Tamahomes Zimmer

Wer Tamahomes Zimmer betritt merkt sofort das er es selbst eingerichtet hat, und nur er darin wohnt. Der Raum ist etwas unordentlich, aber sauber.
Drei der Wände sind Hellgrau gestrichen, und die 4. ist Rot-Grau gemustert.
Geradeaus steht vor dem Fenster ein großer Schreibtisch auf dem sich viele Bücher stapeln. Ebenfalls ihren Platz auf dem Schreibtisch haben ettliche Blätter Papier, und viele Stifte.
Rechts im Raum steht ein normalgroßes, graues Bett. Davor befinden sich wieder zich Bücher.
Gegenüber des Bettes stehen ein eher kleiner unauffälliger Kleiderschrank und ein zimlich großes Bücherregal, in dem der Rest der Bücher steht. Auf dem Boden liegt in der Mitte des Raumes ein Grau-Roter Teppich, auf dem 2 Kissen liegen, und ein Kleiner Tisch steht, auf dem ausnamsweise mal kein Buch liegt.
In einer Ecke des Zimmers steht ein Sessel.

pp. Jasmine´s Zimmerchen

Tamahome betrat sein eigenes Zimmer voll Ruhe. Er setzte sich auf sein Bett, und starrte den Kleiderschrank an. Seine Gedanken verstreuten sich auf viele verschiedene Themen. Irgendwann bemerkte Tamahome das er sich langsam mal für den Ball fertig machen sollte. Er öffnete leicht lächelnd den Schrank, und nahm einen schwarz-grünen Anzug heraus. Der Anzug hatte einen ähnlichen Schnitt wie die Kleidung die er trug, nur das er eben schwarz-grün nicht schwarz-rot war.
Tamahome zog den Anzug an, und bemerkte das er irgendwie etwas langweilig aussah... Als er sich nochmals genauer im Spiegel betrachtete, kam ihm das ganze schon besser vor. So konnte er sich auf dem Ball blicken lassen. Er schloss die Tür des Schrankes, schnappte sich ein Buch, und setzte sich in seinen Sessel. Er versank in der Geschichte des Buches. Es war ein dickes, braunes Buch mit einem unlesbaren Titel, doch die Schrift im Buch ließ sich gut lesen.

pp: Jasmine´s Zimmerchen

Sie war kurz vor dem Schulsaal gewesen als sie umdrehte. Sie wollte Tamahome abholen. Also ging sie in das Wohnheim der Nachtschüler und suchte das Zimmer von Tamahome. Als sie es gefunden hatte Klopfte sie leicht dagegen. "Tamahome bist du da?" fragte sie leise aber deutlich.

Erst reagierte Tamahome kaum, doch als er die Stimme von Jasmine hörte, merkte er das Jemand da war. Er ging zur Tür, sein Buch ließ er liegen. Tamahome öffnete die Tür. "Oh, guten Abend Jasmine, darf ich dich hereinbitten?" Er lächelte sie an.

"Gerne" Sie ging ihn sein Zimmer und sah sich dort um. "Schönes Zimmer hast du hier. Lass mich raten das hast du selbst eingerichtet." Sie lächelte. "Ich wollte dich fragen ob du mit zum Ball kommst." Schon wieder wurden ihre Wangen rot und sie schaute verlegen auf dem Boden. Ja mann kann sagen das Jasmine sehr schüchtern ist.

Tamahome lächelte weiter. "Ja, ich habe das Zimmer selbst eingerichtet. Die Bücher sind Teil der Einrichtung" Er lachte leise. "Ja, ich würde gerne mitkommen!" Er schaute sich um, obwohl er jede Eche des Raumes in und auswendig kannte. "Ich wollte dich noch fragen ob du dieses Buch kennst" Er hielt das Buch hoch, welches er vorhin bei sich hatte. "Es ist wirklich ein tolles Buch!" unauffällig ins Gespräch geschoben fragte er noch etwas "Ich weiß nicht ob das unhöflich klingt, wie alt bist du?" er sprach mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
"Oh, wir müssen uns beeilen, noch eine Minute, dann beginnt der Ball!" Er wartete immernoch auf die Antwort.
"Ähm, vielleicht kannst du mir ja auf dem Weg zum Schulsaal antworten..." Er wollte nicht aufdringlich wirken... Tamahome öffnete die Tür, und bat Jasmine heraus.

tbc.: Schulsaal

"Ok" Jasmine trat heraus und lief mit Tamahome zum Schulsaal. Auf dem Weg antwortete sie ihm. "Ich bin 17 und du?" Sie freute sich riesig auf den Ball und war daher auch etwas aufgeregt. Unterwegs schaute sie immer wieder Tamahome an, um danach gleich wieder auf den Boden zu schauen. "Ich glaube der Ball hat bereits begonnen, wir sollten uns beeilen." Sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen.

tbc.: Schulsaal

pp. Liliths Zimmer

Tamahome betrat das Zimmer nach dem langen Ball,
in Hoffnung auf ein gutes Buch.
Er sog sich um und schnappte sich irgendein Buch mit...
Mindestens 3.000 Seiten.
Das war genau richtig!
Er setzte sich auf sein Bett,
und begann das Buch zu lesen.
Der Titel war unentzifferbar,
nur 2-3 Buchstaben waren zu erahnen.
Sowas wie 'N..O...G' War zu lesen...
Oder eben such etwas Anderes.
Er vermutete das es 'NOTHING' hieß.
Als er ca. beim 13 Kapitel war,
entschloss Tamahome sich dazu draußen weiterzulesen.
Er legte das Buch weg,
und zog sich ohne auch nur 2 Sekunden geschlafen zu haben wieder um.
Er öffnete die Tür und verschwand mit dem Buch in der Hand.

tbc.: Die große Wiese

pp.: Caféteria

Tamahome betrat sein Zimmer. Als erstes legte er das Buch, dessen Namen er immernoch nicht entziffert hatte, auf einen der vielen Bucherstapel. Diese sahen immer so aus, alsob sie jeden Moment in sich zusammenbrechen würden. Überraschenderweise war noch kein einziger jemals umgekippt. Tamahome überlegte, wieso er überhaupt in sein Zimmer gegangen war, schließlich wollte er hier eigentlich nichts tun, außer vielleicht das Buch los zu werden. Seinen Klassenraum und seinen Stundenplan wusste er immernoch nicht. Eigentlich wusste er hier so gut wie nichts. Naja, immerhin kannte er schon win paar Leute. Zwar nicht viele, aber ein paar. Tamahome fasste den Entschluss, nach einem Stundenplan oder sowas ähnlichem zu suchen.

tbc.: Auf dem Weg nach Irgendwo

pp.: Heilkunderaum

Tamahome verschwand in sein Zimmer.



(Bin im Urlaub)

Tamahome las ein Buch. Nach einigen Minuten legte er es weg und stand von seinem Sessel auf. Zwar war ein Fenster im Zimmer offen, aber es war etwas stickig hier. Der junge Halbdämon beschloss an die frische Luft zu gehen, unter anderem auch, weil er grade kein Buch fand, dass ihn interessierte. Er überlegte, wo er hingehen sollte... Vielleicht in den Park, den es draußen gab? Oder auf den Schulhof? Das war keine schlechte Idee. Tamahome hatte etwas von einem Ausflug gehört, vielleicht gab es ja auf dem Schulhof etwas wie ein schwarzes Brett, auf dem etwas dazu zu lesen war. Er ging zur Tür, drückte die Klinke herunter und ging aus dem Zimmer. Er überlegte nocheinmal kurz und ging dann
den Gang entlang nach draußen.

tbc.: Event Ansagetafel

pp.: ?

Tamahome hatte den ganzen Abend in einem Unterrichtsraum gesessen, oder besser gesagt die ganze Nacht, und vor sich hin geträumt. Er hätte nie gedacht, dass er sowas einem guten Buch vorziehen würde, aber genau das hatte er. Erstaunlich. Als er sich klar gemacht hatte, dass das nichts bringen würde, hatte er sich auf den Weg in sein Zimmer gemacht, wo er sich schlafen gelegt hatte.
Als er am nächsten Morgen wieder aufwachte, und dann erschreckend bemerkte, dass er ziemlich lange geschlafen hatte – für seine Verhältnisse – stand er auf, und beschloss, nun erstmal duschen zu gehen. Danach zog er sich ein paar frische Klamotten an. Als er alles erledigt hatte, was es in seinem Zimmer zu erledigen gab, einschließlich einer kleinen Aufräumaktion, schnappte er sich ein Buch, das irgendwo in seinem Zimmer auf einem der großen Bücherstapel herum lag, und machte sich auf den Weg nach draußen. Als er schon fast aus der Tür heraus war, drehte er sich noch einmal um, und stürmte zurück in sein Zimmer. Er hatte es nicht eilig nach draußen zu kommen, aber nach drinnen schon. Er hatte seinen Hut vergessen! Was war schon ein Mann ohne Hut? Gut, es gab viele Leute, die keinen Wert auf gute Kleidung und solch eine Kopfbedeckung legten, aber Tamahome liebte seinen Hut nunmal, und so wollte er nicht ohne ihn sein Zimmer verlassen. Als er nun endlich nach draußen gehen konnte, sah er eine Uhr auf dem Boden herum liegen. Das Aufräumen hatte eher seinen Büchern gegolten, auch wenn diese immer noch unsortiert im Zimmer herum lagen. Er wollte die Uhr grade weg legen, da bemerkte er, dass sie rückwärts lief. Was für eine nette Entdeckung! Er steckte sie in seine Hosentasche, und machte sich auf den Weg an die frische Luft – endlich.

tbc.: Schultor