Asagiri´s Zimmer

Es war ein schönes Gefühl ihn wieder so nahe zu sein. Seine Haut war so schön warm und strahlte auch solch eine wärme aus. Ein echt gutes Gefühl wenn sie ehrlich war. Sie strich durch seine Haare und schmuste sich noch ein bisschen an ihn. Wenn das eigentlich möglich war. Sie waren schon so nah beiander. Da war das auch kaum möglich sich noch näher zu sein. Doch... konnte sie. Sie setzte sich leicht auf und zog sich ihr Oberteil aus ließ es neben sich fallen und gab Taku einen Kuss. >Du bist auch meine Wärmeflasche< nickte sie grinsend. Scheinbar wärmten sie sich wohl gegenseitig. Auch wenn sie eindeutig der Meinung war das er viel wärmer war als sie. Sie kuschelte sich wieder richtig an ihn und gab ihn glatt noch einen Kuss. >Wir haben ja noch ein wenig Zeit bis nachher Essen zu machen... dann können wir noch ein bisschen hier liegen bleiben oder ?< sie hob den Kopf und sah ihn fragend an. Würde er noch was anderes machen wollen würde es sie nicht stören aber sie fand es grad so gemüdlich. Außerdem waren sie hier alleine und so würde es ihr auch nicht so peinlich sein. Gut andere würden sie sicherlich nicht trennen können egal wie peinlich es ihr war. Doch nur mit einem roten Kopf durch die Gegend zu laufen war dann auch nicht so gut nach ihrem Geschmack. Das sie einen Freund hatte daran musste sie sich erst noch gewöhnen auch wenn sie es eigentlich schon recht gut daran gewöhnt hatte.

Das blonde Mädchen drückte sich richtig an ihren Freund, welchem das sehr gefiel. Er war ja genauso verschmust und somit passten sie auch in dieser Hinsicht wunderbar zusammen. Takumi war so treu, dass er alles für seine Freundin tat, er zog sich sogar das T-Shirt aus nur damit sie sich ihm noch näher fühlen konnte und sie ihre gegenseitige Wärme spührten. Takumi würde auch gern etwas mehr von seiner Freundin spühren aber er verlangte nicht von ihr sich auch auszuziehen. Asa sollte nur so weit gehen wie sie es von sich aus auch wollte. Da das noch alles neu für sie war musste sie sich da langsam rantasten. Dachte Taku zumindest. Umso überraschter war er als Asa sich, auf ihm sitzend, ihr Oberteil aufknöpfte und es neben sich fallen ließ. Sein Herz pochte wie wild als er sie so sah und noch mehr als sie sich wieder auf ihn legte. Ihr Körper war so unglaublich warm und er brauchte nicht mehr so umständlich unter ihre Kleider greifen um sie zu streicheln. Der Werwolf erwiderte den Kuss voller Liebe und legte sanft eine Hand ihn Asas Nacken wo er sie sanft kraulte. Er hätte nicht gedacht, dass sie sich in der kurzen Zeit so öffnen würde, darum freute er sich nun umso mehr über diesen nächsten Schritt. "Bei mir wirst du niemals frieren" hauchte ihr Takumi entgegen bevor sie ihm schon wieder einen Kuss aufdrückte. Das Essen hatte der Junge bei der ganzen Schmuserei fast vergessen und wenn das so weiter ging kämen sie wahrscheinlich auch nicht mehr dazu. Der Werwolf strich seiner Freundin eine Strähne hinters Ohr und lächelte sie lieb an. "Wir bleiben so lange du willst mein Engel." Dann leckte er ihr spielerisch über die Lippen und grinste sie wieder an. Zum Glück hatte er sein Shirt ausgezogen, denn ihm war nun richtig warm.

Das sie niemals bei ihm frieren würde bei ihm glaubte sie ihm aufs Wort. Ein schönes Gefühl zu wissen das man jemanden bei sich hatte der einen niemals los ließ. Irgendwie wusste sie auch wirklich das er sie niemals los lassen würde. Komisch das sie so schnell Vertrauen in ihn setzte und ihre Beziehung doch sie wusste das Taku sie nicht Verlassen würde oder gar hintergehen. So dumm wie es klang sie glaubte wirklich an ihre beiderlei Beziehung. Wäre ja dumm wenn auch nicht wenn man mit der Angst Leben würde ständig Verlasen zu werden. Das zerstörte doch eine Beziehung. Deshalb war es auch gut so. Auf seine Worte hin lächelte sie wieder etwas Verlegen. Das er sie Engel nannte daran hatte sie sich jetzt noch nicht so gewöhnt doch das würde sie bestimmt nicht schnell. Als er spielerisch über ihre Lippen leckte kicherte sie. Sie setzte sich etwas auf und fuhr ihn über die Seiten und kitztelte ihn leicht. Ehe sie ihn einen leidenschaftlichen Kuss gab.

Asagiri konnte ihm da voll und ganz vertrauen, Takumi würde immer ganz lieb zu ihr sein und ihr beistehen was auch kommen mochte. Er war keiner von denen die ein unerfahrenes Mädchen einfach so ausnutzten und mit ihren Gefühlen spielten. Bei ihm war alles ernst und Asa war sein größter Schatz, sie würde er nicht mehr hergeben, ebenso würde er sie nicht mit einer anderen betrügen. Manche würden wohl sagen, es wäre falsch nach nur so kurzer Zeit von einer ernsthaften Beziehung zu sprechen aber Takumi war sich noch nie in einer Sache so sicher gewesen wie jetzt. Ohne es wirklich zu wissen, fühlte er dennoch, dass das alles so richtig war. Takumi machte es sichtlich Spaß, sich Kosenamen für seine Freundin auszudenken. Der häufigste den er benutzte war wohl, dass er sie einen Engel nannte, was sogar stimmte. Der Junge wollte nur noch mit seiner Freundin kuscheln, alles andere war ihm mittlerweile egal. Der Werwolf leckte ihr genauso über die Lippen um zu sehen wie sie darauf reagierte. Als Asa ihm dann aber einen leidenschaftlichen Kuss gab wusste der Junge wieder nicht wie er damit umgehen sollte. Er entschied sich einfach seine Gefühle sprechen zu lassen und erwiderte den Kuss mit der selben Leidenschaft. Es war einfach herrlich sie so zu küssen und ihm wurde noch wärmer dabei. Er fuhr dem Mädchen anregend über den Bauch hoch und runter bis kurz unter ihre Brust. Weiter ging er nicht denn das sollte Asa entscheiden. Während dem Kuss drang er vorsichtig mit seiner Zunge in ihren Mund und hoffte darauf, dass sie auf sein Zungenspiel einging.

Es störte sie nicht das sie sich so nahe waren schließlich Vertraute sie ihn. Sehr sogar. Niemanden hatte sie zuvor so nah an sich heran gelassen. Genau wie ihr kleines Geheimnis. Deshalb störte es sie auch nicht das sie hier so auf dem Bett lagen und rum machten. Sie waren schließlich zusammen. Zwar noch nicht lange aber dennoch wusste sie das sie es schaffen würden. Auch das mit der Schule. Das würden sie bestimmt schaffen. Sie spürte seine Hände an ihrem Bauch und wie er höher ging doch die Grenze nicht überging. Sie kicherte leicht. Genau das liebte sie an ihn. Er wartete bis sie etwas sagte bis sie wirklich bereit war. Sie spürte seine Zunge und erwiederte den Kuss nur zu gern und strich ebenfalls mit ihrer Zunge über seine. Dann löste sie den Kuss und keuchte kurz und hielt sich die Hand an die Brust. Solch ein Gefühl war sie noch nie gewohnt. Sie wurde rot. Das war ihr irgendwie peinlich die Situation. Sie strich ihn über die Wange. >Du ehm das stört mich nicht wenn du... naja also.. du weißt schon< sie stotterte weil sie es nicht gewohnt war. Sie nahm seine Hand und legte sie auf die Brust. >Siehst du so machen wir das doch auch so<

Takumi fragte sich die ganze Zeit ob er nicht doch ein falsches Bild von Asagiri gehabt hatte. Er dachte sie wäre ein schüchternes und zurückhaltendes Mädchen, dem jede Annäherung sofort die Schamesröte ins Gesicht trieb. Aber jetzt schon lagen sie auf ihrem Bett und machten rum, dagegen hatte Taku auch nichts wenn er ehrlich war, es kam nur so unerwartet. Asagiri konnte ihm blind vertrauen und sich voll und ganz fallen lassen. Der Junge würde nichts tun was sie nicht auch wollte. Vertrauen war für ihn das wichtigste. Takumi wartete auch mit jedem Schritt auf Asas Einverständnis. Er wollte es langsam angehen, dass sie sich an alles ein wenig gewöhnen konnte bevor es weiter ging und sie auch wirklich damit einverstanden war. Zwischen den beiden begann ein leidenschaftlicher Zungenkuss in dem auch Takumi Asas Zunge anstubste oder dieser umspielte. Sein Herz klopfte wie nach dem Sportunterricht und ihm war heiß aber er wollte dieses Gefühl nicht mehr missen. Dann löste das blonde Mädchen den Kuss und sah ihn mit geröteten Wangen an. Mit zittriger Stimme versuchte sie ihm zu erklären, dass es ok war wenn er weiter ging. Taku verstand erst nicht was sie meinte bis sie seine Hand nahm und sie einfach auf ihre Brust legte. Ein schwaches Grinsen zierte das Gesicht des Werwolfs ehe er sie wieder zu sich zog und den Kuss fortsetzte, wobei er seine Zunge wieder in ihren Mund schob. Unsicher fuhr er ganz vorsichtig über Asas Brust und je länger er das machte desto sicherer wurde er. Nach einer Weile wagte er es sogar unter ihren BH zu fassen und strich mit seiner Hand über die nackte Mädchenbrust. Ob Asa merkte, dass sich dabei in seiner Hose etwas regte?

Das er grinste brachte sie dazu schwach zu lächeln. >Meno grins doch nicht so...< murrte sie Verlegen. Sie kannte sich doch mit solchen Sachen nicht aus und war es auch nicht gewöhnt. Doch irgendwie war sein grinsen ein Zeichen dafür das er verstand was sie meinte und das sie sich darum keine Sorgen machen musste. Naja was hieß Sorgen. Sie wusste ja das sie sich bei ihm fallen lassen konnte. Genau das zeigte ihr das grinsen von ihm. Sie wurde wieder hinunter gezogen bekam wieder einen Zungenkuss verpasst denn sie natürlich leidenschaftlich erwiederte und sie ihn mit ihrer Zunge ebenfalls umgarnte. Es war ihr zwar immer noch unangenehm doch sie musste sich auch mal treiben lassen. Anfangs strich er noch vorsichtig über ihre Brust und mit der Zeit immer sicherer. Sie wusste gar nicht wie lange sie jetzt schon mit einander herum knutschten. Als er dann unter ihr Bh ging lief sie rot an doch sie wollte den Kuss auch nicht lösen. Doch mit der Zeit löste sie sich dann doch und strich sich die Haare nach hinten. >Mein Herz rast ganz schnell und mir ist ganz warm< sagte sie und wedelte sich Luft zu. Dieses Gefühl war sie einfach nicht gewöhnt. Doch sie wusste was das bedeutete. >Taku.. können wir damit noch etwas warten ?< lächelte sie Verlegen. >Nicht das ich dich nicht lieben würde das ich eindeutig tue aber ehm das ist mir irgendwie noch ein bisschen zu peinlich< flüsterte sie und sah ihren Freund mit großen Augen an.

Takumi musste nur noch mehr grinsen als Asa sich deswegen bei ihm beschwerte. Er fand es einfach zu niedlich wie sie sich benahm und die ganze Zeit rot wurde. Es war eben noch alles neu für das junge Mädchen und er wollte ihre Unwissenheit nicht ausnutzen. Sie sollte ihm einfach nur sagen wann sie wofür bereit war, auch wenn ihr das vielleicht unangenehm war. Vielleicht sollte sie einfach nicht so viel darüber nachdenken und einfach das tun was ihr Herz ihr sagte. Dann wäre manches auch nicht so peinlich für sie wenn sie nicht daran dachte. Der Werwolf zog den blonden Engel wieder zu sich und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss der ebenso von ihr erwidert wurde. Kurz danach fing Taku an über Asas Brüste zu streichen und man konnte sehen wie er Gefallen daran fand denn er fuhr immer selbstbewusster über die Erhebung ihres Körpers. Irgendwann wanderte er dann mit seiner Hand unter den leichten Stoff ihres BHs. Das war der Moment wo sich Asagiri wieder von ihm löste und er seine Hand zurückzog. Das Mädchen war knallrot im Gesicht und sie sagte auch, dass sie Herzklopfen hatte und ihr ganz warm war. Als sie sich dann Luft zufächerte musste Takumi kichern. "Tut mir Leid aber abkühlen kann ich dich leider nicht" Wenn ihr davon schon so heiß wurde, wie würde das erst werden wenn sie richtig zur Sache gingen. Der Junge strich seiner Freundin zärtlich über die Wange und merkte, dass ihr Gesicht ganz erhitzt war, so als hätte sie Fieber. "Natürlich mein Schatz. Du allein entscheidest wann du dafür bereit bist. Und so lange können wir ja bei dem bleiben was dir nicht so peinlich ist" meinte Taku und fing wieder an sie zärtlich an den Seiten zu streicheln und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Das er sie nicht abkühlen kann hatte sie sich glatt Gedacht. Schließlich war er genauso warm wie sie sogar noch ein bisschen mehr. Sie spürte das streicheln an ihrer Wange und drückte ihre Wange leicht in die Berührung. Sie schloss kurz die Augen um sich zu beruhigen. Auf seine weiteren Worte öffnete sie die Augen wieder und lächelte schwach. Darüber war sie wirklich glücklich das er so dachte. Schließlich konnten nicht alle warten. Das er es für sie noch ein bisschen aushielt rührte sie. >Ich danke dir. Das macht mich wirklich glücklich< nickte sie und spürte wie sie ein Kuss auf die Stirn bekam. Sie legte die Arme um ihn und drückte sich noch ein bisschen an ihn. Es freute sie wirklich sehr. Das die beiden noch warten würde fiel ihr nicht schwer. Sie hatte es noch nie getan und wusste nicht wie sie damit umgehen sollte es auch zu wollen. Natürlich wollte sie Taku auch auf dieser Ebene glücklich machen. Doch wollte noch ein bisschen warten. Bis sie sich dran gewöhnt hat.

Zwischen ihnen beiden ging es schon ziemlich schnell zur Sache und das wollte Takumi irgendwo auch nicht. Vielleicht komisch das von einem Jungen zu hören. Zugegeben er war schon ein wenig erregt aber er hatte auch nichts dabei um sich zu schützen und er bezweifelte, dass Asa was da hatte. Immerhin war er ja auch ihr erster Freund. Ein Grund mehr es langsam angehen zu lassen, Takumi wollte sie nicht irgendwie unter Druck setzen, dass sie das jetzt tun musste. Das wollte er wirklich nicht. Asagiri sollte selbst entscheiden wann sie so weit war und sich auch sicher fühlte. "Dafür musst du mir nicht danken mein Schatz. Das tut man einfach als guter Freund" flüsterte er ihr zu und küsste sie auf die Stirn. Das Mädchen war noch ganz warm im Gesicht und sie war auch noch ein wenig errötet. Der Junge freute sich wenn er sie glücklich machen konnte, egal was er dafür tun musste. So blieb es dabei, dass die beiden einfach weiter kuschelten. Takumi legte seine Arme um Asa und wärmte sie weiterhin mit seinem Körper. Dann ließ er sich langsam wieder auf das Bett sinken und kraulte sie sanft im Nacken. "Hast du schon Hunger?" fragte er seine Freundin denn während der Rumknutscherei hatte er das völlig verdrängt.

>Natürlich muss ich dir dafür danken gerade weil du mein Freund bist< kicherte sie schwach. Ja gerade weil Taku ihr Freund war. Schließlich freute es sie das er so darüber dachte. Da musste sie sich auch einfach bedanken. Das war das mindeste was sie tun konnte. Er war schließlich schon bei ihr. Sie schmuste sich an ihn. Er war wirklich immer so schön warm. Da freute es sie das er so nahe war das sie es auch spüren konnte. Damit legte er sich auch schon zurück und sie ließ sich mit ziehen und kicherte. Auf seine Frage hin gab sie ihn einen Kuss. Bei dem ganzen rum geknutschte hatte sie gar nicht mehr dran Gedacht weshalb sie anfing zu lachen. >Ja und wie jetzt merk ich es< nickte sie schwach und gab ihn noch einen Kuss. Damit stand sie auch schon auf und krabbelte von dem Bett und nahm sich eine Tasche. Sie nahm ihr Oberteil und zog das wieder an. Jetzt müsste sie erst mal ihre Sachen für die Nacht packen.

Takumi empfand es einfach als selbstverständlich, dass er sich als ihr Freund noch etwas zurückhielt. In seinen Augen machte man das einfach für seine Freundin. Er könnte sich nicht vorstellen Asagiri zu etwas zu zwingen, das wäre nicht richtig und würde auch ihrer guten Beziehung schaden. Dennoch fand er es nett von ihr, dass sie sich bedankte und strich ihr sanft durch die Haare. Sie war so süß mit ihren geröteten Wangen. "Ich liebe dich wirklich über alles" hauchte er ihr sanft ins Ohr und schloss sie wieder sanft in seine Arme. Er hätte nichts dagegen, wenn sie so schlafen würden, einfach in Unterwäsche und ohne Pyjama. Vielleicht könnte er Asa ja dazu überreden. Im Moment war er aber auch sehr zufrieden damit, hier mit ihr zu liegen und zu kuscheln. Wobei der Junge langsam Hunger bekam. Er hätte nicht gedacht, dass es so viel Energie kostete wenn man miteinander rummachte. Aber wahrscheinlich hatte er das Hungergefühl einfach nur verdrängt genauso wie Asa. Als er das Mädchen fragte nickte sie und gab ihm wieder einen Kuss. Takumi war schon richtig süchtig nach ihren zarten Lippen. Dann krabbelte das blonde Mädchen von ihm runter und zog sich wieder an. Auch der Werwolf suchte sich sein Shirt und beobachtete seine süße Freundin. Er war sich seiner Gefühle noch nie so sicher gewesen wie bei ihr. "Kann ich dir behilflich sein Asa?" fragte er um nicht nur faul rumzusitzen.

>Ah du kannst ja schon mal schauen wegen Sachen fürs Sushi< lächelte sie schwach und deutete in Richtung Küche. Es würde sie nicht stören wenn er sich da ein wenig umsah. Schließlich hatte sie auch schon bei ihm sauber gemacht und alles. Außerdem würden sie so schneller fertig werden und könnten dann auch zu Takumi und essen machen. Sie lief zu ihrem Schrank und packte sich Sachen für morgen hinein und auch ihre Schultasche packte sie. Morgen endlich wieder Schule das könnte ja was werden. Doch sie freute sich darauf wenn wieder Wochenende war. Da konnte sie wieder bei Taku schlafen oder er vielleicht auch bei ihr. Nur müsste sie morgen gewiss auch leise sein. Schließlich wollte sie ihn nicht wecken. Sie nahm die Sachen und packte ihre Sachen in die Tasche. Sie freute sich darauf nachher bei Taku zu schlafen. Denn dann musste sie wieder etwas warten bis sie das konnte.

"Ok wird erledigt, ich freue mich schon riesig darauf mit dir in der Küche zu stehen" meinte Takumi lächelnd und ließ das Mädchen für den Moment allein, damit sie ihre Sachen packen konnte. Sicher wollte sie auch nicht, dass er daneben stand wenn sie ihre Unterwäsche einpackte. Der Junge sah sich erstmal in der Küche um, sie war auch schön eingerichtet und alles war sauber aufgeräumt und einfach zu finden. Dabei dachte er daran, dass Asa morgen früh garnicht bei ihm sein würde. Bzw. sie hatte Unterricht während er noch schlief. Was für ein herzzerreißender Gedanke ohne sie aufzuwachen. Am liebsten würde er sie bei sich behalten und sie garnicht erst zum Unterricht gehen lassen aber das würde Asa sicher nicht gefallen. Vielleicht könnte er sich als Wolf aus dem Zimmer schleichen und ein bisschen herumlaufen. Der Junge versuchte auf andere Gedanken zu kommen und dachte daran wie er nachher mit Asa im Bett liegen würde, sie ihm Arm hielt und er ihre Wärme genießen konnte. Sofort war er wieder gut gelaunt und suchte nach den Zutaten. Nachdem er alles gefunden hatte, was bei der Ordnung nicht lange dauerte, kam er wieder zurück. "So ich hab alles und was ist mit dir?"

Sie drehte sich um und lächelte. >Gleich fertig< sagte sie und ging Richtung Bad und holte sich ihre Zahnbürste und den passenden Behälter und stopfte das auch noch in die Tasche. >So ich bin dann auch fertig< sagte sie und lächelte schwach. Ja alles eingepackt da war sie sich sicher. Wenn konnte sie morgens ja auch noch schnell in ihr Zimmer flitzten falls sie doch was vergessen hatte. Doch das glaubte sie eher weniger. Sie war vielleicht etwas tollpatschig doch ein gutes Gedächniss hatte sie allemale. Sie gab Taku einen Kuss. >Also von mir aus können wir zu dir< nickte sie schwach. Sie hatte langsam Hunger. Der Reis mochte ja dann auch noch ein bisschen kochen. Derweil konnten sie ja die Zutaten schnippeln. Sie freute sich auf jedenfall schon drauf mit Taku zu kochen. Das würde gewiss was schönes werden. Mit ihren Schatz und dazu noch etwas was sie gern tat. Besser könnte es gar nicht mehr werden. Sie war so glücklich darüber.