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Asagiri´s Zimmer

vAnonymous
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Asa-chan nickte wieder "Ich hoffe es doch damit umzugehen den es ist wirklich anstrengend wen ich niese passiert es auch manchmal da aber eher gegenstände und nicht Lebewesen" sie fing leicht anzulachen irgendwie fand sie es lustig. Da redete Jessica auch schon wieder weiter sie fand es immer noch seltsam wie sehr oder wie oft und wie lange ein Lebewesen so schnell und gut redete. "Genau wie bei mir" sie kratze sich an der Wange ihr fiehl das eine Wort schon wieder nicht ein sie hasste es warum mussten ihre Eltern sie auch unbedingt hier her bringen und dann auch noch so kurz fristig. "Ehm also ich mach das auch nur wen mir einer zu Blöde kommt ich mag es zwar nicht und so leicht zu provozieren bin ich auch nicht aber wen mich dann mal was nervt kann ich auch mal ausrasten" sie schaute leicht an sich runter. "Auch wen man es mir vielleicht nicht ansieht aber das geht eigentlich" sie holte kurz Luft das war wieder ein Satz ohne ehm aber diesen fand sie zu leicht. "Ach und das mit den Flügeln ehm das kannt ich noch gar nicht also ich meine ich kenne solche Engel nicht ich kenne nur einen und das ist meine Mutter und mit der hab ich eigentlich nicht viel Kontakt oder überhaupt mit meinen Eltern sie sind sehr beschäftigt sogesehen kenne ich sie nicht einmal nur vom aussehen halt" das lächeln verschwand für ein kurzen Moment aber dann grinste sie wieder breit. Und schon redete Jessica auch schon weiter Asa fand das irgendwie Amüsant aber sonderlich störend fand sie es immer nocht nicht. Nein sie fand es wunderbar solche Lebewesen bewunderte sie nur weil sie so offen reden konnte. Dann beantwortete Jessica ihre Frage und sie hörte interessiert zu den das fand sie nun wirklich interessant sie liebte es über solche Dinge zu reden. Sie war stolz auf sich jedenfalls einwenig auf das was sie war. "Das ist doch dann eigentlich ganz Positiv wen du nicht geschächst wirst und lustig find ich es das du dabei auch noch reden kannst das ist lustig und dann noch ach ja das stell ich mir irgendwie grad bildlich vor" sie fing herzhaft anzulachen das fand sie nun wirklich toll. "Damit könnte man gut Leute die einen geärgert haben erschrecken und dazu noch das niemand weis was du bist trifft es sich auc noch gut" sie räusperte sich solch eine Seite kannt sie gar nicht von sich den sowas hatte sie nun wirklich noch nie in ihrem Leben gesagt. "Also das soll jetzt nicht heißen das du es machen solltest ehm ja das war nur so gedacht so einbisschen Kindisch" sie kratze sich an der Wange das war ihr nun wirklich unangenehm den sie wusste sowas machte man nicht.
 03.10.11 16:20
vAnonymous
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“Deswegen sind wir ja alle hier, um etwas zu lernen. Ich bin sicher, dass du dir dass…na ja abgewöhnst, so aus Versehen jemanden einzufrieren.“, meinte ich lächelnd und lauschte dann ihrer Erklärung. Wenn sie so ähnlich wie ich war…nein das ging nicht. Das liegt nicht nur daran, dass jeder ein Individuum ist, sondern auch eher hauptsächlich an mir, denn ich…bin ich, anders kann ich es nicht sagen, aber egal. “Nun ja, ich provoziere meist auch nicht, aber manchmal kommt es einfach so, ohne dass ich es wirklich merke. Außer ich finde sie Person nett, dann bin ich natürlich nicht so. Und wenn man mich ansieht, denkt man das auf den ersten Blick auch nicht oder?“, meinte ich dann und sah zu Reimu, als ob ich eine Bestätigung von ihr erwartete. Ich bekam sie sogar; Reimu miaute leise und indirekt auch zustimmend, wenn man sie und ihre verschiedenen Laute denn kannte. Ich sah sie dann wieder direkt an, als sie das Thema mit den Engeln anschnitt. “Das waren auch nur meine Gedanken dazu, ich selber kenne keine Engel, außer dich eben. Wie meinst du das denn mit deinen Eltern? Also wenn es mich was angeht, ich will nicht unhöflich wirken oder so etwas.“, meinte ich dann. Ich konnte auch mal Dinge einfach nicht wissen, wenn es danach ging. Wenn Asagiri also sagte, dass ginge mich nichts an, würde ich nicht anfangen zu flennen oder hinterfragen warum, ich war noch vernünftig genug, mir selbst einen Reim darauf zu geben. Als die Blond dann anfing, mir zu erzählen, dass sie sich das bildlich vorstellte, musste ich grinsen. Dann fing ich auch an zu lachen, als sie meinte, dass das jetzt aber kein Ansporn oder so etwas gewesen sein mochte. “Ich weiß schon, wie du das meinst. Ich glaube aber, dass ich das nie machen werde. Ich lege mich lieber mit Leuten an, die dann auch sehen, wer da auf sie los geht. Außer ich will mich rächen, dann hätte ich gegen so eine Tarnung schon nichts, natürlich würde ich mich nicht verraten, sonder demjenigen einfach das Gefühl geben, er wäre ein wenig verrückt, weil ein Tier mit ihm sprechen könnte.“, ich kicherte. Das sollte ich irgendwann wirklich einmal durchziehen, ich musste ja auch nicht unbedingt als Katze auftauen, vielleicht auch als etwas Größeres, gar Gefährlicheres. Ja, das wäre doch mal eine angenehme Abwechslung.
 04.10.11 23:47
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Asa wunderte sich leicht das sie so ehrlich sein konnte."Also das mit meinen Eltern ist ein bisschen Kompliziert" sie überlegte es war nicht sonderlich Kompliziert sonder sie wusste nich wie sie das jetzt auf Japanisch sagen sollte. "Ehm also hm mein Vater ist ein berühmter Pianist und Komponist" sie kratze sich wieder an der Wange. "Meine Mutter ist eine Opernsängerin die ist auch ehm berühmt" sie dachte wieder nach. "Mein Bruder ist ein Violinenspieler noch nicht so berühmt vielleicht wie meine Eltern trotzdem" sie überlegte "Also dann weis eigentlich nur meine Mutter was ich bin mein Bruder ist setlsamer weise kein Engel die DNA wurde nur an mich weiter gereicht und das dann auch noch hin voller ehm montur" irgendwie fand sie das Gefühl gut sich endlich mal aussprechen zu können da dies all die langen Jahre in ihr verborgen war und sie es auch niemanden erzählen konnte. "Dann noch wie ich erfahren musste das ich ein Engel war.Damals bin ich immer in meinem Garten gewesen doch diesesmal arbeitete mein Gärtner da und ich hatte das nicht mit gekriegt er hatte mich erschreckt dabei wollte er mir nur mitteilen ich solle lieber weg aber ich erschrak und schwupps war er ehm ein Eisblock"" sie richtete ihre Zöpfe in dem sie sie enger zog. "Dann noch meine restlichen Verwandten wissen nicht einmal was ich bin nur meine Mutter und an die kann ich mich nicht wenden deshalb musste oder eher hat sie mich mit der erlaubniss meines Vaters wobei es ihm sowieso egal wäre hier her ehm geschickt" sie schaute leicht zu Reimu und räusperte sich. "Jetzt versteht man auch warum ich so Musikalisch bin das liegt halt in meiner Familie das wird uns schon wen man ganz klein ist beigebracht" sie wurde leicht rot um die Wangen einbisschen unangenehm ist das schon für sie. "Ehm ich glaube mehr war nicht" sie lächelte wieder schwach. "Ich glaube jetzt weist du das größte von mir sagt man das so oder eher das meiste glaube ich" sie überlegte Japanisch war gar nicht so einfach wie sie dachte.
 05.10.11 11:12
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Jetzt hörte ich Asagiri erst einmal zu. Ich merkte, dass ich den Hauptteil allein geredet hatte, na ja egal. Sie erzählte von ihren Eltern, dass sie berühmt waren. Man hatte ihr die Musik sozusagen in die Wiege gelegt. Das war bei mir anders gewesen, wenn man bedachte, dass meine Mutter Rechtsanwältin war und mein Vater…eh zu nichts zu gebrauchen. Als sie fertig war nickte ich nur und strich Reimu übers Fell. “So ist das also…na ja ich hab’ sozusagen durch Zufall meine Fähigkeiten erfahren. Ich habe sie nicht von meiner Mutter geerbt, und schon gar nicht aus der Familie meines Vaters bekommen. Das ist alles…bei mir klingt es wie aus einem Film. Meine Großmutter, also die Mutter meiner Mutter, starb und an diesem Tag habe ich Reimu gefunden. An meinem Geburtstag ist Reimu abends auf den Dachboden gerannt, ich bin natürlich hinterher. Und da stand diese Kiste…nun ja, jedenfalls befanden sich dann da Tagebücher einer gewissen Gladis, meiner Ururgrossmutter immer mütterlicherseits, mit den Männern in meiner Ahnenliste hat diese Gabe also überhaupt nichts zu tun. Und in denen…na ja, Gladis hatte diese Fähigkeit auch, sie hatte man für verrückt gehalten. Durch ihre Tagebücher habe ich mich zum ersten Mal verwandelt, sozusagen durch ihre Memoiren herausgefunden, was ich wirklich bin. Meiner Mutter hab’ ich das nie gesagt, sie glaubt bis heute, dass ich ein ganz normaler Mensche bin. Nur Reimu wusste bis vor einiger Zeit von meiner Gabe, und jetzt eben du.“, ich lächelte sie an. DAS hatte ich auch noch niemandem bisher gesagt, sie hatte viel gegen mich in der Hand, ich aber auch gegen sie, da ging das schon in Ordnung.
 05.10.11 18:46
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Asa holte kurz Luft sie war endlich mal froh darüber geredet zu haben. Da fing Jessica wieder von sich zu erzählen und wie schon die ganze Zeit störte das Asa nicht wirklich sie war froh darüber das Jessica ihr scheinbar sosehr vertrauen zu scheinen das es sie Glücklich machte. Als Jessica fertig war nickte sie zum abschluss noch einmal sie verstand das alles einiger maßen auch wen sie einpaar Wörte sich zusammen reimen musste. "Oh das ist ja eigentlich ziemlich doof also ich meine in meiner Ansicht ich hab es ja auch nicht durch gemacht" sie kratze sich an der Wange schon wieder hatte sie den Faden verloren. "Also ehm was wollt ich denn sagen." sie kratze sich noch einmal an der Wange.
"Achja es muss ziemlich schwierig gewesen sein ehm was heißt gewesen also hm es muss schwer sein damit zu leben es niemanden zusagen können wen das deine Mutter nicht einmal weis" sie zuckte leicht mit den Schultern sie konnte dazu ja nicht viel sagen sie verstand sich ja selbst nicht mit ihren Eltern also. "Aber naja das ist halt so und man kann die Zeit ja auch leider nicht zurück spulen" sie lächelte schwach. "Aber ich find es wirklich toll das du mir das erzählt hast und ich verspreche es dir auch niemanden es zu erzählen" sie grinste Jessica an. "Aber egal sag mal wir haben jetzt kein Unterricht sondern die Nachtschüler hab ich recht haben wir eigentlich gleich morgen Schule oder eher nicht ach und was haben wir morgen eigentlich als erstes und wo" jetzt redete und stellte der Engel mal einpaar Fragen. "Das ehm weis ich alles leider gar nicht" ihr fiehl auf wie spät es war aber schlafen wollte sie auch nicht sie wollte viel lieber mit Jessica weiter reden.
 06.10.11 17:50
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Ich streichelte Reimu sanft und sah dabei weiterhin zu Asagiri herüber. Sie erwiederte gerade etwas auf meine eher filmreife Entdeckung meiner Fähigkeiten und dass ich es bisher so niemandem wirklich erzählt hatte. "Weißt du, ich fand es einfach besser, dass es niemand wusste. Am Anfang hab' ich mich selbst für verrückt gehalten, gedacht ich sehe Gespenster, aber nach einer Weile hab' ich es dann doch kapiert. Meine Mutter hatte außerdem andere Probleme, wenn ich ihr so etwas erzählt hätte,...ich weiß nicht, wie sie ragiert hätte. Klar, irgendwo hätte sie mir geglaubt, wir hatten ein gutes Verhältnis, sie war so eine Art Freundin für mich, aber andererseits...ist es doch etwas, was nicht wirklich glaubhaft ist, weißt du?", ich sah zu Reimu, sie schnurrte leise und genoß meine Nähe sichtlich. Sie hatte von Anfang an gewusst, was ich war, ich glaube, sie wusste es sogar schon vor mir. Unbewusst fasste ich mir an die Brust, dort wo das Amulett unter der Kleidung verborgen war und berührte es kurz durch den Stoff hindurch, dann seufzte ich und sah wieder zu dem Engel mir gegenüber. "Danke. Ich werde auch keinem etwas über dich sagen, versprochen.", meinte ich dann lächelnd. Asagiri war irgendwoe nett, und ich war froh, dass ich sie getroffen hatte. Der erst Kontaktsuch an der Schule war schon erfolgreich gewesen, das machte mich irgendwie stolz. Ob die anderen hier dann auch so nett waren, musste man sehen, aber ich hatte erst einmal den Engel mir gegenüber, das reichte fürs Erste aus. Als sie nun den Unterricht ansprach, nahm ich eine Strähne und wickelte sie mir kurz um den Finger, ehe ich sie dann wieder losmachte und hinter mein Ohr strich. "Den Stundenplan kann ich noch nicht auswendig, aber ich denke, dass es für jedes Fach einen Raum geben wird. Alle drüben im Schulgebäude, außer eben die Turnhallen...und ansonsten. Achja, wir haben morgen keine Schule, am Wochenende können wir ausspannen.", meinte ich und kicherte dann leicht. Reimu miaute von meinem Schoß aus.
 10.10.11 19:38
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"Ja das verstehe ich nur zu gut ich hätte es am liebsten meinem Bruder gesagt aber irgendwie wusste ich das er mir das niemals glauben wirde oder eher wird aber dann dieser Brief und irgendwie denk ich das er schon weis was ich bin" sie zuckte leicht mit den Schultern sie war sich halt nicht sicher aber sie wusste wie Jessica sich fühlte so als wäre dies alles nur ein seltsamer Traum und man hoffte sich irgendwie immer aufzuwachen. Als Jessica ihr das gleiche versprechen gab lächelte sie sie an das fand sie gut so aber stören wirde sie es auch nicht wirklich wen das heraus kam was sie war.
"Achso okey" sie kratze sich an der Wange. "Ehm achja ich hatte ja vollkommen vergessen was morgen für ein Tag ist wie Peinlich ehm aber das kam jetzt vom umziehen und so sicherlich naja auch ehm wen ich auch so schon ein kleiner Dummerle bin" sie schaute das Mädchen wieder grinsend an sie fand es schön so wie es ist und das was sowieso noch kommen mochte stand sie wenigstens nicht ganz so alleine durch. "Ach ich hab nur noch eine Frage an dich ehm weist du schon ehm ob ich mich noch irgendwo oder irgendwie anmelden muss aber ehm meine Eltern meinten zwar sie hätten schon alles geregelt und das sie auch ehm alles ganz gemacht haben aber da hab ich immer Angst das sie irgend etwas vegessen haben" sie lächelte wieder Jessica an das war ihr irgendwie Peinlich weil sie es nicht so richtig erklären konnte. "Also hm ich weis nicht wie ich das erklären soll also muss ich mich noch irgendwo melden oder so ich glaube so verstehst du es" sie kicherte leicht.
 15.10.11 19:47
vAnonymous
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Reimu schnurrte leise während ich Asagiri lauschte. Ob ich meiner Mutter es wirklich sagen sollte? Irgendwann vielleicht einmal. Meiner Grandma hätte ich es bestimmt sofort anvertraut, aber sie war nicht mehr. Zumindest nicht da, wo ich sie erreichen könnte, aber sie war sicher im Himmel oder Paradies oder irgendwo gelandet, schon zu Lebzeiten war sie immer gütig und sanft gewesen, für mich auch ein Engel. Ich strich mir durch Haar und berührte dann kurz wieder das Amulett unter meiner Kleidung, es erinnerte mich noch so viel an sie. Aber ich sah dann wieder lächelnd zu Asagiri. Sie sollte und durfte nicht denken, dass mich etwas bedrückte, es ging sie nichts an und ich sprach auch nicht gerne davon. Eigentlich sprach ich nicht gerne über mich und meine Geschichte insgesamt, aber manchmal änderte ich meine Meinung, seltsam. Aber irgendwie war das auch typisch ich, die Ansicht alle drei Sekunden ändern, tja. “Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass meine Mutter Bescheid wüsste, aber vielleicht war das nur Einbildung. Wenn jemand einen wirklich gut kennt, dann denkt man meist, dass diese jemand über einen Bescheid weiß. Also so weiß ich das und erkläre mir das auch so, mein Ma könnte nämlich eigentlich gar nichts über meine Fähigkeiten wissen, aber trotzdem ist da diese Gefühl…so wie bei dir und deinem Bruder.“, sagte ich zu ihr und kraulte dabei wieder mit einer Hand Reimu. Die andere lag auf dem Tisch. Schon komisch, dass ich so nett war, kein Sarkasmus oder Anspielungen, nichts. Sag’ ich doch; ich bin seltsam, eindeutig, aber na ja damit musste ich wohl leben. Vielleicht lag es aber auch wirklich an Asagiris Ausstrahlung, dass ich sofort auf sie ansprang. Oder auch daran, dass ich mich in ihrem Zimmer befand, ich hereingekommen war? Ja…daran natürlich auch, logisch. Die Schule war aber auch so anders, als ich sie kannte. Zuhause hatte ich sie regelrecht gehasst, also die Einrichtung, nicht den Stoff. Ich war intelligent, hatte man mir schon öfter gesagt, ich lernte schnell und passte mich recht gut an. Aber die meisten von meinen alten Mitschülern, wenn nicht sogar alles, waren Tussen, Machos oder Deppen, wenn nicht sogar alles zusammen in einem besonders misslungenem Mix. Hatte ich schon immer sehr, sehr, sehr abgrundtief gehasst. Aber das war nicht zum Thema, denn die Blonde erzählte wieder etwas und ich sollte ihr lieber zuhören, statt meinen Gedanken nachzugehen, konnte ich auch später machen. “Ach, kann doch mal passieren. Außerdem ist ja auch die ganze Umstellung ein wenig schwer, ich muss mich auch erst einmal daran gewöhnen. Das wird schon noch.“, erwiderte ich lächelnd. Als ich hier ankam, hatte ich nicht wirklich etwas mitbekommen, aus dem Flugzeug raus, ins Auto rein und dann Gegend brav angucken. Nun ja, meine Uhr war ja auch noch in der falschen Zeitzone, wenn nicht sogar am falschen Tag, das wusste ich jetzt nicht genau. Aber mittlerweile war alles gestellt, ich selbst hatte mir den Tag eingeprägt und hoffte, dass mir jetzt der Jetlag erspart bliebe, hoffentlich. Reimu schien das alles hingegen gar nichts anzugehen, sie war putzmunter wie immer beziehungsweise verschmust wie immer, so wie sie sich jetzt an mich kuschelte. Reimu, sie war wirklich immer noch meine kleine Schwester, in Katzenform könnte man uns das sogar abkaufen. Ich war neu hier, alles war ungewohnt und obwohl ich es mir nicht anmerken ließ, war ich immer noch ein wenig verwirrt und unsicher. Wie würde das hier ablaufen, wie waren die Klassen, die Lehrer, die Leute überhaupt? Wen gab es denn? Vampire, Werwölfe, Elfen, Zauberer, nur einige Wesen, die sich hier rumtreiben sollten. Aber wenigstens kannte ich jetzt Asagiri, sie schien eine angenehme Zeitgenossin zu sein, und ich hatte schon einmal jemanden, an den ich mich wenden konnte. Glücklicherweise gingen wir ja sogar in dieselbe Klasse, tja, dann hatte ich ja schon einmal jemanden. Als Asagiri dann jetzt nachfragte, ob sie sich irgendwo melden musste, schüttelte ich einfach spontan den Kopf. Ich selbst hatte auch nur ein paar Akten abgeben müssen und Ende. Nicht viel mehr, obwohl ich eigentlich das alles organisiert hatte, immerhin hatte ich die Japanisch-Kenntnisse und nicht Ma. “Nein, eben nur etwas schriftliches, aber das werden deine Eltern schon erledigt haben. Also musst du dich nirgends mehr melden, denke ich mal. Ich musste ja auch nicht zu einem Gespräch oder so. Wenn die Schule noch was will, werden die sich schon bei dir melden. Ansonsten…nein, ich denke, das war’s“ Ich sah kurz auf die Uhr, es war schon spät, aber es war eh’ keine Schule und müde war ich im Geringsten noch nicht. Reimu döste eh’ auf meinen Schoß vor sich hin, daher konnte ich mich ruhig noch ein wenig mit Asagiri unterhalten und meine Zeit sinnvoll verbringen, statt durch die Schule zu irren und nichts mit mir anzufangen zu wissen. Stattdessen fiel mir ein Thema ein, was ich vielleicht auch noch anschneiden konnte. “Sag mal, Asagiri, hast du vielleicht Lust irgendwann in die Stadt zu gehen? Es soll hier einige Läden und schöne Cafés geben, da Wochenende ist, könnten wir uns ja mal umsehen, wenn du Lust hast.“ Ich hatte Lust, definitiv. Vielleicht fand sich ja wirklich ein interessanter Laden oder ein schönes Café zum Entspannen, bisher hatte ich ja nicht viel von der Stadt gesehen. Nun gut, von der Academy auch nicht, ich durfte ja jetzt nicht das Haus der Tagschüler verlassen, aber das war nebensächlich.

 19.10.11 20:50
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Asa nickte nur. "Hm vielleicht hast du recht oder so aber hm irgendwie war es seltsam irgendwie will ich das er es weis aber irgendwie auch nicht das Gefühl kennst du bestimmt auch ehm hm wie soll ich das ehm Formulieren es würde sich komisch Anfühlen wen er es wüsste schließlich ist es bestimmt seltsam so jemanden wie ich als Schwester ehm zu haben dabei weis er sicherlich nicht einmal das es Wesen wie dich und mich gibt ehm anders herum möcht ich natürlich das er es weis aber hm irgendwie weis ich nicht was es bringen sollte ehm hm schon merkwürdig so ein Gefühl zu haben." sie lächelte wieder schwach irgendwie fand sie es seltsam mit einem Mädchen darüber zu reden oder eher dann noch mit einer die sie kaum kennt. //Irgendwie merkwürdig mit einem Mädchen darüber zu kennen ehm die ich nicht einmal kenne aber irgendwie ist das Gefühl toll genau zu wissen das man es los wird und das ehm diese es auch nicht weiter sagt// sie grinste wieder leicht um keine negative Stimmung zu machen. "Irgendwie ehm seltsam du bist ebenfalls ja ehm eigentlich gekommen und fühlst dich hier ehm schon gut ehm sehr sehr beneidenswert wie du dich so schnell ehm wohl führen kannst" sie kratzte sich wieder die Wange das war grad mal wieder unangenehm für sie. Dann redete Jessica weiter und das erleichtete den kleinen Engel zu mal den diese Worte waren eindeutig berühigend sie machte sich eindeutig Sorgen. "Pfu da bin ich ja erleichtert das ich doch noch nicht ehm hin muss weil irgendwie hab ich ehm immer das Gefühl ich hätte was vergessen dabei dabei hab ich nicht mal was vergessen aber irgendwie" sie fing herzlich an zu lachen das war eindeutig lustig das sie wieder nicht wusste was sie selbst für ein unsinn redete. "Ehm also ich bin erleichtert im großen und ehm ganzen" sie strich sich leicht druch den Pony und betrachtete Jessica wie ruhig sie da saß und sie gelassen das fand sie wirklich toll so könnte sie niemals sein und dann auch noch so berühigend. Sie grinste das Mädchen weiter an als sie sie fragte ob sie nicht mal mit ihr in ein Cafe gehen wollte.
"Ja gerne ehm das können wir ruhig machen ehm ich liebe Tee da können wir sicherlich mal wo hin gehen" sie grinste sie freute sich wirklich besonders das Jessica sie fragte sie war ein nettes Mädchen wie sie fand auch wen sie zwischen durch sehr viel plapperte.
 31.10.11 16:35
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pp: Sayuri Sakurais Zimmer

Sayuri ging im Gang umher. Sie hatte hier schon etwas gesehen und erkundet, doch müde war sie noch nicht, da sie zu Hause verschlafen hatte. Außerdem ist das alles hier so neu und unbekannt, dass man gar nicht müde werden kann!, nahm sie immer als Grund. Zu Hause sah sie immer das Gleiche. Die selben Gesichter, der Selbe Ort, die selbe Stimmung. Doch hier war es komplett anderst, niemand kannte sie und alle waren so unterschiedlich! Das brannte in der Schülerin immer mehr. Nein, sie konnte noch nicht schlafen. Zu blöd nur, dass wir nicht in die Stadt gehen dürfen, da wäre es nicht so langweilig hier, beschwerte sie sich innerlich. Die meisten Tagesschülerinnen waren in ihren Zimmern, ein paar schliefen wahrscheinlich schon. Hier machen konnte man groß nichts, viel für ihre Beschäftigung nahm sie nicht mit, weil sie hier was komplett neues sehen wollte. Jeder kennt hier jeden und das Wochenende liegt uns noch bevor. Ist es Nachts hier immer so? Ihre Gedanken wechselten dauernd das Thema und Sayuri war bereits gegen Ende des Gangs. Aber irgendwo musste sie doch mal reinsehen.
Die Schülerin ging an ein paar Zimmer vorbei und las die Namensscilder durch. Vor einer Tür blieb sie stehen. Asagiri Oerba las sie und fand den Namen gleich symphatisch (was bei ihr in vielen Dingen oft genug passierte). Anscheinend war sie noch wach, das Licht schien durch das Schlüsselloch durch. Und sie hielt eine lange Unterhaltung mit einer anderen Schülerin, dass man aus dem Gemurmel erkannte. Warum nicht?, dachte sie sich leichtsinnig, So kann ich noch mehr kennen lernen und zu dritt macht es mehr Spaß! Sie klopfte kurz an, weil das eine menschliche Art der Höfichkeit sei laut ihrem Vater und machte die Tür auf. "Hallo, ich wollte mich nur mal bei euch vorstellen, mein Name ist Sayuri Sakurai."
 02.11.11 18:54
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Ich nickte. Genau darauf wollte ich hinaus. Man wollte auf eine Art und Weise, dass jemand es wusste, zumindest wenn dieser jemand einem sehr am Herzen lag. Andererseits traute man sich nicht, es ihm zu sagen, weil man nicht wusste, ob einem geglaubt wurde, obwohl es ja bestimmt Vorahnungen gab, dass es nicht nur Menschen, sondern auch andere Wesen, wie eben Asagiri, mich und die ganzen anderen Schüler der Moon Academy, oder zumindest einen Großteil. Es war verzwickt, und man wusste nicht recht, was man tun sollte. So hatte Asagiri ihrem Bruder nichts gesagt und ich hatte mich gegenüber meiner Mutter ausgeschwiegen, obwohl ich das wohl bald ändern würde. Ich hatte ihr versprochen, an sie Briefe zu schreiben und so würde ich gleich in dem ersten ihr reinen Wein einschenken. Mit der Tür ins Haus zu fallen war sonst eher selten meine Art, besonders meiner Mutter gegenüber aber…ich sollte es ihr sagen, spätestens jetzt. Ich sah kurz aus dem Fenster, draußen war es schon dunkel, ehe ich Asagiri anlächelte. “Das scheint nur so. Ich habe mich vielleicht dem Anschein nach schnell hieran gewöhnt, aber spätestens bei der Schlafzeitenumstellung werde ich auch merken, dass ich jetzt in Japan bin.“, lachte ich. Bisher hatte es mich verschont, aber davon konnte ich ja nicht ewig ausgehen. Es würde schon noch an mir zerren, obwohl ich es mir natürlich nicht wünschte. Ich überspielte eigentlich alles immer recht gut, man merkte mir erst etwas an, wenn es wirklich an meine Grenzen ging, das war jetzt nicht der Fall. Und so sehr merkte ich jetzt noch nicht wirklich etwas. Meine Schlafzeiten waren in London auch sehr unregelmäßig gewesen, vielleicht hing das damit zusammen? Ach egal. Bei Asagiris erleichterter Aussage, nickte ich erneut nur. Das hatte ich auch Anfang auch gedacht, dass ich ja bestimmt dahin musste und dann dort was abgeben und weiß der Kuckuck was noch, aber nein, bleib wo du bist, wir brauchen nichts mehr! Ich war ein wenig verwirrt gewesen aber dann waren mir wieder die Formulare eingefallen, die ich von London aus hierher gesendet hatte, das waren einige gewesen. Asagiris Eltern hatten das bestimmt auch schon alles gemacht und wenn wirklich noch etwas fehlte, kam schon jemand. Aber das war ja jetzt nebensächlich. Asagiri schien mein Angebot anzunehmen, freudig wie ich hoffte, und schlug gleich vor, sich auf die Suche nach einem guten Teelokal zu machen. Ich schien sie also nicht allzu sehr zu nerven. Schon komisch, ich war anscheinend doch ein wenig unsicher, die Umgebung war mir noch zu fremd, ich konnte gar nicht wirklich ich selbst sein. Normalerweise…na ja, war ich nicht so redselig, aber besondere Umstände und…mein Gott, da waren wir schon einmal. Außerdem war es auch zu meinem Vorteil, dass Asagiri und ich uns anscheinend gut verstanden. “Ja, das klingt gut. Wann hättest du denn Zeit? Bei mir ist bisher am Wochenende nichts geplant, und in der Woche…tja, das hat nur die Schule sich einen Platz in meinem Terminkalender erkämpft.“, ich lachte leicht. Ja, da war noch gähnende Lehre. Hier belegte ich keine Vereine, Kurse oder sonst etwas, so wie in London. Es war seltsam, nicht unter solch einem Druck zu stehen, ich hatte mich über die Jahre daran gewöhnt zu wissen, wie viel Zeit ich für etwas hatte, bevor ich mich zu etwas anderem sputen musste. Es war ganz lustig, hier mit der Blonden zu sitzen und sich einfach zu unterhalten, Reimu war weiterhin auf meinem Schoß. Zumindest bis jetzt, weil sie den Kopf hob und zur Tür sah. Ich folgte ihrem Blick, die Kleine bleib auf meinem Schoß und gleich darauf klopfte es, bevor ein Mädchen eintrat und sich vorstellte. Sie kommt ja ein wenig selbstsicherer herein als ich. Sayuri Sakurai, klingt interessant. Vielleicht ist sie auch ganz nett, vielleicht nicht, aber wahrscheinlich sollte ich ihr eine Chance geben. Ich sah zu ihr und nickte. “Hey, ich bin Jessica Tolisar und das ist Reimu.“, meinte ich dann mit einem kurzen Blick zu besagter Reimu auf meinem Schoß. Mittlerweile hatte sie den Kopf wieder auf ihre Pfoten gelegt, sah aber noch immer wachsam zu Sayuri. Ich blickte zu Asagiri, dann zu Sayuri. Es war das Zimmer der Blonden mir gegenüber, sie sollte entscheiden, ob sie Sayuri hereinbitten wollte oder sie darum bat, wieder zu gehen. Ich stellte mich lediglich vor und verhielt mich wie ein schweigsamer, höflicher Gast, zumindest versuchte ich das.
 02.11.11 20:39
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Ich lächelte Jessica weiter hin an. "Ehm stimmt an die Zeit umstellung muss ich mich auch erst einmal leider gewöhnen und so weit wie ich mal gehört habe ist das am Anfang so schwer vielleicht fühl ich mich deshalb noch nicht so müde dabei ehm scheint es jetzt ja schon ziemlich spät zu sein" das grinsen konnte ich mir irgendwie immer noch nicht verkneifen den Jessica redete weiter über das Treffen und das sie zwischen durch Witze mit ein baute fand ich irgendwie immer wieder lustig und aufbaunt. "Hm also so weit wie ich wies hab ich bis jetzt noch nichts vor dazu ich auch ehm grad mal angekommen bin" wieder spiegelte auf meinen LIppen sich ein lächeln warum sollte dort auch was anderes sein. Als ich ein Geräusch von der Tür hörte drehte ich mich sofort um ich war es nicht gewohnt mit so vielen Leuten oder eher Lebewesen in einen Raum zu sein. Das Mädchen ja es war sogar noch ein Mädchen was ja eigentlich zu erwarten war sich vorstellte tat dies Jessica auch gleich naja was anderes blieb uns ja nicht übrig aber unhöflich war ich ja sowieso noch nicht deshalb lächelte ich ebenfalls das Mädchen an was sich als Sayuri Sakurai vorstellte. //Hübscher Name und nett sieht sie auch aus wer weis vielleicht gleich noch ne freundinn// dachte ich und grinste Sayuri weiter an. "Hii ehm ich bin Asagiri Oerba" ich winkte ihr leicht zu. "Du kannst ruhig rein kommen ehm ich beiße nicht und ich glaube Jessica ehm auch nicht also kannst du dich ruhig hin setzten" kicherte ich.
 04.11.11 16:54
vAnonymous
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Sayuri wusste nicht, ob es angemessen war, in irgendeinem Zimmer hineinzuplatzen. Sie dachte auf weiterhin nicht darüber nach sondern musterte eher die Schülerinnen an. Sehen ja aus wie ganz normale Menschen bemerkte sie, obwohl sie dessen Anblick auch noch nicht gewohnt war. Ein bisschen enttäuscht war sie schon und hoffte innerlich, dass sie sie schon bald etwas anderst sehen konnte. Was sind das überhaupt für Wesen, wenn überhaupt? Aber wenn ich sie jetzt bedränge, werden se gar nichts mehr sagen..
Ihr Zimmer sah gemütlich, wenn auch etwas kitchig aus, anscheinend war Asagiris Koffer brallend voll gewesen. Aber es störte sie nicht, es war spannend für sie, in eine "andere Welt" hineinblicken zu können. Die Schülerin fand es hier sehr ungewohnt, bisher lebte sie nur auf Bäumen und lebte nur von das, was im Wald war. Am liebsten würde sie jetzt sehr gerne das ganze Zimmer durchwühlen, aber laut den Schulregeln durfte man das leider gar nicht, insgeheim regte sich Sayuri auch etwas darüber auf, aber da konnte man nichts machen.
Dann sah sie zu dem Mädchen, dass sich als Jessica vorstellte und auf das, was auf ihren Schoß lag. Wie süß!! Katzen kannte sie nur als größere Raubtiere, die alles andere als zahm waren. Dieses weiche Fell und die elegante Bewegung hatte sie schon immer sehr bewundert. Und das jetzt noch in der Nähe ohne davon angegriffen zu werden!
Als sie die Berüßungsworte von Jessica und Asagiri hörte, verschob sie ihre Erkundung auf später und strahlte, als sie ihr anboten zu ihnen zu kommen. Das Mädchen ging neugirig rein und setzte sich auf einen freien Platz. "Habe ich euch irgendwo gestört?", fragte sie die beiden, auch wenn sie gerne wissen wollte, über was sie geredet hatten.
 05.11.11 13:39
vAnonymous
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Auch Asagiri stellte sich vor und bat Sayuri herein. Ich bemerkte, wie das Mädchen sich kurz im Zimmer umsah, dann Asagiri und mich musterte und dann, anscheinend mit einiger Freude, Reimu betrachtete. Sie scheint ja doch ganz okay zu sein…aber sie sieht nicht gerade wie jemand von gegenüber aus, sie hat etwas Elfisches an sich…ob sie etwa eine Elfe oder so etwas ist? Naja, hier ist alles möglich, mir gegenüber sitzt ein Engel., dachte ich und war innerlich amüsiert darüber. Noch vor einiger Zeit, hätte ich wohl das belächelt, wenn mir jemand von so etwas erzählt hätte, aber jetzt, BAAM! Saß ich mitten drin. Wer hätte das gedacht? Na ich sicher nicht und meine Mam wusste bisher auch nichts davon und mein Dad…der konnte bleiben, wo der Pfeffer wächst und gedeiht. Ich hatte immer das Gefühl gehabt, dass meine Großmutter etwas geahnt hatte, immerhin hatte sie mir ja auch die Kette vermacht, die mich letztendlich auch durch Reimu an mein Geheimnis geführt hatte. Ob Reimu wohl auch etwas geahnt hatte? Ich blickte kurz zu ihr, und bemerkte, dass sie mich ebenfalls ansah. Ich lächelte und streichelte über ihr Fell, sie miezte kurz glücklich auf und machte es sich dann wieder in meinem Schoß gemütlich. Manchmal dachte ich echt, dass auch Reimu besonders war, also sie war auch so besonders aber eben besonders in dem Sinne, dass sie keine normale Katze war, so wie ich eben kein normaler Mensch war. 'Definieren sie ‚normal’, Miss Tolisar.' – Na ja, jeder weiß in dem Zusammen in dem ich stecke ja bestimmt, von was ich rede und…ich verstehe mich selber, das reicht. Als Sayuri sich zu uns setzte, besah ich sie mir wieder. Ja, sie hatte eindeutig so etwas Elfenhaftes an sich, bestimmt war sie auch so etwas in der Art. Ich sah kurz zu Asagiri herüber, ehe ich Sayuri auf die Frage antwortete, wieder zu ihr gewandt. “Nein, hast du nicht.“, ich schüttelte zur Bestätigung den Kopf. Erneut sah ich kurz auf die Uhr, um mich zu vergewissern, ob ich eigentlich müde sein sollte ider nicht. Nun ja, nach zehn Uhr abends, das ging ja noch, es war erst kurz vor halb elf. In London hatte ich immer bis Mitternacht rangemacht, dann erst hatte mich die Müdigkeit langsam eingenommen. Ich war noch nie ein Langschläfer gewesen, obwohl ich ausschlafen auf meine Weise mochte. Mit einem schönen Buch im Bett eingekuschelt, Reimu neben mir einfach den Tag langsam angehen lassen, das war doch schon einmal etwas. Also musste ich mir noch keine ernsthaften Sorgen machen, dass mir da Jetlag wirklich aufs Gemüt schlug. Ich wandte mich wieder Sayuri zu, ihre Kleidung sah schon ein wenig…anders aus? “Sayuri, von wo kommst du eigentlich?“, fragte ich einfach geradlinig heraus, konnte ja nicht schaden.
 05.11.11 22:12
vAnonymous
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Als es so ruhig wurde und Jessica und Sayuri sich nun gegenseitig sich anstarren oder eher betrachteten kam ich mir vor wie in einem flaschen Film aber das konnte man nun leider nicht mehr ändern. Ich lächelte wieder als Jessica dann endlich die stile brach und Sayuri antwortete das sie nicht störte dies hät ich eigentlich auch tun können aber getraut hab ich mich mal wieder nicht. Jessica´s Art beneidete ich immer noch so fromm und trotzdessen höflich ob Sayuri auch so ein Wesen war voller Mut. Lächelnd sah ich wieder zu Sayuri da sie sich genau neben mir gesetzt hatte. Als Jessica ihr dann eine Frage stellte wollte ich nicht sonderlich unhöflich sein und dann die neue die einwenig seltsam mir jedenfalls ein bisschen mysteriös rüber kam mit Fragen bombadieren aber verkneifen konnt ich es mir dann doch nicht es war einfach zu toll gleich so viele Leute und dann scheinbar noch verschiedene Lebewesen in einem Raum zu haben. "Ehm tut mir leid jetzt für die unhöflichkeit da Jessica dir ja grad eine Frage gestellt hat ehm aber in welche Klasse gehst du denn weist du das zufälliger weise" ich schaute sie grinsend an irgendwie würde ich es schon cool finden wen wir alle drei in die gleichen gehen würden weil wir uns ja sogesehen alle jetzt einwenig kannten. //Gott bin ich nervös und aufgeregt und ob wir wohl in die gleiche Klasse gehen das wäre voll der tolle zufall wen das so wäre ich hoffe nur mein Japanisch ist nicht zu schlecht nicht das sie mich ganz und gar nicht versteht// dachte ich einwenig Perplex aber das verging auch gleich wieder weil so schlecht ich nun auch wieder nicht war und ich mich einfach selbst schlecht machte. Grinsend sah ich kurz zu Jessica die die neue scheinbar interessant fand was mich eigentlich nicht sonderlich störte weil ich das Gefühl gut genug kannte.
 06.11.11 15:51
v

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