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Terasse

Rasse
Dämon

Beruf :
Balletttänzerin & Barkeeperin

Größe :
1,67 m

Stimme :
Schrill, trällernd, bringt übermenschliche Oktaven zustande

Ruf in der Stadt :
Nervensäge, im wahrsten Sinne des Wortes

Gespielt von :
Ary

vLilith Tolstaja
spark of insanity

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Eine Harmonie von Blumen vollstrecken an den Seiten der Terasse und bieten eine angenehme Atmosphäre. Dank den großen Schiebetüren aus Glas kann man die gesamte Terasse schon bestaunen, wenn man im Saal ist. Darum ist es nicht allzu dunkel in der Terasse, wenn man Nachts vor hat, hier her zu kommen. Der Boden hat einen weißen, rauen Glanz, der leicht selbst im Mondschein spiegelt. Von hier aus hat mein ein wunderschönen Ausblick auf die weitgeliegenden Berge und dem schönen Garten. Links der großen Terasse stehen einige Tische und Bänke, bei denen eine Decke für kalte Nächte zurecht liegt. Eine große Kerze steht auf jedem Tisch, ebenso ein Aschenbecher. Rechts ist eine große Treppe, die in den Garten führt.
 17.12.12 0:04
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Rasse
Dämon

Beruf :
Auftragskiller & Mörder

Größe :
1,80 m

Stimme :
sehr tief, schneidend, rau

Auffallende Merkmale :
Fangzähne, stechende Augen, Lippenpiercing (rechts)

Ruf in der Stadt :
Gerüchten zufolge nur ein erfundenes Monster, löste den Waldbrand aus

Gespielt von :
Cali

vAsher
Run Forrest, Run.

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Tbc: Der Flur im Erdgeschoss

Der große Schulsaal war tatsächlich das Prachtstück der Schule. Kaum war er um die Ecke verschwunden fand er sich in dem eindrucksvollen Raum wieder, der schier endlos zu sein schien. Die großen Vorhänge, die die gigantischen Fenster schmückten, waren in einem dunklen Rotton gehalten, was ihnen ein fast königliches Aussehen verlieh.
Der Rotschopf kümmerte sich allerdings herzlich wenig um die Schönheit die ihn umgab und steuerte zielstrebig die große Glastür an, die hinaus auf die Terrasse führte. Allerdings vernahm er hinter sich ein zögerliches Stimmchen, das ihn auf etwas hinzuweisen schien. War es die Kleine von dem Lehrergespräch? Er hatte wenig Lust sich extra deswegen nochmal umzudrehen und zog schwungvoll die Schiebetür auf, bevor er nach draußen trat und dort einen Moment stehen blieb.
Die Terrasse hatte etwas grundlegend entspannendes an sich, was aber nicht an Asher herankam. Dafür war er zu angespannt. Die Wut stand ihm immer noch auf die Stirn geschrieben, doch er versuchte inzwischen sich selbst ein bisschen zu beruhigen. Immerhin würde er sofort von der Schule fliegen, wenn er jetzt Jemanden umlegen würde. Zu schade eigentlich.
Er drehte sich nicht mehr zum Schulsaal um obwohl die Terrassentür noch offen stand. Die Terrasse an sich war recht groß, auf der einen Seite sah man die Treppe, die hinunter in den Garten führte, und auf der anderen standen ein paar kleine Tische. Auf einem sah er einen Aschenbecher stehen, was seine Stimmung dann doch tatsächlich ein wenig hob. Ein missbilligendes Seufzen entwich ihm als er hinter sich das Geräusch einer sich nähernden Person vernahm, dann wanderte seine Hand in die rechte Tasche seiner Jeans und holte eine Packung Zigaretten hervor, aus der er sich eine herauszog und die Packung dann wieder wegsteckte.
Hinter dem hochgewachsenen Grünzeug konnte man die malerischen Berge hinter der Moon Academy sehen, die in der aktuellen Dämmerung bloß die Silhouetten von etwas großem in weiter Ferne darstellten. Ashers kräftige Hände waren in seinen Hosentaschen vergraben, seine Schultern waren angespannt und die Kapuze hing ihm tief ins Gesicht, sodass ein dunkler Schatten seine wütenden Augen verdeckte. Er sah nicht gerade nach einer einladenden Abendgesellschaft aus und genau das war auch seine Absicht, doch die leisen Schritte im Schulsaal ließen sich davon allem Anschein nach nicht beeindrucken.
 06.08.14 21:05
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Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
Mitglied

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Tbc: Der Flur im Erdgeschoss

Ich glaube wäre ich kein Dämon, der junge hätte mich wirklich bald abgehangen. Er war ziemlich schnell unterwegs und ich hatte zu tun, wo ich schon wieder… an meinem Rumtreiber von Bruder denken musste. Dieser Rannte auch Standing, wenn er von jemand weg wollte oder seine Ruhe haben wollte… Hmm ok einige male hat, er mich auch einfach nur geärgert. Doch gut, dies hier war weder mein Bruder noch sonst jemanden, welchen ich kannte. Seine Aura machte mir sogar leicht Angst und doch ging ich weiter, da ich keine Lust hatte ihn noch wütender zu machen. Noch ein wenig mehr und ich mache mir, in meine Hose…er hat eine ganz schön erschreckende Aura. . Langsam ging ich durch, denn Saal und schaute mich nur kurz um. Nun Zeit hatte ich leider nicht und zum anderen würde ich hier bestimmt wieder kommen und dann könnte ich mir, das wirklich mal ansehen. Ich musste nur noch durch, diese eine Tür und zu ihm raus… Toll ein Raucher… ich hatte nichts gegen Raucher, aber ich mochte selber nicht, diesen Qualm ab zu bekommen. Immer wieder musste ich Husten, wenn ich dieses Zeug nur Roch oder in meine Lunge bekam. Naja Raucher eben.. ich verstand sie eh nicht und es war unwichtig gerade. Draußen bleib ich mit einem leichten Abstand zu ihm stehen und schnaufte erstmal durch, denn hinter hin sah ich etwas, was ich am Liebsten gleich gemalt hätte. Das ganze war wundervoll und wirklich Atemberaubend schön, die Berge, der Himmel alles passte wundervoll gerade zusammen. Damit muss ich wohl nun warten schade, war es schon, das ich gerade nicht dies malen konnte. Doch ich musste es einfach sagen und mich irgendwie Entschuldigen, wo ich hoffte bei seiner Haltung und seiner Aura nach nicht noch wütender wurde. Das würde mir echt noch fehlen… wobei… Hmm wie meinte meine Mutter immer.. ich solle, dann um mein leben singen… Toller Ratschlag... Es würde helfen ja und ich würde entkommen, aber wie lange? Ich musste schlucken und biss mir vorher nervös auf meine Unterlippe, denn ich musste auch erstmal meinen vorhandenen Mut zusammen Sammeln. Das dauerte ein paar Sekunden, wo seine Zigarette immer weniger wurde und er fast schon wohl fertig sein würde. Nun ich schaute lieber nicht nach und versuchte einfach zu reden, denn hey mehr wie mich Anschreien konnte er mich doch nicht oder? Ja leichte Angst hatte ich schon und doch musste ich ja irgendwas machen, wenn ich ihn schon nachrenne. „Es tut mir….. l…. sehr leid, a… ab… aber du bist an meine…. Meine Malsachen gekommen mit deinen Sachen und da..“ ich zeigte auf seinen rechten Ärmel von seiner Jacke und sprach weiter „i… ist ein Fleck nun, du solltest ihn lieber einweichen und versuchen raus zu bekommen… We… wenn es erst Trocken ist, dann geht es nicht mehr so einfach Raus.. . Nach diesen Worten kniff ich leicht meine Augen zusammen, da ich auf irgendwas wartete.. vielleicht einen Schlag oder das er mich einfach nur Anbrüllen und schütteln würde.
 08.08.14 16:02
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Dämon

Beruf :
Auftragskiller & Mörder

Größe :
1,80 m

Stimme :
sehr tief, schneidend, rau

Auffallende Merkmale :
Fangzähne, stechende Augen, Lippenpiercing (rechts)

Ruf in der Stadt :
Gerüchten zufolge nur ein erfundenes Monster, löste den Waldbrand aus

Gespielt von :
Cali

vAsher
Run Forrest, Run.

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Er lauschte den leisen Schritten im Schulsaal. An der Tür zögerte sie. Gut. Das hieß, dass er einen erschreckenden Anblick bot. Sollte sie sich bloß wieder auf die Socken machen, er hatte herzlich wenig Lust wegen Mordes von der Schule zu fliegen, nur weil er sich im falschen Moment nicht beherrschen konnte. Und im Moment war er wirklich sehr angespannt.
Als sie dann doch zu ihm hinaus auf die im Licht des Sonnenuntergangs orange leuchtende Terrasse trat, unterdrückte er einen theatralischen Seufzer. Also hatte er sie doch nicht vollkommen abschrecken können.
Sie war neben ihm stehen geblieben. Seine sowieso schon gestrafften Schultern versteiften sich und mit genervtem Gesichtsausdruck nahm er einen Zug von seiner Zigarette. Es war unübersehbar, dass sie etwas von ihm wollte und hier nicht ohne Grund in der Gegend herumstand. Sonst wäre sie ihm nicht so offensichtlich gefolgt.
Er wartete geduldig darauf, dass sie ihn endlich anquatschte, allerdings schwieg sie. Die Kapuze hing ihm noch immer tief ins Gesicht und er machte einen vollkommen desinteressierten Eindruck, allerdings beobachtete er die Kleine neben sich aus dem Augenwinkel, während er an seiner Zigarette zog.
Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis sie sich traute ihn anzusprechen. Es war ihr praktisch anzusehen, dass sie mit sich rang. Als sie ihn ansprach wandte er ihr sein finsteres Gesicht zu.
Sie stotterte. Sie kam gar nicht richtig zu Wort. Er kniff die bernsteinfarbenen Augen zusammen und musterte sie argwöhnisch.
Sie war kleiner als er, mindestens 10 cm. Ihre braunen Haare waren relativ kurz und sie blickte ihn mit großen, verschiedenfarbigen Augen an. Eines war grün, das andere blau. Etwas erstaunt blinzelte Asher sie kurz an, fiel dann aber sofort in seine grimmige Miene zurück und zog an seiner Zigarette.
Sie zeigte in einer kurzen Unterbrechung ihres Stotterns auf seinen Ärmel und da erst bemerkte er den Farbklecks, der seinen Arm schmückte.
"Was zum..." Er drehte seinen Arm, dann starrte er die Brünette vor sich an. "Bist du mir deshalb bis hierher gefolgt?" Er klang wütender als beabsichtigt. Immerhin hatte er versucht den Kontakt zu anderen Personen bewusst zu meiden, da seine Verfassung gerade nichts die beste war. Doch er hatte ihre Aura wahrgenommen, denn ganz offensichtlich hatte er es hier mit einer Dämonin, einer Artgenossin, zu tun.
Er nahm einen langen Atemzug, warf die Zigarette auf den Boden und trat sie aus. Dann ließ er seine Hände zurück in seine Hosentaschen wandern und versuchte sich von dem Geräusch ihres Pulses abzulenken. Hmmm, er würde ihr gern das Blut aus den Adern saugen. Gerade weil sie eine Dämonin war. Aber er musste sich zusammenreißen.
 22.08.14 21:22
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Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Seit wann hatte ich Angst vor, einen anderen Dämonen? Irgendwie erkannte ich mich selber nicht wirklich und doch seine Aura! Daran müsste, es liegen. Ich schaute wieder auf, da er ein wenig größer war... verdammter Größen unterschied, bei Männern und Frauen. Kurz beobachtete, ich ihn und er war nicht wirklich erfreut, dies konnte ich mir irgendwie schon denken. Leicht zittrig presste ich meine Zeichnungen an meine Brust und schaute, weiterhin zu ihn, denn vollkommene Angst hatte ich auch wieder nicht. Es war einfach nicht, das ich einen Riesen Respekt hatte vor dieser Aura. Von meinen Bruder oder meinem Vater kannte, ich diese immer.. wenn sie sauer waren oder sie einfach schlechte Laune hatten. Dies kam allerdings selten vor, da ich sie immer wieder beruhigen konnte, außer meine Stimme versagte, wenn ich Heißer oder einfach Krankt war und ich nicht mal reden durfte. Er klang Wüteten und ich musste erstmals Husten, denn ich mochte keinen Rauch und wedelte diesen mit meiner rechten Hand weg. „Immer dieser Rauch...Teufelszeug..“ Laut wollte ich, das gewiss nicht sagen und doch hatte, ich dies gemacht. Auf seine Frage hin schaute ich wieder auf, wo ich leicht Antwortend nickte „ja damit ich die beschied gegeben kann und du deine Jacke nicht versaust... Ich meine ich weiß ja nicht, was dir diese Jacke da Bedeutet und doch solltest du sie lieber irgendwie einweichen... oder wenn es doch Trocken ist jemanden fragen, der sich mit so was auskennt.... nicht wahr?“.. Leicht zuckte ich mit meinen Schultern, denn soweit hatte ich meine Schuldigkeit getan und ihn zumindest darauf hingewiesen. Andere hätten einfach gewartet und hätten, es einfach so gelassen. Nun ja gute Erziehung eben und, wenn man noch einen Bruder hatte, der auch oft nicht viel anderes war.. Irgendwie kam mir einiges so verdammt bekannt vor, wenn er nur eine andere Augenfarbe und eine andere Haarfarbe hätte. Ansonsten konnte dieser hier sich locker von Größe und böse gucken einen Wettbewerb abliefern, wer da wohl gewinnen würde?. Das war eine Interessante frage. Mumm wer weiß vielleicht beide und da er eher nun wie mein großer Bruder wirkte, wenn er so sauer war hatte ich weniger Angst...Im gegen teil leicht verzog ich nun meinen Mund leicht und ja vielleicht war es dumm oder vielleicht auch einfach lebensmüde... doch irgendwie?... ich konnte nicht anderes. Ich legte meinen Kopf leicht schief und lächelte leicht, wo ich wieder begann zu reden „bist du mir sehr böse, wenn ich meine es steht dir gar nicht, wenn du so böse schaust?... da würde ja jedes kleine Kind und etwas ältere Angst bekommen, wenn sie dich so sehen“ Auf die Idee, das er dies vielleicht wollte kam, ich gar nicht. Wie auch irgendwie … nun es war seltsam, aber um so mehr ich hier stand und, ihn anschaute... süß war er ja aber nicht wirklich mein Typ.. Ich mochte einfach nicht wirklich Raucher und zum anderen schaute, er einfach zu finster... nein das war niemand für mich. Ob wir freunde. Feinde oder nur Bekannte blieben würde, die Zeit zeigen. So lehnte ich mich gegen, ein Geländer und schaute hinaus und genoss diese noch letzte Wärme,der Sonne....
 23.08.14 15:42
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Dämon

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Auftragskiller & Mörder

Größe :
1,80 m

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Ruf in der Stadt :
Gerüchten zufolge nur ein erfundenes Monster, löste den Waldbrand aus

Gespielt von :
Cali

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Seine Aura war finster wie immer, doch zu seiner Überraschung kam er besser mit der Gesellschaft klar als er gedacht hatte. Immerhin stand sie immer noch lebendig neben ihm. Das hieß schon was.
Als sie sich über seinen Zigarettenrauch aufregte nahm er absichtlich einen tiefen Zug und stieß ihn genüsslich durch die Nase wieder aus. Ein kleines, grimmiges Lächeln huschte über sein Gesicht. Er hatte es aber aus unerfindlichem Grund gemieden, sie direkt anzuatmen. Vielleicht hatte er ja doch ein klein wenig Menschlichkeit in sich. Ein klein wenig.
Als sie ihn auf seinen Ärmel aufmerksam gemacht hatte, wäre er ihr am liebsten ins Gesicht gesprungen, hatte seine Aggressionsprobleme dann aber geschickt abgewendet. Das er schlechte Laune hatte, hatte man ja auch von vornherein sehen können.
Der Klecks an seinem Ärmel war ihm relativ scheiß egal, er riss sich jedoch zusammen um die Brünette nicht noch einmal so anzufahren. Sie sah jetzt schon aus wie ein verschrecktes Reh, das dem bösen Wolf gegenüber stand. Er antwortete ihr aber nicht, sondern schwieg und starrte wieder in den kleinen Garten hinaus.
Dann warf er seine Zigarette weg und trat sie aus. Als er sich wieder zu ihr herum drehte lächelte sie ihn auf einmal an. Verwirrt musterte er sie. Seine bernsteinfarbenen Augen kniff er forschend zusammen, während sein Blick an ihr einmal hinunter und wieder hinauf glitt. Was sie dann sagte, brachte ich völlig aus der Fassung.
Was sagte sie da? Es stand ihm nicht, wenn er böse guckte? Warum interessierte es sie, wie er... nein. Oh nein, er war nicht interessiert, ganz bestimmt nicht. Schon gar nicht in eine, die ihm wegen eines Farbkleckes hinterher gelaufen war, so eine Klette konnte er gar nicht gebrauchen. Mit zusammengebissenen Zähnen und leise zischend, sodass seine scharfen Reißzähne zum Vorschein kamen, wandte er sich von ihr ab.
"Gut so, denn genau das ist mein Ziel", zischte er und suchte mit verengten Augen den Garten nach etwas ab, das er an Stelle von der Brünetten töten konnte. Er hörte, wie sie sich gegen das Geländer lehnte und sog verächtlich die Luft ein. "Du willst mir lieber nicht nachts in einer dunklen Gasse über den Weg laufen, Mädchen." Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch die Drohung war unüberhörbar.
 26.08.14 18:06
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Dämon

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Yuna

vYuna
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Ich hasste es, wenn jemand Rauchte und doch würde ich mich hüten... jemanden, das je zu verbieten. Immerhin war ich niemand, welcher dazu je ein Recht hätte und zu seiner Familie gehörte ich nicht... Nun nicht vom Biologischen her gesehen, aber von der Rasse und dies auch, wenn er ernster.. und auch weit aus mehr Finsternis in sich hatte. Leicht musste ich husten und wedelte, denn Rauch weg. „Musste das sein?“ immer noch huste, ich leicht und doch so schnell würde, er mich nicht vertreiben können damit. Wenn er dies versuchte, dann eher vergebens. Einige Freunde von meinen Bruder und auch so, von meiner gesamten Familie waren teilweise Raucher. Von daher schwamm drüber und ihn einfach machen lassen. So stand ich da und schaute hoch, wo ich einige Wolken beobachtete, welche von denn letzten Sonnenstrahlen beleuchtet wurden. Mhmm schade ich konnte mich gerade echt nicht Konzentrieren... und dies lag nicht nur, an ihn. Nein immer noch fragte ich mich leicht, wo sich mein Bruder wirklich verkrümelt hatte und wieso er nicht einfach jetzt auftauchte und mich hier von abhielt. Vielleicht genau, deswegen ja, das ich mich selber retten sollte oder er ließ mich, eben alleine Entscheiden. „ Und wieso hast du dieses Ziel? Hast du einen Grund dazu?“ wer wusste vielleicht hatte, er ja Bauchweh oder so... gut doof ausgedrückt ja, aber dies sagte meine Mutter, wenn einer unser Männer irgendwie sauer war und man ihnen lieber nicht zu nahe kommen sollte... Seltsam nur durch meine Gabe konnte ich dies und meine Mutter ja auch, da ihr niemand weh tun würde. Seine letzten Worte an mich ließen mich schmunzeln, denn er will lieber dann nachher meinem Vater über, denn weg laufen, wenn er mir irgendwas tat. Aber dies glaubte ich weniger, denn dazu war seine Aura schon ziemlich ähnlich, mit von meinen Vater und meinem Bruder... nur eben mehr... viel mehr und doch irgendwie verflog langsam meine Angst. So sagte ich eben leicht hin „Meinst du wirklich, das ich jetzt noch wirklich Angst vor dir hätte? Du weißt nicht wozu, ich Fähig sein kann und selbst wenn, dann willst du meinem Vater hinterher nicht über, denn Weg laufen... das würde nicht passieren, denn ich würde ihn eh ins Traumland eher geschickt haben oder ihn weit gehend beruhigt haben.
 28.08.14 18:14
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Gespielt von :
Cali

vAsher
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Er wusste nicht genau, aber in ihrer Gegenwart bekam er keinen Wutausbruch. Er kam mit ihren nervigen, arroganten Erwiderungen wesentlich besser zurecht als sonst und er wusste nicht einmal wirklich, warum.
Auf ihre neugierige Frage gab er keine Antwort. Wieso Jemand schlechte Laune hatte und nicht wollte, dass andere in ansprachen, war eine zu simple Frage um sie zu beantworten. Abgesehen davon würde er ihr wohl kaum die Wahrheit sagen können: 'Hey, ich würde gern dein Blut aussaugen und dich aufschlitzen' kam meistens nicht gut an.
Ausnahmsweise hatte er nicht das Bedürfnis, ihr klar zu machen, dass er sie innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde umlegen konnte, ohne, dass sie es auch nur mitbekommen würde. Sie schien immerhin ebenso wie alle anderen fasziniert von seinen Augen zu sein, und ein einziger Blick reichte aus ihren Verstand komplett umzukrempeln. Doch zum Trotz aller seiner sonstigen Wut blieb er bemerkenswert ruhig, zuckte genervt mit den Schultern und wandte sich von ihr ab.
Wenn sie behauptete, dass er ihr keine Angst machte, war das im Moment vielleicht sogar wahr. Aber er legte es auch nicht sonderlich darauf an. Immerhin durfte er hier sowieso Niemanden umbringen, also war alles, was er wollte, seine Ruhe. Die ließ sie ihm zwar auch nicht, doch da das Thema beendet war erhoffte sich der Dämon, dass sie jetzt einfach wieder gehen würde.
Ihr Vater war ihm herzlich egal. Es war irrelevant wer er war oder was für eine Art Mensch er war, Asher würde ihn ohne mit der Wimper zu zucken in den Wahnsinn treiben können. Durch einen einzigen Blick. Ihm machte nichts mehr Angst, er war oft genug auf der Erde gewesen um die Angst abzulegen. Immerhin war er bereits 500 Jahre alt, es gab nur noch wenig, das ihn überraschte.
Er hätte gern noch eine Zigarette herausgeholt, doch ihr Hustenanfall veranlasste ihn dazu, es sein zu lassen. Sein Schweigen brach er trotz allem nicht.
 31.08.14 9:10
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vAnonymous
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First Post:

Es ist kaum eine Stunde her seit dem er das Schule Gelände zum ersten Mal beschritten hat. Auch wenn der da schon vereinzelt andere Schüler gesehen hatte, die Gelegenheit mit ihnen zu reden hatte sich ihm noch nicht geboten. Wann denn auch? Die beiden hatten bis jetzt nur bei Schulleiter Ren gesessen und das war schon eine recht lange Tortur gewesen. Aber irgendwie haben sie es doch geschafft. Und jetzt haben die beiden endlich etwas Zeit sich auf dem Gelände um zu schauen. Und klein ist die Akademie nun auch nicht. Für den Anfang haben die beiden sich erst mal ein einfaches Ziel gesucht, die Terrasse hier. Es ist direkt an der Schule und die Gefahr sich zu verirren dürfte hier wohl am geringsten sein. Und wenn er Glück hat, sind hier vielleicht auch Mitschüler mit denen er sich hoffentlich anfreunden kann.
Sein Blick wandert langsam über die Terrasse und blieb erstmal bei der grandiosen Aussicht hängen. Man konnte sowohl die anliegenden Gärten, wie auch die weiten Berge nahe der Akademie erkennen. Ein wahrlich beruhigender Anblick für die beiden. Bei dem Blick auf die Berge drängen sich gemischte Gefühle ihn seinen Kopf. So lange lebte er jetzt draußen in der Natur, ein richtiges Bett und ein eigenes Zimmer sind Dinge die er schon länger nicht mehr hatte. Ob er es vermissen wird mit Kyrios unter den Sternen zu schlafen? Das ist wohl eine Frage, dessen Antwort sich erst in den nächsten Wochen erahnen lässt, also sollte er sich diese Gedanken am besten vom Hals schaffen und sich auf aktuellere Dinge konzentrieren. Zum Beispiel die beiden Schüler, welche sich hier auf der Terrasse aufhielten. Eine junger Mann und eine junge Frau stehen sich, ein paar Fuß von Exia entfernt, gegenüber und reden miteinander. Von dem Mann kann er kaum etwas erkennen. Er hat seine Kapuze über den Kopf gezogen und verhindert so einen genauen Blick auf sein Gesicht. Nur das Rot seiner Haare war klar zu erkennen. Das Mädchen konnte er besser erkennen. Sie war nicht ganz so vermummt, aber für Exia sieht sie komisch aus. Sowohl Kleidung wie auch das Aussehen allgemein unterscheidet sich so sehr von allen Frauen die erkennt. Zugegeben, er kennt wenn es hoch kommt nur fünfzehn Frauen, aber nun ja so etwas kann vorkommen. In der Hoffnung sie nicht zu stören gehen er und Kyrios langsam auf die beiden zu. Als  die beiden vielleicht noch zwei Meter von ihm entfernt sind fängt er mit starker, jedoch langsamer, Stimme an die beiden zu begrüßen: „Hallöchen ihr beiden, Ich hoffe ich störe euch nicht. Ich bin Exia und das ist mein Wolf Kyrios. Wir sind gerade erst hier angekommen.“ Als er die Worte sprach rutscht ihm einen etwas schiefes Grinsen ins Gesicht und er geht sich mit der linken Hand durch die Haare am Nacken. Nach einer kurzen Atempause, in der er die Distanz zwischen ihnen erneut verkürzte, hob er langsam die rechte Hand und hoffte noch mal das er die beiden nicht bei irgendetwas stört.
 01.09.14 23:35
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Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Dieser Dämon, war wirklich fast, wie mein lieber Bruder und fast wäre ich verleitet gewesen, ihn genauso durch seine Haare zu wuscheln. Nun zum glück hatte dieser hier längere und vor allen Rote haare. Auch seine Augen waren, weit anderes und doch irgendwie gleich vom genervten Ausdruck her und sonst, außer seiner Aura und diesem Rauchen hatten die beiden keine Gemeinsamkeiten. Leise seufzte ich und schaute ihn mehr oder weniger nur noch, aus dem Augenwinkel an. Leider redete er nicht mehr und ich wollte ihn, schon aufziehen, aber dieses Zucken seiner Schulter. Oh je er war einer dieser Dämonen, die man nicht mit Papa oder Brüderchen Drohen konnte. Mhmm ok dann musste ich mich wohl irgendwie alleine verteidigen, wenn er irgendwas machen wöllte. „Du bist nicht sehr gesprächig leicht fragend schaute ich ihn an, mit seinen Namen konnte ich, ihn ja nicht anreden. Aber dafür konnte ich ihn eben fragend anschauen, was ich allerdings irgendwann ließ und mir lieber weiterhin, die Landschaft anschaute. Und ja ehrlich es juckte mir wirklich, in meinen Fingern nicht zumindest, ein Foto davon zu machen. Naja was sollte es?! Es gab bestimmt noch mal, so eine wundervolle Aussicht und dann würde ich diese hoffentlich Fotogarfieren oder Malen können. Hier war es auch wirklich schön und zum anderen, ich liebte die Natur… dies hatte ich eher von meiner Mutter. Aber gut ich seufzte leise und drehte mich langsam um, wo ich eine neue Aura war nehmen konnte. Wieder ein Dämon? Hmm nein nicht ganz, da war noch irgendwas anderes und er schien einer, dieser Halbbluts Dämonen oder besser gesagte Halbdämonen zu gehören. Diese gab es auch und sie hatten, es weniger leicht. Viele von ihnen wurden anderes behandelt und auch oft unterschätz, aber gut in dieser Sache, war ich eher, wie meine Mutter. Ich drehte mich vollkommen wieder um und schaute, von diesen neuen Jungen und dann zu, denn Wolf. Leicht zog ich eine meiner Augenbraue hoch, denn ich kannte wenige, welche mich wölfe rumliefen und doch unmöglich, war dies nicht. Nun gut freundlich war er und vielleicht, war er ja netter oder genauso, einer von dieser Sorte, wie dieser neben mir war. Oh man ich sollte besser, nach seinen Namen fragen und ihn nicht irgendwie überlegen, wie ich ihn nennen konnte oder durfte. Leicht schüttelte ich meinen Kopf und meinte „hallo ich bin Yuna und der große böse schauende, wenn du das sehen kannst ist Ähmm ja das musste er selber machen, also winkte ich ab und lächelte entschuldigend, da ich seinen Namen ja noch gar nicht kannte und ich ihn auch nicht danach gefragt hatte. Man peinlich peinlich… „nun egal… das wichtige du stört nicht… mich zumindest nicht…ihn dagegen musst du da selber fragen wieder lächelte ich verlegen und schaute wieder zu, denn Vierbeiner neben ihn….Ja ich mochte eben Tiere.
 04.09.14 15:37
Rasse
Dämon

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Gespielt von :
Cali

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Man konnte wahrlich nicht behaupten, dass er in Hochstimmung war. Und obwohl der Nachmittag in ein träumerisches orangerot getaucht, die Landschaft malerisch und die Luft klar war würde sich Asher in der Dunkelheit wesentlich wohler fühlen. Abgesehen davon, dass ihm die ganze Situation gehörig gegen den Strich ging.
Ganz offenbar kam Madame mit seinem Schweigen nicht besonders gut klar, da sie es vermied still zu stehen und ständig nervöse Bewegungen machte, als müsste sie der Versuchung widerstehen die Stille zu durchbrechen. Der Rotschopf unterdrückte einen genervten Seufzer. Verdammt, konnte sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Sie stand mittlerweile ziemlich dicht neben ihm, obwohl er sich bereits von ihr abgewandt und damit deutlich gemacht hatte, dass ihm ihre Gesellschaft nicht passte. Und dann war da noch ihr schnell schlagendes Herz... Ihr Puls war in seinen Ohren so laut wie die Glocken einer Kirche, die zur vollen Stunde anschlugen. Sein Blutdurst war einfach nicht wegzudenken und es juckte ihn in den Fingerspitzen, nein er hörte sogar wie ihr Blut durch die Adern rauschte, wenn er nur...
Da war ein Geräusch und der Geruch nach Wolf. Asher versteifte sich, verscheuchte den Tagtraum des Blutbades und atmete, um Fassung ringend, tief durch. Ohne es bemerkt zu haben hatte er den Mund geöffnet und die messerscharfen Reißzähne gebleckt. Doch da er sich zuvor von der Brünetten abgewandt hatte, hatte sie es Gott sei Dank nicht sehen können. Wer wusste ob er sich dann noch hätte beherrschen können.
Mit zu Schlitzen verengten Augen drehte er sich schließlich zu dem Neuankömmling um, der zu den beiden gestoßen war. Das Bernstein seiner Augen funkelte durch Ashers Kapuze hindurch, als er den Schwarzhaarigen musterte.
Er war relativ klein, kein besonders auffälliger Körperbau - eine leichte Beute. Verflucht, er musste es wirklich lassen jeden als mögliche Blutzapfanlage zu betrachten. Die freundlichen, braunen Augen des Fremden schauten neugierig in die Runde. Der Wolf an seiner Seite - Asher schenkte ihm kaum Beachtung - schien seinem menschlichen Begleiter treu ergeben zu sein. Am liebsten hätte Asher die beiden fauchend zurück in die Wüste geschickt.
Als die Brünette ihn begrüßte und sich dann zu dem Rotschopf umdrehte, um dessen Namen zu erfahren, hätte Asher sie gern auf Anhieb getötet. "Asher", zischte er dann in einer so tiefen und bedrohlichen Tonlage, dass es durchaus als Anlass für Gänsehaut gedient haben konnte. "Und wie du störst."
Was durchaus als sarkastisch gedeutet werden konnte, da Asher ihn nach der Einladung des Mädchens nicht einfach wieder wegschicken konnte, war ebenso feindlich aus seinem grimmigen Mund geschossen wie die Information seines Namens. Allerdings drehte er sich nicht mehr von den beiden weg sondern begnügte sich damit, finster in die Gegend zu starren und seinen Mordfantasien hinterher zu hängen, während er die Sonne für ihre beruhigende, abendliche Wirkung verfluchte.
Sollte der Schwarzhaarige sich doch ruhig dazu stellen. Sollten sie doch ruhig ein Kaffeekränzchen abhalten. Sollten sie doch ruhig die Wände der Schule zusammen singend pink anmalen.
Asher musste seine Wut und seinen Durst in den Griff kriegen - da konnte er die aktuelle Situation auch gleich als Herausforderung an seiner Beherrschung betrachten. Was sie ganz offenbar auch war.
 05.09.14 21:48
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Langsam senkte er seinen Arm wieder ab und ließ ihn rechts an seiner Seite hängen. Das Mädchen, welches sich als Yuna vorstellte schien schon mal ganz nett zu sein, zumindest netter als die meisten anderen Mensch die er bis jetzt kennen lernen durfte. Der vermummte Mann neben ihr schien ein wenig anders zu sein. Selbst Exia wird klar das dieser Kerl nicht gerade bei bester Laune ist. Sein Tonfall war deutlich bedrohlicher oder kam ihm das nur so vor? Viel Erfahrung hat er ja nicht im Umgang mit anderen Menschen. Die Meinung der beiden ob er nun bleiben kann oder nicht schien ganz schön auseinander zu gehen. Oder war die Antwort von Asher, dem jungen Mann mit den roten Haaren, nur ein Scherz gewesen? Für einen kurzen Augenblick konnte man ihm ansehen, dass er sich unsicher war. Den unsicheren Blick legte er schnell ab, auch wenn sich seine Gedanken immer noch am Drehen waren. Kyrios schien die Anspannung von Exia deutlich wahrzunehmen und stupste seine rechte Hand mit der Nase an und legte dann seine Schnauze in die Hand. Die umherfliegenden Gedanken wurden ausgeblendet als er von seinem Wolf berührt wurde. Er streichelt Kyrios einige Male und holt dabei tief Luft um seine Gedanken wieder ein wenig zu sortieren. Er wird es wohl einfach ausprobieren müssen. Falls er unerwünscht ist werden sie es ihm sicherlich noch sagen. Als Exia aufhört seinen Wolf zu streicheln, geht dieser ein paar Schritte hinter sein Herrchen und legt sich dort auf den Boden um das Szenario zu beobachten. Exia setzte wieder ein leichtes Grinsen auf und überlegte kurz was er nun sagen sollte. Eigentlich hat er viele Fragen und das zu allen möglichen Dingen. Wie die Schule so ist, die Schüler, die Lehrer, was es hier alles gibt  und viel mehr was teilweise auch nichts mit der Schule zu tun hat, sondern mit dem normalen Leben in der Welt. Er kennt es ja schon lange nicht mehr. Die meiste Zeit eingesperrt zu sein hat ja kaum etwas mit leben zu tun.  Zu Beginn sollte er aber besser etwas langsamer anfangen und sie nicht gleich mit Fragen löchern. „Wie gesagt, wir beide sind noch nicht lange hier und wir kennen hier noch niemanden. Zumindest niemanden mehr als vom Sehen.“ Zum Glück war Exia wieder etwas selbstsicherer geworden. Sonst wäre seine Stimme am Zittern gewesen und unsicher wollte er keines Wegs erscheinen.
 07.09.14 13:58
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Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Asher hieß dieser Miesepeter also? Gut zu wissen und doch peinlich, das ich nicht vorher gefragt hatte. Ich schaute kurz zu ihn, denn wirklich gesprächig war er nicht und er war wegen irgendwas sauer oder wollte nur so wirken. Nun beides möglich und wenn, dann hatte ich ja vielleicht jemanden mit, denn man normal reden konnte. Aber selbst wenn, es gefiel mir seine Laune nicht wirklich, denn ja jeder konnte einen schlechten Tag haben, aber man wirklich so. Nun ja egal. Ich schaute weiterhin zu denn Wolf eher, es war ein wundervollen Tier und gut in Pflege, wie man wohl sagen würde. Er war nicht halb verhungert und auch nicht gerade Ungepflegt nein. Leicht lächelte ich und dies auch nach, denn Worten von Asher. kleiner Miesepeter diese Worte mummelte ich eher und doch lächelte ich weiterhin, denn langsam hatte ich soweit meine Nase voll.. von seiner schlechten Laune, das ich Summte.. Für meine Fähigkeit brauchte ich immerhin nicht unbedingt Worte Singen, es reichte schon... wenn ich sie summte... Das gute Asher würde ruhiger werden, aber auch die anderen Beiden würden diese Wirkung mitbekommen. Naja sie konnten froh sein, das ich kein Schlaflied summte. Beim Summen hörte ich, wie er meinte... er sein neu und ich hob leicht meine Augenbraue. Ich war auch neu hier und antworte eher wieder mit einem Wissenden Lächeln... oder besser gesagt einem Lächeln, was sagen sollte "Willkommen im Club"  leider würde ich ihn nicht helfen können, aber vielleicht dieser Rothaarige neben mir hier...
 08.09.14 9:54
Rasse
Dämon

Beruf :
Auftragskiller & Mörder

Größe :
1,80 m

Stimme :
sehr tief, schneidend, rau

Auffallende Merkmale :
Fangzähne, stechende Augen, Lippenpiercing (rechts)

Ruf in der Stadt :
Gerüchten zufolge nur ein erfundenes Monster, löste den Waldbrand aus

Gespielt von :
Cali

vAsher
Run Forrest, Run.

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Offenbar war der Schwarzhaarige neu hier, denn er ließ es darauf ankommen in Anwesenheit zweier Dämonen deren Ansagen zu ignorieren. Zwar hatte Asher nichts besseres vor und musste somit bei den beiden ausharren, würde mit ihnen aber sehr viel lieber ein Blutbad nehmen. Es besserte seine Laune nicht gerade, als der Neuling anfing zu erzählen, dass er noch neu und unerfahren war und sich nicht auskannte.
Die Brünette - als Yuna hatte sie sich vorgestellt - war viel eher an einem Gespräch mit ihm interessiert als der Rotschopf neben ihr. Auch der Schwarzhaarige hatte sich und seinen Wolf vorgestellt.. Wie hieß er noch gleich, Exia? Am liebsten hätte er die beiden ihrem Gespräch überlassen und wäre gegangen, wenn sie ihn nicht so deutlich mit einbezogen hätten. Seine Laune war dadurch auch kein bisschen gestiegen.
Exia gab sich recht selbstsicher, auch wenn Asher seine Nervosität und seine Angst auf der Zunge schmecken konnte. Die Sinne des blutdurstigen Dämons waren gerade dann am stärksten geschärft, wenn sein Entzug am längsten andauerte. Und momentan machte er die längste Durststrecke mit, die er je gemacht hatte, da er vollkommen darauf verzichtete - kein Wunder, dass er alles so stark wahrnahm und sich nur so schwer beherrschen konnte.
Er hörte dem Schwarzhaarigen kaum zu und hatte sich von den beiden wieder abgewandt, als auf einmal ein seltsames Geräusch an sein Ohr drang. Was war das? Verwirrt drehte er den Kopf, merkte aber sofort, wie sein Verlangen sich beruhigte und sich nicht mehr so sehr auf seine Brust drückte als würde er gleich Ersticken, wenn er den beiden nicht sofort die Kehle aufriss. Es legte sich etwas über ihn, wie eine Art Eindämmungsmittel, das seine Sinne entschärfte und seien Wut etwas verrauchen ließ.
Mit einem fast schon menschlich-normalen Gesichtsausdruck starrte er Yuna überrascht an. Das alles war geschehen, weil sie summte.
Genervt durch seinen plötzlichen Gefühlsumschwung grub er seine Fäuste in die Hosentaschen und schnaubte leise, beteiligte sich aber trotzdem nicht weiter an dem Gespräch. Ob sich das noch ändern würde würde sich wohl noch herausstellen, doch er merkte wie sich seine Gesichtszüge lockerten und seine lauernde Körperhaltung langsam an Spannung verlor. Er wirkte schon viel freundlicher allein dadurch, dass er nicht mehr danach aussah, dass er alle in der Nähe umbringen wollte.
 10.09.14 14:56
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Der Rothaarige Miesepeter scheint auch weiterhin nicht begeistert von der Situation, zumindest deutet Exia dies so. Warum sonst sollte sich Asher vom Geschehen abwenden? Aus der Exias Sicht ist es schon ein wenig traurig. Immerhin trifft er hier auf Anhieb zwei Mitschüler und einer von ihnen scheint sofort genervt zu sein. Nicht gerade der bester Start, aber wenigsten scheint Yuna interessierter. Und wenn sich ihr Blick auch nur an Kyrios bindet. Kyrios bemerkt ebenfalls ihren Blick und schaut sie mit tiefbraunen Augen an. Nach wenigen Sekunden legt er den Kopf zur Seite, hält jedoch seinen Blick auf sie gerichtet. Yuna schien von Ashers Stimmung genau so begeistert zu sein wie Exia. Sie scheint jedoch eine etwas andere Art zu haben damit umzugehen. Sie fängt an ein Liedchen zu Summen. Aber irgendetwas ist anders. Natürlich hat er auch schon Lieder gesummt als er kleiner war, jedoch ist ihr Lied… Schöner oder Freundlicher. Sowohl Exia wie Kyrios spitzen die ihre Hören um der Melodie zu horchen. Kyrios steht sogar wieder auf und setzt sich vor Exias Füßen. Mit aufgerichteten Ohren sitzt Kyrios dort und fegt mit seiner Rute über den Boden. Jedoch scheinen nicht nur die beiden im Bann ihrer Melodie zu stehen. Selbst der miesgelaunte Asher macht Anstalten sich zu entspannen. Jedoch ist es auch offenkundig das er nicht sehr begeistert ist, auf einmal besserer Laune zu sein. Für einen kurzen Moment stand mir die Verwunderung in das Gesicht geschrieben. Es ist das erste Mal, dass der junge Halbdämon jemanden begegnet der was gegen gute Laune hat. Auch wenn es eigentlich nicht sein Bier ist, es geht ihm ein wenig gegen den Strich. Für ihr gibt es einfach keine Erklärung wieso man gerne schlecht gelaunt sein kann.
Naja ein Glück das der Rothaarige immer noch einfach nur da steht und so aussieht, als würde er Löcher in die Luft starren. So konnte sich Exia auf Yuna konzentrieren, welche ihn anschaut als Wisse sie genau so viel über die Akademie wie er. Nämlich so ziemlich gar nichts. „Ob wohl der Rote Stinkmuffel mehr weiß?“ Es läuft ihm kalt den Rücken hinab. Vielleicht muss er doch mehr auf Asher eingehen, als im gerade lieb ist. Selbst wenn die Melodie von Yuna seine Stimmung hebt ist er nicht gerade sehr begeistert darüber. Obwohl ja die Chance besteht, dass sich seine Laune dauert heben kann. Für Exia, und Yuna bestimmt auch, wäre es deutlich angenehmer wenn er guter Dinge wäre und nicht so abweisend. In der Hoffnung ihn irgendwie einzubinden richtet er nun seinen Blick auf den Rothaarigen. „Bist du auch Neu hier, oder kannst du uns etwas über diesen Ort erzählen?“
 17.09.14 17:40
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