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18. Zelt: Kaito, Aellin, Arienne, Na-Oni

vAnonymous
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Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.
In dem Zelt sind...

  • 4 Betten
  • 1 Tisch mit 4 Stühlen
  • 2 Schränke
  • 4 Decken & Kissen
  • 1 Öllampe
... vorhanden.
 08.03.11 20:00
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
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cf: Grillplatz

Auf der Hälfte des Weges hatte Ben ihn vorsichtig von seiner Schulter gleiten lassen und transportierte ihn nun so, wie man eine Braut über die Schwelle trug. Natürlich brachte den beiden das nicht weniger neugierige Blicke auf diesem kurzen Weg ein, doch Ben war das vollkommen egal. Er hatte Spaß daran, seine Kraft ein bisschen auszuspielen und gleichzeitig auch die körperliche Nähe zu Onai zu behalten, die er so genoss.
"Wir könnten gleich wirklich in eine Bar gehen...nach einem Restaurant. Obwohl...bist da dafür denn schon alt genug?". Ben grinste verschmitzt zum Drachen hinunter - er hatte kein Problem damit, dass Onai wohl etwas jünger war als er selbst, auch wenn er nicht genau wusste wie viel, doch es entsprach seiner Natur, ihn ein wenig damit zu necken.

Vor dem Zelt ließ er Onai endlich runter - er schwitzte leicht trotz der sinkenden Sonne, doch zumindest war ihm kein schnellerer Atem als sonst anzumerken.
"In solchen Minizelten sollten wir schlafen? Allein oder was?" - kritisch besah der Gestaltwandler das Zelt und staunte ziemlich, als er es öffnete - seinen Koffer hatte er nur schnell hier abgestellt und die Unterkunft nicht weiter beachtet, seine Gedanken waren an völlig anderer Stelle gewesen. Anscheinend hatte er einen Mitbewohner - ob wohl noch mehr dazukommen würden? Auf jeden Fall war Platz für vier...
Er holte seinen Koffer ins Zelt und schaute dann kurz zu Onai, der in der Dämmerung nicht mehr vollkommen scharf zu erkennen war. Einem plötzlichen Einfall folgend holte Ben die eben gesehene Öllampe hervor und zündete sie mit seinem Feuerzeug an - um sich dann endlich eine wohlverdiente Zigarette zu holen, die in der Packung in seinem Koffer gewartet hatte.
"Stört es dich, wenn ich rauche?", fragte er den Jungen neugierig, während er sich zu ihm gesellte und den losen Tabak sorgsam auf dem Papier verteilte. Ob Onai Zigarettengeruch und Geschmack ausstehen konnte? Er wusste, dass einige es absolut ekelhaft fanden, einige aber auch recht nett - so oder so, bei ihm musste man sich daran gewöhnen, dass er Raucher aus Genuss war.
Er steckte die Zigarette noch nicht an, als er sie fertig gedreht hatte, sondern gab Onai stattdessen erstmal ein T-Shirt wieder. Bevor er er anziehen konnte, hatte sich Ben allerdings schn wieder um ihn herumgeschlichen und umarmte ihn von hinten - schließlich musste er es noch genießen, die nackte Haut seiner Begleitung berühren zu können.
"Deine Haut ist schon ganz kühl". Leicht lächelnd flüsterte er ihm das ins Ohr und fuhr ihm dann mit seinen warmen Händen über den Bauch und die Brust. Ob das nicht ein bisschen zu offensiv dafür war, dass sie sich erst ein paar Stunden kannten, fragte sich Ben keine Sekunde. Er tat genau das, was er wollte.
Er konnte es einfach nicht lassen, kurz an Onais Ohrläppchen zu knabbern, als er ihm so ins Ohr geflüstert hatte, und küsste sich dann die Seite seines Halses hinunter zur Schulter. Onais Haut war wunderbar weich, wie die eines Kindes, und Ben genoss jede Berührung, die der Drache ihn machen ließ.
 13.03.11 20:20
vAnonymous
Gast

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cf: Grillplatz

Auch wenn der Grünhaarige sich anfangs fast schon ängstlich in das Hemd des Älteren gekrallt hatte, hatte er sich schon nach einiger Zeit auf den Schultern des Braunhaarigen fast entspannt. Die Erinnerung an Ben, der sich problemlos an dem für seine Verhältnisse verdammt hohem Ast hochgezogen hatte, stärkte das Vertrauen, dass der Gestaltenwandler ihn nicht einfach so fallen lassen würde. Als Ben ihn ein Stück herunter gleiten ließ und ihn trug wie der Bräutigam die Braut, war seine Position allerdings deutlich bequemer und ihn störten auch die interessierten Blicke seiner Mitschüler im Augenblick herzlich wenig.
Er fühlte sich in diesem Moment einfach zu wohl, um ihn sich zerstören zu lassen.
Als Ben auf seinen Vorschlag einging, eine Bar zu besuchen, nickte er, brauchte erst einen Moment, bis sein zweiter Kommentar zu ihm durch drang- was er auch mit einem entsprechendem Blick quittierte.
"Ich bin 16..." Er pustete sich eine Strähne aus den Augen und seufzte. "Ob das so hin haut, weiß ich allerdings nicht, aber man kann's ja mal versuchen..."
Schaden konnte es ja eigentlich nicht, allerdings würde er wohl lieber keine Diskussion mit dem Personal beginnen- er wusste ja, wie sowas ausgehen konnte...


Als sie das Zelt erreichten, ließ Ben den Drachen letztendlich runter, sodass dieser wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Ein wenig wacklig stellte er sich neben den Brünetten und betrachtete die Unterkunft nicht weniger verwundert. Auch er hatte seinem Zelt kaum Beachtung geschenkt, gerade einmal die Plane zur Seite geschoben und seinen Koffer im wahrsten Sinne des Wortes ins Innere geschmissen- ohne es auch nur zu betreten.
Auch er staunte nicht schlecht, als sie das Zelt betraten und während Ben eine kleine Öllampe anzündete, die wohl zum Inventar gehörte, schaute er sich einmal gründlich im Innern um. Es war viel Platz hier drin, vier Betten, doch bisher schien noch keiner von Bens Zeltpartnern hier erschienen zu sein.
Onai ließ sich auf eins der freien Betten sinken und beobachtete Ben dabei, wie er sich eine Packung Zigaretten aus dem Koffer hervor kramte.
Er musste unwillkürlich lächeln, als er ihn fragte, ob es ihn stören würde, wenn er rauchte und schüttelte den Kopf, wenn er auch ein wenig überrascht war, dass der Ältere dem Glimmstängel zugesprochen hatte. Er persönlich hatte nichts gegen Zigaretten, abgesehen davon war es auch Bens Zelt und nicht seins, also antwortete er nur mit einem "Lass es dir schmecken..." und stützte den Kopf in die Hände. Da war sie wieder, diese Zärtlichkeit, die der Drache in seinem Innern verspürte, während er Ben beobachtete, wie er so sorgsam arbeitete. Fast hätte er den Kopf über sich selbst geschüttelt, dass dieses Gefühl ihn schon überkam, wenn Ben sich eine Zigarette drehte.
Plötzlich bekam er auch sein T-Shirt wieder- und das, obwohl der Drache Ben noch immer keine Gegenleistung angeboten hatte, die ihm gefiel. Fast schon gerührt von dieser Freundlichkeit, nahm er sich gerade noch fester vor, sich etwas einfallen zu lassen, als Ben plötzlich hinter ihm auftauchte und die Arme um ihn schlang, so schnell, dass er, selbst wenn er es gewollt hätte, nichts dagegen hätte unternehmen können. Aber er wollte auch nicht, wie er mit einem angenehmen Schaudern feststellte, als er Bens Atem über seine Haut streichen spüren konnte, kribbelnd und neckend, so prickelnd, dass sich erneut eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitete.
Gerade wollte er etwas erwidern- er war sich selber nicht bewusst, was es eigentlich war- als er plötzlich spürte, wie warme, große Hände über seinen Körper strichen und er die zum Sprechen gesammelte Energie in ein leises, überraschtes Aufkeuchen verwandelte. Stromstoßartig durchfuhr ihn ein Gefühl, dass ihn stark an das erinnerte, das er eben noch am Wäldchen gehabt hatte und wie von selber lehnte er sich leicht gegen Bens Brust -und legte seine Hände auf die des Älteren, die warm und wohltuend auf seinem Körper lagen.
 15.03.11 0:35
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
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Onais Reaktion ließ ihn wie erwartet nur noch breiter grinsen - selbstbewusst und ganz eindeutig neckend erwiderte er: "Überlass das dann mal lieber mir - so viel älter als du bin ich zwar nicht, ich werde erst nächsten Monat 18, aber ich glaube ich hab ein besseres Händchen, was Gefälligkeiten von anderen angeht".
Schelmisch stupste er seinen Begleiter in die Seite und ließ ihn dann herunter.

Onai folgte ihm schweigend in Zelt, während er seinen Tabak suchte - er schien auch ein wenig erstaunt von der Größe des Zeltes im Innern.
"Ich bin froh, dass es dich nicht stört", antwortete der Gestaltwandler ehrlich, während er gedankenverloren die Zigarette drehte und erst spät Onais Blick bemerkte. Er beantwortete ihn mit einem Lächeln.
"Rauchst du auch?" - eigentlich konnte er es sich nicht vorstellen, so wie er Onai einschätzte, doch vielleicht lag er damit auch vollkommen falsch. Fakt war, dass es wahrscheinlich einen sehr schlechten Einfluss auf ihn haben würde, wieder mit anderen Rauchern zusammen zu sein... und gleichzeitig würde es einiges einfacher machen. Erst spät ertappte er sich dabei, über sie beide als etwas längerfristiges gedacht zu haben, wodurch er sich selbst sofort als verrückt schalt.

Onais Keuchen kam vollkommen überraschend und bescherte Ben eine Gänsehaut. Sein Körper prickelte und seine Hände bewegten sich ganz von selbst über die geschmeidige, weiße Haut des Drachen. Erst liebkoste er Onais Bauch, ließ erst die Handfläche, dann die Fingerspitzen darübergleiten, dann schlang er die muskulösen Arme kurz ganz um seinen Körper und hielt ihn, leicht bebend, sein Körper sehr eng an dem anderen Jungen.
Seine Lippen bewegten sich sinnlich über die Seite von Onais Halses, sein Atmen ging schneller, während seine Hände nun über Onais Seiten strichen und dann neckisch den Bauch hinunterwanderten. Er wurde langsamer, als er dem Hosenbund nah kam - indem er seinen Zeigefinger minimal unter Onais Boxershorts gleiten ließ, überschritt er kurz eine Grenze, um dann innezuhalten und den Jungen zu sich umzudrehen.
Mit einem leichten Lächeln und eindeutigem Begehren in den Augen zog er sich geschickt das Hemd über den Kopf - seine braunen Augen sanken zärtlich und gleichsam neckisch in Onais und schlossen sich dann, während er ihn wieder stürmisch küsste. Er sehnte sich danach, ihn zu spüren, zu berühren und berührt zu werden - außerdem hatte er inzwischen ganz eindeutig Lust auf mehr.
 16.03.11 21:37
vAnonymous
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Onai musterte Ben während er sprach mit einem finsteren Blick. Auch wenn der Ältere wahrscheinlich Recht hatte- es wurmte den Drachen ein wenig, das Ben schon so gut über ihn Bescheid zu wissen schien, dass er seine Handlungen gegenüber Anderen perfekt einschätzen konnte. Allerdings war der Gedanke auch sehr naheliegend, wenn man sich seinen 'Plausch' mit dem Busfahrer ins Gedächtnis rief...
Ja, wahrscheinlich würde eine Diskussion zwischen ihm und dem Barkeeper etwas anders aussehen als wenn Ben die Sache regeln würde- nämlich so, dass der Grünhaarige mit dem Gesicht voraus im Hinterhof bremsen würde.
Während Ben ihn jetzt ganz von seinem Arm herunter ließ seufzte er und grinste ein wenig elend.
"Wahrscheinlich hast du Recht..."

Nachdem sich der Junge verständnislos im Innern des Zeltes umgesehen und mehrmals gefragt hatte, wie so etwas in der Form überhaupt möglich war, beobachtete er Ben dabei, wie er seine Zigarette zu Ende drehte. Als dieser ihm sein Lächeln schenkte, erwiderte er es instinktiv, geleitet von dem kleinen Hüpfer seines Herzens und der so ungewohnt vollkommenen Zufriedenheit, die sein Inneres erfüllte.
Allein die Tatsache, dass es Ben wichtig zu sein schien, dass Onai nichts gegen sein Rauchen einzuwenden hatte, machte ihn in gewisser Weise froh, denn das zeigte, dass er Rücksicht auf ihn nahm und sich für seine Meinung interessierte- reines Futter für die verwirrte Seele des Drachen.
"Eigentlich nicht, nein. Aber ich mag den Geruch." Dass er noch nie die Gelegenheit hatte, eine Zigarette zu probieren, musste er ja nicht unbedingt erwähnen. Der Gedanke, dass Ben ihn für einen Außenseiter halten könnte- was in gewisser Weise eigentlich auch stimmte- war ihm seltsamerweise peinlich, auch wenn es ihn bisher nie wirklich gestört hatte.

Dem Drachen hatte es vollkommen die Sprache verschlagen. Bens Berührungen, seine Küsse, die nackte Haut, die er auf seiner spüren konnte, alles hatte sich verändert, in eine eindeutige Richtung, die meilenweit von der entfernte, die sie eben noch eingeschlagen hatte. Erschrocken registrierte er, dass sein ganzer Körper zu beben begann, fast im Takt seines wild klopfenden Herzens. Das T-Shirt glitt ihm während des Kusses aus den zitternden Händen und er legte sie auf Ben starkte Brust, spürte seinen Herzschlag und die einladende Wärme, die von ihm ausging. Noch immer meinte er Bens Finger unter seinem Hosenbund zu spüren, verdächtig nahe an dieser einen Stelle. Er war Ben in diesem Moment so erschreckend und wunderbar nah zugleich, wildes und ungebändigtes Kribbeln jagte durch seinen Körper und verführte ihn dazu, Bens Kuss verlangend zu erwidern- bis er erschrocken inne hielt. Das Blut rauschte ihm in den Ohren und Hitze schoss dem Drachen in die Wangen, als er merkte, dass sich bei ihm gerade etwas regte- und Ben das aufgrund ihrer momentanen Nähe unmissverständlich spüren musste...
 19.03.11 18:58
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
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In diesem Moment schienen die beiden Jungen völlig im Einklang zu sein, ineinander verschlungen bebten sie, durch den leidenschaftlichen Kuss verbunden. Onais Verlangen spiegelte das von Ben, ihre Bewegungen ergänzten sich und Onai schien sich ganz den Zärtlichkeiten hingeben zu können, mit denen ihn der Gestaltwandler ganz intuitiv bedachte.
Die Zigarette war inzwischen zu Boden gefallen, komplett unbeachtet von Ben, der alles vergessen hatte, seinen Hunger, seine unbändige Lust auf eine Zigarette, wo sie waren...

Er konnte genau spüren, wie Onai innehielt, und nahm auch seine Verlegenheit wahr - Ben hielt den Jungen weiterhin eng an sich gezogen und streichelte ihn weiter, während er unsichtbar grinste. Irgendwie berührte es ihn, wie unschuldig Onai wirkte... er selbst war in dem Alter alles andere als naiv und unberührt gewesen. Anscheinend fühlte Onai sich nicht wirklich wohl damit, dass Ben seine ganz bewusst provozierte Erregung spüren konnte.
Während seine Streicheleinheiten etwas weniger verlangend und etwas zärtlicher wurden, stellte er sich selbst die Frage, ob es richtig war, Onai hier so zu verführen. Der Drache hatte kaum Zeit, sich darüber klar zu werden, ob er das wirklich wollte - doch gleichzeitig fühlte es sich von Bens Perspektive aus absolut perfekt an, und auch Onai schien es sehr zu gefallen.
Innerhalb von Sekunden entschied er sich für das in seinen Augen richtige Vorgehen, nahm Onais Kopf sanft zwischen die Hände und küsste ihn, dieses Mal zärtlich, auch wenn sein Körper merklich vor Verlangen bebte. Ganz offen schaute er in die Augen des Jungen und hob ihn mit einem Schmunzeln auf, legte ihn sanft auf dem Bett ab....


.... Sanft blickte Ben zu dem Jungen in seinen Armen, streichelte über seine leicht verschwitzen Haare und zog dann die Decke über sie beide, damit sie gemütlich kuscheln konnten. Zuerst schwieg er, um Onai die Möglichkeit zu geben, seine Gedanken wieder zu sortieren - er beschränkte sich darauf, den Jungen sanft zu streicheln und sich schließlich ganz hinzulegen, wobei er den Drachen an seine Brust zog. Er liebte es, danach so zu liegen und den erhitzten Körper des anderen zu spüren - unwillkürlich fragte er sich, ob Onai wohl bereuen würde, das jetzt, hier und mit ihm getan zu haben, irgendwann. In Gedanken versunken neigte er den Kopf, um Onai einen kleinen Kuss auf den Schopf zu geben, dann meinte er leise: "Nun bist du müde, mhh?".
Glücklich lächelnd drehte er sich ein wenig zu ihm ein und nahm ihn ganz in den Arm, einem spontanen Bedürfnis folgend. Ein wenig unsicher flüsterte er in sein Ohr: "Bist du...ich meine...war das in Ordnung?". Wer weiß, wie Onai die Situation betrachtete, nachdem der komplette head tilt abgeklungen war.
 19.03.11 20:22
vAnonymous
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...

Mit einem seligen Lächeln, ein Ausdruck, der vielleicht ein wenig fehl in dem geröteten Gesicht wirkte, kuschelte sich Onai noch ein wenig mehr an den Gestaltenwandler.
Er genoss das angenehme Gefühl in seinem Körper, kostete die Wärme und das Gefühl von Schutz und Nähe voll aus.
Allerdings merkte der Drache jetzt auch, wie sehr ihn das Ganze erschöpft hatte und registrierte nur am Rande, dass die Bettdecke über sie beide gezogen wurde.
Anstrengung und Zufriedenheit zusammen ergaben eine duselige Mischung - und von der Müdigkeit umnebelt schloss er für eine Weile die Augen.
Es war warm unter der Bettdecke mit zwei erhitzten Körpern, doch es war nicht unangenehm. Im Gegenteil, der Drache genoss es vollkommen, Bens Wärme und Nähe zu spüren.

Erst, als er merkte, dass Ben ihn sanft auf den Schopf küsste, öffnete er die Augen und blickte in Bens warme braune. "Ein bisschen... " Seine Stimme war leiser und ein wenig angeschlagen, als er antwortete und er blickte mit einem Anflug von Schläfrigkeit zu Ben hinauf, während seine Finger immer noch über die warme Haut des Älteren fuhren.
Ein wenig überrascht ließ sich der Junge von Ben in den Arm schließen und erwiederte die Umarmung mit freudigem Herzklopfen.
Nichts konnte ihm diesen Tag vermiesen, er fühlte sich, als wenn er dieses Glück sein ganzes Leben lang mit sich herum tragen dürfte.

Vollkommen benebelt berührte der Drache mit seiner Nasenspitze die Wange des Gestaltenwandlers, atmete den Duft seiner Haut ein und erneut drohten seine Augen, sich zu schließen.
Als Ben allerdings seine unsichere Frage stellte, sprangen sie augenblicklich wieder auf. Er fragte sich ernsthaft jedes Mal, wie Ben an sich oder an seinen Handlungen zweifeln konnte, denn Onai kamen sie fast alle in jeder Winzigkeit vollkommen vor.
Ganz besonders die Art mit der er den Jüngeren behandelt hatte, die Zärtlichkeit, in der trotzdem etwas führendes und erfahrenes zu finden war, genau das, was der Drache in so einem Moment gebraucht hatte. Er lehnte sich ein wenig zurück, um ihn ansehen zu können und legte dann -ganz langsam und ein wenig zögerlich- zärtlich seine Lippen auf die des Braunhaarigen.
"Es war wahnsinn..."
 09.04.11 19:32
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
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...
Es war ein ungewohntes Gefühl für ihn, den Kleineren in den Armen zu halten, so beschützend und zärtlich. Er hatte nie sonderlich auf das Kuscheln danach gestanden, und sich vorzustellen, selbst nicht zum Zug gekommen zu sein und trotzdem so unglaublich glücklich zu sein, wäre früher wohl unmöglich gewesen. Ein bisschen amüsiert streichelte er den erschöpften, fragilen Körper in seinen Armen und spürte seinen Atem. Er ließ Onai die Zeit, sich zu erholen und die warme Müdigkeit zu genießen, die zu den angenehmsten Gefühlen gehörte, die Ben sich vorstellen konnte.
Normalerweise hätte Ben den Kleinen wahrscheinlich auch einschlafen lassen, doch schmerzhaft machte sich sein Hunger und auch die Lust nach einer Zigarette wieder in ihm bemerkbar. Er fühlte sich, als habe er tagelang nichts mehr gegessen, und das stimmte auch fast...
Mühevoll unterdrückte er ein lautes Grummeln seines Bauchs und fischte mit einem leisen Seufzen wenigstens nach der Zigarette, die auf den Boden gefallen war. Objektiv betrachtet ging es ihm verdammt scheiße - ihm war schlecht vor Hunger, hatte Durst, hatte seit einem Tag nicht mehr geraucht und davon, dass seine Hose im Moment ziemlich eng war, wollte er garnicht erst anfangen. Trotzdem war er glücklich, einfach nur glücklich, und außer der leisen Selbstzweifel, ob Onai ebenso glücklich war, interessierte ihn gerade sehr wenig. Und so wandte er sich auch an den Drachen, noch bevor er sich die Zigarette ansteckte.
Sein Lächeln wurde breiter, als er Onais erste Antwort hörte, und verschwand dann, während er den Jungen im Arm hielt und seine erlösende Antwort hörte. Sein Gefühl nun war mit 'gerührt' nur sehr unzutreffend beschrieben, eigentlich gab es keine Beschreibung für dieses warme Brennen und Ziehen der Magengegend, das schmerzhafte Glück und die Zufriedenheit.
Er sagte nichts mehr dazu, streichelte Onai nur und kuschelte sich an ihn, sprachlos und glücklich. Was sollte er auch noch sagen? Onai war glücklich, es war ihm anscheinend nicht peinlich und er schämte sich auch nicht. Genau das hatte Ben gewollt.
Nur sehr unwillig löste er sich ein Stück von ihm, um sich endlich die Zigarette anzustecken und einen tiefen Zug zu nehmen. Direkt ging es ihm ein wenig besser, doch sein Magen grummelte nun laut. Er hatte das Gefühl, sich gleich übergeben müssen vor Hunger, gleichzeitig wollte er nun auf keinen Fall Onai loslassen und diese wunderbare Situation beenden.
 10.04.11 2:28
vAnonymous
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...
Onai war in diesem Moment einfach nur glücklich. Überheblicherweise war er glücklicher als in jedem anderen Moment, an den er sich erinnern konnte, als er einfach in Bens Armen lag und vor sich hin duselte. Er musste wirklich aufpassen, dass er nicht einfach einschlief, schließlich war der Tag noch jung und das hier war nicht mal sein Zelt. Langsam aber sicher spürte der Junge auch, wie wieder Normalität in seinen Körper zurück kehrte- die Hochlage seiner Gefühle allerdings blieb- und auch der kleine Ausdruck von Glück in seinem Gesicht. Auch Ben schien froh über Onais Antwort zu sein, der glückliche Blick des Gestaltenwandlers sprach Bände. Ebenfalls stumm schloss er die Augen und genoss ein weiteres Mal die Nähe, die der Ältere zu ihm suchte, in vollen Zügen.
Den Geruch von Zigaretten wahrnehmend, öffnete er nach einer Weile erneut die Augen und beobachtete Ben still, wie er genüsslich an seiner Zigarette zog. Er selbst hatte nie etwas am Rauchen finden können, er verstand auch nicht, wie es einen süchtig machen konnte. Er mochte nur den qualmigen Geruch, musste diesen allerdings nicht unbedingt in seiner Lunge haben. Vielleicht hing es einfach damit zusammen, dass er das Feuer und seinen Geruch lieben lernte- da er schließlich damit aufgewachsen war.
Bens Magen verkrampfte sich plötzlich und begann unüberhörbar zu knurren- und schlagartig wurde dem Drachen bewusst, dass der Ältere wohl den ganzen Tag noch nicht zu etwas Essbarem gekommen war. "Oh verdammt!" Erschrocken schlug der Drache die Hand vor den Mund und richtete sich auf. "Ich Arschloch, erst fress ich dir dein Essen weg und dann halt ich dich auch noch davon ab, etwas essen zu gehen!"
Ben musste ja schon kurz vorm Verhungern sein, denn selbst Onai, der sich an Bens Essen den Bauch voll geschlagen hatte, merkte, dass er langsam wieder etwas vertragen konnte.
Tut mir leid...", murmelte er zum 2. Mal vom schlechten Gewissen gepackt.


 10.04.11 18:48
Rasse
Gestaltwandler

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Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
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...

Die Zigarette tat einfach nur unendlich gut - direkt spürte er seinen Hunger weniger schmerzhaft und fühlte, wie sich sein Körper merklich entspannte. Er rauchte sie langsam und bewusst, dabei sehr vorsichtig, nicht auf das Bett zu aschen oder Onai den Rauch auf unangenehme Weise ins Gesicht zu blasen. Schließlich wollte er ihn nicht stören oder die Stimmung ruinieren - allerdings war er ziemlich froh, dass Onai zuvor versichert hatte, dass ihn das Rauchen nicht störte. Wenigstens nicht noch einer in seinem Umfeld, der ihn wegen dieses Lasters ständig nervte.

Onais erschrockene Reaktion machte Ben nun schon fast ein schlechtes Gewissen, dass er solchen Hunger hatte. Vorsichtig setzte er sich auf, zog noch einmal an seiner Zigarette und blickte dann grinsend zu Onai hinunter.
"Entschuldige dich nicht bei jemandem für seine eigene Dummheit - bin ja selbst schuld".
Neckend streckte er die Hand aus, berührte noch einmal Onais Wange und glitt spielerisch hinunter, über seinen nackten Oberkörper.
"Auch wenn es mir im Herzen weh tut, du solltest dich wohl wieder anziehen".
Sein Grinsen wurde etwas breiter.
"Schließlich ist das Zelt hier nicht nur meins... und außerdem, ich hätte zwar nichts dagegen, dich so mit zum Essen zu nehmen, aber andere könnte das ein wenig verwirren".
Hervorragend gelaunt drückte er den Zigarettenstummel an seinem Schuh aus - erst da fiel ihm richtig auf, dass er nichtmal daran gedacht hatte, die Schuhe auszuziehen. Wieder in bester Streichlaune zog er dem Kleineren plötzlich die Decke weg und krabbelte über ihn, sodass er gefangen war. Mit einem spitzbübischen Grinsen blickte er zu ihm hinab, gab ihm einen Kuss auf die Wange und begann dann ziemlich hinterhältig, ihn durchzukitzeln.
"Los, anziehen". Er lachte ausgelassen und schnappte sich dann die Handgelenke des Jungen.
"Sonst muss ich wohl oder übel dich verspeisen..." - mit diesem Satz neigte er sich zu ihm hinunter und knabberte spielerisch an Onais Hals.
 11.04.11 23:35
vAnonymous
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Diesmal gelang es dem Gestaltenwandler nicht, Onai augenblicklich zu überzeugen, denn das schlechte Gewissen blieb. In diesem Moment fühlte er sich wie ein ewiges Laster, das man mit sich herum schleppte. Erst diese skeptische Sache wegen eben und dann ließ er den Braunhaarigen auch noch verhungern! Er war einfach unmöglich. Früher hätte ihn das wahrscheinlich nur wenig interessiert, doch jetzt fühlte der Drache sich einfach schlecht.
"Aber ich hab' dir dein Essen weggefressen...", protestierte er unsinnigerweise und erwiderte das Grinsen- wenn auch ein wenisch skeptisch.

Er konnte einfach nicht anders, automatisch breitete sich eine Gänsehaut auf seinem Körper aus, als Ben mit seinen Fingern über seine Haut strich. Entweder lag es an Bens hervorragendem Gefühl mit seinem Körper umzugehen oder einfach daran, dass der Drache wegen eben noch ein wenig angeschlagen war- Onai glaubte eher an ersteres, da diese Empfindlichkeit schon vorher seine Sorge geweckt hatte.
Onai spürte, wie er rot wurde. Ben hatte vollkommen Recht, er konnte nicht ewig nackt in einem fremden Zelt liegen, so wohl er sich auch so nah bei dem Gestaltenwandler fühlte- außerdem war es höchste Zeit, dass der Ältere etwas zwischen die Zähne bekam- möglichst etwas ...essbares. ;)
Ben drückte seine Zigarette aus- kurz registrierte Onai mit einem Anflüg von Amüsement, dass er wohl vegessen hatte, seine Schuhe auszuziehen- und plötzlich wurde ihm die Decke weg gezogen. Den Mund zu einem leisen Protest geöffnet wurde er einfach wieder überkrabbelt und zum wiederholten Mal schaute der Grünhaarige den Älteren an, der frech zu ihm herunter grinste. Was sollte das denn? Onai lächelte breit, als Ben ihm ein Küsschen auf die Wange gab- und brach im nächsten Moment in schallendes Gelächter aus. Er war bisher zwar nur selten in den Genuss gekommen, gekitzelt zu werden, doch es war jedes Mal ein Desaster gewesen. Binnen von Sekunden traten ihm die Lachtränen in die Augen und er flehte laut nach Luft schnappend um Gnade. Zu allem 'Übel' knabberte Ben auch noch an seinem Hals, sodass zu seinen Kitzel-verkrampfungen auch noch das Flattern in seinem Magen dazu kam. "Ist ja gut, ist ja gut!!" Irgendwie schaffte er es, sich laut lachend aus Bens Gefangenschaft herauszurollen und plumpste unsanft auf den Zeltboden. Breit grinsend richtete er sich auf, mit bebenden Schultern sammelte der Drache seine Sachen zusammen und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Kaum hatten sie sich fertig angezogen, machten sie sich auf den Weg.

tbc: Disco Starlight
 14.04.11 1:20
Rasse
Gestaltwandler

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Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
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Ben nahm Onais schlechtes Gewissen wahr, machte sich darum allerdings keine großen Sorgen. Es würde seine Laune schon nicht verderben - erst recht, da es verflogen sein würde, sobald die beiden endlich an etwas zu essen gekommen waren.
"Hättest du nicht, hätte ich nun ein schlechtes Gewissen, weil du Hunger hättest", meinte Ben dann schlicht und mit einem warmen Lächeln. Er war sich rcht sicher, dass Onai das nicht wirklich bereuen konnte, so viel Hunger wie er gehabt hatte, als sie im Bus saßen. Außerdem hatte auch diese Sache die beiden einander näher gebracht.
"Außerdem hat das sicher dazu beigetragen, deine sympathie zu gewinnen."

Der Gestaltwandler konnte ganz genau spüren, wie Onais Körper auf seine Berührungen reagierte, und das half ihm nur dabei, sie zu perfektionieren. In der kurzen Zeit hatte er schon viel darüber gelernt, wie er den anderen anzufassen hatte, und die Gänsehaut die er nun spüren konnte bestätigte ihn nur in seinem Tun.
Mit seinem kleinen "Angriff" schien er Onai mal wieder überrascht zu haben, was ihm wahnsinnig viel Spaß machte.
Ben liebte es wirklich, Onai so lachen zu hören. Bisher hatte er wenigstens nie beleidigt oder unentspannt reagiert, was Bens kleine Streiche und Scherze anging, und das war schonmal eine gute Basis....nunja, wofür eigentlich? Das wollte ihm noch nicht wirklich in den Kopf.
Gedankenversunken und trotzdem lächelnd zog er sich die Schuhe aus und öffnete seinen Gürtel, um sich auch seiner Hose zu entledigen. schließlich war er auch damit im Staub gelandet und um auszugehen machte er sich eigentlich immer ein bisschen fein. Nur noch in Boxershorts zog Ben ein halbwegs passendes Outfit hervor und stand schließlich in teurer Jeans und recht körperbetontem, auberginefarbenen Hemd vor Onai.
"Nun gibt's endlich was zu essen".
Er lächelte verschmitzt und ging voraus in Richtung Stadt, wobei er sich schon die nächste Zigarette drehte.

tbc: Disco Starlight
 15.04.11 23:22
vAnonymous
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pp: Der Waldweg

Als Na-Oni sich zurück auf den Weg zum Zeltplatz machte, fiel ihr sofort die Ruhe auf. Vorhin, als Nakazato, Sayu und sie in den Wald gewandert waren, hatten sie noch nach den ersten paar Metern des Waldweges die Personen auf dem Zeltplatz gehört. Nun herrschte Stille. Entweder die meisten sind noch in die Stadt oder schlafen schon... Vorsichtshalber trat sie mit den Füßen leichter auf den Boden auf, im Glaube dies würde viel ändern. Es dauerte eine Weile, bis sie zurück zu ihrem Zelt gefunden hatte. Außer ihr schien noch niemand hier zu sein. Sie seufzte, betrat ihr Zelt und sah sich um. Alles noch beim alten.. Zufrieden nickte sie, schaltete die Öllampe ein und ging näher zum Schrank um ihr Nachthemd herauszunehmen. Dann trat sie zum Bett, sah sich noch einmal um. Sie musste die Lampe noch ausschalten, bevor sie sich hinlegte, damit sie, für den Fall dass sie einmal umfallen würde, kein Feuer verursachen konnte.

So zog sich Na-Oni um, machte das Licht aus und tapste unsicher zurück zu ihrem Bett. Sie sah nun nicht mehr viel und musste sich beinahe ganz auf ihr Gespür an den Füßen verlassen. Als sie das Bett erreichte, legte sie sich unter die Decke und schloss die Augen.
Es dauerte nicht lange, und sie schlief ein.
 27.05.11 16:58
vAnonymous
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~PP: Wunderlandbar

Arienne war ziemlich lange auf dem Heimweg gewesen. Es war nicht so wenig los gewesen, wie sie erwartet hatte. Sie hatte die Sterne beobachtet und konnte schwören, dass sie in manchen Hintergassen Artgenossen gesehen hatte.
Es war etwas kalt geworden und die Straße war feucht vom Tau und kühl.
Arienne brauchte ein paar Minuten um ihr Zelt wieder zu finden. Die sahen irgendwie alle gleich aus.
Schließlich machte sie den Reisverschluss vom richtigen Zelt auf und schlich sich leise zu ihrem Bett. Außer ihren Schuhen vor dem Bett waren keine Persönlichen Gegenstände im Zelt. Die Rättin schlich zum Bett und zog sich vollständig aus, drapierte die Kleidung als eine Art Nest und verwandelte sich in eine Ratte. Dann legte sie sich in die drapierten Klamotten und rollte sich zum schlafen ein.
Sie konnte nicht sofort einschlafen. Es war ein so aufregender Tag gewesen. Die Rättin gähnte noch ein paar mal und kroch dann mit der unteren Hälfte ihres Körpers unter die Kleidung. Sie dachte noch einmal an Riyoko, Lexie und an den netten Mönch bevor sie einschlief.
Der traumlose Schlaf umfing sie sanft und die Rättin streckte sich aus.
 03.06.11 0:12
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18. Zelt: Kaito, Aellin, Arienne, Na-Oni
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