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Supermarkt

vAnonymous
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Eine stark beleuchtete große Halle in der es alles gibt was man braucht. Über den Regalen hängen Schilder, die darauf hinweisen wo was zu finden ist. Es gibt 3 Kassen allerdings ist meistens nur eine besetzt.
 14.02.10 19:05
vAnonymous
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pp: Der Gang zu den Zimmern - Haus der Lehrer

Immernoch leicht angespannt betrat ich den Supermarkt. Ich war froh hier keine Menschen oder anderen Wesen zu sehen. Nicht einmal ein Kassierer war anwesend, allerdings musste ich an die letzten Worte des Dämons denken die ich noch hörte. Ich grinste, lief gezielt durch die Gänge und blieb vor dem Regal mit dem Alkohol stehen. Ich klemmte mir zwei sixpack Bier unter den Arm, ein pack trug ich mit meinem Schwanz und ich griff noch nach einer Flasche Schnaps. So lief ich zur Kasse, legte etwas mehr Geld hin als nötig und verließ den Supermarkt wieder.

tbc: Lehreraufenthalsraum
 14.02.10 19:13
vAnonymous
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pp: Die Fußgänger-Straße

Ein ganz normaler Durchschnittssupermarkt, schoss es Ary durch den Kopf als sie das Gebäude betratt, in solchen Geschäften hatte sie früher oft geklaut.
Sie betrachtete sich die Auslage genau, ihr Blick fiel auf die alkoholischen Getränke, ach wie sehr einen guten Whisky vermisste.
Als sie bei den Büroartikeln ankam rief sie Lucy zu sich, "Ich glaub hier wirst du fündig"
Sie schaute nach links und rechts, bereit etwas einzustecken, "Brauchst du sonst noch was?"
 22.02.10 16:34
vAnonymous
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Als Lucy den Markt betritt schaut sie um sich und meint nur etwas verwirrtDas sieht hier alles so anders aus, aber man wird sich dran gewöhnen und lächelt auf beim umsehen.
Stück für Stück geht Nyu die einzelnen Regal durch, dabei sieht sich auch manch fremde Sachen die sie in ihren Leben noch nie zuvor gesehen hat. Nyu tretet näher, schaut sie die sonderbaren Objekte an und denkt sie verwirrt Wofür man wohl das braucht schließlich hört sie Ary rufen und ruft fröhlich zurück Jaaaa, ich komme.. Schließlich findet sie sich wieder vor den Büroartikeln und sucht gut gewählt ihren Bleistift aus.
Leicht kratzt sie mit dem Fingernadel die Spitzte an und meint schließlich nach 14 Bleistiften Die 3 nehme ich bei vorbei gehen schnappt sie sich noch einen großen stapel blätter mit ihren Unsichtbaren Armen und nimmt sie schließlich selber in den Arm. Ich wäre dann fertig, brauchst du noch was und lächelt sie an.
 22.02.10 18:36
vAnonymous
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"Anders?" ,Ary sah Nyu an und grinste, "Hast du noch nie einen Supermarkt gesehen?" Sie registrierte wie Nyu die Gegenstände musterte, war ihr das wirklich alles fremd? Während Nyu bei den Stiften guckte machte Ary sich an der Auslage in der Nähe zu schaffen.
Als Nyu fertig war kam Ary zu ihr zurück, "Suppie" ,sie schaute erneut in alle Richtungen und beugte sich dann zu Nyu, "Willst du die wirklich bezahlen?"
Sie wusste nicht wie Nyu darauf reagieren würde, Ary sah es auf alle Fälle als Gefallen an der sie ihrer neuen Freundin gerne tun würde.
 22.02.10 19:03
vAnonymous
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Ich war noch nie in einem Supermarkt und sonst so war ich noch nirgend wo groß. Das alles ist für mich noch so neu und schaut sich in einer 360° Umdrehung kurz alles an. Aber egal jetzt werde ich genügend Zeit haben um alles kennen zu lernen meint sie noch und lächelt auf während sie sich immer noch etwas umschaut.
Als sich Ary zu hier beugt und fragt ob sie es wirklichen bezahlen will, lächelt sie nur und meint Öm warum, äää, ja eigentlich schon, keine sorge ich habe genügend Geld dabei in Wahrheit hat sie kaum etwas, doch sie macht sich nichts draus den solange sie ihre Spieluhr hatte ist sie glücklich. Warum fragt sie mich ob ich es bezahlen möchte legt den Kopf etwas auf die Seite und schaut sie mit einem fragenden Blick an.
 22.02.10 19:19
vAnonymous
Gast

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"Noch nie?" ;Ary konnte nicht leugnen das sie ein bisschen überrascht war, wiedermals fragte sie sich was Nyu wohl in ihrer Vergangenheit getan hatte.
Ary war auch überrascht das Nyu ihre Aussage anscheined nicht verstand. Anscheind war sie noch nie mit soetwas konfornitier worden, deswegen sagte Ary einfach: "Ach nicht so wichtig. Kommst du?" Sie wandte sich zum Gehen.
Sie wartete bis Nyu bei der Kasse fertig war, "Und wo wollen wir jetzt hin?"

tbc: ???
 22.02.10 19:28
vAnonymous
Gast

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Ja, noch nie, ich bin früher nie groß wo hingekommen. Wurde früher in Italien gesucht antworte Nyu auf ihre Frage. Schließlich geht sie zur Kasse und gibt dem Mann das bisschen Geld was sie noch hat. Nachdem sie bezahlt hat und alles in einer Tüte eingepackt bekommen hat verabschiedet sie sich noch Auf Wiedersehen und ein Wunder schönen Tag noch und geht fröhlich zu Ary die vor den Kassen wartet. Wo wir als nächstes hin gehen, öm, ich weiß nicht. Ist denn heute Abend den nicht so ein Maskenball fragt sie und leckt wiedermalz den Kopf mit einem fragenden Blick schräg an.

tbc: ???
 23.02.10 17:04
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Mic

vMarquise Ida
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cf: Eiscafe Venezia

Auf dem Weg zum Supermarkt hatte Ida ihre große Eiswaffel aufgegessen und fühlte sich nun satt und glücklich - wie konnte man Eis nicht lieben? Nur dem Softeis, wie es mit dem Siegeszug des Fastfood Mode geworden war, konnte Ida nichts abgewinnen.
"Du kannst ziemlich schwierig allein einkaufen gehen, oder? Schließlich kannst du die Aufschriten und Preise nicht lesen".
Suchend ging sie durch die eher überschaubaren Gänge des Supermarktes, einen Einkaufskorb in ihren Händen.

Der Korb füllte sich schnell, vorallem mit Süßigkeiten, die sie leicht transportieren konnte, Säften und Cola. Allein sechs Tafeln Schokolade - mit einem Lächeln erzählte sie davon, was sie kaufte. Sie hätte es auch irgendwie komisch gefunden, ihn durch den Supermarkt zu lotsen, ohne dass er eine Ahnung hatte, was sie da eigentlich kaufte.
"Möchtest du wirklich nichts? Sonst such ichs für dich raus". Gerade packte sie zwei ziemlich lecker aussehende Äpfel in den Einkaufskorb.
 14.11.10 1:03
vAnonymous
Gast

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cf: Eisdiele Venezia


Sein Echolot hatte Konstantin auch dieses Mal nicht getäuscht, was ihn aber auch wirklich verwundert hätte. Es gab einen, nicht besonders großen Supermarkt, ziemlich zentral gelegen. Und offenbar gab es auch in dem kleinen Supermarkt alles was man so brauchte. In so einer Kleinstadt wie dieser fand er das auch okay.
"Ich geh ja sonst nicht einkaufen. Das haben bisher immer andere übernommen. Aber wenn ich das jetzt selbst übernehmen würde, hätte ich wohl ein Problem", lächelte er leicht. Er konnte sich die Formen einprägen, das wohl, und manches ertastete man auch. Aber im Großen und Ganzen hätte er ein kleines Problem....chen. Aber er brauchte ja soweit nichts, er hatte alles in seinem Zimmer und wenn ihm mal was ausging, würde er das schon irgendwie auftreiben können. Darum machte er sich keine Sorgen.
Er wurde von Minute zu Minute erstaunter, was sie alles in den Korb packte. Wahnsinn, soviel aß er im ganzen Jahr nicht an Süßigkeiten. Und wie konnte sie dabei so schlank bleiben? Lag das daran, dass sie eine Untote war? Hatten die einen anderen Stoffwechsel? "Damit kann man ja die ganze Klasse versorgen...", murmelte er vor sich her, während der Korb immer voller wurde.
"Was?" In seinen Gedanken versunken hatte er nicht ganz mitgekriegt, das sie ihn angesprochen hatte. "Ich? Ach nein, wirklich nichts, lass mal. Ich schulde dir ja noch das Geld für das Eis vorhin, ich geb's dir dann heute Abend wieder." Und das hatte er wirklich vor, schließlich fand er es nicht richtig, wenn sie einfach für ihn bezahlte.
 14.11.10 15:58
Rasse
Wiedergänger

Gespielt von :
Mic

vMarquise Ida
Mitglied

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Es musste ziemlich belastend sein, immer von anderen abhängig zu sein, was solche Dinge anging. Sie kommentierte das aber nicht weiter, sondern sagte nur neckisch: "Nur Obst und Gemüse dürften kein Problem sein".
Dann kam sein obligatorischer Kommentar zu der Menge, die sie einkaufte, und Ida kicherte vergnügt.
"Vielleicht will ich das ja... Nein, ich muss viel essen, damit ich nicht auf die Idee komm, Leute wie dich zum Nachtisch zu vernaschen". Sie lachte und verschwand im nächsten Gang - ihre Laune war ganz ausgezeichnet.
Während sie sich an der Kasse anstellte antwortete sie ihm mit einem resoluten Kopfschütteln auf seinen letzten Satz.
"Das ist in Ordnung, ich hab dich da hingeschleppt und dich auch gerne dazu eingeladen, denn es sah so aus, als hätte es dir wirklich geschmeckt. Nimms als kleine Wiedergutmachung für mein unfeines Benehmen bei unserer Begegnung". Ida war sich recht sicher, dass sie damit auch an der Sache eben schuld gewesen war.

Die Marquise bezahlte und packte ihre Einkäufe in zwei Einkaufstüten - mit einem leichten Lächeln fragte sie Yue dann: "Was hast du noch so vor heute?". Sie fragte sich, ob er müde war, schließlich war er ebenso wie sie wohl nachtaktiv. Ida selbst hatte ja eben geschlafen und ihr reichten die zwei, drei Stunden auch schon, erst recht, da sie eben gejagt hatte.
 14.11.10 16:47
vAnonymous
Gast

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cf: Bücherladen Truth

Marie kam nun beim Supermarkt endlich mit Sebastian an, wobei sie vor dem Laden erstmal stehen blieb. Dieses Gebäude war wirklich mehr als groß und viele Dinge waren bestimmt dort drinne in diesem Gebäuse.
Sie schaute einen Moment zu Sebastian hinauf und man konnte sehen das sie wohl von dem Anblick leicht verwundert war. Sie kannte solch große Sachen wirklich nciht und nun musste sie es sich mal anschauen. Marie schaute nun wieder nach vorne zum Supermarkt und sie ging mit ruhigen Schritten zu diesem hin. Hoffentlich fand sie alles und konnte auch alles gleichzeitig transportieren. So wirklich den Dämon wollte sie dann nicht fragen.
 19.11.10 16:13
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Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

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Relativ schnell fanden sie den riesigen Supermarkt. Er war für so eine kleine Stadt recht groß. Marie schien das Gebäude zu verwundern, vielleicht sogr einzuschüchtern.
Ihm selber war diese Gefühl fremd. Doch da er nichts über sie wußte, hatte er auch keine Ahnung weshalb sie dies so beeindruckend fand.
Wieder hielt er ihr höflich die Tür auf, bevor er eintratt. In diesem Laden, gab es anscheinend eine Menge. Er verzog leicht das Gesicht. Dieser Laden glich eher einer großen Lagerhalle, anstatt seinen Vorstellungen von einem vernünftigen Laden. Doch war der Dämon da auch ziemlich eigen. Für seinen Geschmack war es alles etwas zu modern und nicht gerade fürs Auge gedacht.
Doch Miss Marie musste nunmal ihre Erledigungen besorgen, da war es egal. Mit hochgezogenen Brauen, musterte er nocheinmal die langen Regalreihen. Dan want er sich wieder direkt zu der Blonden. Da wären wir nun. Haben sie eine Einkaufsliste?
 19.11.10 16:47
vAnonymous
Gast

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Marie hatte sich auch eher einen kleineren Laden sich vorgestellt, denn sie war eben nur an so eine Art Laden gewöhnt. Sie hatte jahrelang wo anders gelebt und nun gab es so große Läden...Sie schaute wieder kurz dankbar höflich zu Sebastian und ging dann hinein in den Laden, wobei sie diesmal leicht eine Augenbraue hochzog.
Viele Menschen huschten durch den Laden und musterten die Beiden eingehend beim vorbeigehen. Nicht nur Sebastian hatte eine gute Aussrahlung...Nein, sondern auch in vielen Momenten wirkte Marie für viele Menschen anziehend.
"Es hat sich ziemlich verändert." murmelte sie zu sich selber und zog dann einen kleinen Zettel aus ihrer Tasche hinaus. Mit eleganter Schrift standen ein paar Dinge auf den Zettel, denn Miranda benötigt wirklich ein paar Dinge.
"Ähm ja." sagte sie dann als Antwort und hob den Zettel einen Moment leicht an in die Luft.
 19.11.10 23:09
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

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Sebastian sah sich noch einmal um. Die blonde Schülerin, war wohl auch nicht allzu begeistert. Anscheinend kannte sie sollch eine Art Laden, nichtmal. Einen Moment fragte er sich woran das ligen mochte. Und wo Miss Marie den vorher gewohnt hatte. Villeicht ja sogar direkt im Himmelsreich...
Sebastian fuhr ishc durch die eigentlich schon perfekt sitzenden Haare. Es war egal woher sie kam, ihn konnte sowiso nichts mehr sonderlich überraschen. Lässig schlenderte er duch den Laden. Es war ihm zuwieder, die ganzen abgepackten Lebensmittel zu betrachten. Sebastian war ei exzellenter Koch, er hatte schon viele Preise gewonnen. Besonders in der Ära seines jungen Herren. Er schüttelte kaum merklich den Kopf. Was dachte er sich bloß, Cile war schon lange nicht mehr sein Herr. Er existierte nicht einmal mehr...
Er trat wieder näher an Marie heran. Sie hatte mittlerweile eine Liste hervorgehollt. Sebastian hatte sich einen Einkaufskorb geschnappt, und wartete. Er wollte sie nicht bedrängen oder zur Eile antreiben. Er würde es locker schaffen, zu seiner ersten Unterrichtsstunde zu kommen. Diese begann in 15 Minuten. Der Dämon hatte zwar die Schule noch nicht besucht. Würde aber nach dem Einkaufen direkt, in die jeweilige Klasse gehen. Und erst nach dem Unterricht sein Zimmer beziehen.
Nun... Verehrtes Fräulein. Dan lassen sie uns einmal schauen, was wir finden können. Er lächelte, und schwengte dabei den Einkaufskorb gut gelaunt hin und her.
 20.11.10 9:08
v

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