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Tief im Wald

vAnonymous
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Es dauert schon eine ganze Weile bis man überhaupt an diesen Ort gelangt. Die Bäume stehen hier dicht bei einander sodass kaum Licht auf den Boden trifft. Auch im Sommer ist es hier ziemlich kalt, düster, unheimlich und die meisten Schüler möchten sich an diesem Ort auch nicht wirklich lange aufhalten. Nebenan ragt auch schon das Friedhofstor, welches man aus dem dichten Nebel zwar nicht gut erkennen kann, aber man zumindest die Umrisse des Tores identivizieren kann. Ein gruseliges Plätzchen und garantiert nichts für schwache Nerven oder Angsthasen.
 13.04.11 16:58
vAnonymous
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pp: 13. Zelt: Yukiko, Hikari, Skyler, Seraphim

Ich war zwar nicht lange im Zelt gewesen, war aber froh an der frischen Luft zu sein. Der Geruch von Werwolf und Dämon war schrecklich. Wobei der Geruch von dem Werwolf nicht so stark war wie bei dem Mädchen, welches neben ihr im Bus saß ... War ihr Name nicht Bonnie?
Vielleicht war sie ein Halbwerwolf oder so, naja mir war es ziemlich egal.
Ich folgte einem kleinen Weg der immer schmaler wurde und der Wald wurde immer dichter.
Hier fühle ich mich doch schon viel wohler , dachte ich mir lächelnd. Obwohl es schon dunkel war, war es ziemlich warm gewesen. Hier im Wald aber war es kälter.
Die Bäume standen so dicht neben einander, dass kaum noch Licht in den Wald drang. Dies machte meinen Augen jedoch nicht viel aus. Ich blieb stehen und sprang leichtfüßig auf einen Baum und setzte mich auf den Ast. Ich erkannte weiter in Nebel die Umrisse eines Tores, die dem eines Friedhofstor ähnlich waren. Vielleicht war es ja eins. Ich schloss meine Augen und lehnte mich gegen den Baum. Ich genoss die Stille und hörte den Geräuschen der Tiere zu.
 25.04.11 17:34
vAnonymous
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PP : Mc Donals

Ich sah einen kleinen Wald und dachte mir nichts dabei als ich weiter rein ging. Ich bemerkte, dass die Bäume immer dichter waren und dabei war der Weg auch schmaler geworden. Ich blieb stehen und drehte mich um, ich wusste nicht mehr wo es lang ging. Nein bloß nicht ich hab mich verlaufen , dachte ich mir nur. Ich ging wieder zurück und wusste nicht wo ich war. Ich ging einen weg nach links und dann weiter. Plötzlich spürte ich eine Aura … die von einem Vampir und das genau gerade aus von mir. Ich ging weiter und spürte die Aura genau da wo ich war doch ich sah niemanden ich schaute nach oben und sah ein Mädchen oben auf dem Baum sitzen, ich flog hoch und stellte mich auf den Ast… Könntest du mir vielleicht denn weg zurück zu meinem Zelt zeigen…?Denn… ich habe mich verlaufen , sagte ich ihr und schaute sie an. Eigentlich könnte ich ja auch hoch fliegen und von oben aus den Weg zurück suchen aber dafür ist es ja schon zu dunkel und die Bäume stehen auch so dicht beieinander, so dass ich da wohl nicht durch komme , dachte ich mir und schaute sie weiterhin an.
 25.04.11 18:01
vAnonymous
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Schon von weiten hörte ich Schritte, also überraschte es mich nicht als ein Mädchen zum Vorschein kam. Unter dem Ast, auf dem ich saß, blieb sie stehen. Als sie mich sah, flog - ja sie flog - hoch und stellte sich gegenüber von mir. Meine roten Augen musterten den Engel und ich musste seufzen. Nachdem ich einen verrückten Halbdämon, zwei Werwölfen, einem Vampir und einen nicht sehr gesprächigem Dämon begegnet war, musste mein Weg den eines Engels kreuzen. Ich erhob mich langsam. >>Könntest du mir vielleicht denn weg zurück zu meinem Zelt zeigen…?Denn… ich habe mich verlaufen<<, fragte sie mich. Ich überlegte kurz. Ich war nicht wirklich daran interessiert dem Engel zu helfen. Auch sie schien über etwas nachzudenken, ihr Blick aber ruhte immer noch auf mir. Trotzdem, ich verschränkte die Arme vor der Brust und machte einen Schritt nach links. Der Ast war nicht sehr breit, also fiel ich. Menschen oder ein paar andere Wesen hätten sich bei der Höhe etwas gebrochen. Ich aber, landete genau so leichtfüßig auf den Boden wie zuvor auch auf den Ast. Ich schaute hoch. Ein freudenloses Grinsen bildete sich in meinem Gesicht. Kommst du nun oder nicht?, fragte ich sie kalt. Ohne darauf zu warten ob sie mir nun folgen würde oder nicht, ging ich los.

Tbc: Der Waldweg
 25.04.11 18:31
vAnonymous
Gast

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Ich schaute sie an, sie stand auf und verschränkte ihre Arme. Sie machte einen Schritt nach links und fiel. Waaah… Pass auf ,schrie ich zu ihr und zog eine ängstliche Grimasse. Ich schaute runter, sie landete - ziemlich elegant - auf den Füßen. Wie… wie hast du das denn gemacht?? , fragte ich sie erstaunt. Als sie unten war fragte sie mich: >> Kommst du nun oder nicht << und ging einfach weiter während ich noch auf den Ast stand. Ich flog runter und flog eben schnell zu ihr, stellte mich kurz hin und ging ihr dann hinterher. Ich ging schneller, da sie auch nciht gerade die langsamste war. Ihre roten Augen machten mir immer wieder Angst, so dass ich mich kaum traute sie anzusprechen aber dennoch versuchte ich es. Ich heiße übrigens Anzu und du?? , fragte ich sie Danke das du mir den weg zeigst , sagte ich zu ihr und schaute nach vorne. Ignoriert die mich jetzt oder wie ?? , fragte ich mich.

Tbc: Der Waldweg
 25.04.11 18:59
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Dämon

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Schüler

Gespielt von :
Shiro

vShun Valentine
herzloser Apfel-Fanatiker ~

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pp: Sanitätszelt

Shun betrat den Wald und lief immer tiefer hinein. Warum denn nicht? Könnte doch lustig werden. Und außerdem wollte er schauen wie die reaktion des anderen Dämons sein könnte. Entweder er war eine Schissbuchse oder auch so einer wie er. Ein Typ, dem fast alles egal war. Shun zählte sogar seinen Geburtstag nicht mit weil es für ihn nicht wichtig war, einen Tag zu feiern und sich mit Gebäck oder Alkohol vollzudröhnen. Auch auf eine Feier ging er nicht gerne. War man nicht nur dort um etwas zu Essen und dann nach Hause zu gehen? Das tat man zumindest bei Feten. Die Leute gaben Geld aus und die anderen Profitierten davon. Aber genug von den ganzen Gedanken. Schließlich waren sie an einem ganz anderen Ort. Shun drehte sich um und blieb stehen. Tief im Wald also. Er musterte die Gegend. Ging dann auf einen Baum zu und pflückte eine Brine. Mit dieser ging er zu Hyourinmaru und grinste ihn an. "Reicht dir das als Belohnung?". Er hielt ihm die Birne entgegen und sah sich wieder ein wenig um. Shun hatte auch selber ein wenig Hunger. Aber doch keine Birnen. Die waren ekelig und so matschig. Ein Apfel wäre nun was. Der Japaner sah sich um und fand nichts, was er in den Mund nehmen würde. Also schmunzelte er und blickte den Jungen an. "Ähm Hyou?...hast du nen Apfel"
 30.04.11 23:57
vAnonymous
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CF: Sanitätszelt

Wo auch immer Shun hin wollte, es war sehr weit weg von den Zelten. Langsam begann sich Hyourinmaru schon zu Fragen, was er denn hier überhaupt suchte, er nahm jedoch schon an, dass es im prinzip nichts war. Doch das war ihm volkommen egal, wie Shun bereits richtig angenommen hatte, denn er konnte hier sein, oder auch irgendwo anders, hautsache war doch, dass er irgendwo existierte. Selbst als der Schwarzahaarige einen Baum ansteuerte, wirkte das einfach nur absolut willkürlich. Es gab also kein Ziel, nur einen Weg der immer Tiefer in den Wald führte. Zurück finden war sicher nicht die schwierigkeit, selbst wenn man sich verlief kam man irgendwann wieder aus dem Wald heraus und dann musste man nur solange darum herum laufen, bis man wieder dort war wo man eigentlich hin wollte. Sorgen hatte Hyourinmaru tatsächlich keine. Als Shun ihm dann die Birne vor hielt, sah Hyourinmaru diese erst nur Fragend an. Wozu brauchte er überhaupt eine Belohnung, er folgte ihm doch freiwillig? Ohne dann aber noch irgendeine Regung zu zeigen, nahm er den Apfel und steckte ihn in eine der Innentaschen seines Umhangs. Dort lag das stück Obst nun und würde wohl eine ganze weile volkommen unbeachtete dort vor sich hin gammeln dürfen. Weiter ging es mit dem Obst, nur dass man ihn nun auf den Gedanken an Äpfel umlenkte. Wieso erst Birnen und dann Äpfel? Dieser Junge war tatsächlich absolut seltsam und sicher genauso wirr in seinen Gedankengängen wie Hyourinmaru selbst, nur weitaus oberflächlicher. Mit einem Seufzer, was bisher alles war das Shun von ihm seit betreten des Waldes zu hören bekommen durfte, schaute er sich um, entdeckte etwas weiter weg einen Apfelbaum und ging zu diesem. Die Äpfel waren ziemlich weit oben, jedoch reichte ein einziger fein geschliffener Kristall der zwischen den Blättern auftauchte, um einen der Äpfel abzusägen. Der fiel dann auch gleich hinunter, so dass Hyourinmaru ihn nur noch auffangen brauchte und Shun anschließend Stumm hin hielt. Der Kristall war schon wieder verschwunden und Hyourinmaru hoffte, dass er tieft genug zwischen den Blättern verborgen war um nicht auch von Shun bemerkt worden zu sein.
 02.05.11 19:29
Rasse
Dämon

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vShun Valentine
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Irgendwie konnte der Typ einen aufregen, dachte Shun kurz, rollte die Augen dabei und musterte Hyorinmaru noch einmal genauer. Erst hängt er ihm am Hlas und dann schweigt der andere auch noch so perfekt wie ein Grab. Na Bravo. Und was tat er noch hier? Als würde Shun noch etwas passieren. Na ja er könnte noch umfallen aber das wärs auch schon. Außerdem hasste der Junge es, wenn jemand fremdes ihn anfasste. Das passierte auch nicht, denn Shun hatte zum ersten Mal etwas mit Profimördern zu tun. Ich mein, umsonst hatte der Junge jedenfalls nicht trainiert. Und dieser blaue Hyou sollte ihn erst Recht nicht unterschätzen. Der schon gar nicht. Am liebsten würde er ihn Sand futtern lassen und er wusste auch gar nicht so wirkloch warum. Ach ja.. seine Anwesenheit reizte ihn ein wenig. Diese gelassenheit. //Ist dem denn alles egal? Immer dieses verdammte Pokerface//. Ähm... so war der Japaner doch auch!? Wenigstens hatte Hyorinmaru die Birne bekommen und er steckte sich diese in die Tasche. Auch unser Dämon war nicht dumm und wusste genau, wie lange diese Birne dort bleiben wird. "Anstatt sie als Denkmal zu benutzen um dich hier an den Tag zu erinnern - den ich eigentlich nicht mir dir verbringen wollte - und sie in deiner Tasche gammeln zu lassen, hätte der Herr auch einfach sagen können nein!? Aber das will ich dir ja nicht vorschreiben schließlich hast du mich da rausgeholt.", sprach er bevor er den Apfel in seiner Hand anstarrte. Sollte er den wirklich annehmen. //Es stimmt er ist ein Idiot. Aber der Apfel nicht//. Daraufhin nahm er mit einem leicht roten Gesicht den Apfel und biss hinein. Da er nichts sagte, würde er sich auch nicht bedanken. Dass würde er aber auch sonst nicht. Er wartete darauf, dass Hyou was sagte. "Warum so still?", sprach er während er den Apfelbaum fixierte. Davon würden noch sehr viele gepflückt werden. Auch wenn Shun kleiner war als der andere.
 03.05.11 16:53
vAnonymous
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"Vielleicht Esse ich ihn später ja noch" entgenete er ihm mit einer unerschütterlichen Ruhe. Wie direkt er auch war, wie richtig seine Gedanken auch sein mochten, sie waren ihm viel zu voreilig. Es war schon zu herrlich, wie sie beide voneinander genervt waren, nur dass Hyourinmaru sich dabei weitaus besser unter kontrolle hatte. Am Ende würde Shun wohl noch daran eingehen, so wie die meisten von seiner Sorte. Es konnte ewig dauern, Stunden, Tage, Wochen, jedoch gaben sie es irgendwann doch auf. Ihn selbst kümmerte das meistens relativ wenig, so vieles was man ihm sagte war nichts mehr als eine sinnlose Anhäufung von Unwissen. Wieso er sich davon beleidigt fühlen sollte war ihm nicht schlüssig, wie konnte man denn ernsthaft etwas gegen jemanden haben, von dem man nichts weiter sah als das was man wollte. So ließ er auch Shun einfach weiter seine Nerven selbst strapazieren, irgendwie fand er daran jetzt schon eine innere Genugtuung. Das würde sich wohl auch nicht mehr in dieser Nacht ändern. Nicht einmal für den Apfel konnte er sich bedanken, doch das hatte Hyourinmaru sowieso schon nicht mehr erwartet. Stattdessen kam einfach noch eine Frage, die er ebenso apathisch beantwortete wie alles andere: "Warum sollte ich schon einen Grund haben zu reden?"
 03.05.11 19:13
Rasse
Dämon

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Schüler

Gespielt von :
Shiro

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herzloser Apfel-Fanatiker ~

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"Tze..." Schweigen. Meine Güte wie ihn das wieder aufregte und was machte er nun hier? Mit diesem anderen hier abhängen und schweigen. Shun lief herum und sah sich alles an. Einen Moment blickte er zu dem anscheinend Abwesendem Jungen. //Immernoch dieses Pokerface//, dachte er schon wieder und biss erneut in den soeben bekommenen Apfel hinein. was sollte denn jetzt noch großartig geschehen? Sie sprachen nciht miteinander und es geschah nichts, Shun hasste es immer fragen zu stellen und Hyou ... schwieg immer noch perfekt wie ein Grab. Ein sehr altes Grab. Jap und er hatte auch nicht vor sich mit Shun zu unterhalten. Also sah er wieder weg und lief ein wenig zu den Bäumen. Bis er sich einen Baum gesucht hatte und versuchte hinauf zu klettern. Mit Erfolg und er lehnte sich an den Baum, ganz leicht, weil er einen kleinen Schmerz spürte. Auf diesen Typen gab er aber keine Acht und es war ihm egal was er tat. Der Japaner biss wieder in seinen Apfel und wartet auf eine Antwort. "Man beantwortet eine Frage und kommt nicht direkt mit einer anderen. Und was willst du dann noch hier?", sprach er und schloss die Augen. Er genoss ein wenig die Ruhe, die er hatte da dieser Junge anscheinend nicht sehr gesprächig war. Ein Grab. Ein richtiger langweiler. Und dann auch noch diese Stimme. Meine Güte..."Ich meine ich hätte gesagt, dass du gehen kannst.. Warum gehst du denn nicht einfach?", fügte er noch hinzu. Shun hoffte wenigstens darauf eine Antwort zu bekommen und öffnete die Augen, blickte den Dämon an.
 03.05.11 20:12
vAnonymous
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[Out: Sorry dass ich so lange nicht gepostet habe... mir gehts derzeit einfach nicht so besonders ^^]

Das man eine Frage nicht mit einer weiteren Frage beantwortete, dass war Hyourinmaru selbst schon vorher klar gewesen. Shun wusste sicher selbst, dass das nichts neues für den Dämon war, jedoch passte diese Aussage wieder so herrlich zu seinser Art. Er war einfach aufmüpfig, eigensinnig und viel zu sehr von sich selbst eingenommen. Es passte, zu ihm, aber sicher nicht zu Hyourinmaru. Sie waren so absolut grundverschieden, dass es schon an ein Wunder grenzte, dass sie es so weit in den Wald geschafft hatten, ohne aufeinander los zu gehen. Shun hatte ihm einfach zu viel von einem Menschen. Sicher würde sich der Junge wundervoll in der Welt außerhalb dieser Insel zurecht finden, er benahm sich ja kaum anders als der rest. Doch so schön es vielleicht für den einen war, so unerträglich war das für den anderen. Hyourinmaru versuchte ja schon angestrengt, ihn einfach mit schweigen zu ignorieren, doch selbst darauf sprach er schlecht an. Reden konnte man mit Shun sicher auch nicht wirklich gut, dazu hätte man Verständnis gebraucht, was er sicher nicht hatte, hoffentlich hatte er wenigstens einen Verstand. Doch selbst wenn er ihn wieder versuchte irgendwie verbal zu attackieren - Hyourinmaru war dankbar, dass das wenigstens noch auf einer nieveauvollen Ebene ablief - stellte er dennoch weiter Fragen, oder auch immer nur die selbe Frage. Bevor er aber antworten konnte, fiel ihm eine unglaubliche Ironie bei der Sache auf. Shun selbst, hatte seine Frage einfach mit einer Gegenfrage beantwortet. Diese Erkenntnis ließ den Kristalldämon kurz grinsen, auch wenn das eine Sekunde später wieder verflog, in eine tonlose Maske. Ebenso auch ohne jede aufregung, sprach er dann wieder: "Ich habe der Krankenschwester verpsrochen, dass ich auf dich aufpassen werde und dieses Versrpechen will ich nicht brechen. Außerdem glaube ich selbst nicht, dass du nach einem Zusammentreffen mit zwei Attentätern wirklich alleine in einem Wald herum springen solltest." Er hatte dabei mittlerweile aufgehört Shun irgendwie höflich anzureden, was allerdings nicht aus Gründen wie bei allen vorher geschah, sondern einfach nur, weil der Junge für ihn jeden Anspruch an Respekt verloren hatte. Man konnte so herrlich auf ihn herab schauen, wie auf die Menschen, weil er denen so unglaublich ähnlich war. Shun würde sicher bald noch der Kragen platzen, zumindest wenn Hyourinmaru so weiter machte. Dann könnte dieser Abend vielleicht doch noch etwas lustiger werden. Wieder zog sich ein Grinsen über die Mundwinkel des Kristalldämons.
 09.05.11 19:18
Rasse
Dämon

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Shiro

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[out: Ist schon okay hab ja mehrere Chars. ;D Hauptsache du kannst wann du kannst ^^]

Maria Mutter Gottes. Diese Stille ging einem richtig auf den Keks und das grenzte schon an einem Wunder, denn wenn einer gerne die Still mochte dann Shun. Allerdings nicht wenn jemand anwesend war. Zumindest bei dem da nicht. //Was für ein komischer.. verrückter. Und dann machte der auch noch gar nichts. Starrt nur verdammte Löcher in die Luft. Mir doch egal... der nervt.//. Wieso es den Jungen so kümmerte war momentan nicht zu erklären, also ließ er zunächst die Augen geschlossen. Genoss den Wind, der durch seine Haare fuhr und atmete tief durch. Die Wunden hatten sich schon ein wenig beruhigt, der schmerz war kaum ncoh zu spüren, zumindest nicht mehr so stark. Außerdem kaute er genüsslich an seinem Apfel weiter und hatte sich an den Baum gelehnt. Nach guten 5 Minuten hatte er die Augen geöffnet und dem Typen eine Frage gestellt. Was er in seinem Gesicht entnehmen konnte, war zunächst dads ziemlich kurze grinsen. Es war ganz kurz aber er hatte es gesehen. "Was? Was gibt es denn zu grinsen? Ich hab eine Frage gestellt?", fragte er und sah ihn ein wenig Ernst dennoch mit leichter Verwirrung an. Die Neugier war zu groß, damit er ruhig darüber nachdenken konnte. Und als Hyorinmaru auch noch über die Krankenschwester sprach udn über sein versprechen, rollte er die Augen und stieg von dem Baum. Sah den Typen erstmal an. Ein etwas gelangweiltes "Tze..", kam aus seinem Mund und er fing an zu gehen. Shun ging einfach mal den Wald entlang und er beeilte sich sogar ein wenig. Immer nach 3 Metern kurzer Blick nach Hinten gewagt. Er wollte den Typen testen. Ob dieser wirklich sein Versprechen einhielt. Natürlich wünschte sich der Japaner, er würde ihn gehen lassen. Schließlich blieb er stehen und checkte die Lage. Er lief weiter allerdings in eine völlig andere Richtung. Aber immer noch nach dem selben Schema. Alle 3-4 Meter nach hinten schauen. Schließlich biss er in den Apfel, ließ die Kitsche fallen. Genau als die Kitsche den Boden berührte machte der Junge einen Endspurt. //Der Typ kann mir gestohlen bleiben//, dachte er. Die wunden schmerzten nicht also konnte er wieder perfekt rennen. Mit jeder Sekunde beschleunigte er ein bisschen. Er wusste, dass er ganz schön schnell war und schneller konnte, ließ es erst mal bei diesem Tempo. Und dann verschwand er Hinter einem Naum. es brachte nichts immer weiter zu rennen. Einfach mal stehen bleiben und abwarten. Nach 6 Minuten ohne Wahrnehmung von Hyou würde er gehen.
 09.05.11 19:47
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Ungestüm, diese Eigenschaft konnte man ihm auch noch zuschreiben. Wenn man schon wusste, dass der andere wenig sagte, dann könnte man ja wenigstens noch so lange warten, bis er auch wirklich eine Antwort auf die erste Frage gegeben hatte. Aber so etwas von Shun zu erwarten, war eigentlich schon vergebene Mühe. Am besten erwartete Hyourinmaru gar nichts mehr von ihm, dann würde er vielleicht doch wenigstens einmal positiv von ihm überrascht werden. Die Frage, warum er Grinste, ließ er aber einfach in der Luft stehen, es ging ihn nichts an und ihm das zu erklären würde sicher nur auf unverständnis stoßen. Dass er überhaupt nur irgendetwas von Hyourinmarus Beweggründen verstehen oder gar teilen könnte war einfach unmöglich. Seine Art passte nicht dazu. Doch ebenso wenig konnte er dem anderen Folgen, warum er nun vom Baum hinunter ging, wieso der größte Teil seiner Kommentare nur ein Abschätziger laut waren oder warum er nun einfach weiter lief. Doch groß hinterfragen würde der stille Dämon so etwas nie, er folgte einfach und wollte beobachten. Dass Shun im laufen immer schneller wurde fiel ihm dadurch bald schon auf, auch wenn er scheinbar ganz instinktiv das Tempo mit erhöhte. Noch bevor Shun zu rennen begann, wurde ihm das seltsam. Vor allem da sein Vordermann sich immer wieder umdrehte, stehen blieb und die Richtung wechselte wurde das ganze ziemlich Wirr. Er konnte schon mal kein Ziel haben, dass an einen Ort gebunden war, dafür ging er zu oft in verschiedene Richtungen. Auch bezweifelte Hyourinmaru, dass es ihn wirklich sorgte, ob er noch hinter ihm war, weshalb auch der Grund, wieso sich Shun dauernd umdrehte ein anderer sein musste. Als dieser schließlich das rennen begann, war es offensichtlich, dass er Hyourinmaru los werden wollte. Doch den Gefallen wollte er ihm schon gar nicht mehr tun, das lag nicht mehr nur an dem Versprechen, sondern weil er eine Person gefunden hatte, deren Nerven man auf wunderbare Art und Weise ausreizen konnte. Es tat immerhin auch einem Dämon nicht gut, immer nur freundlich zu sein. Er rannte ihm nach. Was er bald jedoch bemerken durfte war, dass Shun eindeutig schneller war als er, zum glück lief er dann nicht mehr weit. Dort wo der Junge verschwunden war, sah sich Hyourinmaru dann jeden Baum einer nach dem anderen an, dann begann er um sie einzelnt herum zu gehen. Schließlich fand er einen schwarzen Haaransatz, darauf hin blieb er einfach stehen. Shun müsste ihn gehört haben, doch wenn er wirklich verschwinden wollte, sollte ihn das weniger kümmern. Hyourinmaru wollte viel eher wissen, was der Junge tun würde, wenn man ihn nicht weiter suchte, vor allem wohin er gehen würde.
 11.05.11 21:30
Rasse
Dämon

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

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"......." Würde der heute eigentlich etwas machen? Noch nicht mal antwoten tat dieser andere Dämon. Das Shun ihn nicht mochte, stand schon bei seiner Stimme fest udn er hatte auch keine Lust mehr auf den Jungen. Nur klebte Hyou an ihm wie ein Kaugummi. Der Japaner rollte die Augen, als ihm auffiel wie er ihm auf Schritt und tritt folgte. Also wenn das heute noch gut ging mti den beiden. Sie schienen sich nicht besonders zu mögen und auch deren Kommunikation war anders als andere Menschen. Trotz dass er nicht sprach konnte sich der schwarz haarige bestens denken,w as der Typ da ausdrücken wollte. War so oder so nur wieder eine Sache mit von wegen er müsse auf ihn aufpassen... oder er wollte ihm auf den Keks gehen. Das sollrte er bloß ncihtwagen sonst wüprde er Shun von einer noch böseren, kalten Seite kennenlernen. Da hatte er keine hemmungen oh nein... er war zwar kein Sadist aber wenn Hyourinmaru es so haben wollte konnte er es haben. Zunächst musste der Japaner aber herausfinden, welche der beiden Dinge zutrafen. Eine PÜrügelei wäre nicht schlecht. Aufgewärmt hatte der Junge sich auch. Denn er war bis zu diesem Baum gerannt und nun stand er da. Normalisierte seine Atmung und lauschte den Geräuschen. Er war da. "Meine Güte... wie nervig", sprach er bevor sein Kopf sich in die Richtung des treuen Hundes bewegte. Er hob die Augenbraue hoch und seufzte. "Hör mal Hyou... das ist ja wirklich schön, dass du meinst auf mich müsste man aufpassen aber... du nervst". Schließlich war bei dem Jungen der Faden gelockert und er ging näher. Mit seinem Gesicht war er nun direkt vor seinem und er sah mirt seinen roten augen direkt in seine. Die Hand zu einer Faust geballt, dem würde heute noch die Sicherung durchbrennen und diesmal war keine Mutter da um ihn davon abzuhalten den Jungen zu verprügeln, bis er kaum noch atmen konnte. Das war schon mal ein Vorteil und für den Jungen eine gute Erkenntnis. "Ich rate dir verschwinde.... oder magst du rote Flecken auf deinem Oberteil? Die bekommt man nämlich nicht so schnell weg weißt du. Überleg es dir gut... Dämon", fügte er noch hinzu während er sein Gesicht musterte udn ihn kalt ansah. Man könnte soagr sagen seine Auigen leuchteten vor Wut. Der Japaner war Kampfbereit, wenn der Typ nicht endlich aufhörte ihn zu nerven. "Und am Ende darfst du das auch alles wegmachen... aber du bist es nicht Wert. Am besten ich erledige dich wenn ich in einer besseren Verfassung bin. Und denk ja nicht daran mich zu verfolgen!!", sprach er dann und ging wieder los.

Tbc: 18. Zelt: Takeru, Hiroki, Ayane, Shun Yukozaki
 12.05.11 20:13
Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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pp: Tagesklasse 13. Zelt: Mutsuki Kamishiro, Taima, Shiro Hatake, Nate River

Tränen liefen über sein Gesicht und er konnte gar nicht mehr rennen vor Schmerz. Dennoch wollte er nicht stehen bleiben denn er hatte Angst bekommen. Angst vor allem. Er hatte das Gefühl die Vergangenheit holte ihn ein und er wusste genau warum er dies träumte. Sein Leben er gab keinen Sinn mehr. er war nur noch eine Puppe. Ein Objekt, das jeder benutzte um seine eigenen Vorteile daraus zu ziehen. Ob es wegen Hausaufgaben war oder wegen den Computerkenntnissen. Alles war möglich und Shiro-kun war immer der der alles aus bügeln musste. Nie hatte er Zeit für sich alleine geschweige denn konnte sich um sich selber kümmern. seine Eltern taten die nicht. Sie hatten die Hoffnung bereits aufgegeben das aus dem Jungen etwas werden könnte. Shiro war in den letzten Tagen aufgefallen, das er anders war und er bekam Angst. Nun auch noch die Sache mit Taima und diesem komischen Traum. Warum? Der lila haarige hatte da so eine Vermutung die gar nicht so falsch war. Er dachte nämlich ein Wesen könnte ihm bei allen Problemen helfen. ein Vampir der die anderen verscheuchte, ein Drache der den Rowdys aus seiner klasse Feuer unter den Hintern machte. Ein Magier der tausende Tricks anwenden konnte. Aber das würde alles nichts bringen, denn die Menschen waren den Wesen überlegener. Warum sollte es sonst die Moon Academy geben? Hier wurden doch nur Wesen gelehrt und Kazuya hatte doch etwas über die Menschen erzählt. Sie werden die Wesen wie Sklaven behandeln. Das hieß, Shiro-kun könnte niemand helfen. Er müsste sein ganzes Leben lang so leben wie es war. mit den Rowdys und den Leuten die nicht an ihn glaubten nur mit Fanty und seinem Tagebuch. Auf mindestens jeder Seite war doch eine Träne. Jede Nacht musste der Junge weinen und diese Nacht hatte er es auch wieder... Er konnte einfach nicht mehr und das alles sollte genau jetzt ein Ende haben...
Der lila haarige fiel auf seine zittrigen Knie und konnte sein Gewicht nicht mehr halten. Dennoch war er fest entschlossen es zu machen da Shiro-kun einfach keinen anderen Ausweg finden konnte. Er musste aus dieser Welt verschwinden und vielleicht würde es einen Ort geben wo er in Frieden leben konnte... ohne Angst. Diesen Ort wollte er suchen. Das Messer war aus seiner Tasche gefallen udn er griff schnell nach diesem. Dieses Ding würde ihm helfen einen neuen Lebensweg zu finden. Er tat der Menschheit nur Leid an. Und außerdem ging es den Wesen schlecht, weil es Menschen gab wie Shiro. Er dachte wieder an seinen Traum udn stand auf, geriet ins taumeln blieb aber stehen. Er lehnte sich an einen Baum damit er sich daran abstützen konnte. Zum Glück war er ganz weit in den Wald gelaufen keiner würde ihn hier sehen. Langsam und mit zitternden Armen hob er das Messer an. Er hatte wieder Tränen in den Augen und hatte Angst doch er wusste, das es richtig war es jetzt zu tun. Er dachte er wäre richtig. Aber es würde ihn niemand aufhalten kommen. Keiner war in der Nähe. Shiro-kun hielt sich das Messer gegen die Kehle und holte aus für den entscheidenden Stich....
 06.06.11 17:25
v

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