Kibos Zimmer

Das Zimmer der Reinblüterin ist eine Mischung aus den verschiedensten Kulturen und Epochen udn dennoch wirkt alles hermonisch aufeinander abgestimmt.
Es befinden sich zwei Große Fenster im Raum zwischen denen ihr Bett steht. Außerdem ist es mäglich durch die Türen in dne Fenstern hinaus auf einen Ballkon zu treten. Doch an den Fenstern hängen auch schwere, blutrote Vorhänge, die kein bisschen Sonnenlicht hineinlassen würden.
Ihr Bett scheint die größe XXXL zu haben, da es sehr viel Platz bietet. Es wirkte alt doch bei genauere betrachtung wurde es nicht Aufwendig Verziehrt sondern wurdr schlicht gehalten. Es ist hauptsächlich Schwarz und auch der Bezug war Schwarz und teilweise wieder dunkelrot. Die Decke war lang genug, dass sie an den Seiten hinunterhing. Doch dies war nur so, damit sie den kleinen Alkohol vorrat versteckten, der sich unter dem Bett der Reinblüterin versteckte.

Natürlcih findet man in dem Zimmer einen Klaiderschrank wieder, dessen Inhalt wohl nie gesammt ausgeschöpft wird.
Auch besagter Kleiderschrank wurde wieder im schlichten Schwarz gehalten.
Dessweiteren gibt es einen Schreibtisch, und eine kleine Sofaecke mit einem Abstelltisch, aufdem gelegentlich etwas interissantes zu finden ist.

~wird noch erwweitert~

pp. Schultor

Kibo betrat zum ersten mal das Zimmer und schaute sich kurz um. Es war recht groß. Das war gut. Sie ging zuerst zu der Tür, von der sie glaubte, sie führe zum Badezimmer. Und ihr instingt hatte recht. Sie ging zu der Dusche und drehte sie warm auf. Das heiße Nass war angeneh obwohl sie gerade noch die Kälte genossen hatte.
Als sie mit fertigen Haaren das Badezimmer verließ bemerkte sie ruhig, dass sie sich ein bisschen in der Zeit verschätzt hatte. "Naja... zu spät kommen ist ja angeblich schick."
Ein paar sekunden lang stand sie vor dem Schrankt mit dem Kleid in der Hand und überlegte, ob sie hingehen sollte. "Ich bin noch nie zu spät gekommen. Und meine Abwesenheit fällt bestimmt niemanden auf." dachte sie sich doch entschloss sich hinzugehen. Sie zog sorgfältig das weiße kleid an und danach die ebendso weißen Handschuhe. Da es ein Maskenball war hohlte sie ihre Schwaze Maske hervor. Als sie diese aufgesetzte hatte fgragte sie sich, wer wohl ihre Kleidung schon eingeräumt hatte. Doch das war egal. Sie ging zu der massiven Holztür und betrachtete kurz die Maserung. Dann legte sie ihre weiße hand auf die silberne klinke und nickte. So könnte sie bestimmt gehen. Die Vampirin warf einen Blick in den Spiegel, der rechts neben ihr an der Wand hing. Sie war sehr lange nichtmahr auf einem Ball gewesen.

tbc. Schulsaal

cf. Bibiothek 5. Gang

Kibo öffnete zwar vorsichtig ihre Zimmertür doch schlug sie mit einem heftigen Knall zu, der wahrscheinlich ihre Zimmermachbaren wecken würde.
Doch das war ihr egal. Ihre wunde war zwar schon verheilt dennoch fühlte sie sich schlecht und verletzt. Sie ging kurz durch den Raum zum Spiegel und schaute sich an.
Wie sah die Adelige nur aus? Ihre Knie und ihre Jacke waren dreckig. Und ihre weiße Bluse ebenfalls. Und ihre Haare erst. Sie lagen lange nicht mehr so gut wie am Anfang der Nacht.
Kibo zog sich, bis auf BH und Slip aus und betrachtete sich noch einmal im Spiegel und dann schaute sie ihre Kleidung an, die sie fein Säuberlich zusammengelegt hatte.
Die Vampirin schüttelte den Kopf und hohlte aus ihrem Kleiderschrank ein neues Outfit heraus. Sie würden heute also auf Klassenfaar fahren? Nun gut. Dann würde sie sich was angemessenes anziehen.
Sie wollte gerade in ihre Jackentasche fassen, um ihre silberne Uhr heraus zuhohlen und um zu erfahren, wie viel Zeit ihr noch blieb, als ihr auffiel, dass sie gar keine Jacke mehr trug. Ihr Blick wurde leicht müde.
Sie hohlte sich eine kurze Shorts und ein einfaches Top heraus und zog beides an. Dann hohlte sie sich ihre Uhr wieder und steckte sie sich in ihre Tasche. Neue Tasche.
Ein blick zum Fenster verriet ihr, dass es nicht die beste Idee war hinaus zu gehen, weshlab sie die Schweren Vorhänge zu zog und sich einfach auf ihr Bett legte, die Arme zu beiden Seiten weit ausgestreck und sie Augen geschlossen.

Sie hasste diese Schule jetzt schon am zweiten Tag. Warum sollte sie hier noch bleiben?

cf: Gang

Flame betrat zögernd das Zimmer. Normalerweise drang er nicht einfach so in fremde Zimmer ein... egal. Er erblickte Kibo auf dem Bett, die Arme ausgestreckt, die Augen geschlossen. Sie sah aus wie ... eine Göttin... Flame runzelte die Stirn. Wiedermal hatte er das Gefühl, dass er besser gehen sollte.
Die Vorhänge waren zugezogen, es war dunkel(?) im Zimmer. Zumindest für einen Menschen wäre es dunkel. Kibo trug kurze Shorts und ein Top. Flame legte den Kopf leicht schief. Das alles kam ihm irgendwie unwirklich vor... Er wollte sich gerade umdrehen um wieder zu gehen, als er hinter sich eine Bewegung hörte.

(out: DER Megapost ich weiß^^Ich hoff der letzte satz is okay... wenn du das nich willst kann ichs auch wieder ändern)

Obwohl die Augen der Vampirin geschlossen waren, so schlief sie dennoch nicht. Sie war sichb ihrer Umgebung durchaus bewusst. Sie hörte jeden laut. Also fand sie es als unnötig die Augen zu öffenen. Immerhin war es eh dunkel. Außerdem wollte sie am liebsten sich irgendwie ausruhen. Doch dann vernahm sie ein Geräusch, das nicht da sein sollte. Jemand hatte ihr Zimmer betreten. Hatte sie die Tür nicht richtig geschlossen.
Ihre Violetten Augen öffneten sich und sie blickte zr Tür.
Flame. Er wollte gerade wieder gehen, doch Kibo richtete sich auf und stütze die Arme nach hinten.
"Man sollte meinen die alten Vampirlegenden hätten einen Hauch wahrheit. So zum Beispiel die, die besagt, dass ein Vampir ohne Einladung nicht durhc eine Pforte gehen kann. Doch würde ich dies selbst nicht auch können würde ich diese Eigenschaft von euch, Flame, auf ihre dämonische Seite schieben." meinte sie und lächelte etwas. Natürlich würde er das lächeln sehen, auch wenn es dunkel war.

Flame drehte sich wieder zu der Vampirin um die mit ihren violetten Augen zu ihm schaute. Er lächelte ebenfalls leicht. Offensichtlich wollte sich auch nach dem Unterricht die lästigen Höflichkeitsregeln beibehalten. Eigentlich war er nicht gerade in der Stimmung sich an irgendwelche blöden regeln zu halten... aber gut. Er würde es zumindest versuchen.
Eigentlich müsstet ihr wissen, das die meisten alten Legenden durch die Jahrhunderte so verfälscht wurden, das sie kaum noch einen Funken Warheit enthalten. Er überlegte kurz.
Aber wenn ihr wenigsten so tun wollt als würde diese Legende stimmen, kann ich mich gerne noch einmal nach draußen begeben, von wo ihr mich dann einladet. Er grinste. Seine Laune war viel besser, als nach dem, was in der Bibliothek passiert war. Hoffentlich hatte Kibo nichts davon mitbekommen... Flame fuhr sich mit der Hand durch die noch nassen Haare. Zum Glück hatte er gleich geduscht und neue Klamotten angezogen. Er wollte möglichst verhindern, das sein kleiner Ausrutscher bekannt wurde. Es machte nirgendwo einen guten Eindruck, wenn alle wussten das er, kaum eine Nacht da... hmm egal. Es würde niemand erfahren solange Artemis jetzt nicht aufstand um ihr zu suchen...

Die schwarzen Haare fielen ihr über die Schultern und sie legte dne Koopf kurz in dne Nacken, als der Halbvampir, der immernoch halb in inrem Zimmer halb im Gang stand, anfing zu reden. Als er ausgesprochen hatte musste sie anfangen zu lachen. Sie blickte ihn wieder an und hielt sich eine Hand vor dem Mund.
"Du bist witzig. Nein bleib ruhig im Zimmer. " meinte sie und lächelte ihn an, wobei man ihre spitzen Zähne sehen kann.
Sie sprang ganz beswusst so leicht vom siezen zum duzen über.
Kurz darauf jedoch erlosch ihr lächeln udn sich blickte ihn etwas ernster an. Vorhin hatte sie Artemis gesehen. Die noch recht junge, und unerafahrene Halbdämonin hatte geblutet. Am Hals.... als hätte ein Vampir sie gebissen. Vielleicht hätte Kibo sie beachten sollen. Nun kam natürlich de Frage auf, ob Flame jener Vampir gewesen war.
Doch vielleicht wollte Flame auch nicht darüber reden.
Sie warf einen kurzen Blick auf ihre Uhr. "Was streunst du, um diese Uhrzeit auf den Gängen rum, wie ein heimatloser Hund?" fragte sie lächelnd.

Kibo lachte. Flame grinste wieder und kam nun ganz ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Flame fiel auf, dass sie ihn auf einmal duzte. Wenigstens etwas. Sie schien lockerer als zuvor, aber plötzlich wurde ihr Blick wieder ernst. Flame hätte nur zugerne gewusst was sie dachte. Bei ihrer letzten Frage musste er schmunzeln. Er trat näher ans Bett bevor er antwortete.
Ein Hund vielleicht nicht unbedingt... wodei man mich schon als "heimatlos" bezeichnen könnte... Ich war... gerade duschen, hatte aber nicht vor schon zu Bett zu gehen. Er redete definitiv zu viel. Und was machst du hier so alleine...? Man sollte doch meinen das eine Reinblüterin wie du immer in... netter Gesellschaft ist, oder irre ich mich da?
Flame musterte die Reinblüterin auf dem Bett vor sich. Sie hatte sich auf die Arme gestützt, die glatten schwarzen Haare fielen über ihre Schultern. Das rote Top stand ihr gut. Es bildete einen starken Kontrast zu ihrer blassen Haut und saß perfekt. Flame merkte das er sie ziemlich unhöflich anstarrte und senkte den Blick.

"Drücken wir es mal so aus... ich war in angemessener Gesellschaft." sagte sie vorsichtig.
Ob sie auch nett war wollte sie jetzt nicht einfach so behaupten. Sie lächelte ihn etwas hinterhältig an. Trotz der dunkelheit schien seine blasse Haut wahrlich zu leuchten.
Er hatte sich inwischen die Türgeschlossen udn starrte sie an. Es war bestimmt keine Absicht. Er sah immerhin ein bisschen abwesend aus.
Erneut lächelte sie ihr übliches hinterhältiges Lächeln, während sie kurz nachdachte.
Sie krabbelte zum Rand des Bettes und stand auf, bevor sie langsam auf Flame zu ging.
"Ich hoffe du hast dich gut mit meiner Freundin Artemis unterhalten" meinte sie.
Immerhin hatte sie gesehen, wie Artemis geblutet hatte. Jetzt stellte sich die Frage, ob er es wirklich war. Wenn ja dann würde er bestimmt bei einer solchen Frage nervös werden.

Zugegeben Kibo war schon ziemlich bösartig. Und auch etwas neugierig. Doch sie wusste auch, wie sie ihre Informationen bekommt. Vorrausgesezt der gefragte kannte ihr Spielchen nicht schon.
Sie Stand nun direkt vor ihm und plötzlich wurde ihr klar, dass sie, im Gegensatz zu ihm nicht geduscht hatte und vielleicht etwas von Shikis Geruch an ihrem Hals klebn könnte oder noch schlimmer: Kibos eigener Blut geruch noch exestieren konnte.

Kibo kam auf Flame zu. Er lächelte leicht. Wusste sie etwas? Flame verwarf den Gedanken. Es konnte genauso gut sein, das sie Artemis in der Bibliothek getroffen hatte... Er nahm ihre Frage so wie sie sie ihm stellte und tat so als verstünde er den eigentlichen Sinn dahinter nicht.
Ja, ich denke man könnte sagen das wir uns unterhalten haben... Wirklich viel geredet hatten sie ja nicht gerade... und wenn dann waren sie beide wütend gewesen.
Flame wurde abgelenkt. Er roch Blut, konnte aber keins sehen. Sein Blick wanderte über Kibo´s Hals. Hat dich jemand verletzt?, fragte er und streckte langsam eine Hand aus. Er schob ihr das lange Haar von der Schulter und seine Frage erübrigte sich. Die Bisswunde konnte man nicht mehr erkennen, dafür konnte man aber unschwer das Blut übersehen, welches noch schwach auf ihrem Hals leuchtete. Und selbst wenn er nichts gesehen hätte, hätte er es zumindetst gerochen. Er schaute der Vampirin in die violetten Augen. Leugnen konnte sie es nicht mehr, aber eigentlich ging es ihn ja auch nicht an, oder?

Er beantwortete ihre Frage Sinngemäß. Kibo schloss daraf nur kurz ihre Augen doch als er sie berührte öffneten sie sich wieder und sie schaute ihn interissiert, was er nun machen würde, an. Er strich also ihre Haare zur Seite und man konnte wahscheinlich das Blut sowohl riechen als auf sehe. Sie hatte sich nicht viel Mühe gegeben es abzubekommen.
Doch wenn ers chon darauf einging würde sie auch drauf eingehen.
"Ja.. verlezt. Könnte man sie sagen." begann sie und drehte sich auf der Stelle, sodass sie mit dem Rücken zu Flame stand. Sie neigte ihren Kopf zur Seite und ihr blasser Hals wurde frei von ihren schwarzen Haaren. Immernoch schienen ihre Augen ein bisschen zu leuchten. Sie blickte zu ihm hoch. "Ein Vampir wie du müsste den Biss eines Argenossen doch sofort erkennen." meinte sie. Ohne auf eine Antwort zu Warten jedoch drehte sie sich wieder um und trat dabei einen Schritt zurück. Sie strekte ihren Arm Aus und mit einer Eleganten Bewegung berührten ihre Fingerspitzen seinen Brustkorb.
"Ich frage mich gerade, welche Seite von dir stärker ist und ob du vielleicht gar keinen Durst auf Blut verspürst." begann sie und legte kurz ihren Kopf schräg. "Oder aber, dass dein Durst dich ebend aus Reflex mein Blut entdecken ließ..." sagte sie mit einem leicht Provozierenden Unterton.
Wie man es dreht und wendet. Kibo hatte kein Respekt vor anderne Vampiren. Zumindestens nciht so lange, wie sie sich als würdig erwiesen haben. Würde Man ihr Leben als Schachspiel ansehen: SIe wäre die Schwaze Königin, die jeden weißen König in die Knie zwingt. Doch natürlich gibt es bei jedem Spiel nur einen weißen König. Die meisten waren nur Bauern.
Die Frage ist nur, was Flame wohl für eine Figur ist.

Artgenosse... konnte man nicht wirklich behaupten. Er war ja auch zur Hälfte Dämon. Kibo´s Fingerspitzen berührten Flames Brust. Ob er Durst auf Blut verspürte? Sie wolt´lte ihn wohl provozieren. Flame war der Unterton in ihrer Stimme nicht entgangen. Sie würde früher oder später das bekommen was sie wollte, dessen war er sich sicher.
Der Durst eines Vampirs, egal ob nur Halbvampir, ist unendlich, Kiborashi-sama... Flame griff nach ihrer Hand, deren Fingerspitzen immer noch seien Brust berührten, und zog sie mit dem Rücken zu sich, an seine Brust. Er beugte sich zu ihr hinunter, so das ihre Gesichter für einen Moment auf gleicher Höhe waren. Er schaute, ohne dabei den Kopf zu drehen, auf ihr edles Profil.
Mein Durst ist unendlich, ebenso wie deiner..., flüsterte er. Flame beugte sich langsam weiter runter und seine Lippen berührten so leicht, dass ein Mensch es nicht spüren würde, ihren Hals. Er zog tief ihren Duft ein. Da war sie... und noch jemand anderes. Der andere Reinblüter?
Flame lächelte unbestimmt. Kibo hatte keinen Respekt vor ihm. Noch nicht. Seine Lippen strichen sanft über ihre Halsbeuge. Wenn sie mit ihm spielen wollte, würde er das tun. Ihr beider Leben war ja mehr oder weniger ein Schachspiel. Und sie hatte sich offenbar den Platz der schwarzen Königin ausgesucht. Bis jetzt hatte Flame seinen Platz noch nicht eingenommen. Auch Artemis war ein Teil des Spiels nur wusste er noch nicht welchen Platz sie einnehmen würde. Sein und ihr Platz würden sich im Laufe des Spiels noch zeigen.
Es wurde merklich kälter im Zimmer, obwohl Tür wie Fenster geschlossen waren. Flame´s Lippen berührten immer noch ihren warmesn Hals, auf dem noch ein Hauch ihres Blutes war. Sein Zug war beendet und nun war sie wieder am Zug.

Kibo spürte die Berühring der Vampirs ihr Gegenüber. Und sie ließ sich von ihm herranziehen.
Er verstand ihr Spiel und ging drauf ein.
Ein siegreiches Lächeln erschien auf dem Gesicht der Frau. Seine Berührungen und sein Druck waren nicht sehr stark. Im Gegenteil. Sie wurden nur dezent angedeutet.
Seine erwiederung und Antworten, besonders die letzte trug sehr zum Wohlbefinden Kibos bei.
Sie lehnte sich mit einem leichten Druck gegen seinen Öberkörper, während er sich zu ihr nach vorne beugte und ihren Hals liebkoste, als sei er eine frisch erblüte Blume, die darauf wartet, die ersten Sonnenstrahlen auf in sich auf zu nehmen.
Was für ein lachhafter Vergleich. Eine verlezliche Blume, die für Schönheit und Güte steht mit einem Wesen der Dunkelheit, das für all das böse und für den Mord in der Welt steht, zu vergleichen. Doch in manchen Situationen fühlte Kibo sich wirklich leicht und zerbrechlich. Gegenüber Shiki.
Kurz tauchte vor ihrem Geistigen Auge sein Bild auf doch dann schickte sie es wieder fort und konzentrierte sich auf Flame und ihren kleinen "Tanz" der geschlächter.
"Wie wahr wie wahr... mein durst ist unermesslich. Ich dürste schon seit mehr als nur ein paar Jahren nach dem wundervollsten Blut. Ich habe es nie gefunden. Diesen volkommenen Geschmack. Und du? Hast du vielleicht schonmal den Geruch eines besonderen Blutes aufgenommen?" fragte sie mit einer ruhigen und klaren Stimme, in der etwas mysteriöses lag. Sie negte leicht ihren Kopf und Blickte ihn an.
"Ich habe viel gekostet. Menschen... Dämonen... Reinblütige Vampire. " meinte sie und bei ihren letzten Wörten sprach sie leiser. "Ich frage mich wie Mischungen wohl schmecken..."

Kibo lehnte sich leicht an Flame´s Brust. Ihre Entgegnung lies ihn kurz inne halten. Ihre Stimme war klar und ruhig. Flame lies sich Zeit mit seiner Antwort. Seine Hand strich an ihrer Seite entlang zu ihrem Bauch. Hm… ich habe schon viel Blut gerochen… und gekostet. Artemis´ Blut hatte gut geschmeckt. Er spürte ihren Blick auf sich ruhen und schaute kurz auf. Seine Augen glitzerten vor Verlangen. Vollkommener Geschmack… Artemis´ Blut hatte unbeschreiblich gut geschmeckt. Der vollkommene Geschmack… ich Suche ebenfalls danach… jedoch… meinst du nicht auch, dass Vollkommenheit relativ ist…? Seine Zunge berührte ihren Hals und er leckte den letzten Hauch ihres Bluts von ihrem Hals. Auch wenn es nur so wenig gewesen war, es war eine Klasse für sich. Ihr Blut hatte eine ihm bis jetzt unbekannte Wirkung auf ihn. Der Geschmack prickelte auf seiner Zunge, machte ihn verrückt nach mehr. Flame stöhnte leise und drehte Kibo zu sich um. Das kann ich… dir nich sagen., keuchte er. Ich habe bis jetzt … noch nicht versucht… mein Blut zu trinken. Aber deines… er brach ab. Seine Lippen liebkosten wieder ihre Hals, an der stelle, wo die Adern bläulich unter der blassen Haut schimmerten. Sein Atem ging schneller. Flame konnte keinen richtigen Gedanken mehr fassen. Artemis tauchte vor seinen Augen auf. Wie sie ihm ihre Kehle dargeboten hatte… und dann Kibo … das Blut an ihrem Hals. Flame konnte sich nicht mehr zurück halten. Das Blut der Reinblüterin strömte warm in seinen Mund. Er stöhnte wieder. Es war unglaublich viel Blut… vielleicht hatte er ihre Halsschlagader erwischt oder einfach nur zu fest zugebissen. Egal. Sein Griff verstärkte sich unbewusst und er drückte sie fester an sich. Einen Moment verlor er jeden Bezug zur Realität und er wusste nicht mehr ob es nun Artemis in seinen Armen war oder Kibo.

Kibo wartete auf seine Reaktion.
Die beantwortung ihrer Frage war ihr relativ unwichtig, denn ihr fiel auf, dass er begonn darüber nachzudenken ihr Blut zu kosten. Kibo schloss die Augen und ihr Kopf fiel leicht in den Nacken.
Doch ihr Lächeln werte nicht lange. Bisher war nur Shiki in dne Genuss ihrer Blutes gekommen. Und sie fragte sich, wie der Reinblüter wohl auf so ein Bild reagieren würde. Vor ihren Augen erschien der blasse, schwarzhaarige Vampir, dier sie tadelnd und enttäuscht anblickte. Kibo runzelte die Stirn. Eine Vampirin ihres Kalibers hatte keine Schuldgefühle aber was war das dann?
Aus ihren Gedanken wurde sie gerissen, als Flames Griff sich verstärkte und sie fester an sich zog. Sie usste nie warum aber wenn sie von ihm oder von Shiki gebissen wurde dann spürte sie eine Ahnung. Eine Vermutung, woran ihr Gegenüber dachte. Und er dachte an Artemis. Er wusste nicht, wer vor sich war.
Ein böses Lächeln und Kibo entschloss sich ihm dies klar zu machen.
Sie drehte sich um und sorgte somit dafür, dass Flame seinen Biss lösen musste. Erneut lief ihr Blut an ihrer Haut entlang.
"Dass ihr Jungs immer so gierig seid..." meinte sie und lächelte etwas als sie auf Flame zuging und ihn gegen die Wand drückte. Auch wenn sie eine Frau war so waren ihre Übernatürlichen Fähigkeiten nicht zu unterschätzen.
Sie leckte sich einmal kurz über die Lippen. "Dabei dachte ich, du hättest schon genug Blut und wir drehen das Spiel um" meinte sie und ihre Zähne nährten sich seinem Hals.
~Vampire wie ich sind nur Böse. Ich habe keine Schuldgefühle.~ dachte sie sich, bevor ihre Zähne sanft, wie ein Messer und Butter, in Flames Hals glitten und sie sein Blut auf der Zunge schmeckte. Es war wirklich eine exotische Mischung.
Doch sie war nicht wirklich darauf aus sein Blut zu trinken. Sie trank es nur, damit er sah, dass er nur mit ihr Spielen konnte, wenn er sich an ihre Regeln hielt. Und eine davon war: Kiborashi gewinnt immer
Außerdem hatte sie durst. Doch darum ging es nicht. Sie hatte keine Skrupel am hellichsten Tag einen Menschen umzubringen und sein Blut zu trinken.
Doch wieder tauchte Shikis Gesicht auf, wie er sie enttäuscht musterte. Kibo wurde wütend. Wütend, dass er meinte, er müsste sie beobachten. Wütend, dass sie selbst Schuldgefühle hatte.