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★ Angel's voice - Karaokebar ★

vAnonymous
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Es war verständlich das Sekai so reagierte. Es war einfach ihre natur. Und Hiwatari lächelte sie wieder wie am anfang an als zeichen das er dies ihr nicht böse nahm und dies auch versteht. Und sie dadurch so akzeptiert wie sie ist. Und Hiwatari hollte vom Arzneikasten einen Pflaster raus. Und klebte diesen auf ihren verletzen Finger.
"Lass das ich mach das schon"
sagte er zu Sekai. Und räumte langsam weg... Er schaute zu wie sich Hinata an dem neuen Gast ranschmieß. Aber wie es aussieht kannten sie sich bereits. Und es schien so als würde sich sich sehr über sein kommen freuen. Und als die Scherben alle weg gekehrt und weg geräumt waren. Ging Hiwatari hinter der Bar und meinte: "Setzt euch zu uns wir machen jetzt für unseren ersten Kunden eine Alles aufs haus Aktion...!!" sagte er und rief in den Raum hinein das ganz bestimmt zu hören war. Und er fing auch schon zum Cocktails für 4 zu mixen.
Er war schnell fertig mit dem mixen und stehlte diese mit einem Untersetzer auf den Thresen. Hiwatari sagte noch hinzu: "Das sind meine eigenen Kraktionen. Ich nenne diese 2 Devil in Heaven und die anderen 2 Angel in Hell. Ihr könnt euch aussuchen welches ihr trinken wollt." sagte er ihnen und war richtig stolz auf seine Kreation. er war schon auf Reaktion und deren Geschmackerkenntnis gespannt.
 15.04.12 20:25
vAnonymous
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Er hatte sich also nicht geirrt. Von den drei anwesenden Personen, kannte Rain wirklich jemanden. Ihr Name war ihr im ersten Moment nicht eingefallen, doch nun wusste er ihn wieder. Hinata Yamada. Sie hatten sich damals im himmlischen Reich kennen gelernt und sie war ihm von Anfang an sympatisch gewesen. Vielleicht wusste sie noch nichts von seinem Verrat gegen den Himmel, aber so schnell würde er ihr davon wahrscheinlich auch nichts erzählen. Vielleicht hätte er damals einfach keines der Geheimnisse den Menschen weitergeben sollen. Schließlich waren sie ihm anvertraut worden und er hatte alle enttäuscht. Doch, an diesem Morgen war er aufgewacht und hatte sich seit ersten Mal seit langem wieder federleicht gefühlt. Er war aufgestanden, hatte sich fertig gemacht und angezogen und das er hier in einer Stadt, die er noch nicht lange kannte, jemanden traf, den er kannte. Hinata war ja schon damals ein sehr offenes und freundliches Mädchen gewesen und in der ganzen Zeit hatte sie sich augenscheinlich auch nicht verändert. Diese Tatsache bestätigte sich nur mit ihrer stürmischen Begrüßung. Erst rief sie seinen Namen durch das ganze Haus, kam auf ihn zugelaufen und hing schließlich um seinen Hals. Lächelnd schaute der Gefallene auf das blonde Mädchen hinunter. "Guten Morgen Hinata. Es geht mir einigermaßen gut, aber du scheinst gute Laune zu haben. Fing dein Tag schon so gut an? Weiterhin lag ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen. Ein Lächeln, dass schon so manchen Menschen verzaubert hatte und das für Engel so typisch war. Engel an sich wirkten auf Menschen ja sowieso anziehender, als andere Menschen. Aber was sollte er machen? Er konnte nicht ändern, was er war und das wollte er auch gar nicht. "Ich bin noch nicht lange in der Stadt. Ehrlich gesagt bin ich erst gestern Abend angekommen und habe mich dann direkt schlafen gelegt. Wie lange bist du schon hier? Wir haben uns ja das letzte Mal im himmlischen Reich gesehen." Aber so langsam wurde die Blonde doch etwas schwer. Der Druck im Nacken machte sich bemerkbar und Rain zog seine Hände aus den Taschen um Hinatas Hände aus seinem Nacken zu lösen und grinste sie an, ehe er zwinkerte. "Außerdem bist du schwerer seit damals geworden." Grinsend steckte er seine Hände zurück in die Tasche und schaute Hinata an. Der junge Mann, der Hinata zum verwechseln ähnlich sah, sagte unterdessen das sich die beiden doch zu ihnen setzten sollte und als sein Blick wieder auf Hinata fiel, zuckte er fragend mit den Schultern. "Mir ist das egal, sollen wir uns setzten? Dann können wir uns ja auch weiter unterhalten." Die Namen der beiden Getränke brachten Raziel allerdings zum schmunzeln. Angel in Hell, so was war er einmal gewesen aber nun war er wohl eher ein Teufel im Himmel. Tja, der Schein konnte manchmal eben doch trügen.
 15.04.12 20:35
vAnonymous
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Sie war wirklich froh das Rain gekommen war. Und zappelte wie ein Kleinkind das einen Dauerlutscher bekommen hat herum. Sie wusste von Rains Geschichte bescheid. Sowas sprach sich schnell herum. Doch das war ihr hauptsächlich egal. Denn sie mochte einen Menschen bzw Engel oder was auch immer Rain sein mag. Hinata war ein Engel mit dem man keinen vergleichen konnte. Hinata war auch in ihren Lebzeiten so. Und nur weil andere die Person nicht mögen, heißt es nicht das Sie genauso empfinden muss. Und sie war auch überhaupt der Meinung das jeder seinen Grund hat warum er nicht mehr dazu gehören möchte. Das ist wie in einer Schulklasse. Wenn jemand komisch auffällt wird er aus der Gruppe ausgestoßen und wir nicht sehr geschätzt. Und das ist in Hinatas Sicht Gruppenzwang und Manipulation. Sie denkt sich dabei das Rain ein Recht und jeder andere auch auf Gleichberechtigung und Selbstentscheidung wo er dazu gehören möchte und wo auch nicht. Jeder ist ein eigenes Invidium. Wäre auch sehr langweilig wenn jeder gleich ist und in eine Untergruppe bzw Schublade eingestuft wird. Und deswegen entschied sie sich Rain so gegenüber zu verhalten wie auch es früher war.. Hinata ließ von seinem Nacken los griff nach seiner Hand.
"Guten Morgen Rain, ja also mir geht es wahrlich prächtig. Naja mein Tag fing nicht so gut an aber trotzdem lass ich mich nicht unterkriegen."
Und als sie dann sein Lächeln sah verzauberte er sie mit seinem Lächeln. Und schmolz dahin. Und Hinata klammerte sich an seinen Oberarm.
"Kawaaiii desuu (jap. Du bist süüüß) also wenn da der tag mit so einem Sonnenschein-Lächeln nicht besser wird dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Ich bin auch nicht sehr lang in der Stadt ich glaube auch erst seit 1-2 Wochen. Und mir war der Himmlische Reich langsam zu langweilig.. Heey Rain.." meinte sie als letztes und bohrte mit dem Ellbogen Rain in die Seite und fügte noch hinzu: "Du warst, bist und bleibst ein Gentleman. Ich würde echt gern wissenn wie es dir geht und was du so machst.. ich will am besten alles wissen.. also du kannst mich gern voll labern.. und ich verspreche ich werde zu 100% zu hören..." lächelte sie ihn an und ging dann mit ihm zur Bar. Und entschied sich ebenfalls wie Rain für denn selben Cocktail. Und wartete darauf das das Gespräch zwischen den beiden und vllt auch denn anderen beginnt.
 16.04.12 21:46
vAnonymous
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Sekai ließ sich, auf ihrem Hocker sitzend, von Hiwatari verarzten und sah dann zu wie er aufräumte. Alles in allem fühlte sie sich sehr unwohl... Immerhin war sie die Kellnerin und sollte doch hier arbeiten und nicht rumsitzen und anderen dabei zusehen. Von ihrere eigenen Unfähigkeit genervt stützte sie den Kopf auf ihre Hand und sah zu wie Hiwatari's Schwester, die der Fremde Hinata, nannte diesen wieder losließ und ihn begrüßte, sie schienen sich wirklich zu kennen und lange nicht gesehen zu haben, deshalb konnte Sekai ihre überglückliche Aktion sogar fast verstehen.
Sie schmunzelte noch immer den Kopf auf der Hand liegend und hörte wie Hiwatari mit ein paar Drinks zurück kam. Sie betrachtete die 4 Gläser eine Weile lang als plötzlich eine Hand an ihr vorbei griff und ein Glas nahm, es war der Fremde den Hinata Rain genannt hatte. Er und Hinata nahmen sich jeweils ein Glas des selben Drinks und so griff Sekai nach einem der letzten 2 Gläser und betrachtete den Inhalt. Obwohl sie nicht sagen konnte welcher der 2 es nun war roch er ziemlich gut; frisch und süßlich.
Nach dem sie daran gerochen hatte beschloss sie dem Cocktail eine Chance zu geben und nippte an dem Glas. Nie würde sie ein unbekanntes, dazu noch alkoholisches, Getränk einfach hinunter kippen.
Sie ließ den Inhalt ein wenig in ihrem Mund hin und her fließen um ihn zu schmecken, wie gedacht... schmeckt süß. Schließlich schluckte sie und merkte wie sich die bekannte alkoholische Wärme ihre Kehle hinunter in ihren Bauch hin ausweitete. Sie schloss die Augen und schüttelte sich kurz, der Drink war unerwartet stark. Sie setzte das Glas wieder auf die Theke und öffnete ein Auge. "Hiwatari, wenn wir weiterhin solche Drinks ausschenken befürchte ich fast, dass deine Bar noch sehr beliebt wird." Sie grinste und nippte nach einer kurzen Pause erneut an ihrem Drink, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hatte war er wirklich gut.
 17.04.12 17:17
vAnonymous
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"Meinst du ernsthaft, Sekai-chan??" fragte er nochmal Sekai mit erwartungs- und hoffnungsvolle Kulleraugen genauer nach. Doch vor lauter Aufregung zappelte er herum und ließ Sekai nicht mal die Frage von ihm beantworten und umamrte sie. Und sagte noch dazu:
"Die Bar erwacht zum Leben!" Hiwatari freute sich tatsächlich. weil die bar früher seinem vater gehöhrte. Also von Hinatas und Hiwataris. Als er krank wurde konnte er nicht mehr das Lokal führen und in den Lebzeiten musste und wollte Hiwatari seinem Vater aushelfen. Aber das geschäft lief nicht so gut. Wahrscheinlich haben die Stammkunden den wahren Besitzer vermisst. Und sind dann wo anders Kunde geworden. Und dann als die Sache mit Mafia begann traute sich kein normaler mehr hinein. Weil dann die bar eine Art Unterkunft wurde. Und als dann Hiwatari sich dagegen durchsetzen wollte fackelte die mafia alles nieder. Da war zum Beispiel ein Vorfall mit Hinata die s**uell belästigt wurde beim Kellnern. Früher hätte sich das keiner getraut. Weil der vater von ihnen eine richtige Morall und Schutzfigur der Familie Yamada war. Und deswegen freute er sich dies von Sekai zu hören, weil man früher immer sagte das das Lokal seit der Erkrankung des wahren Besitzers nur noch ein Saftladen war. Und der Yamada wollte seinen vater stolz machen. Doch alles geriet aus der Kontrolle. Und da im der Herr noch eine Chance gab alles wieder gut zu machen.. schätzte er die Möglichkeit und würde diese auch nicht verstreichen. Er wusste nicht einmal ob er das er jemals jemanden erzählen wird außer das es Hinata weiß wissen nicht einmal die eigenen Eltern. Sie glauben er sei bei einem Autounfall gestorben. Das ist natürlich auch schlimm für eltern. Aber das die mafia ihn umgebracht hatte sollte niemand wissen weil das einen Innen noch mehr zerfressen wird. Aber Hiwatari versprach sich eines. Er würde seine Eltern glücklich machen auch wenn es nicht so leicht war. // Es ist meine Schuld das meine Familie auseinander gerissen ist.. Mama... Papa ich verspreche es euch ich werde alles wieder rein machen.// dachte er nur ging zur Musikbox und schaltete dieses Lied ein. Love Story Er war echt gut gelaunt.
 17.04.12 18:17
vAnonymous
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Seit seinem Fall aus dem Himmel war schon einige Zeit vergangen. Für Menschen war die Zeit wertvoll, denn sie konnten sie nicht einfangen oder festhalten. Egal was passierte, sie lief einfach weiter und ließ die Menschen altern. Engel hingegen existierten neben der Zeit, so wie auch Raziel. Zwar waren seine einst schneeweißen Flügel nun Mitternachtsschwarz, aber noch immer war er ein himmlisches Wesen und noch immer schlug ein reines Herz in seiner Brust. Er würde nie irgendjemanden etwas antun können, egal wie schwer ein Vergehen war. Er erkannte selber, dass er damals einfach einen Fehler begangen hatte und nun war er auf der Erde um für seinen Fehler zu büßen. Doch, diese ganze Existenz sah er selber nicht wirklich als Strafe an. Nein, er hatte sich schon immer für die Menschen interessiert. Für alle die vielen Gefühle, Emotionen und Empfindungen. Es war einfach atemberaubend wie vielseitig eine Kultur oder eine Rasse sein konnte. Jeder war auf seine Art Einzigartig, eben ein Individuum. Mysterien sind der Vorhang hinter dem die Wahrheit residiert. Zusammengedrängte Weisheit pocht im Herzen des Bewahrers der Mysterien. Denn was ist denn das Mysterium anderes als eine Barriere zwischen Nichtwissen und Wissen. Die Entstehung von Mysterien findet ihren Ursprung in der unterentwickelten Befähigung, die Dynamik der Schöpfung zu begreifen. Und selbst in dieser schweren Zeit war Raziel, nun als Rain unter den Menschen, immer noch der Bewahrer der Geheimnisse des Himmels. Nur jene mit reinem Herzen konnten seine Geheimnisse empfangen.
Nun jedoch, freute sich der Engel einfach, dass es jemanden in der Stadt gab, den er schon kannte. Schon damals, als sie beide noch im himmlischen Reich gelebt hatten, hatte sich Rain gerne mit Hinata unterhalten. Sie war ebenfalls auf ihre ganz eigene Art einzigartig. Ein aufgewecktes, fröhliches, junges Mädchen und das es hier an diesem wunderschönen Tag sehr gut ging, freute den Blonden Mann zu hören. "Immer hin hast du die richtige Einstellung. Du darfst dich nie von negativen Taten, Gedanken oder Gefühlen unterkriegen lassen. Dann kann auch alles nur noch besser werden." Lächelnd betrachtete Rain Hinata. Sie hatte sich seit ihrem letzten zusammentreffen weder äußerlich, noch innerlich verändert. Sie war immer noch das aufgeweckte Mädchen von damals und immer noch hatte sie ihre langen, blonden Haare und ihre strahlend blauen Augen, die ihre Gesicht so lebendig wirken ließen. Es schien, als ob der Himmel beim Anblick ihrer Augen vor Neid erblassen würde. Als sich Hinata kurz nach der Begrüßung an seinem Arm festhielt und ihn als süß bezeichnete, musste der gefallene Engel leise lachen. Süß? So hatte ihn schon lange keiner mehr genannt, weil er das ja auch eigentlich schon nicht mehr war. Als kleiner Junge, da war er vielleicht süß gewesen, aber jetzt? Die Geschmäcker teilten sich eben. "Es freut mich, wenn dich mein Lächeln so aufheitert. Dann lächelt man doch gleich noch viel lieber. Aber immerhin bist du schon etwas länger als ich in der Stadt." Vielleicht könnte sie ihm auch später die Stadt, oder die Teile die sie kannte, noch etwas zeigen? Dann könnte er sich schon mal einen kleinen Überblick verschaffen und sehen, wo er die Sachen herbekommen konnte, die er zum Leben brauchte. Als sie ihm dann aber den Ellenbogen in die Seite bohrte, lies er von seinen Gedanken erstmal ab und hörte ihr wieder zu. Auf das Gesagte jedoch, musste er nur wieder grinsen. Doch bevor er antwortete setzte er sich zusammen mit Hinata ebenfalls an den Tresen. Das Gespräch würde sicherlich etwas länger dauern. "Neugierig wie eh und je, was? Du weißt doch, ich werde immer ein Gentleman bleiben, dass ist nun einmal meine Art. Im Allgemeinen geht es mir gut. Ich habe mich an meine jetzige Situation gewöhnt und ehrlich gesagt finde ich es höchst interessant die verschiedenen Rassen und Persönlichkeiten dieser Welt kennen lernen zu können. Immerhin ist diese Welt hier eine ganz andere als damals die unsere. Erstmal werde ich mir hier die Ruhe antun und mich entspannen. Danach, mal sehen was kommt, oder wie heißt es so schön?" Lächelnd nippte Rain an seinem Cocktail und ehrlich gesagt ließ er ihn staunen. Der Cocktail vermittelte einen harmonischen Geschmackseindruck mit einem langen feinherben Abgang und hinterließ ein angenehmes Wärmegefühl auf der Zunge. Wirklich, dies war kein schlechter Cocktail. "Ich stimme der jungen Frau zu. Dieser Cocktail ist wirklich einzigartig in seinem Geschmack und ich kann wohl behaupten, dass er seinen Namen verdient hat."
 21.04.12 12:39
vAnonymous
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Hinata wusste, dass sie anders als die anderen Engel war. Und es gab auch viele die sie deswegen verachteten. Und mit ihr nichts zutun haben wollten. Doch das war ihr regelrecht egal. Manche von Ihnen fragten sich warum der allmächtige Herr sie nicht auch verbannt. Wegen ihren Verhalten. In der himmlischen Welt wurde sie sogar schon als ****ampe abgestempelt. Das war ihr ebenfalls egal. Hinata war der Meinung das es deren Problem ist wenn sie alle Ja-Sager und Marionetten sein wollen oder sind. Hinata war zu ihren Mitmenschen bzw Mitengel immer ehrlich und direkt. Auch wenn welche der Ansicht waren das sie zu direkt war. Es sei ja nicht so das Sie im Himmel bleiben muss oder will, weil auch dies ihr wirklich egal war. Sie wurde ihr eigenes Leben leben. Sei es jetzt nun als Engel oder als Ausgestoßene. Und sie mochte Rain sehr. Weil er auch so fast wie sie war.

"Rain ich werde mich nie unterkriegen lassen. Und ich muss zugeben ich hatte bis jetzt genug Stress mit den anderen Engel, wegen dir. Sie meinen ich soll mich auch schleichen. Und ich hab und werde mich weiterhin um deinen Namen von schlechten Gerüchten Freikämpfen. Diese Idioten dürfen nicht deinen Namen schlecht reden. Rain ich weiß, wie du bist und wie du denkst. Und ich schenke dir denn nötigen Respekt. Ich weiß auch das ich das nicht schaffe, weil jeder anders darüber denkt. Aber ich will nicht das sie dich vergessen so als ob es dich nie gegeben hat. Sie sollen wenn sie schon so denken es für sich behalten.. ich finde es ungerecht einen ehemaligen Engel mit so einem hohen Rang so in den Dreck zu ziehen. Sie sollen deine Entscheidung wenigstens akzeptieren und dich ,... *hust* mich in Zukunft in ruhe lassen."

sagte die junge Engelsfrau mit voller Überzeugungskraft und Characterstärke. Sie wusste was sie redete, weil sich viele über Ihn das Maul zerreisen und einfach mit dieser Gerüchteküche nicht aufhören können. Hinata war auch noch nicht ganz klar warum er das himmlische Reich verlassen hatte. Aber sie fand es nicht gut ihn mit der Sache allein zu lassen.

"Hey Rain weißt du schon wo du ne Bleibe hast. Wenn du willst kannst du bei uns Wohnen. Hahaahaa. Ich hab mich hier schon eingenistet." Hinata trank auch vom Cocktail und fügte noch als Kommentar hinzu:" Bruderherz ich muss sagen du machst uns wirklich keine Schande. Super gemacht Little Bro!"
Und trank das gesamte Glas auf einmal runter. "Komm Rain lassen wir die zwei allein... ich glaube die wollen ein wenig unter sich bleiben. Ich will sowieso mit dir allein reden. Und dir die Stadt zeigen. Und dir deine Bleibe zeigen."

meinte sie nur und zog schon ihre Jacke an und ging mit etwas lockeren Schritten zum Ausgang.
 22.04.12 18:51
vAnonymous
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Sekai lächelte, scheinbar freute sich Hiwatari wirklich darüber, dass ihr sein Cocktail schmeckte und scheinbar waren auch die anderen 2 gut gelungen so wie Rain und Hinata meinten. Wieder nahm Sekai einen Schluck aus ihrem Glaß und betrachtete Hiwatari, dessen Miene irgendwie finster geworden war, an was dachte er wohl?
Sekai schwänke ihr Glaß ganz in Gedanken versunken. Sie musste noch immer an Hiwatari's Attacke auf den Gast von vorhin denken und daran, wie wenig sie ihn eigentlich noch kannte, was war wohl sein wahres Ich?
Bevor Sekai dazu kam noch mehr zu grübeln erhob sich plötzlich Hiwatari's Zwillingsschwester und meinte sie wolle gehen, gemeinsam mit Rain wollte sie wohl ein wenig durch die Stadt spazieren und Sekai betrachtete die zwei etwas länger. Auch diese Zwei waren ihr noch so fremd und Sekai war nicht der Typ Mensch, der sich auf Fremde stürzt und sofort gut mit ihnen auskommt, doch sie hoffte, dass sie keinen zu furchtbaren Eindruck auf Hiwatai's Schwester und Freund gemacht hatte.
Schließlich trank sie ihren Drink ganz aus und rutschte von ihrem Hocker. Sie nahm ihr und Hinata's leeres Glaß und trug sie hinüber zur Spühle "ich räum mal ein bisschen auf" meinte sie zu Hiwatari, immerhin konnte ja jederzeit ein neuer Gast auftauchen und der sollte dann einen guten Eindruck von der Bar bekommen.
Sekai drehte den Wasserhahn auf und ließ das klare Nass die Reste der Drinks aus den Gläßern spühlen, danach griff sie nach einem Handtuch und trocknete die dünnen Gläßer behutsam ab. Schlielich wandte sie sich zu ihrem Chef um und fragte etwas verwirrt "wo sind denn die Schränke für die Gläßer?" und ihr fiel auf, dass sie sich noch gar nicht richtig in der Bar auskannte.
 22.04.12 19:38
vAnonymous
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Er war totall von Sekai's Tatendrang als Kellnerin beeindruckt. Und meinte: "Hey Leute oder Besser gesagt Rain du und ich müssen jetzt wirklich auf Sekai anstossen. Sie ist doch ne tolle Kellnerin und Freundin." sagte er und hebte dabei das Glas. Und erwartete auf eine Anstoss-Reaktion von Rain. Dabei lächelte er Sekai freundlich an und man konnte sehen das er sie wirklich mochte. Und das wirklich sehr! "Auf Sekai!" fügte er noch als Letztes hinzu und als er bemerkte das Sekai noch etwas verwirrt in der Bar herum läuft. sagte er direkt zu ihr: "Ich zeig dir dann ein wenig die Bar. Ich will ja nicht das jemand über meine First Kellner Lady herfällt und meint sie kenne sich nicht aus. Hehehehehe" witzelte er dabei und zeigte mit der freien Hand hinter ihr, bei dem Schrank. Und er wartete immer noch aufs Rain Anstoß-Reaktion. Und er würde auch sicher nicht die Hand es darauf belassen nicht anzustoßen, denn immerhin war Sekai neu im Kellner-Geschäft und sie machte ihren dafür das sie es zum Ersten Mal machte richtig gut. Auch wenn der erste Gast ein richtiger Trottel war. Und Sekai nette und freundliche Kunden braucht. Weil sowas nur eine Zumutung war. Hiwatari war vielleicht auch etwas überdreht, aber er bemerkte wenn jemand etwas Abseits von seinen Gedanken war. Und das war sekai vorher. Und er konnte sich ungefähr vorstellen warum.. Er wusste das seine Reaktion etwas .. hmm .. übertrieben war aber er wolte nicht das Sekai so auf einer Weise wie in einem ****-Haus. Und das war Hiwataris Bar sicherlich NICHT. Er hoffte das er ihr keinen falschen Eindruck von sich gemacht hat und das er sie vielleicht abgeschreckt hat von ihm. Das mit der Schnittwunde nahm er ihr nicht böse, er hatte bereits erkannt dass das ihre Art ist. Und deswegen mochte er Sekai auch. Sie war anders und hatte eine tolle Auststrahlung. Empfand Hiwatari zumindest. // Das werd ich ihr noch sagen. // dachte er und lächelte Sekai wieder an.
 24.04.12 17:22
vAnonymous
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Was war der Sinn des Lebens? Weswegen hatte sich Raziel dafür entschieden, sich gegen den Himmel zu stellen und den Menschen die Geheimnisse der Engel zu verraten. Er wusste es in manchen Situationen selber nicht so genau. Auf jeden Fall bereute er es nicht, dass er nun aus dem himmlischen Reich verband worden war und auf der Erde leben musste, durfte. Er sah das ganze gar nicht so sehr als Strafe, wie er es vielleicht sollte. Einen Augenblick lang tauchte Rain einfach in die Stille seines Geistes ein. Gott wusste das kein Mensch perfekt war, also warum erhoffte er sich diese Eigenschaft dann von seinen Engeln? In der Ruhe des Augenblicks ging der gefallene Engel die 13 Attribute der jüdischer Lehre durch. Gott ist gnädig, noch bevor der Mensch sündigt, obwohl er weiß, dass der Mensch zur Sünde fähig ist. Gott ist dem Sünder gnädig, nachdem jener gesündigt hat. Gott kann sogar gnädig sein, wo es ein Mensch nicht vermag oder verdient. Gott ist mitleidsvoll, und erleichtert dem Schuldigen die Strafe. Gott ist sogar denen gegenüber gnädig, die es nicht verdienen. Gott lässt sich nicht leicht in Zorn bringen. Gottes Freundlichkeit ist vielfältig. Gott ist ein Gott der Wahrheit; daher gilt sein Versprechen, dem bekennenden Sünder zu vergeben. Gott ist den zukünftigen Generationen freundlich, so wie die Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs seine Freundlichkeit erfuhren. Gott vergibt bewusst begangene Sünden, wenn der Sünder bereut. Gott vergibt das bewusste Verärgern seiner selbst, wenn der Sünder bereut. Gott vergibt aus Irrtum begangene Sünden. Gott vergisst die Sünden derer, die bereuen. Ja, Rain hatte Sünden begangen und nun sollte er für eben jene betraft werden, da er Gottes Engel gewesen war. Er war ein Funke seines Selbst gewesen und nun lebte er unter den Menschen. Gebrandmarkt mit schwarzen Flügeln, damit ihm auch jeder seine Vergehen ansehen konnte.

"Du bist wirklich ein starker Engel, Hinata. Manche Engel und Menschen sollten sich ein Vorbild an dir nehmen, an deiner Stärke, damit sie auch die schlechten Tag ohne Leid überstehen. Ich weiß wie die anderen unserer Art über mich reden, aber ich ignoriere die Stimmen die ich vernehme. Es tut mir tief im Inneren Leid, dass du nur wegen mir unnötigen Kummer mit den anderen Engeln hast und am liebsten würde ich dir helfen, aber das kann ich leider nicht mehr. Mir selber macht es nichts aus, wie die anderen über mich reden. Ich stehe zu dem was ich getan habe. Die Menschen sind nicht so töricht die Geheimnisse zu missbrauchen die ich ihnen geschenkt habe und egal ob ich nun ein himmlischer Engel bin oder ein Gefallener. Ich bin und bleibe Raziel, der Hüter der Geheimnisse des Himmels. Und glaube mit, irgendwann wird es ihnen Leid sein sich den Mund über mich wund zu reden. Denn es greift mich ja nicht an und das wird sie mit der Zeit langweilen."

Lächelnd saß der blonde, junge Mann nun da. Selbstbewusst und weise wie er es schon immer gewesen war. Sein Lächeln zeugte von Freundlichkeit und Vergebung tief in seinem Herzen und trotzdem war es darauf bedacht, auch andere in seinen Bann zu ziehen und ihnen gute Laune zu schenken. Vielleicht mochte nicht jeder Engel Rain verstehen, aber es gab welche die seine Seite nie verlassen würden. Egal was er nun getan hatte und das er nun hier, in seinem neuen Leben schon jemanden hatte, den er kannte konnte nur eine glückliche Fügung des Schicksals sein. Gott hatte ihm also nicht den Rücken zugekehrt. Vielleicht hatte es auch alles seinen Sinn das Rain nun auf der Erde lebte. Vielleicht konnte er hier mehr erreichen, als er es je im Himmel hätte erreichen können.

"Das ist ein sehr nettes Angebot von dir, Hinata, aber leider muss ich es ablehnen. Ich habe schon eine Bleibe gefunden. Ich möchte so vieles noch über diese Welt lernen und deswegen werde ich als Schüler auf eine Schule, hier in der Nähe gehen. Vielleicht sieht man es mir nicht ganz an, dass ich in diesem Fall noch ein Schüler bin, aber vielleicht lerne ich so viele neue Dinge kennen. Es heißt doch, man solle immer offen für Neues sein." Der Cocktail war ebenso gut wie das Angebot von Hinata und auch wenn Rain leider ablehnen musste, so lächelte er doch. Freundlichkeit brachte einem im Leben sehr weit. Egal ob nun auf der Erde oder im Himmel. Als Hinatas Bruder mit Rain auf Sekai anstoßen wollte, nickte der Blonde Mann einfach nur lächelnd und stieß mit seinem Glas an. Als die junge, ebenso blonde Frau wieder das Wort erhob, wand Rain ihr automatisch auch wieder den Blick zu. "Das hört sich nach einem guten Vorschlag an. Ich sollte mir die Stadt wirklich mal etwas angucken, also, geh du nur ruhig vor. Ich kenne mich hier ja doch kaum aus." Lächelnd erhob sich der gefallene Engel von seinem Stuhl und verabschiedete sich von Sekai und Hiwatari. Ehe er sich seine Jacke wieder zuknöpfte und Hinata zum Ausgang der Bar folgte.

(Out: Hinata, du darfst gerne den TBC Post setzten ^^ Ich weiß nämlich auch nicht wohin die beiden gehen könnten)
 29.04.12 10:58
vAnonymous
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Sie fühlte sich nun noch stärker was ihr Rain für sie sagte... ja Hinata fühlte sich allein im Himmel. Mit Rain hatte sie wenigstens jemand der den selben Gedanken teilt. Doch alle anderen sind einfach nur Ja-sager und wollen es dem Allmächtigen Recht machen.. Und glauben alles was nicht in diesem Rahmen passt.. respektlos und gegen den Herrn ist. Normalerweiße würde die alte Hinata jetzt weinen.. aber da sie sich das schon seit Jahren abgewöhnt hat und totall abgehärtet ist mir sowas. Wenn aber sie und rain allein sind. Wird sie im schon die nötige Emotion zu dem gesagten an sie zeigen. Weil das einfach aufbauend ist. Und das hat Hinata glücklich gemacht... Aber sie war auch glücklich für rain, dass er endlich eine Ruhe von dem ganzen hat und eine Ruhe von diesen bakas. Man sah rain an das es ihn nicht mehr störrte. Und dies beruhigte Hinata innerlich und gab ihr Frieden. Und Trost das sie nicht kämpfen musste. Auch wenn sie noch ein aller letztes Wort von ihnen hören würde zum Auszucker bringen wird. Hinata war einfach glücklich und zufrieden für diesen Moment. Mehr brauchte sie nicht... Hinata empfand es ebenfalls als Schicksal das sie sich wieder trafen.

"Also los Rain lass uns gehen! Lassen wir die Süßen allein Hehehehe!"

Sie nahm Rains Hand und ging lächelnd mit ihm aus der Karaoke Bar.

tbc.:Rosengarten *klicken*
 02.05.12 20:29
vAnonymous
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Sekai lächelte über Hiwatari's Trunkspruch auf sie, sagte aber nichts dazu. Sie hätte auch gar nicht gewusst was sie hätte sagen sollen und so war sie froh, dass Hiwatari ihr zeigte wo sie die Gläser hinräumen sollte.
Sie drehte sich zu dem Schrank um, den Hiwatari ihr gezeigt hatte und stellte sich auf die Zehenspitzen um die Gläser einzuräumen. Nachdem sie dann den Schrank wieder geschlossen hatte wischte sie noch die Bar ab und beobachtete dabei Rain und Hinata sich zum gehen fertig machten. Bei Hinata's Kommentar über sie und Hiwatari merkte sie wir ihr Gesicht warm wurde, bmühte sich aber das zu ignorieren und wischte sehr konzentriert an einem Fleck auf der Bar herum, der sich als Muster im Holz entpuppte. Schließlich legte sie den Lappen weg und ging langsam hinter dem Tresen hervor. Hinata schien eigentlich ganz nett zu sein, vermutlich wollte sie Sekai und Hiwatari bloß ein bisschen ärgern und so beschloss Sekai nicht weiter darüber nazudenken.
Stattdessen schaltete sie das kleine Radio an der Bar ein und stellte einen Sender ein. Eine Karaokebar war es zwar wichtig, dass die Leute in ihren Kabienen Ruhe hatten um zu singen, doch an der Bar sollte es nicht totenstill sein.
Endlich fand Sekai einen Sender den sie leise laufen ließ.
[Momentan dieses Lied: KLICK ]
Sie spazierte im Takt der Musik hinüber zum Fenster und sah hinaus auf die belebte Straße. Endlich hatte sie einen Job gefunden, klar es müssten noch ein paar Dinge wie Arbeitszeiten und ihr Lohn geklärt werden, aber dafür war ja später auch noch Zeit.
 05.05.12 14:23
vAnonymous
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Nun waren die beiden weg und die zwei hier allein.. er empfand die Stille als unangenehm. Und ging zu sekai zum Fenster rüber und zuerst lauschte er nur der Musik die im Radio spielte.. Sie passte grad gut und er mochte das Lied auch wenn es nicht so sein Geschmack von Musik ist... er schloss die Augen und lehnte sich zurück. Dann machte er nur ein Auge zu und sah Sekai dabei vom Augenwinkel an. Und begann sich wegen vorhin zu rechtfertigen:" Sekai ich hoffe ich habe dir keine Angst gemacht... wegen vorhin es .. es tut mir leid...Ich hab ein trauma von solchen Menschen bzw Personen. Sie machen mich zu jemand anderem wenn ich sie sehe oder höre was sie zu der Person sagen der mir viel bedeutet. Ich weiß, dass das nicht Richtig war und das man das ganze auch anders klären könnte. Doch da bin ich einfach nicht mehr ich selbst.. für solche Personen empfinde ich nur Hass." dabei als er dies zu seiner Gespächspartnerin sagte balte er seine Hände zu Fäusten die sich am Sitz in dem er saß hineinkrallten. Und wartete dabei auf eine Antwort... Er spürrte eine Angst und sein herz schlug im bis zum Hals. // Hoffentlich überlegt sie es sich nicht anders mit der Jobannahme.// dachte er noch und nun war wieder eine kurze Stille aufgetreten bis Sekai was dazu sagen würde.
 05.05.12 23:26
vAnonymous
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Sekai lauschte noch einige Momente in den dumpfen Lärm der durch das Fenster von der Straße hinein, der nur durch die Musik aus dem Radio unterbrochen wurde als Hiwatari etwas sagte. Während sich ihr Chef rechtfertigte sagte Sekai keinen Ton, sie wandte sich auch nicht um. Sie blickte einfach weiter aus dem Fenster und hörte Hiwatari zu wie er sein Verhalten von früher erklärte.
"Schon ok" sagte sie schließlich ruhig und legte eine Hand aufs Fensterbrett. "Es ist nichts Falsches daran, Menschen die einem wichtig sind beschützen zu wollen, auch wenn man die Kontrolle nicht verlieren sollte. Also... keine Sorge."
Sie drehte sich zu Hiwatari um und lächelte. Sie war froh an dem jungen Mann eine ernste Seite gefunden zu haben, es beruigte sie, dass auch Hiwatari scheinbar seine Schatten seiten hatte, das machte ihn für sie nur sympatischer.
"Außerdem ist es doch ganz gut zu wissen, dass mein Chef in der Lage ist seinen Laden von gewissen Gästen sauber zuhalten" fügte sie mit geschlossenen Augen hinzu und hob dabei ihren Kopf ein wenig an als wolle sie überheblich wirken, lächelte dann aber wieder als sie ihre Hände auf dem Rücken verschränkte und an Hiwatari vorbeiging. "Du wolltest mir übrigens immer noch zeigen wo hier genau was ist" meinte sie. Und als sie an ihm vorbeiging und hinter die Theke trat sang sie noch leise die letzten Zeilen des Liedes mit bevor dies ausklang, dabei schaffte sie es wie immer auch die tiefen, sowie die hohen Töne zu treffen.
 07.05.12 20:15
vAnonymous
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Der Engels-junge bzw Mann war froh das Sekai die Sache nicht abschreckte hier weiterhin zu arbeiten. Sie brachte ihn sogar zum Lachen. Er lachte und fand das richtig amüsant, das mochte er an sekai so sehr. Er hatte bereits diesen Eindruck von ihr als er sie zum aller ersten Mal im Park kennen gelernt hatte. Sie war einfach anders... Er schüttelte kurz den Kopf. Um aus den Gedanken wieder frei zu sein, stand auf und war bereit ihr den Schuppen zu zeigen.
"Also los beginnen wir mal mit der Theke. Hier findest du das ganze alkoholische und hier das nicht alkoholische. Kühlschrank ist auch gleich hier und die Gläser hast du bereits gesehen. Du kannst dich gern herum experimentieren. Und dich auch selbst herum schauen.So lernst du es besser wo was steht. Bei der Theke zumindest." Dann nahm er Sekais Hand ohne Absicht es war eher ein Gefühl aus dem Nichts, dass ihn geführt hatte es zutun. "Komm mit ich zeig dir die Karaoke-Kabinen und wie die Karaoke-Box funktioniert." das tat er und hielt dabei weiterhin ahnungslos ihre Hand. Erst nach dem merkte er das er ihre Hand hielt. "Ohaa Gomene.. oh ehm gomen du hast mir gesagt ich soll mich nicht für alles entschuldigen.." und ließ ihre Hand wieder frei.. "Sekai.. ich mag dich.." sagte er nur dazu und wurde leicht rot ihm Gesicht. "Ich hoffe wir bleiben auf ewig Freunde..." und lächelte sie wiederum an.
 07.05.12 20:32
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