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Die große Eiche

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Es war auch zu komisch, dass die beiden sich auf Anhieb so gut verstanden hatten. Und es war auch ein wenig komisch, dass Nero so freundlich war. Schon, er war bei allen freundlich, aber dem Mädchen machte er über 500 Komplimente und machte fast alles was sie wollte. Als wäre er von ihr abhängig. Ihrem Zauber erlegen!? Nero schüttelte den Kopf. Von wegen… das konnte nicht sein. Welcher Zauber denn? Und warum dann sie. Alles das wusste er auch nicht so genau. Es konnte doch nicht nur noch um Mutsuki in seinem leben gehen!? Sie kannten sich weniger als 24 Stunden. Da konnte noch nicht so viel passiert sein. Oder etwa doch? Es kam eigentlich ganz darauf an. Ob er es wollte... ob sie es wollte… Wollte Mutsuki das überhaupt? Ob er es wollte würde er ihr jetzt gerne sagen wollen. Aber im Moment war er immer noch alleine und lehnte sich gegen diese Eiche. Da wollte der halb Italiener gerade gehen und weiter nach dem Mädchen suchen, als eine Person in ihn hinein rannte. Natürlich hatte er die Kraft um aufrecht stehen zu bleiben aber die Person fiel im hohen Bogen auf die Wiese. Er machte sich natürlich sorgen die Person angerempelt zu haben und musste sich auch unbedingt hinknien. „Hey… eh’… alles okay?“, fragte er zunächst vorsichtig, wartete dann erst mal ab. Das Mädchen, welches er wegen der Stimme erkannt hatte, kam ihm bekannt vor. Die Stimme kam ihm auch bekannt vor, er blickte auf ihre braunen Haare und versuchte dann auch das Gesicht des Mädchens zu erkennen. Das konnte sie nicht sein!? Er war noch nicht bereit um es ihr zu sagen. „Tut mir Leid, ich hab auch nicht…Mutsuki?...“. Das war sie sicher. Der halb Franzose bewegte vorsichtig seine Hand auf des Mädchens Kinn und hob es leicht und langsam an. Wieder blickte er und verfing sich in den wunderschönen braunen Augen der Gestaltenwandlerin. Er war leicht rot geworden und wusste nicht wirklich was er machen sollte. Der Werwolf hatte jetzt nicht gedacht sie so schnell zu sehen. Und vorbereitet hatte er auch nichts. Immer noch in ihre Augen blickend versuchte er die richtigen Worte zu finden. Es war wirklich warm an diesem morgen und er spürte sein Herz leicht rasen.
 07.06.11 17:45
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Mutsuki blieb einfach auf dem Boden sitzen und starrte auf irgendeinen Fleck Boden. Aufsehen wollte sie nicht, denn ihr war es zu peinlich, dass sie nicht aufgepasst hatte wo hin sie gelaufen war. Aber der Junge gegen den sie anscheinend gelaufen war kniete sich zur ihr und fragte sie ob alles in Ordnung sei, worauf sie hin einfach nur schnell nickte. Sie wollte nichts sagen, weil sie fürchtete das ihre Stimme einfach weg knicken würde aber als sie genauer hin hörte, kam ihr die Stimme ihres Gegenüber nur zu bekannt vor, trotzdem konnte die Gestaltwandlerin die warme und zugleich besorgte Stimme ihres Gegenübers nicht sofort einordnen. Dann erklang die Stimme des Jungen wieder und er wusste sogar ihre Namen, das konnte doch unmöglich Nero sein, oder? Obwohl, jemand anderes konnte es auch nicht sein, denn Mutsuki hatte auf der Moon Academy noch nicht viele kennen gelernt und auch nicht wirklich viele wussten ihren Namen. Was sollte sie denn nun machen oder sagen? Sie war immer noch verdammt verwirrt und das vor allem wegen ihren Gefühlen und wegen dem was gestern Abend vorgefallen war. Warum hatte Nero sie auf die Stirn geküsst? Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte und nun hob Nero auch noch wieder sanft ihr Kinn sodass sie ihn ansehen musste. Es war Nero… und sie hatte keine Ahnung was sie sagen sollte. Hey... Astrein... Sie sagte wieder irgendwas ohne das sie es überhaupt wollte. Was war bloß los mit ihr? Innerlich klatsche sie sich einfach die Hand gegen ihre Stirn. Das konnte doch unmöglich normal sein und als Mutsuki Nero so ansah bemerkte sie den leichten roten Schimmer aus seinen Wangen... Entweder war ihm verdammt warm oder seine Wangen hatten sich vielleicht wegen ihr rot gefärbt? Schon bei dem Gedanken wollte sie ihr Gesicht am liebsten nur wieder abwenden, den sie spürte das ihr Herz wie am vorigen Abend schneller schlug und ihre Wangen sich ebenfalls rot färbten. Und immer noch nicht wusste sie weswegen ihr Körper so reagierte und was sie sagen sollte erst recht nicht.
 08.06.11 12:06
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Musste er nun Angst wegen dem roten Gesicht haben, oder wegen einer möglichen Ohrfeige?Er wusste ganz genau, wie rot er im Gesicht war. Da brachte er nämlich nie etwas raus und wenn dann sprach er meistens Unsinn und vergaß eigentlich seine wirklichen Worte. Nero wusste nicht genau ob seine Knie wegen Mutsuki weich wurden. Vielleicht lag es nur daran, dass er schon so lange auf den Knien war. Eigentlich konnte er das nicht lange, was er ebenfalls vergessen hatte. Wie angewurzelt war er da udn hatte sich wieder in ihren Augen verfangen. Nur die Röte der Gestaltenwandlerin die erschien ließ ihn einen Moment blinzeln. Und warum war sie jetzt rot? Er hatte momentan keinen freien Kopf um zu überlegen. Er dachte die ganze Zeit an den gestrigen Kuss und sah dann wie sie am Anfang auf die grüne Wiese. Sein leichtes roter Schimmer auf den Wangen war gar nicht mehr so leicht. "Ich... eh... wollte dir etwas...", da fehlten zwar einige Worte aber ein wenig verständlich war es seiner Meinung nach. Er griff kurz nach ihrem Handgelenk damit sie aufstehen konnten. Dann merkte er wie weich doch seine Knie waren. Vollidiot. Und jetzt kam ihm das Gefühl hoch er könne gar nicht mehr aufrecht stehen. Er steckte die Hände in die Hosentasche und blickte zunächst in eine andere Richtung. Sollte er fragen ob sie gut geschlafen hatte? Er war sich nicht wirklich sicher weswegen er erst mal nicht fragte. Schließlich kam er noch ein wenig näher an sie ran. Er blickte ihr wieder in die Augen, versuchte es zu tun oder sich in den Augen zu verfangen. "Es geht um gestern... also heute...eh... wegen dem... also...wegen dem Kuss...", fing er an udn wurde wieder ganz rot im Gesicht. Um davon abzulenken fuhr der halb Italienische Werwolf schnell fort. "Na ja es war kein richtiger Kuss... es war ein leichter Kuss auf die Stirn... und ich würde gerne Wissen... ob es für dich..."nur ein Kuss" war....", sprach er und wurde gegen Ende ein wenig leichter, blickte auch auf das Grün dabei. Ganz schön komisch die Situation. Er spürte wieder sein Herz so Laut pochen und fragte sich wie es bei Mutsuki wohl so war. Bauch-kribbeln... trotz das er noch rot war blickte er ihr wieder ins Gesicht, da er die Sache ernst meinte. Schließlich war er nicht umsonst hier.
 09.06.11 17:00
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Mutsuki konnte sich das Gefühl in ihrem inneren einfach nicht wirklich beschreiben. Sie hatte dieses Gefühl noch nie in ihrem Leben gegenüber einem anderen Menschen empfunden, oder zumindest nicht so intensiv und vor allem nicht gegenüber einem Jungen, denn sie grade mal in der letzten Nacht kennen gelernt hatte. Sie kannte Nero grade mal ein paar Stunden und schon wollte sie nur so oft wie möglich in seiner Nähe sein, denn dort fühlte sie sich geborgen und sicher. Aber irgendwie machte ihr dieses Gefühl auch etwas Angst, denn es kam so plötzlich und sie konnte Nero ja nicht genau erklären was in ihr vorging. Das wäre dann doch wohl etwas kompliziert geworden. Wieder kamen Mutsuki die Gedanken an den Kuss auf die Stirn in ihren Kopf und daran wie viele Komplimente Nero ihr doch gemacht hatte. Und das auf verschieden Sprachen. Als sie Nero´s Stimme allerdings hörte lauschte sie auf und lenkte sich von ihren Gedanken ab. Er wollt ihr also sagen und weswegen stotterte er dann so? Das Gesicht der Gestaltwandlerin fühlte sich immer wärmer an und sie vermutete mal stark dass sie auch ebenso rot war. Zu ende sprach er aber erst einmal nicht, aber er griff nach ihrem Handgelenk und zog sie mit sich hoch. Das stehen machte die ganze Situation irgendwie kein Stück besser. Was war das überhaupt für eine Situation? Eigentlich wollte Mutsuki Nero nicht ansehen, weil sie eben genau wusste wie rot sie wohl war. Sie sah einen Moment lang auf den grünen Boden unter ihren Füßen ehe sie wieder den Blick hob. Sie sah noch das Nero wohl auch weg gesehen hatte, aber nun sah er sie an und kam auch noch etwas näher zu ihr. Seine Hände hatte er in den Hosentaschen. Er sah ihr wieder direkt in die Augen und nun konnte sie erst recht nicht mehr weg sehen. Während Nero sprach wurde auch er rot im Gesicht. Es ging ihm um den Kuss, denn sie am vorigen Abend auf die Stirn von ihm bekommen hatte und er wollte von ihr wissen ob es für sie ‚nur ein Kuss’ war. War es das? Oder war es das nicht? Mutsuki sah Nero an, auch als dieser wieder weg sah und aus irgendeinem unbegreiflichen Grund musste sie lächeln. Fröhlich und sanft. "Nur ein Kuss? Ich weiß es nicht... Ich kann dir meine eigenen Gefühle grade ja nicht mal beschreiben... Aber da ist etwas... Ich will in deiner Nähe sein, weil ich mich bei dir sicher und geborgen fühle doch zugleich kenne ich dich erst seit gestern... Aber ich weiß, dass dort etwas anderes ist zwischen uns... Nur weiß ich nicht wie du darüber denkst..." Die Gestaltwandlerin war sichtlich nervös, auch wenn das Lächeln an Ort und Stelle blieb. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie konnte das Pochen kaum noch ertragen. Was würde Nero wohl sagen? Und hatte sie etwas Falsches gesagt? Wenn das so weiter ging, würde die braunhaarige noch vor Nervosität ohnmächtig werden, aber sie hatte gesagt was sie sagen wollte und Nero hatte seine Antwort. Es war eben doch nicht nur ein Kuss für sie gewesen... Sie hatte sich sogar sehr wohl gefühlt dabei und konnte danach so ruhig schlafen.
 11.06.11 0:58
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Es war still und wenn die beiden die Stille brachen dann nur durch ein kleines stottern. Außerdem blickten sie sich die ganze Zeit an und liefen gegenseitig rot an. In Neros Bauch waren Millionen von Schmetterlingen, sein Herz pochte stark und ihm wurde warm. Da hatte das Duschen auch nicht wirklich viel gebracht. Außerdem konnte er sich selbst nicht verstehen, denn er hatte doch schon öfters Freundinnen gehabt. Noch nie war sein Herzschlag so stark gewesen und noch nie lief er so rot an bei einem Mädchen. Bei Mutsuki war schon etwas besonderes, da war er sich sicher. Nur musste er ihr sagen was so besonders an sie war. Er mochte alles an ihr… ihr wunderschönes Lächeln und ihre Art wie sie sprach wie sie sich mit anderen unterhielt… ihre Neugierde und auch wenn sie rot wurde war sie süß… zuckersüß… er wollte sie am liebsten immer bei sich haben, ihre weichen Ohren streicheln und ihr in die tollen braunen Augen schauen. Das war ein wunderbarer Moment gewesen… er würde mit ihr shoppen gehen.. ihr alles kaufen, was sie wollte. Und für sie, würde er wirklich alles machen. Warum? Das wollte er ihr jetzt sagen. Aber zuerst war sie an der Reihe. Was bedeutete ihr der gestrige Kuss? Hatte es ihr gefallen oder nicht? Am liebsten hätte Nero gestern etwas anderes gemacht, dennoch kannten sie sich nicht mal 24 Stunden und er hätte es einfach nicht machen müssen. Nun stand er da und blickte sie an, als sie langsam anfing zu Wort zu kommen. Er musste ihr einfach in die Augen sehen und sie lächelte wieder so süß. Was sie sprach… er war irgendwie glücklich und ein kleines bisschen Erleichterung war in ihm zu spüren. Er kam auf sie zu und nahm sie sofort in den Arm, drückte sie an sich. Nun musste er ihr auch sagen was er dachte und endlich konnte er sprechen. Auch wenn er es nicht fließend ohne Pausen oder Gestotter war. Aber wenigstens kam es vom Herzen. Seine rechte Hand, nahm ihre und seine Finger strichen sanft über diesen. „Mutsuki… gestern… als ich dich gesehen habe… wollte ich dich sofort kennen lernen… ich habe es auch nicht bereut dich anzusprechen… du bist so freundlich… und dein süßes Lächeln… deine wunderschönen Augen… und wenn du mich ansiehst … meine Gefühle für dich… sie sind so… ich kann sie gar nicht beschreiben... mein Herz pocht gerade so gewaltig und… du bist… etwas echt Besonderes für mich und… ich will dich nicht verlieren… und ich fühle etwas .. für dich…“, flüsterte er warm in ihr Ohr sprach auch schön langsam. Das war ihm wirklich wichtig und er hoffte Mutsuki würde es verstehen. Vielleicht ging ihr alles auch zu schnell. Er konnte ihr nicht einfach sagen, dass er etwas für sie fühlte, aber das hatte er gerade. Zumindest wusste sie es jetzt. Er hob leicht ihr Kind an und blickte in ihre Augen, lächelte sie ein wenig an. Sie war immer noch rot im Gesicht und er lächelte sie wieder warm an… wie immer. Nero ließ ihre Hand los und strich vor sichtig über ihre Wange. „Nur ein Kuss… für mich war es auch viel mehr als ein Kuss…“, flüsterte er leise und lächelte sie wieder an. Er wollte seine Hand auch gar nicht wegnehmen. Er fühlte sich so unbeschreiblich gut in der Nähe von Mutsuki… War das Liebe? Er verfing sich in den braunen Seelenspiegel. Was sie wohl nun über Nero dachte. Aber das er es ihr gesagt hatte, tat ihm einfach gut. Seine Hand strich immer noch über ihre leicht rote Wange und er hatte den anderen Arm ein wenig um sie gelegt. „Ich… bin deinem Zauber erlegen…“, sprach er ganz leise und berührte einen Moment ihre Lippen. Ihre zarten Lippen… so schön weich und er musste kurz Lächeln, wollte am liebsten immer an ihren Lippen bleiben. Dabei war der Kuss nur ganz kurz gewesen… dennoch hatte er wieder Herzrasen. Was hatte er getan...? Der halb Franzose versuchte seine Nervosität zu verstecken indem er weiter über ihre Wange strich und sie warm anlächelte.
 11.06.11 16:46
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Das Gefühl, welches Mutsuki im Moment verspürte, konnte sie einfach nicht beschreiben. Sie wusste, dass das zwischen ihr und Nero etwas Besonderes und etwas Einzigartiges war, aber gleichzeitig wusste sie nicht genau was sie davon halten sollte. Sie kannte Nero ja nicht einmal 24 Stunden. Im Grunde genommen wusste sie ja nicht wirklich viel über den Werwolf, aber doch verspürte sie diese Verbundenheit zu ihm. Sie hatten sich am vorigen Abend spät im Shopping Center kennen gelernt und nur deswegen, weil er sie angesprochen hatte und ihr ein Oberteil kaufen wollte. Mutsuki jedoch wollte sich nicht einfach so von einem Fremden was schenken lassen. Sie hätte dann das Gefühl gehabt das es nicht richtig gewesen wäre, aber trotzdem hatte sie ja schließlich ein wunderschönes, hellblaues Oberteil anprobiert. Sie hatte sich vorgenommen, dass sie irgendwann noch einmal in dieses Shopping Center gehen würde und sich das Oberteil kaufen würde, aber in diesem Moment machte sie sich über all das keine Gedanken. Hier Herz pochte so schnell wie noch nie zuvor und sie empfand es, wie auch schon vorher, angenehm in Nero´s Nähe zu sein. Am liebsten würde sie die ganze Zeit in seiner Nähe sein. Ihre Wangen fühlten sich wirklich warm an und sie wusste auch ohne in einen Spiegel zu sehen, dass wie wohl ziemlich rot war. Das was sie schließlich zu dem Kuss sagte, lies ihr Herz nur noch schneller schlagen. Sie konnte es nicht lassen und um sich beruhigen wickelte sie eine Haarsträhne um ihren Finger. Heute trug sie ihre Haare mal offen, nicht so wie am vorigen Tag, dort hatte sie die Haare, nämlich wie so oft, zu zwei Zöpfen gebunden. Nero nahm Mutsuki kurz daraufhin in den Arm und drückte sie leicht an sich. Mutsuki genoss seine Nähe sichtlich, auch wenn ihre Wangen ihre Röten behielten. Sie spürte wie seine Hand ihre nahm und seine Finger über ihre strichen. Als er wieder mit seiner warmen Stimme die Wörter nach und nach in ihr Ohr flüsterte, lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken. Es ist schon komisch, oder? Wir kennen uns nicht mal 24 Stunden und doch bist du mir so wichtig geworden und das Gefühl, dass ich in deiner Nähe habe kann ich einfach nicht beschreiben. Es fühlt sich einfach so wunderbar an und gestern konnte ich wirklich ruhig schlafen... Ich glaube, es war wohl so was wie Schicksal das wir uns getroffen haben... Trotzdem fühlte sie sich merkwürdig dabei das zu sagen, schließlich hatte sie so was noch nie zu irgendwem gesagt. Sie hatte aber das Gefühl, dass es richtig war, ihm zu sagen wie sie sich fühlte und was sie von alle dem hielt. Sie leistet aber keinen Widerstand als Nero ihr Kinn wieder anhob und sie ansah, sie sogar anlächelte. Mutsuki konnte nicht anders als auch zu lächeln und ihm in die Augen zu sehen. Wenn die Augen, wirklich die Fenster zur Seele waren, dann waren nicht nur Nero´s Augen wunderschön, sondern auch seine Seele. Nero, sagte nun aber ebenfalls, dass es für ihn auch nicht nur ein Kuss war. Er ließ ihre Hand los und anstatt weiter über diese zu streichen, hob er seine Hand nun zu ihrem Gesicht und strich ihr über die geröteten Wangen. >Am liebsten würde ich für immer so stehen bleiben. Es fühlt sich einfach nur wunderbar an in seiner Nähe zu sein. Ob er wohl genau so denkt...?< ‚Ich… bin deinem Zauber erlegen…’ mit diesen Worten setze ihr Herz einen Moment aus und sie fürchtete gleich einfach vor Freude das Bewusstsein zu verlieren, vor allem aber lies es ihr Herz wieder anfangen zu schlagen als seine Lippen, kurz die ihren streiften. In Bücher fand sie das immer so toll, aber am liebsten würde sie ihn sofort richtig küssen, das Problem war nur, dass die Gestaltwandlerin wirklich im Moment schüchtern war. Sie genoss das Gefühl das er sie im Arm hielt und er seine Lippen über ihre streichen lies.
 12.06.11 13:35
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Jetzt war es endlich raus. Die Frage die sich Nero schon die ganze Nacht gestellt hatte, war endlich geklärt udn er fühlte sich gut. Er hatte vorher gar nicht gewusst wie Mutsuki darauf reagieren würde. Entweder eine Ohrfeige oder sie würde es ihm einfach sagen und sie hatte es ihm gesagt. Sein Herz pochte wieder ganz komisch, das Gefühl in seinem Bauch war unbeschreiblich fremd, dabei hatte er doch schon öfters mit Mädchen zu tun gehabt. Da hatte er auch Bauch-kribbeln. Nur bei der braun haarigen Gestaltenwandlerin war das ganz anders. Dieses Gefühl war so intensiv… anders eben… man könnte sogar sagen stärker als bei den anderen Mädchen. Er konnte nicht anders, als sie wieder ansehen. Auch sie war rot im Gesicht. Das war schon ganz schön komisch wie die beiden sich auf einmal aufführten. Er musste kurz Lächeln bei dem Gedanken. Allein schon weil sie sich kaum kannten war die Sache ganz schön komisch. Der Junge dachte die ganze Zeit an Mutsuki um nicht die wunderbare Stille zu brechen. Es war nämlich manchmal gut einfach still zu sein und nachzudenken. Mal seine Gefühle udn Gedanken sortieren ohne gestört zu werden. Aber die Gestaltenwandlerin störte keines weg's. Sie war der Grund, weswegen er sich so wohl fühlte. Sie wusste doch gar nicht wie gut er geschlafen hatte, geträumt von seiner Prinzessin. Er war sich sicher, das zwischen den beiden etwas funkte... und dieser Funke sollte für immer erhalten bleiben.Mit offenen Haaren sah die kleine ganz hübsch aus, besser als mit den beiden Zöpfen. Er beobachtete sie ein wenig, während er ihr ins Ohr flüsterte, was er fühlte. Mutsuki zeigte ganz genau wie wohl sie sich in den kräftigen Armen des Werwolfs fühlte und sein Herz schlug immer noch so schnell. Ob Mutsuki's Herz auch gerade so am schlagen war. Natürlich hoffte der Junge es immer. "... Der Kuss hat dir wohl gut getan... weißt du, ich könnte den ganzen Tag so stehen bleiben... und dich in meinen Armen halten... in deine echt... wunderschönen braunen Augen schauen... nur du und ich... wir beide zusammen....", lächelte er. Noch nie hatte er so ein schönes Gefühl in seinem Bauch gehabt. Sein Herz pochen gefiel ihm langsam immer mehr und mehr. Diese Lust, bei Mutsuki zu sein war auch größer geworden... weil er etwas für sie empfand. Und wie es schien empfanden sie beiden dasselbe füreinander, was ihn noch glücklicher machte als je zuvor. Seine Eltern wären nicht damit einverstanden, dass er mit Mutsuki zusammen war aber das war ihm egal. Seine Gefühle waren zu stark. Deswegen hatte er die Gestaltenwandlerin auch geküsst und sie angelächelt. Der Kuss war nur kurz gewesen, dennoch fühlte es sich so gut an. Wieder berührte er zärtlich ihre Lippen und drückte sie leicht gegen den Baum der Hinter ihr stand. Seine Arme stütze er an den Baum, als würde er sie beschützen wollen, blickte ihr tief in die Augen und flüsterte: "... Mustuki.. du bist das beste was mir passiert ist...Wenn du eine Träne von mir wärst...würde ich nie mehr weinen...aus Angst dich zu verlieren... Ich liebe dich.... ich will nur dich Mutsuki...". Mit diesen Worten küsste er sie wieder zärtlich. Sein Herz pochte und ihm wurde die ganze Zeit warm, als deren Lippen aufeinander trafen. Der Werwolf war so glücklich wollte alles andere auf der Welt vergessen. Nach den Küssen blickte er sie wieder an und gab ihr noch einen letzten zärtlich Kuss bevor er sich von ihr abwandte und ihre Hand nahm. "..Ich hab eine Überraschung für dich... du musst dich nur ein wenig gedulden.", er warmes grinsen bildete sich auf Neros Lippen. Er musste noch etwas kaufen also musste sie wohl oder übel noch ein kleines bisschen warten. Hand in Hand machte er sich mit ihr auf den Weg in den Supermarkt... Supermarkt? Ja... Nero hatte was ganz besonderes mit ihr vor. und für sie würde er alles Geld der Welt ausgeben...

Tbc: Supermarkt
 12.06.11 15:22
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Der Kuss am vorigen Tag auf die Stirn hatte ihr anscheinend wirklich gut getan, denn selbst im Traum hatte sie an Nero denken müssen. Sie musste den ganzen Abend und den darauf folgenden Morgen an diesen einen Moment denken, in dem sich die Gestaltwandlerin wirklich wohl gefühlt hatte, überrumpelt, aber sie hatte sich wohl gefühlt und nicht nur Nero hätte den ganzen Tag so stehen bleiben können, auch der Gestaltwandlerin hätte das nicht im geringsten etwas aus gemacht. Sie konnte jetzt, wo alles raus war, wo alles gesagt war, so oft sie wollte in Nero´s Nähe sein. Nur er uns sie... Etwas schöneres konnte sie sich im Moment gar nicht vorstellen und etwas anderes außer ihn gab es ihren Gedanken nun grade gar nicht. Sie wollte das dieser Moment ewig hielt. Ihre Mutter hatte recht gehabt. Geliebt zu werden, war ein wunderschönes Gefühl und man wollte es für nichts auf der Welt verlieren. "Glaub mir... Hätte ich dir Kraft dazu... Würde ich den Moment grade für ewig fest halten wollen..." In diesem Augenblick wünschte sie sich nichts mehr, als das jemand die Zeit für sie und Nero anhalten würde. Sie würde immer an seiner Seite bleiben, oder zumindest so lange es ihr möglich war. Als Nero´s Lippen aber nun wieder ihre berührten, er sie küsste und sie dabei leicht gegen den Baum hinter sich drückte, verschwanden alle Gedanken aus ihrem Kopf. Sie konnte einfach nicht mehr klar denken, wenn Nero sie küsste. Wenn das jetzt immer so war, würde sie früher oder später aber wirklich ein Problem bekommen. Schließlich lösten sich seine Lippen aber wieder von ihren und er schaute ihr wieder in die Augen und das was er ihr sagte, lies ihr Herz noch höher schlagen. Eigentlich dachte sie das wäre schon gar nicht mehr möglich gewesen, aber da wurde sie doch wieder eines besseren belehrt. "Je t'aime non, pour être aimé, mais l'amour divisé est le plus grand trésor sur des terres. Ich liebe dich auch..." Mutsuki lächelte, auch als sich seine Lippen wieder auf die ihren legte. Sie erwiderte den Kuss überglücklich und legte ihm ihre Arme um den Hals. Sie war eben doch klein... Aber auch ein Kuss konnte nicht ewig währen, auch wenn es der braunhaarigen grade wie eine Ewigkeit vorkam. Nach diesem Kuss gab er ihr noch einen, aber diesmal wand er sich danach von ihr ab und nahm ihre Hand. Was hatte er denn nun schon wieder vor? Eine Überraschung? Für sie? Was konnte das nur sein? Jetzt fühlte sich die braunhaarige doch glatt wie ein Weihnachten. Das Geschenk war in Reichweite, aber sie musste sich einfach noch gedulden und dabei hatte sie doch wohl grade das schönste Geschenk bekommen, dass man ihr machen konnte. Sie konnte nun immer bei Nero sein und er hatte ihr gesagt das er sie liebte... So langsam realisiert die Gestaltwandlerin all das was grade passiert war erstmal richtig. Aber sie wollte wissen was er vor hatte und vor allem wollte sie ihm nicht von der Seite weichen, weswegen sie ihm einfach folgte. Immer noch lag der rote Schimmer auf ihren Wangen, als sie Hand in Hand mit Nero zum Supermarkt ging.

Tbc: Supermarkt
 12.06.11 15:53
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pp: Grillplatz|See

Luka kam an einer großen Eiche an.
Das Brötchen, was Inuri ihm gemacht hatte war wirklich gut gewesen.
Einen Moment lang dachte er über die ganzen Sachen nach die an diesem Tag passiert waren. Er hatte einen Jungen namens Shun und ein Mädchen, namens Ushio kennen gelernt. Beide waren auf ihre Art ganz freundlich gewesen doch am Ende mochte der Drache Ushio nicht. Es lag nicht daran, das sie auch ein Drache war, sondern weil sie eine komische Art hatte. Sie benahm sich wie eine blöde Prinzessin die alles bekam was sie wollte udn dachte sie könne auch alles machen. Am Ene war er abgehauen und auf diesen einen großen Typen getroffen, dessen Namen er immer noch nicht kannte.
Wie konnte man auch so dämlich sein, sich ein Skateboard kaufen und dann auch noch auf einem Parkplatz hinfliegen? Es war wirklich peinlich gewesen das der Mann ihn erwischt hatte. Vor allem weil dieser einem riesen ähnelte und auch noch so einen komische Mimik hatte. Dann hatte Luka auch noch sein T-Shirt schmutzig gemacht. Der Boxer auf der Schulter tat ziemlich weh.
Im selben Moment kan auch dann Inuri mit dem er dann die ganze Zeit rumgelaufen war. Der war eigentlich ganz freundlich um ihm nicht auf die Nerven gegangen. Der Wolf hatte ihm sogar ein Brötchen gemacht. Ob er wusste, das Luka nicht wirklich Geld bei sich hatte? Ein bisschen nachdenkend sah sich der rotbraunhaarige um.
Er lief ein bisschen herum, sah kurz in den Himmel und streckt sich, als würde er seine Flügel ausbreiten wollen.
 19.07.11 18:12
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>>Grillplatz/See

INuri holte Luka schließlich ein.
"Mensch, du hast es aber eilig." murmelte er.
Der junge Wolf musste erstmal zu Atem kommen. Zwar ist er rennen gewohnt, aber in menschlicher Gestalt ist es doch nicht so einfach wie als Wolf.
"Es hat dir geschmeckt?" versuchte er ein Gespräch zu beginnen.
"Und wie du das Fleisch massiert hast, das war schon ganz gut. So ähnlich hab ich es auch beim ersten Mal gemacht." sagte er lächelnd.
Gähnend streckte er sich.
"Ahh.. Ich werd auch gleich duschen. Man riecht immer so schnell nach Kohle und Rauch, wenn man grillt." murmelte er den Baumkronen entgegend.
Jetzt erst sah Inu sich um. Es war eine idyllische Gegend mit der Eiche.
Er ief kurz umher und sah sich um. Als er zurück zu Luka lief, stolperte er dabei über einen großen Stein.
"ahh.." rief der Wolf und riss die Augen auf, bevor er unbeholfen auf Luka landete, in einer Position, die für beide unangenehm war.
 19.07.11 19:43
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Als Luka eine Stimme aufnahm, drehte er sich um.
Hinter ihm stand der Wolf Inuri udn er wunderte sich ein wenig. Wollte der etwa nachkommen?
"Och das tut mir Leid, das du mir hinter her rennen musstest. Ich dachte du wolltest woanders hingehen. Naja ist ja jetzt egal, von mir aus kannst du mir Gesellschaft leisten. Ich hab eh nichts zu tun.", lächelte er und bieb stehen damit der Wolf genug ausatmen konnte.
Jetzt war der Arme wirklich die ganze Zeit gerannt, was er eigentlich nicht vorhatte zu bezwecken. Aber nun war Inuri ja hier.
"Es war sehr gut", grinste er. Ob das Essen geschmeckt hatte? Es war lecker gewesen und Luka hatte auch gar keinen großen Hunger mehr. Zum Glück hatte er Inuri getroffen sonst würde er wohl noch verhungern.
Während der andere herumlief dachte Luka wieder über den schönen Tag nach. Es war ziemlich warm, weswegen er keine Hemmung hatte den ersten Knopf seines Hemdes ein bisschen zu öffnen. Man konnte schließlich nichts erkennen, also bestand auch keine Gefahr. Lächelnd blickte er nach oben. Sicher war es wirklich sehr warm heute. Luka war sehr schlecht im schätzen. Im Schatten war es für ihn genauso warm wie in der Sonne. Vielleicht sollte er später mal zum See gehen.
Auf einmal krachte Inuri voll gegen den Jungen und er konnte beide Gleichgewichte nicht halten. Dieser Typ war auch mit so einer Kraft gefallen... So lag er nun auf Luka udn sie riss die Augen auf. Was jetzt? Solange er nichts benerkte konnte nichts passieren. Sie schloss kurz die Augen und öffnete diese wieder, grinste ihn an. "Meine Güte, bist du ein Tollpatsch", lachte er und wartete is er endlich von ihm runter stieg.
 19.07.11 20:06
vAnonymous
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INuri starrte überrascht auf Luka.
Seine Hände lagen sehr ungünstig dort, wo bei Männern eine muskolöse oder dürre Männerbrust war. Doch da war mehr.
Inuri riss Mund und Augen auf und sprang sofort von ihm runter.
Veriwrrt sah er den Drachen an.
"..." Inu wollte etwas sagen, doch was?
Sprachlos stand er da, sah Luka fragend und komisch entsetzt an.
Mit noch immer weit aufgerissenen Augen sah Inuri auf seine Hände, die selbst nach dem Sprung noch so geformt waren, wie das, worauf sie gerade lagen.
Sein Kopf war leer. Immer wieder starrte er von seinen Händen zu Luka und wieder zu seinen Händen.
Hatte er da wirklich etwas gespürt, was da bei einem Kerl nciht sein sollte?
Zwar hatte INuri noch keine Brüste gefühlt, aber der Unterschied war dennoch da.
Inuri atmete tief ein. Die Form seiner Hände, blieb erhalten, würde wahrsceinlich noch etwas dauern, bis sie wieder normal wurden.
"Da.. Da ist..." stotterte er und wurde knallrot.
 19.07.11 20:13
vAnonymous
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Der Drache riss die Augen auf, als er die Hand dort spürte, wo sie nicht hätte sein dürfen.
Die Hand sollte da weg udn das so schnell wie möglich.
Luka wurde leicht rot im Gesicht, als Inuri ihn so überrascht ansah. "Ehh...", kam es nur aus ihr heraus. Was dachte sich der Kerl eigentlich? Was für ein verdammter Perversling! Der.... der kann was erleben, dachte er. Es war ganz normal das Luka so reagierte auch wenn der Wolf es nicht wirkich verstehen würde.
Dann riss der Junge den Mund auf und sprang endlich von ihr hinunter und sie richtete sich auf, blieb aber noch auf dem Boden sitzen. Etwas aufgelöst biss er sich auf die Unterlippe und ballte die Hand zu einer Faust. Er war wütend. Wie konnte Inuri ihn einfach so anfassen.... und dann aus gerechnet an seiner... Luka war knallrot geworden und der Wolf auch. Sie wusste nicht mehr weiter und blickte ihn wieder an, schüttelte den Kopf.
"Du... Du Wiederling", schrie er ihn an und ihm rutschte auch noch die Hand raus.
Während die Hand von Luka ein bisschen prickelte, wurde die Stelle auf Inuris Wange ziemlich rot.
Schnell machte sich Luka das Oberteil zu und starrte auf den Boden... was nun? Er war immer noch rot im Gesicht und hielt seine Hand gegen seinen Brustkorb. "Blödmann" Er stand auf und rannte hinter die Eiche. Jetzt musste er sich erst mal verstecken. Dort atmete er tief durch. //Er hat mir... dieser Blödmann//
Danach rannte Luka mit einem knallroten Gesicht weg.

Tbc: ??

 19.07.11 20:41
vAnonymous
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"Widerling" hallte es in Inuris Kopf wieder. Aber er hatte doch gar ncihts getan. Er kann doch ncihts dafür, dass er dort hingefasst hatte. Das war doch aus versehen passiert.
Und dennoch. Inuri fragte sich, ob das, was er dort gefühlt hat, wirklich das zu ebdeuten hatte, was er dachte.
Aber Luka war ein Junge! Oder nicht? Oder war er etwa beides? Inuri war verwirrt.
Er war so verwirrt, dass er erst spät bemerkte, wie seine Wange brannte. Sachte fasste er dort an.
"Ahh.:" murmelte er, während bei jedem darüber streichen, die Haut brannte.
Der Wolf sah sich um.
Luka schien weg gerannt zu sein. Sein gutes Recht. Das wäre INu sicher auch. Was für eine unangenehme Situation.
Er musste sich entschuldigen! Nur wie? Und wann? Während Inuri über diese Sache nachdachte, hatte er sich entschieden, erstmal auf sein Zimmer zu gehen. Er wollte die Wange ein wenig kühlen.

>>Inuris kleines Reich.
 20.07.11 19:22
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PP: die Wohnhäuser/ Haus der Tagschüler/ 1. Stock/ Loucièn Miroirs Zimmer

Mit den Fingerkuppen um die knorrige Rinde der alten Eiche streichend wanderte der 'junge' Elf um den robusten Stamm dieser herum und bewunderte den alten Baum. Die Augen geschlossen fühlte er wie unter der Dicken Schutzschicht eine Art Energie floss, wie der puls eines Menschen, nur dass ihn im Gegensatz dazu bei Leibe nicht jeder spüren konnte. Oft hatte er Menschen schon beobachtet wie sie Bäume und Pflanzen berührten, die sogar umarmten und der gleichen und immer wieder stellte sich ihm dabei ein und die selbe Frage: wieso tun sie das? Bisher hatte er nicht wirklich den Mut oder Ansporn gehabt, zu einem hin zu gehen und direkt nach zu fragen, dafür wiederum war es dann doch zu trivial. Vielleicht hofften sie ja darauf, von der Natur Energie geschenkt zu bekommen, welche aus ihr zu schöpfen? Andererseits könnte er die Natur gut verstehen, wenn sie dies verweigern würde, in Anbetracht der Tatsache, dass sie nur ausgebeutet wurde und es nur wenige Menschen gab, die ihr Gutes wollten.

Wie auch immer, es war ein wunderbarer früher Nachmittag und die Sonne strahlte mit aller unbarmherzigen Hitze die sie nur bieten konnte vom Himmel, fünf oder zehn Grad Celsius weniger würden es auch noch tun, aber besser so als Regen aus Kübeln und fünfzehn Grad plus. Die Baumkrone war riesig genug als das sie ausreichend Schatten spendete in dem man sich einigermaßen 'schützen' konnte. Plötzlich griff er mit der Hand ins Leere und sakcte nach vorne. In ein großes schwarzes Loch starrend sprang Loucièn zurück und musterte das Loch perplex, es lud quasi dazu ein, noch weiter nach zu gucken, aber das würde wohl auf ein andermal verschoben werden müssen, bei der Hitze wollte er gar nicht wissen was für Temperaturen im Bauminneren auf so engem Raum herrschten, nein danke. Viel mehr interessierten in die seltsamen Unebenheiten, die er vorhin gefühlt hatte. Einmal halb um den Baum geirrt traf er auf eine nicht identifizierbare Schrift.
"Wieso ritzen Leute irgendeinen Blödsinn in die Rinden von Bäumen? Aber nein, sie können die Schreie ja nicht hören, genau so wenig wie sie die Schreie der Wälder nicht hören, die gerade gerodet werden...", murmelte er und versuchte weiter, das Eingeritzte zu entziffern.
 30.07.11 0:19
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