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Asagiri´s Zimmer

vAnonymous
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Spoiler:
 25.09.11 20:56
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Firstpost

Asa-chan lief zu ihrem Zimmer und dies mit schnellen Schritten in ihrer rechten Hand ihren Koffer den sie hinter sich her zog in der anderen Hand ihre Violinentasche wo ihre Violine schlauer weise drin war. Sie stand nun vor ihrem Zimmer schaute hastig nach links und nach recht und stellte vorsichtig ihren Koffer ab. Dann wühlte sie ihren Schlüssel für das Zimmer raus und schloss die Tür davon auf. Wieder schnappte sie sich ihren Koffer und huschte sofort rein in ihr Zimmer. Sie schloss hinter sich die Tür und lehnte sich dann an diese und rutschte runter "Angekommen" sagte sie lächelnd was aber auch sofort verschwand denn sie fand das nicht so lustig. "Also erst einmal auspacken dann Kuscheltiere auf Bett sortieren." sie zählte an ihren Fingern die Sachen ab. "Gut dann auf ins Gefecht" mit eine fröhlichen Stimme stand sie auf und schob ihren Koffer direkt vor ihren Schrank. "Ob das alles hier rein passt" sie lies ein leichtes kichern von sich räusperte sich aber auch gleich. Damit machte sie den auf und stopfte ihre Klamotten rein. Nachdem sie fertig war nahm sie eine Tüte aus dem Koffer und schüttete diese auf ihrem Bett aus. Plötzlich war das Bett voller Kuscheltiere. Sie nahmen alle bis auf einen der alleine darum gammelte. Fein säuberlich umsingelte sie alle um ihr Bett. Den Teddy also den letzten packte sie auf ihr Kopkissen. Nachdem sie nun endlich fertig war legte sie sich geschafft auf ihr Bett. Aber da sie nun doch ein ziemlich hibbeliges Mädchen war stand sie auch schon wieder auf. "Jetzt ist mir doch einwenig langweilig" wieder summte sie eine Melodie. Sie schiellte leicht zu ihrer Violine und kicherte dann wieder. Sie rannte eher anstatt sie lief zu ihrer Tasche und holte natürlich gleich ihre Violine raus und den passenden Bogen. Sie stellte sich nun in die mitte des Zimmers. Sie setzte ihre Violine zwischen Schlefe und Kinn und nahm nun den Bogen und strich vorsichtig rüber. "Endlich" damit fing sie an zu spielen. Es erklang eine traurige Melodie wobei sie keine einzigste Emotion auf ihrem Gesicht bildete.
 25.09.11 22:07
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pp: Jessicas Zimmer

Ich lief eine Weile den Flur entlang. Erst überlegte ich, ob ich vielleicht in den Gemeinschaftsraum, oder wie man es genannt hatte, gehen sollte. Tagesschüler durften ja nicht ihr Haus verlassen, wenn Nachtschüler Unterricht hatten. Und soweit ich weiß, war das also jetzt. Ich seufzte. Gemeinschaftsraum...Gemeinschaftsraum, hieß Gemeinschaft, also Gesellschaft. Auf Leute, die mich alle möglich Dinge ausfragten hatte ich jetzt keine Lust, auf die hatte ich eigentlich nie Lust, aber was solls. Also doch kein Wasweißich-Raum. Reimu lief von einer Tür zur nächsten, behielt mich dabei aber immer im Auge. Wie süß! Ich lief wahllos umher, und blieb dann vor einer Tür einfach stehen. Vielleicht war ja jemand da. Irgendjemand, der hoffentlich nicht allzu viel fragte. Ich lauschte. Von drinnen hörte ich eine traurige Melodie, gespielt auf einer Violine, wie mein feines Gehör feststellte. Ich klopfte an und öffnete dann die Tür. Reimu drängelte sich durch den Spalt, sie wollte unbedingt reingucken. Ich sah ins Zimmer, ganz hübsch eigentlich, auch wenn es nicht mein Stil war. Ein blondes Mädchen stand im Raum und spielte. Sie war echt gut auf der Violine. "Hey, störe ich? Ich wollte mich nur mal umsehen, wer hier noch alles auf der Etage ist, und da hab ich dich spielen gehört. Ich bin Jessica.", und ich weiß dass du Asagiri heißt, weil es auf dem Türschild stand, aber du wirst dich ja bestimmt noch einmal vorstellen, nicht?, fügte ich gedanklich hinzu und sah zu dem Wesen vor mir. Was sie wohl war? Ich trat ein, Reimu kuschelte sich an mein Bein, sie war nicht gerne allein, in fremder Umgebung. So stand ich dann also in dem Zimmer eines mir völlig unbekannten Mädchens, Reimu an meinem Bein, noch immer an der Tür, weil ich mir nicht sicher war, ob ich störte. Klasse, echt.
 26.09.11 17:22
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Asa schaute nur leicht verdutzt als das Mädchen ins Zimmer kam und hörte auch sofort auf zu spielen damit hatte sie nun wircklich nicht gerechnet obwohl sie nicht einmal etwas getan hatte kam auch schon gleich Besuch was sie eigentlich nicht sonderlich störte eher freute so konnte sie sich wenigstens einiger maßen unterhalten. Wieder setzte sie ein lächeln auf und schüttelte dann sanft den Kopf. "Ehm nein du störst nicht" sie nahm leicht die Violine von ihrer Schulter und hielt diese sachte im Arm wie ein kleines Kind. "Ich bin Asagiri nett dich kennen zu lernen" sie ging nun zum Bett wo ihre ganzen Kuscheltiere drauf waren und packte dort die Violine drauf. "Sag mal ich bin eben erst Angekommen und weis noch nicht sehr viel über diese Schule könntest du mir vielleicht einpaar Regeln oder so nennen ich möchte nicht gleich am ersten Schultag alles falsch machen" sie lies ein leichtes lächeln auf ihren Lippen erscheinen und drehte sich dann um zu Jessica. Dann fiehl ihr Blick auf die Katzte sie wusste gar nicht das Tiere hier erlaubt waren aber scheinbar konnten einpaar Lebewesen nicht ohne ihre Tiere. //Was sie wohl für ein Wesen ist// dachte das Engelkind und lies ihren Blick durch das Zimmer streifen. "Ich hoffe doch ich habe nicht zu laut gespielt da du es ja scheinbar mit gekriegt hast das ist mir wircklich unangenehm ich wollte niemanden stören" sagte sie leicht verlegen und ihre Gold-Braunen Augen schauten nun wieder zu Jessica.
 26.09.11 17:32
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Ich sah sie an, wie sie die Violine wegpackte. Toll, jetzt hat sie aufgehört zu spielen, egal. Sie meinte dann nur, dass ich nicht störe. Hätte ich auch nicht anders erwartet, immerhin ist es abends und das hier sieht nicht nach einem Doppelzimmer oder so aus, aber man weiß ja nie. Ich spürte noch immer, wie Reimu an meinem Bein rumschnurrte. Sie schien sich langsam aber sicher an die Umgebung zu gewöhnen, aber sie würde sich trotzdem nicht von meinem Bein lösen, wie ich sie kannte. Jetzt stellte sich das blonde Mädchen vor und legte ihre Violine auf ihre Bett. Ganz schön viele Kuscheltiere..aber jeden das seine. Ich hörte ihr aufmerksam zu, als sie erneut begann zu sprechen. Die Schule..tja ich war vor, genau, zehn Minuten mit dem Taxi hier angekommen! Also wusste ich logischerweise nicht viel, nur das Wichtigste eben.
"Ich bin auch erst eben angekommen, viel weiß ich auch nicht. Nur eben, dass es hier drei Tages- und drei Nachtklassen gibt, und dass man eben als Tagschüler nicht sein Wohnhause verlassen darf, wenn die Nachtschüler Unterricht haben, und andersrum logischerweise auch nicht. Es soll Frühstück, Mittag und Abendbrot in der Caféteria geben, aber wann genau weiß ich nicht. ...und wo die Caféteria liegt, kann ich dir auch nicht sagen.", ich sah sie an. Noch immer fragte ich mich welcher Rasse sie angehörte, vom Aussehen her würde ich erst einmal auf Tagschüler tippen, aber manche der Nachtschüler, die ich draußen herumhuschen gesehen hab, sahen auch nach Tagschüler aus...aber sie war im Wohnhaus der Tagschüler, das war der eindeutige Beweis. Außerdem müsste sie als Nachtschüler grad im Unterricht sitzen, wenn sie nicht schwänzen würde. Gut, also Tagschüler. Ich ging in Gedanken die möglichen Rassen durch.
Menschen, Gestaltenwandler, Engel, Zauberer, Tierwesen, Elfen, Shinigami und Halbwesen...große Auswahl würd ich mal sagen, bringt mich ja voll weiter. Ich sah Asagiri an, sie wiederum sah zu Reimu. Ouh, da hatte ich wohl was vergessen. "Oh, sorry, das ist Reimu. Keine Angst, sie ist eigentlich ganz lieb, wenn man sie in Ruhe lässt. Dein Zimmer wird sie schon nicht verwüsten, sie weicht mir in fremden Umgebungen eh nie von der Seite.", beim letzten Satz lächelte ich leicht. Ich sah zu Reimu, sie erwiderte meinen Blick kurz, dann musterte sie Asagiri. Ich tat es ihr gleich. Das Mädchen sah auch zu ihr und klang etwas verlegen, als sie meinte, dass sie vielleicht zu laut gespielt haben mochte. Ich schüttelte nur den Kopf. "Nein, hast du nicht. Ich war auf dem Flur, direkt vor deiner Tür, als ich dich gehört hab. Außerdem hab ich ein feines Gehör, ein anderer hätte es wahrscheinlich auch nicht gehört." Ich ließ weitere Erklärungen weg, waren ja im Moment unwichtig. Stattdessen lehnte ich mich gegen die Tür, an der ich noch immer stand und sah mich erneut im Zimmer um, ehe meine, im Moment mehr bräunlichen als orangenen, Augen wieder zu der Blonden sahen.
 26.09.11 19:08
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Yui nickte nur und deutete auf ihre Violine "Gut ich wusste nicht ob ich die eigentlich mit nehmen durfte aber ohne Violine geht bei mir gar nichts so wie scheinbar bei dir mit deiner Katzte sie ist übrigens ganz süß" sie lies auf ihren Lippen wieder ein lächeln erscheinen. Dann setzte sie sich leicht auf einen der Stühle "Du kannst ruhig rein kommen" sie fand es unhöflich jemanden an der Tür stehen zu lassen dabei Unterhielt sie sich ja mit ihr. Dann erzählte Jessica etwas sehr interessantes und sie hörte auch sehr genau zu damit sie auch ja keinen Fehler machte nicht schon wieder. "Danke für die Information" sie schaute leicht wieder zu Reimu sie fand sie eindeutig sehr süß "Sind hier Tiere eigentlich erlaubt ich meine naja es kann ja auch hier Menschen geben die gegen das Tier sein können" damit strich sie eine Strähne hinters Ohr die heraus gefallen waren. "Ehm das ist nicht bös gemeint eher ehm hm nur eine Frage" sie lächelte das Mädchen wieder an. Dann wurde sie eigentlich ziemlich ernst was man ihr aber nicht ansah den immer spiegelte sich noch ein lächeln auf ihren Lippen. "Ehm du sag mal naja also wen das nichts Persönliches ist ehm welches Wesen bist du eigentlich also ich weis ja das es verschiedene Arten und Lebewesen gibt auf der Welt aber ich habe noch nie wircklich welche gesehen" sie kratze sich an der Wange //Naja gesehen schon nur noch nie mit anderen geredt trieft es eher// sie kicherte leicht. "Also gut das man mich nicht hören konnte das wäre mir ziemlich unagenehm ich bin es nicht dran gewöhnt vor Publikum zu spielen eher mach ich das für mich selber" wieder strich sie sich eine Strähne hinters Ohr scheinbar lösten sich langsam ihre Zöpfe das hies neu machen.
 26.09.11 21:33
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Ich sah zu ihr rüber und folgte ihrer Deutung, die Violine sah echt ganz gut aus, und richtig gestimmt war sie auch, wie ich das hören konnte, so durch die Tür durch. "Naja, in meinem Zimmer stehen auch einige Instrumente, ich glaube auch kaum, dass es einer wagen würde, mir die wegzunehmen. Da ist zwar keine Violine dabei, aber ich werde mich in der Stadt vielleicht mal nach einem Musikladen umsehen, wir könnten ja dann mal zusammen spielen, du scheinst echt gut zu sein, was ich so gehört hatte...Reimu, ja ohne Reimu würde auch nichts gehen. Außerdem kratzt sie Fremde, die sie von mir wegbringen wollen, also bleibt die Süße so oder so bei mir, soweit ich weiß, sind Tiere ja auch hier erlaubt...denk ich.", ich legte beim letzten Satz den Kopf leicht schief und sah sie an. Sie schien nett zu sein, aber ich bildete mir darauf noch nichts groß ein. Viele Leute schienen nett zu sein, und dann -Wumms!- nix da mit nett. Bei mir war das ähnlich, mir merkte mir nicht wirklich an, ob ich jemanden mochte oder nicht, weil ich irgendwie zu jedem nett war, außer mir ging was gegen den Strich, dann konnte ich austeilen, aber richtig. Bisher schien Asagiri aber weiter nur ein freundliches Mädchen zu sein, was hier neu war und nichts falsch machen wollte. War schon irgendwie niedlich, und ich mochte sie auch, aber das änderte sich ja immer schnell bei mir, mit dem Mögen und nicht Mögen. Sie bat mich jetzt auch erst einmal herein, nachdem sie sich gesetzt hatte. Ich drückte mich leicht von der Tür ab und schlenderte herüber zum Stuhl ihr gegenüber und ließ mich dort nieder, sofort hüpfte Reimu auf meinen Schoß. Sie wich mir echt nie von der Seite, erst recht nicht in neuen Umgebungen, dazu war sie viel zu anhänglich, und auch ein wenig schrecksam, ich beschützte sie vor allem und jedem. Wie automatisch legte ich meine Hand auf sie und strich sanft über ihren Rücken, sie ließ sich daraufhin zufrieden auf meinem Schoß nieder und blickte auf den Teppich. Die Blonde mir gegenüber bedankte sich sogleicht über die Informationen, die ich ihr gegeben hatte. Ich nickte ihr freundlich zu und meinte nur: "Gerne." Sie sah zu Reimu und fragte mich etwas dazu, ob hier Tiere überhaupt erlaubt seien. Ich zuckte mit den Schultern. “Ich denke schon, ich hab einige gesehen, die auch Katzen haben. Ich denke mal, wenn man kein Pferd mit sich rumschleppt geht das okay, und die, die gegen die Tiere allergisch sind, müssen sich eben von ihnen fern halten und Medikamente dagegen nehmen. Ich geb’ Reimu nicht her, nur weil einer niest, wenn er an ihr riecht. Außerdem glaub ich nicht, dass es sehr schlimme Allergiker hier geben wird, die haben schon alle ihre Tricks. Ich hoffe, dich stört es nicht, dass Reimu hier ist? Nicht dass du allergisch gegen sie bist, weil du das ansprichst meine ich.“, ich sah sie leicht fragend an. War ja berechtigt, dass mit den Allergikern hier, aber das war ja nicht mein Problem, oder? Sollten sie fein ihre Medikamente nehmen und sich nicht in mein Zimmer wagen, dann würde das schon gehen. Wenn Asagiri allerdings was gegen Reimu hatte, würde ich natürlich wieder gehen, immerhin war ja ich zu ihr gestolpert und dass war ihr Zimmer, da konnte ich sie schlecht rausschmeißen wegen meiner Süßen.
Ich hörte meinem Gegenüber wieder zu, während ich langsam über das weiche Fell von Reimu strich, sie war so süß, wie sie da auf meinem Schoß lag und zum Boden guckte, als beobachte sie eine Maus…, ja manchmal sponn sie schon rum, aber sie war dabei extrem niedlich, das musste man auch erstmal können, nicht? Eine Frage? Na dann bin ich mal gespannt…schieß los, ich bin ehrlich, sogut wie fast immer jedenfalls. Neugierig, innerlich da man es nicht an meinem unverändertem Blick sah, guckte ich sie an. Welches Wesen? Gute Frage, bis vor einiger Zeit, dachte ich noch, ich wäre ein Mensch…und das denken weiterhin alle, die nicht meine Akte von hier kennen. Also…sag ich es dir, oder sag ich es dir nicht? Egal, was solls. Okay, einmal ernst gucken, und dann wahre Worte gesprochen, na klasse, auch noch ehrlich sein. “Ich bin ein...na ja Gestaltenwandler. Das wissen bisher haben nur der Schulleiter und ich, und jetzt eben du…na ja Reimu weiß es auch. Darf ich im Gegenzug fragen, was du bist? Ich hab’ auch noch nicht viele Wesen hier gesehen, musste ja mein Zeug schnell ins Wohnhaus schaffen, aber es scheint eine bunte Mischung zu sein.“ Ich sah aus dem Fenster, raus in die werdende Dunkelheit. Wie konnte man nur abends Unterricht haben? Da würde ich ja sterben, aber für die, die Sonnenlicht nicht vertragen mochten, wäre diese Lösung wahrscheinlich wieder besser. Asagiri holte meinen Blick wieder ins Zimmer zurück, ich lächelte sie leicht an. “Ach was, du spielst wirklich gut, wir sollten echt mal zusammen spielen. Vielleicht könnten wir ja auch einmal zusammen irgendwo auftreten, in einer der hiesigen Bars oder bei einer Schulaufführung oder so. Du hast echt Talent, das solltest du nicht verstecken. Und nach einer Weile gewöhnt man sich auch dran, dass jemand zuhört. Außerdem ist es irgendwie ein tolles Gefühl, wenn man gesagt bekommt, man kann mit den Noten umgehen, denke ich zumindest.“, ich sah sie aufmunternd an. Ja, mit ihr müsste ich wirklich einmal zusammenspielen, jetzt, wo ich keinen Lehrer mehr hatte, mit dem ich ein Duett musizieren konnte, und sie war gut.
 27.09.11 20:32
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Asa-chan schaute echt verwirrt so schnell wie das Mädchen sprach kam sie gar nicht so richtig hinter her da sie auch nicht so gut Japanisch konnte und erst seit einpaar Tagen hier war. Sie räusperte sich kurz und schüttelte den Kopf "Nein Quatsch deine Katze störte mich nicht sie ich bin auch nicht Allergisch gegen Reimu ich wollte nur drauf hinweisen das war auch wircklich nicht Böse gemein" sie kratze sich verlegen an der Wange und hoffte das dies einigermaßen gut rüber kam. Da fing Jessica auch schon weiter zu reden auch wen Asa das einwenig seltsam rüber kam das ein Lebewesen so viel und schnell reden konnte aber stören tat sie das eigentlich ziemlich wenig oder eher gar nicht sie mochte die nähe von anderen warum auch nicht so lange diese ihr nichts taten war sie ein glückliches und fröhliches Mädchen. Als Jessi das mit dem Pferd erwähnte musste sie leicht lächeln den das fand sie eindeutig kommisch. "Also ein Pferd find ich jetzt doch schon einwenig übetrieben aber du hast recht ich schätze schon das ehm Tiere hier schon erlaubt sind warum auch nicht und du hast recht wen sie Reimu dir wegnehmen würden das wäre nicht so schön man sieht euch auch an das ihr ehm hier wie heißt das" sie schnippst mit den Fingern was eine Art geste darstellen sollte um sie zu erinnern. "Achso ja also ihr seht auch so aus als würdet ihr euch nahe stehen" sie lächelte schwach sie kannte das Gefühl nicht sonderlich aber bei den beiden sah man es eindeutig so wie die beiden mit einander umgingen. Irgendwie beneidete sie die beiden sie fand es irgendwie süß das gesamte Bild. Dann fing Jessica schon wieder weiter zu reden also das bewunderte Asa eindeutig an ihrer neuen Freundinn was sie jedenfalls hoffte was sie nun war das sie so schnell das nächste Thema anstreben konnte oder eher so viel gleich reden konnte auf einmal und es sah so aus als würde sie nicht einmal Luft holen. "Also Gestaltswandler hab ich bis her noch nie gesehen ist ja interessant" sie fing wieder an zu lächeln //Gestaltswandler also na die Schule scheint ja jede Art von Wesen auf zu nehmen solange sie ein vernünftiges Mächen ist hab ich nichts gegen sie sie scheint auch nett zu sein und ich hoffe sie ist in meiner Klasse// nachdem sie ihre rede in ihrem Kopf beendet hatte nickte sie dem Mädchen nur zu sie konnte eindeuitg nicht wiederstehen und warum sollte sie bitte nicht auch erzählen was sie für ein Wesen war das fände sie sonst ungerecht wen Jessi es tat aber sie ihr gegenüber es verschwieg. Sie fing an sich wieder an der Wange zu kratzen denn das war ihr dann doch einwenig unangenehm "Also sogesehen bist du auch die erste die das weis nur meine Mutter und der Schulleiter glaube ich zumindest wissen es ich bin ein Engel" redete sie Jessi dazwischen bevor sie mit der nächsten Sache anfing. "Ehm klar können wir mal zusammen spielen dagegen hab ich nichts also ich spiele nicht nur Violine sondern auch Gitarre jedoch wird meine Gitarre erst in den nächsten paar Tagen ankommen die ist noch in Frankreich" mit einem leichten Schulter zucken lies sie es erst einmal Jessi verdauen das sie ein Engel sei sie wollte ihr nicht zu viel zu muten und sie wusste ja halt auch nicht ob sie störte oder nicht aber was konnte an einem Engel schon seltsam sein.
 28.09.11 17:38
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Ich hörte jetzt erst einmal zu. Anscheinend redete ich mit meinem Gegenüber eindeutig zu schnell, das bekam ich mit. Japanisch kommt mir fehler- und akzentfrei über die Lippen, das hatte schon mein Lehrer einmal bemerkt gehabt. Sprachen liegen mir einfach, ich konnte recht viele und lernte auch leicht neue, das war mein Spezialgebiet. ab und zu switchte ich auch von einer Sprache in eine andere über, wenn dann mein Gesprächspartner leichter mitkam. Ich sollte Asagiris Muttersprache nachfragen. Bei der Aussage zu Reimu und mir nickte ich Asagiri nur zu. "Reimu ist nicht einfach nur eine Katze oder ein Haustier für mich, ich sehe sie als eine Art Schwester an. Ohne sie könnte ich überhaupt nicht." Reimu war ein Teil meiner Familie, ein großer Teil, für nichts würde ich sie hergeben. Dann hielt ich erst einmal weiter meinen Mund und lauschte Asagiri. Ein Engel...interessant. Ich seh' keine Flügel...na ja, vielleicht haben Engel nicht automatisch Flügel so wie in allen Geschichten, man sieht an mir auch nichts Besonderes, außer vielleicht meine Augen, oder die Haare...aber...egal. Ich nickte ihr zu, Reimu streichelte ich noch immer, während sie seelenruhig auf meinem Schoß lag. Die Blonde ging jetzt auf mein Angebot ein. Ich nickte. In Frankreich...? Mal sehen, ob sie Französin ist.
Ich sah zu Asagiri und sprach dann in perfektem Französisch: "Also bist du Französin, ja? Ist es dir lieber, wenn wir in dieser Sprache sprechen?" Bot ich ihr an und sah dann seelenruhig zu ihr. Sie spielte also auch Gitarre, ich interessierte mich immer mehr für sie. Ein Engel aus ...Frankreich? Und dazu kann sie noch Violine und Gitarre, die Musik scheint ihr sehr zu liegen. Ich lächelte sie leicht an.
"Du spielst also auch Gitarre? Kannst du auch noch anderen Instrumenten eine Melodie entlocken?", sprach ich erneut auf französich zu ihr. Asagiri schien recht nett zu sein. Eine angenehme Gesellschaft, und anscheinend waren ihre Interessen auch den meinen ähnlich, ob sie auch in meine Klasse ging? Na ja, ich sprach eh viel, warum sollte ich sie also nicht fragen? So fragte ich sie, erneut auf französisch : "Du gehst ja auch in eine Tagklasse, wenn du in diesem Haus lebst. Darf ich fragen in welche?"
 28.09.11 18:37
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Asa schaute nur leicht lächelnt als Jessi meinte Reimu wäre wie eine Schwester für sie sie fand es eineutig putzig sie kannte das Gefühl nicht wircklich was sie all die Jahre auch nicht sonderlich gestört hatte. Als Jessi dann mit ihr Franzöisch redete staunte sie nicht schlecht aber sie schüttelte bloß den Kopf "Meine Eltern finden es nicht so toll wen ich Französisch rede ich soll diese Sprache lernen weil ich hier halt ab heute lebe" sie kratze sich an der Wange sie würde zwar viel lieber Französisch reden aber sie konnte sich nicht gegen ihre Eltern wenden. Sie räusperte sich fing dann aber doch kurz Französisch zu reden aber nur weil sie nicht wusste wie sie es sonst Formulieren sollte. "Also ehm ich weis nicht wie ich das jetzt auf Japanisch sagen hätte sollen also sag ich es mal auf Französisch ehm ich spiele Violine,Gitarre und ich singe dazu noch mehr spiele ich leider nicht weil ich bisher noch nicht dazu gekommen bin achso doch ich spiele noch Klavier das habe ich von meinem Vater." sie räusperte sich und man konnte wircklich vernehmen das sie Französin war sie konnte die Sprache so flüssig reden und dann auch noch schnell bei ihren Japanisch war es eher anders herrum sie brauchte einwenig und musste dazu auch noch immer "ehm" sagen was sie nicht gerade toll fand aber was sollte sie machen ihre Eltern haben ihr zu spät bescheid gesagt und sie konnte erst jetzt lernen dafür fand sie konnte sie es recht gut.
Mit einem Schulter zuck stand sie auf und ging zu einer Kommode und holte dort einen Zettel herraus. "Also ich bin in der Tagesklasse und da bin ich in der Jikatokyu wen ich das jetzt richtig gelesen habe" sprach sie wieder auf Japanisch.
Siie ging wieder zu dem Stuhl und setzte sich dort gemütlich rauf. "Also da bin ich drin" sie lächelte Jessi wieder an. "Ehm es wundert mich einwenig das du gar nicht erstaunt bist das ich ein Engel bin ehm wie soll ich es sagen" sie kratze sich an der Wange "Also ich bin zwar ein Engel aber ich hab dazu auch noch Fähigkeiten" sie nickte leicht all die Engel die sie kannte hatten keine Fähigkeiten also hoffte sie auch auf dieser Schule welche zu finden die genauso waren wie sie.
 28.09.11 18:54
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Ich nickte. Meiner Mutter war es zwar egal, ob ich jetzt englisch, japanisch oder französisch sprach, aber das beruhte auch darauf, dass ich all’ diese Sprachen fließend sprechen konnte. Ich verstand Asagiris Eltern aber auch ebenso, wenn sie den Wunsch hatten, ihre Tochter würde japanisch reden, da sie ja auch in Japan war, besonders wenn sie die Sprache noch nicht allzu gut konnte. Irgendwie konnte ich nicht anders, ich musste ihr erneut meine Hilfe anbieten, obwohl ich zuerst eher nur ein Angebot gemacht, ohne wirklich meine Hilfe anzubieten. Ich sah sie an und ein leichtes Lächeln war auf meinen Lippen. Dieses Mal sprach ich wieder auf Japanisch zu ihr. “Wenn du willst, kann ich dir ja ein wenig in Japanisch aushelfen, weil ich es dir ja auch auf Französisch im Notfall erklären kann. Natürlich nur, wenn du möchtest.“ Ich bot Leuten, die es aus meiner Sicht natürlich auch Wert waren, meine Hilfe oft und eigentlich auch meist gern an. Asagiri war ganz nett, benahm sich manierlich und war höflich, also war sie es eindeutig wert. Reimu miezte leise. Ich sah kurz zu ihr. Sie sah zurück. Ich lächelte sie an und sie kuschelte sich an mich, daraufhin streichelte ich sie weiter. Dann erhob ich meinen Blick wieder zu Asagiri, sie erklärte mir inzwischen, auf Französisch, da sie es nach eigener Aussage nicht auf Japanisch erläutern konnte, was sie alles spielen konnte. Gitarre, Violine und Klavier, klingt ja ganz gut. Und wenn sie noch akzeptabel singen kann…ist doch was. Besser als nichts auf jeden Fall, und wenn sie die Gitarre und das Klavier handhabt wie die Violine, na dann könnte ich wirklich mal etwas mit ihr zusammen spielen. Ich nickte. Von ihrem Vater hatte sie das Klavier spielen gelernt, ich hielt nicht allzu viel von meinem Vater, aber das gehörte hier eindeutig nicht hin. Eher schon, war ich durch meine Mutter auf das Musizieren gekommen, auch wenn meine damalige Langeweile und die Eintönigkeit der Sprachen auch sehr viel dazu beigetragen hatten. Asagiri nahm während meinen kleinen Gedankengängen den Zettel mit ihrer Klasse raus, damit sie sich sicher sein konnte, ob es wirklich die Jikatokyu war. Das wäre dann ja ganz von Vorteil gewesen, weil ich auch in diese Klasse ging und so schon die ersten Kontakte hätte. Sie reichte mir den Zettel, auf dem sich die Daten, unter anderem auch die bezüglich ihrer Klasse, befanden und ich las ihn. Tatsächlich, Jikatokyu. “Ja, hier steht auch, dass du in der Jikatokyu bist. Trifft sich ja gut, denn ich werde ich meinen Platz ebenfalls in dieser Klasse finden.“, sagte ich und sah sie leicht lächelnd an während ich ihr den Zettel zurückgab. Ich lächelte und lachte eigentlich sehr gern, es gab einem so ein warmes, beschwingtes Gefühl. Jedoch konnte man manchmal von mir denken, dass gar das Gegenteil der Fall war, manchmal war ich einfach gefühlskalt...na gut eigentlich war ich das immer. Bei Asagiri konnte ich diese Masche aber schlecht aufführen, denn ich war ja in ihr Zimmer gekommen und das wäre unhöflich gewesen. Außerdem war auch sie sehr freundlich, warum sollte ich es da nicht auch sein?
Jetzt schnitt Asagiri wieder ein neues Thema an. Sie fragte sich, oder auch vielmehr mich, warum es mich nicht wunderte, dass sie ein Engel war. Ich überlegte kurz, da hängte sie auch schon eine Erläuterung heran. Fähigkeiten…na ja, die hatte ich auch, aber die musste man als Gestaltenwandler ja haben, bei Engeln war das etwas anderes. “Mh…also aus meiner Sicht sind Engel ja Wesen, die aus dem Himmel stammen, oder zumindest ihre Ahnen…deswegen habe ich mich nicht gewundert. Aber was hast du denn für Fähigkeiten?“, fragte ich mit einem leicht neugierig klingendem Ton in der Stimme.
 01.10.11 22:26
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Asa-chan lächelte und nickte zu gleich Jessica zu wegen dem netten Angebot. "Ja das wäre super ehm nett von dir wen du mir einwenig helfen würdest ich hab erst seit einpaar Tagen die Sprache ehm gelernt und kann sie daher noch gar nicht so flüssig" sie kratze sich an der Wange. Plötzlich bildete sich ein fettes grinsen auf ihr Gesicht "Das ist ja super das wir in einer Klasse sind so hab ich wenigstens schon eine die ich kenne und an die ich wenden kann" sie stockte dann und wurde leicht rot "Ehm natürlich wen das in Ordnung für dich ist nicht das ich dich ohne Grund nerve" sie räusperte sich wieder. Schon wieder fing Jessica an zu reden worauf sie wieder grinste. Auf die Frage mit den Fähigkeiten nickte sie. "Ehm ja ich hab Fähigkeiten und du hast recht ich Stamme von einem Engel ab von meiner Mutter diese kommt aus dem Himmel aber sie hat mir noch nie davor mit mir darüber geredet erst als ich jemanden einfror da sagte sie mir erst was ich für ein Wesen sei und darauf wurde ich gleich hier her geschickt" sie beugte sich leicht rüber zu Jessica "Schau her" sie nahm das Tuch was auf dem Tisch lag berrührte dieses und schon gefror es auch. Sie brach ein Stückchen von dem gefroren ab und fummelte leicht mit diesem rum. "Eigentlich hab ich auch noch Flügel aber die verstecke ich ganz gut oder" sie lächelte Jessica wieder an sie fand es irgendwie normal anderen zu sagen was sie konnte sie fand es nicht weiter schlimm warum auch. "Und was hast du Fähigkeiten die Frage kommt jetzt ein bisschen doof rüber aber ich kenne mich mit anderen Wesen nicht sonderlich gut aus ich habe davor in einer Villa gewohnt und wurde dort zu Hause Unterrichtet also ehm" sie schnippste wieder mit den Fingern "Also ehm ich komm nicht drauf" sie kicherte leicht. "Achso ja also hab ich keine Ahnung was jetzt so in oder out ist oder was man heut zu Tage so macht ich bin das alles auch gar nicht gewohnt ich war die ganzen Jahre alleine deshalb bin ich froh das gleich jemand mit den ich mich verstehe mich getroffen hat oder eher gleich zwei Wesen" sie schaute lächelnd Reimu an dann wieder zu Jessica. Sie stütze wieder ihren Kopf auf die Hand und schaute leicht lächelnd sich um. //Da kann ich eigentlich froh sein das sie mich hier her verfrachtet haben auch wen es nicht so sonderlich einfach werden wird so kann ich wenigstens meine Talente und meine Fähigkeit selbst Studieren und dran Arbeiten// sie schaute wieder zu Jessica und ihr fiehl noch etwas ein. "Ohh Verzeihung wie unhöflich was spielst du den für Instrumente wie peinlich" sie hielt sich leicht die Hand vor dem Mund und lachte leicht auf.
 02.10.11 15:24
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Ich sah lächelnd zu Asagiri. “Es macht mir nichts aus, keine Angst. Außerdem sind meine Japanisch-Kenntnisse schon…etwas länger, Sprachen finde ich leicht, also keine Sorgen, das macht mir ehrlich nichts aus.“, sagte ich. Das stimmte sogar, es war keine Lüge, was selten bei mir vorkam, dass ich gerade erst kennen gelernte Leute mit der Wahrheit beehrte. Aber ich half Asagiri wirklich gerne, und sie war ja auch echt freundlich und irgendwie mochte ich sie. Vielleicht war es an dieser Academy wirklich anders, nicht so wie an den anderen Schulen, auf denen ich normalerweise war. Na gut, auf der ersten war der Stoff nur zu einfach gewesen, aber bei der zweiten…ich muss aufpassen, dass ich nicht böse Gedanken bekommen, wenn ich auch nur daran denke. Aber das hab’ ich mir abgewöhnt, die sind es alle nicht wert, nie im Leben. Die Klassen hier waren bestimmt anders, Asagiri war meine erste Mitschülerin, die ich kennen lernte und sie machte einen akzeptablen Eindruck. Besser als die ganzen Idioten in London würde meine Klasse also schon einmal werden, denn es hätte da nicht eine einzige vergleichlich freundliche Person wie sie gegeben. Ich strich mir eine Haarsträhne weg, als Asagiri sich gerade freute, dass wir in eine Klasse gingen. Dann wurde sie leicht rot, weil sie daran dachte, sie könnte mich nerven. Nerven…man kann mich schnell nerven, aber nicht du. Asagiri, du hast ein Veto-Recht, ehrlich. Wie du mir, so ich dir, und du bist freundlich, hast mich schließlich auch nicht gleich wieder rausgeworfen, also. Ich schüttelte also nur den Kopf, war schon irgendwie niedlich von ihr, zu denken sie könnte mich nerven. “Ach was. Du kannst mich ruhig war fragen, auch wenn die Lehrer dir mal zu schnell reden, wegen der anderen Sprache und so. Falls du mal irgendetwas nicht verstehst, kannst du dich natürlich auch an mich wenden, zwecks Nachhilfe oder einfach einem kleinen Denkanstoß…und natürlich auch einfach mal, wenn wir was zusammen machen könnten.“ Die Blonde schien sich immer mehr von einer netten Bekanntschaft zu so einer Art leichter Freundschaft zu entwickeln. Vielleicht fanden wir ja auch noch mehr gemeinsame Interessen, außer dem Musizieren. Dazu kam ja noch, dass sie auch nicht wirklich ein Mensch war, also war da auch so eine Art Verbundenheit aus der Not raus, obwohl die Not hier wohl übertrieben war. Auf meine Frage, oder eher meine Ansicht von Engeln, erklärte Asagiri auch sofort, dass das irgendwie schon stimmte. Dann wollte sie mir etwas wegen ihren Fähigkeiten zeigen. Ich nickte leicht und beobachtete sie dann gespannt. Ganz leicht berührte sie das Tuch vor ihr …-es gefror. Ich staunte nicht schlecht, das war doch echt mal was, Dinge gefrieren zu lassen. Als mein Gegenüber jetzt auch noch ein kleines Stück von dem gefrorenen Tuch abbrach und damit herumspielte, war ich überzeugt. Das war cool, und ich glaube keiner würde sich mit ihr anlegen, wenn man wüsste, dass sie so was draufhatte. Die Flügel, die ich mir immer in Verbindung mit Engeln vorstellte, erwähnte Asagiri jetzt auch. Recht hatte sie, ihre Flügel hatte ich überhaupt noch nicht bemerkt, also konnte sie die schon ganz gut verstecken, und somit auch gleichzeitig verheimlichen, dass sie überhaupt kein Mensch war, sondern ein Engel. “Also das mit dem Gefrieren ist schon was, irgendwie praktisch. Musst nur sagen, du kannst aus einem ’nen wandelnden Gefrierblock machen, wenn dir einer blöd kommt und das vorführen. Ich glaube, der würde schneller rennen als er vorher drohen konnte…und die Flügel hätte ich echt vollkommen vergessen, wenn du das nicht erwähnt hättest. Perfekte Fassade, das muss ich schon sagen.“, lobte ich sie leicht. Das bekam nicht jeder hin, aber bei manchen lag das auch einfach daran, dass sie es schlichtweg nicht konnten und auch nach tausend Jahren Übung nicht können würden. Nun kam die Frage nach den Fähigkeiten zurück, plus Erklärung. Villa…hab ich ja indirekt auch gelebt, mit Privatunterricht…teilweise zumindest. Aber die Vereine haben mich rausgetrieben, vielleicht hatte sie so etwas nicht, die Arme. Ich musste auch nicht lange über meine Fähigkeiten nachdenken, das konnte ich wie selbstverständlich erklären. “Also ich kann mich in alle Tiere, die ich mir vorstellen kann, verwandeln, aber ausschließlich existierende, keine Fabelwesen, auch wenn ich die schon einmal gesehen hab’. Bei Gegenständen hab ich auch so meine Probleme, aber sonst sind eigentlich keine Grenzen gesetzt.“ Ob ich ihr das auch einmal vormachen sollte? Sie hat es mir ja auch gezeigt…na, was solls, verlieren kann ich nichts. “Weißt du, ich zeig es dir einfach mal mit der einfachsten Form, die ich kann. Ich verwende sie auch irgendwie total häufig. Du wirst gleich sehen warum, achso eh’ ich es vergesse, nicht wundern, in Tierform kann ich immer noch Menschensprache.“ Ich setzte Reimu vorsichtig auf den Boden und erhob mich dann vom Stuhl. Ich brauchte nicht einmal meine Augen zu schließen, um mir meine Form vorzustellen. Stattdessen kam sofort das leichte, wohlbekannte Kribbeln und die Welt wurde ein wenig anders. Neue Form, neue Perspektive. Und Tadaa; darf ich vorstellen, Jessica Tolisar als Thaikatze, bin ich nicht süß? Ich sah zu Asagiri und tapste elegant zu ihren Füßen. Reimu setzte sich neben mich. “Hier bin ich. Ich bin oft als Katze unterwegs, wegen Reimu. Es macht Spaß, mit ihr durch die Gegend zu streifen. Und ist nicht schlimm, wenn du nicht weiß was ‚in’ und ‚out’ ist, ich gebe nicht viel darauf, außerdem kann ich dir ja im Notfall was erklären.“, sagte ich noch immer in Katzengestalt zu ihr, ehe ich mich an meine menschliche Form erinnerte und dann wieder vor ihr hockte als Mensch. Ich fand es ganz praktisch, dass meine Kleidung in der tierischen Form verschwand, aber wenn ich mich zurückverwandelte wieder da war. Ich erhob mich, setzte mich wieder auf den Stuhl Asagiri gegenüber und lächelte sie an. Reimu schnurrte um meine Beine herum, sprang dann aber wieder auf meinen Schoß und machte es sich gemütlich. Ich legte eine Hand beruhigend auf sie, die andere locker auf den Tisch. Dann musste ich auflachen, als Asagiri nach ihrem kleinen Rundblick zu mir guckte, und ihr auffiel, dass sie gar nicht erwähnt hatte, was ich für Instrumente spielte. “Ist schon okay, kann doch mal passieren. Also ich selbst spiele Violine, Gitarre, Bass, Cello, Violincello, Tuba, Trompete, Fagott, Flöte in verschiedenen Ausführungen, Klavier, ein wenig Dudelsack, Glockenspiel, Banjo, Laute und noch ein paar andere Instrumente mehr. Aber die alle aufzuzählen würde dauern. Mein Gesang hingegen ist aber eher mangelhaft.“, meinte ich leicht kichernd. Ja, ich konnte schon stolz auf mich und meine musikalischen Fähigkeiten sein, obgleich mir mein Gesang nicht gerade gefiel, den Instrumenten war ich größtenteils dann aber doch gewachsen.
 02.10.11 18:12
vAnonymous
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Asa-chan seufzte erleichtert auf die nette Ansage von Jessica das es sie nicht störte mit dem Fragen. Dann nickte sie heftig sie war Glücklich das sie so jemanden nettes kennen gelernt hat besonders dann auch noch gleich ein Mädchen die sich gut auskannte wie sie fand. "Ja das wäre nett wen ich mal ab und zu an dich wenden könnte" wieder setzte sie ein lächeln auf und erstrahlte damit wie immer den Raum das war auch so ein Engel Ding. Dann schaute Asa leicht über ihre Schulter "Ja man könnte mich eigentlich für einen Hilflosen Menschen halten" sie schaute wieder zu Jessica "Und das mit den Fähigkeiten ist so eine Sache für sich es kann auch mal vorkommen also ehm" sie kratze sich an der Wange und überlegte. //Japanisch ist schwer// "Ehm also es kann vorkommen da ich sehr schreckhaft bin das also wen mich jemand erschreckt könnte es schon mal dazu führen das ich jemanden oder etwas gefriere deshalb muss ich aufpassen und auch wegen diesesn Fähigkeiten wurde ich hier her geschickt" sie setzte sich wieder richtig hin und richtete das Kleid währendessen. "Ach und wegen den Flügeln so schwer ist das nicht auch wen ich sie ein fahre oder wie das auch immer heißt sieht man sie einglück nicht darüber bin ich Froh bei meiner Mutter sah oder sieht es eher aus als hätte sie zwischen den Schulternblättern zwei Narben" sie nickte fest stellend. Da redete Jessica auch wieder los. "Und außerdem mag ich es sowieso nicht mich anderen an zulegen das ist nicht so mein Ding" sie kratze sich wieder an der Wange. Dann schaute Asa leicht verbluft als ülötzlich eine sprechende Katze vor ihr saß "Das ist ja eindeutig besser als meine Fähigkeit" sie grinste noch die Katze an die Jessica war und schwubs war sie auch schon wieder in Menschen Form da. "Also so was find ich ja toll ich würde wen dann gerne ein Vogel sein frei und dann auch noch dem Himmel so nah naja so gesehen kann ich das ja mit den Flügeln als einwenig Paradox aber dennoch einen Menschen oder eher einen Engel der am Himmel fliegt sieht man nicht sonderlich oft also ehm ja das sind halt die Menschen sie haben Angst vor den Sachen was sie nicht kennen und wo vor sie Angst haben oder eher sie haben Angst vor dingen sie Mächtiger und Stärker sind" sie räusperte sich wieder. Sie war irgendwie grade stolz auf sich das sie ohne ein ehm in ihrem Satz geantwortet hat. Da redet Jessica auch schon weiter und Asa machte einen Staunenden Ausdurck das sah man weil sie den Mund vor staunen offen hatte. "Also jedes Tier aber ist die Verwandlung nicht einwenig ehm Anstrengend so für den Körper oder so Seelisch für dich wegen ehm der umwandlung weil du musst dich ja auch darauf einstellen und so dieses Tier halt zu sein" sie kannte sich damit halt nichts aus und sie dachte sich fragen schadet ja nicht.
 02.10.11 18:59
vAnonymous
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Ich nickte nur. Asagiri konnte gerne kommen und mich was fragen, sie war nicht unfreundlich oder unsympathisch, ich mochte sie und da durfte sie das schon. Davon mal abgesehen, wenn man mich höflich etwas fragte, konnte man durchaus mit einer Antwort rechnen. Als wir wieder auf die Fähigkeiten zu sprechen kamen, wollte Asagiri mir etwas erklären. Sie kratzte sich immer an der Wange wenn sie überlegte, das war mir schon vor einiger Zeit aufgefallen, aber das störte mich nicht. Wenn mir mal etwas peinlich war, oder ich nachdachte, fuhr ich mir durchs Haar, das war so ähnlich. Was sie aber sagte, interessierte mich viel mehr. Sie war schreckhaft und konnte dann mal aus Versehen jemanden einfrieren, wenn dieser jemand sie erschreckte…klang ja…interessant. Also wusste ich jetzt schon einmal, was ich nie tun dürfte- Asagiri erschrecken. Das wäre ein schwerwiegender Fehler, außer man mochte das Gefühl, ein lebender Eisblock zu werden, war bestimmt auch mal ’ne Lebenserfahrung. Dass Asagiri wegen gerade dieser Möglichkeit herbeordert wurde, klang…seltsam, aber verständlich war es irgendwo auch. Das war nur damit zu erklären, dass sie das schon mal gemacht haben musste. Prickelnde Vorstellung, wer wohl der arme Kerl war, den sie tiefgekühlt hatte? Nun ja, Hauptsache, der war auch nach der Weile wieder aufgetaut… Aber ich war’s ja nicht, Reimu war’s nicht, und dann war das nicht mein Problem, ging mich wahrscheinlich auch nichts an, leuchtete mir sogar ein. “Hier wirst du sicherlich lernen, damit umzugehen. Außerdem haben deine Eltern es damit bestimmt ein wenig leichter gehabt, dich herzuschicken, immerhin wissen sie ja, dass es zu deinem eigenem Besten ist.“, sagte ich und blickte sie an. Bei meiner Ma war das schwerer gewesen. Ich hatte so lange mit ihr rumdiskutieren müssen, das glaubte man kaum. Aber verstanden hatte ich sie schon, warum sollte sie ihre einzige Tochter einfach aus einer Laune heraus nach Japan auf eine Academy lassen, über die sie sogut wie nichts außer der Anschrift wusste. Ich sollte ihr mal einen Brief schreiben, und dann endlich erzählen, dass es einen trifftigen Grund für meine Entscheidung gab. Sie würde das verstehen.
Bei dem Thema Flügel, hörte ich wieder zu. Sie konnte sie einziehen, bei ihrer Mutter sah man dann Narben zwischen den Schulterblättern, bei ihr glücklicherweise nicht, Asagiri hatte es also ein wenig besser getroffen als ihre Mutter. “Na dann scheint das ja alles ganz gut zu verstecken zu sein. Ich hab auch mal von Engeln gehört, die ihre Flügeln gar nicht einziehen konnten, aber bei dir ist das Problem ja nicht da.“ Da hatte sie in gewisser Weise echt Glück. Aber das Thema war nebensächlich, besonders weil Asagiri gerade erwähnte, dass sie sich generell nicht gerne mit Leuten anlegte. Ich nickte nur wissend. Da kannte ich einige, ich selbst zählte dazu aber nicht gerade. Auch wenn ich oft die Fassade des netten Mädchens beibehielt, ich konnte durchaus auch mal giftig werden, wenn man mir blöd kam, und damit meinte ich nicht, dass ich mich in eine Kobra verwandelte oder sondergleichen. “Ja, ich fange von allein eigentlich auch keinen Streit an, außer es gibt für mich einen Grund dazu. Meistens bin ich einfach höflich und nett, aber wenn mir einer blöd kommt, kann ich schon zurückschlagen, verbal natürlich. Aber ansonsten…wenn dich mal einer ärgert, sag’s mir, ich ärger zurück und ich hab bessere Einfälle.“, bot ich ihr dann leicht kichernd an. Das meinte ich ernst, ich würde sie verteidigen, ich verteidigte alle, die sich allein nicht genug wehren konnten, so war ich eben. Das Asagiri meine Fähigkeit gut, oder ihrer Sicht nach besser als ihre eigene fand, war in gewisser Weise auch für mich einleuchtend, obwohl ich ihre Gabe auch ganz nett fand. Jeder würde wohl gerne so wie ich sein, zumindest in puncto Fähigkeiten. Sich in alles Mögliche verwandeln zu können, war der Traum eines jeden Menschen, auch ich hatte davon geträumt, als ich noch nicht gewusst hatte, dass ich es wirklich konnte. Aber ich konnte es, ich mochte es und würde jeden verstehen, der das auch können wollte. Daher nickte ich Asagiri nur wieder zu und sagte:“Ich glaube jeder würde sich manchmal wünschen, so etwas zu können. Das mit deinem Wunsch ein Vogel zu sein verstehe ich, du kannst zwar auch so fliegen, aber die Menschen würden vielleicht Angst vor dir haben. Vor mir würden wahrscheinlich auch alle weglaufen, wenn sie wüssten, dass ich mich einfach so in einen Tiger verwandeln könnte, aber sie wissen es glücklicherweise nicht.“, fügte ich dann grinsend hinzu. Das würde wohl so bleiben, mancher würde immer denken, wenn er mir begegnet, dass ich ein stinknormaler Mensch sei, weil man es mir nicht ansah, und das war auch gut so. Dass Asagiri dachte, die Verwandlung sie anstrengend, war begründet. “Am Anfang war ich schon nach einer Weile, wenn ich immer wieder übte und mich verwandelte, ein wenig erschöpft. Aber mit der Zeit war es immer weniger Aufwand und mittlerweile könnte ich stundenlang die Form wechseln und ich würde am Ende noch immer sogut wie ausgeruht sein. Es ist auch so, dass nur die Wandlung an sich Energie braucht, wenn ich als Katze oder Hund oder so etwas umherlaufe, strengt mich das nicht an, ich kann solange in jeder Form bleiben wie ich will.“, erklärte ich ihr. Einmal war ich ein ganzes Wochenende als Katze umher gerannt, meine Ma war nicht da gewesen und ich hab’ Unsinn mit Reimu gemacht, das war schon irgendwie toll gewesen. Jetzt lag meine kleine ‚Schwester’ aber ruhig auf meinem Schoß und ließ die Welt an sich vorbeiziehen.
 02.10.11 20:06
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