimme von dem verzweiffelten Shiki der Kibo liebte war nicht mehr viel übrig. Natürlich liebte er Kibo noch immer doch zeigte er es nicht mehr so extrem. Was brachte das schon? Wollen tat er sie doch wenn sie ihn nicht haben wollte so musste er damit Leben ,beziehungsweise es erzwingen, immerhin war sie auf eine skurille Art und Weise irgendwie sein Eigentum.

Kibo seufzte. Dann vernahm sie eine Stimme und drehte sich um. Doch bevor sie überhaupt etwas sagen konnte wurde sie schon auf das Bett geschmissen und weiterhin darauf gedrückt.
Sie knurrte schon fast als sie Shikis sarkastische Worte hörte.
"Ersten: Was geht es dich an, wie ich gekleidet bin. Und zweitens: Habe ich mit keinem Typen geschlafen." erklärte sie ihm mir einer patziger Stimme, mit der sie sich fast wie ein kleines Kind fühlte.
"Und wenn du jetzt die Güte besitzen würdest von mir herunter zu gehen währe ich dem Herrn Vampir doch sehr dankbar" fügte sie noch hinzu. Doch aus irgendeinem Grund war ihr schon klar, dass er NICHT von ihr herunter gehen würde.
Eigentlich war es ihr auch egal. Eigentlich war ihr vieles Jetzt egal. Am liebsten würde sie einfach nur die Augen schließen dun alles über sich ergehen lassen, bis sie gar nichts mehr spürte.
Denn im Moment spürte sie eine Sehnsucht. Sie spürte, dass irh etwas fehlte. Dass ihr Aufmerksamkeit fehlte und sie spürte ihre Eifersucht.
Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und blickte an den Hölzernen Schrank. Chizuru Yukimura. Sie musste wohl oder übel aufpassen, dass sie ihr nicht in irgendeiner weise in die Quere kam. Sie musste Informationen über sie bekommen.
Bei diesem Gedanken blickte sie wieder Shiki an und fragte sich, ob er diese Familie wohl kannte und ob er Chizuru kannte.

Der Vampir, war nach wie vor über Kibo gebeugt und lächelte sie finster an. Früher hätte sie ihn schon angegriffen, irgendwie, fehlte es ihr an temperament. "Frau Vampir, leider ist es mir nicht möglich von ihnen herunterzugehen, seit längerer Zeit hatte ich keinen Tropfen Blut mehr in meiner Kehle, zu dem sehe ich das dich etwas bedrückt ob sie es glauben oder nicht , deshalb kann ich sie unter keinen Umständen gehen lassen, immerhin behandel ich sie des öfteren wie mein Eigentum und meinem Eigentum sollte ich Beachtung schenken, nehme ich an" Lächelnd näherte er sich ihren Lippen , hauchte ihr einen Kuss auf und biss neckend in ihre Lippe. So wie er gesagt hatte,meinte er es natürlich nicht gänzlich unernst. Das sie mit keinem Typen im Bett war,freute ihn innerlich, immerhin teilte er sie ob er sie nun besaß oder ncht ungern. Ohne weiteres zog er ihr das Hemd aus und warf es achtlos aus dem Fenster. "Es stinkt, wenn du ein Hemd haben willst dann zieh eines von mir an aber nicht das von irgendeinem anderen Mann,so einen Gestank ertragen zu müssen ist widerlich" Mit ernstem Blick schaute er auf sie herab und küsste ihren Hals,fuhr aber die Fangzähne aus um sie zu kratzen. Der Drang sie zu beißen war da, wenn er zögerte würde sie versuchen es ihm zu verbieten, deshalb biss er zu und trank. Obwohl er nicht viel trank reichte es wohl aus um ihr klar zu machen er die Oberhand hatte, Selbst Kibo soltle wissen, egal wie Stolz sie war, er war nunmal stärker. "Gut das du nicht mit dem Kerl im Bett warst, ich müsste den Typen angreifen ,immerhin bist du meine Beute" Was Shiki meinte war , auf seine eigene Art und Weise Romantisch gemeint , wenn er so etwas verstehen sollte.

Ihr Blick wurde boshaft, als er anfing ihr nachzusprechen. Sie wollte sich aus seinem Griff entwenden doch konnte sich nicht befreien. "Rede nicht so mit mir" fauchte sie ihn an udn warf ihm tödliche Blicke zu. "Ich bin weder dein Eigentum noch brauche ich in irgendeiner weise deine Aufmerksamkeit. " auch wenn sie diese im Moment genoss so war sie nciht gewillt es ihm zu zeigen. Im Gegenteil. Sie wollte gar nicht erste, dass er sich erlauben konnte sie wie ein wertloses Besitzstück zu behandeln.
Doch genau das tat er. Er behandelte sie, als ob ihr wille nichts wert wäre und hauchte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, den sie kurz genoss. Doch kurz darauf erlaubte er sich wieder eine Abscheulichkeit.
Gerade wollte sie etwas erwidern da blickte sie schon dem wegfliegendem Hemd hinterher. Oh nein Loren würde das ganz und gar nicht gefallen.
Und dann tat er das, was ihr schon die ganze Zeit klar gewesen war. Er biss sie. Als wäre sie ein Mensch und sie konnte sich nicht wehren. Zu mindestens glaubte er das.
Sie wartete noch seine Worte ab, bevor sie verabscheut an die Decke blickte. "Ich bin nicht deine Beute. Und wage es nicht mich so zu behandeln" Sie blickte ihn an und zog ein bisschen ihren Nacken zur Seite, um seine Zähne aus ihrem Hals zu bekommen.
"Geh Runter Shiki!" sagte sie mit ernster Stimme, als wollte sie ein kleines Kind ermahnen.
Sie schloss die Augen und spürte, wie das Blut ihrem Hals herunter lief und wohl auf ihr Bett tropfe.
Na toll. Ihr Bett konnte sie jetzt eh vergessen. Sie seufzte. "Du bist so alt und verhälst dich trotzdem wie ein junger Vampir. Du verhältst dich wie ein Junkie, du kannst dein Verlangen nicht beherrschen. Dass ist lächerlich." sagte sie relativ leise und hoffte, er würde drauf anspringen und sie nicht sofort wieder beißen.


Noch enige Minuten duldete sie diese Situation doch dann schob sie ihn von sich herrunter.
Sie stand auf und suchte sich ein neues Outfit zusammen, das sie vor seinen Augen anzog. Fluchend bemerkte sie, dass sie ihre Uhr bei Loren Vergessen hatte und wusste nicht wie spät es war. Doch sie war sich sicher, dass es schon spät genug war. Genervt nahm sie ihre Tasche und drehte sich zu Shiki um. "Du solltest dich besser beeilen."
riet sie ihm um und verließ dann den Raum.

tbc Shculhof