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Der Supermarkt

Rasse
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dem CT-Team

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Eine stark beleuchtete große Halle in der es alles gibt was man braucht. Über den Regalen hängen Schilder, die darauf hinweisen wo was zu finden ist. Es gibt 3 Kassen allerdings ist meistens nur eine besetzt.
 29.03.11 20:48
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cf: Skaterladen

Natürlich, wie es sich für einen Mann gehörte, trug er die Spraydosen. Er hatte sich diese einfach geschnappt und ist damit losgegangen. Erst hätte man meinen können, er wollte diese stehlen, doch ging er so langsam, das man sofort wieder was anderes dachte.
Lilim, die sich es auf Minato's Schulter gemütlich gemacht hatte, sprach nicht viel, entweder summte sie ein Lied oder pfiff fröhlich vor sich hin. Warscheinlich würde sie sich wieder in ihre Karte verkriechen sobald sie den Supermarkt erreicht hatten... So wie er Lilim kannte, wartete sie nur darauf, dass er fragte, ob sie denn irgendwas haben möchte. Und als Dank würde er das auch sicherlich tun.
Der Vampir schlenderte durch die Straßen ohne ein Wort zu sagen, er hatte gerade mehr Probleme als er gedacht hatte. Alles wurde umgebaut, hier und da waren dann auch nochmal Absperrungen und Baustellen. Bis sie endlich vor'm Supermarkt standen, war es schon Mitternacht. Doch zum Glück war der Laden 24 h am Tag offen. Erleichterung.
"So, da sind wir ja endlich!", meinte Minato und grinste fröhlich vor sich hin.
 17.05.11 20:51
vAnonymous
Gast

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pp.: Skaterladen
Aki Bara lief Minato einfach nach und sah sich in der Gegend um. Sie war sich nicht sicher wieso, aber sie hatte das Gefühl das sie sich in ein paar Wochen noch immer nicht an den Weg erinnern konnte. So viele Baustellen und Löcher hier waren. Was wurde hier denn gemacht? Es gab doch achon genug Läden hier in der Stadt. Zumindest fand Aki Bara das es hier genug Läden gab. Sie sah sich weiter um und seufzte leise. Das konnte ja eine Ewigkeit dauern bis sie sich an den Weg erinnern würde. Aki Bara nahm den kleinen Zettel heraus, auf dem sie zuvor alles drauf geschrieben hatte was sie brauchte und strich Wandfarbe. Nun musste sie nurnoch Nägel, einen Hammer und Abdeckfolie finden, dann konnte die kleine Heimwerkerin, was sie so überhaupt nicht war, beginnen die Wohnung zu verschönern. Ob es was werden würde, wenn man sie mit einem Hammer und ein paar Nägeln alleine lies, wusste sie selbst nicht, aber es konnte nichts schlimmeres als das sie an der Wand hängen würde passieren. Aki Bara Chiyoko musste kurz lachen und sah sich selbst an der Wand im Flur hängen. Sie ging weiter Minato nach und verließ sich darauf das er den richtigen Weg wusste. Du weißt den Weg zurück aber schon noch oder? fragte sie ihn doof und sah ihn grinsend an. Sie zog die Schultern hoch und legte den Kopf schief. Ich bin nicht gut in Weg merken, sorry Auserdem war ich etwas abgelenkt, dachte sie sich noch und lächelte Minato freundlich an. Sie blieb neben Minato stehen und sah cor sich ein riesen großes Gebäude das hell beleuchtet war. Es hatte ja auch noch geöffnet. Das hier ist wohl eine Nachtstadt, dachte sich die junge Frau und betrachtete das Gebäude. Wieso waren hier so viele Läden in der Nacht geöffnet, nicht das es schlecht war, aber ein wenig verwunderlich war es schon, fand Aki Bara.
 18.05.11 18:18
vAnonymous
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Minato war wirklich froh, endlich angekommen zu sein. - Schrecklich, diese Umwege bis zum Supermarkt. Aber zum Glück war das einer der vierundzwanzig Stunden am Tag offen hatte - Hier lebten schließlich auch Nachtaktive Wesen und die sollten ja schließlich nicht verhungern, oder? ... So wie er. Die Cheeseburger am Mittag hatten nicht gereicht bis zur späten Mitternacht. Er seufzte und sein Magen grummelte leise. Na, danke Magen, verrate mich doch auch noch., dachte er und unterdrückte das Verlangen irgendetwas dummes zu tun - aber er war schon immer sehr beherrscht, wenn es darum ging, keinem Blutrausch zu verfallen. Er grinste. Und es kam immer drauf an welche Persona er dabei hatte. Bei Lilim würde er sich seinen Spaß verkneifen.
Minato strich sich die Haare leicht aus dem Gesicht und schaute lächelnd zu ihr. "Weißt Du, hier die Läden sind nicht auf eine Sache spezialisiert. Der Supermarkt hat mehr zu bieten als man denkt.", sagte er in einem Unterton, dem selbst ihm nicht gefiel - Ja, hier konnte man sogar Blutkonserven kaufen. Vampire in Not - hier gab es hilfe. Lilim, die immer noch auf seiner Schulter saß, hibbelte auf und ab. Aber Minato bemerkte es erst gar nicht, auch wenn der kleine Teufel sein Gewicht hatte. Schließlich flog sie von seiner Schulter und schwirrte vor seinem Gesicht rum. "Mh? Was ist Lilim? Willst Du auch was haben?", fragte er schließlich und Lilim nickte fröhlich. Lilim flog in das Geschäft und schnappte sich wahrscheinlich alles an Süßigkeiten was sie fand und tragen konnte - und das war nicht all zuviel. Der Vampir lachte dumpf auf und ging hinein, natürlich lies er der Dame den vortritt. "Meistens sind die Sachen zum Schluss zu finden - eine Reihe voll.. dürfte man nicht verpassen.", sagte Minato zur Gestaltenwandlerin und machte sich erstmal alleine auf um Lilim zu suchen. - Da sah er sie auch schon, wie sie zwei Schokoladentafeln in den Armen hielt, die fast genauso groß waren wie sie selbst. "Schau Meister, was ich tolles gefunden habe.", sagte der kleine Teufel und lies die Sachen in Minato's Hände fallen. Minato zeigte auf seine Schulter und Lilim setzte sich wieder drauf. "Ja, Nervenfutter, gute Idee.", murmelte er leicht gedankenverloren und ging zur Kasse um zu bezahlen. Sorgen um Aki machte er sich nicht - sie sah alt genug aus, um zu finden was sie suchte - in einem Supermarkt verfehlte man sowas doch nicht oder? Der Vampir bezahlte und setzte sich auf eine Wartebank hinter den Kassen. Er kramte die Schokolade sofort wieder raus, brach ein Teil ab und gab es Lilim - die dann fröhlich daran rumknabberte. Minato brach noch ein Stückchen ab und lutschte es in seinem Mund. Wartend tippte er mit den Fingern auf der Bank herum.
 19.05.11 21:43
vAnonymous
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Aki Bara sah Minato lächelnd an, dann sah sie wieder zu dem Laden. Irgendwie sah der Laden nicht aus als hätte er Holzbretter und Nägel, einen Hammer und Abdeckfolie. Aber was konnte sie denn anderes tun als sich auf die Suche zu begeben. Schließlich wusste Minato bestimmt mehr über diesen Supermarkt als Aki Bara wusste. Ich beeil mich damit du nicht verhungerst sagte Aki Bara lachend zu Minato und sah weiter auf die Eingangstür des Supermarktes. Irgendwie schien es ihr dumm vor der haustür eines Supermarktes zu stehen und ihn zu betrachten obwohl er doch geöffnet hatte. Gemeinsam mit Minato betrat sie den Laden. Er verschwand kurz nachdem er Aki Bara erklärt hatte wo sie die Handwerk - Dinge finden konnte zu seiner kleinen Begleiterin Lilim die schon vorhin herein geflogen war. Aki Bara machte sich auf den Weg zu den Handwerkbereich und wurde schnell fündig. Hier gibts ja wirklich alles sprachAki zu sich selbst und sah sich die große Auswahl an. Was war denn das was sie brauchen könnte? Oder besser gefragt was von diesen Dingen eignete sich für ihre Pläne? Aki Bara Chiyoko wusste nicht viel über Hämmer, Nägel und Abdeckfolien, also ging sie einfach einmal durch den gang und suchte nach etwas das richtig aussah. Bei einer kleinen Box mit kleinen Nägeln blieb sie stehen und betrachtete diese, das könnte doch was sein, dachte Aki Bara sich und nahm zwei Boxen mit den Nägeln. Man konnte ja nie wissen wie viele Nägel man brauchen würde. Dann ging sie zu denn Hämmern. Irgendwie sahen alle gleich für sie aus. Sie nahm einen und legte diesen schnell wieder zurück, der war zu schwer. Sie ging weiter und betrachtete jeden einzelnen Hammer genau. Für sie machte es keinen Unterschied wie sie aussahen, sie sollten nur nicht allzu schwer sein. Bei einem kleineren Hammer bleib sie erneut stehen und legte den Kopf schief. Der war doch etwas für Aki Bara oder? Sie nahm ihn und nickte lächelnd. Jetzt fehlte ihr nurnoch Abdeckfolie. Aki Bara Chiyoko drehte sich einmal im Kreis und sah Folien. Sie ging in einen anderen Gang und leste die Verpackung der Folie. Eignet sich für Malarbeiten. Zu Abdeckfolien brauchte man doch noch Klebeband, schoss es Aki Bara durch den Kopf, gleich neben den Folien lagen tausende von Klebebändern.Sie nahm eines und leste auch hier was auf der Verpackung stand. Geeignet für Malarbeiten. Leicht zu entfernen Das war doch genau das richtige. Genau das hatte Aki Bara gesucht. Sie ging zur Kasse und bezahlte die ganzen Sachen. Jetzt war es nurnoch an ihr damit zu beginnen. Jetzt konnte sie die Schuld nicht auf den Vermieter schieben weil er zu faul war ihr zu sagen wo sie genau diese Dinge herbekommen würde. Sobald sie zuhause angekommen war, Minato etwas zu essen gegeben hatte und die Sachen ausgepackt hatte und in die Richtigen Zimmer gebracht hatte würde sie damit beginnen, im Gästezimmer die Möbel abzudecken und die Wände anzusprayen. Was am Ende herauskommen würde, wusste sie selbst noch nicht. Am Ende würde wohl eher Aki Bara die Farbe am Körper haben als die Wand. Aki ging zu Minato und Lilim die am Schokolade essen waren. Hast du so einen großen Hunger? fragte sie Minato und sah Lilim an. Willst du später auch etwas oder hast du keinen Hunger? fragte Aki Lilim freundlich lächelnd. Die kleine Teufelin hatte sie ganz vergessen, sie hatte bestimmt auch hunger.
 20.05.11 14:46
vAnonymous
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Minato wartete. Doch ihn traf fast ein Schlag - er zuckte zusammen und hielt sich den Kopf vor Schmerzen. Lilim schaute entsetzt zu ihren Meister und versuchte irgendetwas zu tun - aber was sollte die kleine Teuflin schon anstellen? Der Vampir hielt Lilim fest und setzte sie auf seinen Schoß ab. "Nein, Lilim... mir geht's gut." - Ihm war nur etwas eingefallen, etwas, wenn er daran dachte, davon Kopfschmerzen bekam. Das musste er noch unbedingt erledigen, bevor der nächste Tag rumging und umso früher, umso besser. Wenn Aki vom shopping kam, würde er sich entschuldigen und abhauen - dann noch schnell irgendein Fast-Food-Zeug in den Magen hauen und die Sache erledigen. Wie dumm er war, das noch nicht getan zu haben. Er knurrte.
Dann kam sie auch schließlich und Minato sah Aki schon entschuldigend an. Lilim flog auf Aki Bara zu und setzte sich auf ihren Kopf. "Ehm.. ja habe ich, aber ich muss mich leider entschuldigen, mir ist etwas eingefallen und muss mich unbedingt darum kümmern.", sagte er und Lilim strich über Aki's Haar, weil es so weich war. Lilim sagte schließlich: "Meister ist sehr vergesslich, nehmen Sie es ihm nicht übel."
Dann stand er auf und brach ein Stück von der Schokolade ab, ging auf sie zu und steckte es ihr ohne Vorwarnung in den Mund. Minato grinste kokett und machte sich auf den Weg. "Lilim komm!", rief Minato und Lilim flog ihm hinterher. Er drehte sich noch einmal zu Aki um und winkte ihr. "Man sieht sich - hoffe ich." Er zwinkerte ihr zu und verschwand nach draußen. Ihre Spraydosen lagen auf der Bank und ein Zettel lag dabei. Mit ordentlicher Schrift stand drauf:

Spoiler:

Da drunter war eine Handynummer aufgeschrieben und ein Smiley der zwinkerte.

tbc: ...!
 22.05.11 12:39
vAnonymous
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Aki Bara kam zu Minato und stellte sich vor die Bank. Lilim saß immernoch auf Minato und aß mit ihm die Schokolade. Aki Bara betrachtete die zwei grinsend und blieb weiter stehen. Als sich Lilim auf Akis Kopf setzte schielte sie hoch zu ihr und betrachtete die kleine wärend sie ihr über ihre Haare strich. Minato sprang auf und lief reglich auf den Eingang zu. Was war das denn gewesen? Okay, wir seh`n uns rief sie ihm noch nach und betrachtete ihn noch wärend er die Straße entlang verschwand. Das musste aber etwas wichtiges gewesen sein wenn er es so eilig hatte.
Aki Bara sah Minato noch nach bis er verschwunden war und ging dann auf die Bank zu. Sie lies sich auf die Bank fallen und legte das Zeug was sie gerade gekauft hatte neben sich. Aki Bara Chiyoko nahm die andere Tüte mit Spraydosen und wollte die Liste in die Tüte legen. Als sie sie öffnete bemerkte sie einen Zettel. Aki Bara nahm ihn heraus und las ihn. Sie musste leicht schmunzeln und legte ihn wieder zurück.
Und wie sollte Aki Bara jetzt nach hause kommen? Irgendwie musste sie sich hier doch zurecht finden, aber sie war in einer fremden Stadt, in der Nacht, und wusste nicht in welche richtung sie gehen sollte. Aber irgendwie musste sie zurück finden. Auch wenn es eine ewigkeit dauern würde, das sie zur Wohnung kommen würde. Wieso hatten ihre Eltern nicht ein wenig mehr wert darauf gelegt das sie nicht doch etwas begabter in Geografie wurde? Aki Bara Chiyoko machte sich selbst aber die schlimmsten vorwürfe, immerhin hatte sie im Unterricht nie aufgepasst und so nie gelernt wie man sich Wege am leichtesten merken konnte, ohne sich dreißig mal zu verlaufen. Miese Sache.
Aki Bara stand auf und seufzte kurz, dann ging sie mit einem fröhlichen, aber leisem bye durch die Tür und verschwand die Straße entlang. Irgendwohin musste sie doch hinkommen, auch wenn es China wurde, aber sie hatte wenigstens den Weg dorthin gefunden.
Sie ging den Supermarkt entlang und versuchte sich an den Weg zu erinnern.
tbc.: Stadtstraße
 23.05.11 18:13
vAnonymous
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pp: Die große Eiche

Also unter Überraschung verstand man was ganz anderes als Supermarkt. Nur musste Nero noch etwas vorbereiten und es sollte alles perfekt sein. Immer wieder blickte er zu seinem Mädchen lächelte diese warm an. Er war so froh wegen dem was an der Eiche passiert war und dachte die ganze Zeit an den Kuss. Die beiden kannten sich zwar kaum, dennoch waren ihre Gefühle zueinander gewaltig, weswegen sie sich auch bestimmt so gut verstanden hatten. Nero dachte immer wieder an die Worte die sie ausgetauscht hatten, an die Nacht wo sie sich getroffen haben, er ihr über ihre Ohren strich und als es spät war, im Zelt. Am liebsten hätte er sie da schon richtig geküsst aber er war sich ihrer Gefühle nicht bewusst. In der Duschkabine hatte er sogar einen Unbekannten nach ihr gefragt, damit er sie so schnell es ging wieder sah. Diesen Lehrer. Es dauerte auch nicht lange, da hatte er seine Gestaltenwandlerin wieder bei sich und hielt sie in den Armen. Und jetzt hatten sie sich sogar richtig geküsst. Später konnte der halb Italiener auch nicht anders, als ihr zu sagen, dass er sie liebte....
Endlich angekommen blieb er vor dem Laden stehen und drehte sich zu seinem Mädchen um. Er lächelte sie an und tippte auf ihre Nase. "Du bleibst hier... Überraschung...", kicherte er und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich in den Supermarkt aufmachte. Zunächst ging er in eine Abteilung wo ein bisschen Zubehör war. So Alltagssachen wie Oberteile... aber das würde er nicht kaufen. Er hielt nach etwas anderem Ausschau... Danach war er noch bei den Lebensmitteln. Was er genau kaufte war geheim. Ach und ein Tuch holte er auch. Schließlich bezahlte Nero und kam lächelnd aus dem Laden heraus. Das Tuch kam erst mal sofort um die Augen der kleinen und er flüsterte ihr ins Ohr, dass es zur Überraschung gehörte. "Du nimmst einfach meine Hand und folgst mir okay..?". Mit diesen Worten hielt er wieder ihre Hand und machte sich auf den weg zum nächsten Ort.

Tbc: Der Steg
 12.06.11 15:53
vAnonymous
Gast

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Pp: Die große Eiche

Was hatte Nero bloß vor? Natürlich war Mutsuki unheimlich neugierig, aber sie würde sich gedulden. Sie würde nicht die ganze Zeit nachfragen, was seine Überraschung für sie denn wäre. An Weihnachten musste sie sich ja auch schließlich immer gedulden, bis es endlich ans Geschenke auspacken ging und hier konnte sie sich schon über eine Sachen freuen. Nero gehört nun so gesehen zu ihr und sie gehörte zu ihm. Vor dem Supermarkt allerdings blieb Nero stehen und drehte sich wieder zu ihr, ehe er ihr auf die Nase tippte und meinte das sie hier bleiben sollte, weil es ja schließlich eine Überraschung werden sollte. Mit einem Kuss auf ihre Stirn verschwand er auch in den Supermarkt. Neugierig war sie ja schon... Sie wollte nur zu gerne wissen was Nero hier wollte und um sich abzulenken sah sie sich vor dem Supermarkt etwas um. Nun gut, vieles was sie hier ablenken konnte gab es nicht wirklich und ihre Gedanken hangen so oder so grade an Nero und der Überraschung. Ihren Blick lies sie einfach über die verschiedensten Sachen gleiten während sie vor dem Supermarkt auf Nero wartete, auf ihren Nero. Es dauerte zwar etwas bis Nero wieder raus kam, aber das störte sie nicht. Sie war einfach froh das er wieder bei ihr war. Sofort wurde ihre die Augen verbunden, na das wurde aber wirklich eine Überraschung. "Na gut..." Sie nahm einfach Nero´s Hand und folgte ihm einfach. Sie vertraute ihm, sodass sie auch relativ sicher lief. Trotzdem... Etwas unangenehm war es ihr schon mit verschlossenen Augen rumzulaufen... Oder besser gesagt mit verbundenen Augen.

Tbc: Einfach Nero hinterher...
 12.06.11 16:10
Rasse
Dämon

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vShun Valentine
herzloser Apfel-Fanatiker ~

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pp: Kirschbaum-Allee

Die ganze Zeit hatte er nichts gesagt. Eigentlich ganz normal. Es gab auch nichts zu besprechen und seine Laune war auch gar nicht auf dem Nullpunkt um zu fluchen. Irgendwie ging es dem Jungen sogar gut. Aber so etwas passierte doch nicht wegen Personen!? Vielleicht, weil die beiden sich auf den Weg in den Supermarkt machten? Das wusste Shun jetzt auch nicht genau. Nun würden sie einfach mal in den Superladen gehen und er würde einen leckeren Apfel in den Mund nehmen. Äpfel. Er liebte sie. Gegen dieses Obst war er noch nie angekommen. beim ihm zu Hause gab es fast nur Äpfel. Er nahm überall welche mit. Es gab nie einen Tag an dem er nicht mindestens zwei mal am Tag Äpfel aß. Wieder dachte er kurz an seine verstorbene Mutter und blickte dann vor sich, dort befand sich ein Supermarkt. Er musste lächeln. Ein Supermarkt, mit gaaanz vielen Äpfeln. "Von mir aus können wir später woanders hingehen. Trotzdem hatte ich heute noch keinen Apfel. Das ist eine Sünde!", meinte er belustigt und betrat den Supermarkt. Er lief ganz locker, sah sich auch immer nach dem Blonden Jungen Sascha um. Vielleicht wollte er was anderes haben. Als Shun und der Skater an der Tiefkühlkost angelangt waren, wurde es ein wenig frischer. "Wie lange fährst du denn schon?", fragte er mal ohne sich um zudrehen. Das er damit Skateboard fahren meinte, war nach seiner Meinung wieder Selbstverständlich. Es dauerte nicht lange, da waren die Früchte auch schon gefunden. Natürlich würde der Junge sich keinen ganze Tüte nehmen. Die war in seinem Koffer. Also blickte er auf die Schönheiten und nahm sich zwei. In einem biss er hinein. Ohne ihn bezahlt zu haben? Logo! Tat er immer. Bezahlen würde er ihn so oder so. Und wenn die Leute was dagegen hatten, da gäbe es eben eine Schlägerei am Morgen. Wie viel Uhr war eigentlich?
 22.06.11 19:33
Rasse
Magier

Beruf :
Hitokyu

Gespielt von :
Mic

vSascha Debrüggen
Mitglied

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cf: Kirschbaumallee

Sascha hatte Shun den größten Teil des Weges erstmal schweigen lassen und sich auf mehrere kleine Tricks mit seinem Board konzentriert. Außerdem hatte er die anderen Schüler und besonders Schülerinnen beobachtet... Er hatte zwar eine Freundin, doch das hinderte ihn nicht daran, die hübschen Mädels anzulächeln, zu grüßen und mit einem Zwinkern ihr Kichern zu registrieren. Sascha war kein Aufreißer oder ähnliches, er wollte Yuki auch nicht wehtun, aber für ihn gehörte das zum nett sein dazu.
"Wenn du Tokio gewöhnt bist, muss das hier ein ganz schönes Kaff für dich sein...", meinte er, als sie die Stadt erreichten.
"Für mich ist das hier schon ein Dorf, dabei ist London wahrscheinlich noch viel kleiner als Tokio".
Der Supermarkt war nicht schwer zu finden - Shuns Kommentar ließ Sascha allerdings wieder lachen.
"Woher kommt die Vorliebe für Äpfel?".
Shun schien Äpfel wirklich zu lieben. Sicher hatte das irgendeinen Grund, vielleicht stand ja im Garten bei ihm zuhause ein Apfelbaum oder seine Oma hatte immer Apfelkuchen gebacken.
"Mir fällt grad was ein... Im Wald gibt's eine Stelle, wo auch ein netter Apfelbaum steht. Die sollte ich dir mal zeigen, ist ja nicht mehr lange bis zum Herbst".
Sascha hatte den Wald ja schon recht ausgiebig erkundet.
Nebenbei hatte er auch registriert, dass Shun angeboten hatte, dass sie noch woanders hingingen - anscheinend schien er sich doch noch darauf einlassen zu wollen, Sascha nicht nur als folgendes Hündchen zu sehen. Doch es war nicht Saschas Art, dazu irgendeinen blöden Kommentar abzugeben. Er freute sich nur insgeheim ein bisschen, auch wenn er selbst garnicht so genau wusste, weshalb.

Während sie durch den Supermarkt liefen, hatte sich Sascha einen Korb geschnappt und füllte ihn ganz nebenbei mit einigen Süßigkeiten und anderen Lebensmitteln. Den größten Teil seiner Vorräte hatte er auf der Fahrt und dann mit Rapha verbraucht, also kam es ihm sehr gelegen, im Supermarkt gelandet zu sein.
"Ziemlich lange... so richtig, seit ich ungefähr 11 oder 12 war. In London ist ne relativ große Szene", beantwortete er die Frage ganz selbstverständlich.
 23.06.11 14:05
Rasse
Dämon

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vShun Valentine
herzloser Apfel-Fanatiker ~

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„..Eindeutig…“, meinte er einfach nur. In Tokio sah es reihenweise besser aus. Aber so toll fand er es dort immer noch nicht. Zumindest war das Haus der Erzieherin nicht so schön. Ihm gefiel es nicht so, er zwang sich aber sich damit anzufreunden, weil er dachte er habe keine andere Wahl. Und jetzt wo er wusste, dass es nicht seine leibliche Mutter gewesen war, konnte er sagen, bei seinen leiblichen Eltern wäre es ihm schlimmer ergangen. Zwar hatte Dorothea ihm immer schöne Orte Tokios gezeigt, aber er erinnerte sich auch nicht mehr wirklich daran. Trotzdem hatte der Junge sicher Recht. Im Gegensatz zu den Orten die er sah, war es hier… was sollte man dazu sagen. Wo war er nur gelandet? „Ich mag London trotzdem“ In London fand der Dämon es auch ganz gut. Das war er ein einziges Mal, mit seiner Erzieherin, aber auch nur ganz kurz. Er fand die Uhr immer so toll… Big Ben oder so was. Vielleicht würde er noch mal dahin gehen… allein die Erinnerung an seine für sich Mutter, würde ihn dahin führen.
Der Junge lachte schon wieder. Als Shun ihn gefragt hatte warum er so viel lachte, meinte er, wegen seiner guten Laune. Konnte man immer so gut Lachen, wenn man gut gelaunt war. Hieß das jetzt Shun war noch nie in seinem ganzen Leben gut gelaunt? Der Typ konnte einfach so lachen, als wäre nichts. Vielleicht genoss er einfach mal das hier und jetzt und dachte nicht immer nach wie der Dämon. Trotzdem erwiderte er das Lachen mit einem kleinen schmunzeln. Die Frage konnte er ihm ruhig beantworten. Genau jetzt dachte er wieder an den hübschen Baum im Garten. „Also meine… wie soll ich sagen… meine Mutter meinte, ich würde schon immer gerne alles mit Äpfeln essen. Sie hat mal gesagt, sie musste nur etwas kaufen, wo Äpfel enthalten waren und man sie rausschmecken konnte. Und das blieb dann auch so… Als ich dann 2 Jahre alt war… haben wir im Garten… einen Apfelbaum gepflanzt… ziemlich ungeduldig war ich schon… hab jeden Tag geguckt ob der Baum auch gewachsen ist… und dann mit 16… durfte ich dann den ersten reifen Apfel essen… schon komisch die Gesichte… und ich weiß auch gar nicht… ob ich Äpfel überhaupt mag. Vielleicht esse ich sie nur… aus Erinnerung… ach vergiss es einfach.“, stoppte er und lief automatisch weiter. So viel sprach er sonst nie. Ihm hatte aber auch jemals jemand gefragt warum er Äpfel mochte. Ein bisschen komisch fand er es schon. „Da gehen wir hin!“, sprach er und drehte sich wieder um. Er würde die Freude an Äpfeln nie verlieren.
Der Skater hatte sich ja einen Korb mit tausenden von Sachen geholt. Brauchte er denn so viel? Ein bisschen grinsen musste er schon. Fielfraß. So viel aß Shun zwar nicht aber es sollte ihn nicht stören, solange er das alles alleine tragen konnte. Der Japaner blieb bei seinen 2 3/4 Äpfeln und machte sich dann auf den Weg zur Kasse. Mit 11… Shun war mit 13 gefahren, aber das machte doch nichts aus. Sascha konnte sicher viel besser fahren, als er gesehen hatte. Wenn er so früh angefangen hatte und in London hatte man genug Gegenden zum Üben, seiner Meinung nach. „Kannst wohl nicht ohne oder?“, fragte er einfach mal.
 23.06.11 18:57
Rasse
Magier

Beruf :
Hitokyu

Gespielt von :
Mic

vSascha Debrüggen
Mitglied

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Shun sagte, dass er London möge, was Sascha ein weiteres Lächeln entlockte.
"Warst du schon einmal da?", fragte er neugierig, um dann hinzuzufügen: "London ist eine tolle Stadt, keine Frage. Auch wenn es eindeutig Vorteile und Nachteile hat, in so einer Stadt zu leben".
Die ganzen Touristen, die hohen Mietpreise, viele hässliche Gegenden... trotzdem liebte Sascha die Stadt, die für ihn zu etwas wie einer Heimat geworden war, auch wenn es zu seinem Wesen gehörte, nie wirklich heimisch zu sein.

Sascha hörte ihm ruhig und völlig aufmerksam zu, dabei an ein Regal gelehnt. Er schaute Shun einfach an, während dieser ihm wirklich verriet, warum er Äpfel so mochte.
"Ich beneide dich wirklich", meinte er ruhig, als Shun zuende erzählt hatte. Von seiner manchmal recht albernen Art war in solchen Momenten nicht sonderlich viel übrig - er konnte auch sehr ernsthaft sein, ein sehr guter Zuhörer, auch wenn er seinen Humor nie verlor.
"Weißt du, meine Familie ist immer viel umgezogen - du hast in der Hinsicht ziemlich Glück gehabt, wenn du deine Kindheit über in deinem Zuhause bleiben und dem Baum beim Wachsen zusehen konntest", erzählte er ihm, wieder einmal auf eine beinahe naive Art offenherzig. Natürlich könnte Shun es nun ausnutzen und ihn mit der plötzlichen Zerbrechlichkeit, die er zeigte, verletzen. Doch Sascha vertraute anderen auf seine bedingungslos positive Art.
So ein Baum, den man beim Wachsen beobachten konnte und der irgendwie zu seinem Leben gehörte, das stand eigentlich für alles, wonach Sascha sich in seiner Kindheit gesehnt hatte. Und deswegen hatte er auch diese Sache über sich selbst preisgegeben, im Austausch zu dem Vertrauen, das Shun ihm auf indirekte Weise entgegen brachte.

Der Junge hatte ein ziemlich bestimmendes Wesen, und Sascha hatte damit erstmal kein Problem. Er folgte ihm einfach durch den Laden - warum sollte er sich auch auflehnen wollen? Viel zu viel Stress für nichts.
"Nein, nicht wirklich. Ist wie mit der Gitarre, das sind einfach die Dinge, die ich am liebsten mache. Ohne wäre die Schule auch vollkommen unerträglich", antwortete er heiter.
"Hast du auch sowas? Außer Äpfel?", fragte er ihn dann noch lächelnd.
 24.06.11 0:34
Rasse
Dämon

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vShun Valentine
herzloser Apfel-Fanatiker ~

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„Da hast du Recht. Mir haben einige U-Bahnen nicht so wirklich gefallen. Aber ich war ja auch ziemlich klein vielleicht hatte ein Angst. Zumindest war ich dort... einen Tag aber auch nur. Es war ein spontaner Ausflug. Hat mir besser gefallen als Tokio“, sprach er ruhig während er den Typen dabei ansah. Er wollte nur nicht in London leben, weil sie zu Hause den Apfelbaum hatten. In Tokio war es nicht schlecht, dennoch reiste er gerne, was er aber nicht so oft machen konnte. Shun war bei der Erzieherin aufgewachsen und die Eltern hätten immer nach ihm verlangen können. Da konnte sie nicht so oft weggehen.
So sehr er es nicht wollte, passierte es schon die ganze Zeit. Der Dämon wollte diese Sachen niemandem erzählen, aber sie kamen alle einfach so raus. Sascha sollte es einfach vergessen aber er fing damit an, er würde Shun beneiden. Sascha hatte nach seiner Meinung Unrecht. Seine geglaubte Mutter war doch nur seine Erzieherin gewesen. Und seine leiblichen Eltern wollten ihn gar nicht. Sie hatten ihn abgegeben. Zum Glück wusste er es erst seit einigen Wochen. Trotzdem war dieses Gefühl nicht gut für ihn, obwohl er alles böse so mochte. Seine Eltern, zu denen hatte er keinen Kontakt mehr. Und seine Erzieherin… Dorothea… die war verstorben… Autounfall. Dabei wollte sie ihn adoptieren.
„Sag so was nicht…“, versuchte er ruhig zu sagen, auch ein bisschen bittend. „Das mag sein… aber ich hatte einfach nur richtig viel Glück… wenn ich gewusst hätte, dass sie nicht meine Mutter ist… oder war… wäre alles anders verlaufen, glaub mir… dann würde ich dich wahrscheinlich jetzt beneiden…“, sagte er und blickte verträumt durch den Laden. Sofort blinzelte er den Jungen an und hatte wieder den ernsten Blick auf seinem Gesicht. Schon wieder etwas erzählt, was keiner wissen sollte. „Aber das ist egal, vergiss es. Vergiss alles was ich dir gesagt hab!“. Zwar kaum Reiz in seiner Stimme trotzdem meinte er es ernst. Er hatte sogar den nötigen Augenkontakt gehalten, was er sonst nicht machte. Shuns Alarm meldete sich in dem Moment. Da war gerade jemand dabei an seiner harten Schale zu spielen und diese sollte nicht geknackt werden. Also blieb ihm keine Wahl als dem Skater zu sagen, alles zu vergessen.

Schule fand er so oder so langweilig. Aber Skateboarden, damit kann man sich anfreunden. „Ich hasse die Schule…“, stöhnte er genervt, blickte in den Korb des Jungen. Wenn der das nicht alleine tragen konnte. Dann hatte er Pech gehabt. Shun half nicht besonders gerne beim tragen. Vor allem so riesige Tüten. Das war einfach nervig. Naja jedem dass seine, achte er nur und blickte wieder zu Sascha, der ihm eine Frage gestellt hatte. „Ich persönlich mache nicht besonders viel… ich liege gerne einfach rum und genieße die Ruhe. Lautstärke kann ich einfach nicht ausstehen. Ein bestimmtes Hobby fällt mir nicht ein.“, antwortete er musste allerdings wieder blinzeln. Dieses Lächeln. Warum tat er das die ganze Zeit? Die Frage würde er wohl nie so wirklich beantworten können weil Shun kaum lachte. Freude, war ihm ein wenig fremd. Deswegen war ihm das Lächeln auch fremd. Trotzdem musste er wieder ein bisschen schmunzeln. Irgendwie hatte der Dämon gefallen an dem Lächeln gefunden.
 24.06.11 18:29
Rasse
Magier

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Hitokyu

Gespielt von :
Mic

vSascha Debrüggen
Mitglied

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"Ein Tag ist zu wenig - du solltest irgendwann mal wieder hinfahren. Früher oder später ergibt sich das sicher", meinte Sascha enthusiastisch.
Shuns Reaktion auf seinen nächsten Kommentar ließ Sascha allerdings stiller und ein bisschen vorsichtiger werden. Anscheinend hatte der Magier den anderen an etwas erinnert oder irgendetwas falsches gesagt, Shuns folgender Kommentar ließ eher auf eine Erinnerung schließen, die ihn nicht sonderlich positiv stimmte.
Als Shun ihn dann bat oder eher anwies, das erzählte zu vergessen, hielt Sascha seinen Augenkontakt und schwieg für einen Moment. Er konnte spüren, dass das ernst war, und ahnte gleichzeitig auch, dass Shun nicht unbedingt vorgehabt hatte, so viel von sich preiszugeben.
"Naja, Menschen lassen sich nicht so einfach löschen wie Computer. Aber mach dir keine Sorgen, ich schweig einfach drüber und stelle keine blöden Fragen", meinte er mit einem heiteren Lächeln, auf seine unvergleichliche Art, auf jede Situation mit heiterer Gelassenheit reagieren zu können.

Sascha musste grinsen, als er Shuns genervten Kommentar hörte. Anscheinend war er nicht der Einzige, der keinen Bock auf Schule hatte und nicht zu den fleißigen Oberstrebern hier gehörte.
"Ich bewunder die Leute, die zufrieden sein können, ohne was zu machen oder ständig Leute um sich zu haben. Ich langweile mich so schnell und hasse es, allein zu sein - das macht es nicht unbedingt einfacher, immer an solche Schulen geschickt zu werden, keinen zu kennen und nichts machen zu dürfen".
Sascha hatte nie das Privileg genossen, wenigstens an guten Internaten zu landen, an denen das Freizeitangebot ihn wirklich interessiert hätte. Allerdings hätten das wohl auch teurere Schulen nicht geändert, denn Saschas Interessen waren einfach nicht schulkonform. Oft genug war ihm das skaten oder sogar die Gitarre schon verboten worden, auch von seinen Eltern, weil er nicht gut in der Schule war und seine Versetzung auf der Kippe gestanden hatte, doch irgendeinen Weg hatte er immer gefunden, seinen Spaß zu haben.
"Wie lange bist du eigentlich schon an der Moon Academy?", fragte er dann weiter, in rein freundlichem, nicht übermäßig neugierigem Ton.
Sie waren an der Kasse angekommen, wo er bezahlte und die Sachen dann mühelos in seinem Rucksack und einer zusätzlichen Tüte verstaute. Er war es gewöhnt, irgendwie halb auf der Straße zu leben und immer alles mögliche mitzuschleppen, da fielen ein paar Einkäufe nicht weiter ins Gewicht.
Typisch für ihn machte er direkt eine Packung Kekse auf, bot aber erst Shun etwas an, bevor er sich selbst einen nahm.
"Möchtest du?".
 29.06.11 23:06
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