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1. Stock Gang

Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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Tyka lauschte dem Gespräch der zwei, selber etwas sagen tat sie nicht, sie wusste ja nicht mal ob sie mit den Plänen irgendwie helfen konnte also mischte sie sich dabei nicht ein.
Als Chika dann nachdem Zero gefragt hatte vom Magieunterricht erzählte wurde ihr grinsen nochmal breiter.
''Die Lehrer mag ich, haben das Gefühl die ganze Welt sei ein einziges Schlachtfeld.''
sie klopfte Zero auf die Schulter, was vielleicht komisch aussah da sie ja doch etwas kleiner als dieser war, bevor sie weiterfuhr.
''Was meinst du? überlebt dieser 'Zwei-Meter-Grosse-Dämon-was-weiß-ich' in unserer Klasse?'' das war natürlich wieder teilweise eine Anspielung auf den vorherigen scherz das die Lehrer sich nicht trauen die Tsutokyu zu unterrichten weil sie so frech waren, teils auch eine Anspielung auf das doch ziemlich respektlose verhalten einiger Schüler.
Danach folgte sie Chika in Richtung Zweiter Stock, wenn es dann zum zweiten Stock ging, sie fand hier ja nicht mal die Treppen.

(out: :x wieder sehr kurz sowwy)
 01.03.12 13:00
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vAnonymous
Gast

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Valerian war so verdattert, dass sich Cyril tatsächlich das Kichern dazu verkneifen musste. Aber das war auch bloß möglich, da der Junge einen extremen Anstand besaß und äusserst taktvoll sein konnte. Dann behauptete Val auch noch, dass er den Kuss irgendwie schon besonders fand, zumindest aber überraschend. Klar, jeder ist überrascht, wenn er einfach unvermittelt geküsst wird. Dieses verlegene Getue seines Drachenkollegen zeugte aber davon, dass er sehr wenig Erfahrung sammeln konnte in seiner Jugend, was Cy ziemlich schade fand, da er den Rumänen eigentlich ziemlich attraktiv fand.
Ja, es stimmte schon, dass sie sich erst wenige Stunden kannten, aber trotzdem. Cy sagte, was er dachte und meinte diese Dinge meistens dann auch ernst, wenn er sich gerade keinen seiner zahlreichen Scherze erlaubte. Aber Cy freute sich, als Val behauptete, dass er ihn nicht für jemanden hielt, der andere bloß aus Spass küsste. Trotz des steten Stotterns und dem leisen Piepsen verstand Cy seinen Freund recht gut. Dass es in Vals Kopf ziemlich wirr zur Sache ging, fiel Cy nur halb auf, da er keine Gedanken lesen konnte, musste er sich selbst ein Bild daraus machen, was da wohl vor sich ging und der Möglichkeiten waren viele. Er wusste, dass sich Menschen verlieben konnten und er wusste, dass sich ein oder zwei Mädchen sich schon an ihn interessiert hatten, wobei ein ziemliches Problem aufkam. Denn nicht nur Kibo wollte ihr Blut rein halten, auch Cy hätte etwas dagegen gehabt, wenn er einen Bastard zeugen würde, was er aber lieber für sich behielt. Er wusste, dass Val das nicht gerade berauschend finden würde, weshalb er nun einfach seinen Artgenossen stottern lies.
Während Cy nun gähnte, tat es ihm Val gleich. Anscheinend schien seine Hybrid-Form auch stark an ihm zu zehren, was er mit seinen nächsten Worten auch bestätigte. Ja, wird wirklich langsam Zeit, dass sie ihre gewöhnliche, menschliche Form wieder annehmen konnten, was vielleicht im Schlafe gut passieren könnte, da sich der Körper in dieser Zeit beruhigte und eben Pause machte. Dann machte Val den Vorschlag, dass sie ja zusammen in die Stadt gehen könnten, um dort etwas zu Essen. "Prima Idee, Val.", meinte dieser darauf, ehe es zwischen den beiden Drachen wieder romantischer zuging. Cy zwang Val dazu, seinen Kopf zu heben, als er dessen Wange berührte. Cy fragte sich langsam echt, warum so viele Leute einen solchen Wirbel aus Bi- und Homosexualität machten. So landeten trotz der inneren Proteste seines Kollegen dennoch ihrer beiden Lippen abermals aufeinander. Auch Cy wurde es nun langsam wärmer und die Hand, die immernoch auf Vals Schulter ruhte, kroch langsam weiter nach hinten, was den jungen Schotten dazu zwang, etwas näher an Valerian herranzutreten. Langsam verlor nun auch der eher beherrschte Drache scheinbar seinen Verstand und schloss langsam die Augen, während er das zarte Gefühl auf seinen Lippen genoss. Eigentlich wollte Cy den Kuss nach ein Paar Sekunden lösen, doch nun hatte er auch Probleme damit, seinen Körper zu kontrollieren, weshalb er beinahe wie erstarrt seinen Gegenüber weiterküsste. Langsam ging ihm ein Licht auf und er ließ sich einfach in dieses prickelnde Gefühl, dass seinen gesamten Körper durchströhmte, hineinsinken. Irgendwann würden sie sicherlich aufhören, aber im Moment fand er es einfach irgendwie zu schön und sein Körper wollte eh nicht auf ihn hören.
 01.03.12 13:55
vAnonymous
Gast

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Was Chika da über den unterricht erzählte klang nicht gerade so das man sich darauf freute. Eher im Gegenteil. Wer freute sich schon auf einen Unterricht mit einem zwei meter großen, feldherrischen Dämon der dann nachsitzen lassen wollte weil sie etwas nicht gemacht hatten, ihnen aber nie jemand gesagt hatte das sie es machen sollten. "Das hört sich nicht sehr einladend an. Vor allem wenn man gleich zwei Lehrer bekommt die streiten und herum schreien." gab er darauf zurück während sie sich auf den Weg in den zweiten Stock machten. Auf Tyka´s Worte wurde sein grinsen wieder etwas breiter. "Stimmt, wer weiß ob sich überhaupt mal wieder ein Lehrer in unsere klasse traut,auch wenn es sich um einen großen Dämon handelt. Wir dürften schon einen unguten Ruf haben in den Lehrerkreisen" erwiderte er grinsend darauf. Ob Chika den Scherz verstand wusste er nicht, er hoffte es einfach mal. Zwischendurch hatte er das letzte Stückchen Fleisch aus Chika Tüte gefuttert. Ohne diese Tüte wäre er wohl halb verhungert da er erst jetzt erfahren hatte, also kurz vor dem ende der Stunde, das die Cafeteria erst um 6 Uhr öffnete und jetzt vermutlich nicht mal jemand dort war den er hätte fragen können ob Brote übrig geblieben waren. Er musste sich das nächste mal ein paar Brote oder was es eben gab mitnehmen.

(out, meine Posts warn auch schon mal besser, aber auch schlechter^^)
 02.03.12 15:42
vAnonymous
Gast

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Val musste sich wirklich zusammenreißen um nicht selber reiß aus zu nehmen...er war einfach ein wenig überfordert mit der Gesamtsituation. Immerhin war es nicht gerade normal für ihn, dass sein allererster Kuss ausgerechnet an einen Jungen ging, noch dazu einen den er kaum kannte. Vermutlich war aber alleine die Tatsache DAS er von einem Jungen geküsst worden war, einfach sehr seltsam für ihn...auch wenn er zugeben musste so schlecht war das jetzt nicht. Moment?! Was dachte er denn da?! Er war doch nicht wirklich...nein quatsch, dass hätte er doch vorher irgendwie gemerkt...oder? Er hatte nichts gegen gleichgeschlechtliche Paare oder so was...doch er hätte doch bestimmt vorher irgendwie gemerkt das er auf Jungs stehen würde. Andererseits...er war nie in so einer Situation gewesen, weder mit einem Mädchen oder mit einem Jungen. Was sollte er nun tun?
Das mit dem Blut reinhalten war für Val generell nur leeres, angestaubtes und vor allem sinnloses Geschwätz, es war ein Fehlverhalten aus der Vergangenheit. Wie viele Kriege, Plagen, Revolutionen und all solche Sachen wurden von so einer engstirnigen und bekloppten Ansicht ausgelöst? Die Geschichte hatte doch oft genug gezeigt wie sowas endete...waren denn Vampire wirklich so in ihrer Vergangenheit gefangen? Aber...er war sich sicher das Cy jetzt nicht diese Ansicht vertrat, vielelicht auch weil er immer noch zu verwirrt war wegen des Kusses. Immerhin war sein ganzer Körper gerade ein Strudel aus Emotionen, Gedanken und Unsicherheit. Er war sich zumindest sicher, dass es kein Fluch oder Zauber war...zumindest sagte ihm das sein Körper...sein Herz. Allerdings hielt sein Kopf immer noch irgendwie dagegen und schlug allerlei Möglichkeiten vor, dass es ein Fremdverschulden war. Da kamen die unmöglichsten Dinge heraus, angefangen mit der intensiven Spannung von vorhin im Unterricht, über eine mögliche Drachenkrankheit, bishin zu absurden Schicksals- und Zufallstheorien. Aber was sollte er jetzt auch anderes tun? Immerhin wusste der junge Rumäne einfach weder ein noch aus und das Lächeln des Andere...arghs das trug nicht gerade dazu bei ihm irgendwie Klarheit zu verschaffen. Im Gegenteil der Strudel wurde dadurch nur noch verstärkt und wesentlich wilder...verdammt was sollte er tun? Es war wirklich zum Haare raufen...und er konnte Niemanden um Rat fragen.
Als die Beiden abermals ihre Lippen vereinten, wurde Vals gesammter Körper nicht nur von einem sondern von gefühlten tausend Blitzen durchzogen. Verdammt was machte er eigentlich gerade hier? Er war nicht schwul...nein war er nicht...aber warum wollte sein Körper gerade nicht von der Stelle? Warum wollte sein Kopf nicht weichen? Sein geist bombardierte ihn mit tausend solcher Fragen...aber alles verschwand abermals als er spürte das Cy näher kam und ihn...heran zog? Wenn sie einer Sah! * Los beweg dich weg...*, kämpfte er dagegen an...aber im Gegenteil sein Schweif stützte sich leicht vom Boden ab und drückte ihn sogar noch etwas heran...konnte dieses verdamte Körperteil nicht einmal auf ihn hören?! Und warum wurde ihm jetzt auch noch so warm und es kitzelte in seiner Bauchgegend? Das war nicht normal...aberkonnte es wirklich...Liebe sein? Erst nach ein paar Minuten, schaffte es sein Geist wieder ein wenig Kontrolle zu erlangen und er konnte sich...wenn auch nur Schneckenlangsam von Cys Lippen lösen. " Ich...ich...also...ich...es war...", stotterte er nur und war hochrot und dieses mal sogar mit der gesammen Schweifflosse, " Ich...f-fand das...sehr...sch-schön...ich meine...also...angenehm...äh...unbeschreiblich...wollte sagen...ich sollte...wohl...schlafen. Aber...morgen...ich das...mit der...Stadt...geht klar..." Damit löstee er sich nun sanft ganz von dem schottischen Drachen und gign eher torckelnd los. Fast wäre er sogar über seinen eigenen Schweif gefallen...konnte sich aber noch halten...und ging in Richtung Zimmer.

tbc: Ja-Kals und Valerians Zimmer
 02.03.12 23:03
vAnonymous
Gast

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So verwirrend es in Valerians Kopfe gerade zuging, so beinahe ruhig und gelassen ging es gerade bei Cy zu, der sich aus der ganzen Situation einfach konkrete Schlüsse zog. Es gab ein kleines Problem bei der ganzen Sache. Der junge Drache wollte eigentlich Kinder haben und dazu brauchte er ein Weibchen. Mit einem Kerl war das schließlich nicht möglich, zumal er auch noch eine andere Unterspezies vertrat. Dennoch konnte Cy schlecht gegen seine Gefühle kämpfen. Nunja, können schon, aber er wollte es nicht. Zumindest jetzt nicht. Schließlich war er noch extrem jung für seine Art. Geschätzterweise war sein Großvater locker Tausend Jahre alt, da er meinte, dass sein Vater damals auf den Wege der Geburt war, als damals der Papst den ersten Kreuzzug ausrief, was hieße, dass sein Vater knapp ein Jahrtausend auf dem Buckel hatte. Und wenn den jungen Sinclair nicht alles täuschte, war er erst Siebzehn Jahre alt. Bis er seinen Vater und Großvater überlebt hatte, war es also noch eine verdammt lange Zeit.
Wie auch immer Cy die Zeit für solche Gedanken fand, der Kuss forderte dennoch einiges an Aufmerksamkeit, die er ja mehr oder weniger einfach dahinziehen ließ. Zum Glück konnte Cy sehr auf Zeit spielen und sie könnten einige Jahrzehnte so weitermachen, doch irgendwann musste sich der junge Kerl eine Partnerin suchen, doch das hatte Zeit ... sogar sehr viel Zeit. Statt aber weiter über sowas nachzudenken, küssten sich die beiden Drachen einfach weiter und Val ging sogar auch etwas mehr auf Tuchfühlung, indem er sich mit seinem Schweif abstützte und sich enger an seinen Drachenkollegen drückte. Leider war auch langsam der Kuss vorbei, schließlich löste sich der Rumäne quälend langsam vom anderen. Schade, der Kuss hätte ruhig noch ein wenig länger dauern können bei diesen zarten Lippen, die der Rumäne da hatte. Aber nun musste Cy sich erstmal wieder das Gestottere seines Kollegen anhören.
"Wie wär's mit: atemberaubend?", schlug Cy lächelnd vor, nachdem Val fertig gestottert hatte. Ja, der Kuss war ziemlich schön, auch wenn sie beide Jungs waren. Aber das war ja nicht schlimm, oder? Homophobiker würden natürlich nun aus dem Fenster springen, aber die beiden Drachen hatten einfach nichts gegen Homosexualität, wobei man sagen musste, dass beide eigentlich eher bisexueller Natur waren. Zumindest hatte Cyril das so mitbekommen. Aber wie dem auch sei waren sie ja für später wieder verabredet und Val machte sich, wenn auch torkelnd, auf den Weg in sein Zimmer. Mit undeutbarem Blicke sah der andere Drache der Hydra nun nach. "Gute Nacht, Val ...", flüsterte dieser leise, ehe er einen anderen Weg einschlug, um Val nicht mit seiner Präsenz noch mehr zu verunsichern. Und so landete Cy bald in dem Zimmer, welches er sich mit einem Mädchen teilte, was ... fast schon ironisch rüberkommen musste.

tbc: Cyrils und Qualnithras "Drachenhöhle"
 03.03.12 11:44
vAnonymous
Gast

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Sie hatten für das zeichnen des Plans länger gebraucht als Zero angenommen hatte.Was vielleicht auch daran lag das sie zwischendurch immer wieder ein paar kleine Pausen eingelegt hatten. Als sie fertig waren faltet der Werwolf den Plan und steckte ihn in seine Tasche. Er hatte gar nicht aufgepasst ob Tyka jetzt mitgezeichnet hatte. War auch nicht so wichtig da sie sowieso vor hatten die Pläne zu kopieren und gegeben falls zu verteilen falls die anderen Schüler daran interessiert waren. Viel zeit darüber nachzudenken hatte der junge nicht da unerwartete sein Handy anfing zu vibrieren. Den ton hatte er immer ausgeschaltet. Neugierig wer ihm um diese zeit eine SMS schrieb zog er das Handy aus der Tasche.

Spoiler:

Als er die Nachricht las lächelte er wieder und steckte das Handy zurück. Mimi hatte ihn gefragt ob er mit ihr frühstücken gehen wollte. Da er noch kein bisschen müde war und dazu hungrig, wie immer,wollte er gerne mit Mimi frühstücken.
Zurückschreiben tat er nicht.Es war ja in der SMS gestanden wenn er Lust hatte sollte e einfach in den garten der Tagesschüler kommen.
"Also,ich werde später mal einen der Lehrer fragen ob man hier wo kopieren kann. Spätestens im nächsten unterricht sehen wir uns ja wieder falls wir uns im Wohnhaus nicht finden sollten. Ich treffe mich in der Cafeteria mit einer Freundin, wenn ihr in die Cafeteria mitkommen wollt....Ich muss nur vorher in das Haus der Tagesschüler wir können uns ja dort dann treffen. " Es war ihm schon ein bisschen unangenehm die beiden einfach stehen zu lassen nur freute er sich darauf Mimi wieder zu sehen. Am besten lud er die beiden ein mitzukommen damit sie nicht dachte er wolle sie loswerden. Gleich darauf machte er sich auch schon auf den Weg...

pp: Haus der Tagesschüler/ Außenbereich



(out: Zwecks Zeitsprung muss ich das ganze etwas vorspulen und euch überspringen weil der gute Zero immer irgendwas zu tun hat^^ Ich hoffe ihr seit mir nicht böse deswegen:/)
 06.03.12 21:45
Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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(nööö XD bin dir ned Böse XD aber dieses design ;A; es ist schön und so aber... ich seh mein schreib-balken-dingsbums nichtmehr ;A; ich liebe mein Schreib-balken-dingsbums)

Tyka gähnte, inzwischen war sie total geschafft, wieso wusste sie nur zu genau, als Zero sich dann verabschiedete sah sie ihn an.
''Bis nächster Unterricht oder so... ich glaub ich geh durchschlafen...'' meine sie und rieb sich verschlafen die Augen, wehe einer der beiden würde sie jetzt als knuddelig oder Süss betiteln! das machte damals ihre Freundin und ihre Schwester dauernd, sie HASSTE diese beiden Worte!
Als Zero dann verschwunden war sah sie Chika an, gähnte noch einmal bevor sie sich daran machte sich von dieser zu verabschieden.
''Na dann wir sehen uns, ich hoffe du bist mir nicht böse das ich dich verlasse aber.. ich glaube ich mache mich lieber gleich auf den weg damit ich noch schlafen kann bevor die nächste Unterrichtsstunde beginnt'' meinte sie mit einem Verschlafenen lächeln.
So sah sie überhaupt nicht nach der Frechen Göre aus die sie war wenn sie ausgeschlafen war.
Sie drehte sich dann um und ging los, wie lange sie brauchen würde um das Haus der Nachtschüler zu finden war ihr nicht bewusst.

tbc: Haus der Nachtschüler :: 2. Stock :: Tyka's Zimmer
 07.03.12 5:14
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pp: Gwen´s Zimmerlein

Gwen schaute sich mal wieder um. Sie stand mitten auf dem Flur. Zwar sollte sie eine kleine Besichtigung machen,
war aber nicht darauf vorbereitet gewesen sich hier wieder zu finden.
Sie war ein paar Gänge nach links gegangen dann nach rechts und....tja..

Wo bin ich?
Gwen musterte den Flur. Ihr war plötzlich gar nicht mehr garnach alles zu erkunden.
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen der Architekt dieser Schule wollte den Schülern wirklich viel Freiraum bieten
.
Sie lachte leise. Das war im Moment auch das einzige Eizige was ihr grad unter kam. Sonst herschte hier nichts als Leere.
Gwen hätte ausrasten können. Jetzt stand es nämlich fest. Sie hatte sich verlaufen, und zwar richtig.Erschöpft stützte sich sich an der Wand ab.
Das Licht schien durch die Fenster. Schon aus Prinzip faste sich Gwen an ihr eines Auge über dessen die Weiße Augenklappe prangte.
Na super das ist ja schon mal der perfekte Anfang.
 02.04.12 8:59
vAnonymous
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Previous Post:

Nach der kleinen Plauderei auf dem Dach hatte der Phönix eigentlich den Weg zur Strafarbeit angebrochen, aber wie es das Glück wollte, sollte diese nun doch erst am nächsten Tag stattfinden, weshalb sie die gewonnene Zeit nun doch anders als erwartet in ihren Plan investieren konnte. Ylana hatte dabei keinerlei Zeit verschwendet und sich direkt auf den Weg zum Schulgebäude begeben. Sie erwartete nicht viele andere Schüler hier. Am Wochenende hatten die meisten sicherlich besseres zu tun, als sich hier herum zu treiben. Das bedeutete natürlich auch, dass der Biologieraum unbeobachtet war, weshalb sie in aller Ruhe herkommen und die nötigen Zutaten besorgen konnte. Dabei war der vorher angesammelte Frust schon längst wieder vergessen, da sie nun endlich alles wieder so verfolgen konnte, wie es von Anfang an geplant war.
Natürlich ließ sich die Rothaarige nichts anmerken, während sie durch die Gänge trat und dabei immer wieder dem ein oder anderen Schüler begegnete. Wahrscheinlich waren es Neulinge die einfach nur ihre Umgebung ein wenig besser kennen lernen wollten. Blieb natürlich nur abzuwarten, ob sie ungestört in das Klassenzimmer gelangen würde. Zum Glück begegnete sie auf ihrem Pfad durch den ersten Stock keinem Lehrer. Das hätte die ganze Sache nur unnötig verkompliziert. So trat die Engländerin langsam durch den Gang. Auf dem Rücken ruhte noch immer ihre Tasche. Dort konnte sie die Utensilien verstauen und niemand würde etwas merken. Das ganze war narrensicher. So bog die 17-Jährige letztendlich in den Flur ein, in dem sich das Biologie-Klassenzimmer befand. Zu ihrer Ernüchterung musste sie leider feststellen, dass sie auf dem Korridor nicht alleine war, sondern sich dort ein Gör mit Augenklappe aufhielt. Ylana hielt inne und bedachte die kleine mit ausdruckslosem Ausdruck. Vielleicht würde sie ja einfach weitergehen, wenn sie dort nur wartete...
 02.04.12 20:24
vAnonymous
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Gwen lies ihren Blick durch den Gang schweifen. Sie war nicht grade begeistert von ihrer Erkenntnis.
So wie so war sie nicht wirklich überzeugt was sie denn gleich nochmal an dieser Schule machen wollte.
Durch das viele Nachdenken wanderten ihr Gedanken wieder zu der alten Dame.
Es war kein angenehmer Gedanke sie und ihrer Familie alleine zu lassen.
Nun wahrscheinlich würde ihre Familie die ältere Dame für all die Taten verantwortlich machen.
Das Kleine Mädchen schüttelte den Kopf, ihr war nicht gar nach Reue zu empfinden.
Das konnte sie als Mensch nicht und auch nicht jetzt. Sie legte den Kopf leicht schief.
Ihr war es klar das, dass jetzt nicht das wichtigste war, aber diese leeren Gänge wie auch die Riesen Schule ließen ja einem keine Wahl sich woanders hin zu flüchten.
Gwen stütze wieder beide Hände an die Wand. Zwar war dieses mal nicht erschöpft oder müde, dennoch war es eine gute Möglichkeit um auszudrücken wie hilflos sie war.
Dachte sie zumindest, da aber niemand auf dem Flur war würde ihr auch niemand helfen können.
Da half auch keine bessonder Theatralische Bewegung. Da hörte sie ein paar Schritte.
Jedoch erschien niemand auf dem Flur. Hallo?
 03.04.12 7:44
vAnonymous
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Zu ihrem Bedauern ging das kleine Mädchen nicht einfach weiter, sondern schien den Phönix bemerkt zu haben, da sie sich nun danach erkundigte, ob jemand auf dem Flur war. Bis jetzt hatte sich die Engländerin ja eher im Schatten gehalten. Natürlich ganz große Klasse, denn solange die junge Göre hier war, würde sie nicht ins Biologiezimmer kommen. Es würden nur Fragen gestellt werden. Vor allem da ein Schüler am Wochenende hier ja eigentlich nichts zu suchen hatte, sofern es keinen triftigen Grund dafür gab. Ylana seufzte. Sie würde hierbei wohl einer Unterhaltung nicht aus dem Weg gehen können. Fragte sich natürlich nur in wie weit sie dafür sorgen konnte, dass sie bald wieder ungestört war.
Das einfachste war sicherlich die Kleine einfach zu verscheuchen, aber das würde nur Skepsis aufkommen lassen, oder noch schlimmer: Sie holte sich einen Lehrer zur Hilfe und dann könnte sie es sicherlich vergessen heute noch einmal in das Klassenzimmer zu kommen. Da blieb ihr wohl nichts anderes übrig als die gute Miene zum bösen Spiel. Vielleicht würde sie ja wieder gehen, wenn man sich ein bisschen mit ihr unterhalten hatte und heraus fand was sie wollte. Wenn Menschen einen Wunsch hatten und dieser ihnen erfüllt wurde, waren sie ja meist schon zufrieden. War doch immer so.
Also bog die 17-Jährige langsam um die Ecke und stand nun offen im Flur. Auf den Lippen trug sie ein wärmendes Lächeln, welches natürlich nur aufgesetzt war, um der Schülerin keinen Grund zur Furcht zu geben.
„Hallo. Ich hoffe ich habe dich nicht erschreckt Kleines.“
 03.04.12 8:11
vAnonymous
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Gwen musterte die Junge Frau die sich auf dem Flur aufbaute. Sie hatte das Gefühl sie irgendwiee gestört zu haben, aber eigentlich war sie ja zu erst hier gewesen.
Trotzdem war ihr nicht ganz wohl dabei. Gwen legte ihren Kopf kurz in den Nacken bevor sie sich zu der Frau umdrehte.
Normalerweise spricht sie nicht gerne mit anderen Leute, aber diesmal hatte sie ja Angefangen.
Also musste sie wohl sich auch unterhalten, weglaufen würde bestimmt nicht so gut ankommen.
Kein Problem, ähm...wie heißen sie?
Gwen war es lieber Leute mit Nachnamen anzusprechen.
Sie hasste Vornamen allgemein, auch Duzen war nicht wirklich ihr Fall und schon gar nicht konnte sie es Leiden wenn man gar keine Anrede benutzt.
Da waren andere Schüler auch keine Ausnahme!
Vielleicht war es hier ja anderes , aber sie hasste persönliche Anreden.
Zu einem Ganz anderen Thema, Gwen fragte sich nämlich wirklich warum sie "Kleines" genannt wurde.
Sie hatte schon viele Bezeichnungen gehört, die war neue.
Außerdem sah sie nicht wirklich älter aus wie sie selbst,
ein Jahr unterschied wenn es hochkommt nicht mehr und dann gab es noch etwas was sie nachdenken ließ, warum war eine Schülerin am Wochenende hier?
Das war eigenartig, aber nachfragen wollte Gwen auch nicht.
So würde sie der Frau bestimmt zu nah treten und das wollte sie bestimmt nicht!
 03.04.12 12:33
vAnonymous
Gast

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Einen Pluspunkt bekam das kleine Mädchen schon mal aufgrund ihrer Höflichkeit, die sie der Phönixdame entgegenbrachte. Selbstgefällig lehnte sich Ylana etwas zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Immerhin schien diese Göre zu begriffen haben, wie man mit Leuten ihres Standes sprach. Nicht dass sie wusste, dass die Engländerin von Adel war, aber dennoch fühlte sich die 17-Jährige doch gleich um einiges besser, nach dieser in ihren Augen für sie angemessenen Begrüßung. Silver und die Anderen die sie hier getroffen hatten, waren nicht wirklich das was man als einen Umgang für ihresgleichen betrachtete. Blieb natürlich abzuwarten, wie es bei dieser kleinen Dame hier war. So setzte die Rothaarige wieder ein Lächeln auf.
„Ich bin Ylana Ivalice. Es freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen“, erklärte die Adelige mit ruhigem Tonfall, wobei sie natürlich auch daran dachte dieses Gespräch hier so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Es wartete ja noch immer der Biologie-Raum auf sie. Jetzt war gerade der richtige Augenblick um all die Dinge zu besorgen, die sie für ihren Trank brauchte. Da war ein kleines Mädchen nur störend. Natürlich war dies nicht die feine englische Art, aber sie hatte ja auch nicht die Absicht sich irgendwelche Freunde hier zu machen. Dennoch konnte es natürlich nicht schaden sich hier mit ein paar Leuten gut zu stellen. Warum also nicht ein wenig plaudern? Solange sie nicht auf die Idee kam sich wie ein Weichei oder ein Schwächling zu verhalten, hatte sie nichts dagegen sich mit der kleinen zu Unterhalten.
„Und wie darf ich Euch nennen, kleine Dame?“

Edit: Ich schieb Yli einfach mal weg hier, da mein Postpartner schon seit über einer Woche nicht mehr geantwortet hat oder online war.

Tbc: Bioraum
 09.04.12 9:21
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
Karma-Magnet

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Cf: Caféteria

~ ca. 16:00 Uhr

Der Weg zum Geschichtsraum war nicht der weiteste, es war einer der Klassenräume die sich noch im ersten Stockwerk befanden. Nicht wenige waren im zweiten Stock.
Auf dem Weg durch die Flure des Schulgebäudes, nachdem sie die Caféteria verlassen hatten, war der Drache relativ schweigsam. Er ließ sich nicht anmerken, dass er immer noch herauszufinden hoffte, was für ein Wesen seine ihm folgende Schülerin war. Er war sich immer noch nicht sicher, da war nicht viel was er an Kräften erspüren konnte, daher möglicherweise ein Halbwesen. Er hatte die Möglichkeit, dass sie ein normales Menschenmädchen war, auch noch nicht ausgeschlossen. Aber man brauchte schon Nerven um sich die Haare als solche quietsch pink zu färben. Auch wenn er zugeben musste, dass es ihr stand.
Sie folgten dem langen Korridor, der ins Zentrum des Gebäudes führte. Links gingen dann ein paar Meter weiter die Treppen ab, auf die sie dann zugingen. Kurz war Jayden einen Blick über die Schulter zurück, ob Jane ihm denn auch noch folgte. Da sah er wieder einmal in ihre großen goldgelben Augen und musste sich zusammenreißen, sich wieder umzudrehen und weiter vorweg zu gehen.
Sie nahmen die Stufen in den ersten Stock, der aus einem großen Flur mit vielen Türen bestand. Kurz trat er zur Seite und ließ Jane dann vorgehen, die Türen waren mit Schildern versehen. Er dachte sich, dass sie sich die Räume vielleicht alle kurz ansehen wollte, da würde sie dem Geschichtsraum bald direkt vor die Tür laufen.
Er fiel einen Moment später etwas weiter zurück, seine Hände wanderten in die Hosentaschen seines Nadelstreifenanzugs und sein Blick wanderte umher. Ab und zu sah er durch die großen Bogenfenster nach draußen auf den Pausenhof, wo die Bäume in der Mittagssonne leicht glitzerten und sich im sanften Wind wogen. Es war ein friedlicher Anblick. Er vermisste manchmal die alten Zeiten, als er noch als Drache bei Talis gelebt und dort hätte bleiben können, wenn er sich nicht um entschieden hätte. Er mochte die Menschen, er kam außerdem sehr gut mit seiner menschlichen Form zurecht. Er hatte alles erlebt, was es als Drache zu erleben gab, und es war ein wahrhaft atemberaubendes Leben. Doch seine Neugierde auf die Menschen und ihre Eigenarten hatte gesiegt, da alles Wissen von Talis nur theoretisch war. Jayden wollte sie jedoch erleben, wollte fühlen wie sie, in ihrer Welt mit ihnen sein. Er wollte sich keine Geschichten anhören, er wollte Vorort dabei sein. Und er hatte die Möglichkeit, er konnte sich verwandeln, so wie die anderen Drachen auch. Sie hatten aber ein zurückgezogenes Leben dem Leben der Menschen vorgezogen, sie alle hatten ihre Gründe. Jayden war schon immer ein bisschen anders gewesen. Und deshalb genoss er es, studiert zu haben und nun an so einer besonderen Schule unterrichten zu dürfen, wo nicht nur Menschen sondern noch viele andere Wesen waren. Daher auch Rassenkunde und Geschichte, die Rassen zu kennen und alles über sie zu lernen, auch ihre Vergangenheiten und wie sie sich mit der Zeit entwickelt hatten, wie sie gelernt hatten sich in der Gegenwart von Menschen zu tarnen. Heilkunde, weil er ruhige Hände und auch einen ruhigen Kopf behielt, wenn es zu brenzlichen Situationen kam. Und Kampfkunst, weil er gelenkig war und so einiges bereits vorab wusste, aber auch weil ihn die Kampfstile der verschiedenen Wesen faszinierten.
Jane hatte er vorgehen lassen, währenddessen folgte er ihr langsamen Schrittes und schwelgte in Erinnerungen. Sein Blick wirkte richtig gedankenverloren. Er hatte eine sehr helle Seele, es war dem Drachen anzusehen, dass er ein guter Mensch war. Reinen Herzens sozusagen. Er log in der Regel nicht, war fehlerfrei und kümmerte sich um andere. Jane hatte er noch nicht einschätzen können, aber er wusste, dass sie ihn vermutlich schon längst durchblickt hatte. Alles was er war, das war nicht viel. Vielleicht war er auch leicht manipulierbar, dafür hatte er aber ein reines Gewissen und ging ehrlich an die Dinge heran. Nicht jeder mochte so sein, doch für ihn war es eine Sache der Ehre, auf hohem Standard zu leben und nach höheren Zielen zu streben. Sein Blick wanderte durch die Fenster und an den Türen entlang, seine grünen Augen leuchteten. Er war ein Guter. Was auch immer Janes Veränderung ausgemacht hatte, er hoffte, dass nichts Böses dahintersteckte.
 19.04.14 18:46
https://changing-tides.forumieren.de/t3925-jayden-sanders#76499 https://changing-tides.forumieren.de/h7-calis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4306-jayden-plottracker https://changing-tides.forumieren.de/t4064-jayden-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4668-jayden-garderobe https://changing-tides.forumieren.de/t4195-jaydens-smartphone https://www.youtube.com/watch?v=nGi_7exuj0o&list=PLRMMwpmV64sSQBXZ2Dl4IYQYJIMRmRG8b
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Uhrzeit: ca. 16:00 Uhr

Cf: Cafeteria

Langsam hatte sie schon wieder nicht so viel Motivation dazu, sich langweilige, staubige Klassenräume anzusehen – interessante Fächer hin oder her! Die würden vermutlich gar nicht erst in den Klassenräumen stattfinden! Und dann auch noch in Geschichte anzufangen, fand sie besonders langweilig. Sie hatte die Geschichte nie interessiert, sie war langweilig, unwichtig, nicht von Bedeutung für ihre Zukunft. Das nötigste wusste sie und das reichte ihr, Einzelheiten waren uninteressant und nicht nötig genug, als dass sie sie interessiert hätten. So hatte sie die Geschichtsstunden bisher meist im schlafenden Zustand hinter sich gebracht, oder ist einfach gar nicht erst erschienen.  Jetzt würde sie sich allerdings ins Zeug legen müssen, zumindest für ein paar Stunden! Oh gott… es grauste ihr bereits davor diese Kacke lernen zu müssen!  Der Geschichtsraum wäre das Grundgerüst der Klassenräume… aha, wahrscheinlich würde er genauso aussehen, wie die Räume in ihrer alten Schule. Tische, Bänke, lange reihen und vorn die Tafel mit Lehrer Pult. Dachte er etwa, sie hätte noch nie eine Schule von innen gesehen? Naja, wenn er Spaß daran hatte… bitte! SIE würde ihn zumindest nicht darauf hinweisen! Ihre schlechte und rachsüchtige Laune hatte sich wieder eingestellt. Sie wusste auch nicht genau, weshalb sie während des Gespräches mit Mr Sanders besserer Laune gewesen ist. Vielleicht lag es daran, dass sie sich zu sehr darauf konzentrieren hatte müssen nicht alles durch einen falschen Kommentar zunichte zu machen. Jedenfalls holten sie ihre Wut auf ihren Vater und die Enttäuschung auf dem Weg die Treppe herauf wieder ein. Sie stapfte ohne ein Wort zu sagen hinter dem Lehrer her.
Als er sich zu ihr umdrehte lächelte sie wieder, doch es erreichte ihre Augen nicht.  Sie wusste das und schlug schnell die Augen nieder, um zu verhindern, dass er irgendetwas von ihren Gefühlen darin sehen konnte, doch dass sie Verletzt war, war deutlich darin zu sehen. Er drehte sich sofort wieder um. Zum Glück! Sie hätte in diesem Moment nicht sagen können, ob sie ihn sonst vielleicht angefahren hätte, und das wäre der Untergang ihres Plans! Ihr würden die Fäden entgleiten, wie glitschige Algen und sie würden hinabsinken in die unerreichbaren Tiefen des Ozeans, aus dessen Wassern sie sie gefischt hatte. Sie würde sie nicht wider so gut zu fassen bekommen, wie jetzt, in diesem Moment! Nein, sie musste warten, bevor sie sie zusammen mit der Puppe, an der richtigen Stelle den Fischen zum Fraß verwerfen konnte, und diese Stelle war noch nicht erreicht, auch wenn man ihre Konturen bereits am Horizont erahnen konnte, doch konnten sie genauso gut ein Wolkengebilde sein. Nichts als Luft. Und diese Luft musste sie verfestigen, bevor sie auf sie zusteuern konnte.
Am oberen Stockwerk angekommen ließ Mr ‚Streifenhörnchen‘ ihr den Vortritt. Sie besah sich ‚hoch interessiert‘ die Türen mit den Schildchen daran, die die Fächer bezeichneten, die dahinter unterrichtet wurden. Ethik… Na super…. Heilkunde, Magie! Oha…. Ein weiteres Fach, das sie wohl schwänzen musste… die anderen würden sie doch nur auslachen!! Nein Danke! Das würde sie sich nicht gefallen lassen! Nein, nein, nein, nein, nein! NIEMALS!!  
Durch große Fenster fiel Licht auf den Gang und ließ ihn eigentlich recht freundlich wirken. Mr Sanders hatte die Hände in den Taschen seines Anzugs vergraben und wirkte ein wenig verloren…. So unschuldig und fast verletzlich… allerdings machten seine Hörner die scheinbare Verletzlichkeit wieder zunichte. Jane blinzelte einmal kurz und schalt sich einen Narren. Jetzt bloß nicht sentimental werden!!  Das passte so überhaupt nicht zu ihr, jetzt Mitleid zu bekommen! Sofort schob sie jede mitleidähnliche Regung weit von sich.
Ihr fiel auf, dass einige der Türen leer waren und innerlich bildete sich ein teuflisches grinsen. Das waren sicherlich leerstehende räume… Räume, die nicht genutzt wurden, in die kaum jemand hinein kommen würde…. Perfekt! Doch wie kam sie dort hinein? Ihr Handy vibrierte.
Sie hatte eine Idee.
Sie zog das Handy aus ihrer Hosentasche, in der sich auch ein wenig Kleingeld befand. Dieses zog sie unauffällig mit heraus und ließ es unauffällig fallen, so als wäre es unbeabsichtigt mit aus der Tasche gefallen. Sie lenkte es geschickt so, dass es in Richtung einer der beschrifteten Türen rollte… Hoffentlich klappte es… Ja! Eine der drei Münzen rutschte unter dem schmalen Schlitz unter der Tür hindurch… „Ups… Oh nein!“, stieß sie aus und starrte entsetzt hinüber zum leeren Raum. Dann bückte sie sich elegant und machte sich daran die verbliebenen zwei aufzusammeln…
„Eine der Münzen ist in dem Raum dort (Sei deutete auf die verschlossene Tür) verschwunden, ich werde sie kurz holen…“, erklärte sie, als sie sich wieder elegant aufgerichtet hatte, drückte die Tür auf, die unverschlossen war und schaute sich um. Ein gänzlich leerer Raum. Nichts, gar nichts war hier drinnen. Sie sah die Münze sofort, kickte sie allerdings, bevor Mr Sanders ihr folgen konnte hinter die Tür. Zum Glück war es nicht sonderlich hell in dem Raum, da die Sonne auf der anderen Seite des Gebäudes schien, auch der Boden war dunkler, so, dass die Münze nicht sofort zu sehen war…. Perfekt.
„Mr Sanders, könnten sie mir suchen helfen? Ich kann sie nicht finden!“

tbc: leerer Klassenraum
 20.04.14 17:04
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