Terasse

Fye nickte und antwortete. Ja klar aber nur, wenn du nichts dagegen hast!
Er wurde wieder leicht rot. Er schaute kurz auf den Boden und danach wieder zu ihr. Wenn der Ball nicht stattgefunden hätte, hätten wir uns vieleicht nie kennengelernt! Aber zum Glüch haben wir beide uns kennengelernt.
Er schaute sie lächelnd an und dann meinte er. Stimmt, ich würde auch lieber mit dir alleine hier sein!
Dann fragte er sie grinsend. Wir können vielleicht in eines unserer Zimmer gehen, oder? Da sind wir dann wirklich alleine.
Er schaute ihr wieder tief in die Augen und dann murmelte er. Mir ist egal, wo wir hingehen oder bleiben. Hauptsache ist, dass ich mit dir da bin!
Mit ihr ist es einfach überall wunderschön. Drinnen und draußen! Ich kann es mir schon garnicht mehr ohne sie vorstellen. Ich....ich liebe sie....ja wirklich...ich liebe sie!
Diesmal schaute er auch nach einigen Sekunden nicht von ihr weg. Er wollte sie nicht aus den Augen verlieren und sie auch nicht loslassen. Kurz darauf drückte er sie abermals näher an sich.

Neko schaute in den Himmel und dann wieder zu Fye.
Hmm .. muss ich überlegen. Nein scherz. Natürlich habe ich da nichts gegen.
Sie lächelte ihn an.
Ach kennengelernt hätten wir uns ,spätestens Morgen, schon, aber bestimmt nicht unter diesen Umständen.
Neko gab ihm einen Kuss auf die Wange.
... Wie toll. Jetzt bin ich mit ihm zusammen. Oh mein Gott. Ich bin so glücklich. ...
Danach schaute sie Fye in die Augen.
Ähm .. ja klar können wir in eins unserer Zimmer. In welches ist mir egal.
Sie schaute ihn weiterhin an und überlegte.
... Mir ist echt egal, wo wir hingehen. Es ist überall und zu jeder Zeit wunderschön mit ihm. Oh lieber Gott. Bitte mach, dass das hier niemals endet. Bitte, bitte, bitte, bitte. ...

Also sie sagte, dass sie erst überlegen musste, wurde er schlagartig total weiß. Also sie dann aber meinte, dass das ein Scherz war, verschwand die weiße aus seinem Gesicht. Er schaute lächelnd zu ihr und danach nickte er. Ich weiß, aber da wäre es wohl niemals so gekommen, wie es jetzt ist, Neko! Danach erwiderte er auch schon ihren Kuss. Zum Glück meinte sie es nicht wirklich so.....ich dachte schon..... Ach jetzt ist es auch egal.... ich sollte nicht mehr daran denken.... Hofentlich bleibt alles mit ihr so, wie es jetzt ist. Ich will, dass es niemals mit mir und ihr zu Ende geht. Ich will für immer...immer bei ihr bleiben. Ich will sie niewieder von mir weglassen. Wirklich nicht... Er lächelte und dann fragte er. Wohin möchtest du denn, Neko? Er gab ihr einen Kuss, der diesmal länger andauerte und auch zärtlicher war, als die Küsse jemals zuvor. Danach schaute er ihr tief in die Augen und sagte. Neko, ich will niemals von dir weg! Es hört sich jetzt zwar komisch an, aber es stimmt.....

Neko erwiderte den zärtlichen Kuss und lächelte Fye dann wieder an.
Also mir ist es eigentlich so gut wie egal, wo wir hingehen.
Sie schaute nicht von ihm weg.
Ich will auch nicht von dir weg. Ich will für immer bei dir bleiben Fye.
Neko schaute weiterhin tief in seine Augen und versank fast da drin.
... Ich hoffe echt, dass dieser Abend niemals endet, aber so wie es scheint wird er das wohl. ...
Ähm .. ich weiß, dass ist jetzt eine dumme Frage, und auch zum falschen Zeitpunkt, aber .. wann gehst du eigentlich immer schlafen, wenn Schule ist?
Neko musste sich innerlich schrott lachen, da es wirklich der falsche Zeitpunkt für diese Frage war, aber sie war so neugierig.
Sie musste immernoch überlegen, in welches Zimmer gehen könnten.
Ähm .. also von mir aus hätte ich ncihts dagegen, wenn wir in mein Zimmer gehen, nur dann muss ich eben die ganzen Kabel wegräumen.
Neko fing leicht an zu lachen und war überglücklich, dass sie Fye kennengelernt hatte.

Fye schaute sie lächelnd an und dann sagte er. Na dann.... Wenn wir beide es wollen, dann wird es auch wohl so bleiben. Ich hoffe nur, dass sich das alles niemals ändert. Wer weiß, was die Zeit mit sich bringt! Als er ihre Frage hörte, fing er an zu lachen. Warum fragst du mich denn jetzt eigentlich sowas? Also ich kann dir antworten, aber ich hätte dann auch gerne eine Antwort auf meine Frage. Also.. ich antworte dann mal. Also ich gehe oft um 11 oder um 10 so schlafen, du? Dan dachte er über diese Frage nach. Sie fand schon, dass diese Frage wirklich komisch war. Warum, wusste er aber nicht wirklich. Eigentlich war es ihm im Moment auch egal. Er schaute ihr tief in die Augen und dann sagte er. Also es wäre schön, wenn ich einmal deine Zimmer sehen könnte! Er fing an zu grinsen und dabei sagte er zu ihr. Ach...mich stört das schon nicht, Neko!

Naja .. bei sowas kann man sich nie sicher sein. Trotzdem will ich dich nie wieder verlieren.
Neko umarmte Fye und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss.
Ich geh meistens auch so zwischen Halbelf und Elf ins Bett. Wenn ich später ins Bett gehe, komme ich Morgends nie aus dem Bett raus.
Neko musste wieder leise lachen.
Hmm .. okay .. dann zeig ich dir mein Zimmer, wenn du es sehen möchtest. Trotzdem muss ich die Kabel wegräumen. Wollte ich eigentlich schon vor dem Ball machen, aber bin nicht dazu gekommen, da ich mit Yoko in der Stadt war.
Neko lächelte Fye.
Dann lass uns gehen.
Sie gab ihm noch einen Kuss, nahm in an der Hand und ging in die Richtung zu ihrem Zimmer.

tbc: Neko´s Tonstudio.

Fye lächelte und erwiderte ihren langen und leidenschaftlichen Kuss. Er erwiderte ihn sogar länger, als jemals zuvor. Dann legte er sine Arme um ihre Hüfte. Dabei drückte er sie näher an sich. Dabei schaute er seine Freundin tief in die Augen und versank fast darin. So schön, soll es immer bleiben! Ich will sie durch nichts verlieren. Ich will nicht ihre Nähe verlieren. Garnichts von ihr. Sie macht mich einfach glücklich egal wo ich bin. Er lächelte sie an und dann gab er ihr wieder einen Kuss. Diesmal wieder länger und zärtlicher als jemals zuvor. Danach löste er sich von ihr und sagte. Okay, Neko! Dann ging er auch schon mit ihr in ihr Zimmer.

tbc: Neko´s Tonstudio

pp: Der Schulsaal

Mit dem Ellenbogen öffnete Vadim die Tür zur Terasse und lächelte dabei Yoko zu, "Als Gentleman hat Vadim gewisse Pflichten." ,erklärte er, außerdem war er froh der Menschenmasse ein wenig zu entkommen, er fühlte sich durch ihre Blicke gehetzt, irgendetwas lag da in der Luft. Hier draußen war es schon viel besser. Kurz bevor er die Tür schließen wollte kam Necro noch durch den Spalt gehuscht und sah Vadim sehr vorwurfsvoll an. "Keine Angst, Vadim hat dich nicht vergessen" ,meinte er entschuldigend.
Dann brachte er Yoko zu einer der Bänke und setzte sie langsam ab. Er rieb sich kurz seine dünnen Arme und streckte sie kurz, dann ging es wieder.
"Geht es ihnen besser, Lady Yoko?"

Yoko atmete die frische Luft ein sie fühlte sich schon einwenig besser, hier war es nicht so voll oder laut.
Als Vadim sich entschuldigte schaute sie hoch und folgte seinem blick, sie guckte Vadim dann fragend an, sagte dann aber doch nichts.
Als er Yoko auf eine bank absetzte, legte sie ihren Kopf in die Hände
ja es geht schon, und bei ihnen ? fragte sie.
Nach einer Weile schaute sie nach oben in den Himmel
es ist hier draußen viel schöner als drinne und die sterne funkeln heute so hell ... dachte sie, und schaute weiter den Himmel an.
Es ist wünderschön oder ? fragte sie Vadim, heute werden die Sterne nicht von den Wolken verdeckt .. sie knif ihre Augen zusammen
natoll, was besseres fällt mir mal wieder nicht ein ... typisch für mich dachte sie, schaute dann aber zu Vadim und lächelte ihn leicht verlegen an.

Vadim setzte sich neben Yoko und Necro kletterte hinter ihn auf den Tisch. Den Blick auf den Himmel gerichtet lehnte sich Vadim ein bisschen zurück und schüttelte sein zusammen gebundenes Blondhaar, wie auf ein stummes Komando zog Necro ihn von hinten den Federhut vom Kopf. "Alles in bester Ordnung, machen sie sich keine Gedanken um Vadim." ,meinte Vadim und lächelte Yoko über die Schulter zu.
Er besah sich Yoko genauer, sie schien ein unschuldiges, nettes Mädchen zu sein. Vadim mochte fröhliche Mädchen, sie schien dieses Kriterium bisher zu erfüllen. Er schaute von Yoko wieder zum Sichelmond, was gäbe er nicht für eine Laute....
"Ja, sehr schön" ,antwortete er, schlug die Beine übereinader und umfasste das obere Knie. er lehnte sich ein bisschen zum Rosenbusch neben den Bank, plückte eine der Rosen und reichte sie Yoko. Necro hob kurz den Kopf und verdrehte leicht die Augen über Vadim's mangelnde Kreativität. "Da sie den Saal nun verlassen haben..." ,Vadim legte jede einen Zeigefinger an seine Schläfen und zog so die Maske runter, "Kann Vadim ja kurz die Maskerade aufgeben"

Yoko schaute erst zu Necro dann zu Vadim der eine Rose in der Hand hielt,
sie wurde leicht rot und nahm die Rose
D-Danke ,sagte sie, und musste sich das lachen über Necro's reaktion verkneifen, die sie durch ihre Augenwinkel gesehn hatte.
Yoko schaute die Rose an, sie war wirklich wunderschön ...
Vadim zog sich die Maske runter, und das erste was ihr auffiel waren seine Grünen Augen,
denn irgentwie hatten sie etwas an sich aber sie wusste nicht was es war...
sie wandte den Blick schnell wieder ab und schaute stattdessen auf die Rose die sie immer noch in der Hand hielt.
Erst jetzt merkte sie das sie auch noch eine Maske trug, dass hatte sie komischerweise ganz vergessen.
Jatzt, wo sie wusste das sie noch eine Maske trug, war die ziemlich lästig.
Yoko zog sich die Maske vorsichtig aus und legte die dann neben Necro auf dem Tisch.
Sie schaute zu dem Schneefuchs und legte ihren Kopf leicht schräg, bevor sie sich wieder undrehte und überlegte was sie
sagen könnte den die Stille war ziemlich komisch.

Vadim lächelte als Yoko die Rose nahm, in seinem Lächeln lag etwas schelmisches, wie das eines Gauklers aus dem Mittelalter. Er seufzte, was sich aber stark gekünstelt anhörte; "Vadim würde der Lady lieber einen aufgefalleneren Dienst tun, aber leider mangelt es ihm zurzeit an Instrumenten."
Vadim folgte Yoko's Blick als sie diesen abwandte und grinste, "Sie brauchen nicht wegzuschauen, Vadim hat sich zurzeit völlig unter Kontrolle" Dann kniff er aber die Augen zusammen und murmelte, "Wenn er sich allerdings vergisst, erkennt Vadim sich nicht einmal selbst wieder." Vadim redete von seiner dämonischen Seite, die er manchmal als andere Persönlichkeit ansah, allerdings hatte er (aufgrund seiner Schizophrenie) viele verschiedene Seiten.
Gespannt wartete Vadim darauf das Yoko die Maske ab nahm. Sie hatte ein sehr jugendliches Gesicht, fast noch das eines Kindes. Nun konnte Vadim deutlich erkennen das sie ein Lichtwesen war. "Darf Vadim fragen wie alt sie sind?" Langsam wurde ihm der Umgang mit Yoko vertrauter und es störte ihn ein wenig sie zu siezen.

pp: Der Schulsaal

Zusammen mit Midoka betrtitt Lyra die Terasse.
Ist das schön hier!, denkt sie. Da sie Blumen über alles liebt, fühlt sie sich sehr wohl.
Sie atmet tief ein.
"Welch schöne frische Luft hier", meint sie und streckt sich.
Sie schaut sich noch einmal um und dann zu Midoka.
"Tolle Aussicht, was?", schwärmt sie.
Dann zieht sie Midoka zu einer einer Ecke wo wunderschöne blau-lila Blumen sind.

Ist doch nicht schlimm ,sagte Yoko ehrlich I-Ich liebe Blumen ,fügte sie mit einem lächeln hinzu.
Was meinen sie damit ? ,kurz nachdem sie das gefragt hatte, hätte sie sich am liebsten in die Zunge gebissen Wieso muss ich nur immer so neugierig sein ?? W-Wenn ich fragen darf ,fügte sie dann noch hinzu.
I-Ich bin 16...und du ? ..... tut mir leid ich meinte sie ... und sie ? ,sie wusste es - sie konnte noch nie jemanden so lange sietzen, irgentwann rutscht ihr das "du" einfach raus.
Sie guckte auf ihre Uhr und sah das es schon 0.00 Uhr war, unglaublich der Ball geht bereits vier Stunden aber die vier Stunden vergingen so schnell ... villeicht liegt es daran das Vadim die ganze Zeit da war, villeicht verging die Zeit deshalb so schnell ... ? nur noch eine Stunde oder so ... aber ich will nicht das der Ball so schnell aufhört .... , dachte sie und musste seuftzen, und plötzlich fiel ich was ein
oh nein morgen ist doch sicher wieder schule ... na klasse und was jettz ? ....

pp: Schulsaal

Ich ging mit vorsichtigen schritten Sou nach. Als er so ging versank ich wieder in Gedanken. Er ist so warmherzig. Mit einem sanften lächeln nahm ich Sous Hand. Da waren welche aber ich zerrte Sou in eine kleine Ece wo wir ungestört warern.
Hab ja keine lust immer , dass jeder zu uns kommt! Ich will ihn so kennen lernen wie er ist ! Nicht wie bei ndern.

"Oh ich..eh..weiss nicht.." stotterte ich und sah beschämt zu Boden.