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16. Zelt: Ben Graysmark, Kasdeja, Amaya, Makani Akino

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Beruf :
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Gespielt von :
dem CT-Team

vPortalmagister
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Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.
In dem Zelt sind...

  • 4 Betten
  • 1 Tisch mit 4 Stühlen
  • 2 Schränke
  • 4 Decken & Kissen
  • 1 Öllampe
... vorhanden.
 26.02.11 22:44
vAnonymous
Gast

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First Post

Da war sie nun also. Gerade noch auf einer Menschenschule und jetzt an der Moon Academy. Kaum hatten ihre Eltern sie angemeldet, erfuhr sie auch schon das gerade eine Klassenfahrt statt fand. Ob sie sich darüber freuen sollte wusste sie nicht denn schliesslich kannte sie noch niemanden dort. Tausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf doch sie nahm sich vor diese erstmal wieder abzuschütteln und das beste aus ihrer Situation zu machen. Ihr Blick wanderte in dem Zelt herum in dem sie sich befand. Es würde nun für die nächste Zeit ihr Schlafplatz sein und als sie sah das es vier Betten gab erschrak sie ein wenig. Natürlich hatte sie nicht erwartet ein Einzelzelt zu bekommen doch gleich mit vier fremden zusammen zu stecken machte ihr Angst. Langsam und etwas erschöpft lief sie auf eines der Betten zu, um sich dann darauf fallen zu lassen. Wäre das doch nur nicht passiert... ausgerechnet vor der ganzen Schule..., dachte sie als ihr wieder einfiel was am Schulfest ihrer alten Schule geschehen war. Ihre Augen schlossen sich und ein leises Vogelzwitschern war von draußen zu hören. Nun war in ihrem Kopf kein Platz mehr für trübselige Gedanken und mit bahnbrechender Geschwindigkeit stand sie auf blickte entschlossen zum Eingang des Zeltes. "Tzz...warum mach ich mir solche Gedanken? Ich sollte lieber die Zeit geniessen in der wir uns an so einem Ort befinden statt in einer Schule!" Mit einer gehörigen Portion guter Laune schnappte sie sich ihren Bikini, zog sich um und verstaute ihre Kleidung in einem der Schränke. Gerade als sie das Zelt verlassen wollte fiel ihr ein das sie gar kein Handtuch dabei hatte und schnappte sich schnell eines. Ebenso warf sie sich noch ein langes Shirt über und lief dann voller Vorfreude auf den Strand, den sie schon bei ihrer Ankunft kurz gesehen hatte, aus dem Zelt.

tbc: Strand
 27.02.11 7:48
vAnonymous
Gast

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cf: Kleines Kiefernwäldchen

Er, der ziellose Engel und Marquise Ida, die kalte Schöne aus dem Schatten, hatten sich auf den Weg gemacht, den Wald zu verlassen. Anfangs schwieg Kasdeja, da er jedoch beschlossen hatte, den peinlichen Auftritt wieder wettzumachen, fragte er die Marquise nach der Academy, den Schülern, der Klassenfahrt. Er interessierte sich für das Leben, das ihn erwartete; kurzum, er versuchte ein normales Gespräch zu führen. Er war sich nicht sicher, ob es ihm überhaupt gelingen konnte, Ida von seiner gänzlich vorhandenen Geisteskraft zu überzeugen, aber so weit er es sagen konnte, war sie sehr aufgeschlossen, sonst hätte sie ihn wohl einfach im Busch hängen gelassen. So lange sie noch im Wald gewesen waren, war es Kasdeja schwer gefallen, sicheren Schrittes zu gehen, daher hatte er sich eng hinter der schlanken Gestalt der Marquise gehalten. So eng, das er einmal fast auf sie gefallen wäre, als er stolperte. Im Halblicht außerhalb des Waldes war es aber wieder leichter gewesen, zu sehen, wohin man trat.
Am Zeltplatz angekommen hatten sich die beiden im Sanitätszelt mit einem Eisbeutel und Pflastern versorgt und sich dann relativ direkt zu Kasdejas Zelt begeben, Nr. 16. Unschlüssig blieb er vor dem Zelteingang stehen. Was nun? Er hielt sich den Eisbeutel an den Kopf. Seine Beule schmerzte. So ganz glauben, dass es helfen sollte, Körperteile zu unterkühlen, konnte er dabei nicht. Die Pflaster hatte er nicht, also musste Ida sie haben. Sollte er sie hereinbitten? Das wäre seltsam gewesen, er war schließlich selbst nur kurz hier gewesen und hatte seine wenigen Habseligkeiten sicher untergebracht, um dann direkt die Gegend zu erkunden. Alles was er noch wusste war, dass die Zelte von Innen deutlich geräumiger waren, als sie von Außen wirkten. Auf jeden Fall schien noch niemand anderes im Zelt zu sein, zumindest nicht wach, kein Licht und kein Geräusch aus dem Zelt waren auszumachen.
Er wandte sich Ida zu, immer noch voller Fragen. Er wollte wissen, wer sie war, warum sie so beruhigend auf ihn wirkte, warum er so etwas wie Zuneigung für sie empfand.
"Ich bin sehr dankbar, dass sie mich begleitet haben, Marquise Ida. Ich denke, sie haben bemerkt, dass sie mich in einer ... sehr ungewöhnlichen Verfassung getroffen haben, ich bitte sie, die Unannehmlichkeiten, die ich ihnen gemacht habe, zu entschuldigen. Wenn ich ehrlich bin ... ich bin beeindruckt, dass sie das überhaupt auf sich genommen haben. Darf ich fragen, warum sie so spät im Wald waren? So weit ich weiß, hatte man den Aufenthalt am Meer doch untersagt, sobald es Nacht ist?" Eigentlich konnte sich Kasdeja die Antwort schon denken. "Oder lag es eben daran? Sie wollten allein sein."
 20.05.11 0:53
Rasse
Wiedergänger

Gespielt von :
Mic

vMarquise Ida
Mitglied

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cf: Kleines Kiefernwäldchen

Kasdeja schien sich wirklich beruhigt zu haben und der Rückweg verlief - bis auf seine verständlichen Schwierigkeiten durch die Dunkelheit - einigermaßen problemlos. Ida spürte einige Male den Reflex, ihn besser zu stützen, als er stolperte, doch sie hielt sich wohlweislich mit Berührungen zurück, da sie ja gemerkt hatte wie wenig er das mochte.
Am Sanitätszelt waren sie recht schnell mit den nötigen Dingen versorgt worden, wodurch Idas Ungeduld nicht zu sehr herausgefordert wurde. Noch immer hatte sie sich nicht ganz damit abgefunden, in Zelten zu hausen und in einem ebensolchen mit dürftiger Feldmedizin versorgt zu werden, aber gut, für diesen Fall reichte es aus...

Sein Zelt war einigermaßen gut zu finden gewesen, nun standen sie davor und wussten beide wohl nicht so recht, was nun zu tun war. Prinzipiell wurde es Zeit für die Marquise, sich etwas hinzulegen, um den Energieverlust durch die Sonne auszugleichen, doch gleichzeitig fühlte sie sich nicht unbedingt gut damit, ihn jetzt einfach hier stehen zu lassen.
Doch erstmal hörte sie sich seinen Dank an, auf ihrem ebenmäßigen Gesicht eine höflich lächelnde Maske, unter der echte Freundlichkeit steckte.
"Bitte, entschuldigen Sie sich nicht, Kasdeja. Sehen wir die Sache einfach als erledigt an".
Ihr Lächeln wurde deutlicher und herzlicher, während er dann seine Fragen stellte.
"Sie haben recht, ich habe die Einsamkeit gesucht - manchmal ist es schön, sich fern von anderen Gedanken zu machen. Außerdem war der Ausblick beim Sonnenuntergang ein sehr schöner - das Kommen der Dunkelheit danach war recht rasch, hat mich allerdings auch nicht von meinem Platz vertrieben. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich Nachtschülerin bin und der nächtliche Aufenthalt außerhalb des Zeltplatzes für mich somit gestattet ist".
Sie knickste leicht in seine Richtung und redete dann weiter.
"Trotz meiner Existenz als Wesen der Nacht müssen Sie mich nun allerdings entschuldigen - der anstrengende Tag fordert seinen Tribut. Ich bin mir allerdings auch sicher, dass auch Sie nun über etwas Ruhe froh sein werden. Ich hoffe, Sie in den nächsten Tagen einmal wiederzutreffen. Haben Sie eine geruhsame Nacht, es war mir eine Freude".
Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und huschte in die Nacht.

tbc: Idas Zelt
 23.05.11 21:18
vAnonymous
Gast

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Der Tag war zuende. Kasdeja betrat, da sich die Marquise taktvoll, aber zügig verabschiedet hatte, das Zelt. Die große, flickenübersäte Tasche lag nach wie vor neben einem der Betten. Ein anderes war offenbar in der Zwischenzeit besetzt worden, Kasdeja meinte einen raschen Aufbruch aus den Hinterlassenschaften des unbekannten Mitbewohners lesen zu können, was ja nicht sehr verwunderlich war. Er selbst hatte auch nicht die geringste Lust verspürt im Zelt zu bleiben, so kurz nach seiner Ankunft. Obwohl er erst gegen Abend die Insel erreicht und sich während der Fahrt nur mit einem seichten Detektivroman beschäftigt hatte, war er jetzt sehr müde. Er dachte an die Worte der Marquise. Sie war auch müde gewesen, obwohl sie ein Wesen der Nacht sei. Ein Wesen der Nacht...
Kasdeja kratze sich am Kopf. Er hatte keinen Schimmer wer oder was Ida war.
Im Zelt waren die Schritte, das Reden der Leute draußen kaum noch zu hören. Die Luft war etwas stickig. Der Wind, der draußen die warme Nachtluft durchfuhr fehlte hier drin. Kasdeja zog seinen Mantel und die Krawatte aus und legte sie zusammen, ungeachtet dessen, dass sie schmutzig, harzig und völlig zerknittert waren. Er würde sich morgen darum kümmern, die Sachen sauberzubekommen, für heute reichte es. Auch sein Hemd knüpfte er auf, zug es aus und legte es, zusammen mit den anderen Sachen in einen der Schränke, die noch leer waren. Wenn man es genau nahm hatte dieses Zelt hier tatsächlich mehr Komfort als die karge Hütte in Samarkand, in die ihn der Eremit aufgenommen hatte. Der alte Mann war immer noch so genügsam, wie er es in den Bergen gewesen war. Und das einzige, was er sich im hohen Alter gönnte - ein Dach über dem Kopf - hatte er mit Kasdeja geteilt. Der Alte musste einen Grund gehabt haben, ihn hierher zu schicken, da war Kasdeja sich sicher.
Nun war der erste Tag also um, Kasdeja fühlte sich, jetzt da er allein war, ausgelaugt. Was hatte ihm der Tag gebracht? Außer Verwirrung? Und einiger Kratzer im Gesicht? So sehr ihn das, was er am Abend auf dieser Insel erlebt hatte, beschäftigte, er konnte einfach nicht mehr.
Er öffnete noch eines der Fenster, was hieß, er klappte einen Stofflappen in der Zeltwand nach oben und band ihn fest. Ein Hauch wehte hinein, resignierte aber sofort und fügte sich der Unbeweglichkeit der Luft im Zelt. Das letzte, woran Kasdeja dachte, bevor er einschlief, waren die Gesichter der Leute, die er heute kennengelernt hatte.
 27.05.11 1:48
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
Mitglied

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cf: Disco Starlight

Vollkommen verwirrt war Ben durch die Dunkelheit gestolpert. Viele Male hatte er sich hinsetzen müssen, war auch einige Umwege gegangen, während die Geschehnisse des Tages in ihm vorbeizogen und immer wieder Wellen von Wut, Unverständnis, Trauer und Sehnsucht durch ihn flossen.
Er hatte Emma angerufen und sie durch die Zeitverschiebung geweckt - trotzdem war sie nicht mehr böse gewesen, als sie gemerkt hatte, wie es ihrem Bruder ging. Die ganze Sache deprimierte ihn in ungekanntem Maße und zu seiner eigenen Überraschung war er teils drauf und dran, in erschöpfte Tränen auszubrechen, während er seinem Zwilling die Situation schilderte.
Ben glaubte sich im Recht, auch wenn er gleichzeitig fühlte, was er Onai angetan hatte und dass es nicht richtig gewesen war. Diese plötzliche Anforderung an ihn - zum einen der emotionale Anspruch, aber auch der Anstoß, umzudenken - war zu viel für ihn. Ein paar Mal stand er in der Dunkelheit und wollte umkehren und Onai suchen gehen, um ihn um Verzeihung zu bitten, doch das verbot ihm sein Stolz und der gesunde Menschenverstand. Der Kleine wollte jetzt sicher nichts mehr von ihm wissen, wie könnte er ihm auch vertrauen? Wer würde Ben schon diese Zeit und diesen Spielraum einräumen, in Onais Position? Der Gestaltwandler konnte spüren, dass er etwas verloren hatte, während er vorsichtig ins Zelt kroch, möglichst lautlos und leicht zitternd.
Er machte kein Licht, da er ein anderes Atmen vernahm, und tastete sich leise zu seinem Bett, wo er sich tieftraurig zusammenrollte und schließlich einschlief.
 01.06.11 22:15
vAnonymous
Gast

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Es war noch früh, doch die aufgehende Sonne flutete einen Teil des Zeltes bereits mit Licht. Kasdeja schlug die Augen auf. Er hatte nur mäßig tief geschlafen und fühlte sich alles andere als erholt, aber er hatte auch keine Lust, den zweiten Tag hier ähnlich ziellos zu verbringen wie den ersten. Er rieb sein Gesicht, streckte sich und klappte seinen Oberkörper steif in die Senkrechte. Niemand war zu sehen, entweder waren seine Mitbewohner schon wieder unterwegs oder gar nicht erst hier angekommen.
Der Engel stieg aus dem Bett und warf einen Blick nach draußen. Das Wetter schien fabelhaft zu werden, schon jetzt war es draußen so warm, dass Kasdeja beschloss, sich heute mit einem frischen Hemd und Krawatte zu begnügen und den Mantel irgendwann später sauber zu machen. "Also dann", flüsterte er sich selbst zu, als er nun angezogen das Zelt hinter sich ließ.
Irgendwo hier muss es doch etwas zu essen geben...
So weit man das von ihm sagen konnte war er wirklich hungrig. Als Engel musste man nicht viel essen, vielleicht musste man auch gar nicht, Kasdeja jedenfalls hatte sich nicht in Verzicht geübt und so weit seine Erinnerung zurück reichte - was freilich nicht unbedingt weit war - immer Nahrung zu sich genommen ... und sie genossen.
Mit dem Gefühl also, das er Hunger nannte, begab er sich nun auf die Suche nach einem Frühstück.

tbc Essplatz
 06.06.11 0:11
vAnonymous
Gast

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Cf: Der kleine Park

Nach dieser mehr als seltsamen Begegnung mit diesem aufgeblasenem Elfen, entschloss sich Amaya in ihr Zelt zu wandern, als sie sah, wie die Sonne schon am Horizont leckte. Sie war todmüde, hatte die komplette Nacht in diesem Park gehockt und die verschiedensten Schauspiele mit dem Wasser des kleinen Teiches getrieben. Amaya war einfach zu erschöpft, um den nun folgenden Tag ohne Schlaf wach zu überstehen, also machte sie sich auf den Weg zum Tagesklassenzeltplatz. Katsu schien es wohl nicht anders zu ergehen, er schlief seelenruhig in Amayas Tasche. Nach einem kleinen Fußmarsch hatten sie das richtige Zelt, in welchem Amaya-Chan untergebracht worden war, erreicht und schlüpften leis' in dieses rein. Die anderen Schüler, die schon anwesend waren und schliefen, interessierten die junge Magierin überhaupt nicht. Was nun als Einziges in ihren Gedanken umherschwirrte, war ihr nur allzu verdienter Schlaf, den sie gleich bekommen würde. Ohne sich auszuziehen, oder gar ein Nachthemd über zu streifen, ließ sich Amaya auf ihr Bett sinken, zog die Decke hinunter und legte sich flach auf dieses. Gut, ihre Tasche hatte sie natürlich in irgendeine Ecke gepfeffert, Katsu würde das schon vertragen. Doch anstatt in der Tasche zu verweilen, kam er mit leisen Flattertgeräuschen anflogen und legte sich in ihre rechte Halskuhle. Die kleine Magierin streifte ihre Decke über beide, schloss genüsslich die Augen und bald darauf war sie auch schon in einen tiefen Schlaf gesunken..
 09.06.11 15:13
v

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16. Zelt: Ben Graysmark, Kasdeja, Amaya, Makani Akino
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