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Gemeinschaftsbad

Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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Cecania schaute zu Rebecca die fragte ob sie ein Problem miteinander hätten, sie legte den Kopf dabei schief und schüttelte ihn dann.
"Nope, wir diskutieren nur über sehr alte Berufe von denen gewisse Damen hier ziemlich viel erfahren haben, anders ausgedrückt sie gibt mir Tips wie ich in diesen Beruf weiter komme", meinte sie grinsend und warf danach ihr Haar zurück.
Das Grünhaarige Mädchen konnte nicht nur einstecken sondern auch austeilen, aber meistens sind die die nur austeilen keine die auch was einstecken können.
C.C bemerkte das die Dame die sich hier mit aller Eleganz vorgestellt hatte am Arm kratzte und irgendwie nicht ganz so gut gelaunt schien.
"Aber haben sie vielleicht ein Problem mit irgendwas ?", fragte sie und schaute Rebecca fragend an, den erst kratzte sie sich am Arm und nun schaute sie aus irgendeinen Grund weg, vielleicht war hier ja wer in der Dusche den sie kannte und nicht leiden konnte, aber als das Mädchen mit den gelben Augen sich umdrehte um nachzusehen ob da wer stand sah sie niemanden, sie hörte auch keinen sprechen oder davon gehen, andererseits konnte es ja auch sein das die Person sich wegschliech, aber das ging sie sicherlich rein gar nichts an, deshalb schaute sie wieder zu Rebecca und lächelte freundlich, vielleicht war ja sie der Grund wieso die Dame vor ihr wegschaute, es war nicht das erste mal in ihren langen Leben das Leute sie mieden oder krampfhaft versuchten weg zu sehen.
Cecania gingen einige möglichkeiten durch den Kopf wieso Rebecca sich grad so verhielt, aber wen sie sich kratzte konnte es ja sein das sie Allergisch auf was hier drinnen war.
"Vielleicht sollten sie sich umziehen Gnädigste, nicht das sie noch eine Erkältung kriegen", sagte sie mit einen freundlichen lächeln, immerhin war Rebecca nicht unhöflich, sie hatte warscheinlich nur einen kleinen Juckreiz der hoffentlich bald wieder vergehen würde.
 18.09.12 22:32
vAnonymous
Gast

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Onai antwortete auf Bens Kommentar mit einem Grinsen und strich sich verlegen eine Strähne aus den Augen. Er freute sich über diese Andeutung - doch trotzdem fiel es ihm schwer, bei den aufkommenden Szenarien in seinem Kopf die Hitze zurück zu halten, die sich ihren Weg in seinen Kopf bahnte.
"Ja, ich denke schon...", brachte er gerade noch über die Lippen, da spürte er auch schon die weichen Berührungen an seinem Schlüsselbein. Sein Mund schloss sich wie von selbst und ein angenehmer Schauer lief seinen Rücken hinunter.

Die anfängliche Nervosität wich einem unendlich warmen Glücksgefühl, als Ben Onais Kuss erwiderte und sich an ihn lehnte. Seine Augen schlossen sich genießerisch und er fühlte sich schlagartig rundum wohl. Dieses Gefühl von Bens warmer Haut auf seiner ließ sein Herz schneller schlagen und verdrängte jede Spur von Unbehagen oder Verlegenheit. Er fühlte sich so leicht und unbeschwert wie schon lange nicht mehr. Onai ertappte sich selbst dabei, wie auch er mutiger wurde, mit den Händen über Bens nackten Rücken strich und schlussendlich die Arme um seinen Hals schlang, um noch ein Stückchen näher an den Jungen rücken zu können.
Als Ben den Kuss ällmählich löste, machte sich in dem Drachen einen Herzschlag lang das Bedürfnis breit, zu protestieren, doch Bens warme Umarmung und die amüsierten Worte weckten plötzlich so einen Schwall von Zuneigung, dass Onai nur noch lachen konnte und Ben kurz feste an sich drückte.
"Wie... es ist schon wieder Valentinstag!?" Ungläubig grinsend schüttelte er den Kopf.
"Dann will ich 'nen Bratapfel!"

[out: Habs mal ziemlich kurz gemacht, damit die zwei mal aus der Dusche raus kommen :'D Die sind bestimmt schon ganz verschrumpelt ;)]
 20.09.12 20:02
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
Mitglied

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Es war ein seltsam intensives Gefühl, als Onai lachte und ihn an sich drückte - nicht nur, weil sie beide ziemlich unbekleidet waren. Es war einfach nur schön und vertraut, und Ben schaffte es kaum, sich wieder von Onai zu lösen. Doch das musste sein, ansonsten wäre das in eine ziemlich eindeutige Richtung gegangen.

Ben grinste den Drachen an, als dieser einen Bratapfel verlangte.
"He! Valentinstag, nicht Weihnachtsmarkt - naja, wir schauen mal, was sich machen lässt."
Wahrscheinlich gab es nur pinke Lebkuchenherzen, aber irgendwas würden sie schon finden, was Ben Onai spendieren konnte. Denn in genau der Laune war er gerade, und er freute sich fast auf den Valentinstagsflair - zumindest, falls es nicht wieder Stress gab. Aber das würde schon passen.
Er zwinkerte Onai zu und langte hinter sich, um sein Duschgel zu holen - schließlich wollten sie ja auch noch sauber werden und nicht nur eingeweicht. Natürlich nutzte er die Gelegenheit, um erstmal den Jungen einzuseifen.... und er musste sich ziemlich zurückhalten, um nicht mit ganz anderen Dingen anzufangen. Schließlich wollten sie ja heute noch vor die Tür kommen, ganz zu schweigen davon, dass es wohl etwas ungut wäre, wenn sie irgendwer erwischen würde. Das kannte er aus anderen Internaten schon, wenn auch durch großes Glück noch nicht am eigenen Leib (zumindest nicht mit einem Jungen...da waren nicht immer alle sonderlich tolerant gewesen).
Trotzdem konnte er es nicht lassen, mit den Händen von Onais Brust hinunter zu gleiten und Richtung Beine zu wandern. Er grinste den anderen an, dann wandte er sich schließlich um und duschte sich ab.
"Na, was meinst du, auf ins Getümmel? Oder brauchst du noch einen Moment?"
Sein Grinsen wurde noch neckischer.
Ben griff nach seinem Handtuch und schlang es sich locker um die Hüften, bevor er aus der Kabine trat. Kühle Luft umgab ihn, was etwas dazu beitrug, dass er sich wieder beruhigte. Es war ihm ziemlich schwer gefallen, jetzt die Dusche zu verlassen, und er wartete einen Moment, bevor er sich Onais Handtuch schnappte und auf den Kleineren wartete, um diesen damit zu empfangen.
Schließlich zog er Onai aus der Dusche in seine Arme und kuschelte ihn in das Handtuch. Dem Gestaltwandler war gerade einfach danach, vielleicht konnte man es als Laune bezeichnen, denn meist war er nicht übermäßig zärtlich.
Schlussendlich zogen sie sich dann doch noch an und verließen das Bad - es erwartete sie schon der rege Betrieb des Fests.

tbc: Maid Café House
 21.09.12 22:44
vAnonymous
Gast

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Onai grinste. "Ach, ist doch eh alles das Gleiche, da kann man schon mal durcheinander kommen."
Er hatte sich die verliebten Paare auch nie allzu genau angeschaut, höchstens am Rande mitbekommen, dass sie an den unterschiedlichsten Zuckerausführungen knabberten, die an Farbenprächtigkeit nicht zu übertreffen waren. Und auf genau so etwas hatte Onai jetzt seltsamerweise Lust. "Hauptsache Zucker."
Als Ben hinter sich griff und nach seinem Duschgel angelte, trat Onai von der kühlen Duschwand weg und gänzlich unter den heißen Wasserstrahl. Er spürte wie die Wärme angenehm seinen Rücken hinunter lief- und die leichte Überraschung über sich selbst, dass es ihm gar nicht unangenehm war, splitterfasernackt vor Ben zu stehen. Im Gegenteil. Onai fühlt sich insgesamt deutlich entspannter als noch vor wenigen Tagen und dass dies seit dem ersten Treffen mit Ben so war, konnte nun wirklich kein Zufall sein.
Fest davon überzeugt, der Größere wäre damit beschäftigt, sich selber einzuseifen, war Onai dementsprechend perplex, als plötzlich ein Paar angenehmer großer Hände über seinen Körper strichen. Verdutzt blickte er in Bens Gesicht, spürte, wie ihm warm wurde und sein Puls sich unter den zärtlichen Berührungen beschleunigte. Nicht wieder rot werden, nicht wieder rot werden... Du bist kein dreizehnjähriges Mädel mit Zahnspange!
Onais ohnehin schon wild klopfendes Herz arbeitete auf Hochtouren, als er sich mit einem eindeutigen südlichen Kribbeln bewusst wurde, dass er sich um Blut in seinem Kopf in diesem Moment keine Gedanken machen musste...
Aufs höchste verlegen und mit rauschenden Ohren, war Onai furchtbar froh, dass Ben sich in diesem Moment von ihm löste und sich abduschte.
"Na, was meinst du, auf ins Getümmel? Oder brauchst du noch einen Moment?" Onai konnte das schelmische Grinsen geradezu hören und als er leicht weggedreht über seine Schulter zu ihm schielte, zeigte sich, dass seine Ohren ihn nicht im Geringsten getäuscht hatten. "E-Einen Moment noch..."
Kaum hatte Ben die Dusche verlassen, drehte Onai das Wasser auf die kälteste Stufe, strich sich die Haare aus der Stirn und holte unter dem eisigen Strahl tief Luft. Oh Gott... Mit geschlossenen Augen verharrte er einige Augenblicke in dieser Position und schaffte es schließlich, sich wieder zu beruhigen.
Als er sich schlussendlich wieder aus der Dusche traute, wurde er sofort von einer riesigen Portion Flausch empfangen, die seine Betretenheit geradezu in weite Ferne katapultierte. Mit einem breiten Drachenlächeln ließ er sich von dem Brünetten einkuscheln und lehnte sich mit klopfendem Herzen gegen ihn. "Blödmann." Onai war aber klar anzusehen, dass er das nicht so meinte.

tbc: Maid Café House
 24.09.12 22:19
Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

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(out: ich sag dir später warum hier)
Pp: Schulküche 3

Heute schien der Tag einfach nicht schlimmer werden zu wollen. Es ging dem Halbdämonen mehr als wunderbar. In der Küche hatte er reichlich Essen zu sich genommen, sodass der Hunger für die nächsten Stunden erst einmal gestillt war. Fehlen taten allerdings Zigaretten und vielleicht ein paar Drogen. Obwohl der blond-haarige sich vorgenommen hatte, alles zu ändern war es anfangs immer noch schwer gewesen mit allem aufzuhören. Er nahm sich vor, alles in reduzierten Mengen zu nehmen. Und jetzt, wo er ohnehin kein Geld bei sich hatte, würde es auch keinen stören. Momentan gab es andere Dinge, um sich der Junge gerne kümmerte. Er hatte in der Schulküche Ley kennen gelernt, einen ziemlich gut aussehenden und netten Typen. Glen war dem blond-haarigen natürlich gefolgt und sie waren gerade auf dem Weg in die Gemeinschaftsdusche, um sich von ihren bösen Taten wieder rein zu waschen. Im Grunde genommen hatten sie nichts gemacht, außer ein bisschen Stimmung in die langweilige Küche zu bringen. Der Lehrer war selbst schuld, wenn er dachte, dass die Schüler alle immer brav sein würden. Da hatte er wohl nicht mit Glen gerechnet. Pech gehabt, schließlich war nun er derjenige, der seine Belohnung dafür bekommen würde. Während die beiden so liefen, beobachtete Glen den Hintern des anderen und musste grinsen. Auffälliger ging es gar nicht mehr, da hatten sich zwei gesucht und gefunden. Allein schon der Gedanke, die beiden in der Dusche... und am besten noch alleine, Glen hasste es mit jemandem zu teilen und vor allem wenn es um solche Schnittchen wie Ley ging. An Emilia würde er ebenso keinen heran lassen, die braunhaarige war viel zu wertvoll um irgendjemand anderes da ran zu lassen. Naja, momentan spielte sie keine große Rolle, denn schließlich befand sie sich nicht da, wo er sie haben wollte. Und bei Ley war es ganz anders, er marschierte gerade so eilig in die Gemeinschaftsdusche, was Glen einige male kichern ließ. Mittlerweile gefiel ihm die Moon Academy ganz gut, auch wenn der blond-haarige noch nicht in den Unterricht beigetreten war. Wie auch immer, dieser war auch völlig uninteressant, was zählte war der ebenfalls langhaarige direkt vor ihm. Es dauerte nicht lange, da hatten sie ihr Ziel erreicht und wahrscheinlich den kompletten Gang mit Rosenduft verzaubert. Zumindest hatte Glen einen großen Teil dazu beigetragen. Aber Ley konnte ja beim abwaschen helfen. Die Gemeinschaftsdusche war eigentlich recht groß, es gefiel dem Halbdämonen ganz gut. Er hielt sowieso nicht viel von großen Zeremonien, oder vorbereitete Räume, er könnte es auch auf dem Boden treiben. Einen Moment lang fuhr er sich über die Lippen, das würde ein großer Spaß werden. Und anscheinend waren sie auch noch relativ alleine hier. Zwar würden sie wieder in ihre alten Klamotten hüpfen müssen, aber das störte Glen nicht im geringsten. Eine ziemlich deutliche Umarmung von hinten sollte Ley klar machen, dass er es kaum erwarten konnte. Sie hatten seiner Meinung nach ohnehin viel zu weniger Körperkontakt gehabt. „Hm... „, knurrte er zufrieden vor sich hin, berührte Ley mit seiner Nasenspitze an der Schläfe. Er wollte es jetzt, nicht später, sondern genau jetzt. Und mittlerweile wurde er sogar ein bisschen ungeduldig. Hatte Ley es sich doch anders überlegt? „Irgendwas stört mich hier“ in der Tat, es war die Kleidung, die die beiden immer noch am Körper trugen. So machte sich Glen selbst ans Werk, ließ seine Finger über Ley's Körper tanzen, bis zu seinem Gürtel, wo er andeutend anfing zu ziehen und herum zu spielen. „Du bist sehr schmutzig geworden, das müssen wir alles wieder sauber machen.“
 01.10.12 15:46
vAnonymous
Gast

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Come from: Zimmer von Eisuke & Toshya - gemeinsam mit Toshya

Während wir ins Erdgeschoss gingen, schmunzelte ich die ganze Zeit innerlich darüber, dass Toshy immer so schnell rot wurde. Vor allem als ich erwähnte, dass er auch nackt hätte gehen können, schien er sich völlig zu genieren. Ich hatte kein Problem mit Nacktheit oder dergleichen, deswegen wurde ich wahrscheinlich auch nicht bei jeder Kleinigkeit rot, im Gegensatz zu Toshy.

Doch ich liebte ihn, wie er war, deswegen konnte ich auch mit seinen kleinen Macken prima umgehen. Außerdem sah diese röte in seinem Gesicht unheimlich süß aus. Ich blickte kurz zur Seite an meinem Arm hinunter, an dessen Ende meine Hand, die von Toshy hielt. Irgendwie hatten wir uns das wohl jetzt angewöhnt, händchenhaltend durch die Gegend zu laufen.

Konnte auch ruhig jeder sehen, dass wir beide zusammengehörten. Nicht, dass jemand noch auf die Idee kam meinen kleinen Blondschopf anzugraben. Ich wusste ja nicht ob die anderen hier an der Academy genauso draufgängerisch waren wie ich, aber Toshy würde ich definitiv mit niemandem teilen, er gehörte mir allein.

Mit viel Schwung stieß ich die Tür zum Gemeinschaftsbad auf und trat hinein. Zwar war ich noch nicht hier gewesen, steuerte denn noch zielsicher die Bänke an, wo man seine Klamotten ablegen konnte. Welche Leute sich hier im Bad befanden, kratzte mich zunächst mal nicht, deswegen sah ich mich auch nicht wirklich um.

Ich wollte eigentlich nur unter die Dusche und natürlich würde ich Toshy mitschleppen. In meinen Haaren war bestimmt mindestens ein Kilo Erde von der ganzen Rumroll-Aktion. Und ich mochte es überhaupt nicht, wenn Dreck an mir war. Katzen putzten sich schließlich auch den ganzen Tag, oder nicht?

So stellte ich also meine Tasche auf der Bank ab, zog mein langärmeliges Hemd aus und streifte mein Oberteil über den Kopf ab, bevor es anschließend ebenfalls auf der Bank landete. Toshy stand hingegen leicht unbeholfen in der Gegend rum. Ob er sich wohl genierte, sich vor mir oder vor den anderen hier auszuziehen? Ein Grinsen legte sich auf mein Gesicht und weiterer Schabernack kam mir in den Sinn.

Ich schritt hinter Toshy und schlag meine Arme um ihn. "Willst du etwa mit Klamotten duschen? Oder wartest du darauf, dass ich dir helfe? Letzteres könntest du sofort haben ..." Mit den Worten schob ich langsam meine Hände unter seinen Pulli und wartete auf irgendeine Reaktion.
 13.10.12 14:52
vAnonymous
Gast

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Es grenzte schon an ein Wunder das Rai den ganzen weg keinen spruch ablies der mich nur wieder hätte rot werden lassen. Und nebenbei bemerkt tat er auch nciht was mich hätte rot werden lassen. Das ganze machte mich dann aber doch ein wenig skeptisch...Wer weis ob er nicht wieder irgendwas ausheckt. Bei Rai muss man vorsichtig sein bei dem kann man nie wissen. Und erst recht knn man nicemals wwissen was in seinem Kopf vorgeht. Obwohl....eigendlich schon. Sein grinsen verrät ihn doch. Das zeigt das er irgendwas vorhat! Aber er grinste ja nichtmal so! Zumindest nicht als cih einmal kurz rüber sah. Komisch.

Irgendwann kamen wir dann auch an und im nachinein dachte ich mir, hätte ich mir den weg ja mal vvielleicht merken sollen, aber jetzt war es auch zu spät und so folgte ich Rai einfach mal in den Raum. Während Rai Zielsicher in eine rictung ging und sich sein Oberteil auszog, stand ich eher ziemlich starr mitten im Raum. Waren wir wohl in was reingeplatzt und Rai merkte es nichtmal. Irgendwann wandte ich den Blick von den anderen ab und sah wieder zu Rai, aber da war er nciht mehr und schon hatte ich dann seine Arme um mich. Ich wurde mal wieder ziemlich rot. Ich hatte nicht aufgepasst sonst hätte ich bestimmt das grinsen gesehen und wäre vorgewarnt. Vielleicht wäre cih sogar mal nciht ot geworden, aber so lies er mir ja garkeine chance normale farbe zu behalten!

Das was er dann sagte verbesserte das alles so garnicht. Ich wurde noch einige stufen roter, als er dann auch noch seine Häde unter mein Pulli schobund ich wieder das kribbeln im Bauch hatte. War ja mal wieder Typisch das ich von einer solchen situation in die nächste rutschte. Wie schafft man das eigendlich? "Also eigendlich habe ich mich nur gefragt ob wir vielleicht stören." Okay das war eigendlich auch der Grund. Aber kurz darauf viel mir ein das meine Boxershorts vielleicht ein bisschen Peinlich sein könnte, denn cih hatte wol vergessen mir was anderes unterzuziehen. Also so im ganzen wäre ich gerne auf der Stelle im Boden versunken. Ob man mir das ansah? Naja Rai konnte mein Gesicht ja nicht sehen. "Verdammt..." fluchte ich so leise wie möglich noch dazu und hoffte das er es nicht gehört hatte.

Und deswegen hob ich auch meine arme und es kamen worte über meine Lippen die Rai wohl nicht nochmal zu hören bekommen würde, zumindest nicht wenn mein Kopf mal eingeschaltet sein sollte. "Also was ist nun? Will der Herr sklave mich nun endlich mal ausziehn!?" so garnicht Toshya-Typisch und warscheinlich schoss cih mir voll das eigentor in sachen rot werden, aber hey scheinbar schien Rai abzufärben! Wie hätte cih mir sonst den Spruch auf die schnelle einfallen lassen sollen? Der kam einfach rausgeschossen ohne das cih darüber nachgedacht hatte. Natürlich wusste cih das wir nicht allein waren aber nachdenken vorm sprechen oder tun war ja noch nie meine stärke.
 13.10.12 20:12
vAnonymous
Gast

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Ich stutzte kurz als er sagte, dass er sich fragte, ob wir vielleicht stören würden. Neugierig ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen und entdeckte zwei andere Männer, die scheinbar darauf aus waren, hier noch etwas anderes zu tun, außer zu duschen. Ich schmunzelte. "Ich bezweifele, dass die Beiden sich gerade wirklich stören lassen..."

Kurz darauf vernahm ich ein leises "verdammt", es war zwar sehr leise, doch ich hatte verdammt gute Ohren. Hatte ich irgendetwas falsch gemacht? Ich war ehrlich gesagt ein wenig verunsichert, doch Toshy vertrieb dieses Gefühl auch gleich wieder, als ich seine weiteren Worte vernahm.

"Skalve also?", fragte ich amüsiert, wenn auch mit leichter Skepsis, doch seine Aufforderung klang in meinen Ohren wie eine Einladung. Er streckte sogar die Arme nach oben, so dass ich das Oberteil ohne Probleme ausbekommen würde. Doch so schnell würde ich ihm den Gefallen nicht tun, er sollte ruhig noch ein wenig zappeln.

Ich fing langsam an, ihm sanfte Küsse in den Nacken zu hauchen und glitt dann mit meinen Lippen seitwärts bis zu seinem Hals. Meine Hände schob ich derweil quälend langsam über seinen Körper, immer weiter nach oben. Ungefähr in Brusthöhe löste ich mich von seinem Hals, packte den Saum seines Pullovers und zog ihm diesen über den Kopf.

Das Kleidungsstück flog zu meinen ausgezogenen Sachen. Doch dann wurden mir die etwaigen Zuschauer doch zu dämlich. War schließlich Privatsache, was wir hier machten. Schnell schnappte ich mir unser Duschzeug und stupste Toshy in eine der großen und geräumigen Duschkabinen. Selbst verständlich schloss ich die Tür hinter uns ab und stellte dann das Duschzeug auf das dafür vorgesehene Regal.

Toshy stand mal wieder etwas verloren in der Gegend rum, doch dieses Mal zögerte ich nicht lange, sondern drückte ihn gegen die Seitenwand der Kabine, bevor ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Zwar ließ ich nach einigen Augenblicken wieder von ihm ab, aber nur um dort weiterzumachen, wo ich vor der Duschkabine aufgehört hatte.

Wieder küsste ich seinen Hals hinauf bis an sein Ohr, in welches ich hineinflüsterte, als würde irgendjemand der Anwesenden das interessieren, was ich Toshy fragte. "Und was soll dein Sklave dir als nächstes ausziehen?"
 14.10.12 2:05
vAnonymous
Gast

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Bevor ich über mich selbst fluchte, antwortete Rai mir noch. Und zwar das die beiden sich wohl nicht stören lassen wrden. Naja..Sah auc nciht so aus, trotzdem hatte ich da drüber nachgedacht, man konnte ja nie wissen. Tja und weil ich so ein totales Genie bin, sagte cih auch ohne weiter nachzudenken, oder auch um Rai von meinem Fluchen abzulenken, etwas was mir mit sicherheit noch einige schwierigkeiten bereiten dürfte und hob die Arme.

Als ich das "Sklave Also?" hörte, bekam ich doch ein mulmiges Gefühl. Das klang genauso als ob er schon wieder dieses Grinsen auf den Lippen hatte wenn er wieder einen seiner Sprüche ablies. Es kam aber kein Spruch, stattdessen küsste er mich im Nacken?
Das war aber noch nicht genug, irgendwann spürte ich seine Lippen seitlich an meinem Hals, er provizierte es ja regelrecht das ich rot wurde.
Tja spätestens da bekam ich eine Gänsehaut und wurde wie man sich denken konnte feuerrot im Gesicht. Was für ein Glück das Rai das nicht sehen konnte. Aber meinen Herzschlag hörte er ganz sicher, wenn er das heftige pochen in meiner Brust nciht warscheinlich shcon spürte, denn Seine Hände waren ja noch höher gerutscht.

Das alles gab bestimmt ein schräges Bild ab, wie ich in Rai's armen hing. meine Arme immer noch über den Kopf..Aber darüber musste ich mir in der nächsten Sekunde auch shcon garkeine Gedanken mehr machen, da mir urplötzlich der Pullover über den Kopf gezogen wurde, der dann auch schon bei Rai's sachen landete.

Naja wie ich mir shcon gedacht habe, hatte ich mich wieder in eine sehr brenzlige lage rein manövriert. Okay das mit dem Duschen wusste ich ja schon, also war es wohl klar das ich früer oder später auch in der Duschkabine landen würde, aber ich hatte das allesdann doch nicht so gedacht. Ich wurde gegen die Seitenwand gedrückt und dann auch shcon geküsst. Ich erwiederte den Kuss so gut ich konnte und versuchte Rai noch etwas näher an mich zu ziehen, nachdem cih meine Arme um ihn gelegt hatte. Ein wenig überfordert war ich warscheinlich auch mit der ganzen sache aber das war mir nun auch scheißegal. Ich war ja selber dafür verantwortlich. Kurz fragte ich mich noch ob cih wohl eine Null im Küsssen war, aber verwarf den Gedanken wieder. Snst hätte Rai wohl shcon was gesagt oder? Ich war mir dann doch ein wenig unsicher.

So plötzlich Rai mich geküsst hatte, so schnell hörte er dann auch schon wieder auf und cih konnte nicht anders als völlig bedeppert drein zu schaun. Ich war ein wenig erstaunt, was Rai wascheinlich nicht mitbekommen hatte, da er genau da weiter machte wo er eben noch aufgehört hatte und zwar bei meinem Hals. Immerhin war ich aber nicht mehr so rot wie vorhin noch.

An meinem Ohr stoppte er dann und flüsterte eine frage hinein, die mir die Röte schon wieder ins Gesicht steigen lies. Was hatte cih da nur angestellt..
"Ich...äh.." Toshya du bist heute ja mal wieder sehr Intelligent. schoss es mir gleich durch den Kopf. Was war das für eine Aussage. Ich glaubs nicht. Nichtmal ein Satz viel mir ein? Nicht ein einziger kompletter Satz? Mensch dazu muss man schon verdammt blöd sein. Als ob das so eine schwere frage gewesen wäre. Schlieslich gibt es da ja nur noch die Hose!?

Und schon mischte sich noch eine andere Stimme in meine Gedanken die sich darüber lustig machte in welcher lage cih hier war und das es ja noch lustiger werden wird wenn Rai erstmal meine Boxershorts sehen wird. Okay ich selber fand die ja auch sehr lustig aber ich hätte heute dann doch schon eine andere angezogen...Naja und sowieso wollte ich ja eigendlich meine Badehose anhaben! Aber ich trottel hatte ja wieder nichts besseres zu tun gehabt als selbstgespräche zu führen anstatt mich mal umzuziehen! Und weil ich mich gedanklich einmal beleidigte und mich dann noch über mich selbst lustig machte, kam cih mir shcon so vor wie im Fernsehn die Leute mit Teufelchen und Engelchen auf jeweils einer Schulte. "Ich hab die Badehose vergessen anzuziehn." sagte ich also geradeheraus und zupfte ein Blatt aus den Haaren von Rai.

Das ich das jetzt so gesagt hatte bereute ich aber auch gleich wieder denn das kam jetzt bestimmt anders rüber als Gedacht und garantiert würde er da wieder ein spruch ablassen. Und cih konnte mir echt denken was er da sagen würde. Deswegen lies ich die Arme fallen und machte mir ganz einfach die Hose selber auf. Er hatte ja eh gefragt was er mir ausziehn soll. Und in Jeans Duschen kam ja auhc nicht so toll. Mal sehn was er zu meiner Boxershorts zu sagen hatte.
Boxershorts:
Die Schuhe hatte cih ja zum glück schon ausgezogen als Rai noch seine sachen ausgezogen hatte und ich damit beschäftigt gewesen bin die beiden anderen anzustarren die im Gemeinschaftsbad waren. Welch glücklicher zufall. Da ich aber nicht sonderlich viel bewegungsfreiheit hatte, konnte cih auhc nicht viel mehr machen als eben Knopf und reißverschluss auf. Und warten das sie von alleine runterrutscht, konnte man getrost vergessen wenn man nichtmal ein Blatt papier zwischen sich und Rai bekommen würde. Also war es diesmal ich der Rai ins Ohr flüsterte. Ich hatte hier schlieslich mein Trottelimage von eben gerade loszuwerden! "Wenn die Hose nciht bald unten ist kommen wir nie zum Duschen und stehen morgen noch hier" War vielleicht nicht gerade der beste spruch aber naja. Irgendwie beschlich mich so langsam das gefühl als wenn das absicht gewesen ist das cih mir die Hose nciht selber ausziehn konnte, aber richtig vorstellen konnt ecih mir das nicht.
 15.10.12 16:54
vAnonymous
Gast

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Toshy ließ sich wirklich ohne Widerstand gegen die Wand manövrieren und mein Kuss wurde ebenfalls direkt erwidert. Er schlang seine Arm um mich und ich spürte, wie ich noch näher an ihn herangezogen wurde. Natürlich wehrte ich mich nicht dagegen, ich konnte meinem Toshy schließlich nicht nah genug sein.

Doch irgendwie spürte ich immer noch etwas Zurückhaltung bei Toshy, selbst bei so etwas banalem wie dem Kuss, das machten wir heute schließlich nicht zum ersten Mal. Ok, vielleicht in der Intensivität schon, aber dennoch war es doch nichts außergewöhnliches, oder? Zugebenermaßen kribbelte es ganz schön in meinem Bauch, was ich als sehr angenehm empfand. Ob es für ihn nicht angenehm war?

Kurz löste ich mich wieder von ihm. "Ist alles ok Toshy? Oder tu ich irgendwas, was du nicht willst?" Nachfragen war jetzt wohl eher angebracht als einfach machen. Schließlich wollte ich ihn ja nicht vergraulen oder irgendetwas gegen seinen Willen tun.

Plötzlich vernahm ich nur noch, dass er die Badehose vergessen habe. Ich runzelte die Stirn. Was wollte er mir jetzt damit sagen? Er war doch nicht etwa nackt unter seiner Jeans? Obwohl der Gedanke mir glatt gefallen hätte. Noch immer keinen Plan, was er mir jetzt damit sagen wollte, gab ich nur ein "macht nichts, dann zieh ich meine halt auch aus", von mir und meinte das toternst.

Wie erwähnt hatte ich generell kein Problem mit Nacktheit und schon garnicht vor meinem Freund. Früher oder später würde er mich eh so sehen, also was sollte es. Toshy ließ die Arme fallen, knöpfte seine Jeans auf und öffnete gleich darauf den Reißverschluss. Ich schluckte, sah allerdings gleich darauf etwas Blaues hervorblinzeln - scheinbar hatte er doch etwas "drunter" an.

Den nächsten Satz, den er mir ins Ohr flüsterte ließ mich kurz zucken. Der Kleine wurde tatsächlich frech. Wollte er sich jetzt mit mir im Sprüche klopfen duellieren? Da hätte er wohl keine Schnitte, da musste er noch verdammt lange üben. "War das gerade eine Aufforderung?", fragte ich in ebenfalls flüsterndem Ton zurück, wartete allerdings nicht mehr auf eine Antwort.

Ich schob meine Daumen seitlich in den Saum seiner Hose und zupfte daran, so dass sie Stück für Stück nach unten glitt. Für den letzten Rest musste ich mich vor ihm hinhocken, aber schließlich wollte man den blöden Stoff doch ganz weghaben oder? Duschen mit Hose war ja auch albern. Erst jetzt fiel mein Blick auf seine Boxershorts und ich grinste. "Wow, das haste dir aber ein heißes Teil ausgesucht". entfuhr es mir und ich biss mir kurz auf die Unterlippe, jedoch nicht weil ich das bereute, was ich sagte, sondern weil Toshy mit seinen zartroten Wangen mal wieder einfach zum dahinschmelzen aussah.

Ich richtete mich wieder auf und zog ihn etwas von der Wand weg, nur um mich dann selbst dagegen zu lehnen, so dass wir praktisch die Positionen getauscht hatten. "Und wer befreit mich jetzt von meinem lästigen Beinkleid?" fragte ich frech, griff nach Toshy rechter Hand und legte sie auf meinen Oberkörper. Mal sehen was er aus der Situation nun machen würde.
 15.10.12 18:09
vAnonymous
Gast

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Ich war schon erstaunt als Rai fragte ob alles okay wäre und so, ich wusste nicht genau warum er fragte, aber vielleicht hatte ich ja zuvieel nachgedacht und es war ihm aufgefallen? Ach keine Ahnung. Aufjedenfall nickte ich als antwort, denn es war ja alles prima. Glaube ich. Bis auf das Thema mit der Badehose was ich ihm auch dann noch mitteilte. Nur schien er wohl nicht ganz zu verstehn was ich damit sagen wollte.

Er meinte sogar das er seine sann eben auch ausziehn würde. Aber so hatte ich das ja eigendlich garnicht gemeint und so machte ich einfach meine Hose auf und flüsterte den nächsten satz in sein Ohr, so wie er es auch gemacht hatte. Ein bisschen frech sein, das konnte ich nämlich auch! Ich war zwar nicht der beste im Sprüche klopfen, aber hey, von Rai konnte man ja noch lernen!

Auf das was er dann fragte, konnte cih aber schon garnicht mehr antworten da mir dannauhc shcon die Hose ausgezogen wurde. Naja ich hatte es ja so gewollt. Aber ich wurde trotzdem rot. Ob es nun wegen dem Spruch über meine Boxershorts war, die Rai nun entdeckt hatte, oder weil ich vielleicht etwas verklemmt war? Das sei nunmal so dahingestellt. "Hätte ich das eute morgen geahnt hätte ich bestimmt ne andere an....naja eigendlich wollte ich ja die Badehose und ziehn un..." Eigendlich wollte ich noch sagen das die ja auch viel cooler wäre als die Boxershorts, richtete sich Rai shcon wieder auf und zog mich von der Wand weg um sie selber gegen diese zu lehnen. Ich stemmte die Arme in die Hüften. "Hee."

Er schien meinen Protest aber vollkommen zu Ignorieren und fragte wer ihn denn nun vn der Hse befreien würde, schnappte sich meine rechte Hand und legte sie sich auf seinen Oberkörper. Ich kam ganz nah an ihn herran und grinste dann. "Wie wäre es wenn du das selber machst?" meinte ich frech und kicherte, zog aber meine Hand weg und kniete mich vor Rai auf den Boden und kam der Aufforderung nach.

Ich machte die Hose auf und zog sie runter, stellte mich dann wieder hin und legte den Kopf schief. "Du hast mir übrigens den Platz geklaut." ich fand die Position an der Wand nämlich eigendlich recht gut. Meine Arme legte ich um seinen Nacken.
"Und ich dachte immer Katzen wären Wasserscheu.." Wieder konnte cih mir ein grinsen nicht verkneifen. Mit ein bisschen mehr übung konnte ich bestimmt genauso gut sprüche klopfen! Vieleicht hatte ich dann ja sogar meine Stimmungsschwankungen bald mal im griff? Zumindest hatte ich sie komischerweise jetzt ja im griff. Nicht auszumalen was Rai denken wüde wenn cih jetzt zu heuln anfangen würde. Oder um mich zu schlagen oder mich totzulachen! Das wäre ja irgendwie alles nicht so blendend in dieser Situation. "Du bist zu schwer für mich. Ich bekomm dich nicht vn der Wand weg." maulte ich nach ein paar armseeligen veruschen ihn von der stelle zu bewegen. Ich war aber auch wirklich ein schwächling.
 16.10.12 11:18
vAnonymous
Gast

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Toshy wollte mir gerade einen Vortrag über seine schicke Boxershorts halten, doch die interessierte mich gerade weniger. Ich tauschte unsere Positionen, so dass ich nun an der Wand lehnte, was mir einen Protest seitens des Blonden einbrachte, der leicht aufgebracht seine Hände in die Hüfte stemmte und ein "Hee" ausrief.

Als ich durch die Blume fragte, wer mich nun von meiner Hose befreien würde, meinte er, dass ich das selbst tun sollte. Ich grinste breit, als er es anschließend doch tat, aber eines musste man ihm lassen. Er lernte langsam ebenso freche Sprüche rauszuhauen wie ich und das gefiel mir. Ich mochte es, wenn man mir Kontra gab. Allerdings würde das auch nur mein Freund dürfen, niemand anderes.

Nachdem meine Hose unten war, beschwerte Toshy sich, dass ich ihm seinen Platz gestohlen hätte und versuchte mich auch schon von der Wand wegzubekommen. Zwischendrin fiel noch die Frage, ob Katzen nicht eigentlich wasserscheu waren. Ich runzelte die Stirn. Hatten wir nicht gerade etwas besseres zu tun, also solche banalen Fragen zu klären?

Ich überließ Toshy seinen Platz wieder und hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, bevor ich unsere Hosen packte und sie über die hohe Seitenwand der Kabine warf. Dort würden sie in etwa auf unseren anderen Klamotten landen, wenn ich das richtig berechnet hatte. Außerdem wollten wir ja auch uns waschen und nicht unsere Hosen.

Während ich den Blonden erneut in einen Kuss verwickelte, drehte ich mit einer Hand das Wasser auf, was sich zwar bei zwei Hähnen äußerst schwierig gestaltete, doch nach einigen Versuchen hatte ich die richtige Temperatur gefunden. Glückwunsch. Schließlich wollte ich uns weder verbrühen noch zu Eiswürfeln werden lassen.

Mit meinem Körper drückte ich Toshy kurz fester gegen die Wand, griff dabei unter seine Oberschenkel und zog seine Beine hoch. Sein Körper wurde eh gehalten von der Wand hinter ihm und von mir vorne. Einen meiner Arme schob ich auf seinen Rücken. Er würde sich ja jetzt wohl selbst mit seinen Beinen festhalten können, er musste sie ja schließlich nur um meine Hüften legen um nicht runterzufallen, was er scheinbar auch verstand.

Schon eben hatte ich an der hinteren Duschwand diesen breiten Wandvorsprung gesehen, den man normalerweise nutze, um seine Utensilien drauf abzustellen. Aber man konnte sich ebensogut draufsetzen, vor allem hatte es auch die perfekte Höhe. Ich ging mit Toshy bis dorthin, ohne auch nur einmal von seinen Lippen abzulassen. Ich konnte mich auch blind sehr gut orientieren, Instinkt eben.

Auch hier kam das Wasser noch gut hin und dadurch dass wir durch den Strahl gewandert waren, waren wir nun auch schon schön nass. Für einen Moment ließ ich von Toshy ab und packte mir das Duschgel, wovon ich eine Beachtliche Menge auf meine Handflächen gab. Erneut verwickelte ich ihn in einen Kuss, während meine Hände über seinen Körper glitten und ihn einseiften. Schließlich waren wir ja zum Duschen hergekommen, oder etwa nicht?

Obwohl mir gerade ganz andere Dinge im Kopf rumschwirrten. Eigentlich war ich nicht der Typ, der gleich alles auf eine Karte setzte, warum das bei Toshy so war, war mir unerklärlich. Vielleicht hatte er mich auf seine ganz eigene Weise verzaubert oder mich einfach in seinen Bann gezogen.

Da Toshy um einiges schüchterner war als ich, hatte ich keinen Plan wie weite ich gehen konnte, ohne ihm Angst zu machen. Schließlich wollte ich ihn zu nichts drängen und wenn ich das auf irgendeine Weise tat, musste er mir das schon klar machen. Wann auch immer es passieren sollte, dann sollte er sich mir aus freien Stücken hingeben und nicht weil ich es so wollte.

Meine rechte Hand glitt über seine Brust, weiter hinunter über seinen Bauch und schließlich über den Saum seiner Boxershorts, bis sich meine Finger vorsichtig ein Stück den Weg unter den Saum suchten.
 16.10.12 20:06
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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Cecania schaute auf die Uhr den es kamen immer mehr in die Dusche, dabei merkte sie das es langsam Zeit wurde ins Zimmer zu gehen und sich schick anzuziehen.
"WAAAAAAAAAAS SO SPÄT SCHON ?"
Chambers packte schnell ihre sache zusammen und verabschiedete sich von den beiden Damen mit denen sie gesprochen hatte, danach raste sie aus der Dusche raus und rannte den Gang entlang um in ihr Zimmer zu kommen, sie musste sich ja noch schick machen die Haare kämmen und sonst noch so Sachen was dazu gehörte wen ein Tanzball war.
C.C hoffte das sie es noch rechtzeitig ins Zimmer schaffte und nicht zu spät kommen würde, vor allem durfte sie nicht vergessen ihre Eintrittskarte mitzunehmen.

Tbc : Cecanias Zimmer
 18.10.12 0:07
vAnonymous
Gast

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Mir wurde mein Platz an der Wand wieder überlassen und die Hosen flogen über die Wand. Ich war mir zwar nciht ganz sicher ob die nun auhc am richtigen ort landeten aber naja. Darüber dachte ich dann doch nicht weiter nach. Außerdem hatte ich sowieso keine Zeit mehr zum nachdenken, schon wurde das Wasser aufgedreht während wir uns Küssten. Sogar die richtige Temperatur fand Rai, obwohl mir die Temperatur reichlich egal war. "Also ein Multitasking-Naturtalent" meinte ich grinsend als ich mich nocheinmal kurz befreit hatte.

Kurz darauf wurde ich dann auch schon gegen die Wand gedrückt, spürte eine Hand unterm Oberschenkel und erschrak gewaltig als ich angehoben wurde, was ich auch mit einem Quitschen zum ausdruck brachte. Ich klammerte mich sofort mit Beinen und armen an Rai fest, schon alleine weil ich nicht runterfallen wollte. Da wo Rai seine Hand auf meinem Rücken lag kribbelte die ganze Fleche, das wollte heute wohl garnicht mehr aufhören, genauso wie das Kribbeln im Bauch. Was nun kam hatte ich aber wirklich nicht erwartet. Ich wurde bis zu soeiner ablagefläche getragen - ich hatte wirklich nicht gedacht das man mich so einfach tragen konnte und den ganzen weg ohne überhaupt irgendwie zu gucken wo er hinging. Naja es war ja nicht sonderlich weit, denn so vviel platz war ja nun auch nicht, aber trotzdem war ich ertaunt, lies mich aber auch nicht aufhalten den Kuss zu erwiedern, denn Rai schien meine Lippen ja garnicht mehr hergeben zu wollen. Und nebenbei wurden wir auch gleeich Nass, denn der weg führte unweigerlich durch das wasser was sowieso fast überall hinkam.

Mit großen Augen sah cih zu was für eine Menge an Duschgel Rai auf seine Hand machte. Damit konnte man ja einen Elefanten einseifen. Nein es wurde aber kein Elefant eingeseift sondern cih während ich wieder geküsst wurde. In dem Tempo wären wir bestimmt morgen noch unter der Dusche. Aber ich machte mir auch nicht die mühe das zu erwähnen denn ich wäre ja schön blöd wenn ich das täte. Naja okay irgendwo hatte ich schon meine Grenze, aber bis die erreicht war musste ich ja nichts sagen oder?

Obwohl es bestimmt besser wäre vorher über sowas zu reden aber das war mir auch irgendwie gerade ziemlich egal ob man nun vprher redet oder nachher. Ich meine man konnte ja auch sagen wo siene Grenzen sind wenn man an der grenze ankam. Aber es war ja auhc klar das wir irgendwann an den Punkt kamen. Und das passierte dann auch als seine Hand ziemlich weit unten war. Was für ein glück das Rai mein Gesicht nicht sah ich war nämlich knallrot als ich nach unten sah. Es gab eben dinge die konnte man echt nicht übersehen., so zum beispiel die Reaktion meines Körpers. "Ich...ähm....Wir müssen bald los." Ich hätte mich echt erschlagen können für diesen satz. Ich meine ich hätte mir ja echt was überlegen können, was ich sagen könnte, aber sowas tat ich ja grundsätzlich nciht. Und mit einem Sprung landete ich mitten unterm wasser, natürlich hielt ich mich an Rai fest, ansonsten wäre ich wohl gewaltig auf dem Arsch gelandet. Ich hätte natürlich auch sitzen bleiben können, wäre wohl auch besser gewesen, aber darüber dachte ich dann auch erst zu spät nach. Also Zog ich Rai einfach wieder dichter um ihn nochmal zu küssen. Danach sah ich auf meine Uhr um zu gucken ob mein satz eben überhaupt richtig war - wie gut das cih eine Wasserdchte uhr hatte. "Ist schon Sieben"
 28.10.12 15:08
Rasse
Wiedergänger

Gespielt von :
Aellin

vLey
Mitglied

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{So-So-SORRY!! ;_; Wirklich. Tut mir Leid wegen dem Warten...}

» cf. Schulküche 3

Hach ja. Die Zeit in der Küche war endlich beendet! Anfangs war es für Leys Verhältnisse viel zu langweilig gewesen, erst als dieser Fame-Paradiesvogel aufgetaucht war, begann der Spass langsam loszugehen. Im Endeffekt fand er es fast schon ein wenig schade, dass das ganze Spiel nun schon fertig war und so schnell ihn wohl niemand mehr mit Rosenwasser und Pinien ertränken wollte. In irgendeiner seltsamen Hinsicht war der junge Clarks einfach nur geil gewesen. Der einzige "Trost", welcher dem quirligen Engländer nun noch blieb, war einzig und allein der Hottie aus dem Kurz: Glen. Diesen hatte er in diesen paar Stunden des Kochens anscheinend vollständig für sich gewinnen können oder sagen wir eher: für den heutigen Vorabend. Nichts schien mehr dagegen zu sprechen, dass der andere Blonde Bailey willenlos an einen anderen Ort folgen würde, wo sie sich alle von Rosenduft, Mehlverteilungen und anderen Überresten einer sehr turbulenten Lektion in Sachen Pralinen entfernen konnten. Es gab keinen besseren Ort dafür als eine Dusche. Ley hatte bisher nur einmal hier in der ganzen Schule von einer Dusche gehört und die war in seinem Klassenhaus, im ersten Stock und das Beste: sie war öffentlich! Das letzte Mal war er mit seinem Betthäschen dort gewesen und hatte das gewisse Risiko, dass ständig jemand reinlatschen könnte, einfach nur geliebt. Er würde jetzt auch genau wieder diesen Ort ansteuern, ob der Hottie ihm folgen würde, würde er dann ja sicherlich gleich bemerken. Die beiden steuerten die heiss begehrte Gemeinschaftsdusche an und konnten es kaum erwarten endlich dort zu sein...

Ley liess sich von Glen in den öffentlichen Raum ziehen und folgte ihm wie ein kleines Kind an Weihnachten. Er war dermassen darauf fixiert endlich unter der Dusche anzukommen und sich dort den Kleidern zu entledigen, dass er gar nicht mehr darauf achtete, dass noch zwei Andere erotische Seelen anwesend waren. Für ihn gab es zur Zeit nur noch den Halbdämonen, von welchem er schon so lange überzeugt war ihn endlich näher betrachten und berühren zu können. Yay! Glen umfasste Bailey von hinten, was dem Shinigami ein entlocktes Schnurren hervorbrachte. Ja, das war mehr als nur deutlich! "Sprich dich aus, was dich stört, Sweetie. Man kann an allem arbeiten", schnurrte der Blondschopf vor sich hin und schloss dabei die Augen. Mit einem Mal spürte er Glens Finger über seinen ganzen Oberkörper wandern, bis sie schliesslich am Gürtel einen Halt fanden, wo er kurz stoppte und einen wortwörtlich schmutzigen Kommentar fallen liess. "Nah! Was redest du da? Schmutzig sein muss man nicht bereinigen, das muss man »unterstützen«!", knurrte Ley und fasste mit der Hand hinter sich, traf dabei wie erwartet den Knopf, der die Dusche einschaltete und schon prasselte das Wasser von der Brause auf die beiden Jungs hinunter, wobei es Bailey total egal war, dass er noch seine Kleider trug... je schneller, desto besser! Sofort hatte er Glens Hosenbund gepackt und zog den Halbdämonen so dicht an sich heran wie es nur ging. "Awww. Du riechst so verdammt gut. Ich will mehr davon...", säuselte er Glen entgegen und grinste dabei breiter als bis über beide Ohren hinaus.
 28.10.12 15:12
v

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